DE1206161B - Anordnung zur Einblendung zusaetzlicher Zeichen in Schirmbilder von Kathodenstrahl-roehren, beispielsweise in Radarschirmbilder - Google Patents

Anordnung zur Einblendung zusaetzlicher Zeichen in Schirmbilder von Kathodenstrahl-roehren, beispielsweise in Radarschirmbilder

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DE1206161B
DE1206161B DET15760A DET0015760A DE1206161B DE 1206161 B DE1206161 B DE 1206161B DE T15760 A DET15760 A DE T15760A DE T0015760 A DET0015760 A DE T0015760A DE 1206161 B DE1206161 B DE 1206161B
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DE
Germany
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screen
characters
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cathode ray
ray tubes
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Pending
Application number
DET15760A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Horst Groll
Dr-Ing Klaus Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/04Display arrangements
    • G01S7/06Cathode-ray tube displays or other two dimensional or three-dimensional displays
    • G01S7/22Producing cursor lines and indicia by electronic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/202Non-electric appliances, e.g. scales, masks

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIc
Deutsche Kl.: 42 c-39/10
1206161
T15760IXb/42c
14. Oktober 1958
2. Dezember 1965
Die Erfindung befaßt sich mit dem Einblenden zusätzlicher Zeichen in Schirmbilder von Kathodenstrahlröhren, die durch entsprechende Übertragung auch auf einem oder mehreren weiteren Sichtgeräten (Tochtergeräten) wiedergegeben werden sollen. Diese Aufgabe ergibt sich beispielsweise bei der Übertragung von Radarschirmbildern von einer Beobachtungsstelle zu einer oder mehreren anderen örtlich getrennten Stellen. Hier ist es vielfach erforderlich, ein auf dem Radarschirmbild erscheinendes Ziel besonders bezeichnen zu können, indem man dem betreffenden Ziel sogenannte taktische Zeichen, etwa Keile, Kreise oder auch Ziffern oder Buchstaben zuordnet, welche dann nach der Übertragung auf den Tochtergeräten erscheinen und die Erkennung und Verfolgung des so gekennzeichneten Zieles erleichtern. Hierbei ist es besonders notwendig, daß diese Zeichen möglichst schnell hinzugefügt und ebenso schnell wieder gelöscht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die Abtastung der einzublendenden Zeichen mittels des Bildschirmes des Erstgerätes erfolgt, indem diese Zeichen in für das Fluoreszenzlicht des, Bildschirmes undurchlässiger Form auf den Bildschirm selbst oder unmittelbar vor diesem aufgebracht werden und vor dem Bildschirm ein fest angebrachter Photodetektor angeordnet ist, dessen Ausgangssignal der jeweiligen Intensität der Fluoreszenzstrahlung des Bildschirmes entspricht und dem Videosignal der synchron zum Erstgerät betriebenen Tochtergeräte zugefügt wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung ist dieses Vorgehen in der Weise abgewandelt, daß das Radarbild des Muttergerätes mit Helligkeitsumkehr geschrieben wird, so daß also der Untergrund heller ist und die Ziele dunkel dargestellt werden.
Als Photodetektor kann im gegebenen Zusammenhang beispielsweise eine Photozelle oder ein Sekundärelektronenvervielfacher mit den zugehörigen elektrischen und optischen Hilfseinrichtungen dienen. Wenn im folgenden der Ausdruck Photodetektor verwendet wird, soll er als Sammelbegriff für alle geeigneten photoelektrischen Einrichtungen bzw. lichtempfindlichen Organe verstanden werden.
Wenn man wie bei den bekannten Anordnungen vom Photodetektor des Muttergerätes nicht nur das den einzublendenden Zeichen entsprechende Signal, sondern auch das der Schirmbilddarstellung entsprechende Videosignal abnimmt und dem Videosignal der Tochtergeräte zufügt, so wird dadurch die Qualität des Originalbildes verschlechtert. Durch Nichtlinearitäten und optische Störeinstrahlungen in Anordnung zur Einblendung zusätzlicher
Zeichen in Schirmbilder von Kathodenstrahlröhren, beispielsweise in Radarschirmbilder
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
ίο Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Horst Groll,
1S Dr.-Ing. Klaus Lange, München
dem über das Erstgerät führenden Übertragungsweg
ao können nämlich Gradationsverzerrungen auftreten, und es können — falls die Tochtergeräte das Videosignal etwa ausschließlich auf dem genannten Wege erhalten sollten — kleine oder schwache Bilddetails verlorengehen. Ferner können infolge des Nachleuchtens des Bildschirmes des Erstgerätes im Bild der Tochtergeräte nicht nur bei bewegten, sondern auch bei stehenden Zielen Verwaschungen auftreten.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß unter keinen Umständen — gleichgültig, ob die einzublendenden zusätzlichen Zeichen positiv oder negativ geschrieben werden — Anteile des Videosignals auf dem Umweg über das Muttergerät zu den Tochtergeräten gelangen können. Sie weist außerdem den Vorteil auf, daß man auch bei großer Raumhelligkeit einen guten Störabstand erhält.
Dies wird dadurch erreicht, daß elektronische Schalter vorgesehen sind, um einerseits auf dem Bildschirm des Erstgerätes nur jede zweite Bildzeile mit der Modulation des Videosignals zu schreiben und die dazwischenliegenden Zeilen für die Abtastung der einzublendenden Zeichen mit erhöhter Grundhelligkeit zu schreiben und um andererseits im Ausgangssignal des Photodetektors jene Signalperioden, die den mit den Videosignalen geschriebenen Bildzeilen entsprechen, zu sperren.
In der Zeichnung ist zur Erläuterung eines Anwendungsbeispiels der Erfindung eine vorteilhafte räumliche Zuordnung eines Radarsichtgerätes (Muttergerätes) und des mit ihm zusammenwirkenden Photodetektors dargestellt. Eine z. B. gelb nachleuchtende und blau fluoreszierende Bildröhre 1 ist in
509 740/103
einem Radarsichtgerät 2 so angebracht, daß der Bildschirm 1' etwa in Tischhöhe waagerecht liegt. Darüber ist ein Gehäuse 3, welches eine Photozelle 4 enthält, in einem solchen Abstand aufgehängt, daß die Bildfläche des Sichtgerätes 2 von allen Seiten frei zugänglich ist und die Photozelle den Betrachter nicht behindert. Um unter möglichster Ausschaltung des von der Raumbeleuchtung herrührenden Streulichtes so viel Licht wie möglich von der Fläche des Bildschirmes auf die Photozelle gelangen zu lassen, könnte man in bekannter Weise Linsen- oder Spiegelanordnungen vorsehen, welche entweder die Bildschirmflache auf der Fläche des lichtempfindlichen Organs des Photodetektors abbilden oder das von dort kommende Licht als Strahlenbündel auf die ganze Fläche des lichtempfindlichen Organs gelangen zu lassen. Derartige Anordnungen erfordern jedoch einen erheblichen optischen Aufwand, und es hat sich demgegenüber als zweckmäßig erwiesen, vor das Photoelement einen innen verspiegelten Trichter zu setzen, dessen Flächen derart gekrümmt bzw. geneigt sind, daß das von der Fläche des Bildschirmes herrührende Licht im wesentlichen auf den Grund des Trichters (Fläche der Photozelle) gelangt, während das von der Raumbeleuchtung herrührende Streulicht nach außen reflektiert wird. Durch Versuche wurde festgestellt, daß bereits ein aus ebenen Spiegelflächen entsprechender Neigung in Form eines Pyramidenstumpfes aufgebauter Trichter, wie er in der Zeichnung durch 5 angedeutet ist, einen Gewinn an Lichtausbeute um den Faktor 10 bringt.
Es sei nun angenommen, daß auf dem Bildschirm der Röhre 1 in hergebrachter Weise ein Radarbild erzeugt wird, wobei jedoch die Grundhelligkeit des Bildes so eingestellt wird, daß auch an den sonst dunklen Stellen des Schirmes ein wenn auch schwaches Fluoreszenzlicht entsteht. Schreibt man nun, beispielsweise mit einem Fettstift, irgendwelche Zeichen auf den Bildschirm oder auf eine unmittelbar über diesem angebrachte Glasplatte, so wird an diesen Stellen für das Photoelement das Fluoreszenzlicht abgedeckt. Die dem Bildschirm gegenüber angebrachte Photozelle gibt nun in bekannter Weise als Signal die Helligkeitsschwankungen ab, die vom Radarbildsignal selbst und der Bedeckung des Schirmes mit den geschriebenen Zeichen hervorgerufen werden. Das Ausgangssignal der Photozelle wird über eine Mischstufe dem Videosignal der Tochtergeräte zugefügt, so daß auf deren Bildschirm außer den Radarzielen auch die auf dem Schirm des Muttergerätes aufgebrachten Zeichen sichtbar werden.
Im Gegensatz zu diesem bekannten Vorgehen wird im Sinne der Erfindung der Bildaufzeichnungs- und Abtastvorgang dadurch getrennt, daß man mit Hilfe elektronischer Schalter auf dem Bildschirm des Muttergerätes nur jeden zweiten Radius mit dem Videosignal moduliert, während man die dazwischenliegenden Radien mit erhöhter Grundhelligkeit schreibt und diese Radien zum Abtasten der Zeichen benutzt. Im Ausgangssignal des Verstärkers werden jene Signalperioden, die den mit den Videosignalen geschriebenen Radien entsprechen, gesperrt.
Es ist auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung zweckmäßig, das Ausgangssignal des Photodetektors in bekannter Weise über eine Differenzierstufe zu leiten, ehe es dem Videosignal der Tochtergeräte zugefügt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zum Einblenden zusätzlicher Zeichen in auf Tochtergeräte übertragene Schirmbilder von Kathodenstrahlröhren, beispielsweise in Radarschirmbilder, wobei die Abtastung der einzublendenden Zeichen mittels des Bildschirmes eines Erstgerätes erfolgt, indem diese Zeichen in für das Fluoreszenzlicht des Bildschirmes undurchlässiger Form auf den Bildschirm selbst oder unmittelbar vor diesem aufgebracht werden und vor dem Bildschirm ein fest angebrachter Photodetektor angeordnet ist, dessen Ausgangssignal dem Videosignal der Tochtergeräte zugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Schalter vorgesehen sind, um einerseits auf dem Bildschirm des Erstgerätes nur jede zweite Bildzeile mit der Modulation des Videosignals zu schreiben und die dazwischenliegenden Zeilen für die Abtastung der einzublendenden Zeichen mit erhöhter Grundhelligkeit zu schreiben und um andererseits im Ausgangssignal des Photodetektors jene Signalperioden, die den mit den Videosignalen geschriebenen Bildzeilen entsprechen, zu sperren.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 522 528, 2 711479.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 740/103 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DET15760A 1958-10-14 1958-10-14 Anordnung zur Einblendung zusaetzlicher Zeichen in Schirmbilder von Kathodenstrahl-roehren, beispielsweise in Radarschirmbilder Pending DE1206161B (de)

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DET15760A DE1206161B (de) 1958-10-14 1958-10-14 Anordnung zur Einblendung zusaetzlicher Zeichen in Schirmbilder von Kathodenstrahl-roehren, beispielsweise in Radarschirmbilder
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Publications (1)

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DE1206161B true DE1206161B (de) 1965-12-02

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ID=7548023

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DET15760A Pending DE1206161B (de) 1958-10-14 1958-10-14 Anordnung zur Einblendung zusaetzlicher Zeichen in Schirmbilder von Kathodenstrahl-roehren, beispielsweise in Radarschirmbilder

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