DE1684877A1 - Anlage zum Schwimmen - Google Patents

Anlage zum Schwimmen

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DE1684877A1 DE19671684877 DE1684877A DE1684877A1 DE 1684877 A1 DE1684877 A1 DE 1684877A1 DE 19671684877 DE19671684877 DE 19671684877 DE 1684877 A DE1684877 A DE 1684877A DE 1684877 A1 DE1684877 A1 DE 1684877A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training
    • A63B69/125Devices for generating a current of water in swimming pools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S4/00Baths, closets, sinks, and spittoons
    • Y10S4/904Swim-in-place pool

Description

Dr.W.P.Radt
pL-r:-'■. Vv. of
F O ..: A U ία
H:;. ui.;-KÖnig-2tr. 12
4041/67
Prosper Pierre Yves Rene" PLASSBRAÜD
Anlage zum Schwimmen
Priorität: Luxemburg, vom 18. November 1966
Es ist bereits eine Anlage zum Schwimmen vorgeschlagen worden, welche ein Becken mit Wasser aufweist, von welchem wenigstens die obere den Körper des Schwimmers enthaltende Schicht im ganzen mit einer Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt wird, welche wenigstens gleich der grössten Geschwindigkeit ist, vielohe der Schwimmer im stillstehenden Wasser erreichen kann, so dass der gegen die so erzeugte Strömung mit etwa parallelen Stromfäden kämpfende Schwimmer sich praktisch an Ort und Stelle halten kann.
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Eine derartige Anlage ist z.B. irfder schweizerischen Patentschrift'Br. 176.562 (franzSsiscne Patentschrift Nr. 779.225) beschrieben.
Die Erfindung betrifft andere Mittel, welche die Ausübung des Schwimmsports auf einem beschränkten Platz gestatten.
Hierfür weist erfindungsgemäss eine derartige Anlage Einrichtungen auf, welche auf den Körper eines in einem ^ Wasser enthaltenden Becken befindlichen Scnwimmers wenigstens einen Wasserstrahl richten,,welcher in Bezug auf das Becken eine feste Richtung hat und den Körper nach hinten zurückdrückt, indem er auf ihn eine Kraft ausübt, welcher durch eine von dem Schwimmer entwickelte Kraft zur Portbewegung durch Schwimmen das Gleijhgewicht gehalten werden kann, so dass der Schwimmer im Beharrungszustand in einer praktisch stationären Gleichgewichts stellung bleiben kann.
In der obigen Definition bezeichnet das Wort "Strahl" eine Wasserströmung, welche mit grosser Geschwindig-P keit (von über 2,50 m/s und im allgemeinen erheblich mehr) aus einer eingeschnürten Düse austritt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 und 2 zeigen schematisch in einem
lotrechten Schnitt bzw. in Draufsicht ein erfindungagG-iHca auoööi'üstetes Schwimmbecken.
Mg. 3 ist ein erläuterndes Schema.
Pig. 4 und 5 zeigen schematisch zwei Benutzungsmöglichkeiten einer für einen doppelten Verwendungszweck
vorgesehenen Anordnung.
BAD ORIGINAL
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Die Anlage besitzt ein Becken 1, welch.es z.B.,
wie nachstehend angenommen, eine parallelepipedische rechteckige Form hat und auf "beliebige Weise und aus beliebigen Werkstoffen hergestellt ist, z.B. Mauerwerk, Metall oder Kunststoff· Dieses Becken kann beliebige Abmessungen haben, welche z.B. einer Oberfläche entsprechen, welche erheblich kleiner als die der üblichen Becken ist, wobei z.B. die Breite 2,50 m und die Länge 3,50 m betragen, wobei die Tiefe vorzugsweise so bemessen ist, dass sie alle Schwimmarten ermöglicht (wofür etwa 1 m genügt).
Es werden die üblichen Mittel zur Füllung und Entleerung des Beckens vorgesehen.
Das Becken ist mit einem zweckmässig elektrischen Motorpumpenaggregat 2 versehen, doch kann auch eine beliebige andere Energiequelle benutzt werden. Die Förderleitung 3 1*·#Ββ*β*- eelunter WasserjWwt· mündet^in dem oberen iDeil einer der kleinen lotrechten Wände des Beckens in der Mitte derselben, während die Saugleitung 4 an einen beliebigen Punkt 5 der unter Wasser liegenden Wand des Beckens angeschlossen ist.
Der Punkt 5 kann zweckmässig in dem unteren
Abschnitt einer der lotrechten Wände des Beckens liegen, z. B. an der kleinen Seite, an welcher die Förderleitung 3 mündet.
Die Förderleitung besitzt vorzugsweise an
ihrem Ende einen Ausgangsdurchlass, welchem ein konvergierender Abschnitt vorausgeht.
Dieser Ausgangsdurchlass wird zweckmässig in wenigstens zwei getrennte Teile unterteilt, deren jeder eine AusgangsÖffnung 6 aufweist. Diese Öffnungen werden dann
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durch. Abzweigleitungen so gespeist, dass das geförderte Wasser in ebenso vielen Strahlen ausgeworfen wird, deren Achsen, welche in Bezug auf die lotrechte Axialebene des Beckens symmetrisch angeordnet sind, wenn zwei Strahlen vorhanden sind, an ihrem Ursprung einen Abstand D haben.
Jede öffnung besitzt eine Strahlachse, welche entweder senkrecht zu der kleinen lotrechten Wand des Beckens gerichtet ist, oder in einer nahen Richtung, welche mit dieser Senkrechten in der waagerechten Projektion einen Winkel a und in der lotrechten Projektion einen Winkel b bildet, wobei a oder t> ggfs. den Wert null haben können.
Von diesen Winkeln a und JbfLst weiter unten
die Rede, die Strahlen sind jedoch jedenfalls, wenn eine gerade Zahl von ihnen vorhanden ist, z.B. zwei, vorzugsweise konvergierend und ermöglichen dem Schwimmer, seinen Kopf in eine mittlere axiale Lage zu bringen, in welcher die Wirkung der Strahlen nicht oder nur wenig fühlbar ist.
Der von dem Strahlsystem auf den Körper des Schwimmers ausgeübte Druck P kann offenbar z.B. durch eine Veränderung des Fb'rdcrdrucks der Pumpe oder durch eine mechanische Änderung der Form oder des Durchtrittsquerschnitts der Mündung des Strahlsystems verändert werden.
Diese Änderung kann im Stillstand oder während des Betriebes der Anlage vorgenommen werden und entweder durch ein handbetätigtes Ventil oder durch beliebige automatische Mittel erfolgen, z.B. unter Zuhilfenahme einer Photozelle·
Ferner nimmt offenbar unter sonst gleichen
Umständen der Druck P schnell nach Maßgabe der Entfernung des Schwimmers von den Austrittsöffnungen der Strahlen ab und nimmt
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zu, wenn er sich diesen nähert.
Hierdurch entsteht eine automatische Regelung des Gegendrucks, welcher ebenfalls gleich P ist, welchen der Schwimmer durch seine Schwimmbewegungen ausüben muss. Wenn der Schwimmer mit seiner Kraft nachlässt, weicht er bis in eine neue Gleichgewichtss^ellung zurück, während er vorwärtsrückt, wenn die von ihm entialtete Kraft zunimmt· Diese automatische Regelwirkung kann leicht durch Beeinflussung des Abstands D, der Winkel a und b und des PÖrderdrucks der Pumpe eingestellt μ werden·
Gremäss einer für einen mittleren Schwimmer
geeigneten lösung erhalten die Mündungen der beiden (auf gleicher Höhe) liegenden Strahlen einen mittleren waagerechten Abstand D von 60 cm, und die Strahlen konvergieren, wobei der Winkel a grössenordnungsmässig 15° bis 20° beträgt.
Ferner wird zweckmässig der Austritt der
Strahlen entweder weniger als 25 cm unter der Oberfläche angeordnet (z.B. ρ = 10 cm), wobei b grössenordnungsmäasig 10 in absteigender Richtung beträgt, oder mehr als 30 cm unter der Oberfläche (z.B. £ = 40 cm), wobei To grössenordnungsmässig 15° bis 20° in aufsteigendem Sinn beträgt.
Ggfs. können die Austrittsoffnungen der
Strahlen unter Zwischenschaltung von regelbaren Kugelgelenken 7 an dem Ende von Endstücken 8 angebracht werden, welche so verschoben und gerichtet werden können, dass jeder beliebige Wert wenigstens eines der obigen Faktoren D, jd, a und b eingestellt werden kann.
Die Motorpumpe wird jedenfalls so gewählt, dass die Austrittsgeschwinäigkeit und die Strömungemenge der
Strählen einen geeigneten Druck ergeben. In der Praxis haben äch eine einem Elektrizitätsverbrauch von 1,5 kW entsprechende Leistung und eine Drehzahl von 2850 TJ/min (stündliche Wasserlief erung von 25 nr für eine manometrische Höhe von 12m) in einem Sonderfall als zweckmässig erwiesen, welcher mit einem
G-esamtaustrittsquerschnitt der Strahlen von 1,4 cm versucht wurde.
Die obige Anlage wird natürlich Vorzugsweise
^ durch die üblichen Mittel 9 zur Erwärmung und 10 zur Reinigung des den öffnungen 6 zugeführten Wassers vervollständigt.
Ferner können wenigstens gewisse Wände des
Beckens 1 durch durchsichtige Wände ersetzt werden, so dass ein Beobachter die Bewegungen des Schwimmers überwachen kann, um sein Training oder seine Behandlung zu kontrollieren.
Schliesslich kann zur Erzeugung eines erfindungsgemässen Strahls entweder eine übliche Antriebsschraube, welche z.B. von einem Aussenbordexplosionsmotor angetrieben wird, wobei z.B. an sich bekannte feste Leitschaufeln um diese * Schraube herum oder hinter derselben vorgesehen werden können, um wenigstens teilweise die Wirbelbildung des Wassers infolge der Drehung der Schraube zu verhindern, oder eine den Strahltriebwerken für Schiffe ähnliche Vorrichtung benutzt werden.
Man erhält so eine Anlage, in welcher unter Bedingungen geschwommen werden kann, welche praktisch- mit den Bedingungen beim Schwimmen in einem Wasser identisch sind, in welchem alle Teilchen parallele Bewegungen gleicher Amplitude ausführen.
Die erfindungsgemässe Anlage besitzt u.a. folgende Vorteile:
Es ist möglich, zu sportlichen Zwecken oder zu Heilzwecken in einem Becken mit ausser^gewöhnlich kleinen Abmessungen zu schwimmen;
das dem häufigen obligatorischen Richtungswechsel in den üblichen Schwimmbecken entsprechende Umkehren fällt fort, so dass der Schwimmer beliebig lange in dem gleichen Sinn schwimmen kann;
durch Einstellung der Leistung der Strahlen
kann die Anlege mehr oder weniger kräftigen Schwimmern ange- (f pns nt werder.
Gemäss einer Ausführungsabwandlung ist die Erfindung natürlich auch auf den Fall anwendbar, dass das Becken durch eine beliebige Wassermasse genügender Tiefe ersetzt wird, z.B. durch einen Teil eines üblichen Schwimmbades oder eines !Flusses, eines Sees oder eines beliebigen Teichs, wobei dann die Strahldüsen an einem beliebigen geeigneten Anschlag befestigt werden.
Ferner kann die durch die Motorpumpe 2 und
ihre Saug- und Förderstutzen gebildete Anordnung auch für den Antrieb eines Bootes benutzt werden.
Hierfür genügt es, diese Anordnung so auszubilden, dass sie vorzugsweise einstückig und als ein vollständiges Ganzes nach Belieben entweder für das Schwimmen in der oben beschriebenen Weise an einem vorzugsweise festen Anschlag (Fig.4), z.B. der Innenseite einer Wand eines Beckens befestigt werden kann, oder auch an einem am Rand des B^okens eingetriebenen Pfahl, oder für den Antrieb mit nach hinten gerichtetem Strahlsystem an der Rückwand 11 eines Bootes (Fig. 5), welches sie dann wie ein Aussenbordmotor antreibt, wobei beide Be-
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festigungsarten wie bei derartigen Motoren mittels einer Zwinge 12 mit Klemmschraube 13 verwirklicht werden.
Pur die Benutzung an einem Boot kann natürlich das Strahlsystem wie ein üblicher Aussenbordmotor zur Lenkung um eine lotrechte Achse 14 schwenken.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Anlage zum Schwimmen, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche auf den Körper eines in einem Wasser enthalt e&ten Becken schwimmenden Schwimmers wenigstens einen Unterwa?jserstrahl ' richten, welcher zweckmässig aus einer mit Druckwasser gespeisten Düse (6) kommt, wobei dieser Strahl in Bezug au;:' das Becken (1) eine im wesentlichen waage rechte feste Richtung hat und den Körper des Schwimoiers zurück- M drückt, indem er auf ihn eine Kraft ausübt, welcher durch eine von dem Schwimmer durch Schwimmbewegungen entwickelte Kraft mit einer der Strahlrichtung entgegengesetzten Richtung das Gleichgewicht gehalten werden kann, derart, dass der Schwimmer im Beharrungszustand in einer praktisch stationären Gleichgewichtsstellung bleiben kann.
  2. 2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwasserstrahl durch eine übliche Antriebsschraube erzeugt wird, wobei ggfs. feste Leitschaufeln um die Schraube herum oder hinter derselben vorgesehen sind.
  3. 3 ·) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl in einem Abstand von weniger als 25 cm unter der Oberfläche der Flüssigkeit austritt, wobei seine Achseüßicht nach unten gerichtet ist (z.B. um 10°).
  4. 4.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl in einer Entfernung von mehr als 30 cm unter der Oberfläche der Flüssigkeit austritt, wobei seine Achse etwas aufwärts gerichtet ist (z.B. um 15° bis 20°).
  5. 5.) Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Strahlen, deren Mündungen (6) im Falle
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    des Vorhandenseins von nur zwei Strahlen einen Abstand D von z.B. 60 cm haben.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlen etwas konvergieren, indem z.B.
    jeder im lalle des Vorhandenseins von zwei Strahlen einen Winkel
    ebene
    von 20° mit der lotrechten axialen längssymmetrie/des Beckens bildet.
  7. 7.) Benutzung einer Anlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Strählsystem an dem Hinterende eines Bootes befestigt ist, derart, dass es den Antrieb desselben durch Reaktion und ggfs. die Lenkung nach Art eines Aussenbordantriebsaggregats bewirkt (Fig. 5).
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    Leerseite
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