DE1126159B - Brille zur Korrektur von Sehfehlern - Google Patents

Brille zur Korrektur von Sehfehlern

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DE1126159B
DE1126159B DEG23976A DEG0023976A DE1126159B DE 1126159 B DE1126159 B DE 1126159B DE G23976 A DEG23976 A DE G23976A DE G0023976 A DEG0023976 A DE G0023976A DE 1126159 B DE1126159 B DE 1126159B
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DE
Germany
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filter
filters
polarization
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glasses
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DEG23976A
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English (en)
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Dr Med Hermann Gernet
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HERMANN GERNET DR MED
Original Assignee
HERMANN GERNET DR MED
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/12Polarisers

Description

  • Brille zur Korrektur von Sehfehlern Die Erfindung betrifft eine Brille zur Korrektur von Sehfehlern, insbesondere einseitiger Sehschwäche, bei der nur in einem Fassungsrahmen des Brillengestells drei hintereinanderliegende Polarisationsfilter angeordnet sind, wobei zwei Filter unveränderbar gegeneinander sind und das dritte Polarisationsfilter den beiden anderen Filtern gegenüber verdrehbar bzw. in bestimmten Stellungen festlegbar ist.
  • Es sind bereits Brillen mit zwei hintereinandergeschalteten Polarisationsfiltern bekannt, bei denen ein Filter fest und das andere Filter drehbar angeordnet ist, so daß sich die beiden Filtergitterachsen unter einem bestimmten einstellbaren, sich je nach dem gewünschten Lichtdurchtritt richtenden Winkel kreuzen. Beträgt hierbei die Größe des Winkels zwischen den beiden Gitterachsen 90°, so ist die Lichtabsorption 100%. Ist der Winkel 0°, d. h., stehen die beiden Gitterachsen parallel, so beträgt die Lichtabsorption nur 70%. Je nach der Größe des eingestellten Winkels zwischen den beiden Gitterachsen von 0 bis 90° erhält man also eine zwischen 70 und 100% variierende Lichtabsorption. Bei einer gewünschten Lichtabsorption von z. B. 93 % beträgt die Winkelstellung der Gitter 66°.
  • Es sind weiterhin auch Brillen mit drei hintereinanderliegenden Polarisationsfiltern bekannt, von denen zwei Filter unveränderbar gegeneinander angeordnet sind, während das dritte Filter verdrehbar ist. Bei einer bekannten Ausführung sind z. B. die beiden äußeren Filter fest mit dem Brillengestell verbunden, und ihre Gitterachsen stehen parallel zueinander, während das mittlere Filter drehbar ist. Bei senkrechter Achsstellung des drehbaren Filters gegenüber den beiden anderen Filtern beträgt die Lichtabsorption 100% und bei Parallelstellung aller Filter etwa 700,10. Bei einer gewünschten Lichtabsorption von 93% beträgt die Winkelstellung der drehbaren Gitterachse etwa 50 bis 60".
  • Die erfindungsgemäße Brille dient nun speziell zur medizinischen Behandlung bei einseitiger Sehschwäche mit und ohne Schielen, bei bestimmten Arten des Begleitschielens, beim Lähmungsschielen sowie zur Prüfung auf Simulation von Sehschwäche u. a.
  • Sie bedient sich der Erkenntnis, daß durch Verstärkung der Lichtabsorption mit Hilfe von vor das gesunde Auge gesetzte Polarisationsgläser künstlich Nachtsehbedingungen geschaffen werden, so daß das andere kranke Auge, vor dem kein die Sehschärfe herabsetzendes Filter angeordnet ist, veranlaßt wird, aktiv zu werden, wodurch der Sehfehler ausgeheilt bzw. beseitigt wird. Die Herabsetzung der Sehschärfe des gesunden Auges bzw. des jeweils nicht zu korrigierenden Auges erfolgt stets in einem Maße, daß die Sehschärfe des zu korrigierenden Auges größer ist als die des nicht zu hehandelnden Auges. Dadurch muß das sehschwache Auge zwangläufig die Führung übernehmen; es wird ständig geübt und dadurch in seiner Sehschärfe gebessert. Der Vorteil der Anwendung der erfindungsgemäßen Brille gegenüber den bisher angewandten Methoden, wie beispielsweise dem völligen Verbinden oder Abdecken des gesunden Auges, liegt darin, daß der Patient durch die Polarisationsfilter hindurch immer noch viel mehr sehen kann als durch die bisher üblicherweise angewendeten undurchsichtigen Abdeckvorrichtungen des Auges.
  • In dem Gestell der erfindungsgemäßen Brille sind in einer Fassung die Polarisationsfilter und in der anderen Fassung entweder ein dem Auge angepaßtes Brillenglas oder ein Planglas angeordnet. Die erforderlichen Brillengläser oder auch Plangläser können gegebenenfalls leicht eingefärbt sein, doch sollte die Absorption des durch die Gläser hindurchtretenden Lichtes nicht größer als etwa 250/9 sein.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Herabsetzung der Sehschärfe unter den Helligkeitsbedingungen, die bei der subjektiven Sehschärfenprüfung gegeben sind, praktisch erst bei einer Lichtabsorption von etwa 93 % beginnt, d. h., es interessiert nur der Absorptionsbereich zwischen 93 und 100%. Die Erfindung bezweckt daher innerhalb dieses Absorptionsbandes von 7% eine möglichst hohe Genauigkeit in der Sehschärfeneinstellung durch das verdrehbare Polarisationsfilter zu erzielen, damit eine genau definierte Herabsetzung der Sehschärfe gewährleistet ist. Während bei der bekannten Anordnung mit zwei Filtern für die Einstellung innerhalb des Absorptionsbandes von 7 % (l00 bis 93 %) ein Winkelbereich von 24.° (90 bis 66°) für die Gitterachsenverdrehung zur Verfügung steht und bei einer Anordnung mit drei Filtern mit verdrehbarem mittleren Filter der zur Verfügung stehende Drehwinkelbereich etwa 30 bis 40° beträgt, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der drei Filter der maximal mögliche nützbare Winkelbereich von 90° einstellbaren Achsenverdrehung auf das Absorptionsband zwischen 93 und 1001/o aufgeteilt. Damit rücken bei der erfindungsgemäßen Anordnung die den einzelnen Sehschärfenwerten zugeordneten.Gitterachsenstellungen wesentlich auseinander, und man erhält nicht nur eine bessere Feineinstellung hinsichtlich der gewünschten Sehschärfenherabsetzung, sondern auch einen geringeren Einfluß möglicher Verdrehungsfehler.
  • Die Brille zur Korrektur von Sehfehlern, insbesondere einseitiger Sehschwäche, gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden unveränderbar gegeneinander angeordneten Filtern das äußere Filter einen Winkel seiner Gitterachse von 45° gegenüber der Gitterachse des inneren Filter besitzt und das verdrehbare oder einstellbare Filter auf der anderen Außenseite des inneren Filters angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der drei Filter ergibt sich bei rechtwinkliger Achsenstellung des drehbaren Filters gegenüber dem inneren festen Filter eine Gesamtlichtabsorption von 100 % und bei Parallelstellung dieser beiden Filter eine Absorption von etwa 93 0/0. Der Absorptionsbereich zwischen 93 und 100 % ist also auf den maximal möglichen Einstellbereich der gegeneinander verdrehbaren Filter von 90° aufgeteilt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Bei dem in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Brillengestell ist mit 1 die Brillenfassung bezeichnet, die innerhalb des Gestells vor dem einen oder anderen Auge angebracht werden kann, und mit zwei miteinander fest verbundenen Polarisationsfiltern 2 und 3 ausgerüstet ist, deren Gitterachsen einen Winkel von 45° miteinander einschließen, sowie ein drittes drehbares Filter 4 aufweist. Zweckmäßig liegen die Gitterachsen des inneren Filters 3 horizontal. An dem verstellbaren Filter 4 ist eine durch die Fassung 1 hindurchtretende Verstellvorrichtung 5 angebracht, um die Verstellung des Filters leicht und mühelos vornehmen zu können. An der Fassung sind außen Skalenstriche 6 angebracht, die bestimmten Stellungen des Gitters des verstellbaren Filters 4 entsprechen und die Sehschärfenherabsetzung angeben. An dem Filterglas 4 sind Markierungen 7 angebracht, die jeweils auf die einzelnen Skalenstriche 6 eingestellt werden können, um dadurch die gewünschte Sehschärfenherabsetzung zu erreichen. Gegebenenfalls ist an der Fassung 1 noch eine Vorrichtung angebracht, um das eingestellte Filter 4 in seiner Lage festzuhalten.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten, im Schnitt gezeichneten Brillengestell ist mit 8 der die drei Polarisationsfilter 9,10 und 11 aufnehmende Rahmen bezeichnet, wobei 9 aus Filterglas und 10 bzw.11 aus Folien bestehen. Das Gitter des inneren Filters 10 liegt wiederum horizontal, und die Gitterachsen des Filters 9 schließen einen Winkel von 45° zu denjenigen des Filters 10 ein. Der Winkel der Gitterachsen des Filters 11 ist gegenüber den Achsen des Filters 10 entsprechend dem Untersuchungsergebnis des Augenarztes fest eingestellt und muß bei einem anderen Befund ausgewechselt werden. Statt des Filters 9 in Form einer planen Scheibe kann auch ein gewölbtes Brillenglas mit einem Polarisationsfilter Anwendung finden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung sind bei einer normalen Brille im Rahmen 12 das Brillenglas 13 und dahinter die drei Polarisationsfilter befestigt, die aus Fohenscheiben 14,15 und 16 bestehen. Die beiden Filterscheiben 14 und 15 sind beispielsweise fest miteinander und auch fest mit dem Brillenglas 13 verbunden, während die Filterscheibe 16 auswechselbar angebracht ist, um diese durch eine andere ersetzen zu können, wenn die Einstellung auf Grund späterer Untersuchungen im Laufe der Behandlung geändert werden muß.
  • In Fig. 4 ist ein Brillengestell in rückwärtiger Ansicht dargestellt, wie es vorteilhafterweise von dem Patienten ständig getragen wird und in, dessen rechtem Rahmen 19 die die Nachtsehbedingungen herstellenden Filter 20 eingesetzt sind, während sich in dem linken Rahmen 21 ein Klar- oder ein normales Brillenglas 22 befindet. Durch die mit 0 bezeichneten Markierungen am Brillengestell ist die Lage der Gitterachse des mittleren der drei Polarisationsfilter 20 festgelegt. Gegebenenfalls können auch noch die Markierungen 0' an dem Rahmen des Brillengestells angebracht sein, um dadurch die 45°-Lage der Gitterachse des mit dem mittleren Filter fest verbundenen vorderen Filters festzulegen. Diesen beiden Filtern gegenüber ist das hintere der drei Filter 20 separat in den Rahmen 19 des Brillengestells einsetzbar, wobei die Gitterachseneinstellung des hinteren Filters gegenüber der des mittleren Filters je nach dem Augenbefund gewählt ist. Zur Erleichterung der Einstellung befinden sich an dem Brillengestell Markierungen 1 bis 9. An den Polarisationsfiltern selbst sind die Markierungen A angebracht, durch die die Gitterachsen der Filter definiert werden, so daß die Einstellung des hinteren Polarisationsfilters in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Die Befestigung des hinteren Polarisationsfilters erfolgt vorzugsweise so, daß es leicht wieder entfernt werden kann, um es in einer anderen Stellung anzuordnen oder durch ein neues zu ersetzen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es durch zusätzliches Verdrehen des äußeren Filters 2 bis zum maximalen Einstellwinkel von 90° gegenüber dem mittleren Filter 3 grundsätzlich möglich, jeden gewünschten Lichtabsorptionsbereich zwischen x und 100% zu erhalten, wobei x jede gewünschte Zahl zwischen 60 und 100 bedeutet. Es ist also z. B. mÖglich, durch Verdrehen des äußeren Filters 2 in Richtung auf eine Winkelstellung von fast 90° zum inneren Filter 3 einen Lichtabsorptionsbereich zwischen 99 und 100% auf den nutzbaren Winkelbereich von 90° einstellbarer Achsenverdrehung des Filters 4 gegenüber dem Filter 3 aufzuteilen. Solche Maßnahmen können z. B. dann nötig werden, wenn menschliche Augen gegen sehr hohe Lichthelligkeiten (lichtintensive technische Prozesse, nucleare Explosionen) geschützt werden müssen und wenn es wegen der zu hohen Lichtdurchlässigkeit der bekannten Filteranordnungen bei deren Anwendung zu einer Augenschädigung kommen würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brille zur Korrektur von Sehfehlern, insbesondere einseitiger Sehschwäche, bei der nur in einem Fassungsrahmen des Brillengestells drei hintereinanderliegende Polarisationsfilter angeordnet sind, wobei zwei Filter unveränderbar gegeneinander sind und das dritte Polarisationsfilter den beiden anderen Filtern gegenüber verdrehbar bzw. in bestimmten Stellungen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden unveränderbar gegeneinander angeordneten Filtern (2, 3) das äußere Filter (2) einen Winkel seiner Gitterachse von 45° gegenüber der Gitterachse des inneren Filters (3) besitzt und das verdrehbare oder einstellbare Filter (4) auf der anderen Außenseite des inneren Filters (3) angeordnet ist. z. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Polarisationsfilter (11) nach Einstellung seines Gitterachsenwinkels gegenüber dem mittleren Filter (10) mit den beiden anderen Filtern (9, 10) fest verbunden ist. 3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polarisationsfilter ein Brillenglas mit Polarisationsgitter ist. 4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsfilter hinter oder vor einem dem Auge angepaßten Brillenglas (13) oder Planglas angeordnet sind. 5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brillengestell mit einem dem Auge angepaßten Brillenglas oder einem Planglas (22) in dem nicht mit Polarisationsfilter (20) besetzten Rahmen (21) besetzt ist. 6. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Polarisationsfilter durch ein Absorptionsfilter ersetzt ist. 7. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsfilter aus Kunststoffolien bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 380 481, 2 565 362, 2 688 900; französische Patentschrift Nr. 994 424; Zeitschrift Photo-Technik u. Wirtschaft, 1956, Heft 1, S. 10 bis 13.
DEG23976A 1958-02-21 1958-02-21 Brille zur Korrektur von Sehfehlern Pending DE1126159B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054792A1 (de) * 2005-11-15 2007-05-31 Bobbert, Elena Verwenden einer Brille mit polarisierender Filtereinrichtung zum Betrachten eines Bildschirms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2380481A (en) * 1941-02-24 1945-07-31 American Optical Corp Ophthalmic mounting
US2565362A (en) * 1948-12-20 1951-08-21 Polaroid Corp Variable density goggle
FR994424A (fr) * 1949-07-01 1951-11-16 Procédé permettant de faire varier l'intensité des rayons électro-magnétiques perçus par un organe humain ou tout autre objet
US2688900A (en) * 1951-02-16 1954-09-14 Pioneer Scient Corp Variable density sunglass

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