DE69931508T2 - Granulatschleudertrockner - Google Patents

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DE69931508T2
DE69931508T2 DE69931508T DE69931508T DE69931508T2 DE 69931508 T2 DE69931508 T2 DE 69931508T2 DE 69931508 T DE69931508 T DE 69931508T DE 69931508 T DE69931508 T DE 69931508T DE 69931508 T2 DE69931508 T2 DE 69931508T2
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housing
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sieve
dryer
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E. David Buchanan BRYAN
M. Carl Eagle Rock DUDDING
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Gala Industries Inc
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Gala Industries Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/30Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotary or oscillating containers; with movement performed by rotary floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/24Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by shooting or throwing the materials, e.g. after which the materials are subject to impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/16Auxiliary treatment of granules
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Zentrifugaltrockner zum Entziehen von Oberflächenfeuchtigkeit aus Harzgranulatmaterial, das einen Durchmesser von im Allgemeinen zwischen etwa 0,381 mm (0,015 Zoll) bis etwa 6,35 mm (0,25 Zoll) aufweist und das von einem Unterwassergranulator erhalten wurde. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Trockner mit geringeren Abmessungen gebaut, so dass er bei geringen Durchsatzmengen effektiv betrieben werden kann und zur Erleichterung der Reinigung und des Austauschens bzw. Durchtauschens von Komponenten einfach montiert und demontiert werden, wobei er aufgrund seiner Gesamtgröße effektiv für Kleinanwendungen eingesetzt werden kann. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Trockner mit größeren Abmessungen gebaut, so dass er für den Einsatz in gewerblichen Anwendungen bei hohen Durchsatzmengen effektiv betrieben werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Zentrifugal-Granulattrockner sind wohlbekannt und werden seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt, um aus einer Aufschlämmung aus Wasser und Granulat das Wasser zu entfernen und dem Granulat die Oberflächenfeuchtigkeit zu entziehen, um für die Weiterverwendung relativ trockene Granulatoberflächen bereitzustellen. Die folgenden US-Patente, die dem Erwerber der Rechte an dieser Anmeldung erteilt wurden, betreffen Zentrifugal-Granulattrockner:
    Figure 00010001
  • Die folgenden US-Patente betreffen ebenfalls Zentrifugal-Granulattrockner:
    Figure 00020001
  • Die Granulattrockner nach dem Stand der Technik weisen kein aus Abschnitten gebildetes Gehäuse mit oberem und unterem Abschnitt (Sockelabschnitt) auf, die durch geschraubte äußere Flansche zur einfachen Trennung und für den einfachen Zugang zu den innen befindlichen Komponenten miteinander verbunden sind. Nach dem Stand der Technik ist auch die Verwendung von Gelenkschrauben zum Befestigen der Gehäuseabschnitte aneinander nicht offenbart, und außerdem ist keine abhängige Erweiterung am oberen Gehäuse unterhalb von dessen Flansch offenbart, die in das Innere des Sockelabschnitts eingreift, um eine dichtungsfreie Abdichtung zwischen den Gehäuseabschnitten bereitzustellen. Der Stand der Technik offenbart auch keinen Granulattrockner mit einem Gehäusesockelabschnitt, der von einem Schwenkbereich des Oberteils eines Wassersammelbehälters gehalten wird, um den Zugang zu einer Unterseite des Sockelabschnitts zu erleichtern, und kein schräg angeordnetes Sieb zum Abscheiden der Feinanteile, das unterhalb des Schwenkabschnitts des Behälteroberteils angeordnet ist, wobei eine untere Kante des schräg angeordneten Siebes für die Abscheidung der Feinanteile das Abführen in eine außerhalb des Behälters angeordnete Abscheideschale bewirkt. Außerdem offenbart der Stand der Technik keinen Zentrifugal-Granulattrockner, bei dem der Rotor von einem einzelnen oberen Lager gehalten wird und das untere Ende des Rotors im Sockelabschnitt des Gehäuses drehbar mittels einer Ausrichtungsbuchse geführt wird, die selbstschmierend ist und mit Wasser aus der Aufschlämmung aus Wasser und Granulat gekühlt wird, wodurch die Notwendigkeit entfällt, ein abgedichtetes Lager oder eine andere Spezialvorrichtung vorzusehen, die ein unteres Lager vor Wasser schützt.
  • Ein weiteres, im Stand der Technik nicht gezeigtes Merkmal ist die Verwendung eines zylindrischen Siebes in einem Zentrifugal-Granulattrockner, das teleskopartig in eine Ausnehmungskante von tassenförmigen Halteelementen am oberen und am unteren Ende des Siebes eingreift und von einem Paar von hakenförmigen Halteklammern gehalten wird, die in Haltestifte des oberen tassenförmigen Halteelements eingreifen. Außerdem offenbart der Stand der Technik nicht die Verwendung einer Hubvorrichtung zur Unterstützung des Anhebens und Haltens von Hauptkomponenten weg vom Sockelabschnitt, die es den gehaltenen Komponenten erlaubt, um eine vertikale Achse herum von der Ausrichtung mit dem Sockelabschnitt und Behälter weg geschwenkt zu werden, um den Ausbau, die Reinigung und den Austausch der Trocknerkomponenten zu erleichtern. Der Stand der Technik offenbart auch keinen Granulattrockner mit einem Lüfter zur Luftumwälzung, der mit einem oberen Ende des Trockners verbunden ist, um Luft durch den Trockner nach oben umzuwälzen, damit diese nach der Seite und nach oben hin abgeführt wird, um das Trocknen des Granulats zu erleichtern. Ferner offenbart der Stand der Technik keine Struktur an der Unterseite des Schwenkbereichs des Oberteils des Wasserbehälters, um die Feinanteile und das Wasser zu einem Oberkantenbereich des schräg angeordneten Feinanteilsiebes zu leiten.
  • Ferner offenbart das Dokument DE 31 20 792 A1 einen Granulattrockner mit einem Rotor, dessen Durchmesser sich zum Oberteil des Rotors hin erhöht. Das den Rotor umgebende zylindrische Gehäuse wird von einer oberen Platte abgeschlossen, das Gehäuse selbst weist jedoch keinen Sockelabschnitt und oberen Abschnitt auf, die voneinander getrennt werden können.
  • Im Übrigen offenbart das Dokument WO 97/41290 einen Zentrifugaltrockner für Granulat mit einem Gehäuse, das einen Vorratsbehälterbereich und einen durch Scharniere am Vorratsbehälterbereich befestigten Trocknerbereich aufweist, um das Reinigen des Trocknerbereichs zu erleichtern. Weder das Sieb noch der Rotor des Trockners erstreckt sich in den Vorratsbehälterbereich. Der Rotor ist vollständig innerhalb des Trocknerbereichs untergebracht, der wiederum keinen Sockelabschnitt und oberen Abschnitt aufweist, die voneinander getrennt werden können.
  • Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zentrifugal-Granulattrockner bereitzustellen, der die schnelle und einfache Montage und Demontage des Gehäuses und damit eine einfache Wartung des Rotors ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen in Anspruch 1 definierten Trockner erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Zentrifugal-Granulattrockner ist insbesondere zum Entziehen von Oberflächenfeuchtigkeit aus Harzgranulat (mit einem Durchmesser von etwa 0,381 mm (0,015 Zoll) bis etwa 6,35 mm (0,25 Zoll)) geeignet, und in einer Ausführungsform insbesondere für den Einsatz bei geringen Durchsatzmengen in Laboranwendungen und in anderen Ausführungsformen speziell für den Einsatz bei großen Durchsatzmengen in gewerblichen Anwendungen angepasst.
  • Der erfindungsgemäße Zentrifugal-Granulattrockner umfasst ein aus Abschnitten gebildetes Gehäuse mit trennbaren Abschnitten, die schnell und einfach miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können. Bei den trennbaren Abschnitten handelt es sich bevorzugt um einen zylindrischen oberen Abschnitt und einen zylindrischen Sockelabschnitt, die durch paarweise Anordnung von äußeren Umfangsflanschen miteinander verbunden sind und mittels herkömmlicher Schrauben oder Gelenkschrauben miteinander verschraubt sind. Der Sockelabschnitt ist auf einer oberen Wand eines Wassersammel- oder -ablaufbehälters montiert, in den das Wasser aus der Aufschlämmung aus Wasser und Granulat abläuft, wodurch die Notwendigkeit entfällt, ein Leitungssystem vorzusehen, um das vom Granulat abgeschiedene Wasser aus dem Trockner zu entfernen.
  • Der erfindungsgemäße Zentrifugal-Granulattrockner umfasst auch einen angetriebenen Rotor mit einem einzelnen Stützlager an dessen oberem Ende und nur einer Ausrichtungsbuchsen-Baugruppe an seinem unteren Ende. Ein Motor ist vorzugsweise oben auf einer oberen Platte montiert, an der der obere Gehäuseabschnitt befestigt ist. Das Stützlager des Rotors ist vorzugsweise an der oberen Platte montiert, und die Ausrichtungsbuchsen-Baugruppe ist vorzugsweise Bestandteil des unteren Abschnitts bzw. Sockelabschnitts des Gehäuses. Mit dieser Struktur entfällt die Notwendigkeit, ein unteres Lager für den Rotor sowie eine Dichtungsanordnung für das untere Lager vorzusehen, um auszuschließen, dass Wasser in das untere Lager eintritt, wodurch die Struktur vereinfacht wird. Sie erleichtert ferner die einfache Trennung und Montage des oberen Abschnitts und des Sockelabschnitts relativ zueinander.
  • Ferner umfasst der erfindungsgemäße Zentrifugal-Granulattrockner eine Hub- und Stützvorrichtung, um den Motor, den Rotor, die obere Platte und den oberen Gehäuseabschnitt vom unteren Abschnitt bzw. Sockelabschnitt des Gehäuses abzuheben, wodurch den angehobenen Komponenten erlaubt wird, um eine vertikale Achse herum vom Sockelabschnitt weg geschwenkt zu werden. Diese Hub-, Halte- und Schwenkstruktur kann in Form einer Gasfeder oder eines handbetätigten Hebezeugs ausgeführt sein und ermöglicht den Ausbau des oberen Gehäuseabschnitts und des Siebes, um die Reinigung des freigelegten Schaufelrotors zu erleichtern, während dieser mit seiner Antriebswelle verbunden bleibt.
  • Der erfindungsgemäße Zentrifugal-Granulattrockner umfasst außerdem ein zylindrisches, einstückiges Sieb, das teleskopartig in Ausnehmungsendkanten oben und unten an tassenartigen Haltestrukturen eingreift. Das Sieb umfasst außerdem Haltehaken, die in die obere Haltestruktur eingreifen, um das Sieb innerhalb des oberen Abschnitts und des Sockelabschnitts des Gehäuses ausbaubar zu halten, um die Montage und Demontage des Siebes im Trockner zu erleichtern.
  • Außerdem umfasst der Behälter ein Feinanteilsieb, das Wasser vom Sockelabschnitt des Trockners aufnimmt, um feste Bestandteile, Granulatfragmente oder Feinanteile abzuscheiden, die unter Umständen im Wasser mitgeführt werden.
  • Der erfindungsgemäße Granulattrockner umfasst außerdem vorzugsweise einen Schwenkbereich auf dem Oberteil des Wassersammel- oder -ablaufbehälters, der den Sockelabschnitt des Gehäuses stützt, um den Zugang zu einem schräg angeordneten Feinanteilsieb im Behälter bereitzustellen, wobei das Sieb eine sich nach außerhalb des Behälters erstreckende untere Kante aufweist, um das abgeschiedene Material in einer mit einem Sieb versehenen äußeren Schale abzulagern.
  • Der erfindungsgemäße Granulattrockner kann auch eine Struktur an der Unterseite des Schwenkbereichs des Oberteils des Wasserauffangbehälters umfassen, um die Feinanteile und das Wasser zu einer oberen Kante des schräg angeordneten Feinanteilsiebes zu leiten.
  • Der erfindungsgemäße Granulattrockner umfasst vorzugsweise auch einen oberhalb des oberen Endes des Gehäuses angeordneten Lüfter, der mit dessen Innerem verbunden ist, um Luft durch das Gehäuse nach oben zirkulieren zu lassen und um Luft relativ zum Gehäuse seitlich abzuführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung einen Zentrifugal-Granulattrockner zum Entziehen von Oberflächenfeuchtigkeit aus einem Granulatprodukt vor, der ein aus Abschnitten gebildetes Gehäuse aufweist, in dem mehrere Abschnitte durch äußere Flansche verbunden sind, die miteinander verschraubt sind, um eine schnelle und einfache Montage und Demontage des Gehäuses zu ermöglichen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht einen Granulattrockner vor, bei dem der Rotor starr ist und eine durch ein einzelnes oberes Lager gehaltene Welle sowie eine Ausrichtungsbuchsen-Baugruppe zum Führen der Drehung des unteren Rotorendes aufweist, wodurch die Notwendigkeit entfällt, eine Dichtungsvorrichtung oder eine spezielle wasserdichte Konstruktion vorzusehen, um ein unteres Lager innerhalb des Trockners vor Wasser zu schützen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht einen Zentrifugal-Granulattrockner für Laboranwendungen vor, wobei der Trockner geeignet ist, bei sehr geringen Durchsatzmengen zu arbeiten und in einer relativ geringen Gesamtgröße ausgeführt ist und aus trennbaren und austauschbaren Komponenten besteht, weshalb er leicht zu reinigen, zu reparieren und auch sonst für Labor- oder Kleinanwendungen gut geeignet ist.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform sieht einen Granulattrockner für gewerbliche Anwendungen vor, in denen der Trockner in der Lage ist, bei sehr hohen Durchsatzmengen zu arbeiten, und in einer relativ größeren Größe ausgeführt ist.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht eine Hubvorrichtung zum Stützen und Anheben des Motors, des Rotors und des oberen Gehäuseabschnitts weg vom Sockelabschnitt des Gehäuses vor, wenn der Trockner zur Reparatur und Reinigung auseinandergebaut wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht einen Granulattrockner vor, der ein einstückiges, zylindrisches Sieb mit einer Ober- und einer Unterkante umfasst, die teleskopartig in Ausnehmungskanten von oberen und unteren tassenartigen Haltestrukturen im Gehäuse eingreifen, sowie Haltehaken, die in Haltestifte an der oberen Halterung eingreifen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht einen Zentrifugal-Granulattrockner vor, bei dem ein Sockelabschnitt des Gehäuses direkt auf einer oberen Wand des Wasserablaufbehälters montiert ist, so dass das im Trockner von der Aufschlämmung aus Wasser und Granulat abgeschiedene Wasser direkt vom Sockelabschnitt des Trocknergehäuses zum Wasserablaufbehälter fließen kann, wodurch die Notwendigkeit entfällt, ein Leitungssystem vorzusehen, um das Wasser aus dem Trockner abzuführen.
  • Eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung sieht einen Granulattrockner vor, bei dem die Unterseite des Schwenkbereichs des Wasserablaufbehälters eine Struktur zum Leiten von Wasser und Feinanteilen zum oberen Endbereich des Siebes umfasst.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung sieht einen Zentrifugal-Granulattrockner vor, bei dem am oberen Ende des Gehäuses ein Lüfter vorgesehen ist, um Luft durch das Gehäuse nach oben zirkulieren zu lassen, wo sie seitlich am Trockner neben dessen oberen Ende abgeführt wird.
  • Eine letzte Ausführungsform der Erfindung sieht einen Granulattrockner vor, der den herkömmlichen Herstellungsformen entspricht, eine einfache Bauform aufweist und einfach zu verwenden ist, so dass ein Trockner bereitgestellt wird, der wirtschaftlich realisierbar, haltbar und relativ störungsfrei im Betrieb ist.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile, die im Folgenden offensichtlich werden, gründen in den Einzelheiten der Konstruktion und des Betriebs, wie nachfolgend genauer beschrieben und beansprucht, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich nungen, die einen Teil davon bilden, wobei gleiche Bezugszeichen sich jeweils immer auf identische Teile beziehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein seitlicher Aufriss einer Ausführungsform des Zentrifugal-Granulattrockners der vorliegenden Erfindung, der die Beziehungen zwischen Motor, Gehäuse, Ablaufbehälter, Einlass und Auslass und einer Hubvorrichtung für einen oberen Abschnitt des Gehäuses, den Motor, den Rotor und das Sieb zeigt.
  • 2 ist ein seitlicher Aufriss ähnlich dem von 1, der jedoch den Sockelabschnitt des Gehäuses zeigt, der vom Rest des Gehäuses getrennt wurde, das durch die Hubvorrichtung vertikal weggehoben wurde.
  • 3 ist ein seitlicher Aufriss ähnlich dem von 2, der jedoch die Schwenkbewegung der angehobenen Trocknerkomponenten zeigt, wobei das Trocknersieb aus der umschließenden Beziehung zum Rotor entfernt wurde.
  • 4 ist ein seitlicher Aufriss ähnlich dem von 3, wobei der obere Gehäuseabschnitt entfernt wurde, um den Rotor vollständig freizulegen.
  • 5 ist eine fragmentarische Perspektivansicht des Sockelabschnitts des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung und der Komponenten der unteren Endabschnitte des Rotors und des ihm zugeordneten Siebes.
  • 6 ist eine vertikale Teilquerschnittsansicht des Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung in vergrößertem Maßstab, die die Zuordnung der Komponenten des Trockners veranschaulicht.
  • 7 ist ein vergrößerter, fragmentarischer Aufriss eines Bereichs des Gehäuses, der eine bevorzugte Form einer geschraubten Flanschanordnung unter Verwendung von Gelenkschrauben veranschaulicht.
  • 8 ist eine vergrößerte, fragmentarische Querschnittsansicht einer bevorzugten Form einer Führungsbuchsen-Baugruppe für das untere Ende des Rotors.
  • 9 ist ein seitlicher Aufriss einer weiteren Ausführungsform des Zentrifugal-Granulattrockners gemäß der vorliegenden Erfindung, der die Beziehungen zwischen Motor, Gehäuse, Ablaufbehälter, Aufschlämmungseinlass und Auslass für getrocknetes Granulat veranschaulicht.
  • 10 ist ein seitlicher Aufriss ähnlich dem in 9, wobei jedoch veranschaulicht wird, wie der vom Sockelabschnitt des Gehäuses entfernte obere Abschnitt des Gehäuses durch die Hubvorrichtung vertikal angehoben und in eine Position geschwenkt wurde, die es erlaubt, das Trocknersieb aus dem Inneren des oberen Gehäuseabschnitts und aus seiner Rotorumschließungsposition zu entfernen.
  • 11 ist eine schematische Perspektivansicht der Abschnitte des Gehäuses, der Hubvorrichtung und des Wasserablaufbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Motor und der Rotor vom Wasserbehälter weggeschwenkt wurden, wobei der obere Gehäuseabschnitt und das Sieb ausgebaut wurden und wobei ein Bereich des Oberteils des Wasserablaufbehälters und der darauf angeordnete Sockelabschnitt in eine offene Position geschwenkt wurden.
  • 12 ist eine Draufsicht des Sockelabschnitts des Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung, der auf einem Schwenkbereich des Oberteils des Wasserablaufbehälters montiert ist.
  • 13 ist eine vergrößerte, fragmentarische Perspektivansicht der Unterseite des Oberteils des Wasserablaufbehälters, der in eine offene Position geschwenkt wurde, und des schräg angeordneten Feinanteilsiebes im Oberteil des Wasserbehälters.
  • 14 ist eine fragmentarische Perspektivansicht des Feinanteilsiebes und der außerhalb am Ablaufbehälter angeordneten Feinanteilsiebschale.
  • 15 ist eine detaillierte Draufsicht der außerhalb des Wasserablaufbehälters angeordneten Feinanteilsiebschale.
  • 16 ist eine vertikale Schnittansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Schnittlinie 16-16 von 15, die strukturelle Einzelheiten der außerhalb angeordneten Feinanteilsiebschale veranschaulicht.
  • 17 ist ein seitlicher Aufriss einer weiteren Ausführungsform des Zentrifugal-Granulattrockners gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz in einer gewerblichen Anwendung, die die Zuordnung der Komponenten zum Wasserablaufbehälter und den dem oberen Ende des zylindrischen Gehäuses zugeordneten Luftzirkulationsauslass veranschaulicht.
  • 18 ist ein Rückseiten-Aufriss des Zentrifugal-Granulattrockners von 17, der die handbetätigte mechanische Hubvorrichtung für die oberen Komponenten des Trockners veranschaulicht, mit der diese für den Zugang zu den inneren Komponenten des Trockners von einem Sockelabschnitt getrennt und angehoben und um eine vertikale Achse geschwenkt werden können.
  • 19 ist eine Draufsicht auf den in 17 und 18 veranschaulichten Granulattrockner.
  • 20 ist eine vertikale Schnittansicht des Trockners von 17 und 18, die die Zuordnung des Lüfters zum oberen Gehäuseabschnitt sowie den dem Gehäuse zugeordneten Luftauslass und eine dichtungsfreie Abdichtung zwischen dem unteren Ende des oberen Abschnitts des Gehäuses und dessen Sockelabschnitt in vergrößertem Maßstab veranschaulicht.
  • 21 ist eine schematische Rückansicht des Wasserablaufbehälters der Ausführungsform von 17 und 18, die ein Ablenkblech an der Unterseite des oberen Schwenkbereichs des Behälters zum Abführen von Wasser und Feinanteilen auf das obere Ende des schräg angeordneten Siebes veranschaulicht.
  • 22 ist eine detaillierte Draufsicht des in 21 veranschaulichten Ablenkblechs, das an der Unterseite des Schwenkbereichs des Behälters montiert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Obwohl nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen erläutert werden, versteht es sich, dass die Erfindung in ihrem Umfang nicht auf die in der folgenden Beschreibung oder in den Zeichnungen veranschaulichten Einzelheiten von Konstruktion und Anordnung von Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung lässt weitere Ausführungsformen zu und kann auf verschiedene Arten in die Praxis umgesetzt oder ausgeführt werden. Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform wird aus Gründen der Klarheit auf spezielle Terminologie zurückgegriffen. Es versteht sich, dass jeder spezielle Begriff alle technischen Entsprechungen umfasst, die in ähnlicher Weise funktionieren, um einen ähnlichen Zweck zu erfüllen.
  • Nun wird unter besonderer Bezugnahme auf 18 der Zeichnungen eine Ausführungsform des Zentrifugal-Granulattrockners gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, die ein vertikal angeordnetes, im Allgemeinen zylindrisches Gehäuse umfasst, das im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet wird und das einen vertikalen, drehbar darin montierten Rotor 14 aufweist, der von einem Sieb 16 umschlossen ist. Der Rotor 14 wird von einem Motor 18 angetrieben, der vorzugsweise auf dem oberen Ende des Trockners montiert ist. Das untere Ende des Trockners umfasst einen Aufschlämmungseinlass 20, und das obere Ende des Trockners umfasst einen Auslass für getrocknetes Granulat 22. Diese Komponenten sind im Allgemeinen auch in vorhandenen Zentrifugal-Granulattrocknern zu finden.
  • Einige der Komponenten gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen jedoch einzigartige strukturelle Merkmale und Zuordnungen, die bei den derzeit erhältlichen Zentrifugal-Granulattrocknern nicht bekannt sind.
  • Das Gehäuse 12 umfasst Abschnitte, die vorzugsweise einen Sockelabschnitt bzw. unteren Abschnitt 24 und einen länglichen oberen Abschnitt 30 umfassen, der mit einer oberen Platte 26 verbunden ist. Der obere Abschnitt 30 kann Verstärkungseinfassungen 29 und 31 am oberen und unteren Ende umfassen. Die Abschnitte 24 und 30 und die obere Platte 26 können miteinander durch kreisförmige Schlussflansche 32 verbunden sein, die mit Schrauben 34 zusammengehalten werden. Ein Kupplungsschutz 28 ist mit Schrauben oder dergleichen oberhalb der oberen Platte 26 befestigt. Die Gehäuseabschnitte 24 und 30 und die obere Platte 26 sind vorzugsweise aus einem im Wesentlichen starren Material wie Metall oder Kunststoff hergestellt, das ausreichend fest ist, um die Struktur des Trockners zu stützen, das relativ preiswert ist und mit relativ kleinen Durchmesser- und Höhenabmessungen gebaut werden kann.
  • Der Rotor 14 umfasst eine vorzugsweise quadratische Zentralwelle 36, die in der Mitte des vertikalen Gehäuses 12 angeordnet ist und durch eine Antriebskupplung 40 antreibend mit einer Motorabtriebswelle 38 in Eingriff ist (siehe 6). Das obere Ende des Trocknerrotors 14 ist mit einem Traglager 44 versehen, das vom Motorkupplungsschutz 28 umschlossen ist, sowie mit einem vom Schutz 28 eingeschlossenen Motorträger, der von der oberen Platte 26 am oberen Ende des Gehäuses gehalten wird, wie mit dem Bezugszeichen 46 angegeben. Das Traglager 44 trägt den Rotor 14 von seinem oberen Ende her und führt seine Unterstützung so fort, dass das untere Ende der Rotorwelle 36 mittels einer Buchse 48 geführt werden kann, die im Sockelabschnitt 24 des Gehäuses 12 montiert ist. Das untere Ende der Welle 36 ist mit einer axial verlängerten Welle 50 mit verringerter Querschnittsfläche und vorzugsweise zylindrischer Konfiguration für eine geführte Drehbewegung in der zylindrischen Öffnung 51 in der Ausrichtungsbuchse 48 versehen.
  • Der obere Abschnitt 30 des Gehäuses 12 umfasst ein sich nach unten erstreckendes zylindrisches Element 52, das mit Befestigungsschrauben 54 an der oberen Platte 26 befestigt ist. Das Sieb 16 ist ein zylindrisches Element 56 aus Sieb- oder Lochmaterial, das ein oberes Ende in Form einer festen Wand 55 aufweist. Die Wand 55 ist mit einer nach unten gerichteten Ausnehmung 58 in der Unterkante des zylindrischen Elements 52 in Eingriff, wobei sich die obere Endkante der Wand 55 teleskopartig am Siebelement 56 über die Ausnehmung 58 schiebt, wie in 6 veranschaulicht. Ebenso wird das untere Ende 57 des Siebelements 56 von der oberen Einfassung 61 des nach oben gerichteten zylindrischen Halteelements 60 gestützt. Die obere Einfassung 61 umfasst eine obere Ausnehmungskante 62, die teleskopartig das untere Ende der Umfangswand 57 des Siebelements 56 aufnimmt.
  • Das zylindrische Element 60 umfasst auch vorzugsweise mehrere nach oben und außen abgewinkelte Streben 63 auf dessen Außenseite, wie in 5 und 6 gezeigt, um das untere Ende des Siebes 16 auf die auf der Außenkante des oberen Endes des zylindrischen Elements 60 gebildete Ausnehmung 62 zu führen. Die abgewinkelten Streben 63 erleichtern somit die Montage des Siebelements 56 auf dem zylindrischen Element 60 im Verhältnis zum Gehäuse und zum Rotor. Das untere zylindrische Element 60 umfasst eine untere Wand 64, die mittels Befestigungsvorrichtungen 68 an einer Platte 66 befestigt ist. Die Platte 66 ist an der oberen Wand 70 einer im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 72 bezeichneten Rückstandsabscheideschubfach-Baugruppe auf einem im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 74 bezeichneten Wasserablaufbehälter angeordnet, wobei Befestigungsschrauben 76 die Platte 66 an ihrer Position halten. Es ist erkennbar, dass die Ausrichtungsbuchse 48 vorzugsweise scheibenförmig ist und ausgetauscht werden kann, wenn die Öffnung 51 abgenutzt ist. Die Buchse 48 ist so in der Mitte der unteren Wand 64 angeordnet, dass die verlängerte Welle 50, und somit auch die Rotorwelle 36, beide im Wesentlichen entlang der vertikalen Mittelachse des Trockners 10 innerhalb des Siebes 16 und des Gehäuses 12 angeordnet sind.
  • Der Sockelabschnitt 24 des Gehäuses 12 umfasst den Einlass 20, der sich durch eine Armatur 78 in der Umfangswand des Sockelabschnitts 24 erstreckt. Der Aufschlämmungseinlass 20 erstreckt sich in eine Armatur 80 im zylindrischen Element 60 hinein und ist daran angeschlossen, wodurch der Aufschlämmungseinlass 20 mit dem Inneren des zylindrischen Elements 60 und somit dem Sieb 16 in Verbindung steht. Dies erlaubt es dem Rotor 14, die Aufschlämmung und das Granulat zu drehen und nach oben anzuheben und diese zum Siebelement 56 nach außen zu leiten, so dass mit dem Granulat mitgeführtes Wasser durch das Sieb ablaufen kann. Das durch das Sieb und nach außerhalb des unteren zylindrischen Elements 60 ablaufende Wasser kann durch Durchlässe 82 durch die Platte 66 und die obere Wand 70 laufen, wodurch es dem Wasser erlaubt wird, in die Rückstandsabscheideschubfach-Baugruppe 72 abzulaufen.
  • Die Abscheideschubfach-Baugruppe 72 umfasst ein gleitend montiertes Schubfach 83 mit einer umlaufenden vertikalen Wand 84 und einem Sieb- bzw. Lochboden 86. Das Schubfach 83 wird gleitend von Leisten 88 an der Unterseite der Schubfachbau gruppe 72 getragen. An der Vorderseite des Schubfachs 83 ist ein Griff 90 vorgesehen, um das Schubfach zur Entfernung von Feststoffen oder Granulat nach außen zu ziehen, die möglicherweise durch die Durchlässe 82 abgeführt wurden, so dass nur Wasser in einen Wasserablaufbehälter 92 abläuft. Der Behälter 92 ist ebenfalls mit einer Öffnung 94 versehen, die das Ablaufen des vom Granulat abgeschiedenen Wassers erleichtert.
  • Sowie das Granulat im Sieb 16 durch den Rotor 14 nach oben bewegt wird, wird es durch die Schwerkraft und die Zentrifugalkraft des zum Sieb hin abgeführten Granulats auf eine Weise getrocknet, die den Fachleuten auf dem Gebiet der Granulattrocknung allgemein bekannt ist. Sobald das getrocknete Granulat das obere Ende des Rotors erreicht, wird es zentrifugal in den mit dem zylindrischen Element 52 in Verbindung stehenden Trockengranulatauslass 22 und dann in einen geeigneten Behälter abgeführt.
  • Der obere Abschnitt 30, die obere Platte 26, der Kupplungsschutz 28 und der Motor 18 sowie sein Träger zusammen mit dem Rotor 14 und dem Sieb 16 werden von einer Hubvorrichtung, in dieser Ausführungsform vorzugsweise einer Gasfeder-Hubvorrichtung 96, gestützt. Die Gasfeder-Hubvorrichtung 96 umfasst ein ortsfestes äußeres Rohr 98, das, wie in 5 gezeigt, mittels der Halterungsstruktur 100 und Befestigungsschrauben starr an der Platte 66 auf der oberen Wand 70 befestigt ist. Ein schwenkbares, vertikal bewegliches oberes Teleskoprohr 102 ist mittels der Halterungsstruktur 104 am Motorträger und am oberen Abschnitt 26 des Gehäuses 12 befestigt. Diese Gasfeder 96 unterstützt das Anheben und trägt den oberen Abschnitt 30 des Gehäuses 12 einschließlich Rotor, Sieb, Motorträger und Motor, wenn die die Flansche 32 zwischen dem oberen Abschnitt 30 und dem Sockelabschnitt 24 des Gehäuses miteinander verbindenden Schrauben 34 entfernt werden. Die vertikale Bewegung des oberen Rohrs 102 ist in 2 veranschaulicht, wie durch den Pfeil 106 angegeben.
  • Das obere Rohr 102 der Gasfeder 96 ist auch in der Lage, eine Schwenkbewegung auszuführen, die es den angehobenen Komponenten erlaubt, sich um die vertikale Achse der Gasfeder zu drehen, wie in 3 durch Pfeil 108 gezeigt. Auf diese Weise können der obere Abschnitt 30 des Gehäuses und die Komponenten oberhalb des oberen Abschnitts zusammen mit dem Rotor 14 und dem Sieb 16 aus der Ausrichtung mit dem Sockelabschnitt 24 und dem Behälter 92 weggedreht werden. Sobald der obere Abschnitt 30 aus der Ausrichtung mit dem Sockelabschnitt 24 weggedreht wurde, kann das Sieb 16 nach unten herabgelassen und wie in 3 veranschaulicht ausgebaut werden. Außerdem ermöglicht es diese Struktur, dass der obere Abschnitt 30 des Gehäuses 12 von der oberen Platte 26 getrennt und nach unten herabgelassen werden kann, wie in 4 durch den Pfeil 110 angegeben. Diese Trennung ermöglicht das Entfernen des oberen Gehäuseabschnitts, wodurch ein einfacher Zugang zum Rotor 14 bereitgestellt wird, der, wie in 4 veranschaulicht, an der Wellenkupplung 40 befestigt bleibt. Die Welle 36 und schräg angeordnete Schaufeln 42 können dann einfach gereinigt werden, während sie oberhalb des Sockelabschnitts gestützt werden, oder die axiale Verlängerung 50 kann in die Führungsbuchse 48 abgesenkt werden, um das untere Ende des Rotors 14 während des Reinigungsvorgangs zu stabilisieren.
  • 3 und 4 veranschaulichen eine zusätzliche Halterung für das Sieb, die in den meisten Anlagen bevorzugt wird. Die zusätzliche Halterung ist in Form von zwei (oder mehr) sich nach oben erstreckenden Haken 120 ausgeführt, die starr mit der Wand 55 am oberen Ende des Siebelements 56 verbunden sind. Die Haken 120 sind vorzugsweise diametral an der Außenfläche der Wand 55 ausgerichtet und sind in auf dem Umfang entgegengesetzten Richtungen offen, um in nach außen vorstehende Stifte 122 oben an der Haltestruktur 52 einzugreifen. Die Haken 120 und das Siebelement 56 müssen eine Teilumdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um das Sieb freizugeben, damit es zum Entfernen nach unten bewegt werden kann.
  • 7 veranschaulicht eine zusätzliche bevorzugte Verbindung zwischen den Gehäuseabschnitten, in der jeder der Flansche 132 eine Nut oder ein Langloch 133 aufweist, wodurch sich eine Gelenkschraube 134 erstreckt. Das untere Ende der Gelenkschraube 134 wird schwenkbar von am Gehäuse befestigten Tragarmen 136 gehalten. Das obere Ende der Schraube 134 umfasst eine Mutter 138, die ausreichend gelockert werden kann, um die Schwenkbewegung der Schraube 134 ohne vollständiges Entfernen der Mutter 138 und ohne Trennen der Schraube vom Gehäuse zu ermöglichen, wodurch die Montage und Demontage der Gehäuseabschnit te des Trockners stark vereinfacht wird. Die Gelenkschraube 134, die Tragarme 136 und die Mutter 138, vorzugsweise in Form eines manuell greifbaren Handrades, können anstelle der in 16 gezeigten Schraube verwendet werden.
  • 8 veranschaulicht eine weitere bevorzugte Form der Buchse für das untere Rotorende, bei der das untere Rotorende 140 mit einem im Allgemeinen schräg zulaufenden unteren Ende 142 mit einem flachen unteren Ende 144 versehen ist. Anstelle der Buchse 48 wird eine zweiteilige Buchsenbaugruppe 146 eingesetzt, um das untere Rotorende 140 während der Drehung zu führen. Die Buchsenbaugruppe 146 umfasst ein äußeres Element 148 aus Harzmaterial und eine innere Hülse oder Buchse 150 aus Metall. Die Hülse oder Buchse 150 ist zylindrisch und führt und greift drehbar in einen zylindrischen, oberen Endbereich 152 des schräg zulaufenden unteren Endes 142 des Rotors 140 ein. Das schräg zulaufende untere Ende 142 unterstützt das Einführen des unteren Rotorendes in die Führungshülse oder -buchse 150. Durch die Buchsenbaugruppe 146 fließendes Wasser kühlt und schmiert die Hülse 150 und das untere Rotorende 140. Wie die Buchse 48 wird die Buchsenbaugruppe 146 unten in dem tassenförmigen Halteelement 60 gestützt und kann bei Bedarf ausgetauscht werden.
  • Die Funktionsweise des Rotors 14 oder 140, des Siebes 16 und des Gehäuses 12 zusammen mit dem Aufschlämmungseinlass 20 und dem Auslass für getrocknetes Granulat 22 entspricht der von herkömmlichen Granulattrocknern. Jedoch ist es aufgrund der Art, in der der Rotor durch eine austauschbare Ausrichtungsbuchse 48 oder Buchsenbaugruppe 146 gestützt und angetrieben und geführt wird, und aufgrund der Ausführung des Gehäuses mit mehreren Abschnitten sowie der Gasfeder-Hubvorrichtung durch Zusammenwirken möglich, die Komponenten mit einem Gehäuse und Sieb geringeren Durchmessers und mit einem Rotor geringerer Größe zu bauen. Das Gehäuse 12 dieser Ausführungsform der Erfindung kann einen Außendurchmesser im Bereich von 20,3 bis 30,5 cm (8 bis 12 Zoll) aufweisen, während die meisten Standardtrockner einen Außendurchmesser im Bereich von 76,2 bis 102 cm (30 bis 40 Zoll) haben. Das Sieb 16 kann einen Durchmesser von etwa 15,2 cm (6 Zoll) haben, wobei die äußeren Ecken der Schaufeln 42 einen Abstand von etwa 1,02 cm (0,400 Zoll) vom Sieb aufweisen, um das Wasser optimal vom Granulat abzuscheiden. Die Schaufeln 42 sind vorzugsweise rechteckig mit geraden äußeren Kanten, die eine Bewegung des Granulats ermöglichen, wenn dieses angehoben wird, wobei der Abstand zwischen den Schaufeln und dem Sieb es erlaubt, dass einige Granulatkörner unter obere Schaufeln fallen und von unteren Schaufeln aufgenommen werden, um das Wasser effektiver vom Granulat abzuscheiden. Außerdem verringert die Schaufelanordnung und -konfiguration sowie ihre Beziehung zum Sieb den Siebverschleiß im Vergleich zu Trocknern, die einen im Wesentlichen kontinuierlichen Hub- und Schneckeneffekt nutzen, der den reibenden Eingriff zwischen dem Granulat und dem Sieb erhöht.
  • Die Verbindung zwischen den Komponenten des Trockners gemäß dieser Ausführungsform kann ohne weiteres gelöst werden, und deren Gewicht wird von der Gasfeder 96 gestützt, wodurch die Handhabung des Gehäuses, des Siebes, des Rotors und des Motors erleichtert wird, wobei die Notwendigkeit entfällt, dass ein Bediener des Granulattrockners diese Komponenten physisch anheben muss. Der geringere Durchmesser der Komponenten in dieser Ausbildung der Erfindung erlaubt es, den Trockner effektiv in einer Laboranwendung oder einer anderen Kleinanwendung einzusetzen und erlaubt es, die Komponenten einfach zu demontieren und zu montieren und die Komponenten im demontierten Zustand einfach zu reinigen oder auszutauschen. Das untere Schubfach mit Siebboden erlaubt es, das in den Behälter ablaufende Wasser von allen festen Rückständen oder Granulat zu reinigen, die vom Sokkelabschnitt des Gehäuses nach unten gelangen können. Die Öffnungen zur Verbindung des Sockelabschnitts des Gehäuses und des unteren Schubfachs mit Siebboden können in Größe und Anzahl variiert werden, damit der Schwerkraft folgende Flüssigkeit ohne unnötige Einschränkung vom Sockelabschnitt nach unten fließen kann.
  • 916 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des Zentrifugal-Granulattrockners gemäß der vorliegenden Erfindung, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet wird. Bei dieser zweiten Ausführungsform handelt es sich vorzugsweise um eine gewerbliche Ausbildung des Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung, die Abmessungen aufweist, die mit denen der bekannten Zentrifugal-Granulattrockner vergleichbar sind und somit wesentlich größer sind als der in 18 gezeigte Labor-Granulattrockner.
  • Der Trockner 210 umfasst ein vertikal angeordnetes, im Allgemeinen zylindrisches Gehäuse, das im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 212 bezeichnet wird und in dem drehbar ein vertikaler Rotor 214 montiert ist, der von einem Sieb 216 auf dieselbe Weise umschlossen ist, wie das Sieb 16 in 2 den Rotor 14 umschließt. Der Rotor 214 wird von einem Motor 218 angetrieben, der vorzugsweise auf dem oberen Ende des Trockners montiert ist. Das untere Ende des Trockners umfasst einen Aufschlämmungseinlass 220, und das obere Ende des Trockners umfasst einen Auslass für getrocknetes Granulat 222. Ein Wasserablaufbehälter, der im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 274 bezeichnet wird, ist direkt unterhalb des Gehäuses 212 montiert, und das Bezugszeichen 270 bezeichnet im Allgemeinen das Behälteroberteil 274.
  • Das Gehäuse 212 umfasst zwei trennbare Abschnitte, einen Sockelabschnitt bzw. unteren Abschnitt 224 und einen länglichen oberen Abschnitt 230, der mit der oberen Platte 226 verbunden ist. Der obere Abschnitt 230 kann Verstärkungseinfassungen 229 und 231 am oberen und unteren Ende umfassen. Die Abschnitte 224 und 230 und die obere Platte 226 sind miteinander vorzugsweise durch kreisförmige Schlussflansche 232 verbunden, die mit herkömmlichen Schrauben oder Gelenkschrauben 234 zusammengehalten werden. Wie in 10 gezeigt, erstreckt sich das untere Ende des oberen Abschnitts 230 des Gehäuses 212 unter den Flansch 232 an dessen unterem Ende, wie bei 225 angegeben, das in einer engen, teleskopartigen Beziehung zum Inneren des Sockelabschnitts 224 steht, um eine dichtungsfreie Abdichtung zwischen dem Sockelabschnitt 224 und dem oberen Abschnitt 230 des Gehäuses 212 bereitzustellen. Ein Kupplungsschutz 228 ist mit Schrauben oder dergleichen oberhalb der oberen Platte 226 befestigt. Die Gehäuseabschnitte 224 und 230 und die obere Platte 226 sind vorzugsweise aus einem im Wesentlichen starren Material wie Metall oder Kunststoff hergestellt, das ausreichend fest ist, um die Struktur des Trockners zu stützen, relativ preiswert ist und mit relativ großen Durchmesser- und Höhenabmessungen gebaut werden kann.
  • Der Rotor 214 umfasst eine vorzugsweise quadratische Zentralwelle 236, die in der Mitte des vertikalen Gehäuses 212 angeordnet ist und, analog zur Welle 38 und zur Kupplung 40, wie in 6 veranschaulicht, mittels einer Antriebskupplung antreibend mit einer Motorabtriebswelle in Eingriff ist. Das obere Ende des Trocknerrotors 214 ist mit einem Traglager ähnlich dem Lager 44 in 6 versehen, das innerhalb des Motorkupplungsschutzes 228 eingeschlossen ist. Ein Motorträger ist vom Schutz 228 umschlossen, der von der oberen Platte 226 am oberen Ende des Gehäuses gehalten wird. Das Traglager stützt den Rotor 214 von seinem oberen Ende her und führt seine Unterstützung so fort, dass das untere Ende der Rotorwelle 236 durch eine Ausrichtungsbuchse 248 geführt werden kann, die im Sockelabschnitt 224 des Gehäuses 212 montiert ist. Das untere Ende der Welle 236 ist mit einer verlängerten Welle 250, ähnlich der in 6 veranschaulichten, mit verringerter Querschnittsfläche und vorzugsweise zylindrischer Konfiguration für eine geführte Drehbewegung in der zylindrischen Öffnung 251 in der Ausrichtungsbuchse 248 versehen.
  • Der obere Abschnitt 230 des Gehäuses 212 umfasst ein sich nach unten erstreckendes, zylindrisches, tassenförmiges Element, das das obere Ende des Siebes auf die in 18 veranschaulichte Weise trägt. Das untere Ende des Siebes wird von einem nach oben zeigenden, tassenförmigen zylindrischen Halteelement 260 im Sokkelabschnitt 224 auf die gleiche Weise wie in der in 18 gezeigten Ausführungsform gehalten.
  • Das untere zylindrische Element 260 umfasst eine untere Wand 264, die mittels der Befestigungsvorrichtungen 268 an einer unteren Platte 266 des Sockelabschnitts 224 befestigt ist. Die untere Platte 266 ist an einem Schwenkbereich 269 der oberen Wand 270 des Wasserablaufbehälters 274 befestigt. Die Platte 266 ist vorzugsweise mit Befestigungsschrauben 276 befestigt, wodurch die untere Platte 266 und der Sockelabschnitt 224 am Schwenkbereich 269 der oberen Wand 270 des Behälters 274 befestigt ist. Direkt unter dem Schwenkbereich 269 der oberen Wand 270 ist am Behälteroberteil 274 eine Feinanteilabscheidungs-Siebbaugruppe angeordnet, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 272 bezeichnet wird. Der andere Bereich 271 der oberen Wand 270 ist ebenfalls vorzugsweise mittels Scharnieren öffenbar, um vollständigen Zugang zum Inneren des Behälters 274 zu erlauben. Die Ausrichtungsbuchse 248 ist vorzugsweise scheibenförmig und mittels Schrauben 249 austauschbar an der unteren Wand 264 des Halteelements 260 befestigt. Somit kann die Buchse 248 ausgetauscht werden, wenn die Öffnung 251 abgenutzt ist. Die Buchse 248 ist so in der Mitte der unteren Wand 264 angeordnet, dass die verlängerte Welle 250, und somit auch die Rotorwelle 236, beide im Wesentlichen entlang der vertikalen Mittelachse des Trockners 210 innerhalb des Siebes 216 und des Gehäuses 212 angeordnet sind.
  • Der Sockelabschnitt 224 des Gehäuses 212 umfasst den Aufschlämmungseinlass 220, der sich durch eine Armatur 278 in der Umfangswand des Sockelabschnitts 224 erstreckt. Der Aufschlämmungseinlass 220 erstreckt sich in eine Armatur 280 im zylindrischen Element 260 hinein und ist an dieses angeschlossen, wodurch der Aufschlämmungseinlass 220 mit dem Inneren des zylindrischen Elements 260 und dem Sieb 216 in Verbindung steht. Dies erlaubt es dem Rotor 214, die Aufschlämmung und das Granulat zu drehen und nach oben anzuheben und diese zum Siebelement 216 nach außen zu leiten, so dass mit dem Granulat mitgeführtes Wasser durch das Sieb nach außen ablaufen kann. Das durch das Sieb und nach außerhalb des unteren zylindrischen Elements 260 ablaufende Wasser kann durch Durchlässe 282 durch den Sockelabschnitt 224 und die obere Wand 270 laufen, wodurch es dem Wasser erlaubt wird, in die Feinanteilabscheidungs-Siebbaugruppe 272 abzulaufen.
  • Der Behälter 274 ist ebenfalls mit einer Öffnung 294 versehen, die das Ablaufen des vom Granulat abgeschiedenen Wassers erleichtert. Ein Schutz 295 verhindert, dass nicht erfasstes Granulat oder Feinanteile zusammen mit dem Abwasser durch die Öffnung 294 aus dem Behälter 274 entweichen. Sowie das Granulat nach oben bewegt wird, wird das Wasser durch die Schwerkraft und die Zentrifugalkraft des zum Sieb hin gedrückten Granulats auf eine Weise entfernt, die den Fachleuten auf dem Gebiet der Granulattrocknung allgemein bekannt ist. Sobald das getrocknete Granulat das obere Ende des Rotors 214 erreicht, wird es zentrifugal in den mit dem oberen zylindrischen Abschnitt 230 in Verbindung stehenden Trockengranulatauslass 222 und dann in einen geeigneten Behälter abgeführt.
  • Der obere Abschnitt 230, die obere Platte 226, der Kupplungsschutz 228 und der Motor 218 sowie sein Träger zusammen mit dem Rotor 214 und dem Sieb 216 werden von einer Hubvorrichtung 296 beweglich gestützt. Bei der Hubvorrichtung 296 handelt es sich vorzugsweise um eine Gasfeder-Hubvorrichtung, die ein ortsfestes äußeres Rohr 298 umfasst, das durch die Halterungsstruktur 300 und Befestigungsschrauben starr an der Sockelplatte 299 befestigt ist. Ein schwenkbares, vertikal bewegliches oberes Teleskoprohr 302 ist mittels der Halterungsstruktur 304 am Motor träger und am oberen Abschnitt 226 des Gehäuses 212 befestigt. Diese Hubvorrichtung 296 hebt und trägt den oberen Abschnitt 230 des Gehäuses und den Rotor, das Sieb, den Motorträger und den Motor, wenn die die Flansche 232 des oberen Abschnitts 230 und des Sockelabschnitts 224 des Gehäuses miteinander verbindenden Schrauben 234 entfernt werden. Die vertikale Bewegung des oberen Rohrs 302 und seine Schwenkbewegung sind in 10 veranschaulicht. Alternativ kann es in großen Trocknern wünschenswert sein, eine formschlüssige Hubvorrichtung, wie eine in der nachfolgend beschriebenen dritten Ausführungsform enthaltene Schraubenwinde zu verwenden.
  • Die Schwenkbewegung des oberen Rohrs 302 der Hubvorrichtung 296 erlaubt es den angehobenen Komponenten, sich um die vertikale Achse der Gasfeder-Hubvorrichtung zu drehen. Auf diese Weise können der obere Abschnitt 230 des Gehäuses und die Komponenten oberhalb des oberen Abschnitts zusammen mit dem Rotor 214 und dem Sieb 216 aus der Ausrichtung mit dem Sockelabschnitt 224 weggedreht werden. Sobald der obere Abschnitt 230 aus der Ausrichtung mit dem Sockelabschnitt 224 weggedreht wurde, kann das Sieb 216 oben gelöst, nach unten herabgelassen und ausgebaut werden. Außerdem ermöglicht es diese Struktur, dass der obere Abschnitt 230 des Gehäuses 212 von der oberen Platte 226 getrennt und nach unten herabgelassen werden kann, wie in 11 veranschaulicht. Diese Trennung ermöglicht den Ausbau des oberen Gehäuseabschnitts, wodurch ein einfacher Zugang zum Rotor 214 bereitgestellt wird, der an der Wellenkupplung befestigt bleibt. Die Welle 236 mit den schräg angeordneten Schaufeln 240 kann dann einfach gereinigt werden, während sie in einer vom Sockelabschnitt weggedrehten Position gestützt wird.
  • In den meisten Anlagen wird eine zusätzliche Halterung für das Sieb 216 bevorzugt. Die zusätzliche Halterung ist in Form von zwei (oder mehr) sich nach oben erstrekkenden Haken 220 ausgebildet, die auf die im Zusammenhang mit 18 beschriebene Weise starr mit der Wand am oberen Ende des Siebes verbunden sind. Die Haken sind vorzugsweise diametral gegenüberliegend an der Außenfläche der zylindrischen Wand am oberen Ende des Siebes 216 ausgerichtet und auf dem Umfang in entgegengesetzten Richtungen geöffnet, um in nach außen vorstehende Stifte oben an der Haltestruktur einzugreifen. Die Haken und das Sieb müssen eine Teil umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um das Sieb freizugeben, bevor es zum Entfernen nach unten bewegt werden kann.
  • Die Verbindung zwischen den Gehäuseabschnitten umfasst sich nach außen erstreckende Gegenflansche 232 unten am oberen Abschnitt 230 und oben am Sockelabschnitt 224 und ist mit Nuten oder Langlöchern 233 versehen, wobei sich durch jedes davon jeweils eine Gelenkschraube 234 erstreckt. Das untere Ende der Schwingschraube 234 wird schwenkbar von am Gehäuse befestigten Tragarmen 235 gehalten. Das obere Ende der Schraube 234 umfasst eine Mutter 227 in Form eines Handrades, die ausreichend gelockert werden kann, um die Schwenkbewegung der Schraube 234 ohne vollständiges Entfernen der Mutter 227 und ohne Trennen der Schraube vom Gehäuse zu ermöglichen, wodurch die Montage und Demontage der Gehäuseabschnitte des Trockners stark vereinfacht wird.
  • Wie in 1316 veranschaulicht, ist das schräg angeordnete Sieb 272 unterhalb des Schwenkbereichs 269 des Behälteroberteils 270 angeordnet und erstreckt sich von einer höheren Seite neben einer Wand des Behälters 274 schräg nach unten zur gegenüberliegenden Seite. Auf der gegenüberliegenden Seite erstreckt sich das Sieb 272 durch eine längliche Öffnung 306, wobei die Abschlusskante 308 des Siebes vertikal oberhalb eines im Wesentlichen rechteckigen, an der Außenseite des Behälters 274 angebrachten Abscheiders 310 angeordnet ist. Die Unterseite des Schwenkbereichs 269 am Behälteroberteil umfasst ein sich nach unten erstreckendes, gekrümmtes Ablenkblech 312, das sicherstellt, dass die Feinanteile und das Wasser, die bzw. das durch die Löcher 282 kommen, mit dem Sieb 272 neben seinem oberen Ende in Eingriff kommen, so dass die Feinanteile und das Wasser dazu neigen, sich entlang der Sieboberfläche zu bewegen. Somit fließt das Wasser durch das Sieb 272 in den Behälter 274, und die Feinanteile werden von der Kante 308 des Siebes in den Abscheider 310 abgeführt. Der Abscheider 310 umfasst Tragleisten 314, die von dessen unterer Oberfläche nach oben in Abständen angeordnet sind, um eine Endgriffe 318 umfassende Hubschale 316 zu halten, wobei die Schale 316 einen den Boden der Schale 316 bildenden Siebabschnitt 320 umfasst. Somit tropft jegliches Wasser, das zusammen mit den Feinanteilen in den Abscheider 310 tropft, auf den Boden des Abscheiders 310 und wird durch eine Ablauföffnung 322 in einen Auffangbehälter, eine Ablaufleitung oder zurück in den Sammel- oder Ablaufbehälter 274 abgeführt. Wie in 11 gezeigt, kann in dieser Ausbildung der Erfindung ein wie in 18 gezeigtes schubfachartiges Feinanteilsieb verwendet werden.
  • 11 und 15 veranschaulichen außerdem Hubvorrichtungen 324, die zwischen dem Behälter 274 und dem Schwenkbereich 269 des Behälteroberteils 270, an den der Sockelabschnitt 224 montiert ist, angebracht sind. Die Hubvorrichtung 324 erleichtert die Schwenkbewegung des oberen Behälterbereichs 269, um Zugang zum Sieb 272 bereitzustellen und dient außerdem bei Bedarf zum Kippen des Sockelabschnitts zur Reinigung und zum Austausch von Komponenten. Die Hubvorrichtungen 324 sind ebenfalls in Form eines Gashubzylinders auf jeder Seite des Schwenkbereichs 269 ausgeführt und sind mit dem Schwenkbereich 269 durch Halterungen 326 und mit dem Behälter durch Halterungen 328 verbunden. Das Behälteroberteil 269 und 271 kann wie gezeigt an den äußeren Kanten oder an jeder Kante geschwenkt werden.
  • Die Bereitstellung der Siebvorrichtung und des Ablenkblechs stellt das Abscheiden der Feinanteile vom Wasser sicher, wobei das Wasser in den Sammelbehälter abläuft und die Feinanteile in dem an der Seite des Behälters angebrachten Abscheider abgelagert werden.
  • 1722 veranschaulichen eine weitere gewerbliche Ausführungsform der Erfindung, in der der Behälter, das Gehäuse, das Sieb, der Rotor und der Motor alle den in 116 veranschaulichten Strukturen ähneln. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind jedoch ein Lüfter, vorzugsweise ein Zentrifugallüfter 416, und ein Gehäuse 414 des Zentrifugallüfters oberhalb des zylindrischen Gehäuses 412 des Trockners und unterhalb der oberen bzw. den Motor 422 tragenden Tragplatte 434 angebracht. Der Lüfter 416 ist unterhalb der Wellenkupplung 420 mit der Antriebswelle 418 des Motors verbunden und wird vom Motor 422 angetrieben. Das Lüftergehäuse 414 umfasst ein sich seitlich erstreckendes Abführungselement bzw. einen Auslass 424 mit einem sich nach oben erstreckenden Endstück 426, das mit einem Sieb 428 darin versehen ist. Das Lüftergehäuse 414 umfasst außerdem eine Bodenplatte 431, und das Innere des Lüftergehäuses 414 steht mit den unteren Abschnitten des Trocknergehäuses 412 durch die Öffnungen 430 in der Platte 431 in Verbindung. Wenn der Lüfter 416 arbeitet, erlauben die Öffnungen 430 es der Luft, durch das Gehäuse 412 nach oben zu zirkulieren, um das Entziehen der Feuchtigkeit aus dem zu trocknenden Granulat zu unterstützen. Die Struktur des Lüfters und seine Beziehungen zu den übrigen Komponenten des Granulattrockners ist am besten in 20 veranschaulicht, wobei der untere Bereich des Gehäuses 412 mit dem in den vorherigen Ausführungsformen beschriebenen identisch ist, und die Funktionsweise des Rotors, der Schaufeln, des Siebes, des Aufschlämmungseinlasses und des Auslasses für getrocknetes Granulat ebenfalls identisch ist.
  • Das untere Ende des Rotors ist, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, ebenfalls als Zapfen in einer Buchse und nicht in einem Traglager gelagert, und das gesamte Gewicht des Rotors wird somit von dem Traglager 432 am oberen Ende des Lüftergehäuses 414 getragen, das von der Tragplatte 434 abgeschlossen wird. Das Trocknergehäuse 412 und die Komponenten oberhalb des Gehäuses 412 werden vertikal durch eine Hubvorrichtung 436 angehoben, die mit der auf der einen Seite des Gehäuses vorstehenden Tragplatte 434 verbunden ist. Bei der Hubvorrichtung 436 handelt es sich um eine handbetätigte Schraubenhubvorichtung mit einer daran befestigten Handkurbel 438, wodurch eine Gewindekomponente in Form einer Mutter gedreht wird, die in eine längliche Antriebsspindel eingreift, um die Tragplatte 434 anzuheben und abzusenken. Diese Struktur entspricht einer mechanischen Hubvorrichtung, wobei das vertikal bewegliche Element ebenfalls in der Lage ist, es der Tragplatte und dem angehobenen Gehäuse und den zugehörigen Komponenten zu erlauben, um eine vertikale Achse in eine Position zu schwenken, in der sie die Reinigung und Reparatur nicht behindern.
  • Wie in 20 gezeigt, erstreckt sich das untere Ende des oberen Abschnitts des Gehäuses 412 unter die Flansche 413, um bei 415 eine dichtungsfreie Abdichtung zwischen einem Sockelabschnitt 440 und dem oberen Abschnitt des Gehäuses 412 zu bilden. Diese dichtungsfreie Dichtung 415 kann in jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Sockelabschnitt 440 des Gehäuses auf einem Schwenkabschnitt 442 des Oberteils des Wasserablaufbehälters 444 montiert. Das Oberteil des Wasserablaufbehälters 444 umfasst einen zweiten Schwenkabschnitt 443, und die Schwenkabschnitte 442 und 443 sind jeder mit einem Gas hubzylinder 445 versehen, so dass das gesamte Oberteil des Wasserablaufbehälters leicht geöffnet werden kann, um Zugang zum Behälter zu ermöglichen. Der bzw. die Schwenkabschnitte des Behälteroberteils können mittels in jeder Ausführungsform der Erfindung vorgesehenen Gashubfeder-Vorrichtungen 445 schwenkbar mit einer beliebigen Kante des Behälters verbunden sein, um das Schwenken des Sockelabschnitts des Gehäuses in eine geneigte Position zu unterstützen. Außerdem werden in dieser Ausbildung der Erfindung vorzugsweise Gelenkschrauben 456 verwendet, wie in 7 bei 134 gezeigt. Die untere Fläche des Schwenkbereichs 442 des Behälteroberteils unterhalb des Sockelabschnitts 440 ist mit einer geneigten Ablenkplatte 446 (siehe 21) mit einer unteren Abführkante 448 versehen, die an einem oberen Endbereich des geneigten oder schräg verlaufenden Siebes 450 ausgerichtet ist, so dass das ablaufende Wasser und jegliche darin mitgeführten Feinbestandteile neben dessen oberem Ende auf das Sieb 450 abgeführt werden. Das schräg verlaufende Sieb 450 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Wand des Behälters 444 in einen Siebabscheider 452 hinein. Das Ablenkblech 446 weist die Form einer Schale mit Montageösen 454 an ihren Oberkanten zum Befestigen des Ablenkblechs 446 an der unteren Fläche des schwenkbaren Behälteroberteils 442 auf.
  • Bei Bedarf kann der erfindungemäße Trockner mit einer Pumpe zum Rückführen des Wassers vom Ablaufbehälter zurück zu einem zugehörigen Unterwassergranulator versehen sein, und ein Sieb oder eine andere Vorrichtung kann zum Abscheiden von Granulatagglomeraten in den Aufschlämmungseinlass integriert werden. In gewerblichen Ausführungsformen der Erfindung kann das Trocknergehäuse einen Außendurchmesser von etwa 102 cm (40 Zoll) haben, der für gewerbliche Anwendungen geeignet ist. Das Sieb 16 kann einen Durchmesser von etwa 91,4 cm (36 Zoll) haben, wobei die äußeren Ecken der Schaufeln nach innen einen Abstand von etwa 2,54 bis 5,08 cm (1 bis 2 Zoll) vom Sieb aufweisen, um das Wasser optimal vom Granulat abzuscheiden. Die Schaufeln sind vorzugsweise rechteckig mit geraden äußeren Kanten ausgeführt, die eine Umschaufelbewegung des Granulats vorsehen, wenn dieses angehoben wird, wobei der Abstand zwischen den Schaufeln und dem Sieb es erlaubt, dass einige Granulatkörner unter obere Schaufeln fallen und von unteren Schaufeln aufgenommen werden, um das Wasser effektiver vom Granulat abzuscheiden. Auch verringert die Schaufelanordnung und -konfiguration sowie ihre Beziehung zum Sieb den Siebverschleiß im Vergleich zu Trocknern, die einen im Wesentlichen kontinuierlichen Hub- und Schneckeneffekt nutzen, der den reibenden Eingriff zwischen dem Granulat und dem Sieb erhöht.
  • Die Verbindung zwischen den Komponenten des erfindungsgemäßen Trockners kann ohne Weiteres gelöst werden, und deren Gewicht wird von der Hubvorrichtung gestützt, wodurch die Handhabung des Gehäuses, des Siebes, des Rotors und des Motors erleichtert wird, und wobei die Notwendigkeit entfällt, dass ein Bediener des Granulattrockners diese Komponenten physisch anheben muss. Die Hubvorrichtung hebt nicht nur den oberen Gehäuseabschnitt, das Sieb und den Rotor von dem Sokkelabschnitt des Gehäuses und dem Wasserablaufbehälter weg, sondern sieht auch das Schwenken dieser Komponenten weg von den verbleibenden unteren Komponenten vor. Durch diese Aufwärtsbewegung und Drehung der oberen gestützten Komponenten weg von den ortsfesten Sockelkomponenten können alle Komponenten des Zentrifugal-Granulattrockners einschließlich der oberen Lagerbaugruppe, des Rotors, des Unterteils des Gehäuses einschließlich der Ausrichtungsbuchse und der Löcher für den Durchlass des Wassers in den Wasserablaufbehälter nach Bedarf ohne weiteres gereinigt, gewartet und/oder ausgetauscht werden. Analog erlaubt es der Hub- und Schwenkmechanismus, dass das Oberteil des Wasserbehälters ohne weiteres für den Zugang zu dessen Innerem geöffnet werden kann, obwohl das Gehäuse direkt auf dem Behälteroberteil montiert ist. Folglich kann der Trockner gemäß der vorliegenden Erfindung für eine große Bandbreite an Granulattrockneranwendungen, einschließlich der Nutzung in kleinen Labors bis hin zu sehr großen gewerblichen Trockneranwendungen, übernommen werden.
  • Die obigen Ausführungen sind nur zur Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung gedacht. Ferner werden den Fachleuten auf diesem Gebiet ohne weiteres zahlreiche Modifikationen und Änderungen einfallen. Während beispielsweise die Siebe vorzugsweise einteilige Siebelemente sind, können diese Siebe auch aus zwei oder mehr trennbaren Abschnitten gebaut sein, die miteinander zu einer einteiligen Struktur verbunden sind. Solchermaßen ist es nicht erwünscht, die Erfindung genau auf die gezeigte und beschriebene Konstruktion und Funktionsweise zu beschränken.

Claims (34)

  1. Trockner (10) zum Entziehen von Oberflächenfeuchtigkeit aus einem in Form einer Aufschlämmung aus Granulat und Wasser vorliegenden Granulatprodukt mit einem allgemein vertikalen Gehäuse (12) mit einem Sockelabschnitt (24), einem abnehmbaren oberen Abschnitt (30) und einer oberen Platte (26), wobei ein zylindrisches Sieb (16) allgemein vertikal in dem Gehäuse angeordnet ist, ein Hubrotor (14) allgemein vertikal in dem Sieb positioniert ist, ein Motor (18) antreibend mit dem Rotor verbunden ist, ein an einen unteren Bereich des Siebes angrenzender Aufschlämmungseinlass (20) mit dessen Innenraum verbunden ist, ein an einem oberen Ende des Siebes angrenzender Auslass für getrocknetes Granulat (22) mit dessen Innenraum verbunden ist, und mit einer Hubvorrichtung (96) zum Anheben des oberen Abschnitts (30) des Gehäuses (12) über den Sockelabschnitt (24), wenn der obere Abschnitt (30) vom Sockelabschnitt (24) gelöst worden ist.
  2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelabschnitt des Gehäuses eine Ausrichtungsbuchse (48) umfasst, die den unteren Endbereich des Rotors als Führungselement aufnimmt.
  3. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (96) den Motor (18), den Rotor (14), das Sieb (16), die obere Platte (26) und den oberen Abschnitt (30) des Gehäuses hält, wenn der obere Abschnitt des Gehäuses vom Sockelabschnitt des Gehäuses (24) getrennt ist und von der Hubvorrichtung nach oben angehoben wird.
  4. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf einer oberen Wand (270) eines Behälters (274) gehalten wird und mit dem Behälter verbunden ist, damit Wasser aus dem Sieb und dem Gehäuse unmittelbar in den Behälter abfließen kann.
  5. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (18) auf dem oberen Abschnitt (30) des Gehäuses montiert ist.
  6. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Schubfach mit Siebboden umfasst, das zum Abscheiden von im Wasser mitgeführten festen Teilchen Wasser aus dem Gehäuse aufnimmt, wobei das Schubfach gleitend in einem oberen Bereich des Behälters montiert ist, um die Entnahme von festen Teilchen aus dem Schubfach zu erlauben.
  7. Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Rotors eine drehbar in die Ausrichtungsbuchse (48) eingreifende axiale Erweiterung (50) umfasst, wobei die Ausrichtungsbuchse (51) in konzentrischer Beziehung zum Sieb (16) und zum Sockelabschnitt (24) des Gehäuses ortsfest angebracht ist und mit aus der Aufschlämmung abgeschiedenem Wasser geschmiert und gekühlt wird.
  8. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein oberes (52) und ein unteres (60) zylindrisches Element umfasst, die am oberen bzw. am unteren Ende des Siebes ausgerichtet sind und mit diesen jeweils haltend in Eingriff stehen, wobei die Enden des Siebes und die zylindrischen Elemente eine Beziehung umfassen, in der sie ineinander gefügt sind, wobei durch das Sieb gelangende Feuchtigkeit außerhalb des unteren zylindrischen Elements nach unten in einen Behälter läuft.
  9. Trockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (16) ein Paar von Haken (120) an einem oberen Ende umfasst, wobei das obere zylindrische Element ein Paar vorstehende Zapfen (122) umfasst, die die Haken und das Sieb abnehmbar halten.
  10. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erweiterung (50) ein sich verjüngendes unteres Ende mit einem zylindrischen Bereich umfasst, der zapfenartig in der Ausrichtungsbuchse (48) angeordnet ist, wobei die Ausrichtungsbuchse (48) eine auswechselbare Hülse (51) umfasst.
  11. Trockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere zylindrische Element mehrere nach oben auseinander laufende Stangen (63) umfasst, die ein unteres Ende des Siebes (16) so führen, dass es mit einem oberen Ende des unteren zylindrischen Elements (60) in einer Beziehung steht, in der die beiden ineinander gefügt sind.
  12. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelabschnitt (24) mit einem Behälter (74) in Verbindung steht, der durch das Sieb und anschließend durch den Sockelabschnitt in den Behälter gelangende Flüssigkeit aufnimmt.
  13. Struktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haken (120) des Siebs an dessen Umfang öffnen, um zu erlauben, dass das Sieb durch Teildrehung des Siebes auf das obere zylindrische Element montiert und von diesem getrennt werden kann.
  14. Trockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende des Siebes und das zylindrische Element (52) zusammenwirkende Haltestrukturen (120, 122) aufweisen, damit das Sieb vom oberen zylindrischen Element abnehmbar gehalten wird.
  15. Trockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter unterhalb des Sockelabschnitts ein Sieb zum Abscheiden von Feinanteilen aus dem vom Gehäuse in den Behälter laufenden Wasser umfasst.
  16. Trockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb im Behälter in einem herausnehmbar in den Behälter eingesetzten Rahmen montiert ist.
  17. Trockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (272) im Behälter schräg angeordnet ist und einen Unterkantenbereich umfasst, der mit einer in einer Wand des Behälters angeordneten Öffnung (306) so zusammenpasst, dass durch diese Öffnung Feinanteile abgeführt werden.
  18. Trockner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Öffnung (306) eine Auffangschale für Feinanteile (310) außerhalb des Behälters (274) angeordnet ist, um durch die Öffnung abgeführte Feinanteile aufzunehmen.
  19. Trockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen beweglichen Deckelbereich (264) umfasst, wobei der Sockelabschnitt (24) des Gehäuses auf dem beweglichen Deckelbereich (264) des Behälters (274) montiert ist.
  20. Trockner nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Bereich (264) des Deckelbereichs des Behälters schwenkbar gehalten wird, um zu erlauben, dass der Sockelabschnitt in eine Position geschwenkt werden kann, in der es möglich ist, ihn zu reinigen, wenn der obere Abschnitt des Gehäuses von einer Hebevorrichtung angehoben worden ist.
  21. Trockner nach Anspruch 1, ferner umfassend einen im oberen Abschnitt des Gehäuses eingebauten Lüfter (446), wobei der Lüfter von einem Motor (422) angetrieben wird und wobei der Lüfter Trocknungsluft durch das Gehäuse nach oben befördert, wo sie aus einem oberen Bereich des Gehäuses entweicht.
  22. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung ein Hebeelement (102) umfasst, das um eine vertikale Achse gedreht wird, wenn es den oberen Abschnitt (30), den Motor (18), den Rotor (14) und das Sieb (16) nach oben anhebt, wodurch es den angehobenen Komponenten erlaubt wird, um eine vertikale Achse in eine Position mit seitlichem Abstand zum Sockelabschnitt (24) des Gehäuses zu schwenken, um den Ausbau des Siebes zu erlauben und die Reinigung des Trockners zu erleichtern.
  23. Trockner nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Hubvorrichtung um eine Gasfeder (96) handelt.
  24. Trockner nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Hubvorrichtung um ein handbetätigtes Hebezeug handelt.
  25. Trockner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb im Behälter ein Schubfach mit Siebboden (83) umfasst, das Wasser aus dem Gehäuse aufnimmt, um im Wasser mitgeführte feste Teilchen abzuscheiden, wobei das Schubfach gleitend in einem oberen Bereich des Behälters (74) montiert ist, um die Entnahme von festen Teilchen aus dem Schubfach zu erlauben.
  26. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (96) den oberen Abschnitt (30) des Gehäuses, den Rotor (14) und das Sieb (16) allgemein vertikal nach oben vom Sockelabschnitt weg und aus diesem heraus anhebt, wobei die Hubvorrichtung drehbar ist, um den oberen Abschnitt des Gehäuses, den Rotor und das Sieb aus der vertikalen Ausrichtung mit dem Sockelabschnitt wegzudrehen.
  27. Trockner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschale für Feinanteile (310) ein Bodensieb (320) umfasst, um weiter Feinanteile aus dem in den Behälter abgeführten Wasser abzuscheiden.
  28. Trockner nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschale für Feinanteile (310) so gehalten wird, dass sie vom Behälter abgenommen werden kann, um die Entnahme von abgeschiedenen Feinanteilen aus dem Behälter zu erlauben.
  29. Trockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein in einem oberen Bereich des Behälters montiertes Siebelement zur Aufnahme von Wasser aus dem Gehäuse umfasst, um im Wasser mitgeführte feste Teilchen abzuscheiden.
  30. Trockner nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb schräg angeordnet ist, um Granulat-Feinanteile von einer Siebunterkante in eine unterhalb der Siebunterkante angeordnete Sammelschale für Feinanteile abzuführen, wobei die Sammelschale außerhalb des Behälters angeordnet ist.
  31. Trockner nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelschale für Feinanteile ein Bodensieb umfasst, um weiter Feinanteile aus dem in den Behälter abgeführten Wasser abzuscheiden.
  32. Trockner nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelschale für Feinanteile so gehalten wird, dass sie vom Behälter abgenommen werden kann, um die Entnahme von abgeschiedenen Feinteilen aus dem Behälter zu erlauben.
  33. Trockner nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung zusammen mit dem oberen Gehäuseabschnitt auch den Rotor und das Sieb schwenkt.
  34. Trockner nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor auf dem oberen Gehäuseabschnitt montiert ist und von der Hubvorrichtung zusammen mit dem oberen Gehäuseabschnitt angehoben und geschwenkt wird.
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