DE2414028A1 - Zoomobjektiv - Google Patents
ZoomobjektivInfo
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Description
Anmelder: Canon Kabushiki Kaisha, No. 30-2, 3-chome,
Shimomaruko, Ohta-ku, Tokyo, Japan
Zoomobjektiv
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zoomobjektiv gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Herkömmliche Zoomobjektive enthalten einen Zoomteil für die Festlegung des Änderungsverhältnisses der Brennweite sowie
einen Relaisteil ftlr die Festlegung des Snderungsbereiches der
Brennweite, wobei,beispielsweise ein Zoom-Bereich von 50 mm bis 500 mm erhalten wird.
Es gibt jedoch derartige Fälle, daß ein Zoom-Bereich von 100 mm bis 1000 mm bei der Tätigung von Aufnahmen erwünscht ist.
In diesen Fällen wurde herkömmlicherweise der Relaisteil durch einen anderen ersetzt, .oder es wurde ein Vergrößerungssystem
vor dem Zoomteil oder zwischen dem Zoomteil und dem Relaisteil angebracht. Ein derartiges Vorgehen weist jedoch dahingehend
Nachteile auf, daß die Ersetzung des Relaisteils oder eine Befestigung von einem Vergrößerungssystem zeitraubend ist, sowie
daß während der Halterung dieser Teile der Aufnahmevorgang unterbrochen wird;
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Ein weiterer Grundgedanke,der im Gegensatz zu obigen Maßnahmen
steht, beruht darin, daß ein Relaisteil von einem anderen Zoomobjektiv ersetzt wird, so daß in dem Objektiv der vordere Zoomteil
mit einer M-fachen Vergrößerungskraft und der rückwärtige Zoomteil mit einer N-fachen Vergrößerungskraft miteinander verbunden sind
und damit ein Zoomobjektiv mit einer M χ N-facheri Vergrößerungskraft gebildet ist. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise
in der JA-Gebrauehsmuster-Veröffentlichung No. Sho 40-2871
beschrieben. Die Gesamtlänge eines derartigen Zoomobjektivs wird jedoch sehr groß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Zoomobjektiv mit einem großen Bereich einer Vergrößerungsänderung
zu schaffen, das eine verkürzte Gesamtlänge aufweist. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruches
gelöst.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit darin zu sehen, daß in einem Zoomobjektiv eine Mehrzahl von beweglichen
Gliedern in dem rückwärtigen Zoomteil angebracht wird, welche zerstreuend wirken, wobei das öbjektseitig gelegene von diesen
beweglichen Gliedern zur Korrektur einer Verschiebung der Bildebene
und das bildseitig gelegene dieser beweglichen Glieder zu einer Veränderung der Brennweite dient, Die erfindungsgemäßen
Objektive sind so ausgebildet, daß eine befriedigende Korrektur der Aberrationen auch dann sichergestellt 1st, wenn die Gesamtlänge
der Systeme verkürzt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zoomobjektiv ist der Bereich einer Vergrößerungsänderung im Vergleich zu einem herkömmlichen Zoomobjektiv
weiter ausgedehnt, während gleichzeitig die Änderung der Vergrößerung mit einem erweiterten Bereich aufeinanderfolgend
durchgeführt werden kann.
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Mit der Erfindung wird somit ein Zoomobjektiv geschaffen, bei dem ein vorderer Zoomteil und ein rückwärtiger Zoomteil von der
Objektseite aus gesehen in dieser Reihenfolge miteinander gekoppelt sind, wobei der rückwärtige Zoomteil ein festes sammelndes
Glied, ein zerstreuendes· Kompensatorglied, dessen erste, dem
Objekt zugekehrte Fläche konvex verläuft und dessen letzte bildseitig gelegene Fläche konkav verläuft, ein zerstreuendes
Variatorglied, das als solches eigentlich farbkorrigiert ist, und
ein fest angebrachtes Relaisglied in dieser Reihenfolge von der Objektseite angeordnet enthält. Während der Bereich der Vergrößerungsänderung
durch eine aufeinanderfolgende Durchführung des Zoom-Betriebs in dem Vorderzoomteil und in dem rückwärtigen
Zoomteil erweitert wird, gelingt es gleichzeitig, die Aberrationen in befriedigender Weise zu korrigieren. Die Brennweite
des Variatorgliedes wird im Vergleich zu derjenigen des Kompensatorgliedes kurz gehalten, so daß der Verschiebungsbetrag von
diesem Glied zwecks Kompaktgestaltung des rückwärtigen Zoomteils vermindert wird.
Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt zur Erläuterung eines konkreten Beispiels
von einem erfindungsgemäßen Zoomobjektivj
Fig. 2A mit Fig. 2C Aberrationskurven für die im Beispiel.1 beschriebene
tatsächliche Ausführungsform des in Fig. 1 wiedergegebenen konkreten Beispiels;
Fig. JA mit Fig. 3C Aberrationskurven für die im Beispiel 2
wiedergegebene tatsächliche Ausführungsform;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5A, 5B und 5C Aberrationskurven von der im Beispiel 3 beschriebenen tatsächlichen Ausführungsform eines Objektivs
gemäß Figur 4.
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Im folgenden sollen Beispiele für.kdie vorliegende Erfindung
beschrieben werden. Ein rückwärtiger fest angebrachter Relaisteil eines Zoomobjektivs wird hier als Zoomobjektiv von einer
Vorderblenden-Bauart ausgebildet, welches eine Blende an dem vorderen Teil aufweist, in dem eine Mehrzahl von zerstreuenden
Gliedern, welche sich relativ von einer Richtung in die andere bewegen können, im Inneren des dem rückwärtigen festen Relaisteil
entsprechenden rückwärtigen Zoomteiles angebracht sind. Wegen der Änderung der Bildvergrößerung von jedem der zerstreuenden
Glieder selbst, die als Ergebnis der Verschiebung der Glieder entsteht, wenn die zerstreuenden Glieder von einer Richtung in
die andere verschoben werden, wird das Glied, welches einen großen Einfluß auf die Änderung der Bildvergrößerung ausübt, als
Brennweiten-Variatorglied, während das andere Glied zur Korrektur der Bildebenenverschiebung verwendet wird. Hierbei ist in diesem
rückwärtigen Zoomteil der Vorderblenden-Bauart das für die Korrektur der Bildebenenverschiebung vorgesehene Glied näher am Objekt ange
ordnet als das Glied für die Änderung der Brennweite. In Fig. bedeutet I ein vorderes Zoomteil und II ein rückwärtiges Zoomteil,
welches mit dem vorderen Zoomteil I verbunden ist. Das vordere Zoomteil I enthält ein sammelndes Glied 1 sowie zerstreuende
Glieder 2 und 3. Das rückwärtige Zoomteil II enthält ein vorderes
festes Glied A, bei dem eine Blende zwischen zwei sammelnden Linsengruppen angebracht ist, ein Glied B zur Korrektur der Bildebenenverschiebung,
ein Glied C zur Änderung der Brennweite, sowie schließlich ein rückwärtiges fest angebrachtes Glied D.
Im vorliegenden Falle kann das vordere Zoomteil I eine andere Struktur aufweisen,als vorstehend beschrieben wurde.
Bei der oben beschriebenen Anordnung stellt das Glied C für die Änderung der Brennweite selbst ein nahezu achromat!siertes
zerstreuendes Glied dar, wobei es zumindest je eine zerstreuende und eine sammelnde Linse aufweist, zumindest zwei
zerstreuende und eine sammelnde Fläche enthält und wobei der
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Brechungsindex der sammelnden Linse und der zerstreuenden Linse größer ist als 1,75 oder wobei der Unterschied in der Abbe1sehen
Zahl zwischen der sammelnden Linse und der zerstreuenden Linse größer ist als 15, während eine Korrektur der Petzval-Summe,
der sphärischen.Aberration, der Koma und der Verzeichnung angestrebt
ist. Wenn dieses Glied C für die Änderung der Brennweite zwecks Änderung seiner Lage verschoben wird, nimmt die Änderung
der Aberration erheblich zu, falls nicht Jede Aberration in dem
Glied C als solohe in einem bestimmten befriedigenden Mafle
korrigiert ist. *
Es ist erwünscht, daß die folgende Beziehung erfüllt ist 0,5 f <
|fc|
in der mit f die kürzeste Brennweite des aus dem vorderen Zoomteil
I und dem rückwärtigen Zoomteil II bestehenden Gesamtsystems und mit fc die Brennweite des die Brennweitenänderung bewirkenden
Gliedes C bezeichnet sind.Wenn die Brennweite nicht in den
oben festgelegten Bereich fällt, ist der Änderungsb.etrag in der Aberration nicht zulässig. Falls dagegen die Beziehung
4f
|fc|
nicht erfüllt ist, wird die Größe des rückwärtigen Zoomteils II, die von dem Betrag der Verschiebung des Gliedes C bestimmt ist,
zu groß, um zulässig zu sein, so daß ein derartiges Objektiv hinsichtlich der praktischen Handhabung sehr unzweckmäßig ist.
Auch das Glied B zur Korrektur der Bildebenenverschiebung ist ein zerstreuendes Glied. Wenn die Fläche, von der das Licht
austritt, zerstreuend ausgebildet ist, erweist sich dies für die Korrektur der sphärischen Aberration als vorteilhaft. Wenn die
zusammengesetzte Brennweite des Gliedes B zur Korrektur der Bildebenenverschiebung mit fB bezeichnet ist, sollte die folgende
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Beziehung erfüllt sein
|fB|> |l,5 fc|
wobei mit fc die zusammengesetzte Brennweite des Gliedes C für
die Änderung der Brennweite bezeichnet ist. Wenn |fßl kleiner ist als |l,5fe| , so ist der Betrag der.Aberration nicht
zulässig. Das rückwärtige fest angebrachte Glied D wirkt sammelnd. Es ist beispielsweise in zwei Linsengruppen unterteilt, eine
vordere und eine rückwärtige Linsengruppe. Vorzugsweise wird als Sammellinse eine solche mit einem Brechungsindex von 1,63 oder
darunter ' und als Zertreuungslinse eine solche mit einem Brechungsindex von 1,75 oder darüber verwendet. Durch die
Anbringung einer zerstreuenden Fläche, deren Krüramungsmittelpunkt
in der vorderen Gruppe objektseitig und in der hinteren Gruppe bildseitig liegt, läßt sich die Korrektion der Petzval-Summe,
der sphärischen Aberration, der Koma und der Verzeichnung vorteilhaft durchführen.
Die Brennweite des vorderen festen Gliedes A ist so bestimmt, daß ein Bildpunkt von dem vorderen Zoomteil I eine geeignete Lage
als Objektpunkt für das Glied B z*ur Korrektur der Bildebenenverschiebung einnimmt. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, einen
Abgleich der Korrektion von den Aberrationen des aus dem vorderen Zoomteil I und dem rückwärtigen Zoomteil II gebildeten Gesamtsystems
in diesem vorderen festen Glied A durchzuführen. Wenn jedoch die Korrektion der Aberrationen in dem vorderen Zoqmteil I
befriedigend durchgeführt ist und wenn der von dem vorderen Zoomteil I erzeugte Bildpunkt an eine Lage gerät, die sich als
Objektpunkt 'für das Glied B eignet, kann das vorstehend erwähnte vordere fest angebracht» Glied A auch weggelassen werden.
Wenn die Elemente des rückwärtigen Zoomteiles in der oben beschriebenen
Weise ausgewählt sind, fällt ein axial verlaufendes Strahlenbündel, welches durch den vorderen Zoomteil I und das
vordere feste Glied A hindurchgegangen ist, auf das Glied B zur
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Korrektion der Bildebenenverschiebung in Form eines konvergierenden
Lichtbündels. Es wird von diesem mit einem etwas abgeschwächten Konvergenzgrad projiziert und fällt auf das Glied C
für die Änderung der Brennweite. Anschließend wird es von diesem Glied C als divergierendes Bündel projiziert. Da somit die Glieder B
und C im konvergenten Strahlengang liegen, läßt sich die Höhe von der optischen Achse zu dem Strahlenbündel verringern, wenn das
Strahlenbündel durch diese Glieder hindurchgeht,so daß der wirksame
Durchmesser dieser Glieder klein gemacht werden kann. Gemäß'
den Matsui1sehen Ausführungen bezüglich der Aberrationen ist
die sphärische Aberration dritter Ordnung der dritten Potenz des Durchmessers proportional, während die Koma dem Quadrat des
Durchmessers proportional ist. Hieraus ergibt sich, daß im Falle eines kleinen Linsendurchmessers auch dann, wenn die
Brennweite dieser Linse verkürzt wird, die Aberration befriedigend korrigiert werden kann. Für die Reduzierung des rückwärtigen
Zoomteiles II ist es ferner zweckmäßig, die Brennweite des Brennweitenänderungsgliedes C zu verkürzen und den Betrag
seiner Verschiebung herabzusetzen. Wenn die Brennweite von dem N
Glied C groß wird, erhält man eine große Einfallshöhe des schrägen Strahlenbündels, so daß hiermit nicht nur eine Durchmesservergrößerung
des Gliedes D notwendig wird, sondern auch eine Vergrößerung der Gesamtlänge, was sehr nachteilig ist.
Aus vorstehenden Darstellungen ist ersichtlich, daß sich die vorliegende Erfindung insofern als nützlich erweist, als
bei ihr ein Austausch des rückwärtigen fest angebrachten Relaisteils und die Halterung eines Konverters usw. nicht notwendig
ist, und es vielmehr damit gelingt, aufeinanderfolgend den Bereich für die Vergrößerungsänderung des vorderen Zoomteils zu
erweitern, indem man für den rückwärtigen festen Teil ein Zoomobjektiv von einer Vorderblenden-Bauart verwendet. Der rückwärtige
Zoomteil wird darüber hinaus sehr kompakt ausgebildet.
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Im folgenden sollen die tatsächlichen Werte von konkreten Ausführungsformen beschrieben werden. Aus den Figuren 2A, 2B
und 2C ist ersichtlich, daß hierbei eine befriedigende Korrektion der Aberrationen erreicht wird.
Brennweite: 24 bis 800
Zoom-Verhältnisi 1 : 33,3
Relative öffnung: 1 : 1,8 bis 1 : 4,5 (Kürzeste Brennweite bis längste Brennweite)
Effektive Bildgröße: l6 *T
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. 2.52 1.816 46.3
12 ' 96.245 . ■
6 1.92286 ·' .20.9
13 -788.25
( * 235.681 - 29.5934 - 7.3484 )
14 -101.8
3.02 1*7859 ' 44.2
15 100.08
10 1.80518 25.4
16 ' -3088
( * 5.9945 - 28.6778 - 5.9945 )
17 -2040 ·
" . 6 1.48749 70.1
18 . -104.18
0.2
19 261.69
6.5 1.48749 '··■ 70.1
20 -200.33
3.511 ' ' ■
21 234.581
12.782 1.60311 60.7
22 -88.1214 409840/0837
3.5 1.80513 25.4
- ίο - -24U028
25 -289.98
24 79.5158 %·' .
5 1.7552 27.5
25 54.7655
10.475 - 1.62041 60.5
26 451.945 ·
( * 15.1102 - 17.6795 - 16.5754) 27- 158.145
5.957 1.71756 . 29.5
28 -655.921
2.5 1.72 50.5
29 59.18 . . -
( * 7.I707 - 26.2014 - 45.7055 )
50 125.27 ' '.
4.772 1.92286 21.5
51 -582.77
2.5 . ίί816 · 46.8 ,
52 69.0452 . ·
6.815
33 -74.2256 - . '
46.8
2·5 . 1.816
34 415.701
( * 42.8562 - 19.2562 - 2.8562 )
35 -600.211
7·73β ■ 1.60311 60.7
36 -109.249 '. '
• ^09840/0837
24U028
57 146.829
11.825 1.60511 6Ο·7
58 -159.75
5 1.80518 25.4
59 1575.05 '
0.2
40 . 129.518
7.87-2 1.60511 60.7
41 1559.52
29.808
42 110.452 · ·
5 1.71756- 29.5
45 70.8992
6.566 44 162.808
6.778 1.51655 64.1
45 -560.162
0.2
46 79.4554
7.974 · 1.51655 · 64.1 ·
40 9 8 40/0837
ip 24U028
4-7 54-7.566
. 69.2. 1.51635 64.1
Die Vierte, welche mit * markiert sind, zeilen die Fälle für
die kürzeste, eine mittlere und die längsten Brennweiten.
Die Markierungen * zeigen ein Farbauflöse-Prismasystem.
In den vorstehenden Tabellen sind mit r die Ki^immungsradien, mit
d Linsendicken oder Abstände zwischen den Linsen, mit η die Brechungsindiees und \? die Dispersionen bezeichnet.
Beispiel 2 (tatsächliche Werte):
- Brennweite: 24 bis 801,5
Zoom-Verhältnis: 1 : 33,3
Relative öffnung: 1 : 1,8 bis 1 : 4,5 (Kürzeste Brennweite bis längste Brennweite) Effektive Bildgröße: 16 φ
- Brennweite: 24 bis 801,5
Zoom-Verhältnis: 1 : 33,3
Relative öffnung: 1 : 1,8 bis 1 : 4,5 (Kürzeste Brennweite bis längste Brennweite) Effektive Bildgröße: 16 φ
409840/0837
1086.39 . 1.7552 27.5
8 ■ · ι I 283.63 . .
1.48
5 280.91 - 1.51655 · 64.1 ·
5 280.91 - 1.51655 · 64.1 ·
25.31
4 -1173.26
0.2
5 289.546 1.51635 ' 64.1
17;62
6 1566.57 .
0.2
7 278.268 1.51.655 64.1
. ,' 15.27
8 921.892
( 0.5517,- 185.9578 - 228.8848 )
9 364.93 · 1.816 46.8
10 70.69 ■ ' ' ' ·' 9
11 -87 1.816 46.8
2.52
12 96.245 1.92286 20.9
13 -788.25
( 235.6815 - 29.5934 - 7.3484 ) 409840/0837
24U028
3.4 - -101.8 · 1.7859 <
44.2
3,02
15 100,08 1.80518 25.4
10 '
16 -3088
( 5.9945 - 28.6778"- 5.9945" )
17 -2040 · 1.48749 70.1
6 '
18 -104.18 ·
0.2
19 261.69 - . 1.48749 V 70.1
6.5 '
20 -200.33
4.78
21 202.224 1 .'60311 60.7
13.37
22 -97.715 1.805Ϊ8. 25.4
.3.5 ·
23 -786.13
0.2
24 73.177 - 1.7552 27.5
25 52.795 1.62041 6Ö.3
10.43
26 325.572
( 10.0755 - 14.3473 - 13.5601 )
27 112.893 1.71736 ■ 29.5
6.59
409840/0837
409840/0837
28 -526.227 · .1.72 - 50.3
■ 2.5
29 52.351 . ·
( 5.9359 - 39.0442 - 62.4514 )
30 103.145 .·' . 1.92286 21.3
5.75
* ι'
1
31 676.097 ν ■ ' ' 1.816 ' ' ' 46.8
< 2.5 ·
32 67.592 . - ,
7.06.
33 -87.405 ' , 1.816 46.8
2.5
34 -949.076
( 62 - 24.6 - 2 )
35 -521.814 / - 1.60311 ' 60.7
7.39
56 ' -106.58
0.2
57 154.335' 1.60311 ' 60.7
12.72
38 -137.501 1.80518 . 25.4
38 -137.501 1.80518 . 25.4
3
59 1457.954
59 1457.954
0.2
409840/0837
24U028
129.132 " 1.60311 60.7
8.55
41 8615.412
' " 30.01
42 92.371 1.71736 - 29.5
43 68.499
8.43
44 319.795 1.51633 ' 64.1
3.77
4 '
45 396.717
0.2 .
46 70.644 1.51633 64.1
' 7·94 ■»
47 348.921
23'
48 °° . ' 1.51633 64.1
69.2
49 <*>
Der Korrektionszustand der einzelnen Aberrationen für
Beispiel 2 ist in den Pig. J>h, JB und 3C wiedergegeben.
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(entsprechend dera in Fig. 4 dargestellten Objektivbeispiel N>
Brennweite: 2l\ bis 793, l6
Zoom-Verhältnis: 1 :. 33,3
Relative Öffnung: 1 : 1,8 bis 1 : 45 (Kürzeste Brennx\Teite bis längste Brennvreite) Effektiver Bilddurchinesser: l6 φ
Zoom-Verhältnis: 1 :. 33,3
Relative Öffnung: 1 : 1,8 bis 1 : 45 (Kürzeste Brennx\Teite bis längste Brennvreite) Effektiver Bilddurchinesser: l6 φ
1 1086.59 1.7552 27.5
2 235.68 '
1.48 1.51655 64.1
5 280.91
25.51
4 -1175
0.2 · ik.5l655 ' 64.1 ·
5 289.546
17.62
6 1566.57 ■ .
0.2 1.51655 64.1
7 278.268 ■'
15.27
8 921.725 1·816 . ' 46.8
( 0.551 - 185.9571 - 22S.884 )
9 564.95
409^40/0837
10 70.69 - . -
ii -87 -1·816 46·8; ■
• 2.52
12 96.245 ' ' ' Χ·9228δ .20·9.
15 -788.25
( 255.6815 - 29.5934 - 7.3484 )
14 -101.8 . 1.7859 44.2
• 3.02 . ■ .
15 100.08 ' ;-8°518 · 25·4
16 -5088
( 5.9945 - 28.6778 - 5.9945 )
17 -2040 ;l-4W9 ' 70.1
18 -104.18 "
0.2 · .
19 261.69 1.48749 . 7Q.1
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20 -200.53
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. 11.58 1.64 60.2
22 -96.819 1.80518 . . 25.4
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23 -786.15
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409840/0837
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25 52.25 1.67 57.4
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26 654.955
( 20.5044 - 25.5523 - 23.0522 )
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29 141.047
C 4.1575 - 4.7089 - 12.4295 )
30 255.509 1,92236 20.9
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31 -132.187 ' 1.816 46.8
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8.93
33 -44.352 * / χ#8ι* 46βό
2.5
34 176.636 . '
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35 -59.367 . , 1.816 46.8
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36 . -2642.876
( 12.8 - 7.4 - 2 )
37 -753.452 1.603U ■ 60#7
15.46
38 -49.472 '
0.2 ·
409840/0837
.874 | . 11 | - 20 - | .06 | 1. | 60311 | 24U028 | |
133 | .402 | - 1. | 80518 | 60.7 | |||
-287 | 25·4 | ||||||
/5.0
4-1 521.457 ·
4-1 521.457 ·
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43 -26689.125 ;
■ 35.73
44 163.529 1.71736 29.5
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45 68.35
8.24
"46 149.667 .1.51633 64.1
"46 149.667 .1.51633 64.1
. 12.82
47 -151.699
0.2
48 58.946 · 1.51633 64.1
15.84
49 362.778 .
50 ο* - - . 1.51633 64.1
69.2
51
51
Der Korrektionszustand der Aberrationen f*Jr obiges Beispiel int
in den Fig. 5A, 5B und 5C v/iedergegeben.
409840/0837
Claims (9)
- Pat entansprüche2AU028Zoomobjektiv mit einem vorderen Zoomteil, der ein Scharfeinstellungsglied, ein Variatorglied und ein Kompensatorglied. enthält, und mit einem rückwärtigen Zpomteil, der hinter dem vorderen Zoomteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Zoanteil (II.) zumindest zwei zerstreuende bewegliche Glieder (B, C) sowie ein fest angeordnetes Relaisglied (D) enthält, wobei dasjenige (C) der beiden beweglichen Glieder, das näher an der Bildebene angebracht ist, eine Änderung der Brennweite bewirkt, während das andere (B) der beweglichen Glieder, welches objektseitig gelegen ist, eine Korrektur der Bildebenenverschiebung in Richtung der optischen Achse bewirkt.
- 2. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Beziehungen erfüllt sindfBl > |1,5 fcj0,5f < |fß|<4f• wobei mit fB die Brennweite des objektseitig gelegenen beweglichen Gliedes (B), mit fc die Brennweite des bildseitig gelegenen beweglichen Gliedes (C) und mit f die"kürzeste Brennweite des Gesamtsystems bezeichnet ist.
- 3. Zoomobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste objektseitig gelegene Fläche des objektseitig gelegenen zerstreuenden beweglichen Gliedes (B) konvex in Richtung auf das Objekt verläuft und daß die letzte bildseitig gelegene Fläche · konkav in Richtung auf die Bildebene verläuft.409840/0837- 22 - 24U028
- 4. Zoomobjektiv nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bildseitig gelegene bewegliche Glied (C) zumindest eine zerstreuende Linse und eine sammelnde Linse derart aufweist, d';.3 es zumindest zwei zerstreuende Flächen und eine sammelnde Fl'-'che enthält.
- 5. Zoom'objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex der zerstreuenden Linse und der sammelnden Linse größer oder gleich 1,75 ist.
- 6. Zoomobjektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied in der Abbe1sehen Zahl· zwischen der zerstreuenden Linse und der sammelnden Linse größer oder gleich 15 ist.
- 7. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste objektseitige Fläche des -fest angebrachten Reloisgliedes (D) so ausgebildet ist, daß sie konkav zum Objekt vorläuft, während die letzte bildseitige Fläche konkav zur Bildebene verläuft.
- 8. Zoomobjektiv nach Anspruch "J, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex der sammelnden Linse, welche die obige feste Relaislinse bildet, kleiner oder gleich 1,63 ist, während der Brechungsindex der zerstreuenden Linse größer oder.gleich 1,75 ist.
- 9. Zöomobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres Glied (A), das eine sammelnde vordere Linsengruppe und eine sammelnde rückwärtige Linsengruppe aufweist, zwischen denen in Sandwich-Anordnung eine Blende angeordnet ist, zwischen den genannten zwei zerstreuenden Linsengruppen, und daß die letzte Fläche der rückwärtigen Gruppe konkav gegenüber der Bildebene' verläuft, während die erste Fläche des objektseitig gelegenen beweglichen Gliedes konvex gegenüber dem Objekt und die letzte409840/083724U028Fläche derselben konkav gegenüber der Bildebene verläuft, und wobei die erste Fläche des festen Relaisgliedes (D) konkav gegenüber dem Objekt und dessen letzte Fläche konkav gegenüber der Bildebene verläuft.409840/0837Leerseite
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