DE968667C - Bildwandler - Google Patents

Bildwandler

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DE968667C
DE968667C DEST4671A DEST004671A DE968667C DE 968667 C DE968667 C DE 968667C DE ST4671 A DEST4671 A DE ST4671A DE ST004671 A DEST004671 A DE ST004671A DE 968667 C DE968667 C DE 968667C
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DE
Germany
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radiation
layer
electroluminescent
sensitive material
image converter
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Expired
Application number
DEST4671A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Stuermer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/50Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/12Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto
    • H01L31/14Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof structurally associated with, e.g. formed in or on a common substrate with, one or more electric light sources, e.g. electroluminescent light sources, and electrically or optically coupled thereto the light source or sources being controlled by the semiconductor device sensitive to radiation, e.g. image converters, image amplifiers or image storage devices

Description

Ein Bildwandler dient dazu, dem menschlichen Auge nicht zugängliche Strahlung, z. B. ultraviolettes oder ultrarotes Licht oder Röntgenstrahlung, in eine sichtbare Strahlung umzuwandeln. Die bisher üblichen Bildwandler bestehen aus einer Photokathode, auf die das sichtbar zu machende Bild projiziert wird, einer Elektronenoptik, welche die durch die einfallende Strahlung aus der Photokathode gelösten Elektronen mittels einer angelegten Spannung beschleunigt, und einem Leuchtschirm, der an den von Elektronen getroffenen Stellen aufleuchtet. Alle Teile, nämlich die Kathode, die Elektronenoptik und der Leuchtschirm, werden hierbei in einem evakuierten Glaskolben angeordnet.
Diese bekannten Bildwandler haben den Nachteil, daß man sie nur mit einer begrenzten lichtempfindlichen Fläche ausbilden kann und daß ihr Empfindlichkeitsbereich nur vom Ultravioletten bis zum Ultrarot, d. h. etwa 1,2 μ, verläuft. Außerdem müssen sie, wie bereits angegeben, in einem evakuierten Glaskolben aufgebaut sein, so daß diese Geräte relativ empfindlich, zerbrechlich und teuer werden. Gegenstand der Erfindung ist nun die Herstellung eines Bildwandlers auf völlig neuer Grundlage. Der Erfindungsgedanke liegt darin, daß ein strahlungsempfindliches Material, d. h. ein durch Wellen- und/ oder Materiestrahlen in seiner spezifischen elektrischen Impedanz umkehrbar beeinflußbares Material, z. B. ein sogenannter Photo widerstand, die auf elektrischem Wege durchgeführte Anregung eines Leuchtstoffes, der also Elektrolumineszenz zeigt, steuert.
709 955/56
Zu diesem Zwecke wird ein geeigneter elektrolumineszierender Stoff zwischen zwei leitende Elektroden gebracht. Wird an diese eine geeignete Gleich- oder Wechselspannung gelegt, so wird durch das angelegte Feld dieser Leuchtstoff zum Leuchten angeregt, und zwar, wie bekannt, um so stärker, je stärker das elektrische Feld in dem Leuchtstoff ist. Die beiden Elektroden werden nun nach der Erfindung durchsichtig ausgeführt. Es können Glasscheiben, die z. B. mit halbleitendem Zinnoxyd belegt sind, verwendet werden. Zwischen die elektrolumineszierende Leuchtstoffschicht und die eine Elektrode wird eine Schicht eines Werkstoffes mit innerem Photoeffekt gebracht, der auf die umzuwandelnde Strahlung durch Änderung seiner spezifischen elektrischen Impedanz anspricht, z. B. Bleisulfid für Ultrarot oder Cadmiumsulfid für Röntgenstrahlung. Die Änderung der elektrischen Impedanz, z. B. des Widerstandes, äußert sich sodann in einer Änderung der Intensität des Leuchtens des Leuchtstoffes. Selbstverständlich muß der Träger der einen Elektrode unbedingt für die einfallende Strahlung durchlässig sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es bedeuten 1 und 6 zwei Glasplatten, die mit einer durchsichtigen, leitenden Schicht 2 bzw. 5, die als Elektroden dienen, belegt sind. Zweckmäßigerweise wird dieser Belag durch Aufdampfen hergestellt. An diese beiden Beläge ist, wie schematisch dargestellt, eine Wechselspannung angelegt. Zwischen diese beiden Elektroden 2 und 5 ist eine Leuchtstoffschicht 4 gelegt, vor welcher auf einer Seite eine lichtempfindliche Widerstandschicht 3 z. B. aus Bleisulfid angeordnet ist. Da die Strahlung
(s. in der Figur die Pfeile 7) nur von einer Seite bis zur Schicht 3 durchdringen muß, kann die Glasplatte 6 mit dem durchsichtigen, leitenden Belag 5 auch durch eine nur für das Lumineszenzlicht durchsichtige Metallplatte ersetzt werden. Selbstverständlieh gilt dies im Wechselfall auch für die Platte 1 mit dem Belag 2. Trifft nun eine umzuwandelnde Strahlung durch die Platte 1 und Belag 2 hindurch die lichtempfindliche Schicht 3, so ändert sich deren Widerstand und steuert infolge der Widerstandsänderung die Intensität des Leuchtens der Schicht 4.
Zwischen die strahlungsempfindliche Schicht und
die Elektrolumineszenzschicht kann gegebenenfalls noch eine weitere Schicht gebracht werden, die eine Rückwirkung der Strahlung des Leuchtstoffes auf die strahlungsempfindliche Schicht verhindert, um Nachzieherscheinungen des Bildes zu verhüten.
Der wesentliche Vorteil eines Bildwandlers nach der Erfindung gegenüber dem bekannten Bildwandler liegt darin, daß sein Bereich von der Röntgenstrahlung bis zum Ultrarot reicht, außerdem ist es nicht mehr erforderlich, einen solchen neuen Bildwandler in einem evakuierten Glaskolben anzuordnen, so daß er mechanisch außerordentlich robust ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bildwandler, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei strahlendurchlässige Elektroden besitzt, zwischen denen ein strahlungsempfindlicher Werkstoff, z. B. ein Photowiderstand, der durch Bestrahlung mit der umzuwandelnden Strahlung eine umkehrbare Änderung seiner spezifischen elektrischen Impedanz, z. B. seines Widerstandes, erfährt, und ein elektrolumineszierender Stoff, dessen auf elektrischem Wege durchgeführte Lichtanregung durch die Änderungen des strahlungsempfindlichen Werkstoffes gesteuert wird, sich befinden.
2. Bildwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der strahlungsempfindliche Werkstoff und der elektrolumineszierende Stoff je eine Schicht bilden.
3. Bildwandler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verhütung von Nachzieherscheinungen des Bildes zwischen der auf die umzuwandelnde Strahlung ansprechenden Schicht und der Elektrolumineszenzschicht eine Zwischenlage aus einem solchen Werkstoff vorgesehen ist, der eine Rückwirkung der Strahlung der Elektrolumineszenzschicht auf die strahlungsempfindliche Schicht verhindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 658295;
deutsche Patentanmeldungen A 5403 VIIIc/2ig, W 5075 VIIIc/2ig;
österreichische Patentschrift Nr. 129020;
britische Patentschrift Nr. 315 362;
französische Patentschrift Nr. 826784;
USA.-Patentschriften Nr. 1936 514, 2523132, 2198479;
Buch von Fritz B ando w : »Lumineszenz«, Stuttgart, 1950, S. 159/160;
»Philosophical Magazine«, 1947, S. 700 bis 739, bis 793, 880 bis 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 955/36 4.
DEST4671A 1952-04-04 1952-04-04 Bildwandler Expired DE968667C (de)

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