DE1816677A1 - Faseroptikelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Element aus optischen Fasern und insbesondere auf ein Element dieser
Art, bei dem Lichtstrahlen von einem Ende des Elementes her eingeleitet und eine Aufzeichnung auf einem. Aufzeichnungsmedium
erzielt wird, das in dichter Berührung an dem anderen Ende angeordnet ist, oder bei dem das Reflexionsbild
eines in dichter Berührung mit dem anderen Ende angeordneten Gegenstandes direkt abgenommen wird.
Das Ziel der Erfindung ist es, ein Faseroptikelement zu schaffen, das aus einem Paar von Baugruppen aus
optischen Fasern besteht, die in Längsrichtung miteinander verbunden sind, wobei ein Teilapiegel dazwischen angeordnet
und eine Reflexionsschicht zum optischen Trennen der Eintrittsseite von der Abgabeseite vorgesehen
ist und wenigstens eine Seitenfläche wenigstens einer
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Baugruppe einen transparenten Abschnitt aufweist, so daß das reflektierte Lichtbild eines dicht an einer Endfläche
des Elementes angeordneten Gegenstandes mit hoher Auflösung abgegeben werden kann und außerdem zerstreute
lichtstrahlen von den Binfallpunkten sich nicht
in das Ausgangslicht mischen, um auf diese Weise die Eigenschaft des abgegebenen Lichtbildes zu verbessern.
Bin weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Faseroptik-Kathodenstrahlröhre zum optischen Aufzeichnen
und Abgeben zu schaffen, die ein Faseroptikelement der oben beschriebenen Art verwendet.
Hoch ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, LIittel zum Ausgleichen der Übertragungsunregelmäßigkeit
der Fasern eines JPaseröptikelementes der ■ oben beschriebenen Art zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Faseroptikelement zu schaffen, das aus einem Paar von
Faseroptikbaugruppen mit einem dazv/ischen angeordneten Halbspiegel besteht, wobei wenigstens eine Seitenfläche
einer der Baugruppen transparent ist, so daß das Bild eines an einer Endfläche des Elementes angeordneten Gegenstandes
von dieser Seitenfläche abgenommen v/erden kann,
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeiohnung
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1A und 1B einen Längs- und einen Querschnitt
durch ein Faseroptikelement gemäß der Erfindung;
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Pig. 2A und 2B einen längs- und einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines
seroptikelementes gemäß der Erfindung;
Fig. 3A und 5B einen längs- und einen Querschnitt
durch noch eine weitere Ausführungsform eines Faseroptikelementes gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische seitliche Schnittansicht durch eine Faseroptik-Kathodenstrahlröhre,
die ein Faseroptikelement verwendet, wie es ™ in Fig. 1A und 1B gezeigt ist;
Fig. 5 eine graphische Darstellung, die die Übertragungsunregelmäßigkeit
der Fasern eines Faseroptikelementes zeigt;
Fig. 6 einen längsschnitt durch eine Kathodenstrahlröhre
mit Mitteln zum Ausgleichen der Übertragungsunregelmäßigkeit der Fasern gemäß der Erfindungι
Figo 7 eine Teilansieht eines Teiles der Fig. 6j ä
Fig» 8 einen längsschnitt durch eine Kathodenstrahlröhre
mit anderen Mitteln ^um Ausgleichen der Übertragungsunregelmäßiglseit von Fasern;
Fig. 9 eine Teilansicht eines Teiles der Fig. 8;.
Fig. 10 eine Seitenansicht eines neutralen Bichtefliters
und
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Fig. 11 einen seitlichen Teilschnitt durch noch eine
weitere Kathodenstrahlröhre mit anderen Mitteln zum Ausgleichen der Übertragungsunregelmäßigkeit
von Fasern.
Eine Auaführungsform eines Faseroptikelementes
gemäß der Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 1A und 1B
beschrieben, in denen eine Faseroptikbaugruppe oder ein Bündel 1 aus optischen Fasern mit einem Durchmesser von
höchstens 25/u- mit einer weiteren Bauruppe oder einem
Bündel 2 aus optischen Fasern mit ähnlichem Durchmesser und mit einem transparenten Glas 3 über einen Halbspiegel
4 und eine Reflexionsschicht 5 verbunden ist, die unter einem Winkel von«45° in bezug auf die gemeinsame
Sichtlinie angeordnet sind. Die Reflexionsschicht 5 hat eine Reflexionskraft von 100 $.
Jede der Fasern, die das Bündel 1 bilden, besteht aus einem Kern, der aus einem transparentem Material mit
hohem Breohungsvermögen hergestellt ist, einem Mantel, der aus einem Material mit niedrigem Brechungsvermögen
hergestellt ist und den Kern bedeckt und aus einem äußeren Überzug aus Licht absorbierendem Material, während
jede der Fasern, die das Bündel 2 bilden, aus einem Kern
mit hohem Breohungsvermögen und einem Mantel mit niedrigem Brechungsvermögeη besteht, der den Kern bedeokt.
Wenn einfallende Lichtstrahlen in das Bündel 1 aus optischen Fasern eintreten, werden sie an dem Halbspiegel
4 einer Dämpfung von etwa 50 # unterworfen, aber die restliohen Strahlen von etwa 50 # gehen in das Bündel
2 aus optischen Fasern über und treffen auf einen
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ORlGiNAS- INSPECTED
Gegenstand auf, der an der Endfläohe des Bündels 2 angeordnet
ist. Von dem Gegenstand entsprechend dessen Reflexionskraft
reflektierte Lichtstrahlen wandern in umgekehrter Riohtung auf fast derselben Bahn und werden
einer Reflexion durch den Halbspiegel 4 unterworfen und
dann so gelenkt, daß sie duroh das transparente Glas 3 hindurchtreten, um von der Seitenfläche des Elementes
als Ausgangsliohtstrahlen abgenommen zu werden.
Hier dient die perfekte Reflexionssohicht 5 dazu,
einen Teil der zerstreuten Lichtstrahlen, die von dem . f
Gegenstand reflektiert werden und zu dem Bündel 1 der Fasern zurückgehen, zur Ausgangsseite zu leiten und
gleichzeitig den Überschuß der von den Einfallspunkten
verstreuten Strahlen abzuschirmen.
Pig. 2A und 2B zeigen eine andere Ausführungsform eines Faseroptikelementes gemäß der Erfindung. Es
werden nur diejenigen Teile beschrieben, die sich von denen der Ausführungsform in Fig. 1A und 1B unterscheiden.
Die Bezugszahl 6 stellt einen Lichtabsorber und die Bezugszahl 7 eine Reihe von optischen Fasern dar, die
in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet sind und aus g
einem Kern aus einem Material mit hohem Breohungsvermögen
und mit einem Durchmesser von etwa 10C^- und aus
einem Mantel aus Material mit niedrigem Breohungsvermögen bestehen, der den Kern bedeokt. Der Querschnitt
der optischen Fasern kann rund, elliptisch oder rechteckig sein.
Die Arbeitsweise des Faseroptikelementes gemäß Fig. 2A und 2B ist ähnlich derjenigen des Elementes gemäß Fig. 1A und 1B.
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Fig. 5A und 3B zeigen eine weitere Ausfiihrungaform
des Faseroptikelementes, in der mehrere Reihen von optiaohen Pasern 8, die einen Durchmesser von höohstens 25 u.
haben und den Pasern 7 in Pig. 2A und 2B ähnlioh sind, vertikal übereinander angeordnet sind.
Pig. 4 zeigt eine Faseroptik-Kathodenstrahlröhre 9, die ein Faseroptikelement der oben beschriebenen Art
verwendet und in der ein von einer Elektronenschleuder 10 ausgesandter Elektronenstrahl eine eindimensionale
Abtastung auf einer aus einem Faseroptikelement bestehenden Stirnplatte mittels einer Ablenkspule 11 durchführt.
Auf die innere Endfläohe des Faseroptikelementes ist eine Phosphorschioht H aufgebracht, und auf der anderen
Endfläohe des Faseroptikelementes ist ein Aufzeichnungsmedium
12 in enger Berührung mit der Endfläche des .
Elementes oder der Vorderfläche der Kathodenstrahlröhre angeordnet. Wenn ein einem Bildsignal entsprechend modulierter
Elektronenstrahl auf den Phosphor auftrifft, werden Lichtstrahlen von dem Phosphor ausgesandt und treten
durch die optischen Fasern 1 und 2 hindurch, um ein bestimmtes Muster auf dem Aufzeichnungsmedium 12 aufzuzeiohnen.
Das Medium 12 wird mechanisch und ständig vertikal bewegt, wie es durch einen Pfeil 13 angedeutet ist,
und auf diese Weise erfolgt die Aufzeichnung in zwei Dimensionen.
Wahlweise kann ein Schriftstück (nicht gezeigt) an die Stelle des Aufzeiohnungsmediums 12 gesetzt werden.
In diesem Fall treffen in den Fasern 2 in der Nähe des
transparenten Glases 3 geleitete Lichtstrahlen auf das
Schriftstück 12 und werden reflektiert, um sich entgegen-
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gesetzt durch die Pasern 2 fortzupflanzen. Diese reflek
tierten Strahlen v/erden dann durch den Halbapiegel 4
reflektiert und so ausgerichtet, daß sie durch das Glas
3 austreten und dann durch einen photoelektrischen Konverter (nicht gezeigt) aufgenommen werden, der die von
dem Schriftstück reflektierten Lichtstrahlen in ein
elektrisches Signal umwandelt.
Wie-es oben erwähnt wurde kann eine Paseroptik-Kathodenatrahlröhre
gemäß der Erfindung zum Aufzeichnen und zur Abnahme oder zur Übertragung verwendet werden.
eine Paserplatte durch einen Lichtstrahl von etwa 10OyU- Durchmesser abgetastet wird, stellt man praktisch
fest, daß eine beträchtliche Unregelmäßigkeit in der Transparenz oder der Übertragung von Lioht besteht,
wie es in Pig. 5 gezeigt ist. Wenn eine solche Paserplatte
ohne jeglichen Ausgleich verwendet wird, wird selbst ein gleichmäßig weißes Bild, das aufgezeichnet werden soll,
ein·gemustertes Bild auf einem Aufzeichnungspapier entsprechend
der in Pig· 5 gezeigten Übertragungsunregelmäßigkeit erzeugen.
Die Erfindung ist auch auf eine Aufzeichnungsvorrichtung
gerichtet, in der diese oben beschriebene Übertragungsunregelmäßigkeit ausgeglichen werden kann, um
eine gute Aufzeichnung zu erreichen, und nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele erläutert.
In Pig-. 6. und 7 bezeichnet die Bezugszahl· 9 eine Paseroptik-KathodeAstrahlröhre mit einer Paserplatte 1»
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an der Stirnplatte und die Bezugszahl 12 ein photoempfindliches
Aufzeichnungspapier, das in Richtung des Pfeiles angetrieben werden soll.
In dieser Vorrichtung wird die horizontale Abta-v
stung durch Abtasten eines Elektronenstrahles in einer Richtung senkrecht zur Zeiohnungsebene und die vertikale
Abtastung durch die Verschiebung des Aufzeichnungspapieres
12 in Richtung des Pfeiles durchgeführt.
Das Aufzeichnungspapier 12 wird zuerst den Liohtstrahlen von einer Quelle 16 ausgesetzt, die durch einen
Negativfilm 15 geleitet werden, in dem durch die Paserplatte 1· geleitete Lichtstrahlen photographiert werden.
Somit wird zuerst ein zu der Übertragungsunregelmäßigkeit gemäß Fig» 5 komplementäres optisches Bild an das
Aufzeiohnungspapier 12 abgegeben. Wenn danach ein optisches
Bild von Interesse auf dem Papier 12 durch die Faserplatte 1' aufgezeichnet wird, wobei diese Platte
die Übertragungsunregelmäßigkeit aufweist, wird die Übertragungsunregelmäßigkeit durch das vorher durch den
Negativfilm 15 abgegebene optisohe Bild aufgehoben, und somit kann ein gutes Bild ohne Übertragungsunregelmäßigkeit
aufgezeichnet werden.
Als Film 15 kann ein Silbersalzfilm, ein unter
dem Warenzeichen Kalver bekannter photographischer Film der Kalver Corp. oder ein photoohromer Film verwendet
werden. In Figo 8 und 9, die eine weitere Ausführungsform von ausgleichenden Mitteln zeigen, ist vor dem Aufzeichnungsmedium
12 eine Baugruppe aus einer Platte 17
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mit einem Sohlitz, dessen Abmessung der Zeilenbreite der
Abtastung entspricht, und neutralen Dichtefiltern 18 angeordnet, von denen eines in Fig. 10 an der Platte 17
befestigt ist und deren Anzahl dieselbe ist wie diejenige der optischen Fasern in einer Faserplatte 1·, und die
Übertragungsverteilung der Fasern ist so angeordnet, daß sie den Übertragungsunregelmäßigkeiten der Faserplatte
1' entspricht. Das Aufzeichnungsmedium 12 wird vorher den durch die Baugruppe geleiteten liohtstrahlen ausgesetzt,
woduroh die Übertragungsunregelmäßigkeiten ausge- λ glichen werden, und die Wirkungsweise ist ähnlich derjenigen
der in Fig. 6 gezeigten Ausführung.
Fig. 11 zeigt eine Kathodenstrahlröhre zum Abnehmen des Bildes eines Gegenstandes, das dioht an der
Stirnplatte der Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, die an ihrem Stirnabschnitt ein Faseroptikelement trägt. In
dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 20 den Kolben einer Röhre, die ein Faseroptikelement an ihrem Stirnplattenabsohnitt
verwendet. Eine Phosphorsohicht 14 ist an der inneren Endfläche des Elementes vorgesehen. In der
optisohen Bahn des Faseroptikelementes ist ein Halbspiegel 4 angeordnet, um die von einem Sohriftstliok I
oder einem Bild 12' reflektierten Liohtstrahlen zur 1 Seitenfläche des Elementes zu lenken. Wenn Lichtstrahlen
von der Phosphorsohicht durch Abtastung ausgesandt werden, pflanzen sie sioh durch den Halbspiegel 4 hindurch
fort, um auf das Schriftstück 12' aufzutreffen,
und werden dann entsprechend der Eeflexionskraft des Bildes des Gegenstandes reflektiert. Reflektierte Lichtstrahlen
werden weiter mittels des Halbspiegels 4 durch
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eine Austrittaöffnung gegen einen photoelektrisohen Konverter
reflektiert., der die liohtstrahlen in ein elektrisches
Signal umwandelt, um die Schriftzeichen oder Figuren auf dem Gegenstand zu übertragen. Hier ist ein
Negativfilm oder ein neutrales Dichtefilter an der Vorderseite der Austrittsöffnung vorgesehen, wie es durch
die Bezugszahl 19 angedeutet ist, um die Übertragungsunregelmäßigkeit
der Pasern in der oben beschriebenen Weise auszugleichen.
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Claims (6)
1. Faseroptikelement, gekennzeichnet durch ein Paar Faseroptikbaugruppen (1, 2), die in Längsrichtung
miteinander verbunden sind, während ein Halbspiegel (4) zwischen ihnen vorgesehen ist, wobei wenigstens eine
Seitenfläche wenigstens einer der Baugruppen (1, 2) einen transparenten Abschnitt (5) aufweist und die Kormale
des Halbspiegels (4)zu der sich durch die Baugruppen (1, 2) erstreckenden gemeinsamen optischen Achse geneigt
ist, und durch eine Reflexionssohioht (5)> die die Bintrittsseite
und die Abgabeseite trennt.
2. Faseroptikelement nach Anspruch 1, gekennzeich net durch seine Verwendung in einer Faseroptik-Kathodenstrahlröhre
zum Aufzeichnen und Abnehmen.
3. Faseroptikelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Mittel zum Ausgleichen der Übertragungsunregelmäßigkeit der Fasern des Faseroptikelementes,
die in der Nähe der Aufzeichnungs- oder Aufnahmefläche
vorgesehen sind.
4. Faseroptikelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Faseroptikbaugruppen
(1) aus Fasern zusammengesetzt ist, die aus einem transparenten Kern aus einem Material mit
hohem Breahungsvermögen, einem inneren Mantel aus einem
Material mit niedrigem Brechungsvermögen, der den Kern
bedeckt und einem äußeren Überzug aus Lioht absorbierendem
Material bestehen, der den inneren Mantel abdeckt, und mit einer schrägen Endfläche in bezug auf die licht-
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richtung versehen ist, daß der Halbspiegel (4) an einem
Teil dieser Endfläche angeordnet ist, daß die Reflexionsschicht (5) an dem übrigen Teil dieser Endfläche angebracht
ist, daß die andere der Faseroptikbaugruppen (2) mit der einen Baugruppe (1) verbunden ist, wobei sich "
der Halbspiegel (4) zwischen ihnen in diohter Berührung v
mit ihnen befindet, und daß ein transparentes Glas (5) außerdem in Berührung mit der Reflexionssohioht (5) und
von der einen Baugruppe (1) optisch getrennt vorgesehen ist.
5. Faseroptikelement naoh Anspruoh 4» dadurch gekennzeiohnet,
daß die andere Faseroptikbaugruppe (2) mit einem Teil des Halbspiegels (4) in Berührung steht und
daß ein Körper aus Licht absorbierendem Material (6) außerdem in Berührung mit dem übrigen Teil des Halbspiegels
(4) angeordnet ist.
6 β Faseroptikelement nach Anspruoh 4 oder 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Faseroptikbaugruppe (2) aus Fasern zusammengesetzt ist, von denen jede aus
einem Kern aus transparentem Material mit hohem Brechungsvermögen und aus einem Mantel aus Material mit niedrigem
Brechungsvermögen besteht, der den Kern bedeckt.
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