DE2506915C3 - Fernsehaufnahme- und Wiedergabesystem für kontinuierliche und kurze Informationsaufnahme und für kontinuierliche Wiedergabe - Google Patents
Fernsehaufnahme- und Wiedergabesystem für kontinuierliche und kurze Informationsaufnahme und für kontinuierliche WiedergabeInfo
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- DE2506915C3 DE2506915C3 DE2506915A DE2506915A DE2506915C3 DE 2506915 C3 DE2506915 C3 DE 2506915C3 DE 2506915 A DE2506915 A DE 2506915A DE 2506915 A DE2506915 A DE 2506915A DE 2506915 C3 DE2506915 C3 DE 2506915C3
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/30—Transforming light or analogous information into electric information
- H04N5/32—Transforming X-rays
Description
Die Erfindung betrifft ein Fernsehaufnahme- und Wiedergabesystem gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Ein derartiges Aufnahme-Wiedergabesystem ist in der U.S.-Patentschrift 3647954 beschrieben worden
und wird insbesondere für Rontgenfernsehen verwendet. Es ist beschrieben worden, daß zum Kurzbetrieb
mit der Informationsaufnahme sechs Teilbildperioden benutzt werden, wonach die im Signalspeicher gespeicherte
Information zur Wiedergabe an der Wiedergabeanordnung wiederholt demselben entnommen werden
kann. Selbstverständlich ist auf normale Weise ein kontinuierlicher Aufnahme- und Wiedergabebetrieb
möglich. Die Wirkungsweise des bekannten Systems ist bei Kurzaufnahmebetrieb wie folgt, wobei
von einer bestimmten vorhandenen Information, die ohne Unterbrechung bei der Wiedergabe durch neue
Information ersetzt werden muß, ausgegangen wird. Während in den ersten zwei Teilbildperioden des
Kurzbetriebes der Signalspeicher die alte Information zur Wiedergabe liefert, wird die Aufnahmeanordnung
für Informationsauf nähme eingestellt. In den zwei folgenden Teilbildperioden ist die mit der Informationsaufnahme beschäftigte Aufnahmeanordnung unmittelbar
mit der Wiedergabeanordnung verbunden, während im Signalspeicher die alte Information gelöscht
wird. In den zwei letzten Teilbildperioden ist die Aufnahmeanordnung mit der Wiedergabeanordnung
zur Wiedergabe sowie mit dem Signalspeicher zur Informationsspeicherung verbunden. Danach ist
nur der Signalspeicher mit der Wiedergabeanordnung verbunden, die wiederholt die in zwei zeilenvcrsprungenen
Abtastrastern festgelegte Information zugeführt bekommt. Die erwähnte Patentschrift beschreibt
weiter das Synchronisationsproblem zur Gewährleistung davon, daß beim Umschalten eine ununterbrochene
Wiedergabe auftritt.
Es stellt sich heraus, daß im Signalspeicher zwei ein zeilenversprungenes Fernsehbild bildende Abtastraster
gespeichert werden. Dabei ist eine vorhandene Röntgenstrahlungsquelle während sechs Rasterperioden
wirksam. Eine derartige Zeitdauer ist zum Aufnehmen eines Gegenstandes nicht beschwerlich,
aber diese Zeitdauer kann bestimmt beschwerlich sein, wenn lebendiger Organismus sich als Gegenstand
in der Röntgenstrahlung befindet dt.rch das Risiko der
Gewebcbeschädigiing. Weiter weist die Speicherung tier Information von zwei ein /eilenvcrsprungenes
HiId bildenden Abtastrastern ilen Nachteil auf. daß bei einer schnellen Bewegung beim aufzunehmenden
Gegenstand bei der Wiedergabe eine sogenannte Bewegungsunscharfe
und - inc I limmererscheinung auftreten. Denn die zwei Rasteraufiiidimcn liegen um
eine Rastci perioik· auseinander, so daß eine in dieser
Zeit auftretende Verschiebung bei wiederholter Wie dergabe eine Unscharfe und außerdem eine Flimmer
erscheinung mit der Bildfrequenz ergiht, was äußerst störend wirkt.
Als Lösung läßt sich das Aufnehmen und Speichern nur eines Rasters und eine wiederholte Wiedergabe
desselben nennen; während eines Rasters unmittelbar und während des nachfolgenden Rasters über eine
Verzögerungsanordnung mit einer Verzögerungszeit
entsprechend einer halben Zeilenperiode usw. Dabei ist die Wiedergabeanordnung genormt mit zwei zeilenversprungenen Rastern wirksam. Die Anwendung
einer derartigen teuren Verzögerungsanordnung und einer dazu erforderlichen mit der Rasterfrequenz
schaltenden Umschaltanordnung bietet Nachteile.
In der Zeitschrift »Grundig — Technische Informationen«, Heft 2/73, Seiten 148 bis 150, ist ein Videorecorder beschrieben, der für eine kontinuierliche und
eine kurze Informationsaufnahme (Einzelbildspeicherung) und für eine kontinuierliche Wiedergabe vorgesehen ist. In der Literaturstelle ist angegebvn, daß bei
der Aufzeichnung eines Einzelbildes mit nicht ganzer Zeilenzahl sich — bedingt durch die geometrischen Abmessungen der Aufzeichnungsspurlänge — Schwierigkeiten bei der Synchronisation ergeben könnten, die bei
dem bekannten Gerät dadurch vermieden werden, daß zur Einzelbildspeicherung ein zeilensprungfreies Signal
mit 314 Zeilen verwendet wird, wobei die Dauer einer Teilbildperiode unverändert bleibt. Wie das zeilensprungfreie Signal erzeugt wird, ist nicht angegeben.
Das bekannte Gerät kann unter anderem auch zur Einzelbildspeicherung von Röntgenbildern verwendet
werden.
In der DE-PS 11 41 320 ist eine Anordnung zur
Speicherung einzelner Fernsehbilder, vorzugsweise Röntgenbilder, beschrieben. Sie besitzt die Möglichkeit
der kontinuierlichen und der kurzen Informationsaufnahme, wobei bei der kurzen Informationsaufnahme
lediglich e^i einziges Halbbild gespeichert wird. Das
von einer Fernsehaufnahmeanordnung gelieferte Signal wird bei kontinuierlicher Informationsaufnahme direkt
einer Wiedergabeanordnung zugeleitet, die normgemäß mit zwei ein Fernsehbild bildenden Zeilenrastern nach dem Zeilensprungverfahren arbeitet Bei
Kurzzeitbitrieb wird das einem Teilbild entsprechende
Signal einem Signalspeicher zugeführt, aus dem es kontinuierlich ausgelesen wird und der Wiedergabeanordnung zugeführt wird. Auch hierbei wird bei Kurzbetrieb die Dauer der Teilt: ildperiode nicht geändert. Wie
die Synchronisationsschwierigkeiten, die bei der Wiedergabe eines einzigen Teilbildes mit gebrochener
Zeilenzahl auftreten können, beseitigt werden, ist nicht angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fcrnsehauf-
nahme- und Wiedergabesystcm der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei der Aufnahme
von schnellen Bewegungen eine Wiedergabe ohne Bewegungsunschärfe und ohne Flimmcrerscheinungen
möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Üaiiptanspruches angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Eine Fcrnseh-Aufnahme-Wiedergabe anordnung,
geeignet zu» ι Gebrauch hei Röntgenfernschcn, wobei
bei der Aiifnabmeanordnung eine Röntgenstrahlungsqucllc
vorhanden ist, weist weiter das Kennzeichen auf. daü die mit i'rr RöntgenstrahlungsquelIe gekoppelte
Steuerschaltung bei Kur/betrieb für die Informuttousaufnahmc die Oiielk während einer kurzen
Zeit in einer Austasizeit der Aufnahme.uiridnung,
die der Inlonnations.signulcr/.eii^iu^ in der
Fernschaufnahmeanortlnung vorhergeht, erregt.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine hlocksehemaii.sehc Darstellung eines
Fernsehaufnahme-Wiedeigahesv.stems nach der Erfindung.
ίο Fig. - eine Ausfuhrungsform eines in einem ertindungsgemälk'ii
System verwendbaren, auf einfache Weise umschaltharcn Synchronimpulsgenerators.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Femsehaufnahme-Wiedergahesystems
nach der Erfindung dargestellt, das sieh /um Gebrauch bei RontgenCernsehen
eignet. Mit 1 ist eine Steuer- und Speiseschaltung bezeichnet, die mit einer schematisch dargestellten
Röntgenröhre 2 verbunden ist. Eine auf diese Weise gebildete Röntgenstrahlunp? quelle (1,2) ist zur
?n Bestrahlung auf einen Gegenstand! j* gerichtet, und ilie
durchgelassene Strahlung fällt auf einen Strahlungswandler und Bildverstärker 4, in dem ein optisches
Bild der durchgelassenen Röntgenstrahlung erzeugt wird. Dieses optische Bild wird von einer Fernsehaufnahmeanordnung
5 aufgenommen und in ein Videosignal umgewandelt, das an einem Ausgang verfügbar
wird, der mit einem Eingangskontakt c einer Schaltanordnung
6 sowie mit einem Eingang eines Signalspeichers 7 verbunden ist. Zur Röntgenbilderzeugung
ist eine röntgenoptische Aufnahmeanordnung (4. 5)
wirksam, aber auch eine Aufnahmeanordnung. die unmittelbar ohne Zwischenbildung einer optischen
Abbildung wirksam ist und das Videosignal liefert, ist möglich. Die detaillierte Ausbildung der Aufnahme anordnung
5 wird nicht näher beschrieben, aber es kann beispielsweise eine Aufnahmeröhre vom Vidikontyp
verwendet sein mit dazu erforderlichen Ablenk-, Fokussicr- und Korrekturmitteln. Ein /.weiter
Eingangskontakt / der Schaltanordnung 6 ist mit dem Avsgang des Signalspeiehers 7 verbunden, und ein
Ausgangskontakt liegt an einem Eingang einer Fernsehwiedergabeanordnung 8. Die Schaltanordnung 6
ist hier einfachheitshalber als mechanischer Umschalter dargestellt, der aus einer Betätigu.igseinheit ·) betätigbar
ist. Die Fernsehwiedergabeanordnung 8 ist ein Normfernsehmonitor, d. h. ein Monitor, der ium
Betrieb mit zwei im Zeilensprungverfahren erhaltenen Zeilenrastern ausgelegt ist. Dabei ist es nicht interessant,
wie groß die Zeilenzahl (eine ungerade Anzahl) des Fernsehbildes ist, das aus den /wei
Abtastrastern im Zeilensprungverfahren aufgebaut ist. Die Wiedergabeanordnung 8 ist normgemäß
»virksam, wenn die Schaltungsanordnung 6 über den
Kontakt c einen direkten Anschluß an die Aufnah-
Vi meanorclnung 5 hat. Dazu müssen die Strahlungsquelle
(I, 2) und die Aufnahmeanordnung 5 auf geeignete Weise wirksam sein, wozu ein Synchronimpulsgenerator
Ii' mit mehreren Ausgängen vorgesehen ist. der über eine Schaltungsanordnung 11 der
bo Strahlungsquelle fl. 2). über eine Schaltungsanordnung
12 und unmittelbar mit der Aufnahmeanordnung
5 ui J dabei unmittelbar mit dem Signalspeicher
7 verbunden ist. Die Schaltungsanordnungen 6, 11 und 12 mikI /ur Betätigung mit der Betätigungsein-
tii heit 9 gekoppelt. Der Impulsgenerator 10 und die
.Schaltungsanordnungen 11 und 12 bilden einen umschaltbaren
Impulsgenerator (10, H. 12). der einen Teil einer Steuerschaltung (^ bis 12) bildet.
5 6
Heidi f Bedienungseinheit Msind dutch <
und A/wei Vertikalaustasl/eit vorhanden sein. Diibei ist bei-
rtcdicniiugsknopfc angegeben mil denen enlwcdei spielswcise eine Kupplung /wischen der Bedienungs-
lin koiitinuic ilichcr Betrieb (c) bei (kr Sirahlunus- einheit *i und dein Impulsgenerator 10 vorhanden,
quell·· (I 2) iiiitl der Aiilnalimeanorilnung 5 gewühlt über die die gewählte Bestrahlungsart weitergelcitet
werden kann, odei ein Kur/betrieh (/) Das System ■>
wild
nach Hg I ist im Zustand fur Kur/beirieb (/) ge- Das geänderte Vertikal-Synchronsignal l·/bereitet
zeichnet. Dabei liefert der Impulsgenerator Ht ein ge weiter den Signalspeicher 7 zur Aufnahme des von
uudeiks \ ertikal-Synchronsignal I I /um Hinyangs- tier Aufnahmcannrdnung 5 zu liefernden Vidcosi
kontakt fdci Schallungsanordnungen 11 und 12/um gnals vor Der Signalspeieher 7 kann beispielsweise
Zufuhren zur Strahlungsquelle (1. 2) und /in Autnah- io als Plattenspeicher oder .t1- Handspeicher mler aber
mcaiiordnung 5. Hin Ausgang ties Impulsgenerators mit einer Speicherröhre ausgebildet sein. Welche
Kl mit einem genormten Vertikal -Synchronsignal Ii Ausführungslorm gewühlt wird, ist irrelevant,
ist .Mi einen Mingangskontakt < der Schaltimgs.mord- Das geänderte Verlikal-Synehronsignal Vf weicht nungcn 11 und 12 angesehlov.cn. Aul direkte Weise wesentlich vom genormten Vertikal-Synchronsignal liefert der Impulsgeneralor II) das geänderte Verti- i'> kV· ab und gibt dadurch eine andere Zeilcnrasterhilkal-S\nchronsignal I / /um Sigiialspeicher 7 und ein tlung in tier Aufnahmcannrdnung 5 und ein geändcrgcnomites Horizontal-Swichronsignal // /ur Auf- les Ausgangs-Videosignal /ur Speicherunj» im Signaliiahineanordnung 5. Die Schaltungsanordnung 6 speicher 7. Ausgehend von der ungeraden Zeilenzahl konnte, statt wie in I ig 1 tiargestellt, /wischen dem por Fernsehbild mit Zeilensprung, das nach der Norm Signalspeichcr 7 und der Auinahntcanordnung 5 an- 20 aus zweiTcilbililern besteht, folgt, daß in der genormgeordnet werden, mit der dann tlei einzige F.ingangs ten Rasterpcrioile desSignals l'ccinc halbe Zeile entkontakt verbunilen wäre haltende gebrochene Zeilenzahl vorhanden ist. Nach
ist .Mi einen Mingangskontakt < der Schaltimgs.mord- Das geänderte Verlikal-Synehronsignal Vf weicht nungcn 11 und 12 angesehlov.cn. Aul direkte Weise wesentlich vom genormten Vertikal-Synchronsignal liefert der Impulsgeneralor II) das geänderte Verti- i'> kV· ab und gibt dadurch eine andere Zeilcnrasterhilkal-S\nchronsignal I / /um Sigiialspeicher 7 und ein tlung in tier Aufnahmcannrdnung 5 und ein geändcrgcnomites Horizontal-Swichronsignal // /ur Auf- les Ausgangs-Videosignal /ur Speicherunj» im Signaliiahineanordnung 5. Die Schaltungsanordnung 6 speicher 7. Ausgehend von der ungeraden Zeilenzahl konnte, statt wie in I ig 1 tiargestellt, /wischen dem por Fernsehbild mit Zeilensprung, das nach der Norm Signalspeichcr 7 und der Auinahntcanordnung 5 an- 20 aus zweiTcilbililern besteht, folgt, daß in der genormgeordnet werden, mit der dann tlei einzige F.ingangs ten Rasterpcrioile desSignals l'ccinc halbe Zeile entkontakt verbunilen wäre haltende gebrochene Zeilenzahl vorhanden ist. Nach
Beim Aufnehmen ik-s (iegcnstandes 3 kann über der (Erfindung wird dagegen tier Aufnahmcanord-
dic Bedienungseinheit V der kontinuierliche Hetricb nung 5 ein derart geändertes Signal Vf zugeführt, daß
mit den Schaliimgsannrdiumgcn (1. 11 und 12 in tier « ein Züilenablastraster mit einer ganzen Zeilenzahl
i'-Stellung gewählt werden. Die Strahlungsquelle (1. entsteh·. Diese Zeilenzahl ist beispielsweise um ein
2) liefert dabei Strahlung, kontinuierlich oder pulsie- halbes größer als die gebrochene genormte Zeilen-
rend. und die Aul nahmeanordnung 5 gibt tier ge- zahl. Das Resultat ist. tlaß der Signalspeicher ein Vi-
normten Wiedergabeanordnung 8 kontinuierlich in deosignal speichert, das zwar die genormte Zeilenfrc-
atifeinandcrfolgenilen Ί eilbililpei ioilen mit gemäß in quenz, al>er gegenüber der Norm eine um eine halbe
dem Zeilensprungverfahren versetzten Zeilenrastern Zeile länger dauernde Teilbildperiode hat. Nach der
ein genormtes Videosignal ah Am Wiedergabeschirm Speicherung im Signalspeicher 7 ist. beispielsweise
der AnoidniingH wird dabei auf normale genormte unter Ansteuerung des Signals Vf, das Videosignal
Weise ein Fernsehbild nachdem Zeilensprungverfah- für wiederholte Zufuhr zu der (genormten) Wieder-
leii gebildet, da·« wahrend tier Aufnahme wahrgcnoni- 3; gabeanordnung 8 verfügbar. Wenn diese gerade vor
men werden kann. der Zufuhr des Informationssignals mit dem geänder-
Ir.ine kontinuierliche Aufnahme ist nicht gut mög- ten Zeilenraster ein Informationssignal mit dem gc-
lich. wenn der (.iegenstand 3 ein lebendiger Organis- normten Zeilenraster zur Wiedergabe zugeführt be-
mus ist. durch die lange Röntgenbestrahlung können kommen hat. wird der dadurch synchronisierte
nämlich bleibende Gcwehehcschädigimgcn auftreten. 40 Vcrtikal-Ablenkkreis in der Wiedergabeanordnung 8
wird die Bedienungseinheit 9 in die in 1 ig. I tlarge- (verlängerte) Teilbildperiode angepaßt ist. Da dabei
stellte /Stellung gebracht. Die ZuI uhr ties geänderten eine ganze Zeilenzahl pro geänderte Teilbildperiode
Vertikal-Ss nchronsignals IY zur Röntgenstrahlungs- vorhanden ist, wird die Wiedergabeanordnung 8 kein
quelle (1. 2) fuhrt dazu, daß diese einmal während 45 Fernsehbild mit Zeilcnsprung mehr erzeugen, sondern
kurzer Zeit, in diesel Zeit kontinuierlich oder pulsie- das Fernsehbild wird aus einem einzigen Zeilenraster
tend. Strahlung liefert. Die kurze Slrahlungserzeu- bestehen. Fn der Praxis stellt es sich heraus, daß die
gung erfolgt dabei beispielsweise in einer Austastzeit Bildgüte bei einem Standbild ausreicht. Weiter ist es
der Aufnahnieanordnung 5. die der Teilbildperiode möglich, statt einer Vergrößerung der genormte" Zeimit
tier Signalerzeugung in der Aufnahmeanord- 50 lenzahl um eine halbe Zeile, anderthalb, zweieinhalb
nung 5 vorhergeht. Diese Austastzeit der Aufnahme- usw. Zeilen hinzuzufügen. Es sei bemerkt, daß noranordnung
5 ist von der Dicke des Gegenstandes 3 malerweise in einem geschlossenen Aufnahme-Wieabhängig
und kann beispielsweise einige bis einige dergabesystem, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, die
zehn Millisekunden dauern. Dieses Beispiel ist insbe- genormte Zeilenzahl größer ist als die beim öffentlisondere
von Bedeutung, wenn zur Vermeidung von 55 chen Fernsehnetz verwendete Zahl, so daß eine Ver-Gewebebeschädigung
eine kurze Bestrahlungszeit er- ringerung dieser erhöhten Zeilenzahl noch akzeptable
forderlich ist oder wenn eine Momentaufnahme eines Bilder ergibt.
Gegenstandes 3 mit einer darin auftretenden schnei- Statt des umschaltbaren Synchronimpulsgenerators
len Änderung gemacht werden muß. Es sei bemerkt. (10, 11, 12) nach Fig. 1, der zur Vereinfachung der
daß in dem Fall, wo der Gegenstand 3 über mehrere 60 Erläuterung der Wirkungsweise des Aufnahme-Wie-Teilbildperioden
die Bestrahlung ohne Gewebebe- dergabesystems mit der Schaltungsanordnung 11 und
Schädigung bestehen könnte, die kurze Bestrahlung 12 dargestellt ist, könnte der in Fig. 2 detailliert darin
einer Vertikal-Austastzeit von etwa 1 ms wegen der gestellte umschaltbare Synchronimpulsgenerator verschnellen
Änderungen heim Gegenstand 3 erforder- wendet werden. In Fig. 2 ist ein SignalosziUator 13
lieh sein könnte. Damit die möglichen Bestrahlungs- 65 dargestellt, der an eine Frequenzteilerschaltung 14
arten beliebig durchgeführt werden können, kann im angeschlossen ist. Der Oszillator 13 ist beispielsweise
Signal Vf. das der Steuer- und Speiseschaltung 1 zu- ein Kristalloszillator mit einer Frequenz, die das
geführt wird, ein Kodesignal beispielsweise in der ] 60fache der Zeilenfrequenz ist, wobei die Frequenz-
7 8
teilersehaltung 14 einen Teiler /il -8d hai. so daß ueiichiele Γ Linkt.- im Signal 24 gibi über die SipnaldiT
die Schaltungsanordnung 14 ein Signal IH mil ck'i fcrentialionsschalluiig (22. 23) im inipulsformiges Si-
doppelten Hori/ontal-Trequenz abgibt Uns Signal gnal 25 zum Hingang des Torts 19. Das invcrticiic
2/Y mil der doppelten Horizonlal-Frequen/ wird aiii Signal 25 mit wühlend km/ei Zeil, bcispiel.swoisi I
diese Weise von einei Os/:illatorschultiing (13. 14) ge- 5 bis 2 /js. der logischen H wild dem λ -Hingang dti
lieleri. und über eine l'requeiizteilerschaltung 15 mit Flip-Flop-Schaltung IK zugeluhrl. wodurch am (.>-
eint in Teiler entsprechend zwei wird dm mis das Huri- Ausgang die logische M auf! ritt und das Tor 17 gcs|x.nf
/ontal-Synchronsignal H abgeleitet wird, liine lolgcnde logi.sche 0 im Signal 2H lindel
Der Impulsgenerator nach Γ ig. 2 ist mit einer /wd- das 1 or 17 gespenl, beeinflußt jedoch wohl den 7
ten Ircquenztcilcrschaltung 16 mit dem Teiler /;2 10 Hingang der (freigegebenen) I lip-Hop :Schaltung IK.
versehen, der iiber ein NAND-'lui 17 das Signal 211 die in den stabilen Zustand mit dei logischen I am
mit der doppelten Horizontal-Irequcn/. zugeführt (J-Ausgang /uniekkippt. I ).is 1 or 17 ist nun wieder
wird. F.in Eingang des lores 17 liegt am (/-Ausgang freigegeben.sodaUcm folgendei impuls (mit dei logj-
einer Flip-Flop-Schaltung 18 vom .M-Typ. Hin Trig- sehen I)) im Signal 111 der Trequenzteilei schaltung
gercingang T iler Flip-llop-SehalUing 18 hckomml π 16 wieder verfügbar wird, fs stellt sich heraus-. daß
das Signal 2 H zugeführt und ein Bcdingungsein- durch Einschalten der einstellbaren Rück kopplung
gang K liegt an Masse, wobei ein Bedinguntsein (17 bis 23) ein Impuls im Signal 2/7 der Fieuuenztei
gang J Irei liegt und durch innere Kopplungen einen lerschaliung 16 mit dem festen'Teiler n2 nicht vcrfÜR-
hohen Signalpegel bzw. eine logische I fiilirl. Hin bur wird, so daß zur Erzeugung des Signals V) eine
Rückstelleingang .S\ der Hip-Hop-Schaltung 18 liegt m rückgekoppelte Treqiien/leilersihaltung (16 bis 23)
am Ausgang eines NAND-Tores 19. Die JK-Flip- mit einem'leiter (»2-I I) gebildet ist. Da der Teiler
Hop-Schaltung 18 ist vom Typ. der auf einem niedri- (n2 ¥ I) eine gerade Zahl ist. hat das geänderte Verti-
gen Pegel wirksam ist bzw. beim Vorhandensein einer kal-Synchronsignal Vl eine Rusterperiode erhallen,
dem Massenpotential entsprechenden logischen (t am die einer ganzen Zeilenzahl entspricht.
T-Eingang. und es gilt, daß bei einer logischen I am 25 Vollstiindigkeitsruilber sei erwähnt, daß die Diode
./-Eingang und einer logischen 0 (Massepotential) am 21 beim Auftreten einer abfallenden Flanke im .Signal
/i-Eiugang die Flip-Flop-Schaltung 18 sich in einem 24 als KurzschluK wirksam ist
stabilen Zustand befindet, wenn der f-Ausgang die Der Generator nach I ig. 2 enthält einen Ireilau-
logische I führt. Weiter gilt, daß eine logische 0 am fenden Kristalloszillator 13 Hei Verwendung dagegen
S, Eingang eine logischv 0 am (^-Ausgang ergibt. 30 eines regelbaren Oszillators (13) kann eine Verriege-
VomTor 19 liegt ei-, eingang an einer Schaltungsan- lung mit der frequenz des Speise netzes stattfinden.
Ordnung 20 und dieser Eingang kann beliebig an einen und zwar dadurch, daß das Signal Vc bzw. I/einem
freiliegenden Kontakt / (logische I durch innere nicht dargestellten Frequenz-und Phasendiskrimina-
Kopplungen) oder an einen mit Masse (logische (I) tor zugeführt wird, dem zugleich ein Signal mit der
verbundenen Kontakt c angeschlossen sein. Der an- 35 Netzfrequenz zugeführt wird und wobei das Aus-
dere Eingang des Tores 19 isl mit der Kathode einer gangssignal für Rcgelzwccke beim regelbaren Oszilla-
Diode 21 verbunden, deren Anode an Masse liegt. tor (13) verfugbar wird. Dabei entspricht bei kontinu-
Parallel zur Diode 21 liegt ein Widerstand 22. und jerlichcm Betrieb (r) sowie bei Kurzbetrieb (/) die
der Verbindungspunkt mit der Kathode liegt über ei- Rasterperiode nach wie vor der Periode des Speisc-
nen Kondensator 23 am Ausgang der 1 requenzteiler- 40 netzes, aber nun ist bei der größeren Zeilenzahl für
schaltung 16 Der Kondensator 21 nml Her WirUr- Jar. gchr.iicri. Zci!vT,r.;,;cr ;/) viii ZiMi.11iK.141u.il/. in:*
stand 22~ bilden eine Signaldifferenliationsschaltung Signals // um den gleichen Wert größer geworden
(22. 23) die in eine einstellbare Rückkopplung (17 ^s stellt sich heraus, daß auch beim Impulsgenerator
bis 23) aufgenommen ist. JO nach Jig. 1 vorausgesetzt worden ist, daß ein Kri-
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des umschalt- 45 Stalloszillator vorhanden ist. da vorausgesetzt wurde,
baren Synchronimpulsgenerators (13 bis 23) nach daß bei kontinuierlichem sowie bei Kurzbetrieb das-
Fi g. 2 gilt folgendes. Mit der Schaltungsanordnung 20 sc|be Horizontal-Synchronsignal H auftritt,
in der r-Stellung tritt die logische 0 am Eingang des Beim Impulsgenerator nach Fig. 2 ist mit der einzi-
Tores 19 auf. wodurch dieses gesperrt ist und die logi- gen Flip-Flop-Schaltung 18 erreicht worden, daß die
sehe 1 am 5,-Eingang der Flip-Flop-Schaltung 18 auf- 50 Zeilenzahl des geänderten Zeilenrasters um eine
tritt. Die Flip-Flop-Schaltung 18 ist dadurch freigege- halbe Zeile gegenüber der gebrochenen genormten
hen, und im stabilen Zustand tritt am Q-Ausgang die Zeilenzahl zugenommen hat. Es dürfte einleuchten,
logische 1 auf, so daß das Tor 17 weiter freigegeben daß eine Verwendung mehrerer reihengeschalteter
ist. Die Frequenzteilerschaltung 16 bekommt das Si- Flip-Fiop-Schaltungen mit verbundenen S-Eingän-
gnal IH mit der doppelten Horizontal-Frequenz in- 55 gen die Möglichkeit bietet, bei der Signalzufuhr des
vertiert zugeführt und mit dem Teiler /i2 entsprechend Signals IH mit der doppelten Horizontalfrequenz zur
der genormten (ungeraden) Zeilenzahl eines Fern- Frequenzteilerschaltung 16 drei, fünf, usw. Impulse
sehbildes liefert die Schaltungsanordnung 16 das ge- auszutasten, so daß die Zeilenzahl des geänderten
normte Vertikal-Synchronsignal Vc. Die Frequenz- Zeilenabtastrasters gegenüber der gebrochenen ge-
teilerschaltung 16 ist also mit dem festen Teiler n2 Μ normten Zeilenzahl um anderthalb, zweieinhalb usw.
wirksam. Zeilen zugenommen hat.
Wenn der Kurzbetrieb / gewählt worden ist, befin- Statt der Impulsaustastung könnte ebenfalls eine
det sich die Schaltungsanordnung 20 in der in Fig. 2 Impulszugabe angewandt werden, wobei die Zeilendargestellten
/-Stellung.Dadurch ist das Tor 19 frei- zahl des geänderten Zeilenahtastrasters um eine
gegeben. Während der Z«it, in der am Ausgang der 65 halbe, anderthalb usw. Zeilen kleiner ist als die gebro-Schaltungsanordnung
16 noch immer ein niedriger Si- chene. genormte Zeilenzahl.
gnalpegel vorhanden ist, wie dies bei einem Signal 24 Nachdem nach einem kurzen Aufnahmebetrieb
dargestellt ist, ist das Tor 17 freigegeben. Die positiv nach Wunsch die aufgenommene Information im Sy-
muh I- ig. I wahrend kurzer /oil wiedergegeben
und betr.iihtcl wurden ist. k;iiin ein lolgcnder kurzer
\ulnahniehetrieb stattfinden, wobei die ulic Informa-11·»ti
im Signalspeichci 7 gelöscht oder unberührt gelassen
wild und die neue Information im Signalspciiher
7 gespeichert wird. Abhängig von dem gesamten oder restliehei Speicherinhalt :st dies und jenes mogln
h
f J.is |-ei nschatifiiahnie-Wicdcrgabesystcm nach
der ['!rhmlimg isl als Beispiel beim f-jnsai/ hei Köiilüeiilcrnsclieii
besehrieben wurden K:s durfte einleuchten.
(IuH das beschriebene !"'iTiischsVstem auch
I'm andere /wceko. wobei ein kontinuierlicher sowie
kurzer Aulitahiiielvtrieb angewandt weiden können
inulJ. Nerwemlhar ist. Hei Überwachung von (ic lande π
und C'iibauden kann an einen kontinuierlichen AuI-naliniebelrieb
am lag und an einen Blit/Iichtauliiali
ineln'trieb m der Nacht gedacht werden. Das Mlit/Inln
ki'iinh; dabei aus IK Strahlung bestehen, wobei die
10
AufnahineaiioKJnung 5 nach !''ig. 1 unmittelbar oder
iiber einen Stralilungswandler und Bildverstärker die
auftreffende Strahlung verarbeitet. Durch ilen Blit/-lichtbetrieb
ergibt sich eine Energieeinsparung.
Weiter ist es möglich, den kontinuierlichen Betrieb
nut direkter Wiedergabe mit einem Kurzbetrieb /um Aufnehmen und /um Speichern der Information einer
Abbildung des Gegenstandes im Signalspeicher 7 ab /uscliliclien. Dabei wird zunächst der Gegenstand 3,
wobei Änderungen auftreten, kontinuierlich aufgenommen
unil nach dem Zeilensprungverfahren wiedergegeben.
Beim Wunsch eine Abbildung festzulegen, wild Min kontinuierlichem Betrieb mit Zeilensprungverlaliien
auf Kui/belrieh ohne Zeilensprungverfahren
übergegangen, wodurch bei der iiachfol
jrenden wiederholten Wiedergabe des im Signnlspeieliei
7 festgelegten Bildes keine Bewegungsunschärfe ti m I lliinmiTi-r»·! h'-'!!U!ng·"!! in der Abbildung vorhüri
den sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fernsehaufnahme- und Wiedergabesystem, da.s für eine kontinuierliche und eine kurze Informationsaufnahme
und für eine kontinuierliche Wiedergabe geeignet ist, und das mit einer Fernsehaufnahnieanordnung,
die pro Teilbildperiode mit einem Zeilenraster für Inftirmationssignaler-/eugung
wirksam ist, mit einer Schaltanordnung und einem Signalspeicher, .die mit dem Ausgang
der Aufnahmeanordnung gekoppelt sind, mit einer Wiedergabeanordnung, die normgemäß mit
zwei ein Fernsehbild bildenden Zeilenrastern nach dem Zeilensprungverfahren bei Wiedergabe ausgebildet
ist und die über die Schaltanordnung die wiederzugebende Information unmittelbar von
der Aufnahmeanordnung oder über den Signal
speicher mgeführt bekommt und mit einer Steuerschaltung /um Wählen des kontinuierlichen
bzw. kurzen Aufnahmebetriebs versehen ist, dadurch ge kennzeich net. daß die Aufnahmeanordnung
(5) mit einem umschaltbaren Vertikal-Synchronimpulsgenerator
(10, U, 12; 13 bis 23) verbunden ist, der einen Teil der Steuerschaltung (9 bis 12)
/um Wählen des kontinuierlichen bzw. kurzen Aufnahmebetriebs bildet und der bei Kurzbetrieb,
der in einer einzigen Teilbildperiode, deren Dauer von der Norm abweicht, stattfindet, ein einziges
Zeilenraster für Informationssignalerzeugung in der Aufnahmeanordnung (5) mit — abweichend vom
kontinuierlichen Betrieb — cmer ganzen Zeilenzahl
ergibt, die um 1,3,5 usw. halbe Zeilenzahlen von der
Normzeilenzahl abweicht, d. ä der umschaltbare Vertikal-Synchronimpulsgenerator (13 bis 23) mit
einer Oszillatorschaltung (13,14) zum Liefern eines Signals mit der doppelten der Norm entsprechenden
Horizontalfrequenz und mit einer daran angeschlossenen bis zur Vertikalfrequenz teilenden Frequenzteilerschaltung
(16) versehen ist, deren Teiler «o um eine ungerade Zahl veränderbar ist, wobei bei
Kurzbetrieb die Aufnahmeanordnung (S) zum Speichern des in der einzigen Teilbildperiode mit dem
Zeilenraster mit der ganzen Zeilenzahl erzeugten Informationssignals an den Signalspeicher (7) ange- *5
schlossen ist, wonach die Wiedergabeanordnung (8) zur Signalzufuhr an den wiederholt auslesbaren Signalspeicher
(7) mit der Information des einzigen Zeilenrasters mit der ganzen Zeilenzahl angeschlossen
ist.
2 Fcrnsehaufnahmc-Wiederganesystem nach
Anspruch 1 für Rontgenfernsehen mit einer Röntgenstrahlungsquclle, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der RöntgcnstraMungsquclle (1. 2) gekoppelte Steuerschaltung (9 bis 12) bei
Kur/betrieb für die Informationsaufnahme die Quelle (1.2) wahrend einer kurzen Zeit in einer
Aiistastzeit der Aufnahmeanordnung (5), die der
Informationssignalerzeugimg in der Fcrnsehaufnahmeanordnung
vorhergeht, erregt. «"'
3. Fernsehaufnahme-Wiedergabesystem nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenzteilerschaltung (16) mil einer einstellbaren Rückkopplung (17 bis 23) versehen ist, die den Teiler
der Frequenzteilerschaltung (16) verändert. ^
4. lcrnsehaufnahme- und Wiedergabeanordnung
nach Anspruch Λ. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung (17 bis 23) eine Reihenschaltung
aus einer Signaldifferentiationsschaltung (22, 23), einer einstellbaren Torschaltung
(19), einer Flip-Flop-Schaltung (18) und einer zweiten Torschaltung (17) enthält, wobei die
Flip-Flop-Schaltung (18) und die zweite Torschaltung (17) für eine einzige Impulsaustastung zwischen
der üszillatorschaltung (13, 14) und der Frcciuenzteilerschciltung (16) mit dem festen Teiler
angeordnet sind.
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