DE4330078B4 - Zentrifugaltrockner für Pellets - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/30Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotary or oscillating containers; with movement performed by rotary floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment

Abstract

Zentrifugaltrockner für Pellets mit:
a) einem vertikal angeordneten Gehäuse (12),
b) einem vertikal angeordneten porösen oder durchlöcherten Element (14), das in dem Gehäuse (12) angeordnet ist,
c) einem Rotor (16), der mit vertikaler Drehachse (60) in dem porösen Element (14) angeordnet ist,
d) einem Einlaß (100) für Schlämme aus Wasser und Pellets, der mit dem Rotor (16) in Verbindung steht,
e) Antriebsmitteln zum Antreiben des Rotors (16) mit einer derartigen Drehzahl, daß die Pellets aufwärts und zentrifugal nach außen in dem porösen Element (14) gefördert werden und durch Zentrifugalkraft an den Pellets haftendes Wasser abgeschieden und durch das poröse Element (14) abgeführt wird,
f) einem Auslaß (92) für die Pellets, der sich seitlich von dem oberen Ende des Gehäuses (12) erstreckt und mit dem Inneren des porösen Elements (14) in Verbindung steht, um die Pellets von dem Rotor (16) zu erhalten und sie seitlich...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentrifugaltrockner für Pellets. In einem solchen Zentrifugaltrockner für Pellets oder Kügelchen wird die Zentrifugalbeschleunigung benutzt, um Wasser von Polymerpellets zu trennen.
  • Zum Stand der Technik wird auf die US 34 58 045 und US 48 96 435 verwiesen. Zentrifugaltrockner für Pellets dieses Typs besitzen einen Lufteinlaß in ihren oberen Bereich, einen Einlaß für die Schlämme und einen Auslaß für die getrockneten Pellets, die zusammen mit einem Rotor und einer Siebanordnung seit vielen Jahren hergestellt und benutzt werden.
  • Zusätzlich zu den beiden vorstehend genannten Patenten. sind Zentrifugaltrockner auch aus der US 8 92 502 , US 29 34 830 , US 41 56 392 , US 41 76 465 , US 45 04 222 , US 33 85 443 und US 27 27 631 bekannt.
  • Weiterhin zeigt die DE 31 20 792 A1 einen Granulattrockner mit einem vertikalen Sieb, in dem ein Rotor angeordnet ist, wobei der Einlaß für die Schlämme aus Wasser und Granulat am unteren Ende und ein Auslaß für das Granulat am oberen Ende des Trockners vorgesehen sind.
  • Die DE 27 17 009 A1 zeigt einen weiteren Granulattrockner, der das zu trocknende Granulat über einen aufrechten Rotor nach oben fördert. Dem am oberen Gehäuseende vorgesehenen Auslaß ist ein Zyklonenabscheider nachgeschaltet.
  • Die US 45 65 015 zeigt einen Zentrifugaltrockner für Pellets mit einem vertikal angeordneten Gehäuse, in dem ein Sieb angeordnet ist, in dem wiederum ein Rotor mit vertikaler Drehachse angeordnet ist, weiterhin einem Einlaß für Schlämme aus Wasser und Pellets, der mit dem Rotor in Verbindung steht, Antriebsmitteln zum Antreiben des Rotors, der die Pellets aufwärts und zentrifugal nach außen fördert, so daß durch Zentrifugalkraft an den Pellets haftendes Wasser abgeschieden und durch das Sieb abgeführt wird, weiterhin einem Auslaß für die Pellets, der sich seitlich von dem oberen Ende des Gehäuses erstreckt und mit dem Innenraum des Siebs in Verbindung steht, um die Pellets seitlich aus dem Gehäuse abzugeben, weiterhin mit einem Abfluß. für das Wasser aus dem Gehäuse, einer Einlaßöffnung zum Einlaß von Trocknungsluft im oberen Bereich des Siebs, sowie einem Luftauslaßkanal zum Abführen der Luft, der mit dem Gehäuse in Verbindung steht.
  • Bei diesem vorbekannten Zentrifugaltrockner muß sich der Rotor mit entsprechend hoher Drehzahl drehen, um die radiale Wasserabscheidung zu erreichen. Dies impliziert einen erhöhten Geräuschpegel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zentrifugaltrockner für Pellets zu schaffen, der mit einfachen Mitteln im Betrieb leise läuft.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Zentrifugaltrockner gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht das Gehäuse also aus einer doppelwandigen Konstruktion mit einer inneren und einer äußeren Wandung oder Schalen, die einen Abstand voneinander aufweisen, wobei geräuschisolierendes Material in den Zwischenraum zwischen die Wandungen gefüllt ist, um beim Betrieb des Trockners den Geräuschpegel zu senken, wobei die doppelwandige Konstruktion des Gehäuses von einer vertikalen Umfangswandung des Gehäuses, die aus mehreren flachen Wandteilen besteht, und einer flachen Deckwandung gebildet ist, die die Umfangswandung an deren oberen Ende verschließt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Trockner kann die Pelletauslaßdüse oder -öffnung als Lufteinlaß verwendet werden. Der Pellet-Wasser-Brei wird aufwärts von unten in den Trockner direkt in das untere Ende des Rotors des Trockner eingeleitet. Es ist ein schräger Boden in dem Trockner vorgesehen, um dessen Reinigung zu erleichtern. Ein schwenkbares zylindrisches Sieb ist vorgesehen, das den Rotor einfaßt und es ermöglicht, das Sieb zum einfacheren Reinigen zu entfernen. Das obere Ende des Trockners ist geschlossen. Der Auslaß für die Pellets wird als Lufteinlaß benutzt, was flache Stellen in dem Auslaß für die Pellets vermeidet, so daß die Reinigung einfacher ist, und weiterhin wird eine Verschmutzung vermieden, die in herkömmlichen Trocknern dadurch entstehen kann, daß Pellets häufig abprallen oder in das Gehäuse des Lufteinlaßfilters zurückschnellen und dann später in den Trockner zurückfallen. Es ist eine große Tür vorgesehen, um die Reinigung zu erleichtern, und das Trocknergehäuse ist mit flachen Seiten versehen, die eine einfachere Anordnung der Verbindungen erlauben und es ermöglichen, das Trocknergehäuse mit einer doppelten Wandung zu versehen, die eine Isolierung zur Geräuschdämmung aufnehmen kann.
  • Der Zentrifugaltrockner für Pellets besitzt einen vertikal angeordneten Rotor, der durch ein Maschengitter oder ein Sieb innerhalb eines äußeren Gehäuses eingeschlossen ist, einen bodenseitigen Einlaß zur Zuführung einer Schlämme aus Wasser und Pellets direkt ins untere Ende des Rotors und einen Pelletauslaß in dem oberen Endbereich des Rotors und ein Gehäuse zur Abgabe der getrockneten Pellets mit einem Pelletauslaß aufweist, wobei dieser eine Lufteinlaßöffnung oder -düse bildet, die flache Stellen vermeidet, um das Reinigen zu vereinfachen, und die eine Verschmutzung durch unterschiedliche Arten und Farben von Pellets vermeidet, die manchmal in den bisher üblichen Lufteinlaß zurückspringen und an diesem vorübergehend anhaften und dann später in Pellets, die getrocknet werden und von anderer Art oder anderer Farbe sein können, zurückfallen.
  • Eine weitere Ausgestaltung schafft einen Zentrifugaltrockner für Pellets, dessen Gehäuse große Türen aufweist, um die Reinigung zu vereinfachen, wobei das Maschengitter oder das Sieb schwenkbar ausgebildet ist, um ebenfalls dessen Reinigung und Entfernung oder erneutes Einsetzen zu erleichtern.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht einen Zentrifugaltrockner für Pellets vor, in dem die Schlämme aus Pellets und Wasser in den Boden des Trockners von unten und direkt in das untere Ende des Rotors geleitet wird, wobei der Trockner einen schrägen Boden in dem Gehäuse aufweist, der zu einem Ablauf führt, um das Abführen des Wassers aus dem Gehäuse und zusätzlich auch die Reinigung zu vereinfachen.
  • Diese und weitere Vorteile werden an Hand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der Konstruktion und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeich nungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Zentrifugaltrockners für Pellets gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf den Trockner, bei dem die Türen teilweise in eine geöffnete Stellung bewegt worden sind,
  • 3 einen vertikalen vergrößerten Längsschnitt durch den Trockner entlang der Schnittlinie 3-3 in 2, der besondere strukturelle Einzelheiten des Trockners zeigt,
  • 4 einen Querschnitt durch den Trockner gemäß der Schnittlinie 4-4 in 3, der weitere Einzelheiten des Trockners zeigt,
  • 5 einen teilweisen Schnitt durch das obere Ende des Trockners, der die Führung der Abluft zeigt,
  • 6 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 6-6 in 4, der das untere Ende des Rotors mit dem geneigten Boden und den Einlaß für die Schlämme zeigt, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Siebes, die die gelenkige Verbindung von dessen beiden Teilen zeigt.
  • Der Zentrifugaltrockner 10 für Pellets nach der vorliegenden Erfindung ist vollständig aus 1 ersichtlich. Der Trockner besitzt ein äußeres Gehäuse 12, das ein zylindrisches Sieb 14 oder poröses Element einschließt, wobei innerhalb des Siebes 14 ein Rotor 16 angeordnet ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht das Gehäuse 12 aus einer vertikalen Umfangswandung 18, die an ihrem unteren Ende durch eine geneigte Bodenwandung 20 geschlossen ist, die dicht oberhalb des unteren Endes der umgebenden Wandung 18 angeordnet ist. Das obere Ende des Gehäuses ist durch eine Deckwandung 22 geschlossen.
  • Wie aus den 1, 2 und 4 ersichtlich ist, besteht die Umfangswandung 18 aus mehreren flachen Wandteilen 24. Das Gehäuse ist aus 6 Wandteilen 24 gebildet, von denen 2 einander gegenüberliegende Wandteile 24 als zu öffnende Türen 26 ausgebildet sind, die an einer vertikalen Kante durch Gelenke 28 getragen werden und mit Handgriffen 30 und Verschlußelementen 32 an ihren freien Kanten versehen sind, um die Türen sicher in ihren geschlossenen Stellungen zu halten und um sie, wenn gewünscht, öffnen zu können durch Lösen der Verschlußelemente 32 und um sie nach außen verschwenken zu können, wie es aus 2 ersichtlich ist. Jedes Wandteil 24, jede Tür 26 und die Deckwandung 22 ist doppelwandig ausgeführt und besitzt eine innere Wandung 34 und eine äußere Wandung 36, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Raum zwischen den Wandungen mit einem isolierenden Material 38, wie geschäumtem Kunststoff oder anderem geeigneten Isolierungsmaterial, gefüllt ist, um die Geräusche zu verringern, die durch den Betrieb des Trockners entstehen. Die Tür 26 gewährt einen Zugang zu dem Inneren des Gehäuses, um die Reinigung zu erleichtern und um weiterhin einen Zugang zu dem Sieb 14 zu ermöglichen.
  • Wie aus den 2 und 7 ersichtlich ist, besteht das Sieb 14 aus zwei halbzylindrischen Schalen 40 und 42, die an ihren einen Kanten durch eine vertikale Gelenkstruktur 44 gelenkig miteinander verbunden sind und die an ihren anderen Kanten Schnellverschlüsse 46 aufweisen. Wie aus 7 ersichtlich ist, sind die Siebteile 40 und 42 an ihren äußeren Kanten mit Rahmenprofilen 48 und mit einem mittleren gürtelartigen Rahmenglied 50 versehen, um die Form und Steifigkeit der Siebteile 40 und 42 aufrechtzuerhalten. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Deckwandung 22 mit einem herabhängenden zylindrischen Teil 52 versehen, das mit der inneren Wandung 34 verbunden ist und eine umlaufende Schulter 34 aufweist, in der das obere Ende des Siebes 14 gehaltert und gelagert ist. Die Bodenwandung 20 weist ein ähnliches zylindrisches Glied 56 auf, das mit einem Sitz oder einer Schulter 58 versehen ist, auf dem das untere Ende des Siebes gelagert und gehaltert ist. Diese Struktur ermöglicht es, bei Bedarf das Sieb 14 leicht zum Zwecke der Reinigung zu entfernen und wieder einzusetzen, und zwar durch Öffnen der Türen 26 in dem Gehäuse 12 und nach Lösen der Verschlüsse 46 und Öffnen der Siebteile 40 und 42 durch ihr Verschwenken um das Gelenk 44 um das Sieb 14 aus dem Gehäuse 12 entnehmen zu können. Da das Sieb mit seinen oberen und unteren Bändern die durch die Schultern gebildeten Ringstufen einfaßt, läßt es sich nur durch Öffnen der Verschlüsse lösen und wieder einsetzen.
  • Der Rotor 16 besitzt eine vertikale Welle 60, die sich vertikal durch das Gehäuse und durch die Bodenwandung 20 und durch die Deckwandung 22 erstreckt. Das obere Ende der Welle ist durch ein Lager und eine Tragstruktur 62 getragen und durch eine Halteplatte 64 mit der Deckwandung 22 durch Befestigungselemente 66 verbunden. Das untere Ende der Welle 60 erstreckt sich durch die Bodenwandung 20 und ist mit einem Lager und einer Dichtungsanordnung 68 versehen, um zu verhindern, daß Wasser aus dem Inneren des Gehäuses entlang der Welle 60 austritt. Eine Antriebsriemenscheibe 70 ist an dem unteren Ende der Welle befestigt, um die Welle durch einen geeigneten Elektromotor oder einen geeigneten anderen Antrieb mit einer vorgegebenen Drehzahl anzutreiben.
  • Im vertikalen Abstand ist auf der Welle 60 eine Mehrzahl von Naben 72 mit sich radial erstreckenden speichenartigen Tragarmen 74 befestigt, die Träger für eine Mehrzahl von vertikal angeordneten Platten oder Schaufeln 76 bilden, die durch Befestigungseinrichtungen 78 an den Armen befestigt sind. Eine Mehrzahl von Schaufeln oder Blättern 80 ist mit den Platten 76 verschweißt und erstreckt sich zwischen diese, wobei jede der Schaufeln 80 radial von einer inneren Kante 82 ansteigend zu einer äußeren Kante 84 geneigt ist, die sich an einer höheren Stelle als die innere Kante 82 befindet. Die äußeren Kanten 84 der Schaufel sind gekrümmt, um sich der inneren Oberfläche des Siebes 14 anzupassen, wie es aus 4 ersichtlich ist. Jedes Blatt 80 weist eine vorlaufende Kante 86 auf, die mit der Platte 76 verschweißt ist, und eine nachlaufende Kante, die mit der benachbarten Platte 76 verschweißt ist und sich an einer höheren Stelle befindet als die vorlaufende Kante, so daß eine Schaufel gebildet wird, die aufwärts von dem vorlaufenden Ende zu dem nachlaufenden Ende geneigt ist und dadurch ein im wesentlichen wendelförmiges Stegelement des Rotors bildet, um die Pellets in vertikaler Richtung in dem Sieb zu bewegen und um gleichzeitig zu bewirken, daß das Wasser, das an den Pellets haftet, durch die Zentrifugalkraft getrennt und durch das Sieb abgeführt wird, während die Pellets durch den Rotor aufwärts zu dem Auslaß 90 bewegt werden, der in dem zylindrischen Teil 52 gebildet ist und mit dem Pelletauslaß 92 verbunden ist, der sich seitlich durch die Umfangswandung 18 erstreckt und abwärts geneigt ist und einen endseitigen Flansch 94 aufweist, mit dem eine Abführungsleitung verbunden werden kann. Der Auslaß 92 für die Pellets bildet auch eine Lufteinlaßöffnung zum Einlassen von trocknender Luft in den Trockner, wobei die einströmende Luft sich im Gegenstrom zu den Pellets bewegt, um eine gute Trocknung zu bewirken. Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die innere Wandung 34 der Deckwandung 22 eine flache Oberfläche des Auslasses bildet, so daß Bereiche vermieden werden, an denen die Pellets an einem Lufteinlaß herkömmlicher Art anhaften können, der die Deckplatte durchsetzt. Dadurch kann die Vorrichtung leichter gereinigt werden und weiterhin wird eine Verschmutzung unterschiedlicher Typen oder Farben von Pellets während aufeinanderfolgender Trocknungsvorgänge für unterschiedliche Typen oder Farben von Pellets vermieden.
  • Die Bodenwandung 20 besitzt einen Abzugskanal 96 in einem niedrigeren Teil der geneigten Bodenwandung 20, der mit einem Sieb 98 versehen sein kann, so daß der Ablauf von Wasser durch den Abzugskanal 96 gesichert ist, der mit einem geeigneten Abwasserkanal verbunden sein kann.
  • Der Einlaß 100 für die Schlämme ist an dem Boden des Gehäuse angeordnet und erstreckt sich radial einwärts zu einem Einlaßrohr 102, das sich aufwärts durch die Bodenwandung 20 und aufwärts durch eine Bodenplatte 59 an dem oberen Ende des zylindrischen Teils 56 erstreckt, welches das Lager und die Dichtungsanordnung 68, wie aus 6 ersichtlich, trägt. Das Einlaßrohr für den Brei oder die Schlämme aus Pellets und Wasser tritt direkt in den unteren Bereich des Rotors 16 innerhalb des Siebes 14 ein.
  • Die Struktur des Zentrifugaltrockners für Pellets nach der Erfindung löst ein Problem, welches sich ergibt, wenn in Prozessen der Kunststoffindustrie Farben und Materialien häufig gewechselt werden, was gegenwärtig häufiger geschieht als in der Vergangenheit. Eines der größeren Probleme ist die Sauberkeit der Trockner für Pellets, die bedingt, daß sämtliche Pellets und Materialien einer Farbe oder eines Typs entfernt sind, bevor Pellets einer anderen Farbe oder aus anderem Material in den Trockner eingeführt werden. Die Türkonstruktion, die Siebkonstruktion und die Gehäusekonstruktion mit der Lufteinlaßöffnung, die durch den Auslaß für die Pellets gebildet ist, wirken zusammen, um einen leicht zu reinigenden Trockner zu schaffen.
  • Das Problem mit herkömmlichen Trocknern ist der Geräuschpegel, der sich bei dem Betrieb des Trockners ergibt. Die Wandkonstruktion mit der Isolierung zwischen den inneren und äußeren Wandschalen führen zu einer Verringerung der Geräusche auf ein sicheres annehmbares Niveau und zu einem Pegel, der allen gegenwärtigen Bestimmungen hinsichtlich industrieller Lärmpegel gerecht wird.
  • Der beschriebene Trockner für Pellets nutzt die Zentrifugalbeschleunigung, um Wasser von den Polymerpellets zu trennen, wie es auch mit den herkömmlichen Pellettrocknern geschehen ist. Trocknende Luft überstreicht die Pellets, während diese auf einem wendelförmigen Weg aufwärts getragen werden, bis sie aus der Pelletauslaßöffnung austreten können. Hervorzuheben ist in dieser Konstruktion der Einlaß für die Pellet-Wasser-Schlämme 100, 102, der sich unter dem Trockner erstreckt und aufwärts direkt in das untere Ende des Rotors 16 mündet. Sobald die Schlämme in das untere Ende des Siebes eintritt, wird das Wasser durch das Sieb infolge der Schwerkraft und der Zentralbeschleunigung in das Innere des Gehäuses und abwärts auf den geneigten Boden 20 geleitet, so daß es unter Schwerkraftwirkung durch den Abzugskanal 96 abgeleitet werden kann. Der geneigte Boden 20 ermöglicht es, den Boden einfach zu reinigen. Das schwenkbare Sieb erleichtert die Reinigung des Siebes und des Rotors dadurch, daß die Türen 26 geöffnet und das Sieb 14 durch Betätigung der Riegel oder Befestigungseinrichtungen 46 entfernt und das Sieb zur Entfernung und erneuten Einbringung nach dem Reinigen geöffnet werden kann. Die Deckwandung des Trocknere, die früher einen Lufteinlaß aufwies, der mit dem Rotor in Verbindung stand, ist vollständig durch eine flache innere Wandung 34 geschlossen, wobei die Einlaßluft bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung durch den Auslaß 92 für die Pellets im Gegenstrom zu den Pellets angesaugt wird, so daß die Pellets weiter getrocknet werden und flache Stellen in dem Auslaß für die Pellets vermieden sind und die Vorrichtung leichter gereinigt werden kann.
  • Weiterhin ist durch den Fortfall eines herkömmlichen Luftfilters und eines Lufteinlasses in der Deckwandung des Gehäuses die herkömmliche Konstruktion vermieden, die zu einer Verschmutzung dadurch führte, daß die Pellets häufig zurückprallten oder aufwärts sprangen in das Gehäuse des Einlaßluftfilters und dann zurück in den Trockner fielen, manchmal sogar erst nach Tagen, was dann zu einer Verschmutzung führte und einen Bereich schaffte, der sehr schwierig zu reinigen war. Diese Probleme sind durch Schließen der Deckwandung und das Einlassen der Luft durch die Auslaßöffnung für die Pellets vermieden worden. Die Trocknungsluft wird von dem Gehäuse durch einen Luftauslaßkanal 104 abgeleitet, der sich durch das Gehäuse 12 an dessen oberen Ende erstreckt und an seinem Ende mit einem Flansch 106 zur Verbindung mit einem Sauggebläse, Lüfter oder dergleichen verbunden ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ermöglichen die sechs Seiten des Gehäuses Bereiche zur Anordnung von Türen 26 und weiterhin Bereiche für die Anordnung der Leitung 92 zum Auslaß der Pellets und der Leitung 104 zum Ausblasen der Luft. Die großen Türen 26 vereinfachen das Reinigen des Inneren des Gehäuses und des Herausnehmens und Reinigens des Siebes, wenn dies gewünscht ist. Die flachseitige Konstruktion des Gehäuses erleichtert weiterhin die Konstruktion der seitlichen Wandteile 18 mit doppelwandigem Aufbau, wobei der Raum zwischen der inneren und äußeren Schale mit isolierendem Material gefüllt ist, wodurch die Geräusche, die bei dem Betrieb des Trockners entstehen, auf einem sicheren und befriedigenden Pegel gehalten werden können.
  • Die Größendimensionen des Trockners können in typischer Weise variiert werden. Die Höhe des Trockners mag im Bereich von sieben oder acht Fuß liegen und der Durchmesser im Bereich von drei Fuß. Jede geeignete Tragkonstruktion kann vorgesehen werden für das Gehäuse einschließlich von tragenden Füßen, die an das Gehäuse in jeder geeigneten Weise befestigt werden können und gegenüber dem Boden oder einer tragenden Fläche in üblicher Weise gesichert werden. Ein Teil des Gehäuses unterhalb der Bodenwandung 20 kann weggelassen werden, um den Durchtritt von Antriebsriemen zu gestatten. Die Antriebsriemenscheibe 70 kann unterhalb der unteren Kante der Umfangswandung geordnet werden, wobei der Typ und die Art und die Verbindung der Welle variiert werden kann. Die Art, in der die Auslaßöffnung für die Luft mit einem Sauggebläse oder Lüfter verbunden ist, der Einlaß für die Schlämme und der Auslaß für die Pellets können im Hinblick auf das Gehäuse in üblicher Weise angeordnet sein, wobei allerdings der Auslaß für die Pellets zugleich die Einlaßöffnung für die einströmende Trocknungsluft bildet.

Claims (10)

  1. Zentrifugaltrockner für Pellets mit: a) einem vertikal angeordneten Gehäuse (12), b) einem vertikal angeordneten porösen oder durchlöcherten Element (14), das in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, c) einem Rotor (16), der mit vertikaler Drehachse (60) in dem porösen Element (14) angeordnet ist, d) einem Einlaß (100) für Schlämme aus Wasser und Pellets, der mit dem Rotor (16) in Verbindung steht, e) Antriebsmitteln zum Antreiben des Rotors (16) mit einer derartigen Drehzahl, daß die Pellets aufwärts und zentrifugal nach außen in dem porösen Element (14) gefördert werden und durch Zentrifugalkraft an den Pellets haftendes Wasser abgeschieden und durch das poröse Element (14) abgeführt wird, f) einem Auslaß (92) für die Pellets, der sich seitlich von dem oberen Ende des Gehäuses (12) erstreckt und mit dem Inneren des porösen Elements (14) in Verbindung steht, um die Pellets von dem Rotor (16) zu erhalten und sie seitlich aus dem Gehäuse (12) abzugeben, g) wobei der Auslaß (92) aus einer Leitung besteht, die Trocknungsluft in den oberen Bereich des porösen Elements (14) strömen läßt, und die Trocknungsluft im Gegenstrom zu den Pellets strömt, h) einem Luftauslaßkanal (104) zum Abführen der Trocknungsluft, der mit dem oberen Ende des Gehäuses (12) in Verbindung steht, i) einem Abfluß (96) für das Wasser aus dem Gehäuse (12), j) wobei das Gehäuse (12) aus einer doppelwandigen Konstruktion mit einer inneren und einer äußeren Wandung (34, 36) oder Schalen besteht, die einen Abstand voneinander aufweisen, und geräuschisolierendes Material (38) in den Zwischenraum zwischen die Wandungen (34, 36) gefüllt ist, um bei einem Betrieb des Trockners den Geräuschpegel zu senken, wobei die doppelwandige Konstruktion des Gehäuses (12) von einer vertikalen Umfangswandung (18) des Gehäuses, die aus mehreren flachen Wandteilen (24) besteht, und einer flachen Deckwandung (22) gebildet ist, die die Umfangswandung (18) an derem oberen Ende verschließt.
  2. Zentrifugaltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslasskanal (104) in der Umfangswandung (18) des Gehäuses (12) angeordnet ist und unmittelbar mit dem Spalt zwischen dem porösen Element (14) und der Umfangswandung (18) des Gehäuses (12) kommuniziert.
  3. Zentrifugaltrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einlaß (100) für die Schlämme durch die Bodenplatte (20) des Gehäuses (12) hindurch in den Rotorraum erstreckt.
  4. Zentrifugaltrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine flache Bodenwandung (20) besitzt, die von einer Seite zu der anderen Seite des Gehäuses (12) geneigt ist, und daß der Abfluß (96) mit dem unteren Endteil der geneigten Bodenwandung (20) in Verbindung steht.
  5. Zentrifugaltrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwandung (22) des Gehäuses (12) eine innere Oberfläche aufweist, die einen Teil des Auslasses (92) für die Pellets bildet.
  6. Zentrifugaltrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (92) für die Pellets in einem der flachen Wandteile (24) der Umfangswandung des Gehäuses (12) angeordnet ist und der Luftauslaßkanal (104) für die Abluft in einem anderen flachen Wandteil (24) angeordnet ist.
  7. Zentrifugaltrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Tür (26) aufweist, die aus einer doppelwandigen Konstruktion mit einer inneren und einer äußeren Wandung (34, 36) und isolierendem Material (38) besteht, das in den Zwischenraum zwischen die Wandungen (34, 36) gefüllt ist, um beim Betrieb des Trockners den Geräuschpegel zu senken.
  8. Zentrifugaltrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende flache Wandteile (24) des Gehäuses (12) mit je einer Tür (26) versehen sind, die zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung schwenkbar ist, um einen Zu gang in das Innere des Gehäuses (12) zum Zwecke der Reinigung zu ermöglichen.
  9. Zentrifugaltrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Element (14) im wesentlichen die Form eines zylindrischen Siebes besitzt, das durch zwei halbzylinderschalenförmige Siebglieder (40, 42) gebildet ist, die entlang ihrer einen vertikalen Kante gelenkig miteinander verbunden sind und an ihrer anderen Kante lösbar miteinander verbunden sind, um eine Entfernung, Reinigung und ein Wiedereinsetzen des Siebes (14) durch die Türen (26) zu ermöglichen.
  10. Zentrifugaltrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (16) eine vertikale Welle (60), eine Mehrzahl von Tragarmen (74), die fest mit der Welle (60) verbunden sind, und eine Mehrzahl von spiralig geneigten Schaufeln (80) besitzt, die an den Armen (74) befestigt sind, um die Pellets aufwärts durch das poröse Element (14) zu fördern, wobei die Zentrifugalbeschleunigung eine Trennung des Wassers von den Pellets bewirkt und das Wasser durch das poröse Element (14) abgeführt wird.
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