DE2450388A1 - Transportabler roentgendiagnostikapparat - Google Patents

Transportabler roentgendiagnostikapparat

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DE2450388A1
DE2450388A1 DE19742450388 DE2450388A DE2450388A1 DE 2450388 A1 DE2450388 A1 DE 2450388A1 DE 19742450388 DE19742450388 DE 19742450388 DE 2450388 A DE2450388 A DE 2450388A DE 2450388 A1 DE2450388 A1 DE 2450388A1
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ray diagnostic
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ray
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Kurt Dr Ing Franke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H—ELECTRICITY
    • H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05G—X-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08—Electrical details
    • H05G1/10—Power supply arrangements for feeding the X-ray tube
    • H05G1/12—Power supply arrangements for feeding the X-ray tube with dc or rectified single-phase ac or double-phase
    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac

Description

Transportabler Röntgendiagnostikapparat
Durch die deutsche Patentschrift 659 016 ist ein Röntgendiagnostikapparat bekannt, bei dem parallel zur Röntgenröhre ein aus zwei Elementen bestehender Hochspannungskondensator liegt, der über einen Hochspannungsgleichrichter vom Netz aufgeladen wird. Zur Anfertigung einer Röntgenaufnahme wird bei diesem Röntgendiagnootikapparat die Energie zunächst dem Kondensator entzogen und nach dessen Entladung erfolgt die Speisung der Röntgenröhre durch eine kontinuierlich wirkende Stromquelle, nämlich den Hochspannungstransformator mit dem nachgeschalteten Gleichrichter. De:.-* Kondensator hat den Yorteil, daß zur Anfertigung von Aufnahmen kurzer Dauer das Netz nur sehr wenig belastet wird, so daß der Netzspannungsabfall bei solchen kurzzeitigen Aufnahmen gering ist.
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Prinzipiell ist es möglich, einen Kondensatorapparat auch transportabel auszubilden, am Netz aufzuladen und dann an den Aufnahmeort zu befördern. Es ist auch möglich, einen Kondensatorapparat auf einem fahrbaren Wagen anzuordnen, so daß sich der Apparat zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen am Krankenbett eignet. Ein solcher fahrbarer Kondensatorapparat hat den Vorteil, daß er nach Aufladung an einen beliebigen Ort gefahren werden kann, ohne daß ein Kabel stört. Sehr nachteilig ist dabei jedoch, daß das Gewicht des Apparates wegen der erforderlichen hohen Speicherkapazität des Hochspannungskondensators sehr groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Röntgendiagnostikgenerator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, also einen Röntgendiagnostikgenerator, der nach Aufladung des Kondensators ohne störendes Kabel transportiert werden kann, zu schaffen, bei dem das Gewicht so klein wie möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1, Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein minimales Gewicht erzielbar ist, wenn zwei Speichereinheiten im Generator vorgesehen werden, nämlich ein verhältnismäßig kleiner Hochspannungskondensator und ein ebenfalls nicht zu großer Akkumulator auf der Primärseite des Hochspannungstransformators.
Eine weitere Reduzierung des Gewichts ist möglich, wenn die Speisung des Hochspannungstransformators mit einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz vorzugsweise in der Größenordnung zwischen 1000 und 2000 Hz erfolgt.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung ist das Schaltbild eines fahrbaren Röntgendiagnostikgenerators gemäß der Erfindung dargestellt. Die in dem strichpunktierten Kasten gezeichneten Bauelemente bilden den Generator und sind auf dem Fahrgestell angeordnet. Eine Röntgenröhre 1 wird von einem Hochspannungsgleichrichter 2 gespeist, der am Ausgang eines Hochspannungstransformators 3 angeschlossen ist. Parallel zum Hochspannungsgleichrichter 2 und zur Röntgenröhre 1 liegen zwei Hochspannungskondensatorelemente 4. Die Speisung des Hochspannungstransformators 3 und eines Heiztransformators 5 erfolgt durch einen Wechselrichter 6, der an einem Akkumulator 7 angeschlossen ist. Dem Akkumulator 7 ist ein Ladegerät 8 vorgeschaltet, das aus einem Netztransformator und einem nachgeschalteten Gleichrichter besteht. Die Eingänge des Ladegeräts 8 sind an eine Steckvorrichturg 9 geführt.
Zur Regelung der Spannung am Kondensator 4 ist an der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators 3 eine Spannung abgegriffen, die über die Leitung 10 dem Wechselrichter 6 als Istwert zugeführt ist. Diese Spannung kann auch, wie dies gestrichelt dargestellt ist, von einem Widerstand 11 abgegriffen sein, der in Reihe zu einem Kondensatorelement liegt. Der Zerhacker 6 besitzt Mittel zur Einstellung ceiner Ausgangsspannung, die Bestandteil eines Regelkreises für die Kondensatorspannung sind. Dieser Regelkreis enthält als Istwertgeber - wie erwähnt - die Sekundärwicklung dea Hochsppjinungstransformators 3 bzw. äen Widerstand 11.'
Der Akkumulator 7 wird in den Betriebspausen vom Netz aufgeladen. Soll eine Aufnahme am Krankenbett angefertigt werden, so wird der Röntgendiagnostikgeneratnr zu dem Patienten gefahren, wobei
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keinerlei Kabel stören. Zur Auslösung einer Aufnahme wird der Wechselrichter 6 in Betrieb gesetzt, der den Kondensator 4 auflädt und die Röntgenröhre 1 heizt. Ist eine bestimmte Kondensatorspannung erreicht, so wird der Schalter 13 geschlossen und die Röntgenröhre 1 erzeugt Röntgenstrahlen, wobei sich der Kondensator 4 entlädt. Ist die Kondensatorspannung auf einen vorbestimmten Wert abgesunken, so wird über die Leitung 10 bewirkt, daß der Wechselrichter 6 entsprechend nachlädt, d.h. die weitere Speisung der Röntgenröhre 1 bewirkt.
Für kurz dauernde . Aufnahmen wird im allgemeinen die im Kondensator 4 gespeicherte Energie ausreichen, während für länger dauernde Aufnahmen vom Akkumulator 7 über den Wechselrichter 6 Energie nachgeliefert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikgenerator muß also nicht auch die für lange Aufnahmen erforderliche Energie im Hochspannungskondensator gespeichert werden. Die Bauelemente 4 und 7 können so dimensioniert werden, daß ein optimales Generatorgewicht erzielt wird.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Akkumulator 7 auch einen Antriebsmotor 12 speist, der zum Antrieb des Fahrgestells für den Röntgendiagnostikgenerator dient. Der erfindungsgemäße Röntgendiagnostikgenerätor hat also den Vorteil, daß das tragende Fahrgestell motorisch angetrieben werden kann, ohne daß hierzu ein Kabel erforderlich ist.
Unter Hochspannungskondensator im Sinne der vorliegenden Erfindung ist gemäß der Zeichnung nicht nur ein einzelner Kondensator sondern auch eine Kondensatorbatterie zu verstehen, die aus mehreren Einzelkondensatoren besteht.
Die Einschaltung der Röntgenröhre kann im Rahmen der Erfindung auch durch ein Steuergitter erfolgen.
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Die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 6 liegt etwa zwischen 1000 und 2000 Hz, so daß der HochspannungstransformaiDr 3 klein und leicht ausgebildet werden kann. ,
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    /Transportabler Röntgendiagnostikgenerator der eine Röntgenröhre, einen Hochspannungsgleichrichter, einen parallel zur Röntgenröhre und zum Hochspannungsgleichrichter geschalteten Hochspannungskondensator, einen Hochspannungstransformator und einen Heiztransformator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufladung des Hochspannungskondensators (4) und zur Speisung des Heiztransformators (5) an den Primärwicklungen des Hochspannungstransformators (3) und des Heiztransformators (5) ein Wechselrichter (6) angeschlossen ist, dem ein Akkumulator (7) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Röntgendiagnostikgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Akkumulator (7) ein Ladegerät (8) verbunden ist, dessen^Eingänge an eine Steckvorrichtung (9) :ge- ■ führt sind.
  3. 3. Röntgendiagnostikgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Ausgangsspannung des Wechselrichters (6) höher als die Netzfrequenz ist.
  4. 4. Röntgendiagnostikgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters (6) zwischen 1000 und 2000 Hz liegt.
  5. 5. Röntgendiagnostikgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (6) Mittel zur Einstellung seiner Ausgangsspannung besitzt, die Bestandteil eines Regelkreises für die Kondensatorspannung sind.
  6. 6. Röntgendiagnostikgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis.5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile (1 bis 11) auf
    einem fahrbaren Wagen angeordnet sind.
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  7. 7. Röntgendiagnostlkgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Akkumulator (7) ein Motor (12) zum Antrieb des Wagens angeschlossen ist.
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DE19742450388 1974-10-23 1974-10-23 Transportabler roentgendiagnostikapparat Withdrawn DE2450388A1 (de)

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JP50127847A JPS5926119B2 (ja) 1974-10-23 1975-10-23 カハンシキ ｘ センシンダンソウチ

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