DE935251C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung fuer selbsttaetige Verstaerkungsregelung in einem Fernsehempfaenger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung fuer selbsttaetige Verstaerkungsregelung in einem FernsehempfaengerInfo
- Publication number
- DE935251C DE935251C DEN8520A DEN0008520A DE935251C DE 935251 C DE935251 C DE 935251C DE N8520 A DEN8520 A DE N8520A DE N0008520 A DEN0008520 A DE N0008520A DE 935251 C DE935251 C DE 935251C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- tube
- anode
- control
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/52—Automatic gain control
- H04N5/53—Keyed automatic gain control
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung für
selbsttätige Verstärkungsregelung in einem Fernsehempfänger mittels einer Entladungsröhre, deren
einer Steuerelektrode das gleichgerichtete Video-Signal und deren anderer Steuerelektrode ein solches
Signal zugeführt wird, daß die Röhre nur während der Zeitintervalle Strom führen kann, in denen das
gleichgerichtete Video-Signal einen Bezugspegel aufweist.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art wird z. B. das gleichgerichtete Video-Signal dem
Steuergitter einer Entladungsröhre und das andere Signal als Anodenspannung dieser Röhre zugeführt,
so daß der Anodenstrom nur während des Auftretens dieses impulsförmigen Signals fließen kann.
Der Wert dieses Anodenstroms wird durch die dann am Steuergitter auftretende Amplitude bedingt.
Das impulsförmige Signal an der Anode ist dabei meistens das von der Zeilenablenkschaltung stammende,
impulsförmige Signal.
Eine solche Einrichtung hat den Nachteil, daß eine Phasenverschiebung zwischen den Zeiten der
Bezugspegel im Video-Signal und der Rücklaufimpulse der Zeilenablenkschaltung auftreten kann,
wenn für die Frequenzregelung der Zeilenablenkung eine selbsttätige Frequenzregelschaltung benutzt
wird.
Daher verwendet man anstatt der von der Zeilensägezahnschaltung stammenden Impulse · vorzugsweise
Impulse, die unmittelbar von den eintreffen-
den Synchronisier-Impulsen selbst abgeleitet sind.
Da diese abgeleiteten Impulse sich nicht gut als Anodenspannungsquelle für die Röhre verwenden
lassen, werden sie einer anderen Steuerelektrode der Röhre zugeführt.
Wird,. .dabei . die Anodenspannungsquelle des Fernsehempfängers auch zur Speisung der Anode
dieser Röhre verwendet, so tritt der Nachteil ein, daß die erzielte Regelspannung im Ausgangskreis
ίο der Röhre einen ungeeigneten Bezugswert aufweist.
Um diesen Nachteil zu beheben, müssen zusätzliche Spannungsquellen verwendet werden, deren Spannungen
häufig von den sonst im Empfänger erforderlichen Spannungen abweichen.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung behebt diesen Nachteil und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Anodenspannung einer Gleichrichterschaltung für die einem Sägezahngenerator des
Empfängers entnommenen Spannungsimpulse und die Regelspannung· für selbsttätige Verstärkungsregelung
einem in der Gleichrichterschaltung enthaltenen Widerstand entnommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung, deren
Wirkungsweise für positive Modulation an Hand der Fig. 2 und für negative Modulation an Hand
der Fig. 3 näher erläutert wird, wobei diese Figuren die zugeführten Gitterspannungen als Funktion der
Zeit darstellen.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält eine Heptode 1 mit einem ersten Steuergitter ^1 und
einem zweiten Steuergitter g3.
Die Anode der Röhre 1 ist über die Parallelschaltung
eines Widerstandes 2 und eines Kondensators 3 mit der Kathode eines Gleichrichters 4 verbunden.
Zwischen dieser Kathode und Erde liegt ein Kondensator 5. DieAnode der Diode ist über die Widerstände
6 und 7 mit Erde verbunden, wobei parallel zum Widerstand 7 ein Kondensator 8 geschaltet
ist.
Die Anode der Diode ist weiter über einen Kondensator 9 mit einem Ausgangskreis der Zeilenablenkschaltung
10 gekoppelt, die bekannter Bauart ist und der auf bekannte Weise Impulse 11 entnommen
werden.
Zwischen der Kathode der Röhre 1 und Erde ist ein RC-Netzwerk eingeschaltet; über einen Spannungsteiler,
dem auch die Schirmgitterspannungen für die Röhre 1 entnommen werden, ist die Kathode
mit der Speisequelle verbunden.
Auf eine weiter nicht dargestellte, bekannte Weise wird eine negative Vorspannung für die
Steuergitter gt und gs erzeugt.
Dem Steuergitter gx wird eine Spannung Vg1 zugeführt,
die in der Fig. 2 b und Fig. 3 b angedeutet ist. Diese impulsförmige Spannung hat eine solche
Amplitude, daß gerade das Kathodenpotential, das durch die gestrichelte Linie 12 angegeben ist, erreicht
wird, während in dem Zeitintervall zwischen den Impulsen die Spannung am Gitter gt unterhalb
des Sperrpotentials (durch die gestrichelte Linie 13 angegeben) Hegt.
Das demodulierte Video-Signal, das in der Fig. 2 a für positive Modulation und in der Fig. 3 a
für negative Modulation angegeben ist, wird dem Steuergitter gs zugeführt. Dabei deutet die gestrichelte
Linie 14 das dem Kathodenpotential entsprechende Potential und die gestrichelte Linie 15
das Sperrpotential des Gitters g3 an.
Die impulsförmige Spannung am Gitter ^1 ist
auf bekannte Weise von dem eintreffenden Synchronisier-Signal selbst abgeleitet, wobei die Dauer
dieser abgeleiteten Impulse für positive Modulation nach Fig. 2 gegenüber den eintreffenden Synchronisier-Signalen
16 nach Fig. 2 a verlängert ist.
Aus Fig. 2 a ist ersichtlich, daß die Röhre während des Auftretens der Synchronisier-Impulse 16
gesperrt ist, da die Spannung am Gitter gs dann unterhalb des Sperrpotentials 15 liegt. Auf diese
Weise kann Strom in der Röhre 1 der Anode nur dann zufließen, wenn die hintere Schwarzschulter 17
des gleichgerichteten Signals auftritt.
Beim Empfang eines in negativem Sinne auf eine Trägerwelle aufmodulierten Signals wird das
Signal, wie dies in Fig. 3 a angedeutet ist, mit entgegengesetzter Polarität dem Gitter g3 zugeführt.
Die Dauer der Impulse am Gitter gi braucht dabei
nicht länger als die der Impulse 18 zu sein. Wie bekannt, und wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist,
kann in der Röhre 1 nur während des Auftretens der
Synchronisier-Impulse Anodenstrom fließen.
Da sowohl in dem Fall nach Fig. 2 als auch in dem Fall nach Fig. 3 die Amplitude der Impulse am
Gitter^ konstant ist, wird der Wert des Anodenstroms in der Röhre durch den Spannungsunterschied
zwischen der Schwarzschulter 17 und dem Pegel 15 oder zwischen den Spitzen der Synchronisier-Impulse
und dem Pegel 15 bedingt, wobei etwaige Störimpulse 19 bei negativer Modulation,
die weiter unten erörtert werden, nicht berücksichtigt sind.
Wenn die erwähnten Spannungsunterschiede zunehmen, was bei Amplitudenzunahme des Eingangssignals der Fall ist, so nimmt auch der Anodenstrom
zu.
Wenn die Anodenspannung der Röhre 1 über einen Widerstand der Anodenspannungsquelle des
Empfängers entnommen werden würde, so würde bei zunehmender Amplitude des Eingangssignals
die Anodenspannung der Röhre 1 sinken, so daß die Anodenspannung der Röhre 1 sich tatsächlich in
dem für .selbsttätige Verstärkungsregelung erwünschten Sinne ändern würde. Die Anodenspeisespannung
wie auch die Spannung an der Anode selbst ist verhältnismäßig hoch und positiv, so daß
sie sich nicht für Zuführung an Steuergitter von Hoch- oder Zwischenfrequenz-Verstärkern des
Empfängers eignet.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird,
die impulsförmige Spannung 11 mit Hilfe der Diode 4 gleichgerichtet, wobei an der Kathode
dieser Diode eine positive Spannung auftritt. Beim Empfang von in positivem Sinne auf eine Träger-
welle auf modulier ten Signalen kann diese Spannung unmittelbar der Anode der Röhre ι zugeführt werden,
aber bei negativer Modulation wird sie vorzugsweise über die Parallelschaltung des Widerstands
2 und des Kondensators 3 zugeführt. Wird die Röhre 1 von Anodenstrom durchflossen, so wird
dem Kondensator 5 Ladung entzogen. Diese Ladungsverringerung wird periodisch wieder ergänzt,
wobei ein der Ladungsverringerung entsprechender Strom die Widerstände 6 und 7 durchfließt
und der Verbindungspunkt der Widerstände 6 und 7 ein negatives Potential gegen Erde annimmt.
Diese Spannung am Widerstand 7 wird mit Hilfe des Kondensators 8 geglättet und als Regelspannung
für selbsttätige Verstärkungsregelung verwendet, wobei die Amplitude durch Änderung des
Wertes des Widerstands 7 oder des Spannungsteilerverhältnisses der Widerstände 6 und 7 geregelt
werden kann.
Es ergibt sich also auf einfache Weise eine geeignete Regelspannung.
Beim Empfang von in negativem Sinne auf eine Trägerwelle aufmodulierten Fernsehsignalen bedingt
ein S tor impuls eine Vergrößerung der Amplitude, so daß, wie aus Fig. 3 a ersichtlich ist, ein
solcher bei 19 angedeuteter Impuls zum Anodenstrom der Röhre 1 beiträgt, wenn er während der
Zeit des Synchronisierimpulses 18 auftritt.
Um diese Störung zu verhüten, ist die Parallelschaltung 2, 3 in den Anodenkreis eingefügt.
Um diese Störung zu verhüten, ist die Parallelschaltung 2, 3 in den Anodenkreis eingefügt.
Tritt nur ein sehr kurzer Impuls 19 auf, so trägt
er in geringem Maße zum Anodenstrom bei, während ein langer Störimpuls einen wesentlich
größeren Beitrag liefern würde, wenn keine weiteren Vorkehrungen getroffen werden.
Beim Auftreten einer längeren Störung sinkt die Anodenspannung der Röhre 1 infolge des Vorhandenseins
des Netzwerkes 2, 3 unter den Knick in der Anodenstrom-Anodenspannungskennlinie der
Schirmgitter röhre, wodurch der Anodenstrom der
Röhre wesentlich verringert und somit der Einfluß des Störimpulses herabgemindert wird.
Vollständigkeitshalber sei noch bemerkt, daß anstatt des Gleichrichters 4 z. B. auch ein spannungsabhängiger
Widerstand verwendbar ist. Da über den Kondensator 9 eine Wechselspannung dem Richtwiderstand zugeführt wird, hat dieser Widerstand
während der hohen positiven Spannungsimpulse einen niedrigen Wert, und in den Zwischenpausen
wird eine negative Spannung mit geringer Amplitude zugeführt, so daß der Wert des spannungsabhängigen
Widerstands hoch ist und somit eine asymmetrisch leitende Einrichtung erhalten wird.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung für selbsttätige Verstärkungsregelung
in einem Fernsehempfänger mit Hilfe einer Entladungsröhre, der an einer Steuerelektrode
das gleichgerichtete Video-Signal und an einer anderen Steuerelektrode ein solches
Signal zugeführt wird, daß die Röhre nur in Zeitintervallen Strom führen kann, in denen das
gleichgerichtete Video-Signal einen Bezugspegel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anodenspannung einer Gleichrichterschaltung (4) für die einem Sägezahngenerator des Empfängers
entnommenen Spannungsimpulse (11) und die Regelspannung für selbsttätige Verstärkungsregelung
einem in die Gleichrichterschaltung eingefügten Widerstand (7) entnommen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, insbesondere für in negativem Sinne auf eine
Trägerwelle auf modulier te Signale, bei der die Röhre als Schirmgitter röhre ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Gleichrichterschaltung entnommene Anodenspannung über
ein .RC-Netzwerk (2, 3) der Anode de# Röhre zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung
für die Anodenspannung als gleichrichtendes Element einen spannungsabhängigen Widerstand enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509574 11.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE319092X | 1953-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935251C true DE935251C (de) | 1955-11-17 |
Family
ID=3867664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN8520A Expired DE935251C (de) | 1953-02-24 | 1954-02-23 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung fuer selbsttaetige Verstaerkungsregelung in einem Fernsehempfaenger |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2846501A (de) |
BE (1) | BE517916A (de) |
CH (1) | CH319092A (de) |
DE (1) | DE935251C (de) |
FR (1) | FR1093770A (de) |
GB (1) | GB747887A (de) |
NL (2) | NL93505C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3005870A (en) * | 1957-10-30 | 1961-10-24 | Zenith Radio Corp | Television receiver |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB489275A (en) * | 1935-11-02 | 1938-07-22 | Telefunken Gmbh | Improvements in or relating to circuits for television receivers |
GB507239A (en) * | 1937-11-06 | 1939-06-06 | Alan Dower Blumlein | Improvements in or relating to the transmission or reception of electrical signals |
US2654799A (en) * | 1948-08-26 | 1953-10-06 | Rca Corp | Keyed automatic gain control with keying pulse limiter |
BE498896A (de) * | 1949-10-29 |
-
0
- NL NLAANVRAGE7805911,A patent/NL185317B/xx unknown
- BE BE517916D patent/BE517916A/xx unknown
- NL NL93505D patent/NL93505C/xx active
-
1954
- 1954-02-05 US US408541A patent/US2846501A/en not_active Expired - Lifetime
- 1954-02-19 GB GB4960/54A patent/GB747887A/en not_active Expired
- 1954-02-22 FR FR1093770D patent/FR1093770A/fr not_active Expired
- 1954-02-22 CH CH319092D patent/CH319092A/de unknown
- 1954-02-23 DE DEN8520A patent/DE935251C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2846501A (en) | 1958-08-05 |
NL93505C (de) | |
BE517916A (de) | |
CH319092A (de) | 1957-01-31 |
FR1093770A (fr) | 1955-05-09 |
NL185317B (nl) | |
GB747887A (en) | 1956-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE754557C (de) | Schaltungsanordnung zur Trennung von Impulsen verschiedener Dauer durch Umwandlung in Impulse verschiedener Amplituden | |
DE837423C (de) | Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspanung | |
DE2821610C3 (de) | Schaltung zur Zeilenerkennung in einem Fernsehsignal | |
DE1462907A1 (de) | Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger | |
DE935251C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung fuer selbsttaetige Verstaerkungsregelung in einem Fernsehempfaenger | |
DE2429595C2 (de) | Nachweisschaltung für das Vorliegen eines Fernsehsignals | |
DE965908C (de) | Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern | |
DE945571C (de) | Aus einem Sender und einem Empfaenger bestehendes System zur Fernuebertragung von Radarpanoramabildern | |
DE2711636C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Liefern eines Schutzsignals | |
DE813163C (de) | Schaltung zum Synchronisieren des Bildsaegezahngenerators in einem Empfaenger fuer stillstehende oder bewegliche Bilder | |
DE866199C (de) | Anordnung zur Einfuegung einer neuen Nachricht an Stelle einer anderen bei wechselzeitiger Mehrfachuebertragung mit laengen- oder phasenmodulierten Impulsen | |
DE1270079B (de) | Ablenkschaltung fuer eine Farbfernsehkamera mit mindestens zwei Bildaufnahmeroehren | |
DE935612C (de) | Schaltungsanordnung zur Trennung von Synchronisiersignalen und Bildhelligkeitssignalen | |
DE2211326C3 (de) | Horizontal-Kippschaltung in einem Fernsehempfänger | |
DE1264503B (de) | Frequenzteilerschaltung mit einem Teilungsverhaeltnis groesser als 2 | |
DE973455C (de) | Zeilenablenkvorrichtung fuer ein zum Empfang von Sendungen unterschiedlicher Zeilenzahlen eingerichtetes Fernsehempfangsgeraet | |
DE948524C (de) | Fernsehempfaenger mit selbsttaetiger Verstaerkungsregelung und einer elektronischen Schaltroehre als Amplitudensieb | |
DE2928264A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen einer synchronisierten saegezahnspannung | |
DE958121C (de) | Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung in Fernsehempfaengern | |
DE936341C (de) | Schaltungsanordnung zur Pegelstabilisierung und Stoerungsbegrenzung bei einem Fernsehempfaenger fuer in negativem Sinne auf eine Traegerwelle durch Modulation aufgedrueckte Fernsehsignale | |
DE977693C (de) | Fernsehempfangsschaltung zur Abtrennung der Synchronisierimpulse vom Bildinhalt | |
DE948526C (de) | Schaltung zur Zeilensynchronisierung von Fernsehempfaengern | |
DE889605C (de) | Anordnung zur Umwandlung von Impulsen | |
DE742435C (de) | Anordnung zur Trennung der Zeilen- und Bildwechselimpulse gleicher Amplitude, aber unterschiedlicher Dauer und Frequenz, beim Fernsehen | |
DE755468C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von zur Strahlunterdrueckung in Fernsehkathodenstrahlroehren dienenden Sperrimpulsen |