DE3031279A1 - Tauchermaske - Google Patents

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke

Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska

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MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22

SA/HO Case 2 - 7552/E

AMF INCORPORATED Westchester Avenue White Plains,New York, V.St.A.

Tauchermaske

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Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Tauchermaske. Sie ist auf eine Tauchermaske mit zwei Augengläsern oder mit einer einzigen Glasscheibe und mit einem Nasenteil gerichtet, bei der die Glasscheibe oder die Augengläser in einem aus einem Stück bestehenden Halterahmen eingebettet sind und das Gummi-Gesichtsstück der Tauchermaske zwischen dem Außenrand des Halterahmens und dem inneren Rand eines aus zwei Teilen bestehenden Außenrahmens eingeklemmt ist, wobei die zwei Teile des Außenrahmens mittels Kupplungselementen miteinander verbunden werden können und Vorrichtungsteile am Außenrahmen und an dem die Augengläser tragenden Halterahmen vorgesehen sind, um die beiden Rahmen auf der Mittelachse der Maske miteinander zu verbinden.

Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Tauchermaske;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung des Halterahmens für die Augengläser und des Außenrahmens der Maske der Fig. 1;

Fig. 3 eine Schnittansicht, geschnitten durch die Mittelachse der Maske der Fig. 1.

In den Figuren ist eine Tauchermaske gezeigt, die einen Halterahmen 1 für die Augengläser aufweist, in dem die Augengläser 2 befestigt sind. Der ümfangsrand des Halterahmens 1 ist mit einer radial nach außen stehenden Pro-

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filrippe 3 versehen.

Am oberen Teil des Halterahmens 1 ist in der Mitte eine Befestigungsnase 4 geformt, die von der oberen Vorderseite des Halterahmens vorsteht. Auf derselben Seite ist auch noch im unteren Rahmenende eine Bohrung 5 angebracht.

Der Halterahmen 1 ist von einem Außenrahmen umgeben, der aus zwei Teilen 6, 1o6 besteht, die an beiden Außenseiten des Halterahmens 1 miteinander verbunden sind. An ihrem Innenrand sind die beiden Außenrahmenteile 6, 1o6 mit einer Rinne 7 bzw. 1o7 versehen, die ein zum Profil des Umfangsrands des Halterahmens 1 komplementäres Profil hat.

Der Außenrahmenteil 6 ist in seinem mittleren Bereich mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 8 versehen, an dessen Innenseite eine Höhlung 1o8 geformt ist, in die die Nase 4 paßt. Der Außenrahmenteil 1o6 ist in seiner Mitte mit einem nach oben gerichteten Vorsprung 9 versehen, der an seiner Außenseite eine Einsenkung 1o9 mit einer durchgehenden Bohrung 2o9 hat, die bei der zusammengefügten Tauchermaske mit der Bohrung 5 im Halterahmen axial gefluchtet ist. An beiden Enden der Außenrahmenteile 6, 1o6 sind L-förmige Vorsprünge 2o6 angeformt, auf die verbindende Gleitstücke 1o aufschiebbar sind, wie noch erläutert wird.

Ein Befestigungsstift 11 mit einem solchen Durchmesser, daß er in~die Bohrungen 5 und 2o9 paßt, hat einen Kopf 12, der so geformt ist, daß er sich in die Einsenkung 1o9 des Außenrahmenteils 1o6 einbettet.

Ein Gummi-Gesichtsstück 13 der Tauchermaske ist an seinem Vorderende mit einer Öffnung versehen, deren Umfangsflansch 113 ringsum auf dem Rand des Halterahmens 1 anbringbar ist. Danach werden die beiden Außenrahmenteile 6, 1o6 auf den

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Umfangsflansch 113 gesetzt und mit Hilfe der Gleitstücke Ιο-verriegelt, wobei man darauf achten muß, daß die Nase 4 in die Höhlung 1o8 eingreift. Der Stift 11 ist bereits vorher in die Bohrungen 2o9 und 5 gesteckt worden, so daß die Außenrahmenteile 6, 1o6 in ihrem mittleren Bereich fest an dem Halterahmen 1 befestigt sind.

Die Gleitstücke 1o sind in üblicher Weise mit Mitteln (Schlitzen) 14 versehen, um daran das Band zum Tragen der Tauchermaske zu befestigen.

Die so konstruierte Tauchermaske läßt sich bequem und betriebssicher zusammensetzen und sie kann vollständig aus Spritzgußteilen hergestellt sein. Sie hat eine erstklassige Wasserfestigkeit.

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Claims (4)

1. Patentansprüche

   (i ·) Tauchermaske, gekennzeichnet durch einen Halterahmen (1) für die Augengläser, durch einen Außenrahmen, bestehend aus zwei Teilen (6, 1o6), die mittels Kupplungselementen (2o6, 1o) miteinander verbindbar sind, und durch ein Gummi-Gesichtsstück (13) mit einer Öffnung an seiner Vorderseite, die von einem Umfangsflansch (113) umgeben ist, der den Außenrand (3) des Halterahmens (1) umgreift und zwischen dem Außenrand des Halterahmens und dem Innenrand des Außenrahmens (6, 1o6) eingeklemmt ist, und schließlich durch Befestigungsmittel (4, 1o8; 5, 2o9; 11) am Außenrahmen und am Halterahmen zum Befestigen der beiden Teile aneinander wenigstens auf der Mittelachse der Maske.
2. 2. Tauchermaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Außen- oder Umfangsrand (3) des Halterahmens (1) mit einem omegaartigen Profil versehen ist und im Außenrahmen (6, 1o6) eine Rinne (7, 1o7) mit einer zum Profil des ümfangsrandes des Halterahmens komplementären Form angebracht ist.
3. 3. Tauchermaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsmittel eine Nase (4), die an der Vorderseite des Halterahmens vorsteht und sich in ein komplementäres Loch (1o8) bettet, das in einem an einem (6) der beiden Außenrahmenteile angeformten Vorsprung (8) ausgebildet ist, sowie eine durchgehende Bohrung (2o9) in einem Vorsprung (9) des anderen Außenrahmenteils (1o6), die mit einer entsprechenden Bohrung (5) im Halterahmen gefluchtet ist, und einen in beide Bohrungen eingesteckten Stift (11) umfassen.

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4. 4. Tauchermaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Außenrahmenteile (6, 1o6) mit Führungselementen (2o6) versehen sind, in die Gleitstücke (1o) im
   Paßsitz einschiebbar sind, um die beiden Außenrahmenteile miteinander zu verbinden.

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