DE688385C - Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung

Info

Publication number
DE688385C
DE688385C DE1935SC106964 DESC106964D DE688385C DE 688385 C DE688385 C DE 688385C DE 1935SC106964 DE1935SC106964 DE 1935SC106964 DE SC106964 D DESC106964 D DE SC106964D DE 688385 C DE688385 C DE 688385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
layer
ray
sharpness
electron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935SC106964
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1935SC106964 priority Critical patent/DE688385C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE688385C publication Critical patent/DE688385C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/50Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
    • H01J31/503Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output with an electromagnetic electron-optic system

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Bildschärfe und Helligkeit bei der Röntgendurchleuchtung Bei den bisherigen Röntgenschirmen ist eine erhebliche Schichtdicke des fluoreszierenden Stoffes erforderlich, um genügende Absorption der vom Untersuchungsobjekt durchgelassenen Röntgenstrahlung zu erhalten. Nur unter dieser Bedingung ist @es möglich, zulängliche Lichtstärken des Durchleuchtungsbildes zu erzielen. Mit wachsender Schichtdicke wird jedoch durch zunehmende Lichtstreuung die Schärfe der Hell-Dunkel-Kontraste auf dem Schirm vermindert und damit die genaue Erkennbarkeit von Organgrenzen bzw. -lagen herabgesetzt. Man war deshalb bisher ,auf ein Kompromiß zwischen Helligkeit und Schärfe des Schirmbildes angewiesen oder aber gezwungen, die Röntgenstrahlung bei relativ dünnschichtigen Schirmen sehr stark zu machen, was zu Schädigungen des Patienten führen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, durch Hinzufügung einer an sich bekannten elektronischen Verstärkungseinrichtung für das Bild die Anwendung dünner Schichten zu ermöglichen, ohne daß gesundheitsschädliche Röntgenstrahlintensitäten erforderlich sind. Nach der Erfindung wird durch Transformation des primären Röntgendurchleuchtungsbildes in ein Elektronenbild mittels Energieverstärkung (Beschleunigung) der ausgelösten Elektronen ein sekundäres Kathodenstrahlleuchtbild oder photographisches Schwärzungsbild hergestellt, welches infolge wesentlich geringerer Schichtdicke und Lichtstreuung, verglichen mit derjenigen der röntgenerregten Leuchtschirme für direkte Betrachtung, eine erheblich bessere Erkennungsschärfe liefert. Man nutzt hierbei die Tatsache aus, daß :die Kathodolumineszenz (Elektronenbombardement) sich in äußerst geringen Eindringtiefen abspielt, während Röntgenlumineszenz von ;nennenswerter Stärke nur durch Absorption in dickeren durchdrungenen Molekülpackungen erhältlich ist. Dabei kann das primäre Röntgenbild bereits umgeformt ,als Fluoreszenzbild auf einem geeigneten Schichtträger mit sehr dünnem Überzug vorhanden sein oder aber als Röntgenstrahlenbündel mit in seinem Querschnitt entsprechend dem durchstrahlten Objekt schwankender Intensität unmittelbar durch Absorption in Metallschichten Photoelektronen frei machen, die durch anschließende Zusatzbeschleunigung zur Erregung von Kar thodolumineszenz eines .sehr dünnen Schirmes dienen.
  • Beispiele von zur Durchführung des Verfahrens geeigneten :Einrichtungen sind in den Abb. i bis q. schematisch dargestellt.
  • In Abb. i zeigt der obere Teil im Querschnitt das Gerät zur Bildverstärkung, der untere Teil das physikalische Funktionsschema der Anordnung. i ist ein sehr @dünnschichtiger Leuchtschirm, der infolgedessen bei erträglicher Dosierung der Röntgendurchstrahlung des Körperteiles a ein für die direkte Beobachtung unzureichend helles Bild liefert. Das lichtstarke Obiektiv 3 bildet die auf i entstandene Intensitätsverteilung in die Verstärkungszelle 4 ab. Diese ist ein evakuiertes Gefäß, welches durch zwei planparallele Platten 8 und 9 aus durchsichtigem Material dicht geschlossen wird. Zur Aufrechterhaltung eines sehr hohen Vakuums dient der mit einer Luftpumpe in Verbindung stehende Stutzen 5. Innerhalb der Zelle, entweder auf der Innenseite der Platte 8 oder auf einer besonderen durchsichtigen Trägerfläche io, befindet sich ein dünner, lichtdurchlässiger, photoelektrisch wirksamer überzug i i. Auf diesen fällt das vom Objektiv 3 entworfene Bild des Schirmes i. Die als negative Elektrode geschaltete Schicht i i ist so hauchdünn, daß sie unter dem Einfluß des einfallenden und hindurchgehenden Strahlenkegels Elektronen nach vorn (Pfeilrichtung) abgeben kann: Zur Absaugungund Beschleunigung dieser Elektronen dient die positive Gegenelektrode 13, die mit einer stark kathodolumineszenzfähigen Masse 12 bekleidet ist. Man bildet die Teile 12 und 13 entweder so ,aus, daß eine sehr schwache, gut durchsichtige homogene Metallhaut mit der Leuchtmasse 12 gleichmäßig überzogen wird öder, wie in der Zeichnung angedeutet, ein feindrahtiges Elektrodennetz 13 in seinen Maschen mit dünnen Lagen der Masse ausgefüllt und davon womöglich noch Überdeckt ist. 6 und 7 sind die beiden die Gefäßwand isoliert durchsetzenden Zuleitungen für die zwischen i i und 13 .anzulegende hohe Spannung. Unter der Wirkung dieser Spannung durchlaufen die aus i i austretenden Elektronen, die durch ihre über die ganze Fläche variierende Dichte das elektrische Abbild des Durchleuchtungsbildes auf i genau und scharf wiedergeben, normal zu i i gerichtete Bahnen. So entsteht bei kleinem Abstand zwischen Emissionsschicht i i und Leuchtschicht 12 auf letzterer ein einwandfreies optisches Sekundärbild von großer Helligkeit, bedingt durch die Energie, die die Elektronen bis zum Auftreffen auf die kathodolumineszierende Masse erlangt haben. Dieses verstärkte Lumineszenzbild hat bei hinreichender Saugspannung ungleich größere Intensität als das schwache Urbild auf i, ist aber zugleich dank der sehr geringen- Schichtdicke, mit der man für 12 .auskommt, in seiner Schärfe nicht beeinträchtigt. Das Sekundärbild auf i z wird unmittelbar betrachtet oder durch ein weiteres Objektiv 14 auf ein bewegtes Filmband 15 projiziert; zum Zwecke, eine lichtstarke Röntgenkinematographie zu verwirklichen.
  • Um bei dieser Anordnung nach Abb. i die Rückwirkung des auf der Leuchtschicht 12 erzeugten hellen Bildes auf die Emission der. Photoschicht i i, d. h. optische Rückkopplang, zu verhindern bzw. zu begrenzen; müssen die spektrale Empfindlichkeitsverteilung von i i und die spektrale Lichtverteilung von 12 verschieden sein. Das Maximum der Ausstrahlung von 12 muß gegenüber dem selektiven Photoeffekt von i i genügend weit nach längeren Lichtwellen hin verschoben liegen. Zugleich wählt man die Leuchtfarbe des primären Schirmbildes auf i, die spektrale Durchlässigkeit der Trägerschicht von i i und die selektive Empfindlichkeit der Photoschicht gelber möglichst übereinstimmend. Ist die letztere z. B. auf einer blau durchscheinenden Silberunterlage ,aufgebracht, so wird der Überzug von i zweckmäßig aus blau leuchtendem Calciumwolframat oder Zinksulfid hergestellt. Dagegen verwendet man dann für die kathodolumineszierende Schicht 12 z. B. ein Zinksulfid mit hohem Cadmiumsulfidgehalt, wodurch eine gelbgrüne bis orangefarbene Tönung der Fluoreszenz erhalten wird. Bei Abbildung auf einem Film wird man diesen gegebenenfalls für die Leuchtfarbe des verstärkten Sekundärbildes sensibilisieren.
  • Die gemäß Abb. i denkbare direkte Wirkung der durch 1, 3, 8, io und i i noch hindurchdringenden Röntgenstrahlen auf das Leuchtpräparat von 12 ist gegenüber der durch die beschleunigten Photoelektronen: beim Auftreffen auf 12 erregten Kathodölumineszenz zu vernachlässigen, falls 12 eine genügend dünne Schicht bildet. Um dieses Verhalten sicherzustellen, wird. man die Absc111ußplatte 8 besonders dick und aus Bleiglas wählen, welches die Röntgenstrahlung stark ,absorbiert. Eine beträchtliche Absorption findet zudem schon in dem Objektiv 3 statt. Auf Nebenwegen hinzutretende Röntgenstrahlung macht man durch Bleischirme unschädlich.
  • In Abb.2 sind Mittel veranschaulicht, die eine geometrisch genauere elektronenoptische Nachbildung des Urbildes auf dem sekundären Leuchtschirm ermöglichen. i ist wiederum der primäre Lumineszenzschirm mit dünner Schicht, auf dem zunächst das optisch schwäche, .aber physikalisch scharfe Durchleuchtungsbild entsteht. Der Hohlspiegel 16 entwirft dieses verkleinert auf die photoelektrische Kathodenfläche 17 eines Elektronenmikroskops 18, wobei die abbildenden Lichtstrahlen den durchsichtig gelassenen, linsenartig -erweiterten Teil des Kolbens passieren. Der zylindrische Ansatz des hochevakuier ten Gefäßes trägt eine leitende (möglichst nicht spiegelnde) -Wandbekleidung (Anode) i9, die mit Bezug auf 17 an positiver Spannung liegt. Die günstigste Spannungshöhe wird an dem Potentiometer 25 über den Schutzwiderstand 2¢ abgegriffen. Eine ringförmige Magnetspule 2o fokussiert das- Elektro.nenemissionsbild von 17 auf den dünnschichtigen Leuchtschirm 2a. Dieser gibt.dann das auf i und 17 vorhandene lichtschwache Urbild erheblich verstärkt wieder, ohne .daß dabei eine Einbuße an Schärfe stattfände. Das bei hoher Beschleunigungsspannung zwischen 17 und 19 erheblich verkleinerte Sekundärbild 21 kann durch eine Lupe 22 künstlich vergrößert betrachtet werden (Pfei123). Für die optische Rückwirkung dieses hellen Sekundärbildes auf die Photoschicht 17 gelten die gleichen Bedingungen, wie.,. sie für den Fall der. Abb. i erörtert wurden; ,- allerdings in verringertem Maße, da der Abstand zwischen 17 und 21 verhältnismäßig groß und durch das zylindrische Rohr die Apertur der Strahlenbündel begrenzt ist.
  • In Abb. 3 ist eine Anordnung ähnlich der von Abb. 2 dargestellt, mit dem Unterschied, daß das Elektronenbild nicht leuchtend und direkt wiedergegeben, sondern zum Zwecke der Röntgenkinematographie auf dem Film 15 .als elektronenphotographisches Schwärzungsbild festgehalten wird. Die Teile i, 3, 15, 18, 19, 20 haben die gleiche Bedeutung wie in Abb. i bzw. 2. Die Anordnung möge wiederum ,als Elektronenmikroskop mit durchfallendem Licht des Schirmes i arbeiten, das hier die planparallele Abschlußplatte 26 des Glaskolbens durchsetzt und die auf der Innenseite im Vakuum befindliche, durchsichtige Photoschicht zur Elektronenabgabe anregt. Das emittierte Elektronenbündel wird unter erheblicher Beschleunigung durch die positive Spannung von 19 auf den Film 15 fokussiert und ruft dort durch Einwirkung auf die Emulsion in bekannter Weise das entwicklungsfähige Silberbild direkt hervor. Um das Filmband durch -die Expositionszone im Vakuumraum hindurchzuführen, sind eine Reihe von Schleusen 27 mit abgestuftem Luftdruck vorgesehen, durch die der bewegte Streifen mit Hilfe von Dichtungen ein- und wieder austritt. 28, 29, 3o bezeichnen die Saugstutzen zum Anschluß leistungsfähiger Luftpumpen. Einrichtungen dieser Art sind in mannigfachen Ausführungen verfügbar. Man kann mit ihrer Hilfe innerhalb des Elektronenmikroskops 18 während der Hindurchführung des Filmbandes ein genügendes Hochvakuum betriebssicher .aufrechterhalten.
  • In Abb. q. wird unter Benutzung einer Anordnung .ähnlich der nach Abb. i der Umweg über eine Fluoreszenzschicht auf dem Schirm i vermieden. Der zu durchleuchtende Körper 2 legt sich hier gegen eine für Röntgenstrahlen durchlässige Abschlußplatte B. des Vakuumgefäßes 31 an. Auf der' Gegenseite . ist die Wand 9 lichtdurchlässig. Der Raum zwischen 8 und 9 ist hoch evakuiert. -'Die Platte 8 trägt 'eine dünne' Metallfolie 32 aus geeignetem absorbierenden Material, z. B. Aluminium, Molybdän, Platin usw. Ihr gegenüber liegt die kathodolumineszierende Schicht 33, . die wiederum auf eine dünne, durchsichtige, leitende Unterlage ,aufgetragen oder in die .Maschen eines feinen Drahtnetzes _eingefüllt ist. Die physikähsche Funktion ist in dem unteren Teil der Abb. q. schematisch veranschaulicht. Die von rückwärts kommenden Röntgenstrahlen, die den Körper 2 durchsetzt haben, sind durch lange Pfeile angedeu_tet. .Sie lösen auf der 33 zugewandten Seite der Metallfolie 32 Röntgenphotoelektronen aus; von denen :ein kleiner Bruchteil sehr erhebliche Geschwindigkeiten, der überwiegende Bruchteil jedoch mäßige Geschwindigkeiten besitzt. Die räumliche Dichte dieser Elektronen (Stromdichte) variiert natürlich entsprechend der Durchlässigkeit der durchstrahlten Organe. Mittels einer sehr hohen, an 33 gelegten Beschleunigungsspannung werden die durch kurze Pfeile dargestellten, im wesentlichen normal. zu 32 gerichteten übergangswege der Elektronenerzwungen, so daß, wie im Falle der Abb. i, die Schärfe des Sekundärbildes auf 33 unbeeinträchtigt bleibt. Bei diesem Verfahren darf die Leuchtfarbe des Überzuges von 33 beliebig sein, wenn an der Oberfläche der Metallschicht 32 deren durch das rückwirkende Lumineszenzlicht ausgelöster Photoeffekt verschwindend klein oder Null. ist. Dies trifft bei Abwesenheit von Alk.alimetallen allgemein zu, und man wird ja in erster Linie Schwermetallfolien benutzen müssen, um die Röntgenstrahlung hinreichend zu absorbieren. Man kann daher zum Zwecke photographischer Abbildung das Material von 33 blau leuchtend wählen.
  • Die direkte erregende Einwirkung- der durch 32 hindurchgelangenden Röntgenstrahlen auf das Leuchtpräparat der Schicht 33 ist zu vernachlässigen, falls die Dicke der letzteren und damit ihre Absorptionsfähigkeit für Röntgenwellenlängen sehr gering gemacht wird. Trotz so kleiner Dicke kann die Kathodolumineszenz .äußerst hell sein, da der Energieumsatz der auftreffenden Elektronen sich in minimalen Eindringtiefen abspielt, im Gegensatz zu den die Materie leicht durchdringenden Röntgenstrahlen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der Bildschärfe und Helligkeit bei der Röntgendurchleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Untersuchungsgegenstand durchdringende Röntgenstrahlenergie in einer sehr dünnen und daher praktisch streuungsfrei absorbierenden Schicht (Metallfolie; Leuchtstoffschicht) in ein scharfes Absorptionsbild übergeführt und dieses als Elektronenbild, gegebenenfalls durch Elektronenlinsen, vergrößert, in bekannter Weise durch Beschleunigung der Elektronen verstärkt und schließlich auf einem Leuchtschirm bzw. einer photographischen Schicht sichtbar gemacht wird. a. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die das Elektronenbild emittierende Schicht und die kathodolumineszierende oder photographische Emulsionsschicht so angeordnet werden, daß sie in sehr geringem Abstand bei hohem Spannungsunterschied parallel zueinander stehen.
DE1935SC106964 1935-04-26 1935-04-26 Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung Expired DE688385C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935SC106964 DE688385C (de) 1935-04-26 1935-04-26 Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935SC106964 DE688385C (de) 1935-04-26 1935-04-26 Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE688385C true DE688385C (de) 1940-02-19

Family

ID=7448292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935SC106964 Expired DE688385C (de) 1935-04-26 1935-04-26 Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE688385C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928245C (de) * 1951-11-18 1955-05-26 C H F Mueller Akt Ges Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet mit Roentgenbildverstaerker
DE950223C (de) * 1953-04-03 1956-10-04 Karl Janner Dipl Phys Anordnung zum Nachweisen oder Messen von Strahlen, die von einem elektrischen Feld nicht oder schwer ablenkbar sind
DE1004820B (de) * 1953-02-17 1957-03-21 Zeiss Jena Veb Carl Anordnung zur Umwandlung von Ultraschall-Bildern in sichtbare elektronenoptische Bilder
DE967411C (de) * 1951-07-08 1957-11-07 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung zum Erzeugen und Verstaerken eines Roentgenleuchtschirmbildes
DE1041184B (de) * 1955-09-12 1958-10-16 Gen Electric Schirm fuer Roentgenstrahldurchleuchtung mit einer fuer Roentgenstrahlen empfindlichen, sichtbares Licht emittierenden Schicht und einer dieses sichtbare Licht verstaerkenden Zelle
DE1086824B (de) * 1956-09-08 1960-08-11 Dr Antonin Bohun Anordnung zum Erzeugen eines lichtstarken Bildes der in einem Strahlenbuendel unsichtbarer Wellen- oder Korpuskularstrahlen enthaltenen Intensitaetsverteilung
DE1107846B (de) * 1958-08-13 1961-05-31 Siemens Reiniger Werke Ag Fotoleitungs-Elektrolumineszenz-Feststoffbildwandler
DE1173195B (de) * 1955-11-30 1964-07-02 Dr Hans Schellhoss Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder
DE1233509B (de) * 1960-04-29 1967-02-02 Westinghouse Electric Corp Lichtelektrischer Energiewandler mit einer Photokathode und einer davon getrennten Anode

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967411C (de) * 1951-07-08 1957-11-07 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung zum Erzeugen und Verstaerken eines Roentgenleuchtschirmbildes
DE928245C (de) * 1951-11-18 1955-05-26 C H F Mueller Akt Ges Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet mit Roentgenbildverstaerker
DE1004820B (de) * 1953-02-17 1957-03-21 Zeiss Jena Veb Carl Anordnung zur Umwandlung von Ultraschall-Bildern in sichtbare elektronenoptische Bilder
DE950223C (de) * 1953-04-03 1956-10-04 Karl Janner Dipl Phys Anordnung zum Nachweisen oder Messen von Strahlen, die von einem elektrischen Feld nicht oder schwer ablenkbar sind
DE1041184B (de) * 1955-09-12 1958-10-16 Gen Electric Schirm fuer Roentgenstrahldurchleuchtung mit einer fuer Roentgenstrahlen empfindlichen, sichtbares Licht emittierenden Schicht und einer dieses sichtbare Licht verstaerkenden Zelle
DE1173195B (de) * 1955-11-30 1964-07-02 Dr Hans Schellhoss Einrichtung zur Erzielung nachleuchtender Leuchtschirmbilder
DE1086824B (de) * 1956-09-08 1960-08-11 Dr Antonin Bohun Anordnung zum Erzeugen eines lichtstarken Bildes der in einem Strahlenbuendel unsichtbarer Wellen- oder Korpuskularstrahlen enthaltenen Intensitaetsverteilung
DE1107846B (de) * 1958-08-13 1961-05-31 Siemens Reiniger Werke Ag Fotoleitungs-Elektrolumineszenz-Feststoffbildwandler
DE1233509B (de) * 1960-04-29 1967-02-02 Westinghouse Electric Corp Lichtelektrischer Energiewandler mit einer Photokathode und einer davon getrennten Anode

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE761008C (de) Anordnung zur Steuerung von Wellenstrahlung durch Wellen- oder Korpuskularstrahlung mit Hilfe eines Relais oder Relaisschirmes
DE930467C (de) Bildverstaerkungsroehre fuer Roentgenstrahlen unter Verwendung eines defokussierten Elektronenstrahls
DE688385C (de) Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung
DE2605865A1 (de) Streak-kamera-roehre
DE19719718B4 (de) Szintillator, Bildaufnahmevorrichtung unter Verwendung desselben sowie Untersuchungs-Vorrichtung
DE717988C (de) Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mittels infraroter oder noch langwelligerer Strahlung
DE1282205B (de) Roentgenbildverstaerker
DE2803207A1 (de) Direkt betrachtbare roentgenbildverstaerkerroehre und damit ausgestattetes geraet
DE970600C (de) Vorrichtung zum Sichtbarmachen und Verstaerken von Roentgenbildern
DE934358C (de) Elektrische Entladungsroehre zur Verstaerkung von mittels Roentgenstrahlen hergestellten Durchleuchtungsbildern
DE2750132A1 (de) Roentgenempfindliche bildverstaerkerroehre und damit ausgestattete radiografiekamera
DE879325C (de) Negativbetrachtungsgeraet
DE2442491C3 (de) Eingangsschirm für eine Röntgenbildverstärkerröhre
DE1078250B (de) Photoleitungs-Elektrolumineszenz-Festkoerper-Bildwandler
DE579680C (de) Photozelle mit einer photoelektrischen Elektrode und einer weiteren, fluoreszierenden Stoff enthaltenden Elektrode
EP0033894B1 (de) Mehrstufiger Vakuum-Röntgenbildverstärker
DE897295C (de) Vorrichtung zum Festhalten kurzzeitig aufgenommener Vorgaenge
DE728009C (de) Verfahren zur vergroesserten Abbildung photographischer Negative als Positiv
DE760884C (de) Leuchtschirm fuer Braunsche Roehren
DE918828C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Elektronenleuchtschirmen
DE1589580A1 (de) Bildwandlerroehre mit verbesserter Anordnung des Ausgangsaufbaus
DE2306575A1 (de) Roentgenbildverstaerker
DE925033C (de) Einrichtung fuer die Erzeugung von Schirmbildern bei Roentgendurchleuchtungen
DE941630C (de) Einrichtung fuer die Roentgendurchleuchtung oder bzw. und die Herstellung von Roentgenaufnahmen
AT156281B (de) Verfahren zur Sichtbarmachung von im Dunkeln befindlichen oder durch Nebel verdeckten Objekten im infraroten Licht.