DE976227C - Kontrastregelung in einem Fernsehempfaenger - Google Patents
Kontrastregelung in einem FernsehempfaengerInfo
- Publication number
- DE976227C DE976227C DEN6768A DEN0006768A DE976227C DE 976227 C DE976227 C DE 976227C DE N6768 A DEN6768 A DE N6768A DE N0006768 A DEN0006768 A DE N0006768A DE 976227 C DE976227 C DE 976227C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- tube
- control
- cathode
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 7
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/52—Automatic gain control
- H04N5/53—Keyed automatic gain control
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/57—Control of contrast or brightness
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrastregelschaltung in einem Fernsehempfänger.
Es ist bekannt, die Kontrastregelung in Fernsehempfängern in Stufen vorzunehmen, die hinter
dem Demodulator liegen. Eine bekannte Ausführungsform ist die, bei der die Kathodenleitung
einer nach dem Demodulator geschalteten Verstärkerröhre einen veränderlichen Kathodenwiderstand
enthält. Eine solche Lösung ist unbedenklich, wenn die Regelung in der Kathodenleitung
einer Verstärkerröhre durchgeführt wird, deren Kathodenstrom noch niedrig ist.
Wird jedoch der Kathodenwiderstand der betreffenden Verstärkerröhre von einem hohen Strom,
z.B. von der Größe von 50 bis 100mA, durchflossen, so ist es schwierig, einen angemessenen,
regelbaren Widerstand zu finden, bei dem ein so hoher Strom die Anzapfung durchfließen darf. Im
Prinzip könnte dann ein Drahtwiderstand verwendet werden, aber ein solcher Widerstand ist
verhältnismäßig kostspielig, und infolge der auftretenden Selbstinduktion würde er die Frequenzkennlinie
der Verstärkerröhre beeinflussen.
Zwar ist eine Kontrastregelschaltung bekannt, bei der im Kathodenkreis der Videoröhre ein ν er
änderbarer Widerstand liegt. Dabei besteht jedoch
keine galvanische Verbindung zwischen der Ausgangsimpedanz des Demodulators und dem Steuergitter der Videoröhre, so daß die Spitzen der
Synchronisierimpulse nicht auf konstantem Pegel
gehalten werden und etwaige diesen Pegel übersteigende Störimpulse nicht auf diesen Pegel begrenzt werden. Außerdem fließt bei dieser bekannten Stellung praktisch der volle Kathodenstrom
309 574/2
über den Schleifer des veränderbaren Widerstandes. Diese bekannte Schaltung weist somit auch
die obenerwähnten Nachteile auf.
Es sind bereits Fernsehempfänger bekannt, bei denen eine mit ihrem Steuergitterkreis galvanisch an die Ausgangsimpedanz des Demodulators angeschlossene Verstärkerröhre in ihrer Kathodenleitung einen Widerstand enthält, von dem über
feste galvanische V erbindungen die Steuerspannung ίο für eine Regelröhre entnommen ist, deren Ausgangskreis eine Regelspannung für selbsttätige
Verstärkungsregelung liefert und die nur während des Auftretens von Zeilensynchronisierimpulsen
leitend ist.
Um bei solchen Fernsehempfängern zusätzlich eine von den eingangs geschilderten Nachteilen
freie Kontrastregelung von Hand zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung die nicht mit dem Steuergitter der Verstärkerröhre verbundene Seite der
Ausgangsimpedanz des Demodulators mit einem zur Kontrastregelung einstellbaren, nicht vom
Kathodenstrom der Verstärkerröhre durchflossenen Abgriff am Kathodenwiderstand galvanisch verbunden.
Bei der Schaltung nach der Erfindung wird die Anzapfung nicht von Kathodenstrom durchflossen,
so daß der Kathodenwiderstand als Kohlewiderstand ausgebildet werden kann.
Die Schaltung nach der Erfindung und ihre weiteren vorteilhaften Eigenschaften werden an
Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Nach der Zeichnung tritt das Zwischenfrequenz-Fernsehsignal über der Induktivität 1 auf, die mit
der Demodulatorschaltung verbunden ist, die aus dem Gleichrichter 2 und der Parallelschaltung des
Kondensators 3 und des Widerstandes 4 besteht. Bei der angegebenen Polarität des Gleichrichters
2 und bei Empfang eines Fernsehsignals, das in negativem Sinn als Modulation auf eine Trägerwelle
aufgedrückt ist, tritt über dem Widerstand 4 ein demoduliertes Signal der bei 5 angegebenen
Gestalt auf, wobei die Bildsignale 6 positiv und die Synchronisierimpulse 7 negativ gerichtet sind.
Dieses Signal wird dem Steuergitterkreis einer Verstärkerröhre 8 zugeführt. Dazu wird das obere
Ende des Widerstandes 4 über die Induktivität 9 galvanisch mit dem Steuergitter 10 der Röhre 8
verbunden. Das untere Ende des Widerstandes 4 ist galvanisch mit dem Gleitkontakt 11 des Widerstandes
12 verbunden, der in die Kathodenleitung der Röhre 8 aufgenommen ist.
Parallel zum Widerstand 12 ist ein Widerstand 13 gelegt, dessen Wert kleiner ist als der des
Widerstandes 12.
Der Anodenkreis der Röhre 8 enthält einen Widerstand 14.
Die am Widerstand 14 auftretende Spannung wird auf bekannte und nur schematisch angedeutete
Weise galvanisch der Kathode 15 einer Elektronenstrahlröhre 16 zugeführt.
Das Schirmgitter 17 der Verstärkerröhre 8 ist über einen Widerstand 18 mit dem Pluspol der
Speisebatterie und außerdem über den Entkopplungskondensator 19 mit Erde verbunden.
Die Kathode der Röhre 8 ist über den Leiter 20 galvanisch an die Kathode der Röhre 21 angeschlossen,
die als Regelröhre zum Erzeugen einer Regelspannung für selbsttätige Verstärkungsregelung
dient. Dazu ist das Steuergitter 22 der Röhre 21 über den Leiter 23 mit Erde verbunden. Die
Anode der Röhre 21 ist über die Reihenschaltung der Widerstände 24 und 25 ebenfalls mit Erde
verbunden. Parallel zum Widerstand 25 ist ein Kondensator 26 geschaltet.
Die Anode der Röhre 21 ist weiter über den Trennkondensator 27 mit einer Spannungsquelle
28, z. B. der Zeilenablenkschaltung, verbunden, der Impulse 29 mit Zeilenfrequenz entnommen werden,
die mit positiver Polarität der Anode der Röhre 21 zugeführt werden, so daß diese Röhre nur in den
Augenblicken leitend werden kann, in denen das demodulierte Signal 5 die Zeilensynchronisierimpulse7
enthält.
Der Parallelschaltung des Widerstandes 25 und des Kondensators 26 wird über den Leiter 30 die
Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung entnommen und auf nicht dargestellte,
aber bekannte Weise den Hoch- oder Zwischenfrequenz verstärkerstuf en des Empfängers zugeführt.
Beim Empfang eines Fernsehsignals wird bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltung der
Kontrast durch Verschiebung des Gleitkontaktes 11 am Kathodenwiderstand 12 geregelt, wodurch die
Größe der Gegenkopplung geändert wird, die von dem oberen Teil des Widerstandes 12 bedingt wird.
Zwar wird der Widerstand 12 vom Strom durchflossen, aber über den Gleitkontakt 11 wird kein
Strom entnommen, so daß der Widerstand 12 als Kohlewiderstand ausgebildet werden kann.
Soll der den Widerstand 12 durchfließende Strom dennoch beschränkt werden, so wird der
Parallelwiderstand 13 mit geringem Widerstandswert angebracht, so daß der größte Teil des
Kathodenstroms der Röhre 8 den Widerstand 13 durchfließt.
Über der Parallelschaltung der Widerstände 12 und 13 tritt ein Fernsehsignal auf, das die gleiche
Polarität hat wie das bei 5 angegebene Signal, so daß auch die Kathode der Röhre 21 mit dieser
Polarität gesteuert wird.
In den Augenblicken, wenn die Synchronisierimpulse 7 auftreten und somit auch die Impulse 29,
wird die Röhre 21 leitend.
Die Größe des dabei die Röhre 21 durchfließenden Stromes ändert sich als Funktion des der
Kathode zugeführten Signals, und dieser Strom wird dem integrierenden Netzwerk zugeführt, das
aus der Parallelschaltung des Widerstandes 25 und des Kondensators 26 besteht.
Ändert sich die Amplitude des Eingangssignals und somit die während der Synchronisierimpulse
auftretende Spannung, so ändert sich auch der die Röhre 21 durchfließende Strom und somit die
Spannung am Widerstand 25, und zwar mit solcher Polarität, daß die Regelspannung unmittelbar zum
Regeln des Verstärkungsgrades der dem Demodulator vorangehenden Stufen verwendbar ist.
Infolgedessen werden die Spitzen der Synchronisierimpulse 7 wenigstens nahezu auf konstantem
Pegel gehalten.
Diese Spitzen werden mit negativer Polarität dem Steuergitter der Röhre 8 zugeführt und liegen
bei richtiger Bemessung der Regelschaltung derart, daß beim Auftreten der Spitzen der Synchronisierimpulse
nur ein geringer Strom die Röhre 8 durchfließt.
Dies hat den Vorteil, daß z. B. durch Funken verursachte Signalstörungen, die etwa die bei 31
in dem Signal 5 angegebene Form haben mögen, praktisch bis auf den Pegel der Spitzen der Synchronisiersignale
begrenzt werden.
Trotz der angewendeten selbsttätigen Verstärkungsregelung könnte es vorkommen, daß das
Signal, das der Elektronenstrahlröhre 16 zugeführt wird, eine zu große Belastung für den Hochspannungsgenerator
bildet, der zum Speisen dieser Elektronenstrahlröhre verwendet wird.
Dies ist der Fall, wenn bei Änderung des übertragenen Bildes dieses Bild eine zu große mittlere
Bildhelligkeit hat, z. B. beim Überschalten von einer verhältnismäßig dunklen Szene auf eine
Schneelandschaft.
Die Kontrastregelung kann dann mit Hilfe des
Gleitkontaktes 11 derart eingestellt werden, daß
auch bei der maximalen mittleren Bildhelligkeit keine Überlastung der Hochspannungsspeisequelle
auftritt, oder auch wird die Kontrastregelung auf eine mittlere Bildhelligkeit eingestellt, wobei die
etwaige auftretende Überlastung hingenommen werden muß.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltung
ist weder das eine noch das andere erforderlich, da außerdem eine selbsttätige Kontrastregelung sich
mit Hilfe des Schirmgitterkreises der Röhre 8 ergibt.
Da der Schirmgitterwiderstand 18 mit Hilfe des Kondensators 19 entkoppelt ist, wird bei geringer
mittlerer Helligkeit der mittlere Schirmgitterstrom auch gering sein, so daß die Schirmgitter spannung
dabei hoch ist. Bei großer mittlerer Helligkeit jedoch wird die Schirmgitterspannung gering
sein.
Dies hat zur Folge, daß beim Auftreten eines
Bildes mit großer mittlerer Bildhelligkeit der Kontrast verringert und bei einem Bild mit geringer
mittlerer Bildhelligkeit der Kontrast vergrößert wird.
In bezug auf die Regelung des Kontrastes mit Hilfe des Gleitkontaktes 11 am Widerstand 12
kann folgendes bemerkt werden:
Solange dieser Kontakt 11 nicht verschoben
wird, strebt die selbsttätige Verstärkungsregelung danach, die Scheitel der Synchronisierimpulse am
Steuergitter der Röhre 8 auf einem konstanten Pegel zu halten.
Wird der Gleitkontakt 11 verschoben, so ändert sich die Gegenkopplung der Röhre 8 und somit die
dynamische Charakteristik der Röhre. Die selbsttätige Regelspannung ist bestrebt, die Spannung
der Zeilensynchronisierimpulse am Widerstand 12 und somit auch den diesen Widerstand durchfließenden
Strom konstant zu halten. Infolgedessen wird sich der Spannungswert für die Spitzen der
Synchronisierimpulse am Steuergitter 10 etwas verschieben, derart, daß der beim Auftreten dieser
Impulse die Röhre 8 durchfließende Strom konstant ist. Die dabei auftretende Verschiebung der
Lage der Synchronisierimpulse erweist sich in der Praxis als nicht wahrnehmbar.
Claims (3)
1. Kontrastregelschaltung in einem Fernsehempfänger, hei dem eine mit ihrem Steuergitterkreis galvanisch an die Ausgangsimpedanz des
Demodulators angeschlossene Verstärkerröhre in ihrer Kathodenleitung einen Widerstand
enthält, von dem über feste galvanische Verbindungen die Steuerspannung für eine Regelröhre
entnommen ist, deren Ausgangskreis eine Regelspannung für selbsttätige Verstärkungsregelung liefert und die nur während des Auftretens von Zeilensynchronisierimpulsen leitend ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die nicht mit dem Steuergitter der Verstärkerröhre verbundene Seite der
Ausgangsimpedanz des Demodulators mit einem zur Kontrastregelung einstellbaren, nicht vom
Kathodenstrom der Verstärkerröhre (8) durchflossenen Abgriff (11) am Kathodenwiderstand
(12) galvanisch verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Kathodenwiderstand (12) ein zweiter Widerstand (13) von
geringerem Wert als dieser geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verstärkerröhre als Schirmgitterröhre ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmgitterbelastung aus einem an die Speisequelle
angeschlossenen, für Wechselstrom entkoppelten Widerstand besteht.
105
In Betracht gezogene Druckschriften:
Buch von Dillen burg, »Einführung in die neue
deutsche Fernsehtechnik«, 1950, S. 183;
Buch von Kerkhof und Werner, »Fernsehen«, 1951, S. 426, 427, Faltbild II;
britische Patentschrift Nr. 623 431;
französische Patentschrift Nr. 864885;
USA.-Patentschrift Nr. 2200055;
Zeitschrift »Photofact Folder«, Juli 1950, Set 102, Folder 8;
Zeitschrift »Most often needed Television Servicing Information«, 1949, S. 64 A.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 893 664, 929973, 975051.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
SS 509 626/91 12.55 (309 574/2 5.63)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL724941X | 1952-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976227C true DE976227C (de) | 1963-05-16 |
Family
ID=19817768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN6768A Expired DE976227C (de) | 1952-02-21 | 1953-02-19 | Kontrastregelung in einem Fernsehempfaenger |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2820093A (de) |
BE (1) | BE517826A (de) |
DE (1) | DE976227C (de) |
FR (1) | FR1071370A (de) |
GB (1) | GB724941A (de) |
NL (1) | NL80731C (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2896013A (en) * | 1953-08-05 | 1959-07-21 | Motorola Inc | Color television receiver |
BE554501A (de) * | 1956-01-27 | |||
US3037071A (en) * | 1956-11-01 | 1962-05-29 | Rca Corp | Autoamtic chroma control of video amplifier with effect limited to chroma components |
DE1189122B (de) * | 1957-06-25 | 1965-03-18 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Helligkeitsautomatik in einem Fernsehempfaenger |
DE1090261B (de) * | 1957-06-27 | 1960-10-06 | Telefunken Gmbh | Fernsehempfaenger mit kombinierter Kontrast- und Helligkeitsregelung |
DE1043387B (de) * | 1957-07-23 | 1958-11-13 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnugn fuer Fernsehempfaenger zur Konstanthaltung des Schwarzpegels |
DE1277308B (de) * | 1958-04-18 | 1968-09-12 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfaenger mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer selbsttaetigen Verstaerkungsregelspannung |
NL6504351A (de) * | 1965-04-06 | 1966-10-07 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2200055A (en) * | 1938-02-23 | 1940-05-07 | Rca Corp | High impedance attenuator |
FR864885A (fr) * | 1939-05-31 | 1941-05-07 | Hazeltine Corp | Système de translation de signaux en télévision |
GB623431A (en) * | 1946-01-25 | 1949-05-17 | Hazeltine Corp | Television translating system |
DE893664C (de) * | 1938-07-22 | 1953-10-19 | Fernseh Gmbh | Regelschaltung fuer Fernsehempfaenger |
DE929973C (de) * | 1939-05-31 | 1955-07-07 | Hazeltine Corp | Fernsehempfangseinrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2241553A (en) * | 1941-05-13 | Television system | ||
US2192189A (en) * | 1938-03-12 | 1940-03-05 | Philip M Haffcke | Static limitation in radio receivers |
NL77693C (de) * | 1948-05-21 | |||
US2593011A (en) * | 1948-07-17 | 1952-04-15 | Zenith Radio Corp | Keyed automatic gain control |
-
0
- NL NL80731D patent/NL80731C/xx active
- BE BE517826D patent/BE517826A/xx unknown
-
1953
- 1953-02-18 US US337614A patent/US2820093A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-02-18 GB GB4541/53A patent/GB724941A/en not_active Expired
- 1953-02-19 DE DEN6768A patent/DE976227C/de not_active Expired
- 1953-02-20 FR FR1071370D patent/FR1071370A/fr not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2200055A (en) * | 1938-02-23 | 1940-05-07 | Rca Corp | High impedance attenuator |
DE893664C (de) * | 1938-07-22 | 1953-10-19 | Fernseh Gmbh | Regelschaltung fuer Fernsehempfaenger |
FR864885A (fr) * | 1939-05-31 | 1941-05-07 | Hazeltine Corp | Système de translation de signaux en télévision |
DE929973C (de) * | 1939-05-31 | 1955-07-07 | Hazeltine Corp | Fernsehempfangseinrichtung |
GB623431A (en) * | 1946-01-25 | 1949-05-17 | Hazeltine Corp | Television translating system |
DE975051C (de) * | 1946-01-25 | 1961-07-20 | Hazeltine Corp | Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1071370A (fr) | 1954-08-31 |
US2820093A (en) | 1958-01-14 |
GB724941A (en) | 1955-02-23 |
BE517826A (de) | |
NL80731C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2343338C3 (de) | Schaltungsanordnung zur unabhängigen Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes in einem Fernsehempfänger | |
DE975051C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen | |
DE976227C (de) | Kontrastregelung in einem Fernsehempfaenger | |
DE875818C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsehempfaenger mit Braunscher Roehre | |
DE1412727B2 (de) | Schaltungsanordnung für Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet | |
DE964612C (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstromkomponente von Fernsehsignalen | |
DE756555C (de) | Kopplungskreis zwischen Signalquelle und Belastungskreis | |
AT151605B (de) | Schaltung zum Trennen von Bildströmen von Synchronisierimpulsen. | |
DE2335763C2 (de) | Aperturkorrekturschaltung | |
DE2205237C3 (de) | Synchrondemodulatorschaltung für Fernsehsignale | |
DE918211C (de) | Einrichtung zur Stabilisierung von aus Synchronisierzeichen und Bildpunktzeichen zusammengesetzten Fernsehzeichen | |
DE755830C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernseh-Empfaenger zur Trennung von Impulsen verschiedenen Energieinhaltes | |
DE966059C (de) | Schaltung zur Abtrennung der Synchronisierimpulse eines Fernsehsignals | |
DE935612C (de) | Schaltungsanordnung zur Trennung von Synchronisiersignalen und Bildhelligkeitssignalen | |
DE913426C (de) | Schaltanordnung zum Verstaerken von Bild- und Synchronisiersignalen | |
DE559182C (de) | Empfangsanordnung fuer Quadruplextelegraphie | |
DE736576C (de) | Verfahren zur Einfuehrung einer Synchronisierluecke in den Bildsignalverlaut bei Fernsehuebertragungen | |
DE881675C (de) | Schaltung zur Trennung von Synchronisierzeichen | |
DE958659C (de) | Fernsehempfaenger | |
DEN0006768MA (de) | ||
DE936341C (de) | Schaltungsanordnung zur Pegelstabilisierung und Stoerungsbegrenzung bei einem Fernsehempfaenger fuer in negativem Sinne auf eine Traegerwelle durch Modulation aufgedrueckte Fernsehsignale | |
DE946292C (de) | Schaltungsanordnung bei einem Fernsehempfaenger zur Demodulation einer im Fernsehsignalband liegenden Hilfstraegerfrequenz | |
AT152236B (de) | Fernsehempfangssystem. | |
DE909700C (de) | Schaltungsanordnung zur Schwundregelung in Fernsehempfaengern | |
DE1044870B (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstrom-komponente eines Videosignals |