DE2457654B2 - Verfahren zum trocknen hygroskopischer gueter mit faserstruktur wie holz und karton - Google Patents
Verfahren zum trocknen hygroskopischer gueter mit faserstruktur wie holz und kartonInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
- F26B21/08—Humidity
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F26B21/02—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
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- F26B2210/00—Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
- F26B2210/16—Wood, e.g. lumber, timber
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Trocknen hygroskopischer Güter mit Fase, struktur wie Holz und
Karton, bei dem das Gut in einem geschlossenen Trocknungsraum von einem im Kreislauf strömenden,
auf eine bestimmte, während des Trockniingsvorganges
eingehaltene Temperatur erwärmten und entfeuchteten Trocknungsmedium beaufschlagt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DT-OS 17 78 b73
bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Luftfeuchtigkeit entweder auf einem konstanten Wert
gehalten oder bei fortschreitendem Verfahren gesenkt. Das kann eine erzwungene Wasserverdunstung aus dem
Gut zur Folge haben, was dem Gut abträglich ist und zu einer Verschalung der Oberfläche mit den sich daraus
ergebenden Nachteilen wie Rißbildung und Verformung führen kann; auch besteht die Gefahr, daß das Gut bei zu
starker Trocknung wieder Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnimmt, bis das hygroskopische Gleichgewicht
hergestellt ist. Sollen diese Mängel vermieden werden, sind zur Durchführung des bekannten Verfahrens
aufwendige Apparate und Steuerungen erforderlieh.
Die Erfindung bezweckt nun, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen. Es stellt sich somit die Aufgabe,
ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf einfache und zuverlässige Weise ein schonendes
Trocknen von Gütern mit Faserstruktur erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ab einem Zeitpunkt, bei dem das Trocknungsmedium
erstmals auf die bestimmte Temperatur und einen festgelegten gutabhängigen unteren Grenzwert ihrer
Feuchte gebracht ist, das Trockriungsmedium nach Ablauf einer festgelegten gutabhängigen Trocknungs-7eii.
während der keine Entfeuchtung des Trocknungsmediums stattfindet, erstmals bis zum unteren Grenzwert
entfeuchtet wird und daß anschließend bis zum Ende des Verfahrens Trocknungsperioden der Zeitdauer
ohne Entfeuchtung des Trocknungsmediums, welche jeweils im Zeitpunkt nach Erreichen des unteren
Grenzwertes der Feuchte des Trocknungsmediums beginnen, mit Perioden abwechseln, in denen das
TiOcknungsmedium jeweils bis auf diesen unteren
Grenzwert entfeuchtet wird.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Feuchtigkeitsbewegung im Gut während der Perioden ohne
Entfeuchtung auf natürliche Weise erfolgen. Der Feuchtigkeitsentzug wird nicht von außen erzwungen.
Das hat ein schonendes Trocknen des Gutes zur Folge.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Trocknungsmedium auf einer 35° C nicht übersteigenden
Temperatur gehalten.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand mehrerer Ausführungsbeispiele von zu seiner
Durchführung bestimmten Vorrichtungen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 schematisch ein erstes b/w. ein zweites
Ausführungsbeispiel einer Trocknungskammer.
Fig. 3 schematisch das in der Trocknungskammer eingebaute Steuergerat, und
Fig. ί ein Diagramm zur Erläuterung des Ablaufes
des Trocknungsvorganges.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele
einer Trocknungskammer zum Trocknen eines Gutes mit Faserstruktur dargestellt. Dabei werden in beiden
Figuren gleiche Teile mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
Das zu trocknende Gut. im vorliegenden Fall ein Stapel 1 von in einem Abstand voneinander angeordneten
Holzbrettern iu. ist in einer geschlossenen wärmeisolierten Kammer 2 derart angeordnet, daß
beidseitig des Stapels freie Zonen vorhanden sind. Das Innere der Kammer 2 wird durch eine Trennwand 3 in
einen Druckraum 4 und einen Saugraum 5 unterteilt, so daß ein Teil des Holzstapels 1 im Druckraum 4 und ein
Teil desselben im Saugraum 5 liegt. In der Kammer 2 ist
ein Aggregat 6 angeordnet, das einen Entfeuchter, eine Heizung und einen Ventilator enthält. Durch dieses
Aggregat 6 wird das Trocknungsmedium, z. B. Luft, auf noch zu beschreibende Weise erwärmt, entfeuchtet und
umgewälzt. Die Strömung des Trockungsmediums wird durch die Pfeile 7 angezeigt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Aggregat 6 an der Decke der Kammer 2 derart
angeordnet, daß seine Eintrittsöffnung im Saugraum 5 und seine Austrittsöffnung im Druckraum 4 liegt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist das Aggregat im Saugraum 5 angeordnet, wobei in der
Trennwand 3 zusätzlich Ventilatoren 8 zur Umwälzung des Trockungsmediums eingebaut sind.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist im Saugraum 5 ein Steuergerät 9 zum Steuern des Aggregates 6
angeordnet. Dieses Steuergerät 9 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt und weist ein Fühlorgan 10 auf,
an welchem das aus dem Holzstapel 1 austretende Trocknungsmedium vorbeistreicht. Das Steuergerät 9
enthält ferner einen Hygrostaten U, einen Thermostaten 12 und einen Zeitschalter 13. Die Funktionsweise des
Steuergerätes 9 wird aus der nachfolgenden Beschreibung der F i g. 4 deutlich.
Diese Fig.4 zeigt das Diagramm des Trocknungsvorganges für Holzbretter, welche, wie in den F i g. 1
und 2 gezeigt, als Stapel in die Trocknungskammer 2
eingebracht worden sind. Auf der Abszissenachse des Diagramms ist die Zeit t in Stunden aufgetragen. Auf
Jer Ordinatenachse ist links die relative Feuchte in % und rechts die Temperatur in "C aufgetragen.
Die Kurve 14 gibt den Verlauf der relativen Feuchte des Trocknungsmediums während des Trocknungsvorganges
an, während die Kurve 15 die Holzfeuchte angibt. Die mit 16 bezeichnete Kurve zeigt den Verlauf
der Temperatur des Trocknungsmediums.
Unterhalb der Abszissenachse sind untereinander die Zeitpläne für den Betrieb des Ventilators, des
Zeitschalters, des Entfeuchters, des Hygrostaten und der Heizung aufgetragen.
Es wird angenommen, daß nasse Holzbretter einer bestimmten Dicke und einer gegebenen Feuchte von
z. B. 40% zu trocknen sind. Am Thermostaten 12 wird ein bestimmter Sollwert A für die Temperatur des
Trocknungsmediums, z. B. 300C, eingestellt, während am Hygrostaten 11 ein bestimmter Sohwert B, z.B.
50%, für die Feuchte des Trocknungsmediums eingestellt wird. Diese Sollwerte A. B von Temperatur und
Feuchte des Trocknungsmediums bleiben während des ganzen Trocknungsvorgangcs gleich und sind von der
Holzart, der Dicke der Holzbretter, der Feuchte des eingebrachten nassen Holzes und von der nach dem
Trocknen gewünschten Holzfeuchte abhängig. Am Zeitschalter 13 wird eine feste Ablaufzeitdauer C, /. B.
20 Minuten, eingestellt.
Nach dem Einbringen des Holzstapels 1 in die geschlossene Trockenkammer 2 wird der Ventilator des
Aggregates 6 bzw. Ventilatoren 8 (Fig. 2) und die Heizung eingeschaltet. Angenommen, die Feuchte des
Trocknungsmediums betrüge zu Beginn 38% bei 16 C, so steigt allmählich die Temperatui des Trocknungsmediums
gemäß Kurve 16 und die Feuchte des Mediums gemäß Kurve 14, da das an den Holzbrettern
vorbeistreichende Trocknungsmedium die von den Holzbrettern an ihrer Oberfläche abgegebene Feuchtigkeit
aufnimmt. Während dieser Anlaufzeit des Trocknungsprozesses ist der Zeitschalter 13, welcher den
Entfeuchter einschaltet, blockiert.
Der Thermostat 12 schaltet die Heizung aus. sobald die Temperatur des Trocknungsmediums den Sollwert
A, d. h. 300C, erreicht. Die Heizung wird während des
ganzen Trocknungsvorganges nach Bedarf ein- und ausgeschaltet, um die Temperatur des Trockungsmediums
auf dem Sollwert A zu halten.
Erreicht nun die Feuchte des Trocknungsmediums den am Hygrostaten 11 eingestellten Sollwert B, d.h.
50%, so spricht der Hygrostat 11 an. Hat gleichzeitig die
Temperatur des Trocknungsmediums den Sollwert A erreicht (Punkt D, Kurve 14), so wird durch den
Hygrostaten 11 der Zeitschalter 13 eingeschaltet und läuft während seiner Ablaufzeitdauer C von z. B. 20
Minuten, wie das aur- dem entsprechenden Zeitplan unterhalb der Abszissenachse hervorgeht. Während
dieser Zeitdauer C nimmt das Trocknungsmedium die von den Hoizbrettern abgegebene Feuchtigkeit auf, so
daß die relative Feuchtigkeit des Trocknungsmediums weiter steigt, wie das durch den Abschnitt 14a der Kurve
14 dargestellt ist. Nach Ablauf der Ablaufzeitdauer C des Zeitschalters 13 wird automatisch der Entfeuduer
des Aggregates 6 in Betrieb gesetzt, wodurch das Trocknungsmedium entfeuchtet wird (Abschnitt 14öder
Kurve 14).
Erreicht die Feuchte des Trocknungsmediums den Sollwert B (Punkt E der Kurve 14), so schaltet der
Hygrostat 11 wieder aus. wodurch der Zeitschalter 13 auf Nu!! zurückgestellt und der Entfeuchter abgeschaltet
wird. Wegen der Nachlaufwirkung des Entfeuchters
schaltet der Hygrostat 11 nach einer Totzeit um ca. 5 Minuten wieder ein (Punkt F. Kurve 14). worauf, wie
bereits erwähnt, der Zeitschalter 13 wieder eingeschaltet wird. Die Feuchte des Trocknungsmediums nimmt
gemäß Abschnitt 14c der Kur\e 14 wieder zu, da das Trocknungsmedium wieder Feuchtigkeit von den
Holzbrettern aufnimmt. Nach Abiaul der Abiaufzeitdauer
Γ des Zeitschalters 13 wird der Entfcuchler wieder
eingeschulte!. (Abschnitt 14t/der kurve 14). wobei das
Trocknungsmedium wieder auf den Sollwert B einleuchtet wird, worauf der Entfeuchten wie bereits
beschrieben, abgeschaltet wird. Der beschriebene Vorgang des abwechselnden Enifeuehtens des Trocknungsmediums
und anschließenden Unterbrechens des Entfeuchtungsprozesses wird, wie Kurve 14 zeigt, so
lange automatisch wiederholt, bis die Holzbrettcr die im
Trockenzustand gewünschte Feuchte aufweisen. Die Abnahme der Feuchte der Holzbretter ist durch Kurve
15 veranschaulicht
Beim beschriebenen Verfahren wird während der Periode, während der das Trocknungsmedium nicht
entfeuchtet wird, infolge der steigenden relativen Feuchtigkeit des Trocknungsmediums die Wasserabgabc
aus der Oberflächenzone der Holzbreuer zunehmend gebremst und die Bewegung des Wassers aus dem
Innern der Holzbretter an deren Oberfläche gefördert. Dadurch wird ein Verschalen der Oberfläche der
Holzbretter vermieden.
Die beim beschriebenen Verfahren erforderlichen Temperaturen des Trocknungsmediums sind niedriger
als bei herkömmliehen Verfahren und übersteigen 35 C nicht. Dieser Umstand trägt weiter zu einer schonenden
Trocknung des nassen Gutes bei.
Eine Befeuchtung des zu trocknenden Gutes während des Troeknungsprozesses zwecks Verhinderung der
Verschalung ist beim beschriebenen Verfahren nicht erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Trocknen hygroskopischer Güter mit Faserstruktur wie Holz und Karton, bei
dem das Gut in einem geschlossenen Trocknungsraum von einem im Kreislauf stromenden, auf eine
bestimmte, während des Trocknungsvorganges eingehaltene Temperatur erwärmten und entfeuchteten
Trocknungsmedium beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ab einem
Zeitpunkt (D), bei dem das Trocknungsmedium erstmals auf die bestimmte Temperatur (A) und
einen festgelegten gutabhängigen unteren Grenzwert (B) ihrer Feuchte gebracht ist, das Trocknungsmedium
nach Ablauf einer festgelegten gutabhängigen Trocknungszeit (C), während der keine Entfeuchtung
des Trocknungsmediums stattfindet, erstmals bis zum unteren Grenzwert (B) entfeuchtet
wird und daß anschließend bis zum Ende des Verfahrens Trocknungsperioden der Zeitdauer (C)
ohne Entfeuchtung des Trocknungsmediums, welche jeweils im Zeitpunkt (F) nach Erreichen des unteren
Grenzwertes (B) der Keuchte des Trocknungsmediums beginnen, mit Perioden abwechseln, in denen
das Trocknungsmediuni jeweils bis auf diesen unteren Grenzwert fß^entfeuchtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trocknungsmedium auf einer 35° C nicht übersteigenden Temperatur gehalten wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1786273 | 1973-12-18 | ||
CH1786273A CH580263A5 (de) | 1973-12-18 | 1973-12-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457654A1 DE2457654A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2457654B2 true DE2457654B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2457654C3 DE2457654C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806747A1 (de) * | 1977-02-19 | 1978-08-24 | Kitagawa Iron Works Co | Verfahren und einrichtung zum trocknen von holz, landwirtschaftlichen erzeugnissen, toepferwaren u.dgl. |
EP0170648A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-05 | Josef Leisser | Verfahren zur Trocknung von empfindlichen Gütern, z.B. Holz |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806747A1 (de) * | 1977-02-19 | 1978-08-24 | Kitagawa Iron Works Co | Verfahren und einrichtung zum trocknen von holz, landwirtschaftlichen erzeugnissen, toepferwaren u.dgl. |
EP0170648A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-05 | Josef Leisser | Verfahren zur Trocknung von empfindlichen Gütern, z.B. Holz |
AT385840B (de) * | 1984-07-26 | 1988-05-25 | Leisser Josef | Verfahren zur trocknung von empfindlichen guetern, z. b. holz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1033947A (en) | 1978-07-04 |
FR2254766B3 (de) | 1977-09-16 |
ATA980174A (de) | 1979-08-15 |
US3940860A (en) | 1976-03-02 |
IT1027744B (it) | 1978-12-20 |
CH580263A5 (de) | 1976-09-30 |
DE2457654A1 (de) | 1975-06-26 |
AT356008B (de) | 1980-04-10 |
GB1479647A (en) | 1977-07-13 |
FR2254766A1 (de) | 1975-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |