DE2534242A1 - Wasserrutschbahn wowie verfahren zum anlegen und betreiben derselben - Google Patents

Wasserrutschbahn wowie verfahren zum anlegen und betreiben derselben

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DE2534242A1 DE19752534242 DE2534242A DE2534242A1 DE 2534242 A1 DE2534242 A1 DE 2534242A1 DE 19752534242 DE19752534242 DE 19752534242 DE 2534242 A DE2534242 A DE 2534242A DE 2534242 A1 DE2534242 A1 DE 2534242A1
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    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/18Water-chutes

Description

Wasserrutschbahn sowie Verfahren zum Anle.gen und Betreiben derselben
Die Erfindung betrifft Wasserrutschbahnen und Verfahren zum Anlegen von Wasserrutschbahnen·
Wie aus der US-Patentschrift 824 436 aus dem Jahre 1906 ersichtlich, sind Wasserrutschbahnen seit langem bekannt. In dieser US-Patentschrift ist eine aufgeständerte Rutschbahn beschrieben, die von einem Gerüst getragen wird und sich von ihrem oberen Ende auf einer Turmkonstruktion aus zu einem Teich oder See am unteren Ende erstreckt. Hierbei wird Wasser zum oberen Teil des Turms gepumpt, und man läßt das Wasser längs der Rutschbahn herabströmen. Boote zum Aufnehmen von Fahrgästen v/erden auf dem Turm in eine erhöhte Lage gebracht, damit man sie längs der Wasserrutsche zu dem Teich oder See herabfahren lassen kann. Ähnliche Konstruktionen sind auch in den US-Patentschriften 1 441 126, 3 246 892 und
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3 690 265 beschrieben.
Weiterhin ist es bekannt, die Oberfläche eines hügeligen Geländes so zu gestalten, daß man eine zu Vergnügungszwekken dienende V/asserrutschbahn erhält, wie es z.B. in den US-Patentschriften 2 982 547 und 3 715 120 beschrieben ist; jedoch besteht bei jeder dieser Konstruktionen die gleitfähige Unterlage aus einem flexiblen Flachmaterialstück, das beim Gebrauch an der Erdoberfläche anliegt und sich leicht entfernen läßt, wenn es außer Gebrauch genommen v/erden soll. Solche gleitfähigen Unterlagen werden sehr leicht beschädigt, so daß sie für einen wirtschaftlichen Einsatz nicht in Frage kommen. In Fig. 5 der US-Patentschrift 3 385 599 ist die Benutzung von auf Rollen gelagerten Fahrzeugen in Verbindung mit einem ein natürliches Gefalle aufweisenden Gelände.dargestellt. Jedoch ist diese Anlage gegenüber dem Erdboden aufgeständert, es wird kein Wasser verwendet, und es wird nicht für jeden Benutzer von einer gesonderten tragenden Unterlage Gebrauch gemacht; in der US-Patentschrift 3 385 599 ist in Spalte 3, Zeile 62 bis 66, dargelegt, daß bei den tragenden Pfosten oder Säulen 78 "die Höhe entsprechend der-Geländeform so variiert werden kann, daß sich für die Bahn ein ausreichendes Gefälle ergibt, das jedoch nur in einer allgemeinen Beziehung zur Geländeform steht und dieser nicht genau angepaßt ist".
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Geländeform von
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hügeligem Gelände, das an ein Gewässer, z.B. eine Talsperre, einen Fluß, ein Meer, einen Teich, einen See oder ein beliebiges künstlich angelegtes Gewässer angrenzt, dadurch auf optimale Weise ausgenutzt, daß im Gelände ein Graben bzw. eine Rutschbahn angelegt wird, deren Tiefe ausreicht, um eine die Rutschbahn benutzende Person aufzunehmen, die sich in der Rutschbahn auf einer Matte befindet und eine-liegende oder sitzende Stellung einnimmt. Die Rutschbahn hat eine im wesentlichen gleichmäßige Tiefe und folgt der Geländeform bei einem hügeligen Gelände längs einer serpentinenförmigen Bahn, die sich von einem Punkt auf dem Gipfel eines Hügels oder in dessen Nähe aus zu einem an den Hügel angrenzenden See o.dgl. erstreckt, so daß die Rutschbahn ein vorbestinuates Gefälle aufweist und mit einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit benutzt v/erden kann. Das natürliche Gefälle des betreffenden Hügels ist vorzugsweise so groß, daß sich längs einer geradlinigen Bahn eine Fahr- bzw. Rutschgeschwindigkeit ergeben würde, die höher ist, als es in der Praxis erwünscht ist. Hierbei verläuft der Graben längs einer allgemein zickzackförmigen Bahn längs des Hügels so nach unten, daß sich das gewünschte Gefälle etwa in der gleichen Weise ergibt wie bei einer einen steilen Berg überwindenden Straße. Das benötigte Wasser wird der Rutsche am Ausgangspunkt bzw. am oberen Ende auf beliebige Weise zugeführt, z.B. unter der Wirkung der Schwerkraft von einem höher liegenden Punkt aus oder dadurch, daß V/asser von dem Gewässer am unteren Ende der Rutschbahn aus zum Ausgangspunkt der Rutsche gepumpt wird. In
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jedem Fall läßt man das Wasser längs der Rutsche je Zeiteinheit in einer vorbestimmten Menge herabströmen, die sich variieren läßt, so daß man den gewünschten Reibungskoeffizienten für einen Benutzer erhält, der die Rutsche auf einer Matte mit einer vorbestimmten gefahrlosen Geschwindigkeit durchfahren soll. Die Rutsche wird so angelegt, daß sich die in ihren Verlauf eingeschalteten Kurven in der gewünschten Weise auf die zu erreichende Rutschgeschwindigkeit auswirken.
Am unteren Ende der Rutsche ist vorzugsweise ein Landebecken vorhanden, durch das die Bewegung der nacheinander eintreffenden Benutzer auf gefahrlose V/eise verlangsamt v/ird, doch könnte eine solche Verlangsamung der Fahrt auch durch den See oder ein anderes Gewässer herbeigeführt werden, mit dem die Rutsche unmittelbar in Verbindung steht. Bei einer nachstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist das Landebecken gegenüber dem Wasserspiegel des Sees vorzugsweise erhöht derart angeordnet, daß sich aus dem Landebekken ein Wasserfall in den See ergießt, wobei dieser Wasserfall insofern einem doppelten Zweck dient, als er das V/asser des Sees belüftet und einen gefälligen Anblick bietet.
Die Rutschbahn ist mit bewehrtem Beton oder einem anderen Material so ausgekleidet, daß eine starre, robuste und haltbare Rutschbahn vorhanden ist, die über ihre ganze Länge der Form des Geländes angepaßt ist.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Wasserrutschbahn mit dem zugehörigen Landebecken;
Fig. 2 den Grundriß eines typischen, in die Wasserrutschbahn eingeschalteten Kurvenabschnitts; und
Fig. 3 in Verbindung mit einer perspektivischen Darstellung einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
In der Zeichnung erkennt man einen insgesamt mit 10 bezeichneten Graben bzw. eine Rutsche, die im Gelände so angelegt ist, daß sie der Geländeform angepaßt ist. Die Rutsche 10 erstreckt sich von einem Ausgangspunkt 11 nahe dem Gipfel eines Hügels aus nach unten zu einem Landebecken 12 nahe dem Fuß des Hügels. Das Landebecken 12 ist gegenüber einem See 13 oder dgl. erhöht angeordnet.
Von dem See 13 aus wird Wasser mittels einer Pumpe I4azum Ausgangspunkt 11 der Rutsche gefördert und in einem Becken von geringer Tiefe nahe dem Ausgangspunkt bereit gehalten. Das den Ausgangspunkt bildende Becken 11 steht in Verbindung mit der Rutsche 10, so daß Wasser aus dem Becken in die Rutsche
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übertritt, um längs der Rutsche zum Landebecken 12 und von dort aus zu dem See 13 zu strömen, dem es vorher entnommen wurde·
Die Wasserrutschbahn kann zwischen dem Ausgangspunkt 11 und dem Landebecken 12 auf beliebige !'/eise so angelegt werden, daß sich die gewünschten Werte für das Gefälle bzw. die Fahrgeschwindigkeit, die Krümmung der Kurven und die Gesamtlänge der Rutschbahn ergeben. Beispielsweise kann die Rutschbahn eine -Gesamtlänge von etwa 120 m bei einem senkrechten Gefälle von etwa 10,6 m erhalten. Das Landebecken 12 kann eine Länge von etwa 6 m, eine Breite von etwa 2,5 m und eine Tiefe von etwa 0,9 m erhalten. Bei einer in der Praxis angewendeten Ausführungsform besitzt das Landebecken 12 einen Überlauf, der das herabströmende Wasser an einen Teich mit einer Größe von etwa 0,8 ha abgibt, dem die Pumpe I4adas zu dem Becken am Ausgangspunkt 11 zu fördernde Wasser entnimmt. Somit nimmt der Teich das in der Rutsche herabströmende Wasser auf, so daß sich Verunreinigungen absetzen können, v/oraufhin das Wasser erneut verwendet wird. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Rutschbahn 10 eine mittlere Neigung von etwa 10 , jedoch variiert die Neigung an bestimmten Punkten, wie es erforderlich ist, um die gewünschte Rutschgeschwindigkeit zu erhalten» Die Pumpe I4awird durch einen Motor von 40 PS angetrieben und fördert das V/asser aus dem Teich 13 zu dem etwa 10,65 m höher liegenden Becken an dem Ausgangspunkt 11, doch genügt die Förderleistung dieser Pumpe dazu, je Hinute
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etwa 6800 1 Wasser auf eine Höhe von etwa 18,3 ra zu fördern. Die Rutschbahn 10 ist gemäß Fig. 3 mit Beton ausgekleidet, der eine Dicke von etwa 100 bis 150 mm hat und mit Stahlstäben bewehrt ist. Der Beton wird geglättet und am Boden der Rinne so abgerundet, daß die Rinne einen Radius von etwa 0,6 m erhält. Die Gesamtbreite der Rutschbahn beträgt etwa 1,2 m. Natürlich ist es in der Praxis möglich, von diesen lediglich als Beispiele genannten ¥erten abzuweichen. Hit anderen Worten, es können Abänderungen bezüglich sämtlicher genannten Größen vorgenommen werden. In der Rutschbahn wird eine Wassertiefe von etwa 50 mm aufrechterhalten, die jedoch ggf. vergrößert oder verkleinert werden kann. Je größer die zugeführte ΐ/assermenge ist, desto schneller bewegt sich eine Person von geringer Körpergröße längs der Rutschbahn, doch beeinflußt die verwendete Wassermenge die Geschwindigkeit, die von einer größeren Person erreicht wird, nicht, denn im letzteren Fall bewegt sich die Person schneller bergab als das herabströmende Wasser, so daß sich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eine Viasserwand vor dem Benutzer aufbaut.
Gemäß Figo 2 und 3 gehört zu dem gekrümmten Verlauf der Rutschbahn 10 mindestens eine größere Kurve 14, die sich über einen Winkelbereich von etwa 180° erstreckt, und der absichtlich eine in der entgegengesetzten Richtung gekrümmte Kurve 15 vorgeschaltet ist, die sich über einen Winkelbereich von etwa 10 erstreckt und dazu dient, den Benutzer vor dem Eintreten in die größere Kurve 14 in die richtige Lage zu bringen. Die
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größere Kurve 14 hat auf ihrer Außenseite eine größere Wandhöhe von etwa 1,2 m, um zu gewährleisten, daß die Benutzer die Kurve in der richtigen Weise passieren. Je schwerer der Benutzer ist, desto höher wird er in der Kurve längs der Wand der Rinne nach oben getragen.
Für jeden Benutzer wird eine gesonderte Matte 20 verwendet, um ihn gegen Hautabschürfungen zu schützen. Die Matten können aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein, z.B, aus Kunststoff, Fasermaterialien oder Gummi. Die Tiefe des Wassers und die Strömungsgeschwindigkeit werden so gewählt, daß nur eine minimale Reibungsberührung zwischen der Matte und der Rutschbahn aus Beton auftritt.
Es wurde festgestellt, daß eine Wasserrutschbahn mit einer Länge von etwa 120 m ausreicht, um jeweils gleichzeitig 40 Personen aufzunehmen. Jeder Benutzer erfaßt beim Eintreffen in dem Landebecken 12 die von ihm benutzte Matte, verläßt das Landebecken gemäß Fig. 1 über die Treppenstufen 21, und ggf. kann sich der Benutzer wieder zu dem Ausgangspunkt 11 begeben, um die Wasserrutsche erneut zu benutzen. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Rutschbahn mit einem Farbanstrich oder einem anderen .Überzug zu versehen, um die Glätte zu erhöhen, die Reibung gegenüber den Hatten möglichst zu verringern und das Entstehen von Hautabschürfungen bei den Benutzern zu vermeiden.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, v/erden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche: 609814/0314

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1.] Verfahren zum Gestalten eines hügeligen Geländes zum Zweck der Schaffung einer Vergnügungszv/ecken dienenden Wasserrutschbahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Wasser gefülltes Landebecken bereitgestellt v/ird, daß auf einem Hügel in einer größeren Höhe als das Landebecken ein den Ausgangspunkt bildendes Becken bereitgestellt wird, daß der Hügel mit einer in das Erdreich eingelassenen, sich zwischen dem Ausgangspunkt und dem Landebecken erstrekkenden Rutschbahn versehen v/ird, daß diese Rutschbahn so gestaltet wird, daß sie sich der Geländeform anpaßt, die gewünschte Bewegungsgeschwindigkeit der Benutzer gev/ährleistet und in der gewünschten Weise mit Kurven versehen v/ird, daß in die Rutschbahn an ihrem Ausgangspunkt V/asser eingeleitet wird, und daß für jeden Benutzer als Unterlage eine Matte bereitgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rutschbahn mit mindestens einer größeren Kurve versehen v/ird, der eine kürzere, in der entgegengesetzten Richtung gekrümmte Kurve vorgeschaltet v/ird, um die Benutzer der Wasserrutschbahn vor ihrem Eintreten in die größere Kurve jeweils in die richtige Lage zu bringen.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser von dem Landebecken zu dem den Ausgangspunkt "bildenden Becken gepumpt v/ird, um dann durch die Rutschbahn zu dem Landebecken zurückzuströmen«,
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Landebecken am unteren Ende der Viasserrutschbahn so angelegt wird, daß es an ein natürliches Gewässer angrenzt und damit in Verbindung steht.
5. Zu Vergnügungszwecken bestimmte Wasserrutschbahn, gekennzeichnet durch eine in das Erdreich eines Hügels eingelassene Rutschbahn (10), die sich der Geländeform anpaßt und allgemein serpentinenförmig angelegt ist, so daß die Benutzer eine vorbestimmte Abwärtsrutschgeschwindigkeit erreichen, ein den Ausgangspunkt bildendes Becken (11) am oberen Ende der Rutschbahn, das in Verbindung mit der Ruts chbahn steht, ein am unteren Ende der Rutschbahn angelegtes Landebecken (12), das in Verbindung mit der Rutschbahn steht, wobei sich die Rutschbahn von dem den Ausgangspunkt bildenden Becken zu dem Landebecken erstreckt und wobei sich sowohl das den Ausgangspunkt bildende Becken als auch das Landebecken jeweils auf einer geringeren Höhe befindet als die zugehörige Verbindung zu der Rutschbahn,sowie durch eine Einrichtung (i4a) zum Einleiten von Wasser in das den Ausgangspunkt bildende Becken derart, daß von diesem Becken aus Wasser durch die Rutschbahn zu dem Landebecken strömt.
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6. Wasserrutschbahn nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens eine größere Kurve (14), der eine kleinere, in der entgegengesetzten Richtung gekrümmte Kurve (15) vorgeschaltet ist, um die aufeinanderfolgenden Benutzer der Rutschbahn vor dem Eintreten in die größere Kurve in die richtige Lage zu bringen.
7. Wasserrutschbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich die größere Kurve (14) über einen Winkelbereich von etwa 180° und die in der entgegengesetzten Richtung gekrümmte Kurve (15) über einen Winkelbereich von etwa 10° erstreckt.
8. Wasserrutschbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (16) der größeren Kurve (14) höher ist als die innere Wand dieser Kurve β
9ο Wasserrutschbahn nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichne t , daß das verwendete Wasser dem den Ausgangspunkt bildenden Becken (11) erneut zugeführt wird.
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