DE3517737C2 - - Google Patents

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DE3517737C2
DE3517737C2 DE3517737A DE3517737A DE3517737C2 DE 3517737 C2 DE3517737 C2 DE 3517737C2 DE 3517737 A DE3517737 A DE 3517737A DE 3517737 A DE3517737 A DE 3517737A DE 3517737 C2 DE3517737 C2 DE 3517737C2
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Heinz-Guenter Dipl.-Phys. Dr. 5170 Juelich De Haubold
Peter 5160 Dueren De Hiller
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Forschungszentrum Juelich GmbH
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Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur fernsehtechnischen Aufnahme und Wiedergabe statischer oder bewegter Objekte, wobei mittels einer Aufnahmekamera vom Objekt Einzelbilder aufgenommen und diese Einzelbilder zeitlich aufeinanderfolgend auf ein Wiedergabegerät oder einen Zwischenspeicher gegeben werden. Dabei werden elektrische Ladungen bei zeilenweiser Abtastung des Targets ausgelesen und in Form eines elektrischen Signals an das Wiedergabegerät oder den Zwischenspeicher ausgegeben. Der Auslesevorgang wird jedoch bei unterhalb einer vorgegebenen Schwelle liegenden Ladungsmengen für die betreffenden Targetgebiete für eine bestimmte Zahl von Zyklen ausgesetzt, nach der Aussetzzeit die auf den betreffenden Targetgebieten aufintegrierte Ladungsmenge ausgelesen und hierfür ein normiertes Signal an das Wiedergabegerät ausgegeben.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens. Es handelt sich hierbei um eine Schaltungsanordnung für eine Aufnahmekamera mit standardisiertem Abtastzyklus und einem Target, auf dem in Abhängigkeit von den Helligkeiten des Objektbildes elektrische Ladungen aufintegriert werden und bei der ein Bauelement vorgesehen ist, das ein Aussetzen des Auslesens der elektrischen Ladung ermöglicht.
Die Wiedergabe der Helligkeit eines Objektes ist durch den Dynamikbereich des Targets der Aufnahmekamera beschränkt. Bei kontrastreichen Objekten liegen in der Regel die hellen Bildpunkte des Objektes im Dynamikbereich, während es Objektpunkte geringerer Helligkeit (bzw. Strahlen geringerer Intensität) gibt, die unterhalb des Dynamikbereiches zu liegen kommen.
Diese Objektpunkte geringer Helligkeit werden im wiedergegebenen Bild des Objektes als Bildpunkte einheitlicher Helligkeit wiedergegeben. Das hat zur Folge, daß derartige Objektpunkte geringer Helligkeit auch bei unterschiedlicher Helligkeit dieser Objektpunkte im wiedergegebenen Bild nicht unterschieden werden können. Die Struktur "dunkler Bereiche" des Objektes kann somit im wiedergegebenen Bild nicht erkannt werden. Diese aufnahmetechnisch bedingte Beschränkung der Wiedergabe des Objektes ist vielfach als mangelnde Wiedergabe des Objektes unerwünscht. Insbesondere dann, wenn es auf eine möglichst vollständige Wiedergabe des Objektes ankommt, ist sie von Nachteil. So stellt beispielsweise ein aus den vorgenannten Gründen eingeschränktes Röntgenbild eine mangelhafte Information dar. Im klinischen Bereich kann dies dazu führen, daß - zu Lasten des Patienten - eine weitere Röntgenaufnahme mit erhöhter Dosis gemacht werden muß, um zu der noch fehlenden Information zu gelangen.
Die Aufgabe, den dynamischen Bereich einer Bildkodierungsvorrichtung zu erweitern, wird durch ein aus der DE-AS 21 52 029 bekanntes Verfahren der eingangs bezeichneten Art gelöst, jedoch nur mittels einer Kameravorrichtung, die digital steuerbar ist. Nach einer ersten regulären Abtastung der Helligkeitsverteilung unter Einsatz eines Computers wird ein Abtastprogramm erstellt und sodann programmgesteuert in das Abtastsystem der Kamera derart eingegriffen, daß eine unregelmäßige, in Abhängigkeit von der Helligkeit der Lichtpunkte erzeugte Abtastung erfolgt. Bei dieser Vorgehensweise wird von dem Prinzip Gebrauch gemacht, Ladungen an Punkten niedriger Helligkeit zu integrieren und erst nach einer bestimmten Integrationszeit auszulesen.
Zwar ist der DE-AS 21 52 029 auch zu entnehmen, daß der Elektronenstrahl ausgetastet oder abgeschaltet werden kann, wenn der Auslesevorgang unterbrochen werden soll. Die Signale niedriger Intensität werden dabei auf einer Speichereinrichtung gespeichert. Hierbei wird jedoch von der grundsätzlichen Vorgehensweise, die Bildpunkte niedriger Intensität koordinatenmäßig zu erfassen, die Koordinaten in das Abtastprogramm einzuspeisen und über das Abtastprogramm in das Abtastsystem der Kamera einzugreifen, nicht abgewichen. Nicht zuletzt wegen der relativ zeitaufwendig ablaufenden Computerbefehle ergibt sich hieraus ein unregelmäßiges Abtasten der Bildpunkte. Eine Anwendung der bekannten Verfahrensweise bei Kameras mit standardisiertem Abtastzyklus ist nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur fernsehtechnischen Aufnahme und Wiedergabe statischer oder bewegter Objekte zu schaffen, das es bei einer Kamera mit standardisiertem Abtastsystem ermöglicht, auch normalerweise unterhalb des Dynamikbereiches der Kamera liegende Helligkeiten bzw. Strahlenintensitäten wiederzugeben. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß eine Aufnahmekamera mit standardisiertem Abtastzyklus verwendet wird, daß die Zahl der Standardzyklen, für die der Auslesevorgang ausgesetzt wird, für alle unterhalb der Schwelle liegenden Ladungsmengen gleich und unter Berücksichtigung der Schnelligkeit der Bewegung des Objektes vorgegeben wird, daß der Auslesevorgang durch Anlegen einer Sperrspannung an einem geeigneten Gitter oder einer geeigneten Elektrode der Aufnahmekamera ausgesetzt wird und daß für die aufintegrierte Ladungsmenge ein auf den Standardzyklus normiertes Signal an das Wiedergabegerät ausgegangen wird.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Schwelle so vorgegeben wird, daß sie einem Wert im unteren Teil des Dynamikbereiches des Targets der Aufnahmekamera oder einem Wert unterhalb des Dynamikbereiches entspricht. Die Zahl der Standardzyklen, für die der Auslesevorgang ausgesetzt wird, sollte unter Berücksichtigung der Schnelligkeit der Bewegung des Objektes vorgegeben werden. Dabei wird bei schneller Bewegung des Objektes eine geringere Zahl der Standardzyklen, für die der Auslesevorgang ausgesetzt wird, bei langsamer Bewegung des Objektes oder bei statischen Objekten eine größere Zahl der Standardzyklen gewählt werden können.
Um jedoch zu verhindern, daß die während der Aussetzzeit aufintegrierte Ladungsmenge den Dynamikbereich des Targets überschreitet, sollte die für die Aussetzzeit maßgebende Zahl der Standardzyklen maximal so hoch sein, daß die größtmögliche, während der Aussetzzeit aufintegrierte Ladungsmenge noch in den Dynamikbereich des Targets der Aufnahmekamera fällt.
Eine bevorzugte Verfahrensvariante besteht darin, daß zusätzlich ein Bildwiederholspeicher verwendet wird, und daß ein der ausgelesenen, über die vorgegebene Zahl der Standardzyklen aufintegrierten Ladungsmenge entsprechender Wert in dem Bildwiederholspeicher (BWS) gespeichert wird, wobei für den Fall, daß unmittelbar auf eine Aussetzzeit eine weitere Aussetzzeit folgt, während der weiteren Aussetzzeit ein dem vorher im Bildwiederholspeicher (BWS) gespeicherten Wert entsprechendes Signal ausgegeben wird und daß für den Fall, daß nicht unmittelbar auf eine Aussetzzeit eine weitere Aussetzzeit folgt, der für die Ladungsmenge im Bildwiederholspeicher (BWS) gespeicherte Wert durch den gerade aktuellen Wert ersetzt wird.
Bei nicht zu schnell wechselnden Helligkeiten, beziehungsweise bei geeigneter Wahl der Zahl der Aussetzzyklen wird so die Wiedergabe der Helligkeit der dunklen Bereiche verbessert.
Für den Fall, daß nicht unmittelbar auf eine Aussetzzeit eine weitere Aussetzzeit folgt, ist es zweckmäßig, daß der für die Ladungsmenge im Bildwiederholspeicher gespeicherte Wert durch den aktuellen Wert des laufenden Standardzyklus ersetzt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens für eine Aufnahmekamera mit standardisiertem Abtastzyklus und einem Target mit integrierender Wirkung und mit einem Bauelement, das für die Targetgebiete einzeln ein Aussetzen des Auslesens der elektrischen Ladungen ermöglicht, gelöst, die gekennzeichnet ist durch
einen Schwellenwertdetektor (SD),
einen dem Target zugeordneten, synchron mit der Targetauslesung mitlaufenden, zweidimensionalen Gebietsspeicher (GS),
einen zweidimensionalen, synchron mit der Targetauslesung mitlaufenden, dem Gebietsspeicher zugeordneten digitalen Zähler (Z),
eine mit dem Zähler in elektrischer Verbindung stehende Abfrageeinheit (AE),
einen dem Target direkt nachgeschalteten Teiler (T),
einen dem Schwellenwertdetektor (SD) vorgeschalteten, dem Teiler (T) nachgeschalteten Schalter (S 1),
wobei der Schwellenwertdetektor (SD) dazu vorgesehen ist, die Ladungsmenge der vom Target ausgelesenen Ladungen nach Maßgabe eines vorgegebenen Schwellenwertes zu überprüfen und bei einer Ladungsmenge, die kleiner ist als der Schwellenwert und für die der Auslesevorgang ausgesetzt werden soll, bewirkt, daß an den Gebietsspeicher und den Zähler über logische Verknüpfungseinheiten (VE 1, VE 2) ein Signal gegeben wird
wobei der Schalter (S 1) für den Fall, daß kein Aussetzen des Auslesens der elektrischen Ladung erfolgt, in "Normalstellung" das vom Target ausgelesene Signal an den Schwellenwertdetektor (SD) durchläßt und für den Fall, daß der Auslesevorgang ausgesetzt wird, den Teiler (T) in "Aussetzstellung" mit dem Schwellenwertdetektor verbindet,
wobei der Gebietsspeicher (GS) durch das vom Schwellenwertdetektor (SD) ausgelöste Signal gesetzt wird und dazu dient, die den Ladungen mit einer Ladungsmenge unterhalb des Schwellenwertes zugeordneten Dunkelgebiete des Targets zu speichern, und wobei der Gebietsspeicher bei nochmaliger Abtastung der Dunkelgebiete an das den Aussetzvorgang ermöglichende Bauelement ein Signal abgibt und über eine logische Verknüpfungseinheit (VE 3) den Schalter auf "Aussetzstellung" setzt, wobei der Zähler (Z) durch das vom Schwellenwertdetektor (SD) ausgelöste Signal hochgezählt wird und dazu dient, die dem erstmaligen Speichern eines Gebietes im Gebietsspeicher (GS) folgende Standardzyklen zu zählen,
wobei die Abfrageeinheit (AE) bewirkt, daß bei einem vorgegebenen, der Aussetzzeit entsprechenden Zählerinhalt der Gebietsspeicher (GS) zurückgesetzt und damit der Aussetzvorgang beendet, der zur Markierung des entsprechenden Dunkelgebietes im Gebietsspeicher gespeicherte Wert gelöscht, der entsprechende Inhalt des Zählers (Z) im folgenden Standardzyklus auf Null zurückgestellt und der Schalter (S 1) über die Verknüpfungseinheit (VE 3) verzögert in "Aussetzstellung" gesetzt werden,
so daß die während der Aussetzzeit aufintegrierte Ladungsmenge über den Teiler (T) als auf den Standardzyklus normiertes Signal an das Wiedergabegerät oder den Zwischenspeicher ausgegeben wird.
Zur Durchführung der vorgenannten Verfahrensvariante ist eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung geeignet, die gekennzeichnet ist durch
einen zwischen Teiler und Schalter geschalteten, zweidimensionalen, dem Target zugeordneten digitalen Bildwiederholspeicher (BWS) für die Aussetzzeiten,
einen dem Bildwiederholspeicher (BWS) vorgeschalteten Analog-Digital-Wandler (ADC)
und einen dem Bildwiederholspeicher nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler (DAC),
wobei das vom Schwellenwertdetektor (SD) ausgelöste Signal bewirkt, daß für den Aussetzvorgang der dem entsprechenden Dunkelgebiet entsprechende aktuelle Inhalt des Bildwiederholspeichers (BWS) über den Digital-Analog-Wandler (DAC) als normiertes Signal an das Wiedergabegerät oder einen Zwischenspeicher ausgegeben wird
und wobei nach Beendigung jedes Aussetzvorganges die inzwischen aufintegrierte und über den Teiler ausgelesene elektrische Ladung im Analog- Digital-Wandler (ADC) umgewandelt und im Bildwiederholspeicher (BWS) in digitaler Form gespeichert wird.
Bei der zuletzt genannten Variante der Schaltungsanordnung ist zweckmäßigerweise ein zweiter, dem Teiler (T) und dem Analog-Digital-Wandler (ADC) vorgeschalteter, zweiter Schalter (S 2) vorgesehen, der synchron mit dem ersten Schalter (S 1) geschaltet wird, bei "Normalstellung" des ersten Schalters den Teiler überbrückt und bei "Aussetzstellung" des ersten Schalters das vom Target ausgelesene Signal über den Teiler leitet.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wiedergegeben und werden im folgenden erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip einer einfachen Schaltungsanordnung
Fig. 2 das Prinzip einer Schaltungsanordnung mit zusätzlichem Bildwiederholspeicher
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung befindet sich der Schalter S 1 in "Aussetzstellung". Diese Schalterstellung betrifft eine Phase, in der gerade das Abtasten eines Targetgebietes vorgesehen ist, für das zuvor vom Schwellenwertdetektor SD ein Signal erhalten worden war, das einer Ladungsmenge unterhalb des Schwellenwertes entspricht. In allen anderen Phasen, nämlich dann, wenn ein Targetgebiet erstmals - zu Beginn der Aufnahme - abgetastet wird oder wenn für ein Targetgebiet zuvor ein oberhalb der Schwelle des Schwellenwertdetektors liegendes Signal ausgelesen worden war, befindet sich der Schalter S 1 in "Normalstellung". In dieser "Normalstellung" gelangt das vom Target ausgelesene Signal über den Schalter S 1 zum Schwellenwertdetektor SD und von dort zu einem - in der Zeichnung nicht dargestellten - Wiedergabegerät oder einem Zwischenspeicher.
Wird vom Schwellenwertdetektor SD für ein bestimmtes Targetgebiet - bei "Normalstellung" des Schalters S 1 - ein Signal ermittelt, das unterhalb der Schwelle liegt, dann gibt der Schwellenwertdetektor über die Verknüpfungseinheit VE 1 an den Gebietsspeicher GS (512 × 512 × 1 Gebietspeicher) ein Signal, worauf dieser gesetzt wird und in diesem das gerade ermittelte Dunkelgebiet des Targets gespeichert wird. Vom Schwellenwertdetektor SD erhält außerdem der Zähler Z (512 × 512 × 4 Integrationszeitspeicher) über die Verknüpfungseinheit VE 2 ein Signal, worauf der Zähler um eine Zählstufe hochgezählt wird.
Wurde in einem Abtastzyklus ein Dunkelgebiet festgestellt, dann wird im darauf folgenden Abtastzyklus beim gleichen Targetgebiet vom Gebietsspeicher ein Signal an das - in der Zeichnung nicht dargestellte - Bauelement gegeben, das für das betreffende Targetgebiet das Aussetzen des Auslesens bewerkstelligt (z. B. mittels einer Sperrspannung für den Abtaststrahl). Vom Gebietsspeicher GS wird außerdem - in Verbindung mit dem Zähler Z - über die Verknüpfungseinheit VE 3 der Schalter S 1 in die "Aussetzstellung" gesetzt.
Der Aussetzvorgang für ein Dunkelgebiet dauert eine vorbestimmte Zahl von Standardzyklen (beispielsweise 16). Hierzu wird von der Abfrageeinheit AE der Zählerstand bei jedem Zyklus überprüft. Ein Zyklus vor Erreichen der vorbestimmten Zahl der Standardzyklen wird - ausgehend von der Abfrageeinheit AE- über die Verknüpfungseinheit VE 1 der Gebietsspeicher zurückgesetzt und das betreffende Dunkelgebiet gelöscht und über die Verknüpfungseinheit VE 3 der Schalter S 1 auf "Aussetzstellung" geschaltet. Die Zurücksetzung des Gebietsspeichers GS bewirkt dabei für den dem Aussetzvorgang folgenden Standardzyklus daß das Abtasten nicht mehr ausgesetzt wird, sondern vielmehr die inzwischen im betreffenden Dunkelgebiet aufintegrierte Ladungsmenge ausgelesen wird. Da der Schalter S 1 über die Abfrageeinheit AE durch den erst unmittelbar vor Beendung der Auslesung zurückgesetzten Zähler Z hat dies zur Folge, daß die ausgelesene Ladungsmenge über den Teiler T (Teilungsverhältnis ¹/₁₆) und Schalter S 1 ausgegeben wird. Erst danach schaltet der Schalter S 1 - verzögert ! - auf "Normalstellung".
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante der Schaltungsanordnung mit zusätzlichem Bildwiederholspeicher BWS dargestellt. Bei dieser Schaltungsvariante werden alle vom Target ausgelesenen Signale im Bildwiederholspeicher BWS laufend gespeichert. Die oberhalb der Schwelle des Schwellenwertdetektors SD liegenden Signale werden dabei direkt über den Analog-Digital-Wandler ADC im Bildwiederholspeicher gespeichert, ohne daß das Signal über den Teiler T geleitet wurde. Hierzu ist der Schalter S 2 parallel zur "Normalstellung" des Schalters S 1 so geschaltet, daß er den Teiler T überbrückt. Ein nach Aufintegration der Ladungsmenge eines Dunkelgebietes entstandenes Signal wird dagegen erst nach Normierung im Teiler T im Bildwiederholspeicher BWS gespeichert. (Teiler T, ggfs. mit Schalter S 2, können selbstverständlich auch dem Bildwiederholspeicher nachgeschaltet sein).
In Fällen, in denen die Ladungsmenge eines Gebietes nach einer Aussetzzeit unterhalb des Schwellenwertes liegt (in jedem Fall bei statischen aber gegebenenfalls auch bei dynamischen Objekten), wird während der darauffolgenden Aussetzzeit, in der sich der Schalter S 1 ja in "Aussetzstellung" befindet, das Signal über den Digital-Analog- Wandler DAC ausgegeben. Für den Fall, daß die vom vorherigen Dunkelgebiet des Targets unmittelbar nach der Aussetzzeit ausgelesene Ladung oberhalb des Schwellenwertes liegt, wird das betreffende Signal sowohl ausgegeben als auch im Bildwiederholspeicher gespeichert und damit der vorher gespeicherte, durch Aufintegration entstandene Wert gelöscht.

Claims (5)

1. Verfahren zur fernsehtechnischen Aufnahme und Wiedergabe statischer oder bewegter Objekte, wobei mittels einer Aufnahmekamera vom Objekt Einzelbilder aufgenommen und diese Einzelbilder zeitlich aufeinanderfolgend auf ein Wiedergabegerät oder einen Zwischenspeicher gegeben werden, wobei elektrische Ladungen bei zeilenweiser Abtastung des Targets ausgelesen und in Form eines elektrischen Signals an das Wiedergabegerät oder den Zwischenspeicher ausgegeben werden, der Auslesevorgang jedoch bei unterhalb einer vorgegebenen Schwelle liegenden Ladungsmengen für die betreffenden Targetgebiete für eine bestimmte Zahl von Zyklen ausgesetzt wird, nach der Aussetzzeit die auf den betreffenden Targetgebieten aufintegrierte Ladungsmengen ausgelesen und hierfür ein normiertes Signal an das Wiedergabegerät ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmekamera mit standardisiertem Abtastzyklus verwendet wird, daß die Zahl der Standardzyklen, für die der Auslesevorgang ausgesetzt wird, für alle unterhalb der Schwelle liegenden Ladungsmengen gleich und unter Berücksichtigung der Schnelligkeit der Bewegung des Objektes vorgegeben wird, daß der Auslesevorgang durch Anlegen einer Sperrspannung an einem geeigneten Gitter oder einer geeigneten Elektrode der Aufnahmekamera ausgesetzt wird und daß für die aufintegrierte Ladungsmenge ein auf den Standardzyklus normiertes Signal an das Wiedergabegerät ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Bildwiederholspeicher verwendet wird, und daß ein der ausgelesenen, über die vorgegebene Zahl der Standardzyklen aufintegrierten Ladungsmenge entsprechender Wert in dem Bildwiederholspeicher (BWS) gespeichert wird, wobei für den Fall, daß unmittelbar auf eine Aussetzzeit eine weitere Aussetzzeit folgt, während der weiteren Aussetzzeit ein dem vorher im Bildwiederholspeicher (BWS) gespeicherter Wert entsprechendes Signal ausgegeben wird und daß für den Fall, daß nicht unmittelbar auf eine Aussetzzeit eine weitere Aussetzzeit folgt, der für die Ladungsmenge im Bildwiederholspeicher (BWS) gespeicherte Wert durch den gerade aktuellen Wert ersetzt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für eine Aufnahmekamera mit standardisiertem Abtastzyklus und einem Target mit integrierender Wirkung und mit einem Bauelement, das für die Targetgebiete einzeln ein Aussetzen des Auslesens der elektrischen Ladungen ermöglicht, gekennzeichnet durch
einen Schwellenwertdetektor (SD),
einen dem Target zugeordneten, synchron mit der Targetauslesung mitlaufenden, zweidimensionalen Gebietsspeicher (GS),
einen zweidimensionalen, synchron mit der Targetauslesung mitlaufenden, dem Gebietsspeicher zugeordneten digitalen Zähler (Z),
eine mit dem Zähler in elektrischer Verbindung stehende Abfrageeinheit (AE),
einen dem Target direkt nachgeschalteten Teiler (T),
einen dem Schwellenwertdetektor (SD) vorgeschalteten, dem Teiler (T) nachgeschalteten Schalter (S 1),
wobei der Schwellenwertdetektor (SD) dazu vorgesehen ist, die Ladungsmenge der vom Target ausgelesenen Ladungen nach Maßgabe eines vorgegebenen Schwellenwertes zu überprüfen und bei einer Ladungsmenge, die kleiner ist als der Schwellenwert und für die der Auslesevorgang ausgesetzt werden soll, bewirkt, daß an den Gebietsspeicher und den Zähler über logische Verknüpfungseinheiten (VE 1, VE 2) ein Signal gegeben wird,
wobei der Schalter (S 1) für den Fall, daß kein Aussetzen des Auslesens der elektrischen Ladung erfolgt, in "Normalstellung" das vom Target ausgelesene Signal an den Schwellenwertdetektor (SD) durchläßt und für den Fall, daß der Auslesevorgang ausgesetzt wird, den Teiler (T) in "Aussetzstellung" mit dem Schwellenwertdetektor verbindet,
wobei der Gebietsspeicher (GS) durch das vom Schwellenwertdetektor (SD) ausgelöste Signal gesetzt wird und dazu dient, die den Ladungen mit einer Ladungsmenge unterhalb des Schwellenwertes zugeordeten Dunkelgebiete des Targets zu speichern, und wobei der Gebietsspeicher bei nochmaliger Abtastung der Dunkelgebiete an das den Aussetzvorgang ermöglichende Bauelement ein Signal abgibt und über eine logische Verknüpfungseinheit (VE 3) den Schalter auf "Aussetzstellung" setzt,
wobei der Zähler (Z) durch das vom Schwellenwertdetektor (SD) ausgelöste Signal hochgezählt wird und dazu dient, die dem erstmaligen Speichern eines Gebietes im Gebietsspeicher (GS) folgenden Standardzyklen zu zählen,
wobei die Abfrageeinheit (AE) bewirkt, daß bei einem vorgegebenen, der Aussetzzeit entsprechenden Zählerinhalt der Gebietsspeicher (GS) zurückgesetzt und damit der Aussetzvorgang beendet, der zur Markierung des entsprechenden Dunkelgebietes im Gebietsspeicher gespeicherte Wert gelöscht, der entsprechende Inhalt des Zählers (Z) im folgenden Standardzyklus auf Null zurückgestellt und der Schalter (S 1) über die Verknüpfungseinheit (VE 3) verzögert in "Aussetzstellung" gesetzt werden,
so daß die während der Aussetzzeit aufintegrierte Ladungsmenge über den Teiler (T) als auf den Standardzyklus normiertes Signal an das Wiedergabegerät oder den Zwischenspeicher ausgegeben wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen zwischen Teiler und Schalter geschalteten, zweidimensionalen, dem Target zugeordneten digitalen Bildwiederholspeicher (BWS) für die Aussetzzeiten,
einen dem Bildwiederholspeicher (BWS) vorgeschalteten Analog-Digital-Wandler (ADC)
und einen dem Bildwiederholspeicher nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler (DAC),
wobei das vom Schwellenwertdetektor (SD) ausgelöste Signal bewirkt, daß für den Aussetzvorgang der dem entsprechenden Dunkelgebiet entsprechende aktuelle Inhalt des Bildwiederholspeichers (BWS) über den Digital-Analog-Wandler (DAC) als normiertes Signal an das Wiedergabegerät oder einen Zwischenspeicher ausgegeben wird und
wobei nach Beendigung jedes Aussetzvorganges die inzwischen aufintegrierte und über den Teiler ausgelesene elektrische Ladung im Analog-Digital- Wandler (ADC) umgewandelt und im Bildwiederholspeicher (BWS) in digitaler Form gespeichert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten, dem Teiler (T) und dem Analog- Digital-Wandler (ADC) vorgeschalteten, zweiten Schalter (S 2), der synchron mit dem ersten Schalter (S 1) geschaltet wird, bei "Normalstellung" des ersten Schalters den Teiler überbrückt und bei "Aussetzstellung" des ersten Schalters das vom Target ausgelesene Signal über den Teiler leitet.
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