DE3442647C2 - - Google Patents
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- DE3442647C2 DE3442647C2 DE3442647A DE3442647A DE3442647C2 DE 3442647 C2 DE3442647 C2 DE 3442647C2 DE 3442647 A DE3442647 A DE 3442647A DE 3442647 A DE3442647 A DE 3442647A DE 3442647 C2 DE3442647 C2 DE 3442647C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N25/00—Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
- H04N25/60—Noise processing, e.g. detecting, correcting, reducing or removing noise
- H04N25/62—Detection or reduction of noise due to excess charges produced by the exposure, e.g. smear, blooming, ghost image, crosstalk or leakage between pixels
Description
Die Erfindung betrifft einen CCD-Bildwandler von der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein Bildwandler dieser Art ist aus DE 32 31 295 A1 bekannt.
Andere Bildwandler dieser Art sind aus US-PS 40 10 319 und
JP-OS 57-17 276 bekannt. Diese Bildwandler zeichnen sich
durch eine Einrichtung zur Vermeidung oder Verringerung des
vertikalen Bildschmierens aus. Das Funktionsprinzip dieser
bekannten Anordnung wird anhand von Fig. 1, 3a und 3b,
näher erläutert um das Verständnis der der Erfindung
zugrundeliegenden Problemstellung zu erleichtern.
Gemäß Fig. 1 hat der CCD-Bildaufnehmer 1 vom Rahmen-Über
tragungs-Typ ein erstes Register 11, ein zweites Register
12 und ein Ausleseregister 13. Im ersten Register 11, wel
ches eine Bildaufnahmefläche definiert, sind die fotoelek
trischen Wandler P, in der untersten Zeile maskiert und die
anderen fotoelektrischen Wandler P so angeordnet, daß sie
ein Lichtbild empfangen. Das zweite Register 12, welches
ein Speicherfeld bildet, und das Ausleseregister 13 sind
ebenfalls maskiert. Wenn ein Taktimpuls an den CCD 1 ange
legt wird, werden alternierend eine Bildsammelperiode (z. B.
16,1 msec) und eine Bildübertragungsperiode (z. B. 0,5 msec)
wiederholt. Es wird angenommen, daß eine Szene mit einem
hellen kreisförmigen Punkt auf das erste Register 11 proji
ziert wird.
Bevor der erste Aufnahmezyklus (Indigrationszyklus) an
fängt, erscheint ein "Feld" ohne Bildinformation im ersten
Register 11, als ob ein "Feld" durch das erste Register 11
jalousieartig herabgezogen würde. Das erste Register 11
empfängt Licht auch während das "Feld" herabgezogen wird.
Entsprechend tragen die fotoelektrischen Wandler P′ in der
letzten Zeile H′ ein Signal, das durch das schnelle verti
kale Abtasten des neuen Feldes über das lichtempfangende
Feld erhalten wird. Wenn das auf dem Feld ausgebildete Bild
keinen hervorstechenden hellen Teil hat, ist das Signal in
der letzten Zeile H′ so klein, daß es vernachlässigt werden
kann. Wenn dagegen das Bild im Feld einen hellen Teil hat,
wie z. B. einen hellen Punkt, wird der fotoelektrische Wand
ler in geringem Maße integriert, während das Feld über dem
hellen Punkt abgetastet wird. In diesem Fall hat die La
dungsverteilung entlang der Linie LM von Fig. 3a, welche
sich durch die maskierte letzte Zeile H′ erstreckt, einen
kleinen Peak, wie durch den Graphen GLM angedeutet. Da die
ser kleine Peak in jeder horizontalen Zeile auftaucht und
dazuaddiert wird, erscheint in diesem Feld eine vertikale
Verschmierung. Deshalb wird das in GLM gezeigte Signal als
Schmiersignal bezeichnet.
Während des ersten Aufnahmezyklus, werden die fotoelektri
schen Wandler P integriert, wobei jeder auf einem Pegel ge
laden wird, der der Helligkeit des empfangenen Lichtes ent
spricht. Dadurch wird das empfangene Bild in ein Ladungs
muster auf den fotoelektrischen Wandler P umgewandelt. Die
Ladungsverteilung entlang einer Zeile L1 von Fig. 3a, wel
che durch den hellen Punkt verläuft, ist als GL1 angedeu
tet.
Dann werden im ersten Übertragungszyklus, welcher der ver
tikalen Austastperiode eines kommerziellen Fernsehsystems
entspricht, die Ladungssignale, die im "Feld" gesammelt
wurden, parallel in Spaltenrichtung vom Register 11 zum Re
gister 12 übertragen, so daß die Ladungen in den fotoelek
trischen Wandlern P in der obersten Zeile in die in der
zweiten Zeile übertragen werden usw. Während des Übertra
gungszyklus erscheint ein neues Feld im ersten Register 11
in der gleichen Weise, d. h. jalousieartig, wie oben be
schrieben.
Dann wird während des zweiten Aufnahmezyklus ein Ladungs
muster in der oben beschriebenen Weise ausgebildet, und
gleichzeitig werden die im zweiten Register 12 gespeicher
ten Signale über das Ausleseregister 13 seriell ausgelesen,
wobei das als erstes ausgelesene Zeilensignal, welches das
Schmiersignal von den fotoelektrischen Wandlern P′ der
letzten Zeile H′ ist, in den Zeilenspeicher 2 übertragen
und darin gespeichert wird. Nach dem Auslesen des
Schmiersignals wird der Schalter S aus der in Fig. 1 ge
zeigten Stellung so umgeschaltet, daß der Anschluß Ta mit
dem Anschluß Tc und der Anschluß Td mit dem Anschluß Tf
verbunden werden. Folglich werden das Auslesesignal über
die Anschlüsse Ta und Tc und das Schmiersignal aus dem Zei
lenspeicher 2 gleichzeitig zum Subtrahierwerk 3 übertragen,
in welchem das Schmiersignal vom Auslesesignal abgezogen
und das im Graphen GL1-Lm dargestellte Subtraktionssignal
erzeugt wird. Wenn die Subtraktion für jedes horizontale
Zeilensignal durchgeführt wird, kann ein Bild ohne Ver
schmierung erzeugt werden, wie in Fig. 3b gezeigt.
Bei einem solchen bekannten CCD-Bildwandler tritt ein Pro
blem auf, wenn der Bildwandler mit einem Überlauf-drain-Bus
für die Verringerung von Überstrahleffekten (blooming) ver
sehen ist. Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung einer
Überlaufsenke 14, die kammartig zwischen den Zeilen von
fotoelektrischen Wandlern P liegt. Wenn ein sehr helles
Bild auffällt, erzeugen die fotoelektrischen Wandler erheb
lich mehr Ladungssignal, als an dieser Stelle gespeichert
werden kann. Die Überschußladung neigt dazu, entlang dem
ladungsgekoppelten Kanal zu benachbarten Stellen auszu
streuen, was ein "Überstrahlen" des Bildes zur Folge hat.
Bei Verwendung der Überlaufsenke 14 fließt die Überschuß
ladung, die oberhalb eines vorbestimmten Pegels Vmax liegt,
durch die Überlaufsenke 14 ab, wodurch das unerwünschte
Überstrahlen vermieden wird.
Bei Verwendung einer solchen Überlaufsenke 14 od. dgl. An
ordnung zum Reduzieren des Überstrahlens gemeinsam mit der
oben beschriebenen Anordnung zum Verringern der Verschmie
rung, tritt nun das folgende Problem auf.
Wenn ein sehr helles Bild, wie z. B. ein sehr heller Licht
punkt, wie in Fig. 4a gezeigt, auf das CCD-Feld auffällt,
hat die Ladungsverteilung entlang der Zeile 1 einen abge
schnittenen Peak, wobei die Maximalspannung auf Vmax be
schränkt ist, wie im Graphen GL1 gezeigt. Wenn das Schmier
signal GLM vom Zeilensignal entlang der Zeile L1 abgezogen
wird, wird das Peakplateau eingedrückt wie in GL1-Lm ge
zeigt, was einen dunklen Teil im Zentrum des Lichtpunktes
erzeugt, wie in Fig. 4b gezeigt.
Im Hinblick auf diese Problemstellung liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Bildwandler der eingangs ge
nannten Art, der eine Einrichtung zum Vermindern des Bild
schmierens aufweist, mit einfachen Mitteln so auszugestal
ten, daß die Erscheinung der Abdunklung im Zentrum heller
Bildbereiche vermieden wird, auch wenn Mittel zum Reduzie
ren des Überstrahlens am Rand heller Bildbereiche vorgese
hen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß inner
halb sehr heller Bildbereiche, wenn das Zeilensignal über
einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, die Einrichtung zum
Verhindern des Bildschmierens unwirksam gemacht wird, so
daß auch die oben beschriebene Erscheinung der Abdunklung
im Zentrum heller Bildbereiche nicht auftreten kann. An der
Peripherie heller Bildbereiche, wenn das Zeilensignal wie
der unter den Schwellenwert abgesunken ist, bleibt jedoch
die Einrichtung zum Verhindern des Schmierens voll wirksam.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren genauer be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1, ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen
CCD-Bildwandlers;
Fig. 2, ein schematisches Bild eines Feldes von foto
elektrischen Wandlern in CCD mit einer Überlaufsenke;
Fig. 3a,eine schematische Ansicht, die eine vertikale
Verschmierung zeigt, die auf dem reproduzierten Bild eines
hellen Punktes erscheint; und Graphen der Ladungsverteilung
entlang spezieller Zeilen L1 und LM, und ein erzeugtes Vi
deosignal,
Fig. 3b, eine schematische Ansicht, die ein reproduzier
tes Bild zeigt, bei dem die Verschmierung entfernt ist;
Fig. 4a, eine schematische Ansicht, die eine vertikale
Verschmierung zeigt, die auf dem reproduzierten Bild eines
sehr hellen Punktes erscheint, und Graphen der Ladungsver
teilung entlang spezieller Zeilen L1 und LM, und ein er
zeugtes Videosignal;
Fig. 4b, eine schematische Ansicht des erzeugten Bil
des, bei welchem die Verschmierung entfernt ist, die aber
eine unerwünschte dunkle Stelle im hellen Teil hat.
Fig. 5, eine Schaltkreisanordnung des erfindungsgemäßen
CCD-Bildwandlers;
Fig. 6, eine Schaltkreisanordnung einer Schalteranord
nung von Fig. 5;
Fig. 7a, eine schematische Ansicht, die die vertikale
Verschmierung zeigt, die im reproduzierten Bild eines sehr
hellen Punktes auftaucht, und Graphen der Ladungsverteilung
entlang spezieller Zeilen L1, L2 und LM und ein erzeugtes
Videosignal; und
Fig. 7b, eine schematische Ansicht, die das reprodu
zierte Bild mit entfernter Verschmierung zeigt ohne jeden
ungewünschten dunklen Teil innerhalb des hellen Teils.
Fig. 5 zeigt einen CCD-Bildwandler gemäß der Erfindung.
Verglichen mit dem bekannten CCD-Bildwandler von Fig. 1
enthält der erfindungsgemäße zusätzlich einen Komparator 4,
der mit einer Konstantspannungsquelle 5 und einem Schal
ter S2 verbunden ist. Der CCD-Bildwandler von Fig. 5 hat
eine Überlaufsenke 14, wie z. B. die von Fig. 2 od. dgl.,
welche ein Überstrahlen verhindert.
Der Schalter S2 hat Anschlüsse Tg, Th und Ti von denen
Th mit dem Anschluß Tc des Schalters S1, Ti mit dem Subtra
hierwerk 3 verbunden ist und Tg ein Ausgangsanschluß ist,
der entweder mit dem Anschluß Th oder Ti verbunden ist.
Der Schalter S2 wird durch das Ausgangssignal vom Kompara
tor 4 gesteuert.
Der Komparator 4 ist an seinem Eingang verbunden mit
dem Anschluß Tc des Schalters S1 um ein Auslesesignal vom
CCD 1 zu empfangen, wenn der Schalter S1 seine Anschlüsse
Ta und Tc verbindet. Ein weiterer Eingang des Komparators
4 ist mit einer Konstantspannungsquelle 5 verbunden, um
eine Schwellenspannung VTH zu empfangen, die ein wenig
unterhalb der Spannung Vmax der Überlaufsenke 14 liegt.
Der Ausgang des Komparators 4 ist mit dem Schalter S2 ver
bunden.
Der Betrieb des CCD-Bildwandlers gemäß der Erfindung
wird weiter unten beschrieben unter der Annahme, daß
der Bild-CCD 1 zwei helle kreisförmige Punkte aufweist,
wie in Fig. 7a gezeigt.
Wenn das Auslesesignal vom CCD 1, welches vom Anschluß
Tc erhalten wird, kleiner als der Schwellenpegel VTH ist,
d. h. wenn das diesem Signal entsprechende Bild eine Hel
ligkeit unterhalb eines bestimmten Pegels hat, wie das
durch die gerundeten Spitzen in den Graphen GL1 und GL2
von Fig. 7a gezeigt ist, erzeugt der Komparator 4 ein Sig
nal zum Bewirken, daß der Schalter S2 seinen Anschluß Ti
mit dem Anschluß Tg verbindet, wodurch ein subtrahiertes
Videosignal am Ausgangsanschluß Tg erzeugt wird. Folglich
wird ein Videosignal ohne Verschmierung am Anschluß TG ab
gezogen.
Auf der anderen Seite, wenn das Auslesesignal vom CCD 1,
wie es vom Anschluß Tc erhalten wird, größer als der
Schwellenpegel VTH ist, d. h. wenn das diesem Signal ent
sprechende Bild eine Helligkeit oberhalb eines bestimmten
Pegels hat, wie durch die abgeflachten Spitzen in den
Graphen GL1 und GL2 in Fig. 7a gezeigt, erzeugt der Kom
parator 4 ein Signal, welches bewirkt, daß der Schalter 2
seinen Anschluß Th mit dem Anschluß Tg verbindet, wodurch
ein Videosignal ohne Subtraktion am Ausgangsanschluß Tg
erzeugt wird. Entsprechend kann ein Bild erzeugt werden,
welches keine unerwünschten dunklen Flecken im hellen
Feld hat.
In Fig. 7a zeigen die Graphen GL1, G12 und GLM, Video
signale, die entlang der Spalten L1, L2 bzw. LM erhalten
werden, bevor die ungewünschten Schmiersignale entfernt
werden. Wenn das im Graph GL1 gezeigte Signal verarbei
tet wird im Schaltkreis von Fig. 5 wird es in das Signal
umgewandelt, welches durch den Graph GL1 gezeigt wird,
bei welchem die abgerundeten Spitzen eliminiert sind, aber
ohne Änderung in den abgeflachten Spitzen. Eine ähnliche
Änderung ist im Signal von Graph GL2 zu sehen. Durch die
Benutzung der Signale gemäß den Graphen GL1 und GL2 hat
somit das reproduzierte Bild keine Verschmierung und kei
nen dunklen Punkt innerhalb der hellen Flächen, wie in
Fig. 7b gezeigt.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Schal
ters S2, welcher durch eine logische Schaltung gebildet
ist. Der Anschluß Ti ist mit dem analogen Schalter AS1 ver
bunden. In ähnlicher Weise ist der Anschluß Th mit dem
analogen Schalter AS1 verbunden. Die Ausgänge der analogen
Schalter AS1 und AS2 sind miteinander verbunden und außer
dem mit dem Ausgangsanschluß Tg. Eine Leitung vom Kompara
tor 4 ist mit dem Inverter IN1 verbunden, der mit einem
weiteren Inverter IN2 verbunden ist und ebenso mit einem
Steueranschluß des analogen Schalters AS2. Der Ausgang des
Inverters IN2 ist verbunden mit einem Steueranschluß des
analogen Schalters AS1.
Der Komperator 4 in Verbindung mit dem Schalter S2 von
Fig. 6 arbeitet so, daß, wenn das Auslesesignal vom CCD
vom Anschluß Tc kleiner als der Schwellenpegel VTh ist, d. h.
wenn das dem Signal entsprechende Bild eine Helligkeit
unterhalb eines bestimmten Pegels hat, der Komparator 4
ein HOCH-Signal erzeugt. So erzeugt der Inverter IN1 ein
TIEF-Signal, um den Analogschalter AS2 zu unterbrechen,
und der Inverter IN2 ein HOCH-Signal, um den Analogschal
ter AS1 anzuschalten. Auf diese Weise wird das subtrahier
te Videosignal über den Anschluß Ti, den Analogschalter AS1
zum Ausgangsanschluß Tg übertragen.
Auf der anderen Seite, wenn das Auslesesignal vom CCD 1
vom Anschluß Tc größer ist als der Schwellenpegel VTh, d. h.
wenn das dem Signal entsprechende Bild eine Helligkeit ober
halb eines bestimmten Pegels hat, erzeugt der Komparator 4
ein TIEF-Signal. So erzeugt der Inverter IN1 ein HOCH-Sig
nal, um den Analogschalter AS2 anzuschalten, und der In
verter IN2 erzeugt ein TIEF-Signal um den Analogschalter AS1
auszuschalten. So wird ein Videosignal ohne Subtraktion
am Ausgangsanschluß Tg erzeugt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können die
den Schaltkreisen 2, 3, 4 und 5 von Fig. 5 zugeführten
Signale in digitaler Form verarbeitet werden. In so einem
Falle ist ein Analog-Digital-Konverter 20 zwischen dem
CCD 1 und dem Schalter S1 geschaltet, und ein Digital-Ana
log-Konverter 21 hinter dem Ausgangsanschluß Tg geschaltet,
wie in Fig. 5 gezeigt.
Claims (1)
- CCD-Bildwandler mit einem CCD-Bildaufnehmer (1), der in Zeilen und Spalten angeordnete fotoelektrische Wandler (P) aufweist, die in jeder Zeile ein Zeilensignal liefern, wo bei mindestens eine Zeile (H′) durch Abdeckung maskiert ist und ein Bildschmiersignal liefert,
einem Zeilenspeicher (2) zum Abspeichern und periodi schen Reproduzieren des Schmiersignals von der maskierten Zeile (H′),
und einer Subtrahierstufe (3), die durch Subtrahieren des Schmiersignals von jedem Zeilensignal ein Subtraktions signal liefert, das ein bezüglich des Bildschmierens korri giertes Ausgangssignal darstellt, gekennzeichnet durch einen Komparator (4) zum Vergleichen des jeweiligen Zeilensignals mit einer von einer Konstantspannungsquelle (5) erzeugten Schwellen spannung (VTH),
und eine vom Komparator (4) gesteuerte Schaltervor richtung (S), die entweder bei Unterschwellenspannung (VTH) liegendem Zeilensignal das Subtraktionssignal oder bei Überschwellenspannung (VTH) liegendem Zeilensignal das Zei lensignal selbst als Ausgangssignal durchläßt.
Applications Claiming Priority (1)
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