DE4447727C2

DE4447727C2 - Mobile x-ray device

Info

Publication number: DE4447727C2
Application number: DE4447727A
Authority: DE
Inventors: Anthony J Pellegrino; Kenneth F Defreitas; Daniel N Lyke; Richard F Schutz
Original assignee: Thermotrex Corp
Current assignee: Thermo Fisher Scientific Inc
Priority date: 1993-11-26
Filing date: 1994-11-19
Publication date: 2001-10-31
Anticipated expiration: 2014-11-20
Also published as: DE4447728C2; DE4447856C2

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Röntgenvorrichtung mit einem einen Sockel (14) aufweisenden Wagen (12), mit einer Mehrzahl von am Sockel (14) befestigten Rädern (17, 18, 178), mit einem eine Vorderseite (21), ein erstes Ende (26) und ein zweites Ende (28) aufweisenden Mast (20), mit einem gegliederten Tragarm (30) und mit einer vom Tragarm (30) gehaltenen Röntgenröhre (52), wobei die Räder (17, 19, 178) so am Sockel (14) verteilt angeordnet sind, daß sie den Sockel (14) stabil auf einem Untergrund tragen und wobei der Mast (20) mit dem ersten Ende (26) am Wagen (12) befestigt ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der gegliederte Tragarm (30) mehrere, vorzugsweise vier drehbare, jeweils ein erstes Ende (37, 41, 45, 49) und ein zweites Ende (38, 42, 46, 50) aufweisende Tragarmabschnitte (36, 40, 44, 48) aufweist, daß das erste Ende (37) des ersten drehbaren Tragarmabschnittes (36) mit der Vorderseite (21) des Mastes (20) im wesentlichen zwischen dem ersten Ende (26) und dem zweiten Ende (28) des Mastes (20) hin- und herbewegbar verbunden ist, daß die ersten Enden (41, 45, 49) und die zweiten Enden (36, 40, 44) der Tragarmabschnitte (36, 40, 44, 48) jeweils eine Vorrichtung für eine drehbare Verbindung aufweisen und paarweise miteinander drehbar verbunden sind und daß das zweite Ende (50) des Tragarmabschnittes (48) mit einer Tragevorrichtung die Röntgenröhre (52) trägt.The invention relates to a mobile x-ray device with a carriage (12) having a base (14), with a plurality of wheels (17, 18, 178) attached to the base (14), with a front (21), a first end ( 26) and a mast (20) having a second end (28), with an articulated support arm (30) and with an X-ray tube (52) held by the support arm (30), the wheels (17, 19, 178) thus being attached to the base ( 14) are distributed so that they support the base (14) stably on a base and the mast (20) is fastened to the carriage (12) with the first end (26), which is characterized in that the articulated support arm ( 30) a plurality, preferably four rotatable, each having a first end (37, 41, 45, 49) and a second end (38, 42, 46, 50) having support arm sections (36, 40, 44, 48) that the first End (37) of the first rotatable arm section (36) with the front (21) of the mast (20) substantially between the first end (26) and the second end (28) of the mast (20) is connected so that the first ends (41, 45, 49) and the second ends (36, 40, 44) of the support arm sections (36, 40, 44, 48) each have a device for a rotatable connection and are rotatably connected in pairs and that the second end (50) of the support arm section (48) carries the x-ray tube (52) with a carrying device.

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Röntgenvorrichtung.The invention relates to a mobile x-ray device.

Mobile Röntgenvorrichtungen sind seit langem bekannt, mit denen Röntgenaufnah men eines bettlägerigen Patienten im Krankenzimmer des Patienten aufgenommen werden. Solche Vorrichtungen sind insbesondere in Situationen vorteilhaft, bei denen das Risiko groß ist, den Patienten zu einer stationären Röntgenvorrichtung zu bewe gen. Wegen der durch die Mobilität von mobilen Röntgenvorrichtungen bedingten Vorteile in solchen Situationen nimmt die Nachfrage nach mobilen Röntgenvorrich tungen zu.Mobile x-ray devices have long been known with which x-ray imaging men of a bedridden patient in the patient's hospital room become. Such devices are particularly advantageous in situations where there is a high risk of moving the patient to a stationary x-ray device Because of the mobility of mobile X-ray devices In such situations, the demand for mobile x-ray devices takes advantage additions.

Bekannte Vorrichtungen weisen generell einen großen Wagen auf, der schwere Blei/Bleioxyd-Batterien trägt, die für die Energiezufuhr für die Röntgenröhre ver wendet werden. Daher ist eine Bewegung des Wagens gewöhnlich wegen seiner Größe und seines schweren Gewichtes schwierig. Daher sind gesteuerte Motoran triebssysteme entwickelt worden, um die Bewegung des Wagens zu erleichtern. Da bei handelt es sich sowohl um die Bewegung von dem Abstellplatz der mobilen Röntgenvorrichtung hin zum Ort des Patienten als auch um die oft benötigte genaue Bewegung, um die Röntgenröhre über den Teil des Patienten zu positionieren, der radiographisch untersucht werden soll. Bei dem Motorsteuerungssystem für die Be wegung der Vorrichtung nach vorne wie auch nach hinten ist es wünschenswert, ein Motorsteuerungssystem zu haben, das dem Benutzer eine Ansprechempfindlichkeit bietet, die möglichst die Ansprechempfindlichkeit eines Einkaufswagens auf die Be rührung eines Benutzers simuliert. Bisher bekannte Vorrichtungen haben gerade darin keinen Erfolg, ein einfaches, preiswertes, zuverlässiges und gut reagierendes Antriebssystem zu verwirklichen.Known devices generally have a large car, the heavy one Lead / lead oxide batteries carries ver. For the energy supply for the X-ray tube be applied. Therefore, moving the cart is usually because of it Size and its heavy weight difficult. Therefore controlled engines are on drive systems have been developed to facilitate the movement of the car. There at is both the movement of the parking space of the mobile X-ray device to the location of the patient as well as the often required exact Movement to position the x-ray tube over the part of the patient who is to be examined radiographically. In the engine control system for the Be Movement of the device to the front as well as to the rear is desirable Engine control system that gives the user a responsiveness offers the responsiveness of a shopping cart to the Be a user’s touch is simulated. Previously known devices have just no success in it, a simple, inexpensive, reliable and responsive Realize drive system.

In ähnlicher Weise ist es wünschenswert, eine mobile Röntgenvorrichtung zur Verfü gung zu stellen, bei der die Röntgenröhre im wesentlichen über einen bettlägerigen Patienten an beliebiger Stelle positioniert werden kann, ohne dabei eine Bewegung des Wagens zu benötigen. Obwohl aus dem Stand der Technik teleskopförmige und drehbare Tragarme für die Röntgenröhre bekannt sind, gelingt es den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen oftmals nicht, ein System zur Verfügung stel len, bei dem die Röntgenröhre über dem Patienten positioniert wird, ohne dabei eine Bewegung des Wagens zu benötigen. Dabei kann die Positionierung der Röntgenröhre durch eine Bewegung des Wagens schwierig und oft frustrierend für den Be nutzer sein, der die genaue Positionierung der Röntgenröhre über einem bestimmten Teil des Patienten benötigt.Similarly, it is desirable to have a mobile x-ray device to provide, in which the X-ray tube essentially over a bedridden Patients can be positioned anywhere without doing any movement of the car. Although telescopic and from the prior art rotatable support arms for the X-ray tube are known, it succeeds from a standing start Devices known in the art often do not provide a system len, in which the X-ray tube is positioned over the patient without one Need movement of the carriage. The positioning of the X-ray tube difficult by moving the car and often frustrating for the Be Be the user of the exact positioning of the x-ray tube over a particular one Part of the patient needed.

Die US 3,801,790 offenbart eine mobile Röntgenvorrichtung mit einem einen Sockel aufweisenden Wagen. Der Wagen bzw. der Sockel weist Räder sowie seitlich ausklappbare Stützelemente zur Abstützung auf einem Boden auf. Weiter ist ein ver tikal verlaufender Mast vorgesehen, der einen vertikal verschieblich geführten Trag arm trägt. Der Tragarm umfaßt schwenkbar miteinander verbundene Tragarmab schnitte und trägt an seinem freien Ende eine Röntgenröhre.US 3,801,790 discloses a mobile x-ray device with one Carriage with base. The carriage or the base has wheels and on the side fold-out support elements for support on a floor. Next is a ver tically extending mast provided, the vertically displaceably guided support poor carries. The support arm comprises pivotally connected support arm cuts and carries an X-ray tube at its free end.

Die US 4,697,661 offenbart eine mobile Röntgeneinrichtung, die einen mit Rä dern versehenen Wagen und einen davon getragenen vertikalen Mast aufweist. Der Mast trägt einen vertikal verschieblichen Tragarm mit einer am freien Ende angeord neten Röntgenröhre.The US 4,697,661 discloses a mobile X-ray device, the one with Ra has provided wagons and a vertical mast carried by them. The Mast carries a vertically movable support arm with one arranged at the free end X-ray tube.

Die DE 31 38 916 A1 offenbart ein fahrbares Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Fahrgestell, das eine vertikale Stativsäule trägt. An der Stativsäule ist ein Schlitten verschiebbar angebracht, der einen U-förmigen Haltearm mit einer davon gehaltenen Röntgenröhre drehbar trägt. Der Schlitten ist gewichtsangeglichen höhenverstellbar, wobei der Aufbau des Gewichtsausgleichs nicht offenbart ist.DE 31 38 916 A1 discloses a mobile X-ray examination device with a Chassis that supports a vertical stand column. There is a sled on the stand column slidably attached, the one U-shaped bracket with one held X-ray tube rotatably carries. The sled is height-adjustable according to weight, the structure of the weight balance is not disclosed.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Röntgenvor richtung mit den eingangs genannten Merkmalen derart auszugestalten und weiter zubilden, daß die Bewegung sowie die Positionierung der Röntgenröhre über dem Patienten verbessert und zugleich vereinfacht werden.The present invention has for its object a mobile X-ray Direction with the features mentioned at the outset and continue to form that the movement as well as the positioning of the x-ray tube over the Patients are improved and simplified at the same time.

Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird durch eine Röntgenvorrichtung mit den Merk malen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun gen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.The task shown above is carried out by an X-ray device with the Merk paint the claim 1 solved. Advantageous refinements and training conditions can be found in the subclaims.

Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschrei bung sowie durch die Zeichnung deutlich. In der Zeichnung zeigen Further advantages of the present invention will become apparent from the detailed description exercise as well as through the drawing. Show in the drawing

Fig. 1 in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer mobilen Röntgenvorrichtung, wobei der Mast, der gelenkige, die Rönt genröhre tragende Tragarm und die Bewegung des Tragarmes entlang des Mastes dargestellt wird, Fig. 1 in a side view of an inventive embodiment of a mobile X-ray apparatus, the mast, the articulated, the Rönt genröhre supporting arm and the movement of the support arm is shown along the mast,

Fig. 2A in einer Draufsicht die erfindungsgemäße mobile Röntgenvorrichtung, wobei prinzipiell die Drehbewegung des gelenkigen, die Röntgenröhre tragenden Tragarmes dargestellt wird, Fig. 2A in a plan view, the mobile X-ray apparatus according to the invention, where in principle the rotary motion of the articulated, the X-ray tube supporting the supporting arm is shown,

Fig. 2B in einer Draufsicht die erfindungsgemäße mobile Röntgenvorrichtung, wobei prinzipiell die Aufbewahrung der Röntgenröhre und des geglie derten, die Röntgenröhre tragenden Tragarmes für eine Bewegung der Vorrichtung von einer Stelle zu einer anderen dargestellt wird, Fig. 2B is a plan view the mobile X-ray apparatus according to the invention, where in principle the storage of X-ray tube and the geglie derten, the X-ray tube supporting the support arm for movement of the device is shown from one location to another,

Fig. 3A eine perspektivische Darstellung der Schellenklemmvorrichtung für das Tragen der Röntgenröhre, Fig. 3A is a perspective view of the clamp terminal device for carrying the X-ray tube,

Fig. 3B im Querschnitt den Mechanismus der Schellenklemmvorrichtung, Fig. 3B in cross-section the mechanism of the clamp the clamping device,

Fig. 3C in einer Ansicht von vorne die die Röntgenröhre tragende Schellenklemm vorrichtung, Fig. 3C is a view from the front, the X-ray tube supporting Schell clamping device,

Fig. 4A in einer Ansicht von oben die Röntgenröhre, die in dem Gestell des Wa gens der erfindungsgemäßen mobilen Röntgenvorrichtung verriegelt ist, FIG. 4A in a top view of the X-ray tube which is locked in the frame of the gene of the invention Wa mobile X-ray apparatus,

Fig. 4B in einer Ansicht von vorne die Röntgenröhre, die in dem Gestell des Wa gens der erfindungsgemäßen mobilen Röntgenvorrichtung verriegelt ist, FIG. 4B in a front view of the X-ray tube which is locked in the frame of the gene of the invention Wa mobile X-ray apparatus,

Fig. 4C in einer Seitenansicht die Röntgenröhre, die in dem Gestell des Wagens der erfindungsgemäßen mobilen Röntgenvorrichtung verriegelt ist, Fig. 4C is a side view of the X-ray tube, the mobile X-ray apparatus according to the invention is locked in the frame of the carriage,

Fig. 5 in einer Seitenansicht einen Teil des gegliederten, die Röntgenröhre tra genden Tragarms, wobei prinzipiell das elektromagnetische Mehrschei ben-Bremsensystem dargestellt ist, das verwendet wird, um eine relative Drehbewegung der benachbarten Tragarmabschnitte zueinander zu verhindern, Fig, which is used to provide a relative rotational movement of the adjacent support arm to prevent. 5 in a side view of a portion of the articulated x-ray tube tra constricting the support arm, wherein in principle the electromagnetic multiple ticket ben-braking system is shown to one another,

Fig. 6A im Querschnitt das Innere des oberen Endes des Mastes der erfindungs gemäßen mobilen Röntgenvorrichtung, wobei prinzipiell die Anordnung der Rollen dargestellt ist, Fig. 6A in cross-section the inside of the upper end of the mast of the fiction, modern mobile X-ray apparatus, in principle, the arrangement of the rollers is shown,

Fig. 6B im Querschnitt den Mast der erfindungsgemäßen mobilen Röntgenvor richtung, wobei prinzipiell das Schienensystem für die Befestigung des gegliederten Tragarmes und des Gegengewichtes dargestellt ist, Fig. 6B, in cross-section the mast according to the invention the mobile Röntgenvor direction, in principle, the rail system for attachment of the articulated supporting arm and the counterweight is shown,

Fig. 6C eine schematische Darstellung des Gegengewichtssystems, das innerhalb des Mastes der erfindungsgemäßen mobilen Röntgenvorrichtung ange ordnet ist, Fig. 6C is a schematic diagram of the counterweight system, which is inside the mast of the mobile X-ray apparatus according to the invention is arranged,

Fig. 7A in einer Ansicht von oben den Antriebswagen der erfindungsgemäßen mobilen Röntgenvorrichtung, wobei prinzipiell die relative Anordnung der Motoren zueinander dargestellt ist, FIG. 7A, in a view from above, the drive carriage of the mobile X-ray apparatus according to the invention, where in principle the relative arrangement of the motors is shown another,

Fig. 7B in einer Ansicht von vorne den Antriebswagen der erfindungsgemäßen mobilen Röntgenvorrichtung, wobei prinzipiell der Antriebszug für die Drehung der Antriebsräder dargestellt ist, FIG. 7B in a front view of the drive carriage of the mobile X-ray apparatus according to the invention, wherein the drive train is shown in principle for the rotation of the drive wheels,

Fig. 8 im Querschnitt ein in der erfindungsgemäßen mobilen Röntgenvorrich tung verwendetes Antriebsrad, Fig. 8 in cross-section, a processing in the inventive mobile Röntgenvorrich used drive wheel,

Fig. 9A eine perspektivische Darstellung eines Teils des Wagens der erfindungs gemäßen mobilen Röntgenvorrichtung, wobei die durch ein Paar von Dehnungsmeßgeräten verwirklichte Tragevorrichtung für den Handgriff dargestellt ist, FIG. 9A is a perspective view of part of the carriage of the Invention modern mobile X-ray apparatus, the realized by a pair of strain gauges supporting device is shown for the handle,

Fig. 9B in einer Querschnittsansicht von oben das Ende des Handgriffes, wobei die tragende Dehnungsmeßgeräteanordnung im Eingriff mit dem Wagen dargestellt ist, Fig. 9B a cross-sectional view of the end of the handle, wherein the supporting Dehnungsmeßgeräteanordnung is shown engaged with the carriage,

Fig. 9C in einer Seitenansicht den Wagen, wobei der Eingriff des Dehnungs meßgerätes mit dem Wagen dargestellt ist, und Fig. 9C in a side view of the carriage, the engagement of the strain gauge with the carriage is shown, and

Fig. 10 eine schematische Darstellung des Motorantriebssteuerungsschaltkrei ses. Fig. 10 is a schematic representation of the motor drive control circuit ses.

In den Fig. 1, 2A und 2B ist eine erfindungsgemäße mobile Röntgenvorrichtung 10 dargestellt, die einen Wagen 12 mit einer Vorderseite 11, einer Oberseite 13, einem Sockel 14, zwei einander gegenüberliegenden Seiten 15 und mit einer Rückseite 16 aufweist. Der Sockel 14 wird durch eine Mehrzahl von Rädern auf einem Untergrund getragen, wobei ein Paar von hinteren Antriebsrädern und ein Paar von vorderen Rä dern vorgesehen sind. Es handelt sich dabei um das rechte hintere Antriebsrad 17 und um das rechte vordere Rad 19, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und um ein komple mentäres Paar von auf der linken Seite angeordneten Rädern, die eine stabile Stütze für den Wagen 12 darstellen.In Figs. 1, 2A and 2B, a mobile X-ray apparatus 10 according to the invention is shown which has a carriage 12 with a front side 11, a top 13, a base 14, two opposite sides 15 and with a rear side 16. The base 14 is supported by a plurality of wheels on a surface, wherein a pair of rear drive wheels and a pair of front wheels are provided. It is the right rear drive wheel 17 and the right front wheel 19 , as shown in Fig. 1, and a complementary pair of wheels arranged on the left side, which provide a stable support for the carriage 12 .

Die mobile Röntgenvorrichtung 10 weist weiterhin einen Mast 20 auf, der eine Vor derseite, eine Rückseite, zwei einander gegenüberliegende Seiten 24, ein erstes Ende 26 und ein zweites Ende 28 aufweist. An dem Mast 20 ist ein gegliederter Tragarm 30 befestigt, der in Fig. 1 in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung dargestellt ist und der im wesentlichen entlang der vollständigen Länge des Mastes 20 verschieb bar ist. In Fig. 1 ist die am weitesten herabgesenkte Stellung des gegliederten Tragar mes 30 mit gestrichelten Linien dargestellt, wobei diese am weitesten abgesenkte Po sition allgemein mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet ist.The mobile X-ray device 10 also has a mast 20 which has a front side, a rear side, two opposite sides 24, a first end 26 and a second end 28 . On the mast 20 , an articulated support arm 30 is attached, which is shown in Fig. 1 in its fully extended position and which can be moved substantially along the entire length of the mast 20 . In Fig. 1, the most lowered position of the articulated Tragar mes 30 is shown with dashed lines, this most lowered position is generally designated by the reference numeral 31 .

Der gegliederte Tragarm 30 weist eine Mehrzahl von miteinander schwenkbar ver bundenen Tragarmabschnitten auf, die es ermöglichen, eine Röntgenröhre 52 in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden, ebenen Bewegung gegenüber dem Unter grund zu bewegen, auf dem sich der Wagen 12 befindet. Wie in den Fig. 1, 2A und 2B dargestellt ist, weist der gegliederte Tragarm 30 einen ersten Tragarmabschnitt 36 mit einem ersten Ende (nicht dargestellt) und einem zweiten Ende 38 auf, wobei das erste Ende mit dem Mast 20 an dessen Vorderseite 21 in Eingriff steht. Dieser Eingriff des ersten drehbaren Tragarmabschnittes 36 mit dem Mast 20 wird weiter unten nä her beschrieben. Ein zweiter Tragarmabschnitt 40 weist ebenso ein erstes Ende 41 und ein zweites Ende 42 auf. Das erste Ende 41 des zweiten drehbaren Tragarmab schnittes 40 ist drehbar mit dem zweiten Ende 38 des ersten drehbaren Tragarmab schnittes 36 verbunden. Der gegliederte Tragarm 30 weist weiterhin einen dritten drehbaren Tragarmabschnitt 44 mit einem ersten Ende 45 und einem zweiten Ende 46 und einen vierten drehbaren Tragarmabschnitt 48 ebenso mit einem ersten Ende 49 und einem zweiten Ende 50 auf. Das erste Ende 45 des dritten drehbaren Trag armabschnittes 44 ist drehbar mit dem zweiten Ende 42 des zweiten Tragarmab schnittes 40 verbunden, während das zweite Ende 46 des dritten drehbaren Trag armabschnittes 44 drehbar mit dem ersten Ende 49 des vierten drehbaren Tragarmab schnittes 48 verbunden ist. Die Röntgenröhre 52 ist mit dem zweiten Ende 50 des vierten drehbaren Tragarmabschnittes 48 mit Hilfe einer Schellenklemmvorrichtung 54 verbunden, die einen ersten Ring 55a und einen zweiten Ring 55b aufweist, die aufeinander ausgerichtete, radiale Schlitze 53a und 53b aufweisen. Eine detaillierte Beschreibung der drehbaren Verbindungen, die die Tragarmabschnitte 36, 40, 44 und 48 des Tragarmes 30 verbinden, wird unten angegeben.The articulated support arm 30 has a plurality of mutually pivotally connected support arm sections, which make it possible to move an X-ray tube 52 in a substantially horizontal, flat movement relative to the sub-surface on which the carriage 12 is located. As shown in FIGS. 1, 2A and 2B, the articulated arm 30 includes a first support arm 36 having a first end (not shown) and a second end 38, wherein the first end to the mast 20 at its front side 21 in Intervention stands. This engagement of the first rotatable support arm section 36 with the mast 20 is described in more detail below. A second support arm section 40 also has a first end 41 and a second end 42 . The first end 41 of the second rotatable Tragarmab section 40 is rotatably connected to the second end 38 of the first rotatable Tragarmab section 36 . The articulated support arm 30 furthermore has a third rotatable support arm section 44 with a first end 45 and a second end 46 and a fourth rotatable support arm section 48 also with a first end 49 and a second end 50 . The first end 45 of the third rotatable arm section 44 is rotatably connected to the second end 42 of the second arm section 40 , while the second end 46 of the third rotatable arm section 44 is rotatably connected to the first end 49 of the fourth rotatable arm section 48 . The x-ray tube 52 is connected to the second end 50 of the fourth rotatable support arm section 48 by means of a clamp clamping device 54 , which has a first ring 55 a and a second ring 55 b, which have aligned radial slots 53 a and 53 b. A detailed description of the rotatable connections connecting the bracket sections 36 , 40 , 44 and 48 of the bracket 30 is provided below.

Wie in den Fig. 1 bis 4C dargestellt ist, ist ein Paar von rechtwinkligen, als Hautschutz dienenden Verlängerungen, eine linke Verlängerung 56a und eine rechte Verlängerung 56b, in bekannter und üblicher Weise mit der Röntgenröhre 52 verbunden. Die rechte Verlängerung 56b weist weiterhin einen Handgriff 59 auf. Die an der Rönt genröhre 52 befestigten Verlängerungen 56a und 56b wie auch der Handgriff 59 stellen dem Benutzer eine Vorrichtung zur Verfügung, mit der die Röntgenröhre 52 entlang der horizontalen Ebene positionierbar als auch die Röntgenröhre 52 relativ zu der Schellenklemmvorrichtung 54 von einer ersten, mit 57 bezeichneten Position in eine zweite, mit 58 bezeichnete Position drehbar ist. Die Verlängerungen 56a und 56b dienen ebenso als Schutz für die Kollimatoranordnung (nicht dargestellt) der Röntgenröhre 52 vor einer Beschädigung durch Stöße. Ebenso dienen die Verlänge rungen 56a und 56b als Schutz davor, daß der Kollimator nicht näher als der minimale Quelle-zu-Haut-Abstand, der üblicherweise 30 cm beträgt, an der Haut angeordnet werden kann. Dieser Wert ist von der FDA der USA, der Food and Drug Administra tion, vorgeschrieben worden.As shown in Figs. 1 to 4C, a pair of rectangular, serving as a skin protection extensions, a left extension 56 a and a right extension 56 b, connected in a known and conventional manner with the X-ray tube 52. The right extension 56 b also has a handle 59 . The genröhre at the Rönt 52 fixed extensions 56 a and 56 b as well as the handle 59 provide the user with an apparatus, with which the X-ray tube 52 along the horizontal plane can be positioned as well as the X-ray tube 52 relative first to the saddle clamping device 54 from one, 57 marked position is rotatable into a second 58 marked position. The extensions 56 a and 56 b also serve as protection for the collimator arrangement (not shown) of the x-ray tube 52 against damage from impacts. Likewise, the extensions 56 a and 56 b serve as protection against the collimator not being closer to the skin than the minimum source-to-skin distance, which is usually 30 cm. This value has been prescribed by the FDA in the United States, the Food and Drug Administration.

Wie in den Fig. 3A bis 3C dargestellt ist, weist die Schellenklemmvorrichtung 54 eine Verriegelungsvorrichtung 60 auf, die als Schnellspannverschluß mit einem Hebel und einem Nocken ausgestaltet ist. Die Verriegelungsvorrichtung 60 weist im allgemeinen einen ersten und zweiten Block 70 und 72 auf, die jeweils zwischen den Ringen 55a und 55b der Schellenklemmvorrichtung 54 befestigt sind. Wie in Fig. 3A dargestellt ist, ist der Block 70 mit den Ringen 55a und 55b auf einer Seite der aufeinander aus gerichteten Schlitze 53a und 53b verbunden, während der zweite Block 72 mit den Ringen 55a und 55b auf der anderen Seite der Schlitze 53a und 53b befestigt ist. Das Festklemmen der Röntgenröhre 52 wird nun dadurch erreicht, daß der erste und zweite Block 70 und 72 zusammengezogen werden, wodurch die Ringe 55a und 55b ebenfalls zusammengezogen werden. Der erste und zweite Block 70 und 72 werden nun dadurch zusammengezogen, daß ein Zentrierungsstift 66, der an einem Ende im zweiten Block 72 befestigt ist, mit Hilfe einer Einstellschraube 73 angezogen wird. Das Anziehen des Zentrierungsstiftes 66 wird dabei durch die Kraft eines Noc kens 64 und eines Hebels 62 erbracht, die an einer Lagerfläche 68 nahe des ersten Blockes 70 mit dem Zentrierungsstift 66 verbunden sind. Die Lagerfläche 68 ist dabei vorzugsweise als Delrin^TM-Lagerfläche ausgestaltet. Wenn sich nun der Hebel 62 in einer offenen Position befindet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 74 gekenn zeichnet ist, ist die Röntgenröhre 52 innerhalb der Ringe 55a und 55b der Schellen klemmvorrichtung 54 drehbar, weil die Ringe 55a und 55b in einem nicht zusammengezogenen Zustand sind und ihr Innendurchmesser in diesem Zustand größer als der Durchmesser der Röntgenröhre 52 ist. Wenn der Hebel 62 in einer geschlossenen Position ist, wie allgemein mit dem Bezugszeichen 76 dargestellt ist, kann die Rönt genröhre 52 nicht gedreht werden, da von den Ringen 55a und 55b ein Druck auf die Röntgenröhre 52 ausgeübt wird, wenn die Ringe 55a und 55b zusammengezo gen sind. Die Verriegelungsvorrichtung 60 stellt somit eine schnelle und einfache Vorrichtung für die Verriegelung und Entriegelung der Röntgenröhre 52 dar, so daß die Röntgenröhre 52 sehr genau durch den Benutzer mit Hilfe der Verlängerungen 56a und 56b oder mit dem Handgriff 59 gedreht und anschließend in einer vorbe stimmten Position verriegelt werden kann.As shown in FIGS. 3A to 3C, the clamp clamping device 54 has a locking device 60 , which is designed as a quick-action lock with a lever and a cam. The locking device 60 generally has a first and second block 70 and 72 , which are each fastened between the rings 55 a and 55 b of the clamp clamping device 54 . As shown in Fig. 3A, the block 70 is connected to the rings 55 a and 55 b on one side of the aligned slots 53 a and 53 b, while the second block 72 with the rings 55 a and 55 b on the other side of the slots 53 a and 53 b is attached. The clamping of the X-ray tube 52 is now achieved in that the first and second blocks 70 and 72 are pulled together, whereby the rings 55 a and 55 b are also drawn together. The first and second blocks 70 and 72 are now contracted by tightening a centering pin 66 , which is attached to one end in the second block 72 , by means of an adjusting screw 73 . The tightening of the centering pin 66 is achieved by the force of a cam 64 and a lever 62 , which are connected to the centering pin 66 on a bearing surface 68 near the first block 70 . The bearing surface 68 is preferably designed as a Delrin ^™ bearing surface. If the lever 62 is now in an open position, which is generally marked with the reference numeral 74 , the X-ray tube 52 is rotatable within the rings 55 a and 55 b of the clamps 54 because the rings 55 a and 55 b in one are not contracted and their inner diameter in this state is larger than the diameter of the X-ray tube 52 . When the lever is in a closed position 62, as shown generally by the reference numeral 76, which Rönt may be because of the rings 55 a and 55 b, a pressure on the X-ray tube 52 exerted genröhre are not rotated 52, when the rings 55 a and 55 b are drawn together. The locking device 60 thus represents a quick and easy device for locking and unlocking the X-ray tube 52 , so that the X-ray tube 52 is rotated very precisely by the user with the help of the extensions 56 a and 56 b or with the handle 59 and then in a vorbe agreed position can be locked.

Wie in den Fig. 1, 2A, 2B und 4A bis 4C dargestellt ist, weist die Oberseite 13 des Wagens 12 ein Gestell 80 für die Röntgenröhre 52 mit einem ersten Schlitz 82 und einem zweiten Schlitz 84 auf. Nahe dem Schlitz 84 ist unterhalb des Gestells 80 ein Elektromagnet 86 mit einem zugeordneten Kolben 88 angeordnet, der genügend lang ist, um sich im wesentlichen über den Schlitz 84 zu erstrecken, wenn der Elek tromagnet 86 abgeschaltet ist. Das Gehäuse eines Endschalters 90 ist unterhalb des Gestells 80 nahe dem Schlitz 82 angeordnet, so daß ein Teil eines Auslösers 92 des Endschalters 90 in den Schlitz 82 hineinragt. Wie nun leicht aus der Zeichnung zu erkennen ist, erlauben es die vier drehbaren Tragarmabschnitte 36, 40, 44 und 48 des gegliederten Tragarmes 30, dessen Funktion bereits zuvor beschrieben worden ist, daß die Röntgenröhre 52 so gedreht werden kann, daß die Verlängerungen 56a und 56b mit den Schlitzen 82 und 84 des Gestells 80 ausgerichtet sind und in den Schlit zen 82 und 84 angeordnet werden können. Sind nun die Verlängerungen 56a und 56b tief genug in den Schlitzen 82 und 84 angeordnet, wie es durch den Kontakt der Verlängerung 56a mit dem vorstehenden Auslöser 92 bestimmt wird, wodurch der Endschalter 90 geschlossen wird, kann die Röntgenröhre 52 im Gestell 80 durch Ab schalten des Elektromagneten 86 verriegelt werden, indem der Kolben 88 im wesent lichen durch den Schlitz 84 verläuft, wenn ein Teil der Verlängerung 56b unterhalb des Kolbens 88 angeordnet ist. Weiterhin kann der Endschalter mit dem allgemeinen Röntgenröhrensteuerungskreis (nicht dargestellt) verbunden sein, um somit die Röntgenröhre 52 auszuschalten, wenn ein Kontakt zwischen der Verlängerung 56a und dem Auslöser 92 hergestellt ist. Wenn nun die Röntgenröhre 52 im Gestell 80 verriegelt ist, ist das Risiko einer Beschädigung der Röntgenröhre 52 durch unbeabsichtigte Bewegungen der Röntgenröhre 52 während der Manövrierung des Wagens 12 verringert. Wie im folgenden näher beschrieben wird, kann der Tragarm 30 in sei ner Aufbewahrungsposition wie auch in jeder anderen gewünschten Position durch eine Mehrzahl von elektromagnetischen Bremsen verriegelt werden, die innerhalb der Mehrzahl von Tragarmabschnitten 36, 40, 44 und 48 angeordnet sind. Ein Beispiel einer solchen Bremsvorrichtung zwischen zwei Tragarmabschnitten ist in Fig. 5 dar gestellt.As shown in FIGS. 1, 2A, 2B, and 4A to 4C, 12, the top surface 13 of the carriage on a frame 80 for the X-ray tube 52 having a first slot 82 and second slot 84. Near the slot 84 , an electromagnet 86 is arranged below the frame 80 with an associated piston 88 , which is long enough to extend substantially over the slot 84 when the electromagnet 86 is switched off. The housing of a limit switch 90 is arranged below the frame 80 near the slot 82 , so that part of a trigger 92 of the limit switch 90 projects into the slot 82 . As can now be easily seen from the drawing, the four rotatable support arm sections 36 , 40 , 44 and 48 of the articulated support arm 30 , whose function has already been described above, allow the x-ray tube 52 to be rotated so that the extensions 56 a and 56 b are aligned with the slots 82 and 84 of the frame 80 and can be arranged in the slots 82 and 84 . If the extensions 56 a and 56 b are now deep enough in the slots 82 and 84 , as determined by the contact of the extension 56 a with the above trigger 92 , whereby the limit switch 90 is closed, the X-ray tube 52 in the frame 80th can be locked by switching off the electromagnet 86 by the piston 88 extending in wesent union through the slot 84 when part of the extension 56 b is arranged below the piston 88 . Furthermore, the limit switch can be connected to the general X-ray tube control circuit (not shown), in order to thus switch off the X-ray tube 52 when contact is made between the extension 56 a and the trigger 92 . If the x-ray tube 52 is now locked in the frame 80 , the risk of damage to the x-ray tube 52 due to unintentional movements of the x-ray tube 52 during the maneuvering of the carriage 12 is reduced. As will be described in more detail below, the support arm 30 can be locked in its storage position as well as in any other desired position by a plurality of electromagnetic brakes which are arranged within the plurality of support arm sections 36 , 40 , 44 and 48 . An example of such a braking device between two support arm sections is shown in FIG. 5.

In Fig. 5 sind ein Teil des zweiten drehbaren Tragarmabschnittes 40 und ein Teil des dritten drehbaren Tragarmabschnittes 44 dargestellt, die drehbar mit Hilfe eines Schaf tes 102 verbunden sind, der an dem zweiten Ende 42 des zweiten drehbaren Trag armabschnittes 40 durch eine erste und eine zweite Endkappe 104 und 106 befestigt ist. Eine glatte Drehung des dritten drehbaren Tragarmabschnittes 44 um den Schaft 102 ist durch zwei Lagervorrichtungen 105 und 107 gewährleistet, die zwischen dem dritten drehbaren Tragarmabschnitt 44 und den am zweiten drehbaren Tragarmab schnitt 40 befestigten Endkappen 104 und 106 angeordnet sind. Wie in Fig. 5 darge stellt ist, ist eine gewöhnliche, elektromagnetisch betätigbare Mehrscheibenbremse 100 mit einem Gehäuse 108 um den Schaft 102 innerhalb des ersten Endes 45 des dritten drehbaren Tragarmabschnittes 44 angeordnet. Das Gehäuse 108 der Mehr scheibenbremse 100 ist am dritten drehbaren Tragarmabschnitt 44 befestigt. Mit ei nem Klemmflansch 109 ist die Mehrscheibenbremse 100 am Schaft 102 befestigt. Wenn nun die Mehrscheibenbremse 100 nicht aktiviert ist, drückt eine nicht darge stellte Feder innerhalb der Mehrscheibenbremse 100 die Scheiben gegeneinander, so daß sie sich berühren, wodurch eine Drehbewegung des dritten drehbaren Trag armabschnittes 44 relativ zum zweiten drehbaren Tragarmabschnitt 40 verhindert wird. Wird nun die elektromagnetische Mehrscheibenbremse 100 aktiviert, so wirkt die elektromagnetische Kraft der Kraft der Feder entgegen, so daß die Scheiben ent koppelt werden, wodurch eine Bewegung der beiden benachbarten, drehbaren Trag armabschnitte 40 und 44 ermöglicht wird. Ähnliche elektromagnetische Bremsen können nun an allen Drehpunkten der drehbaren Tragarmabschnitte 36, 40, 44 und 48 des gegliederten Tragarmes 30 angeordnet sein, um eine Bewegung zu verhin dern. Ein Schalter 71, der am Handgriff 59 angeordnet ist, ist in üblicher Weise mit den Mehrscheibenbremsen 100 elektrisch verbunden und kann dazu verwendet werden, um die Mehrscheibenbremsen 100 wie auch den Elektromagneten 86 zu aktivieren oder zu deaktivieren. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Ver wendung einer Bremse mit einer einfachen Scheibe im Gegensatz zu einer Mehr scheibenbremse in gleicher Weise verwendet werden kann.In Fig. 5, a part of the second rotatable support arm portion 40 and a part of the third rotatable support arm portion 44 are shown, which are rotatably connected by means of a shaft 102 , which at the second end 42 of the second rotatable support arm portion 40 by a first and a second end cap 104 and 106 is attached. A smooth rotation of the third rotatable support arm section 44 around the shaft 102 is ensured by two bearing devices 105 and 107 , which are arranged between the third rotatable support arm section 44 and the section 40 attached to the second rotatable Tragarmab end caps 104 and 106 . As shown in FIG. 5, a common, electromagnetically actuated multi-disc brake 100 with a housing 108 is arranged around the shaft 102 within the first end 45 of the third rotatable support arm section 44 . The housing 108 of the multi-disc brake 100 is attached to the third rotatable support arm section 44 . The multi-disc brake 100 is fastened to the shaft 102 with a clamping flange 109 . If now the multi-disc brake 100 is not activated, a not shown Darge spring within the multi-disc brake 100 presses the discs against each other so that they touch, thereby rotating the third rotatable support arm portion 44 relative to the second rotatable support arm portion 40 is prevented. If the electromagnetic multi-disc brake 100 is now activated, the electromagnetic force counteracts the force of the spring, so that the discs are decoupled, whereby movement of the two adjacent, rotatable support arm sections 40 and 44 is made possible. Similar electromagnetic brakes can now be arranged at all pivot points of the rotatable support arm sections 36 , 40 , 44 and 48 of the articulated support arm 30 in order to prevent movement. A switch 71 , which is arranged on the handle 59 , is electrically connected to the multi-disc brakes 100 in a conventional manner and can be used to activate or deactivate the multi-disc brakes 100 as well as the electromagnet 86 . It is expressly pointed out that the use of a brake with a simple disc, in contrast to a multi-disc brake, can be used in the same way.

Die Fig. 1 und 6A bis 6C zeigen den inneren Aufbau des Mastes 20 und die Befesti gung des ersten drehbaren Tragarmabschnittes 36 am Mast 20. In Fig. 6B ist der Mast 20 im Querschnitt dargestellt. Daraus ist zu erkennen, daß der Mast 20 als ein teiliges Extrusionsteil ausgebildet ist und einen ersten Flansch 110, einen zweiten Flansch 112 und einen Steg 114 aufweist, der eine erste Seite 116 und eine zweite Seite 118 aufweist, wobei der erste Flansch 110 durch den Steg 114 mit dem zweiten Flansch 112 in ähnlicher Weise wie ein Doppel-T-Träger verbunden ist. Natürlich ist es nicht notwendig für die vorliegende Erfindung, daß der Mast 20 aus einem eintei ligen Extrusionsteil gebildet ist, jedoch wird vorausgesetzt, daß der Mast 20 im allge meinen ein Paar von Flanschen und einen Steg wie zuvor dargestellt aufweist. Eine erste Schiene 120, die ebenso im Querschnitt dargestellt ist, ist mit der ersten Seite 116 des Steges 114 verbunden. Die erste Schiene 120 erstreckt sich im wesentlichen vom ersten Ende 26 bis zum zweiten Ende 28 des Mastes 20. Wie in Fig. 6B dargestellt ist, ist das erste Ende 37 des drehbaren Tragarmabschnittes 36 mit der Schiene 120 mit Hilfe einer Verbindung 122 verbunden, die eine Mehrzahl von die Schiene 120 um gebenden Lagern (nicht dargestellt) aufweist. Die Verbindung 122 erlaubt es, daß der erste drehbare Tragarmabschnitt 36 und selbstverständlich dadurch auch der geglie derte Tragarm 30 entlang des Mastes zwischen dem ersten Ende 26 und dem zweiten Ende 28 hin- und her verschiebbar ist. Wie noch genauer unten beschrieben wird, weist die Verbindung 22 auch ein Paar von Seilsicherungsstiften 124 und 126 für die Befestigung von Seilen an dem ersten drehbaren Tragarmabschnitt 36 auf. FIGS. 1 and 6A to 6C show the internal structure of the mast 20 and the Fixed To supply the first rotatable support arm 36 on the mast 20. In Fig. 6B, the mast 20 is shown in cross section. It can be seen from this that the mast 20 is designed as a partial extrusion part and has a first flange 110 , a second flange 112 and a web 114 which has a first side 116 and a second side 118, the first flange 110 through the Web 114 is connected to the second flange 112 in a manner similar to that of a double T-beam. Of course, it is not necessary for the present invention that the mast 20 is formed from a one-piece extrusion, but it is assumed that the mast 20 generally has a pair of flanges and a land as previously shown. A first rail 120 , which is also shown in cross section, is connected to the first side 116 of the web 114 . The first rail 120 extends essentially from the first end 26 to the second end 28 of the mast 20 . As shown in FIG. 6B, the first end 37 of the rotatable support arm portion 36 is connected to the rail 120 by means of a link 122 having a plurality of bearings (not shown) surrounding the rail 120 . The connection 122 allows the first rotatable support arm section 36 and of course thereby also the glued bracket 30 to be moved back and forth along the mast between the first end 26 and the second end 28 . As will be described in more detail below, the link 22 also includes a pair of rope securing pins 124 and 126 for attaching ropes to the first rotatable bracket portion 36 .

Die zweite Seite 118 des Steges 114 weist weiterhin einen ersten Schienenträger 128 und einen zweiten Schienenträger 130 auf, die nach außen vom Steg 114 hervorste hen. Ein Paar Schienen 132 und 134 sind mit dem ersten und zweiten Schienenträger 128 und 130 verbunden. Ein Gegengewicht 136 ist verschiebbar mit den Schienen 132 und 134 mit Hilfe von Lagern (nicht dargestellt) aufweisenden Verbindungen verbunden, die am oberen Ende 137 des Gegengewichtes 136 wie auch am unteren Ende 139 angeordnet sind. Fig. 6B zeigt die verschiebbaren Verbindungen 138 und 140, die am oberen Ende 137 des Gegengewichtes 136 angeordnet sind und das Gegengewicht 136 mit den Schienen 132 und 134 verbinden. Die in den Verbindungen 138 und 140 angeordneten Lager erlauben es dem Gegengewicht 136, im wesentli chen entlang der vollständigen Länge des Mastes 20 vom ersten Ende 26 bis zum zweiten Ende 28 frei zu gleiten. Die am unteren Ende 139 des Gegengewichtes 136 angeordneten Verbindungen sind in ähnlicher Weise wie die in Fig. 6B dargestellten Verbindungen 138 und 140 in Fig. 6B ausgestaltet ist. Daraus wird nunmehr deutlich, daß vier Gegengewichtsverbindungen das Gegengewicht 136 mit den Schienen 132 und 134 hin- und herverschiebbar befestigen.The second side 118 of the web 114 also has a first rail support 128 and a second rail support 130 , which project outwardly from the web 114 . A pair of rails 132 and 134 are connected to the first and second rail supports 128 and 130 . A counterweight 136 is slidably connected to the rails 132 and 134 by means of connections (not shown) having bearings which are arranged at the upper end 137 of the counterweight 136 as well as at the lower end 139 . Fig. 6B shows the sliding connections 138 and 140 of the counterweight 136 are arranged at the upper end 137 and the counterweight 136 with the rails 132 and connect 134th The bearings located in the connections 138 and 140 allow the counterweight 136 to slide freely along the full length of the mast 20 from the first end 26 to the second end 28 . The counterweight 136 arranged at the lower end 139 compounds are configured in a similar manner, the compounds shown in Fig. 6B 138 and 140 in Fig. 6B. It is now clear from this that four counterweight connections fasten the counterweight 136 with the rails 132 and 134 so that they can be pushed back and forth.

Ein Gegengewichtssystem 142 für ein Ausgleichen der Bewegung des ersten drehba ren Tragarmabschnittes 30 entlang des Mastes 20 ist in Fig. 6C dargestellt. Wie in Fig. 6A bis 6C dargestellt ist, ist es möglich, erfindungsgemäß das Gewicht des Trag arms 30 mit Hilfe des Gegengewichtes 136 und eines ersten Seiles 144 und eines zweiten Seiles 146 auszugleichen. Ein Ende des ersten Seiles 144 ist mit einer am zweiten Ende 28 des Mastes 20 angeordneten Befestigung 145 verbunden. Des wei teren ist das erste Seil 144 über eine obere Gegengewichtsrolle 148 und eine obere Mastrolle 150 geführt, bevor das andere Ende des ersten Seiles 144 mit der am ersten drehbaren Tragarmabschnitt 36 des Tragarmes 30 angeordneten Seilbefestigung 124 verbunden ist. In gleicher Weise ist ein Ende des zweiten Seiles 146 mit einer Befesti gung 152, die am ersten Ende 26 des Mastes 20 angeordnet ist, verbunden, und das zweite Seil 146 ist über eine untere Gegengewichtsrolle 154 und eine untere Mastrolle 156 geführt, bevor sein anderes Ende mit der Seilbefestigung 124 des er sten drehbaren Tragarmabschnittes 36 des Tragarmes 30 verbunden ist. Wie in Fig. 6A dargestellt ist, ist eine weitere obere Mastrolle 158 mit einem Schaft 160 verbun den, der wiederum mit der oberen Mastrolle 150 verbunden ist. Weitere Gegenge wichtsrollen und eine weitere untere Mastrolle können nun verwendet werden, um weitere Seile in ähnlicher Weise, wie es zuvor für das erste und zweite Seil 144 und 146 beschrieben worden ist, zu führen. Die zusätzlichen Seile ergeben eine Redun danz wie auch eine gleichförmigere Bewegung des Gegengewichtes 132 und des Tragarmes 30. Wie ebenfalls in Fig. 6A dargestellt ist, ist eine elektromagnetische Scheibenbremse 162 mit dem Schaft 160 verbunden, die in üblicher Weise verwendet werden kann, um ein unbeabsichtigtes Anheben oder Absenken des gelenkigen Tragarmes 30 entlang des Mastes 20 zu verhindern. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein elektrischer Motor 163 zusammen mit der Bremse 162 verwendet, um den gelenkigen Tragarm 30 entlang des Mastes 20 anzuheben und abzusenken.A counterbalance system 142 for balancing the movement of the first rotatable support arm portion 30 along the mast 20 is shown in FIG. 6C. As shown in FIGS. 6A to 6C, it is possible, according to the invention, to compensate for the weight of the support arm 30 with the aid of the counterweight 136 and a first rope 144 and a second rope 146 . One end of the first rope 144 is connected to a fastening 145 arranged at the second end 28 of the mast 20 . Furthermore, the first rope 144 is guided over an upper counterweight roller 148 and an upper mast roller 150 before the other end of the first rope 144 is connected to the rope fastening 124 arranged on the first rotatable support arm section 36 of the support arm 30 . In the same way, one end of the second cable 146 is connected to a fastening supply 152 , which is arranged at the first end 26 of the mast 20 , and the second cable 146 is guided over a lower counterweight roller 154 and a lower mast roller 156 before its other End with the cable fastening 124 of the most rotatable support arm portion 36 of the support arm 30 is connected. As shown in Fig. 6A, another upper mast roller 158 is connected to a shaft 160 which is in turn connected to the upper mast roller 150 . More counterweight rolls and another lower mast roll can now be used to guide additional ropes in a manner similar to that previously described for the first and second ropes 144 and 146 . The additional ropes result in a redundancy as well as a more uniform movement of the counterweight 132 and the support arm 30 . As also shown in FIG. 6A, an electromagnetic disc brake 162 is connected to the shaft 160 , which can be used in a conventional manner to prevent the articulated support arm 30 from being inadvertently raised or lowered along the mast 20 . In another embodiment, an electric motor 163 is used together with the brake 162 to raise and lower the articulated bracket 30 along the mast 20 .

Wie in Fig. 7A, 7B und 8 dargestellt ist, wird die erfindungsgemäße mobile Röntgen vorrichtung 10 entlang eines Flures eines Krankenhauses oder einer ähnlichen Insti tution mit Hilfe eines Antriebswagens 170 vorangetrieben, der mit dem Sockel 14 des Wagens 12 verbunden ist. Der Antriebswagen 170 weist eine Plattform 172 auf, auf dem ein Paar von elektrischen Motoren 174 und ein 176 so angeordnet sind, daß sie auf der Plattform 172 im wesentlichen zwischen dem linken Antriebsrad 178 und dem rechten Antriebsrad 117 liegen. Das linke Antriebsrad 178 und das rechte Antriebsrad 117 sind mit dem Wagen 12 mit Hilfe einer Achse 179 verbunden, die durch von der Plattform 172 des Antriebswagens 170 nach unten hervorstehende Träger 180 und 182 gehalten wird. Das linke Antriebsrad 178 und das rechte Antriebsrad 17 sind der art mit der Achse 179 verbunden, daß sie sich unabhängig voneinander drehen kön nen. Die Antriebsräder 178 und 17 werden durch Motoren 174 und 176 angetrieben. Der Antrieb wird dabei über Zahnriemen 184 und 186 erreicht, die Getriebeteile 188 und 190 der Antriebsräder 178 und 17 mit Zahnrädern 192 und 194 der Getriebe 196 und 198 verbindet, die wiederum mit Wellen der Motoren 174 und 176 verbunden sind. Die Richtung und die Größe der Drehung jedes der Antriebsräder 178 und 17 ist nun unabhängig durch zugeordnete, die Motorgeschwindigkeit und Drehrichtung steuernde Steuerungsregelkreise 195 und 197 steuerbar, wie sie üblicherweise mit Elektromotorsteuerungen verwendet werden. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, sind die Antriebsräder 178 und 17 vorzugsweise als ein einteiliges Gußteil 193 ausgebildet, das ein Getriebeteil 190 und einen damit verbundenen Gummireifen 191 aufweist. Das einteilige Gußteil 193 ermöglicht es, daß sowohl weniger Teile bei dem Herstellungs prozeß notwendig als auch weniger bewegliche Teile vorhanden sind, die unbeab sichtigt abfallen und dadurch eine Beschädigung oder eine Verletzung hervorrufen können.As 7A, 7B and 8 in Fig., The mobile X-ray apparatus according to the invention 10 along a corridor of a hospital or similar Insti tution with the aid of a drive carriage 170 driven which is connected to the base 14 of the carriage 12. The drive carriage 170 has a platform 172 on which a pair of electric motors 174 and 176 are arranged so that they lie on the platform 172 substantially between the left drive wheel 178 and the right drive wheel 117 . The left drive wheel 178 and the right drive wheel 117 are connected to the carriage 12 by means of an axle 179 which is held by brackets 180 and 182 projecting downward from the platform 172 of the drive carriage 170 . The left drive wheel 178 and the right drive wheel 17 are art connected to the axis 179 that they can rotate independently. The drive wheels 178 and 17 are driven by motors 174 and 176 . The drive is achieved via toothed belts 184 and 186 , the gear parts 188 and 190 of the drive wheels 178 and 17 with gear wheels 192 and 194 of the gear 196 and 198 , which in turn are connected to shafts of the motors 174 and 176 . The direction and magnitude of rotation of each of the drive wheels 178 and 17 is now independently controllable by associated control loops 195 and 197 controlling the motor speed and direction of rotation, as are commonly used with electric motor controls. As shown in Fig. 8, the drive wheels 178 and 17 are preferably formed as a one-piece casting 193 , which has a gear part 190 and a rubber tire 191 connected thereto. The one-piece casting 193 allows both fewer parts necessary in the manufacturing process and fewer moving parts that accidentally fall off and can cause damage or injury.

Wie nun in Verbindung mit Fig. 2A, 2B, 7A, 7B und 9A bis 9C beschrieben wird, wird das Eingangssignal für die Motorsteuerungsregelkreise 195 und 197 durch das Aus üben einer Kraft auf einen ein erstes und ein zweites Ende 202 und 204 aufweisen den Handgriff 200 erzeugt. Das erste Ende 202 und das zweite Ende 204 sind inner halb großer Öffnungen 205 und 207 von ersten und zweiten am Rückteil 16 des Wagens 12 angeordneten Verlängerungen 206 und 208 angeordnet. Die Öffnungen 205 und 207 sind dabei größer, als die Weite des Handgriffes 200, so daß eine Bewegung des Handgriffes 200 relativ gegenüber dem Wagen 12 möglich ist, wenn eine Kraft durch einen Benutzer darauf ausgeübt wird. Die Bewegung des Handgriffes 200 re lativ gegenüber dem Wagen 12 wird durch ein elastisches Material 222 eingeengt, wie beispielsweise fester zellförmiger Schaumstoff. Dieses elastische Material 222 ist in den Raum zwischen der Öffnung 205 und dem ersten Ende 202 des Handgriffes 200 und in dem Raum zwischen der Öffnung 207 und dem zweiten Ende 204 des Handgriffes 200 eingepaßt. Die Bewegung des Handgriffes 200 wird ebenso durch ein Paar von Dehnungsmeßgeräten 210 und 212 eingeengt, die in jedem Ende 202 und 204 des Handgriffes 200 angeordnet sind. Wie in der Querschnittsdarstellung des Handgriffes 200 in Fig. 9B dargestellt ist, ist das erste Dehnungsmeßgerät 210 am ersten Ende 202 des Handgriffes 200 angeordnet und weist eine Basis 214 und einen mit der Basis 214 verbundenen Träger 216 auf. Die Basis 214 ist innerhalb des Hohl raumes 218 befestigt und der Träger 216 ragt über das erste Ende 202 des Handgrif fes 200 in die Öffnung 205 und in eine Öffnung 220 der ersten Verlängerung 206 des Wagens 12 hinein. Der Durchmesser der Öffnung 220 ist absichtlich größer als der Durchmesser des Trägers 216 ausgestaltet, so daß der Träger 216 etwas freies Spiel innerhalb der Öffnung 220 haben kann. In gleicher Weise ist das zweite Dehnungs meßgerät 212 im zweiten Ende 204 des Handgriffes 200 angeordnet. Ebenso weist in gleicher Weise das zweite Dehnungsmeßgerät 212 eine Basis 224 und einen mit der Basis 224 verbundenen Träger 226 auf. Die Basis 224 ist innerhalb des Hohlraumes 228 so befestigt, daß der Träger 226 über das zweite Ende 204 des Handgriffes 200 in die Öffnung 207 und in eine Öffnung 230 der zweiten Verlängerung 208 des Wa gens 12 hineinragt. Der Durchmesser der Öffnung 230 ist ähnlich wie der Durchmes ser der Öffnung 220 absichtlich größer als der Durchmesser des Trägers 226 ausge staltet. Das elastische Material 222 ermöglicht es nun, zusammen mit den Öffnungen 220 und 230, daß die Träger 216 und 226 ausgelenkt werden, wenn sie mit den Öff nungen 220 und 230 in Berührung kommen, jedoch wird eine Überdehnung und ein mögliches Abknicken der Träger 216 und 226 verhindert. Das elastische Material 220 spannt den Handgriff 200 auch in einer neutralen Position vor, so daß, wenn keine Kraft auf den Handgriff 200 ausgeübt wird, die Träger 216 und 226 der Dehnungs meßgeräte 210 und 212 nicht gebogen sind und so daß somit keine Signale von den Dehnungsmeßgeräten 210 und 212 an die Steuerregelkreise 195 und 197 übertragen werden. Eine Überdehnung, die im Stand der Technik bei Handgriffen mit Deh nungsmeßgeräten und zugehörigen Wagen verschiedener Ausführungen auftritt, ist dafür bekannt, ein Klemmen hervorzurufen, das wiederum ein unbeabsichtigtes Betä tigen der Antriebsräder hervorruft, obwohl die Kraft nicht mehr ausgeübt wird, die für die Überdehnung und für das Klemmen verantwortlich ist. Die zwischen dem Hand griff 200, den Dehnungsmeßgeräten 210 und 212 und dem Wagen 12 der vorliegen den Erfindung vorhandene Schnittstelle löst also diese mit dem Klemmen verbun denen Probleme.As will now be described in connection with Fig. 2A, 2B, 7A, 7B, and 9A to 9C, the input signal for the motor control loops 195 and 197 is the off exert a force to a first and a second end 202 and 204 having the handle 200 generated. The first end 202 and the second end 204 are arranged within half large openings 205 and 207 of first and second extensions 206 and 208 arranged on the rear part 16 of the carriage 12 . The openings 205 and 207 are larger than the width of the handle 200 , so that movement of the handle 200 relative to the carriage 12 is possible when a force is exerted on it by a user. The movement of the handle 200 relatively relative to the carriage 12 is restricted by an elastic material 222 , such as, for example, solid cellular foam. This elastic material 222 is fitted in the space between the opening 205 and the first end 202 of the handle 200 and in the space between the opening 207 and the second end 204 of the handle 200 . The movement of the handle 200 is also restricted by a pair of strain gauges 210 and 212 located in each end 202 and 204 of the handle 200 . As shown in the cross-sectional representation of the handle 200 in FIG. 9B, the first strain gauge 210 is arranged at the first end 202 of the handle 200 and has a base 214 and a carrier 216 connected to the base 214 . The base 214 is fastened within the cavity 218 and the carrier 216 protrudes beyond the first end 202 of the handle 200 into the opening 205 and into an opening 220 of the first extension 206 of the carriage 12 . The diameter of the opening 220 is intentionally larger than the diameter of the carrier 216 , so that the carrier 216 can have some free play within the opening 220 . In the same way, the second strain gauge 212 is arranged in the second end 204 of the handle 200 . Likewise, the second strain gauge 212 has a base 224 and a support 226 connected to the base 224 . The base 224 is secured within the cavity 228 so that the carrier 226 protrudes through the second end 204 of the handle 200 into the opening 207 and into an opening 230 of the second extension 208 of the Wa 12 . The diameter of the opening 230 is, like the diameter of the opening 220, intentionally larger than the diameter of the carrier 226 . The elastic material 222 now makes it possible, together with the openings 220 and 230 in that the carrier be deflected 216 and 226, when voltages with the Öff 220 and 230 come into contact, but is over-extension and possible bending of the support 216 and 226 prevented. The elastic material 220 also biases the handle 200 in a neutral position, so that when no force is exerted on the handle 200 , the carriers 216 and 226 of the strain gauges 210 and 212 are not bent, and so there are therefore no signals from the Strain gauges 210 and 212 are transmitted to the control loops 195 and 197 . An overextension that occurs in the prior art in handles with strain gauges and associated carriages of various designs is known to cause jamming, which in turn causes accidental actuation of the drive wheels, although the force is no longer exerted for the overexpansion and is responsible for the clamping. The handle between the hand 200 , the strain gauges 210 and 212 and the carriage 12 of the present invention thus existing interface solves these problems connected with the clamping.

Beide Dehnungsmeßgeräte 210 und 212 messen die Richtung und die Größe der re lativen Kraft, die auf den Handgriff 200 ausgeübt wird, und übermitteln entspre chende Ausgangssignale zu den für die Motorgeschwindigkeit und Richtung ver antwortlichen Steuerungsregelkreisen 195 und 197. Wie in Fig. 10 schematisch dar gestellt ist, ist ein Eingang 240 des elektrischen Motors 176 mit einem Ausgang 242 des Steuerungsregelkreises 195 und ein Ausgang 244 des Dehnungsmeßgerätes 210 mit einem Eingang 246 des Steuerungsregelkreises 195 verbunden. In gleicher Weise ist ein Eingang 248 des elektrischen Motors 174 mit einem Ausgang 250 des Steue rungsregelkreises 197 und ein Ausgang 252 des Dehnungsmeßgerätes 212 mit einem Eingang 254 des Steuerungsregelkreises 197 verbunden. Weil beide Dehnungsmeß geräte 210 und 212 am Handgriff 200 befestigt sind und weil jedes verwendet wird, um unabhängig die elektrischen Motoren 174 und 176 zu steuern, kann ein Benutzer der mobilen Röntgenvorrichtung 10 die Bewegung der Vorrichtung 10 praktisch mit einer nahe der Mitte des Handgriffes 200 angeordneten Hand steuern.Both strain gauges 210 and 212 measure the direction and magnitude of the relative force exerted on the handle 200 and transmit appropriate output signals to the control loops 195 and 197 responsible for motor speed and direction. As is shown schematically in FIG. 10, an input 240 of the electric motor 176 is connected to an output 242 of the control loop 195 and an output 244 of the strain gauge 210 is connected to an input 246 of the control loop 195 . Similarly, an input 248 of the electric motor 174 to an output 250 of approximately Steue control loop 197 and an output 252 of the strain gauge 212 is connected to an input 254 of the control loop 197th Because both strain gauge devices 210 and 212 are attached to the handle 200, and because each is used to independently control the electric motors 174 and 176, a user of the mobile X-ray apparatus 10, the movement of the device 10 in practice with a near the center of the handle 200 control the arranged hand.

Wie in Fig. 1 und 10 dargestellt ist, ist ein Puffer 260 an der Vorderseite 11 des Wa gens 12 angeordnet. Der Puffer 260 ist mit einem Sicherheitsabschalter 262 verbun den, der elektrisch mit den Motorsteuerungsregelkreisen 195 und 197 verbunden ist. Sollte der Puffer 260 ein Hindernis berühren, stoppt und verhindert der Sicherheits abschalter 262 automatisch eine weitere Vorwärtsbewegung der Antriebsmotoren 174 und 176 mit Hilfe der Steuerungsregelkreise 195 und 197. Die Rückwärtsbewe gung wird dagegen durch den Sicherheitsabschalter 262 weder gestoppt noch ver hindert, so daß die Vorrichtung 10 vom Hindernis weg zurückbewegt werden kann. As shown in Fig. 1 and 10, a buffer 260 is disposed on the front side 11 of the Wa gens 12th The buffer 260 is connected to a safety shutdown switch 262 which is electrically connected to the engine control loops 195 and 197 . Should the buffer 260 touch an obstacle, the safety switch 262 automatically stops and prevents the drive motors 174 and 176 from moving further forward with the aid of the control control loops 195 and 197 . The backward movement, however, is neither stopped nor prevented by the safety switch 262 , so that the device 10 can be moved back away from the obstacle.

Wie in Fig. 1, 9C und 10 dargestellt ist, weist der Handgriff 200 einen Bremsenschal ter 280 auf, der, wenn er gedrückt ist, die Dehnungsmeßgeräte 210 und 212 einschal tet und somit auf die auf den Handgriff 200 ausgeübte Kraft ansprechen läßt, wo durch es den Steuerungsregelkreisen 195 und 197 ermöglicht wird, die Antriebsräder 178 und 17 anzutreiben. Wenn der Bremsenschalter 280 nicht gerückt ist, bleiben die Dehnungsmeßgeräte 210 und 212 unempfindlich gegenüber den auf den Handgriff 200 ausgeübten Kräften. Der Bremsenschalter 280 stellt somit ein Sicherheitssystem dar, das eine unbeabsichtigte Bewegung des Wagens 12 verhindert, die ansonsten von einer nicht gewollten Berührung mit dem Handgriff 200 hervorgerufen würde.As shown in Figs. 1, 9C and 10, the handle 200 has a brake switch ter 280 which, when pressed, the strain gauges 210 and 212 are switched on and thus respond to the force exerted on the handle 200 where allowing control loops 195 and 197 to drive drive wheels 178 and 17 . When the brake switch 280 is not moved, the strain gauges 210 and 212 remain insensitive to the forces exerted on the handle 200 . The brake switch 280 thus represents a safety system that prevents an unintentional movement of the carriage 12 , which would otherwise be caused by an undesired contact with the handle 200 .

Claims

1. Mobile X-ray device
with a carriage ( 12 ) having a base ( 14 ),
with a plurality of wheels ( 17 , 19 , 178 ) fastened to the base ( 14 ), which are arranged in such a way that they carry the base ( 14 ) stably on an underground,
with a mast ( 20 ) carried by the carriage ( 12 ),
with an articulated support arm ( 30 ) and
with an X-ray tube ( 52 ) held by the support arm ( 30 ),
the support arm ( 30 ) being connected to the mast ( 20 ) and being displaceable along the mast ( 20 ),
the mast ( 20 ) having a first flange ( 110 ), a second flange ( 112 ) and a first side (116) and a second side (118) disposed between the first flange ( 110 ) and the second flange ( 112 ) having web ( 114 ),
wherein a first rail ( 120 ) on the first side (116) of the web ( 114 ) be fastened and essentially from a first, on the carriage ( 12 ) end ( 26 ) to a second end ( 28 ) of the mast ( 20 ) extends,
wherein a second rail ( 132 , 134 ) is attached to the second side (118) of the web ( 114 ) and extends substantially from the first end ( 26 ) to the second end ( 28 ) of the mast ( 20 ),
the support arm ( 30 ) having a device for a displaceable connection to the first rail ( 120 ),
a counterweight ( 136 ) is provided which has a connecting element ( 138 , 140 ) at a first end and a connecting element for a slidable connection to the second rail ( 132 , 134 ) at a second end, and
wherein a device for connection of the supporting arm (30) is provided with a counterweight (136) so that the weight of the counterweight (136) compensates for the weight of the support arm (30).

2. X-ray device according to claim 1, characterized in that
that a first mast roll ( 150 ) is attached to the second end ( 28 ) of the mast ( 20 ),
that a second mast roll ( 158 ) is attached to the first end ( 26 ) of the mast ( 20 ),
that a first counterweight roller ( 148 ) is attached to the first end of the counterweight ( 136 ),
that a second counterweight roller ( 154 ) is attached to the second end of the counterweight ( 136 ),
that a first cable ( 144 ) is provided with a first and a second end, the first end of the first cable ( 144 ) being connected to the second end ( 28 ) of the mast ( 20 ), the first cable ( 144 ) being connected the first counterweight roller ( 148 ) and over the first mast roller ( 150 ) and wherein the second end of the first rope ( 144 ) is connected to the support arm ( 30 ),
that a second cable ( 146 ) is provided with a first and a second end, the first end of the second cable ( 146 ) being connected to the first end ( 26 ) of the mast ( 20 ), the second cable ( 146 ) being connected via the second counterweight roller ( 154 ) and over the second mast roller ( 156 ) and wherein the second end of the second rope ( 146 ) is connected to the support arm ( 30 ).

3. X-ray device according to one of the preceding claims, characterized in
that the mast ( 20 ) has a front side ( 21 ), a first end ( 26 ) and a second end ( 28 ), the mast ( 20 ) being fastened to the carriage ( 12 ) by the first end ( 26 ),
that the wheels ( 17 , 19 , 178 ) are distributed on the base ( 14 ) in such a way that they carry the base ( 14 ) stably on a base,
that the articulated support arm ( 30 ) has a plurality, preferably four, pivotally connected to one another, each having a first end ( 37 , 41 , 45 , 49 ) and a second end ( 38 , 42 , 46 , 50 ) having support arm sections ( 36 , 40 , 44 , 48 ),
that the first end ( 37 ) of the first support arm section ( 36 ) with the front ( 21 ) of the mast ( 20 ) substantially between the first end ( 26 ) and the second end ( 28 ) of the mast ( 20 ) movable back and forth is and
that the first ends ( 41 , 45 , 49 ) and the second ends ( 38 , 42 , 46 ) of the support arm sections ( 36 , 40 , 44 , 48 ) each have a device for a swiveling connection and are pivotally connected to one another in pairs and
that the second end ( 50 ) of the last arm section ( 48 ) with a carrying device carries the X-ray tube ( 52 ).

4. X-ray device according to claim 3, characterized in that
that the carrying device for the X-ray tube ( 52 ) has a clamp device ( 54 ) and
that the clamp device ( 54 ) a first and a second ring ( 55 a, 55 b), each with a radially extending slot ( 53 a, 53 b) and a locking device ( 60 ) for reducing the diameter of at least one of the rings ( 55 a , 55 b).

5. X-ray device according to claim 4, characterized in
that the slots ( 53 a, 53 b) of the rings ( 55 a, 55 b) are aligned with one another,
that a first block ( 70 ) between the rings ( 55 a, 55 b) on one side of the aligned slots ( 53 a, 53 b) is attached,
that a second block ( 72 ) between the rings ( 55 a, 55 b) is attached to the other side of the aligned slots ( 53 a, 53 b),
that a bearing surface ( 68 ) is arranged near the first block ( 70 ),
that a cam ( 64 ) is arranged near the bearing surface ( 68 ),
that a centering pin ( 66 ) having a first and a second end is provided and
that a device for rotating the cam ( 64 ) is provided,
the centering pin ( 66 ) passing through the first and second blocks ( 70 , 72 ) and through the bearing surface ( 68 ) and
wherein the first end of the centering pin ( 66 ) in the second block ( 72 ) and the second end of the centering pin ( 66 ) is attached to the cam ( 64 ).

6. X-ray device according to one of the preceding claims, characterized in that a device for rigidly connecting the X-ray tube ( 52 ) is provided in a retracted position with the carriage ( 12 ) to move the X-ray tube ( 52 ) and the articulated support arm ( 30 ) during movement of the carriage ( 12 ) to prevent.

7. X-ray device according to claim 6, characterized in that
that at least one extension ( 56 ) projecting outward from the x-ray tube ( 52 ) is provided,
that a on an upper side ( 13 ) of the carriage ( 12 ) arranged frame ( 80 ) is seen before, which has at least one slot ( 82 , 84 ) for receiving at least one of the extensions ( 56 ), and
that a device for locking at least one of the extensions ( 56 ) is provided in at least one of the slots ( 82 , 84 ) when the X-ray tube ( 52 ) is arranged on the frame ( 80 ).

8. X-ray device according to claim 7, characterized in that
that a first and a second on the x-ray tube ( 52 ) and protruding from the x-ray tube ( 52 ) outwardly extending extension ( 56 a, 56 b) is hen, the first extension ( 56 b) having an opening,
that the on the top ( 13 ) of the carriage ( 12 ) arranged frame ( 80 ) has two slots ( 82 , 84 ), the first slot ( 84 ) for receiving the most extension ( 56 b) and the second slot ( 82 ) is adapted to accommodate the second extension ( 56 a),
that an electromagnet ( 86 ) having a base and a piston ( 88 ) is provided, which is arranged in the first slot ( 84 ) such that the piston ( 88 ) extends over the slot ( 84 ) when the electromagnet ( 86 ) is switched off,
that a limit switch ( 90 ) having a base and a trigger ( 92 ) is arranged in the second slot ( 84 ) such that the trigger ( 92 ) projects partially into the slot ( 84 ), and
that a device for switching the electromagnet ( 86 ) on and off is provided,
wherein the x-ray tube ( 52 ) can be locked on the frame ( 80 ) by the piston ( 88 ) of the electromagnet ( 86 ) extending through the opening arranged in the first extension ( 56 b), causing the first extension ( 56 b) to move out is prevented from the first slot ( 84 ).

9. X-ray device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one disc brake ( 100 ) is arranged concentrically around an adjacent support arm sections ( 36 , 40 , 44 , 48 ) connecting shaft ( 102 ), the disc brake ( 100 ) one of the two support arm sections ( 36 , 40 , 44 , 48 ) is fixed so that a relative movement of the two support arm sections ( 36 , 40 , 44 , 48 ) is prevented when the disc brake ( 100 ) is applied.

10. X-ray device according to claims 3 and 9, characterized in
that a first, second and third disc brake ( 100 ) at the between the most ends ( 41 , 45 , 49 ) and the second ends ( 38 , 42 , 46 ) of the Tragarmab sections ( 36 , 40 , 44 , 48 ) each arranged rotatable connections, in particular on the connecting shafts ( 102 ), are provided and
that the first, second and third disc brakes ( 100 ) are each arranged so that a relative movement between the support arm sections ( 36 , 40 , 44 , 48 ) can be prevented when the disc brake ( 100 ) is applied.

11. X-ray device according to claim 10, characterized in that a device for releasing the first, second and third disc brakes ( 100 ) is arranged on the X-ray tube ( 52 ).

12. X-ray device according to one of the preceding claims, characterized in
that the carriage ( 12 ) has a first and a second side (15),
that a first control device for controlling the rotation of a first drive wheel ( 178 ), a second control device for controlling the rotation of a second drive wheel ( 17 ) and a handle ( 200 ) for operating the control devices are provided,
that the drive wheels ( 17 , 178 ) are arranged essentially on a rear part of the soc kels ( 14 ),
that the first drive wheel ( 178 ) near the first side (15) and the second drive wheel ( 17 ) near the second side (15) is arranged,
that a near the first side (15) of the carriage ( 12 ) and an opening ( 205 ) having the first extension ( 206 ) and a near the second side (15) of the carriage ( 12 ) and an opening ( 207 ) second extension ( 208 ) are provided,
that the handle ( 200 ) has a first end ( 202 ) with a cavity ( 218 ) and a second end ( 204 ) with a cavity ( 228 ),
that a first strain gauge ( 210 ) having a base ( 214 ) and a support ( 216 ) and a second strain gauge ( 212 ) having a base ( 224 ) and a support ( 226 ) are provided,
that the bases ( 214 , 224 ) within the cavities ( 218 , 228 ) are firmly connected to the handle ( 200 ),
that the carrier ( 216 , 226 ) each extend outwards over the ends ( 202 , 204 ) of the handle ( 200 ) into the openings ( 205 , 207 ) of the first or two extension ( 206 , 208 ) and
that the first and second strain gauges ( 210 , 212 ) are electrically connected to the first and second control devices to the first and second control devices with the size and direction of the deflection of the first and second strain gauges ( 210 , 212 ) to supply dependent electrical signals.

13. X-ray device according to claim 12, characterized in that
that the first drive wheel ( 178 ) and the second drive wheel ( 17 ) are each designed as a one-piece casting ( 193 ) having an axial bore and
that a part of the casting ( 193 ) a plurality of gear teeth and the other part of the casting ( 193 ) with a dense elastic material ( 191 ) is ben.

14. X-ray device according to claim 12 or 13, characterized in that
that the control device for controlling the rotation of the first drive wheel ( 178 ) has a first motor ( 174 ) and a first motor speed control circuit ( 195 ), the first motor ( 174 ) using a first toothed belt ( 184 ) with the first Drive wheel ( 178 ) is connected,
that the control device for controlling the rotation of the second drive wheel ( 17 ) has a second motor ( 176 ) and a second motor speed control loop ( 197 ), the second motor ( 176 ) using a second toothed belt ( 186 ) with the second drive wheel ( 17 ) is connected, and
that the first motor ( 174 ) and the second motor ( 176 ) on the base ( 14 ) of the carriage ( 12 ) between the first drive wheel ( 178 ) and the second drive wheel ( 17 ) are arranged.

15. X-ray device according to one of claims 12 to 14, characterized in that
that a safety switch ( 262 ) with a buffer ( 260 ) is attached to a front ( 11 ) of the carriage ( 12 ),
that the safety switch ( 262 ) with the control devices for controlling the rotation of the first drive wheel ( 178 ) and the second drive wheel ( 17 ) is electrically connected and
that the safety switch ( 262 ) temporarily stops the forward movement, but does not stop the backward movement.

16. X-ray device according to one of claims 12 to 15, characterized in that the handle ( 200 ) has a switch ( 280 ) electrically connected to the strain gauges ( 210 , 212 ), the strain gauges ( 210 , 212 ) depending on the actuation state of the switch ( 280 ) react or not react to the force exerted on them.