DE526643C - Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugaenglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugaenglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane

Info

Publication number
DE526643C
DE526643C DEP58763D DEP0058763D DE526643C DE 526643 C DE526643 C DE 526643C DE P58763 D DEP58763 D DE P58763D DE P0058763 D DEP0058763 D DE P0058763D DE 526643 C DE526643 C DE 526643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
organs
organ
stomach
examination
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP58763D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT PRINZ DR
Original Assignee
ALBERT PRINZ DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT PRINZ DR filed Critical ALBERT PRINZ DR
Priority to DEP58763D priority Critical patent/DE526643C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE526643C publication Critical patent/DE526643C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/273Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the upper alimentary canal, e.g. oesophagoscopes, gastroscopes
    • A61B1/2736Gastroscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00071Insertion part of the endoscope body
    • A61B1/0008Insertion part of the endoscope body characterised by distal tip features
    • A61B1/00082Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugänglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane Die Röntgenuntersuchung unter Verwendung von Kontrastmitteln, insbesondere des Magen-Darm-Kanals, hat den Nachteil, d'aß sie lediglich silhouettenhafte Bilder liefert und auch bei einer Reliefaufnahme des Magens nicht das Organ an sich sichtbar macht. Dieser Nachteil wird durch das seit einiger Zeit bekannte Verfahren der Magenspieglung beseitigt, welches eine Beobachtung der Verdauungsorgane in dem Umfang gestattet, daß ein diagnostischer Irrtum für das mit dem Auge erfaßte Gebiet unmöglich ist. Der Wert dieses in technisch-diagnostischer Hinsicht brauchbaren Verfahrens wird jedoch durch die bei seiner Anwendung ohne weiteres vorhandene Gefahr der Verletzung der zu untersuchenden und der Zuführungsorgane (wie Riß der Speiseröhre) erheblich herabgesetzt, so daß die Mehrzahl der Ärzte den Magenspiegel ganz ver-,verfen und höchstens auf ihn als äußerstes Mittel zurückgreifen. Dazu kommt, daß die Untersuchung des Darmes mit den bisher gebauten Magenspiegeln, auch den sogenannten beweglichen Magenspiegeln, nicht möglich ist und auf dem Wege der Rektoskopie nur die letzten 3o bis 40 cm des Dickdarms erfaßt werden können, mit andern Worten, daß sich mit Hilfe der Gastroskopie und Rektoskopie der Dünndarm, vor allem der so überaus wichtige Zwölffingerdarm, mit den Ausführungsgängen der Leber und der Bauchspeicheldrüse nicht beobachten läßt. Alle diese Nachteile werden durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung beseitigt. Es besteht im wesentlichen darin, daß die Abbildung der der unmittelbaren Beobachtung nicht zugänglichen Organe, insbesondere der Verdauungsorgane, auf bildtelegraphischem Wege erfolgt, derart, daß der bildtelegraphische Geber samt der für ihn erforderlichen Optik in das zu untersuchende Organ eingeführt wird, wo er das Innere dieses Organs durch einen Lichtstrahl abtastet und die hierdurch in einer lichtempfindlichen Zelle hervorgerufenen elektrischen Stromschwankungen an einen außerhalb des Körpers des zu Untersuchenden angeordneten Empfänger weiterleitet und dort wieder sichtbar macht.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem neuen Verfahren arbeitenden und für die Untersuchung der Verdauungsorgane geeigneten Einrichtung ist auf der Zeichnung mit verschiedenen Ausbildungsformen des Gebers veranschaulicht.
  • Der Empfänger (Abb. r) besteht aus einer sich drehenden, in Richtung ihrer Achse wandernden Walze a., die in üblicher Weise von einem zu belichtenden Film umgeben ist. Das Licht einer gleichmäßigen Lichtquelle b wird beispielsweise durch eine Kerrzelle c gesteuert und dann über eine Sammellinse d mit Hilfe eines Spiegels e auf einen Punkt des Films konzentriert, so daß infolge der Drehung und Wanderung der Walze a, sämtliche Punkte des Films nacheinander belichtet werden. Die Kerrzelle c wird mit den vom Geber gesteuerten, über das Kabel f1, f2 (vgl. Abb. a, die einen Schnitt nach der Linie :2-z der Abb. i darstellt) einem Verstärker g zugeführten Strömen beschickt. Je nach der Spannung der zugeführten Ströme ergibt sich eine mehr oder weniger :große Abschattung des durchgehenden Lichtes.
  • Die Walze a ist durch eine Schraubenspindel da. mit einem Elektromotor i, dem man Strom durch ein Kabel h zuführt, oder einem Uhrwerk u. dgl. derart gekuppelt, daß das den Motor i tragende Gestell l und mit ihm die Walze a allmählich nach oben bzw. nach unten wandert. Das Gestell L ist mit einem lichtdichten Kasten m, der in seiner Höhe durch ein Gegengewicht n verstellt werden kann, verbunden.
  • An die Motorachse schließt sich (vgl. Abb. 2) eine biegsame Welle o an, die zusammen mit dem Kabel f1, f2 und dem zur Lichtquelle des Gebers führenden Kabel p1, p2 von einem Schlauch q (etwa von der Stärke einer Zwölffingerdarmsonde) umschlossen ist und im Geber r endet.
  • Was die Ausbildung des Gebers anbelangt, so wäre allgemein folgendes zu sagen: Der Magen ist ein (allerdings langsam) bewegtes Organ, so daß nur Momentaufnahmen in Frage kommen. In der Röntgenphotographie erzielt man mit Belichtungen von einer halben Sekunde noch gute Magenbilder. Die Belichtungsdauer könnte man, ohne den mechanischen Vorgang entsprechend beschleunigen zu müssen, bis auf einen Sekundenbruchteil durch das Schlitzblendenv erfahren abkürzen, welches bekanntlich darauf beruht, daß man zugunsten der Bildschärfe auf die gleichzeitige Erfassung des gesamten Objekts verzichtet und einzelne Streifen des Bildes nacheinander belichtet. Die Abtastung des Objekts auf bildtelegraphischem Wege stellt nun prinzipiell einen ähnlichen Vorgang dar und bringt den erstrebten Effekt insofern besonders gut zur Auswirkung, als die belichteten Streifen die geringstmögliche Breite besitzen. Erfolgt nach dem neuen Verfahren die Abtastung des Organs in Richtung der peristaltischen Welle unter Umständen sogar mit gleicher Geschwindigkeit, so würde dauernd ein unbewegtes Objekt belichtet werden. Natürlich kann bei den wechselnden Verhältnissen im gesunden und erst recht im kranken Magen ein solches Zusammentreffen niemals Ergebnis einer Berechnung sein und muß dem Zufall überlassen bleiben. Es ist somit immer mit einer bewegten Magenwand zu rechnen (der durchschnittliche Ablauf der Magenbewegung beträgt zo bis 30 Sekunden), auch wenn besonders bei entleertem Magen häufig längere Zeiten peristaltischer Ruhe vorkommen und man durch Fett- und Ölgaben die Bewegung des Magens für einige Zeit völlig ausschalten kann.
  • Bei der Abtastung des Bildes muß der Geber bzw. seine Optik entweder vorgeschoben oder zurückgezogen werden. Das Zurückziehen würde sicherlich eine gleichmäßige Bewegung gewährleisten, hat aber den Nachteil, daß die Peristaltik dem Belichtungsvorgang entgegenläuft.
  • Ein besonderes Problem stellt weiterhin die Führung des freien Endes des Schlauches q dar. Da das Beobachtungsinstrument beweglich ist, hat der Untersuchende im Augenblick der Instrumenteinführung keinen Einfluß mehr auf die Lage der Optik. Um ein gutes Bild zu erzielen, muß nun die Optik möglichst in der Mittellinie des Organs (Magenzylinders) liegen. Eine derartige Führung ist beispielsweise dadurch zu erreichen, daß man die Schlauchspitze mit einer Zwölffingerdarmsonde versieht, die vor Beginn der Belichtung durch den Magenausgang hindurchgeleitet sein muß, und daß man vor und hinter dem Geber aufblasbare Gummiballöns t1, t2 anbringt, die bei der Einführung des Instrumentes über dem Geber zusammengefaltet werden und ihn vor Beschmutzung schützen, im Magen aber durch Zuführung von Luft mit Hilfe eines üblichen Luftgebläses u durch den Kanal v sich kugelförmig aufblähen, so daß der allseitig richtige Abstand von der Magenschleimhaut gewahrt ist (vgl. Abb. 7). Auch kann man sich (vgl. Abb. 8) durch innerhalb des Schlauches q laufende Schnurzüge x Einfluß auf die Lage der Schlauchspitze verschaffen.
  • Die sich aus der Inkongruenz zwischen Magenzylinder und Filmwalze sowie zwischen der Verschiebung der Schlauchspitze .und der Verschiebung der Walze ergebenden Verzerrungen können ohne weiteres in Kauf genommen werden, da man derartige Verzerrungen aus der Magenspieglung und der Röntgenphotographie kennt und sie auszuwerten versteht.
  • In Abb. 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen des Gebers r dargestellt.
  • Gemäß Abb. 3 ist am Ende der biegsamen Welle o ein Plan- oder Konvexspiegel i unter einem Winkel von etwa q.5° angebracht, dem gegenüber eine Photozelle z und eine Licht- i quelle 3 liegen. Das Licht der Lichtquelle e wird durch das Linsen.spiegelsystem q., 1 parallel gerichtet und mit Hilfe des rotierenden Spiegels i durch die Glaswand des Instruments auf entsprechende Punkte der Magen- i wand geworfen. Das von dieser reflektierte Licht gelangt unmittelbar auf die Photozelle a und bewirkt Sfromschwankungen, die auf dem Wege über das Kabel f1, f= auf die Kerrzelle c übertragen werden.
  • Die Einführung des Gebers in den Magen darf selbstverständlich nicht schwieriger sein als die des :Magenschlauches und die Lage nicht mehr Beschwerden hervorrufen als die Zwölffingerdarmsonde, die bekanntlich stunden-, ja wochenlang, ohne Störungen hervorzurufen, im Darm liegen kann. Demgemäß ist die Größe des Gebers zu wählen (etwa i cm Durchmesser und 3 bis d. cm Länge).
  • Die Einrichtung nach Abb.3 dient zur lückenlosen Abtastung vom Mageneingang bis zum Magenausgang und der anschließenden Darmpartien. Mit Hilfe der Spindel h wird die Walze a ab- bzw. aufwärts und gleichzeitig auch (bei ruhiger Haltung des Patienten) der Schlauch q im Magen vor-bzw. zurückbewegt. Wie bei der Magenspieglung kann hier der Magen durch Lufteinblasen (hierzu dient der Kanal y) entfaltet werden.
  • In Abb. d. ist eine zweite Ausführungsform des Gebers dargestellt, bei der die Photozelle a hinter dem Spiegel i angeordnet ist und mit diesem rotiert, die im übrigen aber gegenüber der ersten Ausführungsform keine ei-lieblichen Abänderungen aufweist.
  • In Abb. 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsformen gezeigt, die einen symmetrischen Strahlengang und eine erhebliche Raumersparnis gestatten.
  • Gemäß Abb. 3 wird dies dadurch erzielt, claß der Konvexspiegel i auf der Anode 8 einer rotierenden Alkalizelle 9 angebracht ist. In Abb. 6 ist die Photozelle in zwei feststehende Teile 2a, ab zerlegt, von denen der eine vor, der andere hinter dem Spiegel i angeordnet und der vor dem Spiegel angeordnete Teil als Hohlzylinder ausgebildet ist. Ordnet man jedem Teil ein Kabelpaar zu und färbt man die Glaswand (rot und grün), so kann man bei entsprechender Verdopplung des Empfängers eine farbige Wiedergabe erzielen (bei drei Photozellen würde eine Dreifarbenphotographie möglich sein).
  • Es ist selbstverständlich, daß die auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nur Beispiele darstellen und daß jede beliebige andere Ausbildung des Gebers und des Empfängers entsprechend dem Stande der bildtelegraphischen Technik möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugänglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung des Organs auf bildtelegraphischem Wege erfolgt, derart, daß der bildtelegraphische Geber samt der für ihn erforderlichen Optik in das zu untersuchende Organ eingeführt wird, wo er das Innere des betreffenden Organs durch einen Lichtstrahl abtastet und die hierdurch in einer lichtempfindlichen Zelle hervorgerufenen elektrischen Stromschwankungen an einen außerhalb des Körpers des zu Untersuchenden angeordneten Empfänger weiterleitet und dort wieder sichtbar macht.
DEP58763D 1928-10-13 1928-10-13 Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugaenglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane Expired DE526643C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP58763D DE526643C (de) 1928-10-13 1928-10-13 Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugaenglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP58763D DE526643C (de) 1928-10-13 1928-10-13 Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugaenglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526643C true DE526643C (de) 1931-06-08

Family

ID=7389039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP58763D Expired DE526643C (de) 1928-10-13 1928-10-13 Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugaenglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE526643C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745694C (de) * 1941-09-10 1944-03-16 Beobachtungsgerät für schwer zugängliche unterseeische Räume
US2764148A (en) * 1950-07-11 1956-09-25 Sheldon Edward Emannel Endoscope means for the internal examination of the human body
US2764149A (en) * 1951-05-23 1956-09-25 Sheldon Edward Emanuel Electrical device for the examination of the interior of the human body
US3021834A (en) * 1954-03-11 1962-02-20 Sheldon Edward Emanuel Endoscopes
US3057345A (en) * 1960-05-16 1962-10-09 Bausch & Lomb Duodenoscope
US3096756A (en) * 1959-07-22 1963-07-09 Rosenfeld Eliasar Borisovich Optical bronchoscope
US3100482A (en) * 1961-04-14 1963-08-13 American Cystoscope Makers Inc Flexible optical surgical instrument
US4301790A (en) * 1978-08-11 1981-11-24 Siemens Aktiengesellschaft Endoscope with electric image transmission

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745694C (de) * 1941-09-10 1944-03-16 Beobachtungsgerät für schwer zugängliche unterseeische Räume
US2764148A (en) * 1950-07-11 1956-09-25 Sheldon Edward Emannel Endoscope means for the internal examination of the human body
US2764149A (en) * 1951-05-23 1956-09-25 Sheldon Edward Emanuel Electrical device for the examination of the interior of the human body
US3021834A (en) * 1954-03-11 1962-02-20 Sheldon Edward Emanuel Endoscopes
US3096756A (en) * 1959-07-22 1963-07-09 Rosenfeld Eliasar Borisovich Optical bronchoscope
US3057345A (en) * 1960-05-16 1962-10-09 Bausch & Lomb Duodenoscope
US3100482A (en) * 1961-04-14 1963-08-13 American Cystoscope Makers Inc Flexible optical surgical instrument
US4301790A (en) * 1978-08-11 1981-11-24 Siemens Aktiengesellschaft Endoscope with electric image transmission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0434793B2 (de) Endoskop mit einer am distalen ende angeordneten videoeinrichtung
EP1618836B1 (de) Laryngoskop mit OCT
DE69839309T2 (de) Video rektoskop
DE60022823T2 (de) Intubations Laryngoskop verwendet für fertig auswechselbare Spatels und entsprechendes Intubations Laryngoskop System
DE102009049143B3 (de) Endoskop
DE19542955C2 (de) Endoskop
DE3512602A1 (de) Endoskop zur bestimmung von objektgroessen in hohlraeumen
DE2951764A1 (de) Endoskop
DE526643C (de) Verfahren und Einrichtung zur Untersuchung von der unmittelbaren Beobachtung nicht zugaenglichen Organen, insbesondere der Verdauungsorgane
DE3507135A1 (de) Endoskopanlage
DE3516164A1 (de) Adapter zur optischen laengenmessung fuer ein endoskop
DE112017003642T5 (de) Endoskopkappe, Endoskop und Verfahren zum Herstellen einer Endoskopkappe
DE3219118A1 (de) Vorrichtung zur untersuchung des inneren von koerperhoehlen mit ultraschallwellen
DE112017005213T5 (de) Anhebeeinrichtung und Endoskop
DE2744707A1 (de) Ophthalmologisches geraet zur stereoskopischen untersuchung und photographie des augenhintergrundes
DE2626179A1 (de) Rektoskop, insbesondere zur luftaufblaehung und verfahren zur anwendung desselben
DE4241938A1 (de) Endoskop insbesondere mit Stereo-Seitblickoptik
DE112016000132T5 (de) Ultraschallendoskop
EP0054127A2 (de) Gelenkoptik
DE3047605A1 (de) "linsenadapter fuer ein endoskop"
DE885770C (de) Fernseh-Endoskop
DE2754614C2 (de) Vorrichtung zur Übertragung endoskopischer Bilder mit gelenkig miteinander verbundenen Gliedern
DE19532400A1 (de) Stereoendoskop mit abgewinkelter Blickrichtung
DE7440701U (de) Endoskop, insbesondere Laryngoskop und Epipharyngoskop
DE483739C (de) Verfahren und Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe lebender Bilder mit stetig bewegtem Film