DE3135571C2 - Schaltungsanordnung zur Einstellung des Abtaststrahlstrompegels einer Videokamera-Aufnahmeröhre auf übertrahlungsfreie Werte - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung des Abtaststrahlstrompegels einer Videokamera-Aufnahmeröhre auf übertrahlungsfreie Werte

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DE3135571C2 DE3135571A DE3135571A DE3135571C2 DE 3135571 C2 DE3135571 C2 DE 3135571C2 DE 3135571 A DE3135571 A DE 3135571A DE 3135571 A DE3135571 A DE 3135571A DE 3135571 C2 DE3135571 C2 DE 3135571C2
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Abstract

In einer Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Strahlstroms einer Videokamera-Aufnahmeröhre zwecks Vermeidung eines Überstrahlens bei Vorhandensein von Hellstellen wird ein konventioneller Steuersägezahn während des Kameraeinstellbetriebs modifiziert, um die halbe Steigung für mindestens ein vorgegebenes Bildzeitintervall zu halbieren und für das verbleibende Bildzeitintervall zu verdoppeln. Damit wird die Geschwindigkeit der Abtastung in den entsprechenden Bildzeitintervallen halbiert bzw. verdoppelt. Im Intervall der doppelten Abtastgeschwindigkeit tritt ein Überstrahlen auf, so daß der doppelte gewöhnliche Strahlstrom zur erfolgreichen Entladung des Bildes erforderlich ist. Ist die Strahleinstell-Schaltungsanordnung, wie beispielsweise im Einstellbetrieb, in Betrieb, so wird der Strahlstrom erhöht, bis das im Intervall mit doppelter Abtastgeschwindigkeit vorhandene Überstrahlen gerade verschwindet. Der Strahlstrom ist dann auf 200% des typischen Strahlpegels eingestellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einstellung des Abtaststrahlstrompegels einer Videokamera-Aufnahmeröhre auf Überstrahlungsfreie Werte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Normalerweise wird eine Aufnahmeröhre, beispielsweise ein Plumbicon oder ein Saticon im Grünkanal mit einem Abtaststrahlstrom von 300 nA betrieben. Videokamera-Hersteller stellen generell den Strahlstrom einer derartigen Röhre auf einen um 100% größeren Wert, also auf 600 nA ein. wodurch die Röhre bis zu zweimal mehr Licht in einer Szene verarbeiten kann, ohne daß der als »Überstrahlen« bekannte Biid-Auswaschefiekt auftritt. Andererseits führt die Einstellung des Strahlstroms auf einen zu hohen Wert ζ·.ι Defokussierungseffekten.
Um die richtige Strahlstromeinstellung zu erreichen, wird bei manuellen Videokameras normalerweise die Iris der Kamera so weit geöffnet, bis ein 100% entsprechendes Bild-Ausgangssignal erhalten wird, wobei die Verstärkung des entsprechenden Kanals normal eingestellt wird. Die Blendenzahl (f/Stop-Zahl) der Iris wird sodann um einen weiteren Blendenschritt geöffnet, wodurch sich der Betrag des einfallenden Lichts verdoppelt. Dann wird der Strahlstrom so justiert, daß die Aufnahmeröhre gerade die doppelte Lichtmenge verarbeitet, womit der Strahlstrom auf 200% des typischen Strahlstroms eingestellt ist.
Eine weitere Möglichkeit den Strahlstrom einer Videokamera manuell einzustellen, besteht darin, die normale Verstärkung des Kanals auf eine —6 dB-Verstärkung, d. h. exakt auf die halbe normale Verstärkung des Kanals einzustellen. Die Iris wird sodann so weit geöffnet, daß 100"'» des Ausgangssignals erzeug! werden. Da die Verstärkung halbier! wurde, erhält die Aufnahmeröhre 200"/ii Licht. Nun wird dor Strahlstrom neu eingestellt, bis kein (!berstrahlungs-F.ffekt \01handen ist. Der Strahlstrom hai dann 200% des typischen Pegels.
Derartige Techniken können bei der manuellen Fm-
stellung einer Videokamera verwendet werden, bei der die Iris-Steuerung, usw., verfügbar ist. Diese Techniken sind jedoch für Videokameras mit komplizierten Einstellsystemen, insbesondere in Systemen mit einem Diaskop-Testraster zur automatischen Einstellung unpraktisch. In derartigen Systemen existiert gegenwärtig kein pr aktikabler Weg um 200% Licht an der Aufnahmeröhre zu gewährleisten. In das Diaskop kann eine Iris eingefügt werden, die durch ein automatisches Einstellsystem bei der Grobeinstellung des Strahlstroms um eine Blende geöffnet werden kann. Andererseits kann das System ein um 2 :1 reduzierendes Filter enthalten, das durch das automatische Einstellsystem zur Verdoppelung der Lichtintensität weggeschaltet werden kann.
Derartige Systeme sind jedoch mechanischer Art, relativ aufwendig und entsprechend teuer zu realisieren.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Diaskop-Raster mit lediglich 50% Transparenz und einigen Abschnitten mit 100% Transparenz herzustellen. Bei 100% durch das Diaskop gehenden Lichts leiten dann die Abschnitte mit 100% Transparenz 200% Licht, das dann durcn das automatische Einstellsystem zum Einstellen des Strahlstroms auf 200% ausgenutzt werden kann. Eine derartige Technik ist in der Praxis wegen der Schwierigkeit der Herstellung des Diaskops mit den erforderlichen Transparenz-Werten schwierig zu realisieren.
Automatische, ausschließlich elektrisch arbeitende Abgleichsysteme sind auf dem Gebiet der Fernsehtechnik bekannt. Aus der DE-OS 28 05 691 ist ein Farbfernsehempfänger mit einer Steuerschaltung zur automatischen Korrektur geometrischer Bildverzerrungen, wie z. B. Kissenverzerrungen oder Trapezverzerrungen bekannt. Ferner ist aus dem US-Patent 29 03 584 ein Ablenksignalgenerator für eine Oszillographenröhre bekannt, der ein die Strahlablenkgeschwindigkeit bestimmendes periodisches Sägezahnsignal erzeugt. Um Bereiche des Oszillographenbilds ausschnittsweise auf Kosten der übrigen Bereiche vergrößern zu können, kann die zeitliche Änderung bzw. Steigung des Sägezahnsignals bereichsweise erniedrigt bzw. erhöht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie beim Pegeleinstellbetrieb der Aufnahmeröhre ohne Diaskop-Raster oder vergleichbare Vorrichtungen, welche die auf die Aufnahmeröhre fallende Lichtintensität variieren, ausgekommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnender. Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der an sich bekannten Tatsache aus, daß der Signalstrom einer Aufnahmeröhre, beispielsweise eines Plumbicons, eine Funktion der Zeit ist, welche der Abtaststrahl in einem vorgegebenen Bereich des Targets benötigt. Wird die Abtastgeschwindigkeit in einem vorgegebenen Bereich um einen vorgegebenen Prozentsatz erhöht, so müssen pro Zeiteinheit zur erfolgreichen Entladung dieses Bereiches des Targets entsprechend mehr Elektronen vorhanden sein. Daraus folgt, daß ein um den gleichen Prozentsatz proportional größerer Strahlstrom erforderlich ist, um das Überstrahlen zu vermeiden.
Unter Berücksichtigung der vorgeannten Bedingungen wird die Gestalt eines normalen Vertikal-Ablenksäge/ahnsignals in einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung so verändert, daß die Steigung des Ablenksägez;!hnsign;ils während vorgegebener Teile der Veriikal-Bildpcriode verdoppelt bzw. halbiert wird. Beispielsweise wird für das erste Drittel-Intervall der Bildperiode die Steigung des Sägezahnsignals auf die Hälfte der Normalsteigung verringert. Für das nächste Drittel-Intervall der Bildperiode wird die Steigung auf das Doppelte der Normalsteigung erhöht und für das letzte Drittel-Intervall wiederum auf die Hälfte der Normalsteigung verringert. Somit wird für das erste und das letzte Drittel-Intervall die Strahlabtastgeschwindigkeit halbiert, während sie für das
ίο mittlere Drittel-Intervall verdoppelt wird. Für das mittlere Drittel-Intervall ist somit der doppelte Strahlstrom erforderlich, um das Target zwecks Vermeidung des Überstrahlens erfolgreich zu entladen. Der mittlere Strom (über eine Abtastung) ist jedoch der gleiche wie bei Verwendung des normalen Sägezahnsignals. Um den Strahlstrom zu verdoppeln, wird dieser erhöht, bis der Teil des Bildes, in dem ein Überstrahlen vorhanden ist, während des mittleren Drittel-Bildzeitintervalls gerade entladen ist. Der Strahlstrompegel ist dann auf den gewünschten Wert von 200% des typischen Pegels eingestellt.
Zur Erzeugung des solchermaßen modifizierten Sägezahnsignals wird ein konventioneller Sägezahngenerator, der durch einen als Integrator arbeitenden Operationsverstärkter gebildet ist. so modifiziert, daß auch auf einen Einstellimpuls mit vorgegebenen tiefen und hohen Pegeln entsprechend den verschiedenen Drittel-Intervallen der vollen Bildperiode anspricht. Dieser Impuls wird wechselstrommäßig auf den Integratoreingang rückgekoppelt, so daß statt des normalen Sägezahnsignals ein modifiziertes Sägezahnsignal mit halber und doppelter Steigung erzeugt wird. Das modifizierte Sägezahnsignal verdoppelt seinerseits die Geschwindigkeit der Strahlabtastung während des mittleren Drittel-Bildinteryalls. Wird der Strahlstrompege! so eingestellt, daß der Überstrahlungseffekt in diesem Intervall gerade verschwindet, so ist der Strahlstrompegel auf den gewünschten typischen Pegel von 200% eingestellt.
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-■ spielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA und 1 3 jeweils ein Diagramm zum Vergleich eines konventionellen und eirk s modifizierten Sägezahnsignals sowie einen wechseistrommäßig gekoppelten Strahleinstellimpuls, welcher den modifizierten Sägezahn erzeugt;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung:
F i g. 3 ein Schaltbild einer abgewandelten Schaltung zur Erzeugung des wechseistrommäßig gekoppelten Strahieinstellimpulses; und
Fig. 4A, 4B und 4C jeweils ein Diagramm von an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 3 erzeugten Signalen.
Gemäß Fig. 1A ist ein zur Steuerung der Vertikalabtastung eines Elektronenstrahls einer Aufnahmeröhre während einer vollen Bildperiode verwendetes Säge-
bO zahnsignal durch eine mit 10 bezeichnete gestrichelte Kurve dargestellt. Der resultierende typische konstante Signalstrom für die Röhre von 100% für ein gleichmäßig beleuchtetes Target entspricht in F i g. 1B der ebenfalls für Line volle Bildperiode dargestellten, gestrichelten
bi Kurve 12. Wie oben bereits ausgeführt, ist der Signalstrom beispielsweise einer Plumbicon-Aufnahmcröhrc eine Funktion der Zeit, die der Strahl zur Abtastung eines vorgegebenen Bereichs des Targets, d. h„ des BiI-
des benötigt. Wird die Strahlgcschwindigkcit in einem vorgegebenen Bereich erhöht, so muß somit eine entsprechend größere Anzahl von Elektronen pro Zeiteinheit zur erfolgreichen Entladung des Bildes zur Verfügung stehen. Damit ist wiederum ein entsprechend größerer Strahlstrom erforderlich.
Gemäß Fig. IA wird zu diesem Zweck der konventionelle Sägezahn 10 erfindungsgemäß so modifiziert, daß ein modifizierte Sägezahn 14 mit selektiv veränderten Steigungen erzeugt wird.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die gewünschte Einstellung des Strahlstrompcgels für das hier in Rede stehende Beispiel gleich 200% des typischen Strahlpegels sein soll. Anstelle dieses Wertes können im Rahmen der Erfindung jedoch auch andere Strahlstrompegeiwerte, wie beispielsweise 150°/b, 350% usw. vorgesehen werden. Bei einem Sirahlstrompegel von 150% wird die Steigung des gewöhnlichen Sägezahns um 1.5 : 1 geändert, und auch der Einstellimpuls 22 gemäß Fig. IB auf die entsprechenden Steigungen eingestellt wird.
Die volle Bildperiode für die vertikale Abtastung wird auf diese Weise in eine vorgegebene Anzahl von Zeitintervallen beispielsweise in drei Drittel-Zeitinlervalle 16, 18, 20 gemäß den Fig. IA und IB geteilt. Es kann jedoch auch jedes andere Verhältnis der vollen Bildperiode verwendet werden, wobei es jedoch vorteilhaft ist, einen angemessenen Betrag (beispielsweise wenigstens 10%) der Periode auszunutzen, da das System auch zur manuellen Einstellung des Strahlstroms verwendet werden kann. Ein größerer ausgenutzter Anteil des Bildes erleichtert es einer Bedienungsperson, den schnelleren Teil der Abtastung zu lokalisieren.
Das modifizierte Sägezahnsignal 14 wird mitteis einer modifizierten Version eines konventionellen Sägezahngenerators erzeugt, der beispielsweise durch einen als Integrator wirkenden Operationsverstärker gebildet wird. Der Einstellimpuls 22 (F i g. 1 B) wird dabei auf den Imegratoreingang rückgekoppelt. Der Einstellimpuls wird für das erste und dritte Intervall 16 bzw. 20 auf einen dem Strahlstrompegel von 50% entsprechenden Wert und für das mittlere Intervall 18 auf einen dem Sirahlstrompcgel von 200% entsprechenden Wert eingestellt. Über eine Abtastung ist daher der effektive Strom der gleiche, was sich aus der Tatsache ergibt, daß die Fläche unter der Kurve 12 für den normalen Signalstrom von 100% die gleiche ist, wie die Fläche unter dem Einstellimpuls 22. Die Wechselstromkopplung des Einstellimpulses 22 auf den Integrator bewirkt, daß die Steigung des ersten Drittel-Bildzeitintervalls, d. h. des Intervalls 16 gleich der halben normalen Steigung ist. die Steigung des mittleren Intervalls 18 gleich der doppelten normalen Steigung und die Steigung des letzten Drittel-Intervalls gleich der halben normalen Steigung ist. Für das erste und dritte Intervall 16 bzw. 20 ist daher die Geschwindigkeit der Vertikalabtastung gleich der halben Normalgeschwindigkeit, während sie während des mittleren Intervalls 18 gleich der doppelten Normalgeschwindigkeit ist. Daraus folgt, daß doppelt so viel Strahlstrom erforderlich ist, um das Bild im mittleren Intervall 18 erfolgreich zu entladen, was der gewünschten Einstellung des Strahlstrompegels auf 200% entspricht.
Während des Pegeleinstellbetriebs wird die Videokamera auf ein Objekt gerichtet, die Verstärkung auf eins eingestellt und die Iris auf 100% des Bildes geöffnet Die Strahl-Einstellschaltungsanordnung wird eingeschaltet, wodurch der modifizierte Sägezahn 14 nach Fig. IA erzeugt wird. Während des mittleren Bildintcrvalls 18 bewirkt die Aufnahmeröhre ein Überstrahlen im entsprechenden mittleren Drittel des Bildes. Um das Überstrahlen zu kompensieren, müßte die Aufnahmeröhre -> im Mittelteil des Bildes das doppelte Ausgangssignal liefern. Das Ausgangssignal verdoppelt sich jedoch nur, wenn ausreichend viel Strahlstrom zur Verfügung steht. Daher wird der Strahlstrom durch die Bedienungsperson erhöht, bis das Überstrahlen im mittleren Teil gera-
K) de verschwendet. Dies ist der Fall, wenn das Mittelintervall 18 des Röhrentargets durch eine im Verhältnis stehende Erhöhung des Strahlstroms erfolgreich entladen wird. Die Kamera ist dann automatisch auf einen Strahlsirompcgel von 200% eingestellt.
Die Einstellung des Strahlstroms kann manuell oder vorzugsweise automatisch durch ein automatisches Einstellsystem erfolgen, wie dies in den deutschen Offenlegungsschriften 31 14 889 und 31 H 992 beschrieben ist. Der richtige Betrag des Strahlstroms kann also durch die Bedienungsperson oder durch das automatische Einstellsystem eingestellt werden, in dem entweder der Überstrahlungseffekt im mittleren Drittel des Bildes oder der Videosignalpegel »beobachtet« wird.
Wird der Überstrahlungseffekt ausgenutzt, so überwacht die Bedienungsperson oder das automatische Einstellsystem das Überstrahlen, d. h. den resultierenden ausgedehnten weißen Flecken im Bild, und erhöht den Strahlstrom, bis der weiße Flecken gerade auf Normalgröße reduziert ist.
Wird der Videosignalpegel ausgenutzt, so überwacht die Bedienungsperson oder das automatische Einstellsystem den Videopegel, während der Strahlstrom erhöht wird. In dem Punkt, in dem das Videosignal sich mit einer zunehmenden Vergrößerung des Strahlstroms nicht mehr vergrößert, ist der richtige (in diesem Beispiel der 200%-Pegel) des Strahlstrompegels erreicht. Bei der letztgenannten Maßnahme kann die Erhöhung des Strahlstroms das Videosignal jedoch auf einen Pegel treiben, der durch eine gewöhnlich in den Ausgangsstufen einer Kamera vorhandene Schwellwertbegrenzerschaltung vorzeitig begrenzt wird, in diesem Falle kann der maximale Videosignalpegel nicht »beobachtet« werden. Bei Anwendung der letztgenannten Maßnahme wird die Verstärkung in dem Videokanal um —6 dB verringert und damit der Videosignalpegel in einen Bereich abgesenkt, in dem er durch Schwellwertbegrenzerschaltungen nicht begrenzt wird.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Ein-Stellimpulses 22 und damit des modifizierten vertikalen Ablenk-Sägezahnsignals 14 gemäß Fig. IB bzw. IA. Der Säge^diiugciici'ator umfaßt einen als Integrator 24 arbeitenden Operationsverstärker, der mit seinem invertierenden Eingang über einen Summationsknoten 29 und einen Widerstand 28 an eine Referenzspannung führende Klemme 26 angekoppelt ist. Der nicht invertierende Eingang des Integrators 24 ist geerdet. Ein Kondensator 30 ist zur Bildung des Integrators 24 über den Operationsverstärker geschaltet. Parallel zum Kon-
bo densator 30 ist eine Rücksetzschaltung 32 angeschlossen, welche den Integrator 24 rücksetzL d. h. den Kondensator 30 als Funktion eines System-Vertikalsteuertaktes auf einer Eingangsleitung 34 entlädt Wird eine Horizontalabtastversion des Systems verwendet, so wird in die Leitung 34 ein System-Horizontalsteuertakt eingespeist. Der Integrator 24 liefert an seinem Ausgang 35 das Ablenk-Sägezahnsignal.
Der Integrator 24 ist mit seinem Ausgang 35 über
einen Widerstand 40 an einen nicht invertierenden bzw. an einen invertierenden Eingang eines Paars von Differenzvergleichsstufen 36 und 38 angekuppelt. Diese Differenzvergleichsstufen 36 und 38 bilden einen Fensterdiskriminator, wobei jede Vergleichsstufe selektiv vor- r> gespannt ist, um bei einem vorgegebenen Spannungsschwellwert zu schallen. Die zusammengeschalteten Ausgängen liefern einen Ausgangsimpuls lediglich dann, wenn die Sägezahnspannung vom Integrator 24 einen Pegel zwischen den beiden Schwellwerten besitzt. Zu diesem Zweck ist der invertierende Eingang der Veigleichsstufe 36 an einer Klemme 42 an eine Vorspannung von beispielsweise —2,5 V und der nicht invertierende Eingang der Vergleichsstufe 38 an einer Klemme 44 an eine Vorspannung von beispielsweise —0,5 V gekoppelt. Die Vorspännungspegei entsprechen den in Fig. IA dargestellten Schwellwerten von —0,5 bzw. — 2,5 V. Die ausgangsseitig zusammengeschalteten Vergleichsstufen 36 und 38 sind über einen durch einen Kondensator 48 und einen Widerstand 50 gekoppelten Wechselstrom-Koppelzweig mit den Summationsknoten 29 des Integrators 24 gekoppelt. Die Eingänge der Komparatoren 36 und 38 sind weiterhin über einen Emitterfolger 54 und einen Widerstand an eine Spannung von + 5,0 V an einer Klemme 52 gekoppelt.
Ein Pegeleinstell-Ein/Aus-Schalter 56 ist an eine Spannung von —5 V an einer Klemme 58 und an die Basis des Emitterfolgers 54 gekoppelt. Dadurch wird eine Steuerschaltung zum Ein- und Aus-Schalten der Pegeleinstell-Schaltungsanordnung in einem automatisehen Einstellsystem gebildet, über die die Pegeleinstell-Schaltungs.-nordnung während des Einstellbetriebes eingeschaltet werden kann.
Solange der Pegeleinsteil -Ein/Aus-Schalter 56 offen ist, liegt die Basis des Emitterfolgers 54 auf hohem Potential, wodurch der durch die Vergleichsstufen 36 und 38 gebildete Fensterdiskriminator abgeschaltet und die Erzeugung eines Einstellimpulses verhindert wird. Dabei werden die Eingänge der Vergleichsstufen 36,38 auf einen Spannungspegel außerhalb der Sägezahnschwellwerte (siehe Fig. IA) gezogen. Wird der Schalter 56 geschlossen, so nimmt die Basis des Emitterfolgers 54 einen tiefen Pegel an, d. h., der Transistor wird gesperrt, so daß der Fensterdiskriminator und damit die Pegeieinstell-Schaltungsanordnung nach Fig. 2 arbeiten kann. Die feste positive Referenzspannung an der Klemme 26 wird auf den integrator 24 gekoppelt. Der Integrator 24 erzeugt solange eine Sägezahnspannung entsprechend dem normalen Ablenksägezahnsignal 10 nach Fig. IA solange die Rücksetzschaltung 32 nicht in die Schaltungsanordnung eingekoppelt ist. Dies ist während der aktiven Veriikalabtasiperiode der Faii. Die Rucksetzschaltung 32 ist hier als Schalter dargestellt und wird während des Vertikalaustastintervalls durch das System-Vertikalsteuersignal auf der Leitung 34 betätigt, um den Kondensaotr 30 zu entladen und damit den Integrator 24 rückzusetzen.
Die beiden Vergleichsstufen 36, 38 schalten bei den vorgenannten Schwellwerten ein, um den Einstellimpuls 22 nach F i g. 1B zu erzeugen. Die Impulspegel ändern sich beispielsweise von 0 auf +5 V. Der Einstellimpuls wird wechselstrommäßig auf den Summationsknoten 29 und sodann auf den Eingang des Integrators 24 gekoppelt. Der gekoppelte Impuls verläuft in diesem Beispiel von etwa —1,66 V auf +333V mit einem Mittelwert von 0. Bei positivem Impulspegel wird mehr Strom in den Summationsknoten 29 gespeist, während bei negativem Impulspegel Strom vom Summationsknoten 29 ab gezogen wird. Die Widerstände 50 und 60 bestimmen die tatsächlichen Stromwerte, da der Strom über den Widerstand 50 bei hochliegendem Impuls zunimmt und bei tiefliegendem Impuls abnimmt. Somit wird das konventionelle Sagezahnsignal 10 des Integrators 24 zur Erzeugung des modifizierten Sägezahnsignals 14 moduliert. Die Breite und die Höhe des Finstellimpulses 22 wird als Funktion der gewünschten prozentualen Zunahme des Strahlstrompegels gewählt.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Schaltung zur Erzeugung des FJnstellimpulses 22 gemäß Fig. IB. In dieser Schaltung ist ein Paar von monostabilcn Multivibratoren 62 und 64 in Serie geschaltet, wobei der Multivibrator 62 über eine Leitung 66 entsprechend der Leitung 34 einen System-Vertikalsteuertakt aufnimmt. Die Taktimpuise treten gemäß F i g. 4A ebenso wie gemäß Fig. IA und IB mit der vollen Bildperiode auf. Der Multivibrator 62 wird durch den Taktimpuls getriggert und erzeugt eine Verzögerung und damit einen Impuls 68 gemäß Fig. 4B von einem Drittel der vollen Bildperiode, wobei die Verzögerung dem ersten Zeitintervall 16 nach Fig. IA und IB entspricht. Der Multivibrator 64 wird durch die Hinterflanke des Impulses 68 getriggert und erzeugt eine Verzögerung sowie einen Impuls 60 gemäß F i g. 4C von einem Drittel der vollen Bildperiode, wobei die Verzögerung dem mittleren Drittel-Intervall 18 nach Fig. IA und 1 B entspricht. Die von 0 auf + 5 V verlaufenden Impulse werden in den durch den Kondensator 48 und den Widerstand 50 gebildeten Wechselstrom-Koppelzweig und sodann in den Summationsknoten 29 gemäß F i g. 2 eingespeist. Der Impuls 70 entspricht dem Einstellimpuls 22 nach F i g. 1 B und dient zur Erzeugung des modifizierten Sägezahnsignals 14 nach Fig. IA. Wie oben ausgeführt, kann auch diese Schaltung in einem Horizontalabtastsystem verwendet werden, wobei ein System-Horizontal-Steuertakt in die Leitung 66 eingespeist wird und die monostabilen Multivibratoren 62 und 64 Verzögerungen von einem Drittel einer Horizontalzeilenperiode erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung des Abtaststrahlstrompegels einer Videokamera-Aufnahmeröhre auf Überstrahlungsfreie Werte, mit einem Ablenksignalgenerator (24, 26, 28, 30, 32), welcher ein mit vorbestimmter Periodendauer sich wiederholendes, durch seine zeitliche Änderung die Strahlablenkgeschwindigkeit der Aufnahmeröhre be- ίο stimmendes Sägezahnsignal erzeugt und mit einer Pegeljustierschaltung zum Einstellen des Abtaststrahlstrompegels, gekennzeichnet durch eine während des Pegeleinstellbetriebs die Größe der zeitlichen Änderung des Sägezahnsignals steu- is ernde Steuerschaltung (36, 38, 54; 62, 64), die während eines vorbestimmten Teils jeder Sägezahnperiode den Wert der zeitlichen Änderung des Sägezahnsignals um einen vorbestimmten Faktor erhöht und während eines weiteren Teils jeder Sägezahnperiode um einen vorbestimmten Faktor erniedrigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung und Erniedrigung der zeitlichen Änderung während jeder Sägezahnperiode derart bemessen ist, daß der zeitliehe Mittelwert des Abtaststrahlstrompegels im Pegeleinstellbetrieb und im Normalbetrieb der Aufnahmeröhre gleich ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (62,64) den Wert der zeitlichen Änderung des Sägezahnsignals in einem ersten vorbestimmten Teil jeder Sägezahnperiode erniedrigt, in einem nachfolgenden zweiten vorbestimmten Teil erhöht und in einem wiederum nachfolgenden dritten Teil erneut erniedrigt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ablenksignalgenerator eine Referenzspannungsquellc (26, 28) und einen mit seinem Eingang an die Referenzspannungsquelle (26, 28) angekoppelten Integrator (24, 30, 32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (36, 38, 54; 62, 64) an den Eingang des Integrators (24, 30, 32) angekoppelt ist und im Pegeleinstellbetrieb einen die Spannung der Referenzspannungsquelle zur Steuerung der zeitlichen Änderung des Sägezahnsignals erhöhenden bzw. erniedrigenden Impuls abgibt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (36, 38, 54; 62, 64) über einen Wechselstrom-Koppelzweig (48, 50) mit dem Eingang des Integrators (24, 30,32) gekoppelt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zwei in Serie geschaltete monostabile Multivibratoren (62, 64) aufweist, von denen der eine Multivibrator (62) von einem Abtasttaktsignal auslösbar ist und seinerseits den zwei'.en Multivibrator (64) auslöst und von denen der zweite Multivibrator (64) den e>o Impuls an den Eingang des Integrators (24, 30, 32) abgibt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen auf das Sagezahnsignal ansprechenden Fenster- >,\ diskriminator (36, 38) aufweist, welcher im Pegeleinstellbetrieb hei außerhalb seines Fenster liegenden Werten des Sägezahnsignals ein die zeitliche Änderung des Sägezahnsignais erniedrigendes Signal an den Integrator (24, 30, 32) und bei innerhalb seines Fensters liegenden Werten des Sägezahnsignals ein die zeitliche Änderung des Sägezahnsignals erhöhendes Signa! an den Integrator (24, 30, 32) abgibt, wobei die Fensterbreite so gewählt ist, daß die Dauer der Erhöhung dem vorbestimmten Teil der Sägezahnperiode entspricht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterdiskriminator zwei Differenzvergleichsstufen (36, 38) umfaßt, die jeweils mit einem ersten Eingang an den Ausgang des Integrators (24, 30, 32) und jeweils mit einem zweiten Eingang an jeweils eine Sollwertsignalquelle (42, 44) angeschlossen und mit ihrem Ausgang jeweils an den Eingang des Integrators (24, 30, 32) angekoppelt sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Differenzvergleichsstufen (36, 38) eine Betriebssteuerschaltung (54) angekoppelt ist, mittels der die Differenzvergleichsstufen (36,38) wirksam bzw. abschaltbar sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer der Sägezahnsignale durch den Vertikalsteuertakt der Abtaströhre bestimmt wird.
DE3135571A 1980-09-08 1981-09-08 Schaltungsanordnung zur Einstellung des Abtaststrahlstrompegels einer Videokamera-Aufnahmeröhre auf übertrahlungsfreie Werte Expired DE3135571C2 (de)

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US06/185,097 US4331980A (en) 1980-09-08 1980-09-08 Circuit and method for automatically setting the beam currents in a video camera

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