DE743587C - Braunsche Roehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke - Google Patents

Braunsche Roehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke

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DE743587C
DE743587C DEI56915D DEI0056915D DE743587C DE 743587 C DE743587 C DE 743587C DE I56915 D DEI56915 D DE I56915D DE I0056915 D DEI0056915 D DE I0056915D DE 743587 C DE743587 C DE 743587C
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DEI56915D
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English (en)
Inventor
Pierre Marie Gabriel Toulon
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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Interessengemeinschaft fuer Rundfunkschutzrechte GmbH Schutzrechtsverwertung and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen

Description

Zur Verbesserung von Fernsehbildern in bezug auf Helligkeit und -Flimmerfreiheit bedient man sich neuerdings sogenannter Relaisschirme, die unter dem Einfluß der zugeführten Bildpunktimpulse das feststehende Strahlenbündel einer starken Fremdlichtquelle punktweise steuern. Es ist bekannt, einen solchen Relaisschirm aus einer Vielzahl von Klappen aufzubauen, die nach Art von
Elektrometerblättchen durch Anlegen konstanter Spannung von der Grundplatte abgespreizt und durch "einen sie überstreichenden Abtastkathodenstrahl je nach dessen Intensität entladen werden, so daß ein den Schirm durchstrahlendes Lichtbündel von Punkt zu Punkt wechselnde Öffnungen für seinen Durchgang findet. Da der Abtaststrahl auf eine bestimmte Klappe nur während der Dauer eines Bildpunktimpulses ein-
ao wirkt, wird das Bildflimmern nicht gemindert.
Aus dem gleichen Grund ist das verfügbare Bildkontrasthelligkeiteintervall klein gegenüber der Grundhelligkeit. Mit Rücksicht auf die Auslösung von Photoelektronen beim Auftreffen der Projektionsstrahlen auf die «5 Klappen sind zudem auch der Helligkeitssteigerung Grenzen gesetzt. Schließlich ist das erhaltene Bild nicht kontrastgetreu, da der Ausschlag- eines Elektrometerblättchens der auf ihm befindlichen Ladung nicht pro- 3c portional ist.
Es ist allerdings auch vorgeschlagen worden, . als Lichtventil ein Lamellensystem zu benutzen, das im Ruhezustand parallel zu den Lamellenflächen durchstrahlt wird, während sich unter dem Einfluß der Bildpunktimpuls;e die Lamellen quer zur Richtung des Projektionsstrahles stellen. In diesem Fall ist zwar die durchgelassene Lichtintensität dem jeweiligen Bildpunktimpuls annähernd propor-
tional und die Gefahr der Auslösung von Photoelektronen vermindert; jedoch bedarf es&der Absetzung ziemlich großer Ladungen, um die Lamellen im notwendigen Ausmaß zu verstellen.
Die Wirksamkeit jedes Bildpunktimpulses beschränkt sich hier auf den kurzen, ihm innerhalb der Zeichenfolge eingeräumten Zeitabschnitt. Allerdings streckt der Isolationswiderstand die Einwirkung über einen gewissen Zeitraum. Eine weitere Steigerung der Bildhelligkeit und zugleich eine Herabsetzung des Bildflimmerns gelingt in bekannter Weise durch Speicherung der BiIdpunktimpulse, derart, daß sie längere Zeit hindurch, vorzugsweise über die Dauer der Abtastung eines vollständigen Bildes, auf die ihnen zugeordneten Strahlen des Projektionsbündels einwirken.
Für ein ebenso wie das Abtastbündel aus Kathodenstrahlen bestehendes Projektionsbündel ist als speicherndes Steuerorgan ein aus winzigen Elementarkondensatoren zusammengesetztes Gitter vorgeschlagen worden, das von dem signalgesteuerten Abtaststrahl überstrichen wird und das es durchsetzende ortsfeste Projektionsbündel punktweise steuert. Es handelt sich hier aber ähnlich ■ wie in einer Verstärkerröhre um eine Raum- j ladungssteuerung, deren Wirksamkeit durch j die Vermischung beider Strahlenbündel beeinträchtigt wird und die neben anderen Erfordernissen hohe Steuerspannungen verlangt. Erfindungsgemäß soll in einer Braunschen Röhre, bei der ein signalgesteuerter Abtastkathodenstrahl innerhalb der Röhre isolierte Träger auflädt, die ihrerseits ein zweites, ortsfestes, den Leuchtschirm erregendes Kathodenstrahlbündel (Projektionsstrahl) punktweise steuern, das letztere in Teilbündeln durch die gegen den Aufprall des Projektionsstrahles geschützten, vom Abtaststrahl aufgeladenen, jalousieförmigangeordneten Träger derart gegenüber Blenden abgelenkt werden, daß die Teilbündel auf dem Leuchtschirm der Röhre hinsichtlich ihrer Breite der Ablenkung entsprechende Helligkeitsstreifen hervorrufen.· Die jalousieförmig· angeordneten Träger sind auf dem Leuchtschirm längs einer Bildzeile höchstens um den Betrag des Durchmessers eines Bildpunktes voneinander entfernt und relativ zu den beiden Strahlenbündeln derart angeordnet, daß der Abtaststrahl unbehindert nur die isolierten Träger, dagegen die Projektionsstrahlen, ohne diese Träger zu treffen, den Fluoreszenzschirm beaufschlagen.
Fig. ι erläutert den Fortschritt der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber den vorbeschriebenen hinsichtlich der Helligkeitssteigerung. Als Abszisse ist die Zeit, als , Ordinate die Helligkeit eines vorgegebenen Punktes innerhalb der Bildfläche aufgetragen. Die Abschnitte 1 bis 3 und 3 bis 5 entsprechen der Abtastdauer eines ganzen Bildes. In den aufeinanderfolgenden Bildern soll der ; herausgegriffene Bildpunkt die Helligkeit a, a', a" . . . haben. Die Speicherung der kurz-I zeitigen Bildpunktimpulse hat zur Folge, daß 1 die Bildhelligkeit langsam nach einer Expo- !' nentialkurve abklingt oder aber fast über die 1 ganze Bildperiode voll erhalten bleibt, je i nachdem, ob die Ladung der Träger über j einen Ableitwiderstand abfließen kann oder erst kurz vor dem Beginn des nächsten Abtastzuges plötzlich beseitigt wird. Im letzteren Fall wirkt die Anordnung so, als würde der Primärimpuls a in kurzen Abständen durch gleich große Impulse b, c, d . . . wiederholt, bis im Augenblick 2 die Entladung erfolgt, um den Träger auf den folgenden Primärimpuls a' vorzubereiten.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Braunsche Röhre, die in der beschriebenen Weise die Wirksamkeit der Bildpunktimpulse verlängert. Das Abtastkathodenstrahlbündel und ! das Projektionskathodenstrahlbündel werden von den Quellen 6 bzw. 22 geliefert und von ; den Elektronenlinsen 10, 11 bzw. 19, 18 fokussiert. Vor dem gegenüberliegenden Bildschirm 21 befindet sich das über die Leitung 23 an eine Spanungsquelle angeschlossene Speicherorgan 12, das aus streifenweise angeordneten isolierten Trägern 16, 17.18 ... besteht, so daß jedem Bildpunkt ein Träger geometrisch zugeordnet ist. Die Fläche des Speicherorgans wird ständig vom Projektiomsbündel ausgeleuchtet und vom Abtaststrahl zeilenweise überstrichen. Zu dessen Ablenkung dienen die vom Kippgerät 15 ge- iod speisten Plattensysteme 13, 14, während die Strahlintensität vom Zylinder 7 gesteuert wird, dem die Bildzeichen von der Antenne 9 über den Verstärker 8 zugeführt werden.
Die einzelnen Träger sind so ausgebildet und ausgerichtet, daß ihre isolierenden Oberflächen nur vom Abtaststrahl, nicht aber von den Projektionsstrahlen getroffen werden können, was zusätzlich noch durch ein Schirmgitter 20 verhindert werden kann. Die no durch die Spalten der so gebildeten Jalousie hindurchgehenden Teilbündel werden jedoch von den Ladungen abgelenkt, die der Abtaststrahl auf den Trägern erzeugt hat, so daß die Breite der auf dem Schirm 21 erzeugten »15 Lichtstreifen der Helligkeit der geometrisch zugeordneten Punkte des empfangenen Fernsehbildes entspricht.
Fig. 3 erläutert die Ausbildung der Träger selbst. Leitfähige Rahmen 24, 25, 26 tragen iao die Isolierplatten 16, 17, 18, die vom Projektionsbündel (Pfeil 22) nicht erreicht werden
können. Die Träger sind außerdem durch die Stäbe des Gitters 20 geschützt. Im Ruhezustand hat z. B. der Isolator 17 das gleiche Potential wie der Leiter 24. Infolgedessen kufen die Projektionestrahlen ungestört zwischen beiden Steuerelementen hindurch und zeichnen auf dem Leuchtschirm einen hellen Streifen 29, 30 aJb. Sobald aber der Abtaststrahl (Pfeil 6) eine Ladung des Isolators 17 hervorruft, wird das Projektionsteilbündel abgelenkt. Der Leuchtstreifen auf dem Bildschirm verschiebt sich und wird zugleich schmaler, weil ein Teil der Strahlen von der Hülle 24 des benachbarten Trägers abgefangen wird.
• Man kann den Isolationswiderstand der Auffangkörper 16, 17, 18 ... so bemessen, daß die ihnen erteilte Ladung gerade innerhalb der Abtastdauer eines Bildes praktisch restlos abfließt. Die Helligkeit des auf dem Leuchtschirm aufgezeichneten Bildes ist jedoch größer, wenn die Trägerschichten ideal isolieren und ihre Ladung- erst unmittelbar vor dem nächsten Durchgang des Abtaststrahls vernichtet wird. Zu diesem Zweck kann man die isolierenden Oberflächen mit einem Sekumdärelektronen emittierenden Stoff überziehen und das Steuerorgan von einem Hilfselektronenstrahl überstreichen lassen, der dem Abtaststrahl selbst um ein geringes vorauseilt. Auch sichtbares oder ultraviolettes Licht läßt sich zur Entladung verwenden, wenn die Trägeroberfläche zur Emission von Photoelektronen fähig ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Braunsche Röhre, bei der ein signalgesteuerter Abtastkathodenstrahl innerhalb der Röhre isolierte Träger auflädt, die ihrerseits ein zweites, ortsfestes, den Leuchtschirm erregendes Kathodenstrahlbündel (Projektionsstrahl) punktweise steuern, insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß letzteres in Teilbündeln durch die gegen den Aufprall des Projektionsstrahles geschützten, vom Abtaststrahl aufgeladenen, jalousieförmig
    angeordneten Träger derart gegenüber Blenden abgelenkt wird, daß die Teilbündel auf dem Leuchtschirm der Röhre hinsichtlich ihrer Breite der Ablenkung entsprechende Helligkeitsstreifen hervorrufen.
  2. 2. Braunsche Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jalousieförmig angeordneten Träger auf dem Leuchtschirm längs einer Bildzeile höchstens um den Betrag des Durchmessers eines Bildpunktes voneinander entfernt sind.
  3. 3. Braunsche Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten, jalousieförmig angeordneten Träger und die beiden Strahlen derart in bezug aufeinander verlaufen, daß der Abtaststrahl unbehindert nur die isolierten Träger, dagegen die Projektionsstrahlen, ohne diese Träger zu treffen, den Fluoreszenzschirm beaufschlagen.
  4. 4. Braunsche Röhre nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationswiderstand der Träger derart gewählt ist, daß die durch den Abtaststrahl abgegebene Elektrizitätsmenge innerhalb der Abtastzeit eines ganzen 7^ Bildes langsam abfließt.
  5. 5. Braunsche Röhre nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Träger derart ausgebildet sind, daß sie die durch den Abtaststrahl aufgebrachte Ladung während der Abtastzeit eines Bildes behalten und daß diese Ladung beispielsweise durch einen mit dem Abtaststrahl synchron sich bewegenden weiteren Elektronenstrahl kurz vor 8S einer neuen Abtastung plötzlich beseitigt wird.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Er- go teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    britische Patentschrift Nr. 376 498;
    französische - - 798 366.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI56915D 1936-01-30 1937-01-20 Braunsche Roehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke Expired DE743587C (de)

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