DE1030474B - Schaltungsanordnung fuer die Strahlenmessvorrichtung eines Belichtungsautomaten zur Herstellung von Roentgenaufnahmen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Strahlenmessvorrichtung eines Belichtungsautomaten zur Herstellung von Roentgenaufnahmen

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Publication number
DE1030474B
DE1030474B DES49520A DES0049520A DE1030474B DE 1030474 B DE1030474 B DE 1030474B DE S49520 A DES49520 A DE S49520A DE S0049520 A DES0049520 A DE S0049520A DE 1030474 B DE1030474 B DE 1030474B
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DE
Germany
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circuit arrangement
capacitor
voltage
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control
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Application number
DES49520A
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English (en)
Inventor
Klaus Ungerer
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube
    • H05G1/44Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube in which the switching instant is determined by measuring the amount of radiation directly
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/15Instruments in which pulses generated by a radiation detector are integrated, e.g. by a diode pump circuit

Description

  • Schaltungsanordnung für die Strahlenmeßvorrichtung eines Belichtungsautomaten zur Herstellung von Röntgenaufnahmen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Strahlenmeßvorrichtung eines Belichtungsautomaten zur Herstellung von Röntgenaufnahmen mit einer Ionisationskammer, die im Ladekreis eines Kondensators (Integrationskondensator) angeordnet ist, dessen Ladespannung ein Maß für die von der Ionisationskammer empfangene Dosis gibt und nach geeigneter Verstärkung bei Erreichung einer hestimmten Dosis zur Abschaltung der Strahlenquelle benutzt werden kann. Die Empfindlichkeit der Meßvorrichtung ist dabei um so größer, je kleiner die Kapazität des Integrationskondensators ist.
  • Bei derartigen Einrichtungen ist es erwünscht, die Empfindlichkeit in einfacher Weise verändern zu können, damit der Belichtungsautomat, z. B. je nach der Wahl des verschieden empfindlichen Aufnahmematerials od. dgl., nach Erreichen des jeweils für optimal erachteten Dosiswertes abschaltet. Dieses erreicht man in bekannter Weise durch Änderung der im Ladekreis wirksamen Kapazität.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Empfindlichkeitsänderung ohne mechanische Einwirkung auf den Ladekondensator durch rein elektronische Mittel zu bewirken. Auf diese Weise soll einmal die bei bekannten Einrichtungen übliche wahlweise Einschaltung verschiedener hochisolierender Ladekondensatoren in den Ladekreis vermieden werden und zum andern der Empfindlichkeitsbereich, der nach hohen Empfindlichkeiten zu durch die kleinste realisierbare Ladekapazität begrenzt ist, auf höhere Empfindlichkeiten erweitert werden.
  • Der Verkleinerung der wirksamen Ladekapazität sind dadurch Grenzen gesetzt, daß am Eingang der Schaltungsanordnung Störkapazitäten erscheinen, die wirkungsmäßig einer Kapazitätsvergrößerung des Integrationskondensators gleichkommen. So liegt die Kapazität eines die Ionisationskammer mit dem Integrationskondensator verbindenden Kabels wirkungsmäßig parallel zur Integrationskapazität.
  • Es ist in anderen Bereichen der Elektrotechnik bekannt, die wirksame Störkapazität am Eingang einer Verstärkerstufe dadurch zu verringern, daß das üblicherweise auf festem Potential liegende Ende des Eingangskondensators entsprechend dem sich ändernden Potential des anderen mit dem Gitter der Eingangsverstärkerröhre verbundenen Endes des Kondensators gleichphasig gesteuert wird. Dabei wird vorzugsweise die zur Steuerung des Kondensatorendes erforderliche Spannung von der Eingangsspannung der Verstärkerstufe abgeleitet. Wählt man den Verstärkungsgrad der abgeleiteten Spannung gleich Eins, so tritt die Kapazität des Kondensators wirkungsmäßig nicht mehr in Erscheinung, weil dann im Betrieb der Verstärkerstufe am Konden- sator keine sich ändernde Potentialdifferenz mehr auftritt.
  • Die Erfindung macht von dieser Möglichkeit der Beeinflussung der Eingangskapazität einer Verstärkerstufe bei der oben beschriebenen Schaltungsanordnung für eine Regelung der wirksamen Ladekapazität Gebrauch und ist dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Mittel zur gleichphasigen Ansteuerung eines Eingangskondensators einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Integrationskondensators benutzt sind, wobei der Grad der Ansteuerung veränderbar ist.
  • Dies kann entweder mit dem bereits erwähnten Ziel einer Empfindlichkeitsänderung des Strahlenmeßgerätes in der Weise geschehen, daß die Höhe der zur Ansteuerung des Kondensators benutzten Spannung bei Beibehaltung ihres zeitlichen Verlaufes veränderbar ist, beispielsweise indem der Verstärkungsfaktor der Steuerspannung regelbar ist.
  • Es kann aber auch der zeitliche Verlauf des Ansteuerungsgrades bei Beibehaltung seines Ausgangswertes veränderbar sein, indem beispielsweise der Verstärkungsfaktor für die Steuerspannung zeitlich veränderbar ist, um auf diese Weise eine zeitliche Änderung der wirksamen Kapazität während der Röntgenbelichtung zu erreichen.
  • An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung nachfolgend erläutert werden.
  • In der Fig. 1 ist die Schaltungsanordnung einer Dosismeßvorrichtung mit einer Ionisationskammer 1, einem Verbindungskabel 2 und dem Meßverstärker 3 dargestellt. Bei Bestrahlung der Meßkammer 1 wird die mit dem Gitter der Verstärkerröhre 4 verbundene Belegung eines Integrationskondensators 5 allmählich zunehmend positiv aufgeladen. Der Anstieg der Gitterspannung der Röhre 4 wird über die Verstärkerröhren 6, 7 von einem zweckmäßig in Dosiseinheiten geeichten Meßinstrument 8 angezeigt. Die Wirkungsweise dieser Verstärkung und die Funktion der nicht bezeichneten Schaltungselemente der Fig. 1 sowie der folgenden Figuren bedarf für den Fachmann keiner Erläuterung. Der zeitliche Zuwachs der Gitterspannung der Röhre 4 bei konstanter Bestrahlung der Kammer 1 und damit die Empfindlichkeit der Meßanordnung nimmt mit einer Verringerung der Kapazität des Kondensators 5 zu. Wirkungsmäßig wird die Kapazität dieses Kondensators 5 jedoch durch die Kapazität des durch die Seele und die Umhüllung des Kabels 2 gebildeten Kondensators vergrößert.
  • Um diese in den Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutete Störkapazität 5' auszuschalten, ist das Kabel 2 gemäß Fig. 2 durch ein doppelt geschirmtes Kabel 9 ersetzt, wobei der innere Schirm 10 mit der Kathode der Röhre 4 verbunden ist. Der durch den inneren Schirm 10 und den äußeren Schirm 11 dieses Kabels gebildete Kondensator 12 liegt jetzt zwischen Anode und Kathode der Röhre 4 und übt keine störende Wirkung mehr aus. Der durch die Seele 13 und? den inneren Schirm 10 des Kabels 9 gebildete und dem Integrationskondensator 5 parallel liegende Kondensator 14 wird entsprechend dem beim Betrieb des Verstärkers sich ändernden Potential des Gitters der Röhre 4 von der am Kathodenwiderstand 15 der als Kathodenverstärker geschalteten Röhre 4 abfallenden Spannung angesteuert. Da die Verstärkung des Kathodenverstärkers nahezu Eins beträgt, ändert sich die Potentialdifferenz des Störkondensators 14 beim Betrieb der Meßvorrichtung nicht, und seine Kapazität tritt daher nicht störend in Erscheinung.
  • Macht man den Verstärkungsgrad erfindungsgemäß z. B. durch einen veränderbaren Abgriff am Kathodenwiderstand 15 regelbar, so kann die Empfindlichkeit der Meßanordnung ohne Auswechseln des Integrationskondensators 5 auf diese Weise geregelt werden, weil dann die im Gitterkreis der Röhre 4 wirksame Kabelkapazität mehr oder weniger zur Größe des Integrationskondensators beiträgt.
  • Ebenfalls zur Veränderung der wirksamen Integrationskapazität erfolgt die gleichphasige Ansteuerung des Integrationskondensators 5 nach Fig. 3 über einen Zusatzkondensator 16. Dieser Zusatzkondensator 16 vergrößert zunächst wirkungsmäßig die Kapazität des Integrationskondensators 5. Bei einem bestimmten, durch die Stellung des Abgriffs 17 des Anodenwiderstandes 18 der Röhre 6 bestimmten Verstärkungsgrad wird die Wirkung des Zusatzkondensators 16 zu Null. Mit weiter zunehmender Verstärkung wird auch die Kapazität des Integrationskondensators 5 wirkungsmäßig zunehmend verringert.
  • Wird der Zusatzkondensator 16 gemäß Fig, 4 angesteuert, so läßt sich eine Vergrößerung der Eingangskapazität auch über den Nennwert des Zusatzkondensators hinaus erzielen. Das der Röhre 6 parallel geschaltete Potentiometer 19 führt in seinem anodenseitigen Teil eine Spannung, die sich im Betrieb in bezug auf das Gitter der Eingangsröhre 4 gleichphasig ändert, und in seinem kathodenseitigen Teil eine Spannung, die sich gegenphasig ändert.
  • Entnimmt man die Spannung zur Ansteuerung des Kondensators 16 dem letztgenannten Teil des Potentiometers 19, so erscheint die Kapazität des Kondensators 16 wirkungsmäßig vergrößert, denn die Spannungsdifferenz an seinen Belegungen ändert sich im Betrieb weniger schnell, als es in Anbetracht seiner Nennkapazität dem Ladungszufluß entspricht.
  • Damit sich bei der erfindungsgemäßen Regelung der Ladekapazität diese Kapazität in Abhängigkeit von dem Einstellweg eines Regelgliedes nach einer gewünschten Funktion ändert, z. B. gleichen Einstellwegen jeweils die gleichen prozentualen Kapazitätsänderungen entsprechen, können bekannte Mittel, wie z. B. log. Potentiometer, angewandt werden.
  • PATENTANSPRÜCK 1. Schaltungsanordnung für die Strahlenmeßvorrichtung eines Belichtungsautomaten zur Herstellung von Röntgenaufnahmen mit einer Ionisationskammer, die im Ladekreis eines Kondensators (Integrationskondensator) angeordnet ist, dessen Ladespannung ein Maß für die von der Ionisationskammer empfangene Dosis gibt und nach geeigneter Verstärkung bei Erreichung einer bestimmten Dosis zur Abschaltung der Strahlenquelle benutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel zur gleichphasigen Ansteuerung eines Eingangskondensators einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Integrationskondensators benutzt sind, wobei der Grad der Ansteuerung veränderbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zur Ansteuerung des Kondensators benutzten Spannung bei Beibehaltung ihres zeitlichen Verlaufes veränderbar ist, beispielsweise indem der Verstärkungsfaktor der Steuerspannung regelbar ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf der Steuerspannung bei Beibehaltung ihres Ausgangswertes veränderbar ist, indem beispielsweise der Verstärkungsfaktor für die Steuerspannung zeitlich veränderbar ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit dem Gitter der Eingangsverstärkerröhre verbundene Ende des Störkondensators durch eine Abschirmung in seiner kapazitiven Wirkung auf den Gitterkreis unschädlich gemacht ist und diese Abschirmung ansteuerbar ist.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Gitter der Eingangsverstärkerröhre verbundener Zusatzkondensator ansteuerbar ist.
    6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die regelbare Ansteuerung eine wahlweise wirkungsmäßige Verkleinerung oder Vergrößerung der Eingangskapazität dadurch erzielbar ist, daß die Spannung für die Ansteuerung einem Potentiometer entnommen wird, dessen Betriebsspannung in bezug auf das Gitter des Eingangskreises teils gleichphasigen und teils gegenphasigen Verlauf zeigt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 717 344; schweizerische Patentschrift Nr. 152 099; USA.-Patentschrift Nr. 2489 272; »Funk und Ton«, 1950, H. i S. 46 und 47.
DES49520A 1956-07-14 1956-07-14 Schaltungsanordnung fuer die Strahlenmessvorrichtung eines Belichtungsautomaten zur Herstellung von Roentgenaufnahmen Pending DE1030474B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152099A (de) * 1929-09-06 1932-01-15 Aeg Verstärker für photoelektrische Zellen.
DE717344C (de) * 1940-03-27 1942-02-12 Aeg Schaltung zur Messung grosser Isolationswiderstaende, bei der der Spannungsabfall an dem Messwiderstand dem Gitter einer Hochvakuumroehre zugefuehrt wird
US2489272A (en) * 1945-04-09 1949-11-29 Howard L Daniels Stabilized high gain amplifier

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE717344C (de) * 1940-03-27 1942-02-12 Aeg Schaltung zur Messung grosser Isolationswiderstaende, bei der der Spannungsabfall an dem Messwiderstand dem Gitter einer Hochvakuumroehre zugefuehrt wird
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