DE1065453B - Schaltungsanordnung zur Kompensation von störenden Schwankungen der von einer Bildaufnahmeröhre erzeugten Bildsignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kompensation von störenden Schwankungen der von einer Bildaufnahmeröhre erzeugten Bildsignale

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DE1065453B
DE1065453B DENDAT1065453D DE1065453DA DE1065453B DE 1065453 B DE1065453 B DE 1065453B DE NDAT1065453 D DENDAT1065453 D DE NDAT1065453D DE 1065453D A DE1065453D A DE 1065453DA DE 1065453 B DE1065453 B DE 1065453B
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DENDAT1065453D
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English (en)
Inventor
Gerrards Cross Buckinghamshire Denis Gordon Perkins (Großbritannien)
Original Assignee
Electric & Musical Industries Limited Hayes, Middlesex (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kompensation von störenden Schwankungen der von einer Bildaufnahmeröhre erzeugten Bildsignale.
Die Schwankungen der Ausgangsspannung der Röhre können beispielsweise durch Empfmdlichkeits-Schwankungen in der Röhre bedingt sein, die darauf beruhen, daß die Empfindlichkeit der photoempfindlichen Oberfläche der Photokathode oder die Empfindlichkeit eines Elektronenvervielfachers in der Röhre von Punkt zu Punkt unterschiedlich ist. Es ist besonders wichtig, die hierauf beruhenden Schwankungen der Ausgangsspannung zu kompensieren, wenn die Aufnahmeröhre in einem sogenannten »Normenwandler« benutzt werden soll. Ein solcher Normenwandler kann zum Umsetzen von Fernsehsignalen mit vorbestimmten Zeilen- und Rasterfrequenzen in Fernsehsignale von abweichenden Zeilen- und/oder Rasterfrequenzen oder zum Umsetzen von Zeitfolge-Farbfernsehsignalen in S imultan-Farbfernsehsignale dienen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen Schwankungen der Ausgangsspannung einer Bildaufnahmeröhre herabgesetzt werden, insbesondere solche Schwankungen, die auf die punktweisen Empfindlichkeitsunterschiede der lichtempfindlichen Elektrode der Aufnahmeröhre zurückzuführen sind.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Kompensation von störenden Schwankungen der von einer Bildaufnahmeröhre erzeugten Bildsignale zeichnet sich dadurch aus, daß mit einem hochfrequent fluktuierenden Lichtfleck ein zusätzlicher fernsehmäßiger Raster auf der Photokathode geschrieben Avird und daß im Ausgangskreis der Röhre das durch den fluktuierenden Lichtfleck erzeugte hochfrequente Signal, welchem die zu beseitigenden Störungen aufmoduliert sind, von dem normalen Bildsignal getrennt wird, und daß aus diesem Signal eine Regelspannung erzeugt wird, die zur Kompensation der Störungen im Bildsignal dient.
- Wenn das Bildsignal und das durch den fluktuierenden Lichtfleck gebildete Regelsignal an derselben Ausgangselektrode der Röhre abgenommen werden, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Fluktuationsfrequenz des Lichtflecks hoch ist im Vergleich zur höchsten Videofrequenz, so daß das Bildsignal und das dem fluktuierenden Lichtfleck entsprechende Signal leicht durch Filtermittel getrennt werden können,
Aufnahmeröhren, die unmittelbar zur Aufnahme einer Szene dienen oder die in Normenwandlern verwendet werden, werden häufig mit Kathodenpotentialstabilisation betrieben, und es befindet sich im allgemeinen eine Elektrode in diesen Röhren, von der ein Signal abgenommen werden kann, das dem gesamten auf die photoempfindliche Oberfläche in jedem Augenblick einfallenden Lichtfluß, d. h. der jeweiligen mitt-Schaltungsanordnung zur Kompensation
von störenden Schwankungen
der von einer Bildaufnahmeröhre
erzeugten Bildsignale
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Bischoff, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. März 1955 und 16. Februar 1956
Denis Gordon Perkins, Gerrards Cross,
Buckinghamshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
leren Helligkeit, proportional ist. Dieses Gleichstromsignal kann aus verschiedenen Gründen in seiner Amplitude schwanken und tritt zusätzlich zu dem gewünschten und durch den Abtastelektronenstrahl erzeugten Bildsignal auf und wird im folgenden als »Photoimpulssignal« bezeichnet. Ein derartiges zusätzliches Photoimpulssignal tritt besonders bei solchen Aufnahmeröhren auf,,bei denen eine Signalelektrode kapazitiv der photoempfindlichen Fläche oder dem Mosaikschirm zugeordnet ist.
Die Erfindung macht von diesem Phänomen der Photoimpulswirkung Gebrauch. Das durch den fluktuierenden Lichtfleck erzeugte Signal, dem die zu. beseitigenden Störungen au.fmoduliert sind, wird an einer Elektrode der Aufnahmeröhre abgenommen, bei der der fluktuierende Lichtfleck ein Photoimpulssignal hervorruft. Somit können an dieser Elektrode neben dem normalen Bildsignal eine oder mehrere auf verschiedenen Störungsursachen beruhenden Photoimpulssignale auftreten. Das eine dieser Signale wird nachfolgend als »Regel-Photoimpulssignal« bezeichnet. Es stellt das durch den fluktuierenden Lichtfleck erzeugte hochfrequente Signal dar, dem die zu beseitigenden auf örtlichen Schwankungen der Phötokathodenempfindlichkeit beruhenden Störungen aufmoduliert sind und aus dem nach Demodulation die Regelspannung erzeugt wird. Die Fluktuationsfrequenz des Lichtflecks, die die »Trägerfrequenz« dieses Signals
• 909 628/156
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Anwendung in einem Normenwandler,
Fig. 6 eine Kombination der Anordnungen gemäß Fig. 2 und Fig. 5,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Anwendung in einer 3-Röhren-Farbfernsehkamera,
Fig. 8 eine Abwandlung des Beispiels Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Abwandlung des Beispiels gemäß Fig. 7,
Fig. 10a und 10b graphische Darstellungen zur Erläuterung der Fig. 9,
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Anwendung in einer 2-Röhren-Farbfernsehkamera,
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur
liefert, liegt höher als die obere Grenzfrequenz des Videosignals und wird daher vom Videoverstärker nicht übertragen. .
Ein weiteres störendes Signal, das nachfolgend auch als »Szenen-Photoimpulssignal« bezeichnet wird, stammt aus den Schwankungen der mittleren Szenenhelligkeit. Dieses Signal kann vornehmlich bei direkter Aufnahme einer Szene auftreten und stellt die Gleichstromkomponente der Szene dar. In einer normalen Fernsehübertragungsanlage stört dieses Signal io nicht, da es durch die übliche Schwarzsteuerung entfernt wird.
. Bei NOrmenumsetzern kann sich dagegen noch ein
nachfolgend als »Bild-Photoimpulssignal« bezeichnetes Signal bilden, und zwar dann, wenn der in der 15 Anwendung in einem Umsetzer von Zeitfolge-Farb-Bildschreiberöhre benutzte Phosphor eine kurze fernsehsignalen in Simultan-Farbfernsehsignale. Nachleuchtdaüer (Zeitkoristante) besitzt. Da in die- In Fig. 1 ist die Aufnahmeröhre 1 einer Farbfern-
sem Falle die Aufnahmeröhre nicht in jedem Augen- sehkamera zur direkten Aufnahme einer Szene dargeblick dem gesamten Bild der Bildschreiberöhre aus- stellt. Es soll angenommen werden, daß die Röhre gesetzt ist, kann die jeweilige Szenenhelligkeit an der 20 mit Kathodenpotentialstabilisation arbeitet. Der Auf-Aufnahmeröhre viel rascher schwanken als die mitt- bau einer derartigen Röhre ist in Einzelheiten beilere Helligkeit der gesamten Szene. Hierdurch können spielsweise in »Journal of the Institution of Electrian der Signalelektrode der Aufnahmeröhre Signale cal Engineers«, Volume 97, Part III, No. 50, S. 383, auftreten, die aus diesen Schwankungen stammen und beschrieben und kann als bekannt vorausgesetzt wer- ' von solch hoher Frequenz sind, daß sie von den übli- 25 den. Die Signalelektrode 2 der Röhre 1 ist kapazitiv chen Schwarzsteuerschaltungen nicht mehr entfernt mit einem photoelektrisch empfindlichen Mosaikwerden können. . · .
Wenn in dem ausgehenden Bildsignal störende
Schwankungen entfernt werden sollen, die auf Empfindlichkeitsunterschieden der Aufnahmeröhre beru- 30
hen, kann die Anordnung so getroffen sein, daß der
fluktuierende Lichtfleck etwa eine gleichförmige Amplitude besitzt und proportional den Schwankungen
der Empfindlichkeit amplitudenmoduliert wird. .Der
zum zusätzlichen Abtasten der photoempfindlichen 35 mit der gleichen Zeilen- und Rasterfrequenz abge-Fläche der Aufnahmeröhre verwendete fluktuierende tastet, wie sie in der Aufnahmeröhre 1 verwendet Lichtfleck braucht nur bis zu dem Grad fokussiert zu wird, und zwar im wesentlichen synchronisiert damit, werden, wie es für die Messung der Empfindlichkeits- Dieser Elektronenstrahl wird in seiner Intensität durch Schwankungen notwendig ist, da bei zu scharfer Fo- einen periodischen Wellenzug mit einer Frequenz von kussierung die Gefahr besteht, daß der fluktuierende 40 7 MHz moduliert. Der Modulationswellenzug wird Lichtfleck von dem Abtaststrahl der Aufnahmeröhre einer geeigneten Schaltung entnommen, die durch das mit aufgelöst wird. Die aus diesem Regel-Photoim- Rechteck 6 dargestellt ist. Der von der Röhre 4 gepulssignal nach Demodulation abgeleitete Regelspan- schriebene fernsehmäßige Raster wird über eine nung regelt beispielsweise den Verstärkungsfaktor Linse 7 und einen halb versilberten Spiegel 8 auf die eines Verstärkers nach Maßgabe der Empfindlichkeits- 45 Photokathode der Aufnahmeröhre 1 übertragen. So-Schwankungen. mit wird die Photokathode der Aufnahmeröhre 1 zu-
Die Erfindung wird vornehmlich zum Kompensie- sätzlich zu dem aufgenommenen Szenenbild einem ren der störenden Empfindlichkeitsschwankungen ver- Lichtreiz ausgesetzt, der im Beispiel der Intensitätswendet. Sie kann aber auch zum Kompensieren von modulation die Form eines Lichtflecks von schnell störenden Schwankungen verwendet werden, die aus 50 fluktuierender Intensität besitzt, der einen fernsehanderen Ursachen abgeleitet sind. Beispielsweise kann mäßigen Raster auf dem Fluoreszenzschirm schreibt, die Trägerwelle des Regel-Photoimpulssignals mit Mit der Signalelektrode 2 der Röhre 1 ist ein Aus-
einem Signal moduliert werden, das den störenden gangsbelastungswiderstand 9 verbunden. Wie bereits Bild-Photoimpulssignalen proportional ist. Nach De- erwähnt, enthalten die über diesem Belastungswidermodulation wirkt die Regelspannung beispielsweise 55 stand erzeugten Signale drei Komponenten. Die erste über eine geeignete Subtraktionsschaltung auf die Komponente wird durch die normalen Bildsignale Videospannung ein und unterdrückt das störende Bild- dargestellt, die durch die Elektronenstrahlabtastung Photoimpulssignal. in der Röhre 1 erzeugt werden. Die zweite Kompo-
Nachfolgend wird die Erfindung in zahlreichen nente umfaßt die Szenen-Photoimpulssignale, die Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen 60 durch Schwankungen in der mittleren Szenenheilignäher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar: keit entstehen. Diese Signale besitzen normalerweise Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in nur niedrige Frequenz und werden durch die übliche Anwendung auf eine Fernsehkamera zur direkten Auf- Schwarzsteuerung, durch die die mittlere Helligkeit nähme, gesteuert wird und der die Bildsignale unterworfen Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel analog dem Bei- 65 werden, entfernt. Die dritte Komponente schließlich
schirm verbunden und bildet die Fangelektrode der Röhre. Auf den Schirm wird über eine Linse 3 ein optisches Bild der fernzusehenden Szene projiziert.
Die Kamera umfaßt weiterhin eine Kathodenstrahlröhre 4, auf deren Endwandung 5 ein Fluoreszenzschirm in Form eines Phosphors mit kurzer Nachleuchtdauer niedergeschlagen ist. Dieser Fluoreszenzschirm wird durch den Elektronenstrahl der Röhre 4
spiel Fig. 1 zur Anwendung in einem Normenwandler, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel zur Anwendung in einem Normenwandler,
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 3,
umfaßt die durch den fluktuierenden Lichtfleck aus der Kathodenstrahlröhre 4 erzeugten hochfrequenten Signale, die eingangs als »Regel-Photoimpulssignale« definiert worden sind. Sie besitzen die mittlere Fre-70 quenz von 7 MHz, nämlich die mittlere Frequenz der
Fluktuationen des Lichtflecks auf der Endplatte 5 der Röhre 4. Diese Regel-Photoimpulssignale sind nach Maßgabe der punktweisen Unterschiede in der Empfindlichkeit der Photokathode der Röhre 1 in ihrer Amplitude moduliert. Die Bandbreite der Modulation hängt davon ab, wie scharf der Raster der Kathodenstrahlröhre 4 auf die Photokathode der Röhre 1 fokussiert ist.
Die über dem Widerstand 9 erzeugten Signale werden parallel an einen Tiefpaß 10 und an einen Hochpaß 11 angelegt. Vor dem Anlegen an diese beiden Filter werden die Signale in bekannter Weise verstärkt. Das Tiefpaßfilter besitzt einen Durchlaßbereich, der etwa der Bandbreite der durch den Abtastelektronenstrahl in der Röhre 1 erzeugten Bildsignalen entspricht und sich etwa von 0 bis 4,5 MHz erstrekken kann. Das Bandfilter 11 läßt Signale in einem schmalen Frequenzbereich durch, dessen Mittelpunkt bei 7 MHz liegt. Auf diese Weise erfolgt eine Trennung der ersten und der dritten Komponente des Signalgemisches am Widerstand 9, während die zweite Komponente durch die übliche und nicht dargestellte Schwarzsteuerung unterdrückt wird. Die am Ausgang des Bandfilters 11 auftretenden Signale werden einem Demodulator 12 zugeführt, dessen Ausgang an einen Regelverstärker 13 angelegt wird. Der Verstärker 13 erhält seine Eingangssignale aus dem Tiefpaßfilter 10. Die Regelung der Verstärkung erfolgt nach Maßgabe der Ausgangsspannung des Demodulators in solcher Weise, daß im Verstärkerausgang Fehler der durch das Tiefpaßfilter 10 gelaufenen Signale infolge der Empfindlichkeitsschwankungen vermindert werden. Der auf diese Weise geregelte Verstärkerausgang wird den weiteren Stufen im Bildsignalkanal zugeführt. Vorzugsweise steuert die mittlere Intensität des Lichtreizes aus der Kathodenstrahlröhre 4 nur einen verhältnismäßig geringen Teil der Kennlinie der Aufnahmeröhre 1 aus, so daß die Aufnahmeröhre auch bei großen Szenenhelligkeiten nicht überlastet und übersteuert wird. Die Bauelemente 6, 10, 11, 12 und 13 können sämtlich die übliche bekannte Bauart besitzen. Sie sind deshalb in der Zeichnung nur schematisch in Blockform dargestellt.
Falls die Auflösung der Aufnahmeröhre 1 so groß ist, daß durch den Abtaststrahl Bildsignale erzeugt werden, die im Durchlaßbereich des Filters 11 liegen, kann die Bandbreite der Bildsignale durch optische Mittel künstlich vermindert werden, beispielsweise durch Verwendung eines linsenartigen Schirmes, der als Begrenzungseinrichtung für das optische Band wirkt und die Bildfeinheiten reduziert. Eventuellen Empfindlichkeitsschwankungen in der Kathodenstrahlröhre 4 kann in an sich bekannter Weise durch Gegenkopplung entgegengewirkt werden. Es kann beispielsweise eine Photozelle vorgesehen sein, mit welcher die Intensität des aus der Punktlichtröhre 4 austretenden Lichtes beobachtet wird und wobei das durch die Photozelle erzeugte elektrische Signal als Gegenkopplungssignal für die Schaltung 6 dient.
In der Darstellung der Fig. 2 ist die Erfindung bei einem Normenwandler angewandt. Da in diesem Anwendungsgebiet dem direkten Aufnahmeverfahren etwa gleiche oder analoge Bedingungen gegeben sind, sind auch die Fig. 1 und 2 einander ähnlich. In beiden Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei einem Normenwandler wird das Szenenbild durch eine Kathodenstrahlröhre (Bildwiedergaberöhre) 14 geliefert, die auf ihrer Endwandung 15 einen Fluoreszenzschirm mit einem Phosphor von langer Nachleuchtdauer trägt. Die Fernsehsignale, die der Normenumwandlung unterworfen werden sollen, dienen zur Modulation des Kathodenstrahles in der Röhre 14, so daß ein optisches Bild dieser Signale auf dem Fluoreszenzschirm der Röhre 14 erzeugt wird. Es soll angenommen werden, daß die Zeilen- und/oder Rasterfrequenz der Röhre 14 von den entsprechenden Frequenzen der Röhren 1 und 4 abweicht. Im übrigen entspricht die Schaltung der Fig. 2 derjenigen der Fig. 1. Da jedoch
ίο die mittlere Helligkeit und die Szenenfeinheiten des durch die Röhre 14 geschriebenen Bildes direkt steuerbar sind, kann in einfacher Weise vermieden werden, daß die Aufnahmeröhre 1 aus der Bildschreiheröhre 14 und der Punktlichtröhre 4 mit einer solch hohen Intensität ausgeleuchtet wird, daß der günstige Bereich der Kennlinie dieser Röhre überschritten wird. Eine derartige Übersteuerung der Röhre 1 läßt sich ·' vorzugsweise durch Regelung der mittleren Helligkeit des Bildes der Bilchviedergaberöhre 14 vermeiden.
Durch Steuerung der Szenenfeinheiten des Bildes in der Bildwiedergaberöhre 14 ist es weiterhin möglich, in einfacher Weise und sicher dafür zu sorgen, daß durch den Elektronenstrahl in der Aufnahmeröhre 1 keine Bildsignale erzeugt werden, die eine solch hohe Frequenz besitzen, daß sie in den Frequenzbereich der 7-MHz-Trägerfrequenz der Signale aus der Röhre 4 hineinreichen, so daß optische Mittel zur künstlichen Beschneidung der Bandbreite der Bildsignale bei diesem Normenwandler im allgemeinen nicht notwendig sind.
Mitunter ist es bei einem Normenwandler des in Fig. 2 dargestellten Typs wünschenswert, in der Bildschreiberöhre 14 einen Phosphor mit kürzerer Nachleuchtdauer zu verwenden. Da hierbei die Aufnahmeröhre nicht mehr in jedem Augenblick dem gesamten Bild der Bildwiedergaberöhre ausgesetzt ist, kann die jeweilige Szenenhelligkeit an der Aufnahmeröhre viel rascher schwanken als die mittlere Helligkeit der Gesamtszene. Somit können an dem Belastungswiderstand 9 weitere Photoimpulssignale auftreten, die aus diesen Schwankungen stammen und von solch hoher Frequenz sind, daß sie durch die üblichen Schwarzsteuerschaltungeh nicht mehr entfernt werden können. Derartige »Bild-Photoimpulssignale« würden die durch die Röhre 4. verursachten Regel-Photoimpulssignale stören. Sie können bis zu einem gewissen Grade mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle ausgeglichen werden. Die Zelle kann zum Beobachten des mittleren Ausgangs der Bildschreiberöhre 14 dienen; es ist aber auch möglich, die Zellen mit einem Teilbetrag derjenigen Signale zu speisen, die an die Bildwidergaberöhre 14 angelegt werden. In jedem Fall ist es jedoch erforderlich, durch Auswahl der Nachleuchtdauer des in der Bildwiedergaberöhre 14 verwendeten Phosphors oder durch anderweitige Vorkehrungen dafür zu sorgen, daß an dem Belastungswiderstand 9 kein nennenswerter Anteil an solchen Bild-Photoimpulssignalen auftritt.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung besitzt den Nachteil, daß der Geräuschgehalt im Endsignalausgang des Normenwandlers etwa proportional dem verwendeten Korrekturbetrag wird. Dies kann durch die in Fig. 3 dargestellte Anordnung vermieden werden. In dieser Anordnung wird die Kathodenstrahlröhre 4, die den schnell fluktuierenden Lichtreiz erzeugt, mit der gleichen Zeilen- und Bildfrecjuenz abgetastet wie die Bildwiedergaberöhre 14, und zwar etwa synchronisiert damit. Außerdem wird bei dieser Anordnung die Ausgangs spannung des Demodulators zur Regelung des Verstärkungsfaktors eines Verstär-
kers 16 benutzt, der in die Leitung der zur Modulatorelektrode der Bildwiedergaberöhre 14 geführten Signale eingeschaltet ist. Zwischen dem Verstärker 16 und der Röhre 14 ist eine Gammakorrekturschaltung 17 angeordnet, mit welcher die Krümmung in der Kennlinie der Bildwiedergaberöhre kompensiert wird. Es soll angenommen werden, daß bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung die Röhren 4 und 14 mit einer Rasterwiederholungsfrequenz von 150 Rastern
Differenz der verglichenen Signale dient zur Regelung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 16. Auf diese Weise wird eine Rückkopplungsschleife gebildet, durch welche der Pegel der aus dem Demodulator 12 5 abgenommenen Signale konstant gehalten wird und dadurch ebenfalls der richtige Pegel der ausgehenden Bildsignale aufrechterhalten wird.
Die Subtraktionsschaltung 20 dient zum Vermindern der Bild-Photoimpulssignale, d. h. derjenigen
pro Sekunde arbeiten und daß die Aufnahmeröhre 1 ίο Photoimpulssignale, die durch Schwankungen des mit 50 Rastern pro Sekunde arbeitet. In beiden Fäl- momentanen Signalinhaltes des Bildes der Röhre 14 len soll der Raster 405 Zeilen besitzen. Es soll weiterhin angenommen werden, daß die wirksame Band
breite der an die Röhre 14 angelegten Signale auf
auftreten. Derartige Bild-Photoimpulssignale können sich leicht bilden, da, wie weiter oben erwähnt, der Phosphor der Röhre 14 eine kurze Nachleuchtdauer
9 MHz begrenzt ist und daß der Abtaststrahl der 15 besitzen soll. Da im Ausgang des Tiefpaßfilters 10
Röhre 4 mit einer Frequenz von 5 MHz moduliert wird. Der Abtaststrahl aus der Röhre 4 soll ausreichend defokussiert sein, so daß die Lichtfluktuation nicht aufgelöst wird. Unter diesen Voraussetzungen
keine wesentlichen Empfindlichkeitsschwankungen mehr enthalten sind und da die Zeitkonstante des in der Röhre 14 verwendeten Phosphors sehr klein ist, werden sich die Bild-Photoimpulssignale verhältnis
werden die normalen Bildsignale, die durch den Ab- 20 mäßig eng der tatsächlichen Wellenform der Bildtaststrahl der Aufnahmeröhre 1 erzeugt werden, auf signale anpassen, die der Röhre 14 zugeführt werden. 3 MHz begrenzt, während die Regel-Photoimpuls- Aus diesem Grunde wird die Subtraktionsschaltung signale aus der Röhre 4 ein Frequenzband belegen, 20 über einen Umwandlungskreis 22, der eine Tiefdessen Mitte bei 5 MHz liegt. Die Bildsignale und paßfilter- oder Glättwirkung ausübt, mit einem Andie Regel-Photoimpulssignale können somit durch die 25 teil der Eingangsbildsignale gespeist, die der Bild-Filter 10 und 11 auf Frequenzbasis getrennt werden, wiedergaberöhre 14 zugeführt werden. Der Umwandwobei die Ausgangsspannung des Filters 11 in der lungskreis 22 kann beispielsweise die Bandbreite der beschriebenen Weise Demodulation zur Regelung des an die Subtraktionsschaltung angelegten Signale auf Verstärkungsfaktors des Verstärkers 16 dient. 3 MHz begrenzen und sie so umwandeln, daß sie zu
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnungen 30 befriedigender Kompensation der unerwünschten besitzen noch den Nachteil, daß sie keine Schwankun- Bild-Photoimpulssignale in der Subtraktionsschaltung gen kompensieren, die auf Empfindlichkeitsschwan- 20 führen.
kungen in den Leuchtschichten der Röhre 14 oder der Mit den bislang beschriebenen Anordnungen sollen
Röhre 4 oder auf Schwankungen der Güte der opti- Schwankungen vermindert werden, die im wesentschen Systeme beruhen. Dieser Nachteil soll durch 35 liehen auf Empfindlichkeitsschwankungen der Aufdie Anordnung gemäß Fig. 4 vermieden werden. Diese nahmeröhre beruhen. In Anordnung 5 ist eine Anord-Anordnung entspricht im wesentlichen der Anordnung nung dargestellt, bei der die Erfindung zum Vermingemäß der Fig. 3, so daß ebenfalls wieder einander dern derjenigen Schwankungen in der Ausgangsspanentsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen nung der Aufnahmeröhre eines Normenwandlers versehen sind. In der Ausführungsform der Fig. 4 ist 40 dient, die auf Bild-Photoimpulssignalen beruhen, keine Punktlichtröhre 4 mehr vorhanden. Statt dessen In der Schaltung gemäß Fig. 5 wird ein Teil der
wird ein Trägerfrequenzsignal von 12 MHz in einer zur Bildwiedergaberöhre 14 geführten Signale abge-Mischschaltung 18 mit denjenigen Bildsignalen ge- zweigt und durch ein Tiefpaßfilter 23 und einen Momischt, die an die Bildschreiberöhre 14 angelegt wer- dulator 24 gegeben. Es soll angenommen werden, daß den sollen. Dadurch wird der durch die Bildwieder- 45 die Signale im Frequenzbereich von 0 bis 4,5 MHz gaberöhre 14 geschriebenen Szene eine Lichtfluktua- liegen und daß das Tiefpaßfilter bei 3 MHz sperrt, tion von 12 MHz überlagert. Diese Fluktuation wirkt Im Modulator 24 wird der Ausgang aus dem Filter auf die Photokathode der Aufnahmeröhre 1 in der 23 auf eine Trägerwelle von beispielsweise 9 MHz gleichen Weise ein wie der fluktuierende Lichtfleck moduliert. Diese modulierte Trägerwelle wird sodann aus der Aufnahmeröhre 4 in der Anordnung gemäß 5° in einer Kombinationsschaltung 25 mit dem rest-Fig. 3. Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 muß der in liehen Anteil der Eingangssignale kombiniert. Diese der Röhre 14 verwendete Phosphor eine ausreichende kombinierten Signale bilden den tatsächlichen Einkurze Zeitkonstante besitzen, damit eine ausreichende gang für die Bildwiedergaberöhre 14. Der Phosphor Helligkeitsmodulation bei der Frequenz von 12 MHz dieser Röhre 14 besitzt eine so kurze Zeitkonstante, möglich ist. Als Abtastnormen sind für die Röhren 55 daß eine scharfe Helligkeitsmodulation bei 9 MHz 14 und 1 die gleichen Normen angenommen worden möglich ist. Es soll angenommen werden, daß die wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3. Rasterfrequenz der Bildschreiberöhre 50 Raster pro
Aus dem Gemisch der Signalkomponente, das am Sekunde mit 625 Zeilen pro Raster beträgt und daß Belastungswiderstand 9 der Röhre 1 abgenommen die Aufnahmeröhre 1 mit 50 Rastern pro Sekunde wird, trennt das Filter 10 das normale Bildsignal ab 6° und 405 Zeilen pro Raster arbeitet. Der über den Be- und überträgt es über eine Subtraktionsschaltung 20, lastungswiderstand 9 abgenommene Ausgang aus der deren Funktion weiter unten beschrieben wird, zum Aufnahmeröhre 1 wird parallel einem Tiefpaß 26 und Bildkanal. Das Bandpaßfilter 11 läßt im vorliegen- einem Bandpaß 27 zugeführt. Das Tiefpaßfilter den Fall ein Frequenzband durch, dessen Mitte bei sperrt bei 3 MHz, und der Mittelpunkt des Durch-12 MHz liegt. Es überträgt somit die Regel-Photo- 65 laßbereiches des Bandpaßfilters liegt bei 9 MHz. Dem impulssignale von der modulierten 12-MHz-Träger- Filter 27 ist ein Demodulator 28 nachgeschaltet, deswelle auf den Demodulator 12. Die Ausgangsspan- sen Ausgang einer Subtraktionsschaltung 29 zugenung des Demodulators 12 wird einer Vergleichsschal- führt wird. Eine zweite Eingangsspannung für die tung 21 zugeführt, in welcher der Demodulatoraus- Subtraktionsschaltung 29 wird vom Ausgang des Tiefgang mit einem Bezugspotential verglichen wird. Die 7o paßfilters 26 geliefert.
Durch das Filter 26 werden die normalen Bildsignale von den übrigen Signalkomponenten getrennt und über die Subtraktionsschaltung 29 in den Bildsignalkanal gegeben. Das Bandpaßfilter 27 läßt die Regel-Photoimpulssignale durch, die von der dem Bild der Bildschreiberöhre überlagerten und mit den eingehenden Bildsignalen modulierten 9-MHz-Trägerwelle stammen. Die Regel-Photoimpulssignale enthalten natürlich auch eine Modulation entsprechend den Empfindlichkeitsschwankungen der Röhre. Der Demodulator 28 erzeugt folglich eine Ausgangsspannung, die der Modulation der 9-MHz-Trägerwelle entspricht, nämlich der Videospannung mit einer Bandbreite bis zu 3 MHz und der überlagerten, auf Empfindlichkeitsschwankungen beruhenden Modulation. Da, wie bei der Beschreibung der Fig. 4 erwähnt, die eingehenden Bildsignale eng mit den Bild-Photoimpulssignalen verwandt sind, kann diese Ausgangsspannung in der Subtraktionsschaltung 29 zum Auslöschen der Bild-Photoimpulssignale dienen, die in den Bildsignalen am Ausgang des Filters 26 enthalten sind und sonst in den Bildsignalkanal durchgelassen wurden. Am Ausgangsbelastungswiderstand 9 können zwar Bildsignale auftreten, deren Frequenzband bis zu 4,5 MHz heraufgeht. Das ausgehende Bildsignal wird jedoch auf 3 MHz begrenzt, und es werden alle Bild-Photoimpulssignale mit Frequenzen bis zu 3 MHz durch die beschriebene Schaltung kompensiert.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 kann ein Signal durch den Abtaststrahl der Aufnahmeröhre 1 erzeugt werden, das der modulierten 9-MHz-Trägerwelle entspricht, lind zwar in Abhängigkeit von der Auflösung bei der Umsetzung. Ein derartiges störendes Signal kann auf einem Mindestwert dadurch gehalten werden, daß die Trägerwellenfrequenz nicht exakt 9 MHz beträgt, sondern ein Vielfaches der Zeilenfreqüenz ist und zwischen aufeinanderfolgenden Teilbildern einem Phasenwechsel von 180° unterworfen wird, und daß eine Strahlwobblung oder eine äquivalente Maßnahme in der Bildschreiberöhre und/oder der Aufnahmeröhre verwendet wird, wobei das Wobbein quer zu den Abtastzeilen erfolgt. Alternativ kann eine Geschwindigkeitsmodulation des Lichtflecks in Zeilenrichtung angewandt werden, und zwar von der gleichen Frequenz wie die Trägerfrequenz, so daß die in der Aufnahmeröhre 1 gespeicherte Ladung, die dem 9-MHz-Träger entspricht, im wesentlichen entlang einer Zeile gleichmäßig ist. Die Ausgangsspannung des Demodulators 28 in Fig. 5' kann ebenfalls, falls gewünscht, zum Vermindern der Schwankungen benutzt, werden, die auf Empfindlichkeitsschwankungen beruhen. Dabei kann die Ausgangsspannung des Demodulators 28 durch' ein Tiefpaßfilter oder eine Zeitkonstantenschaltung gegeben werden, dessen Bandbreite oder deren Zeitkonstante· so gewählt ist, daß sie zu dem Änderungsgrad der Empfindlichkeitsschwankungen, die kompensiert werden sollen, paßt. Der Ausgang aus dem Filter oder aus der Schaltung wird mit einem Teil des Originalsignals, das die gleichen Schwankungen zeigt, verglichen. Das verglichene Signal kann zum Steuern eines Verstärkers in der Leitung dienen, über die" die Eingangssignale 14 zur Bildschreiberöhre 14 geführt werden, so daß sich eine Rückkopplungsschleife ergibt, die der in Fig. 4 gezeigten Schleife etwa entspricht.
In Fig. 6 ist eine kombinierte Ausführungsform gezeigt, bei welcher analog den Fig. 2 und 5 Schwankungen" kompensiert werden sollen, die sowohl auf Bild-Photoimpulssignalen als auch auf Empfindlichkeitsschwankungen beruhen. Es sind zusätzlich die Kathodenstrahlröhre 4, das Bandpaßfilter 11, der Demodulator 12 und der Verstärker 13 vorgesehen. Unter der Annahme, daß die Abtastnormen gelten, die im Beispiel von Fig. 5 angegeben wurden, ergibt sich, daß die zum Modulieren des Strahles in der Röhre 4 dienende Trägerwelle eine Frequenz von etwa 3,5 MHz besitzen kann, wobei die Röhre 4 mit den gleichen Zeilen- und Bildwerten betrieben wird
ίο wie die Aufnahmeröhre 1. Über dem Ausgangsbelastungswiderstand 9 erscheinen daher auch Regel-Photoimpulssignale, die dem 3,5-MHz-Träger entsprechen und deren Amplitude nach Maßgabe der Empfindlichkeitsschwankungen moduliert ist. Diese Signale werden durch das Filter 11 abgetrennt, dessen Durchlaßbereichmittelpunkt bei 3,5 MHz liegt, und nachfolgend im Demodulator 12 demoduliert. Die Ausgangsspannung des Demodulators dient analog dem Beispiel gemäß Fig. 2 zur Regelung des Verstärkers 13 im Bildsignalkanal. Die Anordnung gemäß Fig. 6 kann so abgewandelt werden, daß die Kathodenstrahlröhre 4 mit den gleichen Zeilen- und Bildwerten wie die Bildschreiberöhre 14 abgetastet wird. In diesem Falle kann die Ausgangsspannung des Demodulators 12 dazu verwendet werden, die Verstärkung der an die" Bildwiedergaberöhre 14 angelegten Signale zu regeln, wie dies im Beispiel gemäß Fig. 3 beschrieben ist.
Die Erfindung ist nicht auf Fernsehkameras und Normen wandler mit nur einer einzigen Aufnahmeröhre beschränkt. In Fig. 7 ist die Anwendung der Erfindung auf eine Farbfernsehkamera mit drei Aufnahmeröhren dargestellt. Hierbei erzeugt die Punktlichtröhre 4 den fluktuierenden Lichtfleck, mit dem jede der drei Aufnahmeröhren la, Ib und Ic zusätzlich abgetastet wird. Der Lichtfleck aus dieser Röhre 4 wird durch gekreuzte dichroitische Spiegel 30 in die drei Farbkomponenten aufgespalten Und auf die Aufnahmeröhren übertragen. Die gekreuzten dichroitischen Spiegel 30 dienen zugleich zum Aufspalten des über die Objektivlinse 3 übertragenen Szenenbildes in die drei Farbkomponenten und zum Übertragen jeder Farbkomponente auf die zugehörige Aufnahmeröhre. Die Punktlichtröhre 4 liefert weißes Licht. Jede der in Fig. 7 dargestellten Aufnahmeröhren kann eine Ausgangsschaltung besitzen, die der Ausgangsschaltung in dem Beispiel gemäß Fig. 1 entspricht. In Fig. 8 ist eine Modifikation der Anwendung der Erfindung auf eine Farbfernsehkamera mit drei Aufnahmeröhren dargestellt. In diesem Beispiel spricht die Röhre 1 α auf die grüne oder HelligkeitskompO-nende (^-Komponente) an, während die Röhre 1 & auf die rote Komponente und die Röhre Ic auf die blaue Komponente anspricht. Die dichroitischen Spiegel 31 und 32 besitzen eine geeignete Übertragungs- und Reflexionscharakteristik. Es sind zwei Punktlichtröhren 4 α und 4 b vorgesehen, die der einen Röhre 4 in Fig. 7 entsprechen. Jedoch wird bei dem durch die Röhre 4 α erzeugten Licht durch Filterung oder durch andere Maßnahmen die grüne Komponente entfernt. Dieses Licht wird ausschließlich auf die Photokathode der Aufnahmeröhre la geworfen. Das von der Röhre 4 b gelieferte Licht wird auf die Röhren 1 b und Ie aufgeteilt. Durch diese Anordnung ist es möglieh, die Modulationsfrequenz für die Röhren 4a und 4& verschieden zu machen, so daß die Tatsache, daß die verschiedenen Aufnahmeröhren verschiedene Auflösungen benötigen können, in vorteilhafter Weise Berücksichtigung finden kann.
In Fig. 9 ist eine weitere Anordnung für die An-
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Wendung der Erfindung auf eine Farbfernsehkamera mit drei Aufnahmeröhren dargestellt. In diesem Falle känn der in der Kathodenstrahlröhre 4 benutzte Phosphor so beschaffen sein, daß ein weißes oder ein gelbes oder ein zyanfarbenes Licht entsteht. Die Fig. 10a und 10 b zeigen eine geeignete Übertragung und Reflexionscharakteristik für die dichroitischen Spiegel 31 und 32. Die Übertragungscharakteristik ist in ausgezogenen Linien und die Reflexionscharakteristik in gestrichelten Linien dargestellt.
In Fig. 11 ist eine Farbfernsehkamera dargestellt, die'im'Dreifarbsystem arbeitet und nur zwei Aufnahmeröhren besitzt. Bei dieser Kamera läßt der Spiegel 33 die grüne oder Y-Komponente des Szenen-
Bandpaßfilter 11 zugeordnet, das beispielsweise dem Filter 11 in Fig. 3 entsprechen, kann. Diesem Filter werden die Signale aus den Widerständen 9 α und 9 b abwechselnd über eine Gatterschaltung 44 zugeschleust. Diese Gatterschaltung 44 wird durch Schaltimpulse betätigt, die mit der Frequenz des Motors 38 und mit dem auf der Bildschreiberöhre 14 geschriebenen Raster synchronisiert sind. Die aus dem Bandpaßfilter 11 austretenden Signale sind Regel-Photoimpulssignale aus der Kathodenstrahlröhre 4, die nach Maßgabe der Empfindlichkeitsschwankungen in der jeweiligen Aufnahmeröhre moduliert sind, die in dem entsprechenden Augenblick gerade der Bildwiedergaberöhre 14 ausgesetzt ist. Die Ausgangsspannung
bildes auf die Aufnahmeröhre 1 α durch und reflek- 15 aus dem Bandpaßfilter 11 dient in der in Fig. 3 betiert die übrigen Farbkomponenten des Szenenbildes schriebenen Weise nach Demodulation der Regelung :auf die Aufnahmeröhre 1 b, und zwar fokussiert auf des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 16. einem Filter 34. Das durch das Filter 34 hindurch- In allen bislang beschriebenen Ausführungsbeispiegehende Licht wird vermittels einer Linse 35 und len wurde die Aufnahmeröhre durch einen Elektroneneines Spiegels 36 auf die Aufnahmeröhre 1 fokussiert. 20 strahl abgetastet. Die Erfindung kann jedoch auch Das Filter besitzt schmale vertikale Streifen, die ab- . auf Aufnahmeröhren angewandt werden, bei denen wechselnd den Farben Gelb und Zyan entsprechen. Die eine Lichtfleckabtastung erfolgt. Bei einigen solcher Aufnahmeröhre 1 b erzeugt Signale von verhältnis- Aufnahmeröhren wird durch den Lichtfleck eine Zumäßig geringer Auflösung, die den roten und blauen nähme der durch das Szenenbild verursachten Ladung Komponenten des Szenenbildes entsprechen. Das zum 25 bis zu dem Zustand hervorgerufen, bei dem die Photo-Abtästen der Photokathoden der Aufnahmeröhren 1 α emission von der photoempfindlichen Oberfläche der und 1 b dienende fluktuierende Licht wird wie in den Röhre unterdrückt wird. Falls jedoch die Röhre vorherigen Beispielen durch die Kathodenstrahl- durch einen Elektronenstrahl stabilisiert wird, kann röhre 4 erzeugt. Diese Röhre besitzt einen Phosphor, die Messung der Empfindlichkeitsschwankungen vorder ein weißes oder gelbes oder zyanfarbenes Licht 30 zugsweise im baldigen Anschluß an die erfolgte Staliefert. Bei dieser Anordnung ist es wünschenswert, bilisierung der Fangelektrode erfolgen, wobei eine
daß die Durchlässigkeit des grünen Lichtanteiles auf der Kathodenstrahlröhre 4 durch die verschiedenen Streifen des Filters 34 etwa gleich groß ist oder daß die Fläche des Lichtflecks am Filter groß ist gegenüber der Breite der Filterstreifen.
Bei Nor men wandlern mit mehreren Aufnahmeröhren, wie z. B. dem sogenannten »Chromacoder«, in denen die Szene auf getrennte Bildwiedergaberöhren
Anordnung benutzt werden kann, die der Anordnung in Fig. 1 ähnlich ist. In diesem Fall kann eine geeignete Korrektur der Empfindlichkeitsschwankungen möglich sein, wenn der fluktuierende Lichtfleck einige Zeilen nach dem Stabilisationsstrahl erscheint. Auch kann die Kathodenstrahlröhre, die den normalen Abtastlichtfleck zum Erzeugen der Bildsignale liefert, zugleich zum Erzeugen des für die Messung der Emp-
geschrieben wird, kann jede der in den Fig. 2, 3, 4, 5 40 findlichkeitsschwankungen verwendeten fluktuieren-'
und 6 dargestellten Kombinationen von Bildschreibe- den Lichtflecks dienen. Hierbei kann die Röhre mit
röhren und Aufnahmeröhren verwendet werden. Falls zwei Elektronenstrahlerzeugern betrieben werden, von
jedoch die Szene auf eine einzige Bildwiedergaberöhre denen der eine den normalen Abtaststrahl und der
geschrieben wird, können die in Fig. 7, 8, 9 und 11 be- andere einen mit der gewünschten Trägerwelle modu-
schriebenen Anordnungen analog zur Anwendung 45 Her ten Strahl liefert, der gegenüber dem Abtaststrahl
kommen. einige Zeilen zurückversetzt ist, so daß die Abtastung
In Fig. 12 ist eine weitere Anordnung eines Normenumsetzers zum Umsetzen von Zeitfolge-Farbfernsehsignalen in Simultan-Farbfernsehsignale dargestellt, bei der eine sehr wirtschaftliche Anordnung 50
der einzelnen Komponenten zur Anwendung kommt.
Eine der drei Farbsignalkomponenten wird durch eine
Anordnung umgewandelt,- die der Anordnung von
Fig. 2, 3, 4, 5 oder 6 analog ist. Für die beiden
anderen Farbkomponenten wird eine einzige Bildwie- 55 sieren des Normenwandlers dienen, wodurch autodergaberöhre 14 in Verbindung mit einer einzigen matisch Gammaschwankungen in der Bildschreibe-Punktlichtröhre 4 verwendet. Es sind zwei Spiegel 8 α röhre 14 korrigiert werden. In einzelnen Fällen kann und 8b vorhanden, von denen der erste halb durch- auch der Ausgang aus dem Demodulator 12 in geeig-'lässig' ist. Diese beiden Spiegel leiten das aus der netem Verhältnis den Bildsignalen zugefügt werden, Bildwiedergaberöhre 14 stammende Szenenbild und 60 um durch Empfindlichkeitsschwankungen hervor-
durch den zweiten fluktuierenden Strahl erst erfolgt, wenn die Elektrode durch den ersten Strahl wieder stabilisiert worden ist.
Wenn bei den Anordnungen gemäß Fig. 4 die Trägerfrequenz des Regelsignals groß ist gegenüber der Videobandbreite, so daß die Korrekturschaltungen verhältnismäßig schnell arbeiten, kann das Ausgangssignal aus dem Demodulator 12 zum Lineari
den aus der Punktlichtröhre 4 stammenden fluktuierenden Lichtfleck auf zwei Aufnahmeröhren la und Ib. Der Lichteinfall auf die Aufnahmeröhren wird durch einen von einem Synchronmotor 38 betä-
gerufene Schwarzpegelfehler zu kompensieren.
Um Fehler in der Korrektur der Empfindlichkeitsschwankungen, die durch Übersteuerung und Überlastung der Aufnahmeröhre durch die Szenenhelligkeit
tigten Verschluß 37 in geeigneter Form gesteuert. Die 65 verursacht werden, auf einem Mindestwert zu halten, an den Beiastungswiderständen 9 α und 9 b der Roh- kann es vorteilhaft sein, den fluktuierenden Lichtfleck renla bzw. Ib abgenommenen Bildsignale werden gegenüber dem Abtastelektronenstrahl der Aufnahmeüber je ein Tiefpaßfilter 42 bzw. 43 in getrennte röhre zu verzögern, wie dies weiter oben bereits für Signalkanäle 40 bzw. 41 geleitet. Den beiden BeIa- Aufnahmeröhren vorgeschlagen wurde, die mit Lichtstungswiderständen 9α und 9 & ist. jedoch ein einziges 70 fleckäbtastung arbeiten.
Die Erfindung wurde in ihrer Anwendung auf Aufnahmeröhren beschrieben, bei denen das Szenenbild direkt auf eine photoelektrisch empfindliche Fläche projiziert wird, die durch einen Elektronenstrahl oder durch einen Lichtfleck abgetastet wird. Die Erfindung kann aber auch auf Aufnahmeröhren angewandt werden, bei denen aus dem Szenenbild ein Elektronenbild erzeugt wird, das seinerseits auf die durch den Elektronenstrahl abgetastete Fangelektrode projiziert wird. In diesem Falle werden die Photoimpulssignale benutzt, die an dem Gitter oder der Photokathode im Bildteil der Röhre auftreten.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Kompensation von störenden Schwankungen der von einer Bildaufnahmeröhre erzeugten Bildsignale, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem hochfrequent fluktuierenden Lichtfleck ein zusätzlicher fernsehmäßiger Raster auf der Photokathode der Aufnahmeröhre geschrieben wird und daß im Ausgangskreis der Röhre das durch den fluktuierenden Lichtfleck erzeugte hochfrequente Signal, welchem die zu beseitigenden Störungen aufmoduliert sind, von dem normalen Bildsignal getrennt wird und daß aus diesem Signal eine Regelspannung erzeugt wird, die zur Kompensation der Störungen im Bildsignal dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluktuationsfrequenz des Lichtflecks groß ist im Vergleich zur oberen Videogrenzfrequenz und daß die Bildsignale und das mit dem Regelsignal modulierte hochfrequente Signal von derselben Ausgangselektrode der Röhre abgenommen und durch Filtermittel getrennt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fluktuierende Lichtfleck durch eine zusätzliche Kathodenstrahlröhre erzeugt wird und auf dem Fluoreszenzschirm dieser Röhre einen fernsehmäßigen Raster schreibt, welcher auf die Photokathode der Aufnahmeröhre projiziert wird und welcher im wesentlichen synchron mit dem normalen Abtastraster der Aufnahmeröhre läuft, und daß das an der Aufnahmeröhre abgenommene Bildsignal nach Maßgabe der Amplitudenschwankungen des hochfrequenten Signals veränderlich verstärkt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 zur Anwendung in einem Normenwandler, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildwiedergaberöhre eine Kathodenstrahlröhre mit einem Fluoreszenzschirm vorgesehen ist, an welche die eingehenden Bildsignale angelegt werden, und daß die Eingangsspannung für die Bildwiedergaberöhre nach Maßgabe der Amplitudenschwankungen des hochfrequenten Signals veränderlich verstärkt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abtaststrahl in der Bildschreiberöhre die Fluktuationsfrequenz überlagert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der fluktuierende Lichtfleck von einer getrennten Kathodenstrahlröhre erzeugt wird und daß der von dieser Röhre auf die Aufnahmeröhre projizierte fernsehmäßige Raster im wesentlichen mit dem auf die Aufnahmeröhre projizierten Raster der Bildschreiberöhre synchron läuft. -
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Regeln der Eingangsspannung der Bildwiedergaberöhre des Normenwandlers nach Maßgabe der Amplitudenschwankungen des hochfrequenten Signals einen Demodulator und eine Vergleichsschaltung enthalten, in welcher das demodulierte Regelsignal mit einem Bezugssignal verglichen wird und das daraus abgeleitete Differenzsignal zum Regeln des Verstärkungsfaktors eines Verstärkers im Kanal der eingehenden Bildsignale dient.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 zur Anwendung in Normenwandlern, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Bildwiedergaberöhre dienende Kathodenstrahlröhre mit einem Fluoreszenzschirm von verhältnismäßig kurzer Nachleuchtdauer vorgesehen ist, an welche Bildsignale angelegt werden, denen die Fluktuationsfrequenz direkt überlagert ist, wobei die Fluktuationsfrequenz durch ein Signal moduliert wird, das dem eingehenden Bildsignal proportional ist, und daß im Ausgangskreis der Aufnahmeröhre das hochfrequente Signal nach Demodulation zur Kompensation der durch die Schwankungen des eingehenden Bildsignals verursachten störenden Schwankungen im ausgehenden Bildsignal dient.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Anwendung in Farbfernsehsystemen mit mehr als einer Aufnahmeröhre für jeweils verschiedene Farbkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kathodenstrahlröhre mit einem Fluoreszenzschirm vorgesehen ist, in welcher der fluktuierende Lichtfleck für mehrere Aufnahmeröhren erzeugt wird.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kathodenstrahlröhre mit einem Fluoreszenzschirm zur Erzeugung des fluktuierenden Lichtflecks vorgesehen ist und daß eine zweite Bildschreiberöhre für zwei Farbkomponenten vorgesehen ist und daß das optische Bild aus der zweiten Bildschreiberöhre in vorbestimmter Reihenfolge auf die Aufnahmeröhren zusammen mit dem fluktuierenden Lichtfleck übertragen wird und daß im Ausgangskreis der Aufnahmeröhren eine Schaltung vorgesehen ist, durch welche das hochfrequente Signal nach Demodulation eine Regelspannung für den im Eingangskreis der Bildschreiberöhre angeordneten Verstärker nach Maßgabe der Empfindlichkeitsschwankungen in der jeweils exponierten Aufnahmeröhre liefert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 628/156 9.59
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