DE112007000449T5 - System und Verfahren zur Ultraschalldetektion und -Abbildung - Google Patents

System und Verfahren zur Ultraschalldetektion und -Abbildung Download PDF

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Burton R. Cuba Clarke
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Abstract

System, das zur Detektion von Ultraschallenergie konfiguriert ist, welches Folgendes aufweist:
eine Ultraschallsensoranordnung (105), wobei die Ultraschallsensoranordnung (105) eine Vielzahl von Ultraschallsensoren (205) aufweist;
einen Prozessor (120), der betriebsmäßig mit der Ultraschallsensoranordnung (105) gekoppelt ist; und
ein Detektormodul (130) für sichtbare Bilder, welches betriebsmäßig mit dem Prozessor gekoppelt ist, wobei das System konfiguriert ist, um einen quadratischen Mittelwert (RMS-Wert) zu berechnen, der mit jedem der Vielzahl von Ultraschallsensoren assoziiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Datenverarbeitungssysteme und -verfahren und insbesondere, jedoch ohne Einschränkung, auf Systeme und Verfahren, die mit der Detektion, der Abbildung bzw. Bildgebung und/oder anderweitiger Verarbeitung in Beziehung stehen, die mit Ultraschallenergie assoziiert sind.
  • Hintergrund
  • Eine praktische Anwendung für die Detektion und Abbildung bzw. Bildgebung mit Ultraschallenergie ist, Ultraschallenergiequellen durch Interferenz zu lokalisieren. Solche Quellen können beispielsweise ein Gas oder ein Strömungsmittel sein, welches aus einem unter Druck stehenden Behälter entweicht (anders gesagt, ein Leck). Alternativ kann Ultraschallenergie durch mechanische Schwingungen verursacht werden, wie beispielsweise durch ein übermäßig abgenutztes Lager oder durch fehlende Zähne in einer Zahnradantriebsanordnung.
  • Piezoelektrische und andere Detektoren sind zur Detektion von Ultraschallenergie-Emissionen bekannt. Bekannte Systeme und Verfahren, die solche Detektoren verwenden, haben jedoch viele Nachteile. Beispielsweise können bekannte Systeme wegen der vorkommenden Signalfrequenzen Sampling- bzw. Tastraten mit sehr hoher Geschwindigkeit verwenden, welche die Kosten der Datenaufnahmekomponenten steigern. Weiterhin sehen bekannte Detektionssysteme keine anwenderfreundliche Ausgaben vor. Beispielsweise können solche Systeme überhaupt keine Abbildung bzw. Bildgebung unterstützten. Und bekannte Systeme, die eine Abbildung der Ultraschallenergie vorsehen, können eventuell nicht ausreichend die detektierte Quelle der Ultraschallenergie mit der umliegenden Umgebung in einer Weise in Beziehung setzen, die eine zielgerichtete Antwort auf das Detektionsereignis gestattet. Darüber hinaus können bekannte Detektionssysteme und -verfahren auf ein enges Sichtfeld (FOV = Field-Of-View) eingeschränkt sein, und zwar ohne einen strukturierten Weg zur vollständigen Abbildung einer gerade getesteten Einheit (UUT = Unit Under Test), die einen Bereich einnimmt, der vielmals größer ist als die Größe des Sichtfeldes des Detektors. Bekannte in der Hand gehaltene Detektionssysteme und -verfahren sind Beispiele für dieses letztere Probleme, die darauf beruhen, dass ein Bediener das in der Hand gehaltene Detektionssystem bezüglich der getesteten Einheit hin- und herschwenkt, und zwar in einer Bemühung, eine effektive Abbildung zu liefern.
  • Was benötigt wird, sind Systeme und Verfahren zur Detektion von Ultraschallenergie, welche die Kosten der Datenaufnahme verringern, welche nützlichere Ausgangsgrößen für einen Testbediener liefern, und welche eine vollständigere und wiederholbare Ultraschallenergie-Detektion über einen großen Zielbereich ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung versuchen, einen oder mehrere der oben beschriebenen Nachteile zu überwinden. Beispielsweise verwenden Ausführungsbeispiele der Erfindung eine Anordnung von Ultraschallsensoren, wo Daten von jedem Sensor in der Anordnung durch eine RMS-DC-Umwandlung verarbeitet werden. Ein Vorteil dieses Ansatzes ist, dass er die Notwendigkeit von Hochgeschwindigkeits-Analog/Digital-Umwandlungskomponenten (ADC = analog-to-digital conversion) als ein Teil des Datenaufnahmekanals eliminieren kann. Zusätzlich geben Ausführungsbeispiele der Erfindung eine Konturkarte bzw. ein Konturkennfeld basierend auf der detektierten Ultraschallenergie aus und vermischen zumindest ein Merkmal des Konturkennfeldes mit einem Merkmal eines sichtbaren Bildes oder eines anderen Bildes, so dass ein vermischtes Bild für einen Bediener angezeigt werden kann. Ein solches System und Verfahren kann intuitiver und nützlicher für einen Anwender sein als ein System, welches nur ein Bild basierend auf der Ultraschallenergie alleine ausgibt. Weiterhin sehen Ausführungsbeispiele der Erfindung ein System und ein Verfahren zur erneuten Positionierung einer Anordnung von Ultraschallsensoren bezüglich der Zieleinheit oder der gerade getesteten Einheit (UUT = Unit Under Test) vor, um einen durchgehenden und wieder holbaren Test zu erleichtern. Wie dies hier verwendet wird, bezieht sich Ultraschallenergie allgemein auf Schwingungen im Ultraschallfrequenzbereich, beispielsweise auf Frequenzen von mehr als ungefähr 20 kHz.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sehen ein System vor, welches konfiguriert ist, um Ultraschallenergie zu detektieren, welches Folgendes aufweist: eine Ultraschallsensoranordnung, wobei die Ultraschallsensoranordnung eine Vielzahl von Ultraschallsensoren aufweist; einen Prozessor, der betriebsmäßig mit der Ultraschallsensoranordnung gekoppelt ist; und ein Detektormodul für sichtbare Bilder, welches betriebsmäßig mit dem Prozessor gekoppelt ist, wobei das System konfiguriert ist, um einen quadratischen Mittelwert (RMS-Wert, RMS = Root-Mean-Square) zu berechnen, der mit jedem der Vielzahl von Ultraschallsensoren assoziiert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sehen ein Verfahren zur graphischen Anzeige von Ultraschallenergie vor, welches Folgendes aufweist: Empfangen von Daten von jedem von einer Vielzahl von Ultraschallsensoren, wobei die Daten auf der Berechnung des quadratischen Mittelwertes (RMS-Berechnung) basieren; Aufstellen eines Konturkennfeldes basierend auf den empfangenen Daten; Empfangen eines Kamerabildes; und Vermischen von mindestens einem Merkmal des Konturkennfeldes mit mindestens einem Merkmal des empfangenen Kamerabildes.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sehen ein für einen Prozessor lesbares Medium vor, auf dem Anweisungen für ein Verfahren zur Erzeugung einer graphischen Anwenderschnittstelle (GUI = graphical user interface) gespeichert sind, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen von Daten von jedem von einer Vielzahl von Ultraschallsensoren, wobei die Daten auf einer Berechnung eines quadratischen Mittelwertes (RMS-Berechnung) basieren; Aufstellen eines Konturkennfeldes basierend auf den empfangenen Daten; Empfangen eines sichtbaren Kamerabildes; Vermischen von mindestens einem Merkmal des Konturkennfeldes mit mindestens einem Merkmal, das mit dem empfangenen sichtbaren Kamerabild assoziiert ist, um ein gemischtes Bild zu erzeugen; und Anzeige des gemischten Bildes in einem ersten Teile eines Anzeigeschirms.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sehen ein Verfahren zum Testen vor, welches Folgendes aufweist: Auswählen einer ersten Ansicht einer getesteten Einheit, wobei die erste Ansicht mit einer Relativposition zwischen der Ultraschallsensoranordnung und der getesteten Einheit assoziiert ist; Auswählen einer ersten Region, wobei die erste Region mit einem Teil der ersten Ansicht assoziiert ist; Berechnen eines Konturkennfeldes basierend auf der ersten Region; und Erkennen von mindestens einem Merkmal des Konturkennfeldes.
  • Die Erfindung wird nun bezüglich der beispielhaften Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind und in der detaillierten Beschreibung besprochen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer funktionellen Architektur für ein Ultraschallenergiedetektionssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine Veranschaulichung der in 1 abgebildeten Ultraschallsensoranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines funktionellen Aufbaus für die Ultraschallsensoranordnung 205 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Zeichnung der Ultraschallsensoranordnung 205 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5A ist ein Flussdiagramm für ein graphisches Anzeigeverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5B ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Aufstellen eines Konturkennfeldes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist eine Veranschaulichung einer graphischen Anwenderschnittstelle (GUI) gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 ist eine Veranschaulichung einer Ultraschallsensoranordnung, die bezüglich einer getesteten Einheit (UUT) positioniert ist, und zwar gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8A ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8B ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9A ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9B ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11A ist ein Flussdiagramm eines Mustererzeugungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 11B ist ein Flussdiagramm eines Testverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer funktionellen Architektur für ein Ultraschallenergie-Detektionssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist eine Ultraschallsensoranordnung 105 mit der Leistungsversorgung 110 und einem Daten-E/A- bzw. Daten-Eingabe/Ausgabe-Modul 115 gekoppelt. Das Daten-E/A-Modul 115 ist mit einem Ultraschallsender 135, einer Motorsteuervorrichtung 140 und einem Prozessor 120 gekoppelt. Der Prozessor 120 kann ein Personal Computer, ein Mikrocomputer, ein Mikrokontroller bzw. eine Mikrosteuervorrichtung oder ein anderes Verarbeitungselement sein oder ein solches aufweisen. Die Verbindung 145 kann ein USB-Anschluss (USB = Universal Serial Bus) sein, obwohl andere Kommunikationsprotokolle ebenfalls verwendet werden können. Der Prozessor 120 ist mit einer Videokamera 130 und einer Anzeige 125 gekoppelt. USB-Datenaufnahmemodule der IOtech Personal Daq/50 Serie sind geeignete Hardware- bzw. Komponenten auswahlmöglichkeiten für das Daten-E/A-Modul 115. Die Architektur kann weiter einen (nicht gezeigten) Speicher aufweisen, der mit dem Prozessor 120 gekoppelt ist, wobei der Speicher konfiguriert ist, um Daten und/oder Programme zu speichern, die vom Prozessor 120 ausgeführt werden können.
  • Variationen bei der veranschaulichten funktionellen Architektur sind ebenfalls möglich. Wie durch gestrichelte Linien gezeigt, sind beispielsweise der Ultraschallsender 135 und die Motorsteuervorrichtung 140 optional. Zusätzlich kann die Videokamera 130 in einigen Ausführungsbeispielen mit dem Daten-E/A-Modul 115 gekoppelt sein. Weiterhin könnte die Videokamera 130 geeignet sein, um Standbilder („Schnappschüsse") anstelle der Videobilder, oder zusätzlich zu diesen, aufzunehmen. Darüber hinaus kann die funktionelle Architektur, die in 1 veranschaulicht ist, weiter einen Laser oder einen anderen (nicht gezeigten) Entfernungsmesser aufweisen, der mit dem Prozessor 120 gekoppelt ist. Weiterhin kann die funktionelle Architektur mehrere Instanzen bzw. Ausführungen von jedem der veranschaulichten funktionellen Blöcke aufweisen. Beispielsweise können einige Ausführungsbeispiele mehrere Ultraschallsensoranordnungen 105, mehrere Daten-E/A-Module 115, mehrere Prozessoren 120 und/oder mehrere Steuervorrichtungen 140 aufweisen. Die Koppelungen zwischen den in 1 veranschaulichten funktionellen Blöcken können durch irgendein geeignetes drahtgebundenes oder drahtloses Verbindungsprotokoll ausgeführt werden, und zwar entsprechend der Auswahl bei der Konstruktion.
  • Im Betrieb detektiert die Ultraschallsensoranordnung 105 Ultraschallenergie ansprechend auf (nicht gezeigte) Ultraschallenergiequellen von einem Zielbereich oder einer getesteten Einheit (UUT = Unit Unter Test). Die Ultraschallsensoranordnung 105 kann (nicht gezeigte) Signalverarbeitungsmodule aufweisen, die von der Leistungsversorgung 110 angetrieben werden. Die verarbeiteten Ultraschalldaten werden von der Ultraschallsensoranordnung 105 zum Prozessor 120 über das Daten-E/A-Modul 115 gekoppelt bzw. übermittelt. Die Videokamera 130 kann positioniert sein, um eine ähnliche Ansicht der (nicht gezeigten) Ultraschallquelle zu haben, wie die Ultraschallsensoranordnung 105. Der Prozessor 120 kann konfiguriert sein, um weiter die von der Ultraschallsensoranordnung 105 und/oder von der Videokamera 130 empfangenen Daten zu verarbeiten. Der Prozessor 120 kann geeignet sein, um Daten, die von der Ultraschallsensoranordnung 105, der Videokamera 130 oder einer gewissen Kombination oder Kombinationen davon abgeleitet bzw. empfangen wurden, über die Anzeige 125 anzuzeigen.
  • In Ausführungsbeispielen, denen einen natürliche Ultraschallquelle fehlt, kann der Ultraschallsender 135 angewendet werden. Um beispielsweise die Detektion von Fehlern, wie beispielsweise Rissen oder Löchern in der untersuchten Einheit zu erleichtern, kann der Ultraschallsender 135 innerhalb der getesteten Einheit oder hinter der getesteten Einheit positioniert sein, so dass Ultraschallenergie vom Ultraschallsender 135, die durch den Fehler verläuft, durch die Ultraschallsensoranordnung 105 detektiert wird.
  • In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, eine Relativposition zwischen der getesteten Einheit und der Ultraschallsensoranordnung 105 zu verändern. In dieser Hinsicht kann es vorteilhaft sein, die Position der getesteten Einheit zu bewegen. In anderen Ausführungsbeispielen kann es vorteilhaft sein, die Ultraschallsensoranordnung zu bewegen. Um entweder die getestete Einheit oder die Ultraschallsensoranordnung 105 erneut zu positionieren, kann die Motorsteuervorrichtung 140 Befehle vom Prozessor 120 empfangen, um beispielsweise einen Schrittmotor anzutreiben, der mit Werkzeugen in der Testumgebung assoziiert ist. Beispielhafte Ausführungsbeispiele einer solchen erneuten Positionierung werden weiter detailliert bezüglich der 9A, 9B und 10 beschrieben.
  • 2 ist eine Veranschaulichung der in 1 abgebildeten Ultraschallsensoranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann eine Ultraschallsensoranordnung 105 eine zweidimensionale rechteckige Anordnung von Ultraschallsensoranordnungen 205 sein oder aufweisen, die in n Zeilen mal m Spalten angeordnet sind, wobei n und m irgendeine positive ganze Zahl sind, wobei jede Zeile die gleiche Anzahl von Sensoranordnungen 205 aufweist, wie die anderen Zeilen, und wobei jede Spalte die gleiche Anzahl von Sensoranordnungen 205 aufweist, wie die anderen Spalten. Die Ultraschallsensoranordnung 105 könnte nur eine einzige Zeile oder eine ein zelne Spalte von Sensoranordnungen 205 aufweisen, wodurch somit eine eindimensionale Anordnung gebildet wird.
  • Die Anzahl der Ultraschallsensoranordnungen 205 und die relative Positionierung bezüglich einander kann gemäß der Auswahl bei der Konstruktion variiert werden. Beispielsweise könnte in einem alternativen Ausführungsbeispiel ein kreisförmiges Muster oder eine zwei- oder dreidimensionale Anordnung von Sensoranordnungen 205 verwendet werden.
  • In alternativen Ausführungsbeispielen sind eine oder mehrere Sensoranordnungen 205 in der Ultraschallsensoranordnung 105 empfindlich für andere Energie als Ultraschallfrequenzen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer funktionellen Architektur für die Ultraschallsensoranordnung 205 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die Ultraschallsensoranordnung 205 einen Detektor 305 auf, der mit einer Leiterplattenanordnung (CCA = Circuit Card Assembly) 320 gekoppelt ist. Der Detektor 305 kann empfindlich für einen speziellen Bereich von Ultraschallenergie sein, beispielsweise für einen Frequenzbereich von ungefähr 38 bis 42 kHz, und kann eine piezoelektrische Vorrichtung sein. Der Detektor 305 könnte auch empfindlich für einen breiteren Frequenzbereich sein, und (nicht gezeigte) Filter könnten optional angewandt werden, um die Ultraschallenergie über einen schmaleren Frequenzbereich zu detektieren.
  • Die Leiterplattenanordnung 320 kann weiter einen Verstärker 310 aufweisen, der mit einem True-RMS-DC-Konverter bzw. Effektivwertgleichrichter 315 gekoppelt ist (RMS = Route Mean Square = quadratischer Mittelwert, DC = Direct Current = Gleichstrom). Die Ausgangsgröße 325 des True-RMS-DC-Konverters 315 kann mit dem Prozessor 120 über das Daten-E/A-Modul 115 gekoppelt sein. Im Betrieb detektiert der Detektor 305 Ultraschallenergie, wobei er ein analoges Signal (eine variierende Spannung) an den Verstärker 310 liefert. Der Verstärker 310 verstärkt das analoge Signal vom Detektor 305 und liefert das verstärkte Signal an den True-RMS-DC-Konverter bzw. Effektivwertgleichrichter 315.
  • Grob gesagt, erzeugt die RMS-Transformation (wobei „Transformation" hier austauschbar mit „Umwandlung" oder „Berechnung" verwendet wird) ein Gleichstromäquivalent (DC-Äquivalent) einer Wechselstromspannung (AC-Spannung). Die True-RMS-DC-Umwandlung ist ein statistisches Maß (der quadratische Mittelwert) der Größe einer variierenden Größe. Für N gemessene Spannungen (v1, v2, ..., vN) wird die True-RMS-Spannung bzw. effektive mittlere Spannung (vRMS) wie folgt gegeben: vRMS = SQRT(1/N(v12 + v22 + ... + vN2)).
  • Bei einer praktischen Anwendung müssen die N Messungen schnell genug (im Vergleich zur Frequenz des Signals) und über ein wesentliches Zeitfenster aufgenommen werden.
  • In alternativen Ausführungsbeispielen können Annäherungen des True-RMS- bzw. effektiven quadratischen Mittelwertes verwendet werden. Beispielsweise ist eine übliche Annäherung des quadratischen Mittelwertes für ein sinusförmiges Signal: vRMS = (0,707) (vpeak),wobei vpeak gleich die Spitzenspannung eines Wechselstromsignals ist.
  • Andere Annäherungen an den quadratischen Mittelwert, wie beispielsweise das arithmetische Mittel oder der arithmetische Median der N Messungen könnten auch verwendet werden, obwohl solche angenäherten RMS-DC-Umwandlungen wahrscheinlich zu weniger genauen Ergebnissen führen würden als die True-RMS-DC-Umwandlung, die oben beschrieben wurde.
  • Vorzugsweise werden RMC-DC-Umwandlungen für Signale, die mit jeder der Ultraschallsensoranordnungen assoziiert sind, über das gleiche Zeitintervall ausgeführt. Ein Ausgang 325, die mit jeder der Ultraschallsensoranordnungen 205 assoziiert ist, liefert eine äquivalente Gleichstromspannung zum Daten-E/A-Modul 115. Analog Devices AD536A ist ein geeigneter True-RMS-DC-Wandler.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Leiterplattenanordnung 320 können mehrere Verstärkerstufen aufweisen. Beispielsweise kann der Verstärker 320 einen (nicht gezeigte) Frontendvorverstärker und einen (nicht gezeigten) Verstärker mit variabler Verstärkung (Variable-Gain-Verstärker) aufweisen. Ein oder mehrere LM386 Niederspannungsleistungsverstärker von National Semiconductor ist bzw. sind für den Verstärker 310 geeignet.
  • Die Leiterplattenanordnung 320 kann zusätzlich Signalkonditionierungsvorrichtungen aufweisen, und zwar entsprechend der Auswahl bei der Konstruktion. Weiterhin könnte das System aufgeteilt sein, so dass der True-RMS-DC-Wandler 315 und/oder der Verstärker 310 in dem Daten-E/A-Modul 115 anstelle der Ultraschallsensoranordnungen 205 eingeschlossen ist.
  • 4 ist eine perspektivische Zeichnung der Ultraschallsensoranordnung 205 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die Ultraschallsensoranordnung 205 eine zylindrische Abdeckung 405 auf, um den Detektor 305 zu umschließen. Der Detektor 305 und die Abdeckung 405 können an einem Chassis bzw. Gestell 410 befestigt sein und die Leiterplattenanordnung 320 kann innerhalb des Gestells 410 montiert sein und elektronisch mit dem Detektor 305 gekoppelt sein.
  • Andere Formfaktoren für die Abdeckung 405, das Gestell 410 und die Leiterplattenanordnung 320 sind möglich. Beispielsweise kann die Abdeckung 405 von hyperbolischer, kegelförmiger, halbkugelförmiger oder sonstiger Form sein, die das Fokussieren, Filtern oder sonstiges Konditionieren von Ultraschallsignalen erleichtern würde, die vom Detektor 305 empfangen wurden. Die Anwendung einer Abdeckung 405 ist optional.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist eine einzelne zylindrische, hyberbolische, kegelförmige, halbkugelförmige oder andere (nicht gezeigte) Abdeckung geeignet, um Ultraschallenergie bezüglich der gesamten Ultraschallsensoranord nung 105 zu fokussieren, zu filtern oder in sonstiger Weise zu konditionieren, anstatt an jeder der Ultraschallsensoranordnungen 205 vorhanden zu sein.
  • 5A ist ein Flussdiagramm für ein graphisches Anzeigeverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel geht das Verfahren nach dem Initialisierungsschritt 505 voran zum Schritt 510, um die Ultraschallsensordaten aufzunehmen, und auch zum Schritt 525, um ein Videokamerasignal zu empfangen. Wie mit Bezug auf 3 oben beschrieben, können die Ultraschallsensordaten auf einer True-RMS-DC-Umwandlung bzw. Effektivwertgleichrichtungsumwandlung des Signals basieren, welches vom Ultraschalldetektor 305 ausgegeben wird, oder auf einer Annäherung davon.
  • Nach dem Empfang der Ultraschallsensordaten im Schritt 510 geht das Verfahren voran zum Schritt 515, um die Daten zu glätten. Der Zweck des Glättungsschrittes 515 ist, den Effekt von transientem Rauschen in dem Detektionsfrequenzbereich zu verringern. In einem Ausführungsbeispiel wird der Glättungsschritt 515 über eine einfache Berechnung eines gleitenden Mittelwertes an den empfangenen Datenwerten ausgeführt. Beispielsweise kann der Glättungsschritt 515 die fünf letzten Datenwerte addieren und dann durch fünf teilen. Alternativ könnte ein (nicht gezeigter) Tiefpassfilter (LPF = Low Pass Filter), der als Komponenten bzw. Hardware oder als Software eingerichtet werden könnte, verwendet werden, um den Glättungsschritt 515 auszuführen.
  • Als nächstes geht das Verfahren voran zum Schritt 520, um ein Konturkennfeld aufzustellen. Ein Ausführungsbeispiel des Schrittes 520 wird unten mit Bezugnahme auf 5B beschrieben.
  • Folgend auf den Empfang des Videokamerasignals in Schritt 525 geht das Verfahren mittlerweile voran zum Schritt 530, um ein Bild zu zoomen oder zu skalieren (Zoom/Skalierung), welches mit der Videokamera assoziiert ist. Der Zweck des Zoom/Skalierung-Schrittes 530 ist, das Sichtfeld (FOV = Field Of View) der Videokamera auf das Konturkennfeld zu skalieren, so dass die entsprechenden Pixelstellen auf dem Videokamerabild und auf dem Konturkennfeld sich auf die glei chen physischen Stellen der getesteten Einheit beziehen. Das Sichtfeld der Videokamera kann optisch oder über Software eingestellt werden. Zusätzlich kann der Zoom/Skalierung-Schritt 530 manuell oder automatisch ausgeführt werden. Beim automatischen Betrieb kann der Schritt 530 bezüglich der Distanz zwischen der Videokamera und der getesteten Einheit durch eine Ultraschall-Entfernungsmessvorrichtung, durch eine Laser-Entfernungsmessvorrichtung oder durch eine andere Entfernungsmessvorrichtung benachrichtigt werden. Eine Transferfunktion kann dann verwendet werden, um die Distanzdaten in einen Videokamera-Zoomwert umzuwandeln.
  • Im Schritt 535 verbindet das Verfahren die Daten, die aus den Schritten 520 und 530 ausgegeben wurden. Beispielsweise kann ein oder mehrere Merkmale des Konturkennfeldes, welches vom Schritt 520 herrührt, in Übereinanderlage mit einem oder mehreren Merkmalen des skalierten Bildes gebracht werden, welches aus dem Schritt 530 kommt. Ein Beispiel eines solchen vermischten bzw. übereinander gelegten Bildes wird in dem Mischanzeigefenster 615 der 6 geliefert. Schließlich kann das gemischte Bild im Schritt 540 angezeigt werden. Insgesamt veranschaulicht 5A, dass Ultraschalldaten und Videodaten getrennt verarbeitet werden können, bevor zumindest ein Merkmal der verarbeiteten Ultraschalldaten und der verarbeiteten Videodaten vermischt wird. Ein Vorteil des Erzeugens eines vermischten Bildes ist, dass die Quelle der Ultraschallenergie räumlich bezüglich des breiteren Zusammenhangs eines Zieltestbereiches oder einer getesteten Einheit angeordnet wird.
  • Variationen des in 5A veranschaulichten Verfahrens sind möglich. Anstatt beispielsweise ein Videokamerasignal im Schritt 525 aufzunehmen oder zusätzlich dazu, könnte das Verfahren ein Signal von einer (nicht gezeigten) Infrarotkamera (IR-Kamera) oder einem anderen (nicht gezeigten) Detektor empfangen. Zusätzlich kann es in einigen Ausführungsbeispielen nicht nötig sein, den Zoom im Schritt 530 einzustellen (beispielsweise dort, wo die Sensoranordnung und die Videokamera immer in einer festen Entfernung von der getesteten Einheit sind). Darüber hinaus kann der Glättungsdatenschritt 515 entsprechend den Anwendungsanforderungen weggelassen werden.
  • 5B ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Aufbau eines Konturkennfeldes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das veranschaulichte Verfahren ist ein Ausführungsbeispiel für den Schritt 520 des Aufbauens eines Konturkennfeldes, wie in 5A gezeigt. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel beginnt das Verfahren durch Initialisierung einer zweidimensionalen Matrix (2D-Matrix) im Schritt 545. Der Schritt 545 wird durch eine erwünschte Auflösung informiert, die sich auf einen ersten Wert (der eine Anzahl von x-Positionen darstellt) und einen zweiten Wert (der eine Anzahl von y-Positionen darstellt) in der Matrix überträgt.
  • Als nächstes werden bekannte Daten (z-Werte), die mit der True-RMS-DC-Umwandlung bzw. Effektivwertgleichrichtungsumwandlung (oder einer Annäherung davon) von jeder Sensoranordnung assoziiert sind, mit entsprechenden Positionen der initialisierten zweidimensionalen Matrix assoziiert. Dann bestimmt das Verfahren im Schritt 555 unbekannte Werte, beispielsweise durch mathematische Interpolation oder Extrapolation, die auch zu der initialisierten Matrix hinzu gegeben werden. Der Interpolation/Extrapolation-Schritt 555 kann die Tatsache berücksichtigen, dass das Sichtfeld der einzelnen Sensoranordnungen sich auf der getesteten Einheit überlappen können. Als nächstes wird die Matrix im Schritt 560 basierend auf einem erwünschten Datenbereich in jeder Abmessung der dreidimensionalen Matrix skaliert. Beispielsweise kann die Skalierung für eine oder mehrere der x-, y- und z-Achsen eingestellt sein.
  • Im Schritt 565 wird eine Farbskala für die Datenbereiche der z-Achse in der Matrix erzeugt. Wo beispielsweise die z-Achsenskala von 0,0 bis 1,0 variiert, kann eine Farbskala festlegen, dass die Werte zwischen 0,0 und 0,7 blau sind, dass die Werte bei 0,8 und 0,9 gelb bzw. orange sind, und dass Werte bei 1,0 rot sind. Im Schritt 570 kann die Matrix gemäß der Farbskala gefärbt werden, die im Schritt 565 erzeugt wurde und kann dann an einer Anzeige im Schritt 570 ausgegeben werden.
  • Veränderungen des veranschaulichten Verfahrens sind möglich. In einigen Ausführungsbeispielen kann beispielsweise der Schritt 555 zur Bestimmung von unbekannten Werten weggelassen werden, wo die Anforderungen an die Auflösung keine zusätzlichen Matrixdatenwerte erfordern. Der Skalierungsschritt 560 kann genauso weggelassen werden, falls er nicht von der Anwendung benötigt wird. Darüber hinaus können in einigen Ausführungsbeispielen schon existierende Farbskalen verwendet werden, was die Notwendigkeit zur Erzeugung einer Farbskala im Schritt 565 eliminiert.
  • 6 ist eine Veranschaulichung einer graphischen Anwenderschnittstelle (GUI) gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel veranschaulicht das Konturkennfeldfenster 605 die relative Intensität der detektierten Ultraschallenergie, das Spitzenintensitätsfenster 610 zeigt eine Lage einer Spitzenintensität in einer ebenen Ansicht auf dem Konturkennfeld an, und ein Mischanzeigefenster 615 weist ein Merkmal des Konturkennfeldes (in diesem Fall die Fadenkreuze 620, die mit der Spitzenultraschallintensität assoziiert sind) in Übereinanderlage auf einem Farbbild oder Graustufenbild von der Videokamera 130 auf.
  • In einem (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsbeispiel könnte ein Mischbildfenster ein gemischtes Bild aufweisen, welches ein vollständiges Konturkennfeld (optional zumindest teilweise transparent) aufweist, welches auf einem Videokamerabild in Übereinanderlage gebracht ist. Andere gemischte Variationen sind auch möglich.
  • 7 ist eine Veranschaulichung einer Ultraschallsensoranordnung, die bezüglich einer getesteten Einheit (UUT = Unit Under Test) positioniert ist, und zwar gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie hier veranschaulicht, weist eine Ultraschallsensoranordnung 105, die in einer Profilansicht gezeigt ist, mehrere Ultraschallsensoranordnungen 205 auf und kann auch die Videokamera 130 aufweisen, die an der Ultraschallsensoranordnung 105 positioniert ist. Der Vorteil dessen, dass die Videokamera 130 gemeinsam mit der Ultraschallsensoranordnung 105 angeordnet ist, ist, eine ähnliche Perspektive in der Sensoranordnung 105 und der Videokamera 130 bezüglich der getesteten Einheit 705 vorzusehen. Jede der Sensoranordnungen 205 kann ein Sichtfeld von beispielsweise zwölf (12) Grad haben. Entsprechend können sich die Sichtfelder von zwei oder mehr Sensoranordnungen 205 bei der getesteten Einheit 705 überlappen.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung kann ein (nicht gezeigter) Laser oder ein anderer Entfernungsmesser ebenfalls an der Sensoranordnung 105 befestigt sein, um eine Distanz zur getesteten Einheit 705 zu messen. Die daraus resultierende Entfernungsinformation kann beispielsweise verwendet werden, um das Fokussieren der Videokamera 130 zu erleichtern, oder um den Zoom/Skalierung-Schritt 530 auszuführen, wie mit Bezugnahme auf 5A besprochen.
  • Die oben mit Bezug auf die 17 beschriebenen Systeme und Verfahren können zusammen mit irgendeiner der Testumgebungen verwendet werden, die unten bezüglich der 8A; 8B, 9A, 9B oder 10 besprochen werden.
  • 8A ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie dort gezeigt, kann eine hohle kubische Abdeckung 810 mit einem offenen Ende in einer vertikalen Richtung 815 über einer getesteten Einheit 705 angehoben oder abgesenkt werden, um die getestete Einheit 705 während des Tests zu umschließen. Eine oder mehrere Ultraschallsensoranordnungen 105 können an einer oder mehreren Innenflächen der kubischen Abdeckung 810 angebracht sein. Entsprechend kann die getestete Einheit 705 von einer oder mehreren Perspektiven aus während eines Testverfahrens untersucht werden. Darüber hinaus ist ein Vorteil der kubischen Abdeckung 810, dass sie Hintergrundgeräusch abschirmt, wodurch das Signal/Rausch-Verhältnis (SNR = Signal-to-Noise-Ratio) an der einen Ultraschallsensoranordnung 105 oder an der Vielzahl von Ultraschallsensoranordnungen 105 verbessert wird.
  • 8B ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie hier gezeigt, kann eine halbkugelförmige Abdeckung 820 über der untersuchten Einheit 705 entlang einer vertikalen Achse 815 positioniert sein. Eine innere Oberfläche der halbkugelförmigen Abdeckung 820 kann eine oder mehrere Ultraschallsensoranordnungen 105 aufweisen. Wie die kubische Abdeckung 810 schirmt die halbkugelförmige Abdeckung 820 die getestete Einheit 705 von Hintergrundgeräuschen während des Tests ab, wodurch das Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) an der einen Ultraschallsensoranordnung 105 oder der Vielzahl von Ultraschallsensoranordnungen 105 verbessert wird.
  • Wie oben mit Bezugnahme auf die 8A und 8B beschrieben, kann eine Testumgebung mehr als eine Ultraschallsensoranordnung 105 verwenden. Systeme, die mehrere Sensoranordnungen 105 verwenden, können konfiguriert sein, um zwischen einer oder mehrerer der mehrfachen Sensoranordnungen 105 während des Tests umzuschalten. Wo mehrere Sensoranordnungen 105 eingerichtet sind, könnten darüber hinaus ein oder mehrere Sensoranordnungen 105 empfindlich für Energie außerhalb des Ultraschallfrequenzbereiches sein.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung kann es vorteilhaft sein, die Position der getesteten Einheit 705 bezüglich der Ultraschallsensoranordnung 105 zu verändern. Beispielhafte Materialhandhabungsvorrichtungen um dies auszuführen, sind in den 9A, 9B und 10 veranschaulicht.
  • 9A ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie hier veranschaulicht, kann eine getestete Einheit 705 um eine vertikale Achse 910 unter Verwendung eines Karussells 905 gedreht werden. Das Karussell 905 kann durch einen (nicht gezeigten) Schrittmotor angetrieben werden, der von einer Motorsteuervorrichtung 140 gesteuert werden kann. Der Vorteil einer solchen erneuten Positionierung ist, dass unterschiedliche Ansichten der getesteten Einheit 705 für die feststehende Sensoranordnung 705 dargeboten werden. Darüber hinaus sind solche sich verändernden Ansichten unter präziser und wiederholbarer Steuerung.
  • 9B ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie hier gezeigt, ist eine getestete Einheit 705 mit einer Kardanaufhängung 925 mit einer Basis 915 gekoppelt. Die Kardanaufhängung 925 erleichtert die Positionierung der getesteten Einheit um eine vertikale Achse 920 und eine horizontale Achse 930, um die Position der getesteten Einheit 705 bezüglich einer stationären Ultraschallsensoranordnung 105 zu verändern. Die Kardanaufhängung 925 kann unter der Steuerung der Motorsteuervorrichtung 140 stehen.
  • 10 ist eine Veranschaulichung einer Testumgebung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie veranschaulicht, kann ein Gelenkarm 1005 einen Endmanipulator 1010 aufweisen, der geeignet ist, um die Ultraschallsensoranordnung 105 bezüglich der getesteten Einheit 705 zu positionieren. Beispielsweise kann der Gelenkarm 1005 sechs (6) Bewegungsfreiheitsgrade (x, y, z, Rollneigung, Querneigung, Gierung) bei der Veränderung der Position der Ultraschallsensoranordnung 105 bezüglich der getesteten Einheit 705 gestatten. Jedes der in den 9A oder 9B veranschaulichten Ausführungsbeispiele kann in Kombination mit dem in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Zusätzlich kann ein Fördersystem als eine Materialhandhabungsvorrichtung verwendet werden, um die relative Position einer getesteten Einheit bezüglich einer oder mehrere Ultraschallsensoranordnungen 105 in der Alternative zu oder in Kombination mit irgendeinem der Ausführungsbeispiele verwendet werden, die mit Bezugnahme auf die 9A, 9B oder 10 oben beschrieben wurden.
  • Die als nächstes mit Bezugnahme auf die 11A und 11B besprochenen Verfahren können getrennt oder zusammen verwendet werden, um eine Testumgebung einzurichten.
  • 11A ist ein Flussdiagramm eines Mustererzeugungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Nach dem Initialisierungsschritt 1105 nimmt das Verfahren eine Teilenummer der getesteten Einheit im Schritt 1110 auf. Die Teilenummer der getesteten Einheit kann im Schritt 1110 basierend auf einer manuellen Eingabe von einem Bediener aufgenommen werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Schritt 1110 auf einer automatisierten Eingabe basieren, beispielsweise auf einem Strichcodescan, auf einer Abtastung bzw. einem Scan von optischer Zeichenerkennung (OCR = Optical Character Recognition) oder basierend auf einer automatisierten Eingabe.
  • Als nächstes wählt das Verfahren eine erste Ansicht (beispielsweise eine vorbestimmte Draufsicht oder Perspektivansicht der getesteten Einheit) im Schritt 1115 aus, wählt dann eine erste Region (Teil der Ansicht) im Schritt 1120 aus. Das Verfahren berechnet dann mindestens ein Konturkennfeld im Schritt 1125, beispielsweise unter Verwendung des oben mit Bezugnahme auf 5B beschriebenen Verfahrens. Im Schritt 1130 zieht das Verfahren Werte aus dem einen Konturkennfeld oder der Vielzahl von Konturkennfeldern. In Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Schritt 1130 eine Manipulation von extrahierten Werten aufweisen, beispielsweise die Auswahl von Spitzenwerten oder die Berechnung von Durchschnittswerten aus dem einen Konturkennfeld oder der Vielzahl von Konturkennfeldern. Muster werden im Schritt 1135 basierend auf den Werten erzeugt und gespeichert, die im Schritt 1130 extrahiert wurden. Im Entscheidungsschritt 1140 bestimmt das Verfahren, ob alle vorbestimmten Regionen berücksichtigt worden sind.
  • Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1140 bestätigend ist, geht das Verfahren voran zum Entscheidungsschritt 1145, um zu bestimmen, ob alle vorbestimmten Ansichten berücksichtigt worden sind. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1140 negativ ist, wählt das Verfahren eine nächste Region im Schritt 1120 aus.
  • Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1145 negativ ist, wählt das Verfahren einen nächste vorbestimmte Ansicht im Schritt 1115 aus. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1145 bestätigend ist, endet das Verfahren im Schritt 1150. Auf die Vollendung des in 11A veranschaulichten Verfahrens sind ein oder mehrere Muster für eine spezielle Teilenummer einer getesteten Einheit erzeugt worden. Das oben beschriebene Mustererzeugungsverfahren könnte für eine oder mehrere als gut bekannte Einheiten und/oder für eine oder mehrere als defekt bekannte Einheiten wiederholt werden.
  • Veränderungen an dem in 11A veranschaulichten Verfahren sind möglich. Beispielsweise können einige Anwendungen nur eine einzige Ansicht oder nur eine einzige Region in irgendeiner oder mehreren Ansichten erneut ansehen. Zusätzlich kann der Berechnungsschritt 1115 in alternativen Ausführungsbeispielen eliminiert werden, wo beispielsweise der Extraktionsschritt 1130 auf einem Bitmap-Bild von der Videokamera basiert. Daten von anderen Sensoren, wie beispielsweise digitalen Thermometern und/oder digitalen Hygrometern bzw. Feuchtigkeitsmessern können auch im Extraktionsschritt 1130 verwendet werden. Zusätzlich kann menschliche Intelligenz den Mustern hinzugefügt werden, die durch das Verfahren in 11A erzeugt wurden. Beispielsweise können unterschiedliche Teile der der Muster mit Teilebeschreibungen assoziiert sein. Darüber hinaus können bekannte „Leckregionen", wie beispielsweise Teile der getesteten Einheit, die temporär Stöpsel während der Montage und während Testbetriebsvorgängen verwenden, ein oder mehrere Muster der getesteten Einheit informieren, die im Schritt 1135 erzeugt wurden.
  • 11B ist ein Flussdiagramm eines Testverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Nach dem Initialisierungsschritt 1170 nimmt das Verfahren eine Teilenummer einer getesteten Einheit im Schritt 1172 auf. Die Teilenummer der getesteten Einheit kann im Schritt 1172 basierend auf einer manuellen Eingabe von einem Bediener aufgenommen werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Schritt 1172 auf einer automatisierten Eingabe basieren, beispielsweise auf einer Strichcodeabtastung, auf einer Abtastung mit optischer Zeichenerkennung (OCR-Scan), auf einer Mustererkennung oder auf einem anderen automatisierten Verfahren.
  • Als nächstes wählt das Verfahren eine erste Ansicht im Schritt 1174 aus (beispielsweise eine vorbestimmte Ansicht oder perspektivische Ansicht der Teilenummer der getesteten Einheit) wählt dann eine erste Region (Teil der Ansicht) im Schritt 1176 aus. Ansichten und Regionen, die in den Schritten 1172 und 1174 ausgewählt wurden, entsprechen Ansichten und Regionen, die in den Schritten 1115 bzw. 1120 ausgewählt wurden. Das Verfahren berechnet dann mindestens ein Konturkennfeld im Schritt 1178, beispielsweise unter Verwendung des oben mit Bezugnahme auf 5 beschriebenen Verfahrens.
  • Dann wählt das Verfahren im Schritt 1180 ein erstes Muster aus (was das Lesen des ersten Musters aus dem Speicher mit einschließt) und führt eine Erkennungsaufgabe im Schritt 1182 aus. Die Erkennungsaufgabe 1182 kann Ansätze unter Verwendung von künstlicher Intelligenz und/oder einem neuronalen Netzwerk aufweisen oder ein solcher Ansatz sein, um Daten zu analysieren, die von Sensoren abgeleitet bzw. empfangen wurden. Solche Daten können für sich allein analysiert werden (wobei in diesem Fall der Auswahlschritt 1180 nicht benötigt wird), oder durch Vergleich mit einem oder mehreren gespeicherten Mustern. In einfacher Form kann der Erkennungsschritt 1182 einfach einen oder mehrere gemessene Spitzenwerte mit einem vorbestimmen Schwellenwert vergleichen. Das Ergebnis des Erkennungsschrittes 1182 kann beispielsweise die Identifikation eines Lecks, die präzise Lage eines Lecks (in Koordinaten oder mit Bezugnahme auf ein beschreibendes Merkmal), eine Bewertung der Flussrate und/oder der Richtung eines Lecks und/oder eine Abschätzung der Größe eines Lochs in einer unter Druck stehenden getesteten Einheit aufweisen.
  • Das Verfahren geht dann voran zum Entscheidungsschritt 1184, um zu bestimmen, ob eine Antwort erforderlich ist. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1184 bestätigend ist, geht das Verfahren weiter zum Antwortschritt 1186, der beispielsweise das Aufzeichnen oder Speichern der Ergebnisse des Erkennungsschrittes 1182 durch die Teilenummer der getesteten Einheit und die Seriennummer, die Benachrichtigung eines Bedieners und/oder die Erleichterung von angezeigter Nacharbeit oder Reparaturvorgängen (nicht gezeigt) mit einschließen kann. Folgend auf den Schritt 1186, und in dem Fall, wo das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1184 negativ ist, geht das Verfahren voran zum Entscheidungsschritt 1188, um zu bestimmen, ob alle relevanten Muster berücksichtigt worden sind.
  • Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1188 negativ ist, wählt das Verfahren ein nächstes Muster im Schritt 1180 aus. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1188 bestätigend ist, geht das Verfahren zum Entscheidungsschritt 1190 voran, um zu bestimmen, ob alle Regionen berücksichtigt worden sind. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1190 negativ ist, wählt das Verfahren eine nächste Region im Schritt 1176 aus. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1190 bestätigend ist, geht das Verfahren voran zum Entscheidungsschritt 1192, um zu bestimmen, ob alle Ansichten berücksichtigt worden sind. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1192 negativ ist, wählt das Verfahren eine nächste vorbestimmte Ansicht im Schritt 1174 aus. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 1192 bestätigend ist, endet das Verfahren im Schritt 1294.
  • Veränderungen des in 11B veranschaulichten Verfahrens sind möglich. Beispielsweise können einige Anwendungen nur eine einzige Ansicht oder nur eine einzige Region in irgendeiner oder mehreren Ansichten durchsehen. Zusätzlich kann der Entscheidungsschritt 1182 in alternativen Ausführungsbeispielen weiter durch einfache Bildvergleiche oder andere Vergleiche mit einem oder mehreren gespeicherten Bitmap-Bildern informiert werden. Alternativ oder in Kombination kann der Entscheidungsschritt 1182 auf einer Kombination von mehr als einem Muster, von mehr als einer Region und/oder von mehr als einer Ansicht basieren.
  • Das mit Bezugnahme auf die 14 beschriebene System kann konfiguriert sein, um eines oder mehrere der Verfahren auszuführen, die mit Bezugnahme auf die 5A, 5B, 11A und 11B beschrieben wurden. Zusätzlich kann irgendeines der Verfahren, die mit Bezugnahme auf die 5A, 5B, 11A und 11B beschrieben wurden, in Hardware bzw. Komponenten, in Software bzw. Programmen oder einer Kombination aus Hardware und Software ausgeführt werden. Darüber hinaus können die mit Bezugnahme auf die 5A, 5B, 11A und 11B beschriebenen Verfahren oder irgendein Teil davon durch Anweisungen eingerichtet werden, die auf dem Computer lesbaren Medium gespeichert sind, so dass die Anweisungen vom Prozessor 120 gelesen und ausgeführt werden könnten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die offenbarten Systeme und Verfahren können auf eine große Vielzahl von Anwendungen anwendbar sein, wo es vorteilhaft sein kann, mit Ultraschallenergie assoziierte Daten zu detektieren, anzuzeigen oder in anderer Weise zu verarbeiten. Wie oben beschrieben, kann eine Ultraschallsignatur mit gewissen Arten von Defekten bzw. Fehlern assoziiert sein. Darüber hinaus kann eine Ultraschallquelle in einem Test- oder Diagnosebetriebszustand verwendet werden, um gewisse Löcher, Risse, Leerstellen oder andere Fehler aufzudecken, die durch mechanische Schwingungen von mechanischen Komponenten oder Systemen im Ultraschallfrequenzbereich angezeigt werden.
  • Entsprechend können die hier beschriebenen Systeme und/oder Verfahren für Tests oder Diagnosen anwendbar sein, die beispielsweise mit Folgendem assoziiert sind: Zylinder, Getriebe, Motorblöcke, Brennstofftanks, Armaturen bzw. Fittings, Ventile, Flansche, Fahrzeugkabinen, Pumpencavitationsvorgänge, fehlende Zahnradzähne in Getrieben, Leitungsblockage, Dampffallen, Kompressoren, Motoren, Rohre, Flussrichtung, unterirdische Lecks, Vakuumlecks, Schweißnähte, Unterstationen, Wärmetauscher, Dichtungen, Pumpentanks, Luftbremsen, Dichtungen, Drucklecks, elektrische Lichtbögen, Packungen und/oder Verbindungskästen.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an den offenbarten Systemen und Verfahren vorgenommen werden können. Beispielsweise könnten Systeme und/oder Verfahren eingerichtet werden, die einen arithmetischen Mittelwert, einen arithmetischen Durchschnittswert oder eine andere Annäherung anstelle der True-RMS-DC-Umwandlungen bzw. Effektivwertgleichrichtungen verwenden, die hier beschrieben wurden. Zusätzlich sind auch Kombinationen der offenbarten Ausführungsbeispiele möglich, die nicht speziell beschrieben wurden, beispielsweise jene, die andere Sensorbauarten anstelle der hier beschriebenen Sensorbauarten oder in Kombination mit diesen Sensorbauarten verwenden. Entsprechend werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und aus einer praktischen Ausführung der offenbarten Systeme und Verfahren andere Ausführungsbeispiele offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.
  • Zusammenfassung
  • SYSTEM UND VERFAHREN ZUR ULTRASCHALLDETEKTION UND -ABBILDUNG
  • Systeme und Verfahren zur Detektion und zur Abbildung von Ultraschallenergie werden offenbart. Ausführungsbeispiele der Erfindung verwenden eine Anordnung von Ultraschallsensoren, wobei Daten von jedem der Sensoren durch eine Umwandlung eines quadratischen Mittelwertes in Gleichstrom verarbeitet werden. Zusätzlich geben Ausführungsbeispiele der Erfindung ein Konturkennfeld basierend auf der detektierten Ultraschallenergie aus und vermischen mindestens ein Merkmal des Konturkennfeldes mit einem Merkmal eines sichtbaren Bildes, so dass das gemischte Bild für einen Bediener angezeigt werden kann. Weiterhin sehen Ausführungsbeispiele der Erfindung ein System und ein Verfahren zur erneuten Positionierung einer Anordnung von Ultraschallsensoren bezüglich eines Zielbereiches oder einer getesteten Einheit vor, um einen vollständigen und wiederholbaren Test zu erleichtern.

Claims (32)

  1. System, das zur Detektion von Ultraschallenergie konfiguriert ist, welches Folgendes aufweist: eine Ultraschallsensoranordnung (105), wobei die Ultraschallsensoranordnung (105) eine Vielzahl von Ultraschallsensoren (205) aufweist; einen Prozessor (120), der betriebsmäßig mit der Ultraschallsensoranordnung (105) gekoppelt ist; und ein Detektormodul (130) für sichtbare Bilder, welches betriebsmäßig mit dem Prozessor gekoppelt ist, wobei das System konfiguriert ist, um einen quadratischen Mittelwert (RMS-Wert) zu berechnen, der mit jedem der Vielzahl von Ultraschallsensoren assoziiert ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Ultraschallsensoranordnung (105) eine zweidimensionale Anordnung von Sensoren (205) aufweist, wobei die zweidimensionale Anordnung von Sensoren (205) n Zeilen und m Spalten hat.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor (120) konfiguriert ist, um ein Konturkennfeld basierend auf einer Vielzahl von Signalen aufzubauen, die von der Ultraschallsensoranordnung (105) empfangen wurden, wobei das Konturkennfeld mit einer Intensität der Ultraschallenergie assoziiert ist, die durch die Ultraschallsensoranordnung (105) detektiert wurde.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Prozessor (120) konfiguriert ist, um zumindest ein Merkmal des Konturkennfeldes mit zumindest einem Merkmal zu vermischen, welches mit einem Signal assoziiert ist, das aus dem Detektormodul für das sichtbare Bild ausgegeben wurde, um ein Mischanzeigebild zu erzeugen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das Detektormodul (130) für sichtbare Bilder eine Kamera aufweist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Kamera eine Videokamera aufweist.
  7. System nach Anspruch 5, wobei die Kamera eine Infrarotkamera aufweist.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der quadratische Mittelwert bzw. RMS-Wert ein tatsächlicher quadratischer Mittelwert bzw. True-RMS-Wert ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei jeder der Vielzahl von Sensoren (205) einen RMS-Wandler aufweist, der konfiguriert ist, um den RMS-Wert bzw. quadratischen Mittelwert zu berechnen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei der quadratische Mittelwert bzw. RMS-Wert ein True-RMS-Wert ist.
  11. System nach Anspruch 9, wobei jeder der Vielzahl von Sensoren (205) einen Detektor (305) und einen Verstärker (310) aufweist.
  12. System nach Anspruch 1, wobei der Detektor (305) eine piezoelektrische Vorrichtung ist.
  13. System nach Anspruch 11, wobei der Verstärker (310) mindestens zwei Verstärkungsstufen hat.
  14. System nach Anspruch 1, welches weiter ein Daten-Eingabe/Ausgabe-Modul (115) aufweist, welches betriebsmäßig zwischen der Ultraschallsensoranordnung (105) und dem Prozessor (120) angeschlossen ist.
  15. System nach Anspruch 14, welches weiter einen Ultraschallsender (135) aufweist, der betriebsmäßig mit dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Modul (115) gekoppelt ist, wobei der Ultraschallsender (135) auf ein Befehlssignal vom Prozessor (120) anspricht, um Ultraschallenergie auszusenden.
  16. System nach Anspruch 14, welches weiter einen Entfernungsmesser aufweist, der betriebsmäßig mit dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Modul (115) gekoppelt ist, wobei der Entfernungsmesser in Verbindung mit dem Prozessor (120) ist.
  17. System nach Anspruch 14, welches weiter eine Motorsteuervorrichtung (140) aufweist, die betriebsmäßig mit dem Daten-Eingabe/Ausgabe-Modul (115) gekoppelt ist, wobei die Motorsteuervorrichtung (140) auf ein Befehlssignal vom Prozessor (120) anspricht.
  18. System nach Anspruch 17, welches weiter mindestens eine Materialhandhabungsvorrichtung aufweist, die mit der Motorsteuervorrichtung (140) gekoppelt ist und konfiguriert ist, um die Ultraschallsensoranordnung (105) bezüglich einer getesteten Einheit erneut zu positionieren.
  19. System nach Anspruch 1, welches weiter eine zweite Ultraschallsensoranordnung (105) aufweist, die mit dem Prozessor (120) gekoppelt ist, wobei die zweite Ultraschallsensoranordnung (105) eine zweite Vielzahl von Ultraschallsensoren (205) aufweist.
  20. Verfahren zur graphischen Anzeige von Ultraschallenergie, welches Folgendes aufweist: Empfangen von Daten von jedem von einer Vielzahl von Ultraschallsensoren (205), wobei die Daten auf einer Berechnung eines quadratischen Mittelwertes bzw. RMS-Berechnung basieren.; Aufstellen eines Konturkennfeldes basierend auf den empfangenen Daten; Empfangen eines Kamerabildes; und Vermischen von mindestens einem Merkmal des Konturkennfeldes mit mindestens einem Merkmal des empfangenen Kamerabildes.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, welches weiter aufweist, die empfangenen Daten vor dem Aufstellen zu glätten.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, welches weiter aufweist, das Kamerabild vor dem Mischen zu Skalieren.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Aufstellen des Konturkennfeldes Folgendes aufweist: Initialisieren einer Matrix; Einsetzen von jedem von einer Vielzahl von bekannten Datenwerten an Positionen in der Matrix, um ein Konturkennfeld zu erzeugen, wobei jeder der Vielzahl von bekannten Datenwerten mit einer Berechnung eines quadratischen Mittelwertes (RMS-Berechnung) assoziiert ist; Skalieren des Konturkennfeldes; und Einfärben des Konturkennfeldes basierend auf einer Farbskala.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, welches weiter Folgendes aufweist: Bestimmen von zusätzlichen Datenwerten über Interpolation; und Einsetzen der zusätzlichen Datenwerte in das Konturkennfeld vor dem Skalieren des Konturkennfeldes.
  25. Prozessorlesbares Medium, auf dem Anweisungen für ein Verfahren zur Erzeugung einer graphischen Anwenderschnittstelle gespeichert sind, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen von Daten von jedem von einer Vielzahl von Ultraschallsensoren (205), wobei die Daten auf einer Berechnung eines quadratischen Mittelwertes (RMS-Berechnung) basieren; Aufstellen eines Konturkennfeldes basierend auf den empfangenen Daten; Empfangen eines sichtbaren Kamerabildes; Vermischen von mindestens einem Merkmal des Konturkennfeldes mit mindestens einem Merkmal, welches mit dem empfangenen sichtbaren Kamerabild assoziiert ist, um ein vermischtes Bild zu erzeugen; und Anzeigen des gemischten Bildes in einem ersten Teil eines Anzeigeschirms.
  26. Prozessorlesbares Medium nach Anspruch 25, wobei das Verfahren weiter aufweist, das Konturkennfeld in einem zweiten Teil des Anzeigeschirms anzuzeigen.
  27. Prozessorlesbares Medium nach Anspruch 25, wobei das mindestens eine Merkmal des Konturkennfeldes mit einer höchsten Intensität auf dem Konturkennfeld assoziiert ist, wobei die höchste Intensität mit dem höchsten Berechnungswert eines quadratischen Mittelwertes bzw. RMS-Berechnungswert in Beziehung steht.
  28. Testverfahren, welches Folgendes aufweist: Auswählen einer ersten Ansicht einer getesteten Einheit, wobei die erste Ansicht mit einer Relativposition zwischen einer ersten Ultraschallsensoranordnung (105) und der getesteten Einheit assoziiert ist; Auswählen einer ersten Region, wobei die erste Region mit einem Teil der ersten Ansicht assoziiert ist; Berechnen eines Konturkennfeldes basierend auf RMS-DC-Umwandlungsdaten, die mit der ersten Region assoziiert sind; und Erkennen von mindestens einem Merkmal des Konturkennfeldes.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Erkennung den Vergleich eines gemessenen Spitzenwertes des Konturkennfeldes mit einem vorbestimmten Schwellenwert aufweist.
  30. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Erkennung aufweist, das Konturkennfeld mit einem gespeicherten Muster zu vergleichen.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das gespeicherte Muster auf einer bekannten guten Einheit basiert.
  32. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das gespeicherte Muster auf einer bekannten schlechten Einheit basiert.
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