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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Zentrifugalpellettrockner, der ein Trocknungssieb, ein Gehäuse, das
dieses Sieb umschließt,
und eine Siebstütze
zur Versteifung und Stützung
dieses Siebes umfasst. Ein solcher Zentrifugalpellettrockner ist beispielsweise
aus US-Patentschrift 3,458,045 bekannt.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Zentrifugalpellettrockner sind allgemein
bekannt und enthalten ein Außengehäuse, ein
zylindrisches Sieb, das im Gehäuse
angeordnet ist, und einen im Sieb befestigten, mit Rotorblättern versehenen
Rotor, der dazu dient, eine Schlämme
aus Wasser und Pellets im Sieb aufwärts zu bewegen, um einen Austrag
des Wassers durch das Sieb mittels Zentrifugalkraft zu ermöglichen.
Es ist ein Schlämmeneinlass
zusammen mit einem Auslass für
Wasser und einem Auslass für
die getrockneten Pellets bereitgestellt. Zentrifugalpellettrockner
dieser Art sind aus den US-Patentschriften 3,458,045; 4,565,015;
4,896,435 und 5,265,347 bekannt, welche dem Rechtsnachfolger dieser
Anmeldung gemeinsam gehören.
Um einen dauerhaft effizienten Betrieb solcher Trockner zu gewährleisten,
muss das Sieb während
des Betriebes in einer zylindrischen Gestalt konzentrisch zum Umfang
des Rotors gehalten werden. Zwar enthalten die oben erwähnten Patentschriften
Konstruktionen zum Stützen
des Siebes, doch es kann zu einer Verformung der zylindrischen Gestalt
des mittigen Abschnitts des zylindrischen Siebes kommen, weil der
mittige Abschnitt nicht genügend
vom Gehäuse
gestützt
wird.
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Neben den in den oben erwähnten Patentschriften
beschriebenen Konfigurationen gibt es noch Trockner oder Materialabscheider,
die sich um eine horizontale oder geneigte Achse drehen. Die folgenden
US-Patentschriften offenbaren verschiedene horizontal angeordnete
oder geneigte drehbare Trommeln mit perforierten Oberflächen zur
Abscheidung von Materialien: 264,824; 301,803; 319,572; 533,457;
1,596,428 und 2,536,054. Außerdem
werden weitere frühere
Patente, die ein vertikales Sieb und eine vertikale Transportkonstruktion
enthalten, in den US-Patentschriften 411,799; 4,017,387; 4,178,246;
4,570,359; 4,476,019; 5,187,880 und 5,611,150 offenbart.
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Die oben erwähnten Patentschriften offenbaren
verschiedene Siebe oder perforierte Elemente, die Materialien aufnehmen
und die sich drehen oder mit einem im Inneren angebrachten Rotor
versehen sind, wobei Konstruktionen zur Stützung des stationären Siebes
oder des perforierten Elements dargestellt sind. Doch keine der
oben erwähnten
Patentschriften offenbart einen zweistückigen starren Ring, der in
umfassendem Kontakt mit dem mittigen Abschnitt eines zylindrischen
Siebes in einem Zentrifugalpellettrockner angeordnet ist, wobei
der zweistückige
Ring einen sich nach außen
erstreckenden Flansch enthält,
der durch an der Innenseite des Trocknergehäuses befindliche Halter in
stützenden Eingriff
genommen wird.
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US-Patentschrift 3,458,045 zeigt
einen Zentrifugalpellettrockner nach dem Oberbegriff von Anspruch
1. Die Siebstütze
des Pellettrockners aus US-Patentschrift
3,458,045 umfasst ein einstückiges ringförmiges Glied,
das in den Innenumfang des Siebes eingreift. Radiale Laschen erstrecken
sich von der Außenfläche des
ringförmigen
Gliedes durch das Sieb hindurch und sind mit Eckstreben verbunden, welche
am Außengehäuse des
Pellettrockners befestigt sind. Doch diese Siebstütze eignet
sich nicht für
einstückige
Trocknersiebe. Überdies
ist die Befestigung dieser Siebstütze unzweckmäßig.
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Des weiteren zeigt US-Patentschrift 3,581,407
keinen Pellettrockner, sondern einen Kornaufbereiter mit einem Stützring für einen
Korntank, wobei der Stützring
aus einem Kragen ohne Versteifungsflansche besteht.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Zentrifugalpellettrockner mit einer verbesserten
Siebstütze
bereitzustellen, die sowohl einstückige Siebe als auch zweistückige Siebe
stützen kann
und eine zweckmäßigere Befestigung
der Stützkonstruktion
gestattet und eine starre Abstützung
des Siebes bereitstellt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird diese Aufgabe durch einen Zentrifugalpellettrockner nach Anspruch
1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
dargestellt.
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Demgemäß umfasst die Siebstütze mehrere im
wesentlichen starre Ringsegmente, die an ihren Endabschnitten demontierbar
verbunden sind und den Außenumfang
des Siebes ringförmig
umschließen
und in Eingriff nehmen, wobei wenigstens eines der Ringsegmente
eine Konstruktion enthält,
die in Verbindung mit dem Gehäuse
dem Stützen
des Siebes dient, und wobei jedes der Ringsegmente ein gekrümmtes Band,
welches mit dem Sieb in Eingriff gelangt, und einen Flansch auf
der Außenfläche des Bandes,
welcher sich radial von dieser Außenfläche und in starrer lotrechter
Position zu dieser Außenfläche erstreckt
und der Versteifung dieses Bandes dient, enthält, wobei sich dieser Flansch
im wesentlichen über
die gesamte Länge
des Bandes erstreckt.
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Der Pellettrockner kann ein vertikal
angeordnetes Gehäuse
enthalten, in dem das zylindrische Sieb getragen ist, und wobei
ein mit Rotorblättern versehener
Rotor in dem Sieb angeordnet ist, welcher dem Transport einer Schlämme aus
Wasser und Kunststoffpellets aufwärts durch das Sieb dient, damit
Zentrifugalkräfte
das Wasser nach außen
durch das Sieb austragen können,
während
die getrockneten Pellets von einem oberen Ende des Siebes und des
Gehäuses
in allgemein bekannter Weise ausgetragen werden. Der Stützring ist
allgemein im vertikalen mittleren Bereich des Siebes angeordnet
und ist von ringförmiger
Gestalt und von zweistückiger
Bauweise, damit der Stützring
auf der Außenseite
des Siebes zusammengebaut werden kann, um so den mittigen Abschnitt
des Siebes in einer zylindrischen Gestalt konzentrisch zum Rotor
zu halten, damit die Schlämme
effektiv aufwärts
transportiert und das Wasser effektiv durch das Sieb ausgetragen
werden kann. Der Stützring
ist mit einem sich nach außen
erstreckenden, um den Umfang verlaufenden Flansch versehen, der
durch Stützhalter
in stützenden
Eingriff genommen wird und damit verbunden ist, wobei diese Stützhalter
im Inneren des Gehäuses
um den Umfang herum voneinander beabstandet angeordnet sind, wodurch
sie effektiv die zylindrische Gestalt des mittigen Abschnitts des
Siebes stützen
und bewahren.
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Die Stützkonstruktion ist für den mittigen
Abschnitt eines länglichen,
vertikal angeordneten zylindrischen Siebes in einem Zentrifugalpellettrockner gedacht,
welches für
das Abscheiden von Wasser aus einer Schlämme aus Wasser und Kunststoffpellets
verwendet wird, die in dem Sieb durch einen mit Rotorblättern versehenen
Rotor aufwärts
transportiert werden, wobei das Wasser zentrifugal durch das Sieb
ausgetragen wird und die getrockneten Pellets aus einem oberen Endabschnitt
des Siebes ausgetragen werden. Die Konstruktion für das Stützen des mittigen
Abschnitts des Siebes umschließt
auch das Sieb in starrer Weise und nimmt es so in Eingriff, dass
seine zylindrische Gestalt beibehalten bleibt und dass seine Konzentrizität relativ
zur Drehachse des mit Rotorblättern
versehenen Rotors gewahrt bleibt.
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Der mittige Stützring enthält ein ringförmiges Band,
auf dessen Außenseite
ein sich radial erstreckender, um den Umfang verlaufender Flansch
zur Versteifung des Bandes angeordnet ist, so dass ein starrer Ring
gebildet wird, der mit dem zylindrischen Sieb in Eingriff steht.
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Der radial verlaufende Flansch enthält vorzugsweise Öffnungen
zur Aufnahme von Schrauben, mit denen der Flansch an Halterungen
im Inneren eines Außengehäuse des
Pellettrockners angebracht wird.
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Die Enden des radial verlaufenden
Flansches enthalten vorzugsweise einen abhängigen Endflansch, wobei benachbarte
Endflansche am um den Umfang verlaufenden Flansch durch abtrennbare
Befestigungsmittel so miteinander verbunden sind, dass die mehreren
Komponenten, die den kreisförmigen
Ring definieren, starr miteinander verbunden sind und dass die Montage
und Demontage des kreisförmigen
Rings am zylindrischen Sieb ermöglicht
wird.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung enthält
der kreisförmige Ring
ein breites inneres Band und ein schmales äußeres Bandglied, das mit dem
inneren Rand des radial verlaufenden Flansches integral ausgebildet
ist und mit dem inneren Band in Kontakt steht, wobei die aneinanderstoßenden Enden
des inneren Bandes und des äußeren Bandgliedes
zueinander versetzt sind, um den kreisförmigen Ring wirksamer zu verstärken.
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Diese Aufgaben und Vorteile liegen – zusammen
mit anderen Aufgaben und Vorteilen, die im folgenden offenbar werden – in den
Details der Bau- und Funktionsweise begründet, wie im weiteren detaillierter
beschrieben und beansprucht werden wird, wobei auf die begleitenden
Zeichnungen, die einen Bestandteil dieses Textes bilden, Bezug genommen wird,
worin gleiche Zahlen stets gleiche Teile bezeichnen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
ein schematischer Querschnitt, der den mittigen Stützring der
vorliegenden Erfindung veranschaulicht, welcher in einen Zentrifugalpellettrockner
eingebaut ist.
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2 ist
eine Draufsicht auf den mittigen Stützring.
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3 ist
ein seitlicher Aufriss des mittigen Stützrings.
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4 ist
eine Detaildraufsicht der Beziehung zwischen dem Band und dem äußeren Bandglied
an einem radial verlaufenden Flansch und Endflanschen an den Enden
des radial verlaufenden Flansches.
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5 ist
ein fragmentarischer Aufriss, der die Art und Weise veranschaulicht,
in der die Endflansche am äußeren Bandglied
am radial verlaufenden Flansch durch eine abtrennbare Befestigungsschraube
miteinander verbunden sind.
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6 ist
eine weitere Detaildraufsicht eines Segments des mittigen Stützrings,
welche die Schweißverbindung
zwischen dem Flansch, dem äußeren Bandglied
und dem Band, das den kreisförmigen
Ring bildet, veranschaulicht.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Obgleich nur eine einzige bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung detailliert erklärt
wird, versteht es sich, dass die Erfindung in ihrem Geltungsbereich
nicht auf die Einzelheiten der Bauweise und der Anordnung der Komponenten
beschränkt
ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen
veranschaulicht sind. Die Erfindung kann auch in anderen Ausführungsformen
in Erscheinung treten und kann auf verschiedene Weise realisiert
oder durchgeführt
werden. Außerdem wird
im Interesse der Klarheit bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
eine bestimmte Terminologie verwendet. Es versteht sich, dass jeder spezielle
Fachbegriff auch alle technischen Entsprechungen umfasst, die in ähnlicher
Weise funktionieren, um einen ähnlichen
Zweck zu erreichen.
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In den Zeichnungen veranschaulicht 1 einen Zentrifugalpellettrockner,
der allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist und
der ein vertikales Gehäuse 12 enthält, in dem
ein zylindrisches Sieb 14 eingebaut ist. Das Sieb 14 um schließt einen
Rotor und ist zu diesem Rotor konzentrisch, welcher allgemein mit
der Bezugszahl 16 bezeichnet ist und der eine mittige Welle 18 und
geneigte Rotorblätter 20 enthält, um eine
Schlämme
aus Wasser und Kunststoffpellets von einem Einlass 22 am
Boden des Siebes 14 zu einem Auslass 24 am oberen
Endabschnitt des Siebes hinaufzubefördern. Wasser wird durch das
Sieb 14 ausgetragen und durch einen Wasserauslass 26 am
Boden des Gehäuses 12 abgelassen. Das
obere und das untere Ende des Siebes werden durch kreisförmige ringartige
Elemente 28 oder andere allgemein bekannte und herkömmliche
Stützkonstruktionen
wie beispielsweise jene, die in den oben erwähnten, gemeinsam übertragenen
früheren Patenten
offenbart sind, gestützt.
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Der mittige Stützring der vorliegenden Erfindung
ist allgemein mit der Bezugszahl 30 bezeichnet und ist
in einem mittigen Abschnitt der vertikalen Höhe des Siebes 14 angeordnet,
um die zylindrische Gestalt des Siebes 14 zu stützen und
beizubehalten und die Konzentrizität des Siebes 14 relativ
zur Drehachse der Welle 18 zu wahren. Der mittige Stützring 30 wird
durch mehrere Halterkonstruktionen 32 gestützt, die
entlang dem Umfang an voneinander beabstandeten Punkten im inneren
des Gehäuses 12 befestigt
sind.
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Die spezielle Konstruktion des mittigen Stützrings 30 ist
in 2 bis 6 veranschaulicht und enthält ein zylindrisches
Band 34, das aus zwei halbkreisförmigen Elementen besteht, die
an einander direkt gegenüberliegenden
Punkten durch abtrennbare Befestigungskonstruktionen 36 miteinander
verbunden sind. Das Band 34 enthält ein Bandglied 38 und ein äußeres Bandglied 40,
die im wesentlichen über ihre
ganze Länge
miteinander verbunden sind. Die vertikale Höhe des Bandgliedes 38 kann
in der Größenordnung
von 3 Zoll liegen, und das äußere Bandglied 40 kann
1 Zoll hoch sein. Mittig auf der Außenseite des Bandgliedes 38 und
am oberen Rand des äußeren Bandgliedes 40 befindet
sich ein Versteifungsflansch 42, der starr an der Außenseite
des inneren Bandgliedes 38 allgemein an mittiger Position befestigt
ist, wobei der Flansch 42 an der Außenseite des inneren Bandgliedes 38 und
entlang des oberen Randes des äußeren Bandgliedes 40 angeschweißt ist.
Der Flansch 42 kann etwa 2 Zoll breit sein und enthält mehrere über den
Umfang voneinander beabstandete Schraubenlöcher 44 für die Aufnahme
von Schrauben 46, die sich durch entsprechende Löcher in
den Halterungen 32 erstrecken, welche am Gehäuse 12 befestigt
sind, wodurch der mittige Stützring 30 abtrennbar
mit dem Inneren des Gehäuses 12 verbunden
wird, um den mittigen Stützring
zu stützen und
somit den mittigen Abschnitt des Siebes 14 zu stützen und
zu versteifen.
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Die halbkreisförmigen Segmente des kreisförmigen Rings 34 sind
durch eine Befestigungsschraube 48 miteinander verbunden,
welche sich durch die abhängigen
Flanschenden 50 an den gegenüberliegenden Enden der Flanschsegmente 42 hindurch
erstreckt, wie in 5 veranschaulicht.
Die Flansche 50 werden durch Abwärtsbiegen der Endabschnitte
der Flanschsegmente 42 hergestellt und mit Öffnungen
versehen. Die Flansche 50 sind ein wenig voneinander beabstandet,
um den Zusammenbau der halbkreisförmigen Segmente des kreisförmigen Stützrings 30 und
eine versteifte Verbindung zwischen diesen Segmenten zu ermöglichen. Wie
in 4 veranschaulicht,
weist das innere Bandglied 38 Abschlussenden 52 auf,
die allgemein auf den Abstand zwischen den Flanschen 50 ausgerichtet
sind, wobei das äußere Bandglied 40 die
Endkanten 54 enthält,
die relativ zu den Endkanten 52 so versetzt sind, dass
ein teleskopartiger Überlappungsstoß zwischen
den Bandgliedern 38 und 40 entsteht, wie in 4 veranschaulicht. Wie in 6 veranschaulicht, ist der
Flansch 42 an das schmale äußere Band 40 in voneinander
beabstandeten Bereichen 56 angeschweißt, wodurch eine starre Baugruppe,
bestehend aus dem Flansch 42 und dem äußeren Bandglied 40,
entsteht. Die Positionen der Schraubenlöcher 44 können je
nach der Gestalt des Gehäuses
und der Position der Stützhalter 32 variieren.
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Der mittige Stützring 30 kann problemlos
am Sieb angebracht werden, indem die halbkreisförmigen Segmente des Rings 30 um
den mittigen Abschnitt des Siebes 14 herum gelegt werden
und die Endflansche 50 mittels der Befestigungsschrauben 48 miteinander
verbunden werden. Dadurch wird der mittige Abschnitt des Siebes
versteift und seine zylindrische Gestalt gewahrt und seine Konzentrizität zur Drehachse
des Rotors 16 beibehalten. Die Flanschsegmente 42 werden
dann mittels der Befestigungsschrauben 46 mit den Haltern 32 am
Gehäuse 12 verbunden,
wodurch der mittige Stützring
und der mittige Abschnitt des Siebes 14 gestützt werden.
Die Gestalt des Gehäuses
kann variieren, und die Position der Halter am Gehäuse kann
je nach der Form und der Gestalt des Gehäuses variieren. Der Schlämmeneinlass,
der Wasserauslass und der Pelletauslass und die Konstruktion für den Antrieb
des Rotors sind allesamt allgemein bekannte Konstruktionen, die
in der üblichen
Weise funktionieren. Der mittige Stützring bildet eine einfach
zu montierende und effektive Konstruktion zum Stützen und Beibehalten der zylindrischen
Gestalt des mittigen Abschnitts des Siebes in verschiedenen Arten
von Zentrifugal-Kunststoffpellettrocknern.
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Das oben Dargelegte wird lediglich
als Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung angesehen. Da überdies
dem Fachmann ohne weiteres zahlreiche Modifikationen und Änderungen
einfallen werden, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf exakt
die Bau- und Funktionsweise zu beschränken, die hier gezeigt und
beschrieben ist, so dass dementsprechend alle zweckmäßigen Modifikationen
und Entsprechungen, die erdacht werden können, ebenfalls in den Geltungsbereich
von Anspruch 1 fallen.