DE10297384T5 - Brille mit gefilterter Belüftung - Google Patents

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DE10297384T5
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Withdrawn
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DE10297384T
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English (en)
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Rudolph J. Belvedere Kopfer
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PAN-OPTX Inc Pleasanton
Pan Optx Inc
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PAN-OPTX Inc Pleasanton
Pan Optx Inc
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/08Anti-misting means, e.g. ventilating, heating; Wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/028Ventilation means

Abstract

Brille zur Verwendung beim Sport und dergleichen, umfassend:
einen Rahmen, der geformt ist, um auf das Gesicht eines Tragenden zu passen, mit einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche, einer Glasbefestigungsoberfläche zum Befestigen eines Glasmittels zum Schutz von Augen des Tragenden, wenigstens einem auf der Glasbefestigungsoberfläche befestigten Glas, einer Nasenbrücke zum Abstützen des Rahmens auf dem Gesicht des Tragenden und mit einer Oberfläche an jeder Seite des Rahmens zum Befestigen eines Mittels zum Festlegen des Rahmens am Kopf des Tragenden;
eine Belüftungseinlage, die an der inneren Oberfläche des Rahmens befestigt ist, wobei die Belüftungseinlage eine Öffnung von im Wesentlichen derselben Größe und Form wie die Glasbefestigungsoberfläche des Rahmens aufweist, um einen ersten Totraum zwischen dem Glas und einem ersten Auge des Benutzers zu bilden und einen zweiten Totraum zwischen dem Glas und dem zweiten Auge des Benutzers, wobei die Belüftungseinlage ferner eine vordere Oberfläche besitzt, die fest mit der...

Description

  • Brille mit gefilterter Belüftung Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Brillen zur Verwendung beim Sport und dergleichen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Brille, die belüftet ist, um ein Beschlagen zu verhindern, den Komfort zu erhöhen und um vor dem Wind zu schützen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Brille zur Verwendung beim Sport ist üblicherweise derart ausgebildet, dass sie um das Gesicht eines Benutzers herum verläuft, und ist ausreichend nah an der Haut, um einen Lufttotraum zwischen der Brille und dem Gesicht des Benutzers zu schaffen (nachfolgend als "Totraum" bezeichnet). Wenn sich der Benutzer mit anstrengenden Aktivitäten beschäftigt, können sich die Wärme und Feuchtigkeit in dem Totraum aufstauen, was dazu führt, dass die Brille unangenehm zu tragen ist, und wodurch eine Kondensation auf der inneren Oberfläche der Gläser, welche teilweise oder vollständig die Sicht des Tragenden beeinträchtigen kann, stattfindet. Dieses Phänomen ist üblicherweise als "Beschlagen" bekannt.
  • Es gab viele Verfahren im Stand der Technik, die versuchten, das Beschlagen zu verringern oder auszuschalten. Einige Vorrichtungen, wie die in dem US-Patent 4,707,863 beschriebene, beschreiben chemische Beschichtungen, die auf die innere Oberfläche eines Glases aufgebracht werden können, um das Beschlagen zu verringern. Derartige Beschichtungen neigen jedoch dazu, handhabungsbedingte Fingerabdrücke zu verstärken, und sind üblicherweise nicht dauerhaft, neigen also dazu, zu verkratzen und sich abzunutzen, wenn der Benutzer die Gläser reinigt.
  • Aus diesem Grund wurde auf verschiedene Belüftungsarten gesetzt, um das Beschlagen zu verringern. Viele Sonnenbrillen und Schutzbrillen oder "Goggles" des Stands der Technik sind mit Öffnungen im Rahmen oberhalb und unterhalb der Gläser ausgebildet, um das Ein- und Ausströmen von Luft zu ermöglichen. Von diesen wird jedoch angenommen, dass sie nicht besonders wirksam hinsichtlich des Verhinderns des Beschlagens sind, wenn der Tragende eine besonders anstrengende Tätigkeit ausübt, weil nichts vorhanden ist, das bewirkt, dass die Luft tatsächlich durch den Totraum strömt, sofern der Benutzer nicht während einer Vorwärtsbewegung seinen Kopf nach unten in Richtung auf den Boden neigt, um es der durchströmenden Luft zu ermöglichen, durch die Perforationen hindurch in den Rahmen zu strömen. Dies ist nicht besonders wünschenswert, wenn der Tragende sich mit großer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt (wenn er beispielsweise auf einem Motorrad fährt), da der Tragende bei einer solchen Maßnahme seine Augen weg von dem Bereich vor seinem Fahrzeug lenkt und eine solche Maßnahme auch zu einem Unglücksfall führen kann. Außerdem gestatten geöffnete Öffnungen üblicherweise den Eintritt von Staub und Teilchen in den Totraum, wo sie durch die Luftströmung in die ungeschützten Augen geblasen werden können, was ebenfalls äußerst unerwünscht ist.
  • Die US-Patente 5,191,364 und 5,428,411 haben den Eintritt von Staub und Teilchen in den Totraum wesentlich verringert oder ausgeschaltet, indem die Belüftungsöffnungen mit einem durchlässigen Schaum abgedeckt wurden, und sind außerdem das Problem des Beschlagens mit beschichteten und/oder doppelten Gläsern angegangen.
  • Diese Brillen besitzen jedoch immer noch den Nachteil, dass eine motivierende Kraft für das Verursachen eines Luftstroms durch die Belüftungsöffnungen hindurch, ohne dass der Tragende seine Augen weg von seiner Fahrtrichtung lenken müsste, fehlt. Wenn ferner der Tragende nicht länger mit einer sportlichen Aktivität beschäftigt ist und einfach nur eine lässige Sonnenbrille zu tragen wünscht, um die Augen vor den Auswirkungen des Sonnenlichts während des Wanderns oder des Fahrens in einem geschlossenen Fahrzeug zu schützen, kann der die Augen umgebende Schaum zusammen mit der verringerten Luftströmung dazu führen, dass sich unangenehme Wärme aufstaut, was den Benutzer davon abhält, eine solche Brille zu Freizeitzwecken zu tragen.
  • Die britische Patentbeschreibung 364,970 geht das Problem des Steuerns einer Luftströmung durch den Totraum hindurch dadurch an, dass ein Ventil vorgesehen ist, das durch Lockern einer Schraube, Drehen einer den Einlass regulierenden Scheibe auf eine gewünschte Position und anschließendes Festziehen der Schraube eingestellt wird. Diese Vorrichtung ist nicht wünschenswert, da der Benutzer die Brille abnehmen muss, einen Schraubendreher zur Hand nehmen, die Schraube lockern, die Scheibe drehen, die Schraube festziehen, die Brille wieder aufsetzen und sie bei der gewünschten Geschwindigkeit benutzen muss, um festzustellen, ob die Scheibe in eine Stellung gedreht wurde, welche die gewünschte Strömung unter den gegenwärtigen Verwendungsbedingungen erzeugt. Falls nicht, muss der Vorgang immer wieder wiederholt werden, bis die gewünschte Strömung erhalten wird.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf an Sonnenbrillen und Schutzbrillen, die automatisch eine Strömung gefilterter Luft durch den Totraum erzeugen und die Augen von Teichen in dem Luftstrom schützen, wenn der Benutzer mit einer sportlichen Aktivität beschäftigt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung eine Brille zur Verwendung beim Sport oder dergleichen, mit einem Rahmen, der geformt ist, um auf ein Gesicht eines Tragenden zu passen, wobei der Rahmen eine innere Oberfläche aufweist, eine äußere Oberfläche, ein Paar kreisförmiger Öffnungen, welche die Augen des Tragenden umgeben, eine Nasenbrücke, welche die kreisförmigen Öffnungen verbindet, und eine gefilterte Belüftungsöffnung, eine Glasbefestigungsoberfläche, welche ein Glas über jeder kreisförmigen Öffnung befestigt, und auf jeder Seite des Rahmens eine Oberfläche zum Befestigen von Bügeln oder eines Bandes zum Festlegen des Rahmens am Kopf des Tragenden, und mit einer Belüftungseinlage mit einem Paar mittels einer Nasenbrücke verbundener kreisförmiger Öffnungen von im Wesentlichen derselben Größe und Form wie die kreisförmigen Öffnungen und die Nasenbrücke des Rahmens, wobei die Belüftungseinlage eine vordere Oberfläche beinhaltet, die befestigt ist, um mit der inneren Oberfläche des Rahmens eng zusammenzuwirken, eine hintere Oberfläche, und einen in der Nasenbrücke der Belüftungseinlage ausgebildeten Kanal zum Ablenken eines Luftstroms von der Belüftungsöffnung des Rahmens über eine innere Oberfläche jedes Glases, wobei die Belüftungseinlage ferner eine Mehrzahl gefilterter oberer Belüftungsrillen entlang eines oberen Abschnittes der vorderen Oberfläche jeder kreisförmigen Öffnung der Belüftungseinlage und eine Mehrzahl gefilterter unterer Belüftungsrillen entlang eines unteren Abschnittes der vorderen Oberfläche jeder kreisförmigen Öffnung der Belüftungseinlage besitzt, ebenfalls um einen Luftstrom über die innere Oberfläche jedes Glases zu erzeugen, und eine die hintere Oberfläche der Belüftungseinlage abdeckende Polsterung zum Zusammenwirken mit der Haut eines Tragenden um die Augen herum.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung eine Brille mit einem Rahmen, der geformt ist, um auf ein Gesicht eines Tragenden zu passen, mit einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche, einer Glasbefestigungsoberfläche zum Befestigen eines Glases zum Schutz von Augen des Tragenden, wenigstens einem Glas, das auf der Glasbefestigungsoberfläche befestigt ist, einer Nasenbrücke zum Abstützen des Rahmens auf dem Gesicht des Tragenden, einer gefilterten Belüftungsöffnung durch eine vordere Oberfläche des Rahmens und mit einer Oberfläche an jeder Seite des Rahmens zum Befestigen von Bügeln oder eines Bandes zum Festlegen des Rahmens am Kopf des Tragenden, und mit einer an der inneren Oberfläche des Rahmens befestigten Belüftungseinlage, wobei die Belüftungseinlage wenigstens eine Augenöffnung von im Wesentlichen derselben Größe und Form wie die durch die Glasbefestigungsoberfläche des Rahmens gebildete Oberfläche zum Ausbilden eines Totraums zwischen dem Glas und den Augen des Tragenden besitzt, wobei die Belüftungseinlage ferner eine vordere Oberfläche besitzt, die eng mit der inneren Oberfläche des Rahmens zusammenwirkt und die sich über eine obere Oberfläche des Rahmens hinweg erstreckt, wobei die vordere Oberfläche der Belüftungseinlage eine Mehrzahl gefilterter oberer und unterer Belüftungsrillen beinhaltet, und einen Kanal zum Ablenken einer Luftströmung von der gefilterten Belüftungsöffnung im Rahmen in den Totraum, und wobei die Belüftungseinlage ferner eine Polsterung beinhaltet, die über einer hinteren Oberfläche der Belüftungseinlage befestigt ist, um mit einer Haut des Tragenden zusammenzuwirken, um den Bereich um die Augen des Tragenden herum abzudichten.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden sich dem Fachmann durch Lesen der ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Kombination mit den Zeichnungen ergeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht der Brille gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Aufsicht auf die Brille von 1;
  • 3 ist eine Vorderansicht der Brille von 1 ohne die Polsterung;
  • 4 ist eine seitliche Ansicht der Brille von 1 ohne die Polsterung;
  • 5 ist eine perspektivische Rückansicht der Brille von 1 ohne die Polsterung;
  • 6 ist eine perspektivische Aufsicht auf eine Belüftungseinlage der vorliegenden Erfindung, welche das Filtermedium an Ort und Stelle zeigt;
  • 7 ist eine Vorderansicht der Belüftungseinlage von 6; und
  • 8 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 15 dargestellt, umfasst eine Brille gemäß der vorliegenden Erfindung einen Rahmen 10, der vorzugsweise aus einem elastischen Material wie Plastik geformt ist. Metallrahmen können, obwohl weniger wünschenswert, ebenfalls verwendet werden. Der Rahmen 10 umfasst eine Öffnung für die Augen des Tragenden, welche von einer Glasbefestigungsoberfläche 12, auf der ein oder mehrere Gläser 14 befestigt sind, umgeben ist.
  • Die Gläser 14, 14' sind auf herkömmliche Weise an der Glasbefestigungsoberfläche befestigt und können eingefärbt oder beschichtet sein, um vor den Strahlen der Sonne zu schützen und/oder können korrigierende Gläser sein, um die Sicht weitsichtiger oder kurzsichtiger Träger zu korrigieren. Am meisten bevorzugt ist ein Rahmen 10, der mit zwei Augenöffnungen versehen ist, nämlich einer rechten Augenöffnung 15', die bezüglich des rechten Auges des Tragenden ausgerichtet ist, und einer linken Augenöffnung 15, die bezüglich des linken Auges des Tragenden ausgerichtet ist. Wie im US-Patent 6,233,342 gezeigt, welches durch Inbezugnahme mit eingeschlossen wird, kann der Rahmen aber auch dergestalt konstruiert sein, dass eine einzige Öffnung für beide Augen geschaffen wird, welche mit einem einzigen Glas abgedeckt ist.
  • Am meisten bevorzugt ist ein Rahmen 10, der gekrümmt ist, um eng am Gesicht des Tragenden anliegend getragen zu werden und um eine im Wesentlichen unbehinderte seitliche Sicht zu schaffen. Zudem ist der Rahmen 10 vorzugsweise mit einer Nasenbrücke 17 ausgebildet, um die Brille auf dem Rücken der Nase des Benutzers abzustützen. Die Nasenbrücke 17 bildet eine zweckmäßige Stelle auf der vorderen Oberfläche des Rahmens 10, die, falls gewünscht, zur Belüftung perforiert sein kann. Bei dem in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine einzige Belüftungsöffnung 18 vorgesehen, welche auf der äußeren Oberfläche 19 von einer perforierten Belüftungsabdeckung 20 abgedeckt ist. Obwohl weniger bevorzugt, wäre es auch möglich, eine oder mehrere Belüftungsöffnungen an anderen Stellen auf der vorderen Oberfläche des Rahmens 10 zu platzieren. Obwohl sogar noch weniger bevorzugt, könnte die Belüftungsöffnung 18 auch vollständig weggelassen werden.
  • Die Belüftungsöffnung 18 ist vorzugsweise gefiltert, um den Eintritt von Teilchen zu verhindern. Gemäß einer am meisten bevorzugten Variante kann ein Filterelement 24 (in 8 dargestellt) unmittelbar in der Belüftungsöffnung 18 angeordnet werden. Das Filterelement 24 kann aus jeglichem Material gebildet sein, das in der Lage ist, den Eintritt von Teilchen zu verhindern, ohne die Luftströmung unverhältnismäßig zu behindern. Gemäß einer am meisten bevorzugten Variante ist das Filterelement 24 aus einem luftdurchlässigen Schaum gebildet, der innerhalb der Öffnung 18 angeordnet ist, um die Luft zu filtern, wenn sie durch die Belüftungsöffnung 18 hindurchtritt. Falls die Öffnung 18 zu klein für ein Filterelement 24 ist, kann es möglich sein, ein Filterelement an einer anderen Stelle in Strömungsrichtung weiter hinten anzuordnen, bevor der Luftstrom in den Totraum eintritt, wie beispielsweise im Einlasskanal 44. Obwohl nicht bevorzugt, kann die Öffnung 18, falls gewünscht, ungefiltert belassen werden. Die durch die Öffnung 18 eintretende Luft stößt auf die Wand im Einlaßkanal 44 und wird gezwungen, um 90 Grad zu drehen, bevor sie in den Totraum eintritt, was die meisten, wenn nicht alle vom Wind getragenen Teilchen davon abhalten sollte, in die Augen geblasen zu werden.
  • Das Innere des Rahmens 10 ist vorzugsweise mit einer Belüftungseinlage 42 ausgerüstet, die derart konturiert ist, dass sie einem Gesicht des Tragenden eng angepasst ist, während sie die Gläser von dem Gesicht des Tragenden beabstandet hält, um einen Totraum 26 zwischen den Augen des Benutzers und den Gläsern zu schaffen. Die Belüftungseinlage 42 kann aus demselben Material wie der Rahmen 10 geschaffen sein und ist mit einer vorderen Oberfläche 42, welche an der Innenseite des Rahmens 10 anliegt, und einer äußeren Oberfläche 45, die vorzugsweise mit einem polsternden Material 45 abgedeckt ist, um die Brille komfortabel gegenüber dem Gesicht des Benutzers abzudichten und den Eintritt von Staub und Teilchen durch den Raum zwischen dem Rand der Gläser und dem Gesicht des Benutzers zu verhindern, ausgebildet. Die Polsterung 45 kann um den Rand der hinteren Oberfläche 44 der Belüftungseinlage 42 herum befestigt sein oder die Polsterung 45 kann als eine Dichtung ausgebildet sein, welche die hintere Oberfläche 44 beginnend an der Oberseite der Belüftungseinlage 42 umgreift und welche sich über die hintere Oberfläche 44 hinweg bis zur Unterseite der Belüftungseinlage 42 erstreckt. Die Polsterung 45 kann aus jeglichem Material geformt sein, das geeignet ist, sowohl polsternd zu wirken als auch eine luftdurchlässige Abdichtung zu bilden; luftdurchlässiger Schaum ist jedoch bevorzugt. Obwohl bei weitem noch weniger bevorzugt, kann die Belüftungseinlage 42 in ihrer einfachsten Form einfach eine Platte sein, die einen Einlasskanal 44 beinhaltet, der an der inneren Oberfläche des Rahmens 10 angeordnet ist, um die beiden Toträume 26, 26' zu verbinden und um die Luftströmung von der Belüftungsöffnung 18 durch die Toträume 26, 26' abzulenken, wobei kreisförmige Polsterungen, sofern vorhanden, unmittelbar am Rahmen 10 befestigt sind.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen werden Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben 47, 47', vorzugsweise dazu verwendet, um die Belüftungseinlage 42 am Rahmen zu befestigen. Alternativ hierzu könnten alle herkömmlichen Mittel zum Befestigen der Belüftungseinlage 42 am Rahmen, wie beispielsweise Klebstoffe zum permanenten Befestigen oder mechanische Befestigungselemente oder Clipse oder Haken und Befestigungselemente des Klettverschlusstyps zum entfernbaren Befestigen verwendet werden.
  • Wie am klarsten in den 6 und 7 gezeigt, kann die Belüftungseinlage 42 auch mit einer Mehrzahl oberer Rillen 50, 50', unterer Rillen 50'', 50''', die, zusammen mit dem Einlasskanal 44, eine dynamische Belüftung in der zusammengebauten Brille schaffen, ausgerüstet sein. Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann die Belüftungseinlage 42 am Rahmen 10 derart befestigt sein, dass die obere Oberfläche der Belüftungseinlage 42 sich bis etwas über die obere Oberfläche 32 des Rahmens 10 erstreckt. Dies schafft eine belüftete Oberfläche zum Einfangen und Lenken des Winds durch obere Rillen 50, 50' hinunter in den Totraum 26 zwischen den Gläsern und den Augen. Um das Einblasen von Teilchen in den Totraum zu verhindern, ist ein Filterelement 28 vorzugsweise in jedem der Kanäle 46, 46', 46'', 46'', wie am klarsten in den 6 und 7 gezeigt, platziert. Das Filterelement 28 kann jegliches luftdurchlässige Material sein, das in der Lage ist, die meisten Teilchen wie Staub, Graupel und Schnee wirksam zu entfernen, ist jedoch vorzugsweise eine luftdurchlässige Schaumdichtung, die ausgebildet ist, um gut innerhalb der Kanäle 46, 46', 46'', 46''' eingepasst zu werden und die Rillen 50, 50', 50'' 50''' zu versperren, so dass durch die Rillen 50, 50', 50'', 50''' durchtretende Luft durch ein Filterelement 28 treten muss. Während es möglich wäre, die Kanäle 46, 46', 46'', 46''' wegzulassen und einfach Filterelemente in jeder einzelnen Rille 50, 50', 50'', 50''' anzuordnen, oder die Außenseite der einzelnen Rillen 50, 50', 50'', 50''' mit einer Filterabdeckung abzudecken, ist diese Vorhergehensweise nicht bevorzugt, da sie ein größeres Hindernis für die Luftströmung über die innere Oberfläche jedes Glases darstellt und diese demgemäß verringert. In den meisten Fällen bevorzugen wir die Verwendung des kleinstmöglichen Filterelements, das eine wirksame Filterung ermöglicht, da dies die geringste Versperrung der freien Luftströmung durch den Totraum darstellt und das geringste Gewicht für die zusammengebaute Brille ermöglicht.
  • Der Einlasskanal 44 der Belüftungseinlage 42 ist unmittelbar hinter der Einlassöffnung 18 des Rahmens 10 angeordnet, wenn die Belüftungseinlage 42 am Rahmen 10 befestigt ist. Obwohl ein Filterelement im Kanal 44 angeordnet sein könnte, ist ein Filterelement vorzugsweise nicht vorhanden. Der Kanal 44 wird vorzugsweise unversperrt gelassen, wobei eine Filterung des Luftstroms am bevorzugtesten durch ein Filterelement 44 erzielt wird, das in der Einlassöffnung 18 angeordnet ist. Da der Einlasskanal 44 einen Kanal für die wirksame Luftdurchströmung zwischen den Toträumen 26 vor den Augen des Benutzers darstellt, ist er sogar dann vorhanden, wenn der Rahmen 10 nicht mit einer Einlassöffnung 18 versehen ist.
  • Diese Ausgestaltung gestattet einen dynamischen Luftstrom bei der bevorzugten Ausführungsform durch sowohl die Einlassöffnung 18 als auch die Rillen 50, 50', wobei die Luft durch die Rillen 50, 50' vorzugsweise mittels eines Filterelements 28, 28', das in den Kanälen 46, 46' angeordnet ist, gefiltert wird. Wenn die Luft durch das Filterelement 24 in die Einlassöffnung 18 tritt, trifft sie auf den Kanal 44, welcher die Luftströmung in den Totraum um jedes Auge lenkt. Dieser Luftstrom wird dann auf die gefilterte Luft von den Rillen 50, 50' treffen und die beiden Luftströme können nach unten über die inneren Oberflächen der Gläser 14, 14' fließen und aus den Rillen 50'', 50''' heraus. Natürlich kann der Luftstrom durch den Totraum in Abhängigkeit von der Lage des Kopfes des Tragenden sich ändern, aber er verbleibt wirksam hinsichtlich der Belüftung für den Totraum. Die dynamische Bewegung der Luft durch den Totraum 26 hindurch verhindert das Aufstauen von warmer, feuchter Luft, wenn der Tragende eine sportliche Aktivität ausübt, die andernfalls zu einem Beschlagen oder einem Unbehagen führen könnte.
  • Ein Paar in den 1 und 2 dargestellter Bügel 52, 52' oder ein einstellbares elastisches Band 56 (wie in US-Patent 6,233,342 gezeigt, welches durch Inbezugnahme mit eingeschlossen wurde) kann auf herkömmliche Weise benutzt werden, um den Rahmen 10 am Kopf eines Benutzers festzulegen. Eine Oberfläche 21, 21' an jedem Ende des Rahmens 10 ist auf herkömmliche Weise zum Verbinden der Bügel 52, 52' oder des Bands 56 mit dem Rahmen ausgebildet. Die Bügel 52, 52' sind vorzugsweise auf herkömmliche Weise mit der Oberfläche 20, 20' verbunden, um es den Bügeln 52, 52' zu ermöglichen, um einen Gelenkbolzen 54, 54' herum zu drehen, damit die Bügel 52, 52' selektiv in eine geschlossene Position in Richtung auf die innere Oberfläche des Rahmens oder eine offene Position zum Tragen am Kopf des Tragenden in der wohlbekannten herkömmlichen Weise gefaltet werden können. Die Bügel 52, 52' können für eine derartige Schwenkbewegung permanent montiert sein oder können unter Verwendung wohlbekannten Befestigungen des Bajonetttyps, die eine Entfer nung der Bügel 52, 52' und deren Ersetzung durch ein Band gestatten, befestigt sein. Ebenso kann ein Band permanent oder entfernbar an der hinteren Oberfläche 21, 21' befestigt sein. Die Länge des Bandes kann auf herkömmliche Weise unter Verwendung einer Schnalle oder ähnlicher Einstellmittel eingestellt werden, um eine enge Passung gegenüber dem Gesicht des Tragenden zu gewährleisten.
  • Bei ihrer Verwendung ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft für Benutzer, die Sportbrillen für lebhafte Tätigkeiten, wie das Skifahren oder das Fahren von Motorrädern, Schneemobilen oder dergleichen, die mit Geschwindigkeit verbunden sind, zu tragen wünschen und aus diesem Grund sowohl Belüftung als auch Schutz gegen in der Luft getragene Teilchen wie Staub, Graupel oder Schnee benötigen. Für lebhafte Tätigkeiten, die mit Geschwindigkeit verbunden sind, setzt der Benutzer die Sportbrille auf und beginnt mit der sportlichen Aktivität. Wenn sich der Benutzer bewegt, wird Luft durch sowohl die Lüftungsöffnung 18 als auch durch die Rillen 50, 50', wo jegliche Teilchen durch die Filterelemente 28, 28' gefangen werden, geleitet. Wenn die Luft durch die Belüftungsöffnung 18 hindurch tritt, trifft sie auf den Kanal 44, welcher den Luftstrom zweiteilt, wobei er zur Rechten und zur Linken über die innere Oberfläche jedes Glases gelenkt wird, wo er auf den durch die oberen Belüftungsrillen 50, 50' fließenden Luftstrom trifft. Diese Luftströmung verhindert die Neigung zum Beschlagen und tauscht ständig die Luft in dem Totraum aus, um das Anstauen von Wärme oder Feuchtigkeit während der sportlichen Aktivität des Benutzers zu verhindern. Filterelemente sind vorzugsweise ebenfalls in den Kanälen 46'', 46''' platziert, um ein Einführen von Teilchen in den Totraum durch die untere Lüftungsrillen 50'', 50''' zu verhindern.
  • Der Fachmann wird sofort erkennen, dass es möglich wäre, die vorliegende Erfindung aus einer Vielzahl von Materialien und in einer Vielzahl unterschiedlicher Weisen zu praktizieren. Während bevorzugte Ausführungsformen detailliert beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wurden, ist es offensichtlich, dass viele weitere Abänderungen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Brille mit gefilterter Belüftung
  • Es wird eine Brille offenbart zur Verwendung beim Sport und dergleichen, welche einen auf die Vorderseite der Brille auftreffenden Luftstrom einfängt, ihn durch ein Hindernis oder einen Teilchenfilter filtert, um den Eintritt von Teilchen zu verhindern, und ihn anschließend durch den Totraum zwischen den Gläsern und dem Auge des Trägers lenkt. Die Brille umfasst einen Rahmen (10), der geformt ist, um auf ein Gesicht des Trägers zu passen, einschließlich einer nach vorne gerichteten Belüftungsöffnung, ein oder zwei im Rahmen befestigter Gläser und einer Belüftungseinlage (42), welche gefilterte obere Belüftungsrillen (50, 50') beinhaltet, die sich durch die Ober- und Unterseite der Brille erstrecken, um einen Luftstrom durch den Totraum hinter dem Glas zu ermöglichen. Eine Polsterung (45) kann an der hinteren Oberfläche der Belüftungseinlage (42) befestigt sein, um die Brille bezüglich des Gesichts des Benutzers zu polstern.

Claims (24)

  1. Brille zur Verwendung beim Sport und dergleichen, umfassend: einen Rahmen, der geformt ist, um auf das Gesicht eines Tragenden zu passen, mit einer inneren Oberfläche, einer äußeren Oberfläche, einer Glasbefestigungsoberfläche zum Befestigen eines Glasmittels zum Schutz von Augen des Tragenden, wenigstens einem auf der Glasbefestigungsoberfläche befestigten Glas, einer Nasenbrücke zum Abstützen des Rahmens auf dem Gesicht des Tragenden und mit einer Oberfläche an jeder Seite des Rahmens zum Befestigen eines Mittels zum Festlegen des Rahmens am Kopf des Tragenden; eine Belüftungseinlage, die an der inneren Oberfläche des Rahmens befestigt ist, wobei die Belüftungseinlage eine Öffnung von im Wesentlichen derselben Größe und Form wie die Glasbefestigungsoberfläche des Rahmens aufweist, um einen ersten Totraum zwischen dem Glas und einem ersten Auge des Benutzers zu bilden und einen zweiten Totraum zwischen dem Glas und dem zweiten Auge des Benutzers, wobei die Belüftungseinlage ferner eine vordere Oberfläche besitzt, die fest mit der inneren Oberfläche des Rahmens zusammenwirkt, wobei die vordere Oberfläche eine Mehrzahl von gefilterten oberen Belüftungsrillen besitzt, um einen Luftstrom durch den ersten und den zweiten Totraum zu lenken, wobei die Belüftungseinlage ferner einen den ersten und den zweiten Totraum verbindenden Kanal beinhaltet, um es der Luft zu ermöglichen, zwischen dem ersten und dem zweiten Totraum zu fließen, wobei die Belüftungseinlage ferner gefilterte untere Belüftungsrillen beinhaltet, um der Luft ein Strömen durch den ersten und den zweiten Totraum zu ermöglichen, wobei die Belüftungseinlage ferner eine Polsterung beinhaltet, die über einer hinteren Oberfläche der Belüftungseinlage befestigt ist zum Zusammenwirken mit einer Haut des Tragenden um die Augen des Tragenden herum.
  2. Brille gemäß Anspruch 1, ferner umfassend eine Belüftungsöffnung durch eine vordere Oberfläche des Rahmens, und wobei der Kanal der Belüftungseinlage angeordnet ist, um einen Luftstrom von der Belüftungsöffnung in den Rahmen hinein in den ersten Totraum und den zweiten Totraum abzulenken.
  3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung ein Filterelement beinhaltet.
  4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinlage derart befestigt ist, dass sie sich über eine obere Oberfläche des Rahmens hinweg erstreckt, um die Mehrzahl oberer Belüftungsrillen an der vorderen Oberfläche der Belüftungseinlage zu exponieren, um einen Luftstrom von den gefilterten oberen Belüftungsrillen in den ersten und den zweiten Totraum zu lenken.
  5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung aus luftdurchlässigem Schaum gebildet ist.
  6. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung durch die vordere Oberfläche des Rahmens hindurch in der Nasenbrücke angeordnet ist.
  7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung gefiltert ist, um den Eintritt von Teilchen zu verhindern, indem ein Filterelement in der Belüftungsöffnung angeordnet wird und indem eine Außenseite der Belüftungsöffnung mit einer perforierten Belüftungsabdeckung abgedeckt wird, um den Verlust des Filterelements zu verhindern.
  8. Brille nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement aus luftdurchlässigem Schaum gebildet ist.
  9. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinlage einen Kanal umfasst, der jede der Belüftungsrillen schneidet, wobei der Kanal ein Filterelement festlegt, um den Eintritt von Teilchen in den Totraum durch die Belüftungsrillen zu verhindern.
  10. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasbefestigungsoberfläche zwei Öffnungen definiert, eine für jedes Auge des Tragenden.
  11. Brille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung von einem Glas abgedeckt ist.
  12. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasbefestigungsoberfläche eine einzige Öffnung für beiden Augen des Tragenden definiert und die Öffnung durch ein einziges Glas abgedeckt ist.
  13. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festlegen des Rahmens am Kopf des Benutzers einen Bügel umfassen, der schwenkbar an jedem Ende des Rahmens befestigt ist, wobei der Bügel geformt ist, um einem Kopf des Benutzers in einem Bereich oberhalb und hinter den Ohren des Tragenden zu passen.
  14. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Festlegen des Rahmens am Kopf des Benutzers ein elastisches Band umfasst, das ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei das erste Ende entfernbar an einem ersten Ende des Rahmens und das zweite Ende entfernbar am zweiten Ende des Rahmens befestigt ist.
  15. Brille zur Verwendung bei sportlichen Aktivitäten, umfassend: einen Rahmen, der geformt ist, um auf ein Gesicht des Tragenden zu passen, wobei der Rahmen eine innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche, ein Paar kreisförmiger Öffnungen zum Umgeben der Augen des Tragenden, eine Nasenbrücke zum Verbinden des Paares kreisförmiger Öffnungen, wobei die Nasenbrücke eine Belüftungsöffnung beinhaltet, eine Glasbefestigungsoberfläche, die ein Glas über jeder kreisförmigen Öffnung befestigt, und eine Oberfläche an jeder Seite des Rahmens zum Befestigen eines Mittels zm Festlegen des Rahmens am Kopf des Benutzers umfasst; und eine Belüftungseinlage, beinhaltend einen Kanal, der ausgebildet ist, um die durch die Belüftungsöffnung fließende Luft in den zwischen jedem Glas und dem Gesicht des Tragenden ausgebildeten Raum abzulenken.
  16. Brille nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinlage zusätzlich ein Paar kreisförmiger Öffnungen, die mittels einer Nasenbrücke von im Wesentlichen derselben Größe und Form wie die kreisförmigen Öffnungen und die Nasenbrücke des Rahmens verbunden sind, eine vordere Oberfläche, die befestigt ist, um mit der inneren Oberfläche des Rahmens eng zusammenzuwirken, eine hintere Oberfläche, eine Vielzahl von gefilterten oberen Belüftungsrillen entlang eines oberen Abschnittes der vorderen Oberfläche jeder kreisförmigen Öffnung der Belüftungseinlage und eine Vielzahl gefilterter unterer Belüftungsrillen entlang eines unteren Abschnittes der vorderen Oberflä che jeder kreisförmigen Öffnung der Belüftungseinlage umfasst, und eine Polsterung, welche die hintere Oberfläche der Belüftungseinlage abdeckt, um mit einer Haut des Tragenden um die Augen herum zusammenzuwirken, und wobei der Kanal in der Nasenbrücke der Belüftungseinlage in einer Lage ausgebildet ist, um bezüglich der Belüftungsöffnung des Rahmens ausgerichtet zu sein, um einen Luftstrom von der Belüftungsöffnung über eine innere Oberfläche jedes Glases zu lenken.
  17. Brille nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung aus einem luftdurchlässigen Schaum gebildet ist.
  18. Brille nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Belüftungsrillen jede von einem ein Filterelement enthaltenden Filterkanal geschnitten wird.
  19. Brille nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkanal die Belüftungsrillen im Wesentlichen senkrecht schneidet.
  20. Brille nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festlegen des Rahmens am Kopf des Tragenden einen schwenkbar an jeder Oberfläche jeder Seite des Rahmens befestigten Bügel umfassen, wobei der Bügel geformt ist, um auf den Kopf des Tragenden in einem Bereich oberhalb und hinter einem Ohr des Tragenden zu passen.
  21. Brille nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Festlegen des Rahmens am Kopf des Tragenden ein elastisches Band mit einem ersten und einem zweiten Ende umfasst, wobei das erste Ende an einer ersten Oberfläche an einer Seite des Rahmens befestigt ist und das zweite Ende an einer zweiten Oberfläche an einer gegenüberliegenden Seite des Rahmens befestigt ist.
  22. Brille nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Oberfläche der Belüftungseinlage sich über eine obere Oberfläche des Rahmens hinweg erstreckt, wodurch die oberen Belüftungsrillen der Belüftungseinlage einem Luftstrom gegen das Gesicht des Tragenden ausgesetzt sind, wodurch in Verbindung mit dem Luftstrom durch die Belüftungsöffnung in der Nasenbrücke ein Luftstrom über eine hintere Oberfläche jedes Glases erzeugt wird, der durch die unteren Belüftungsrillen hindurchtritt.
  23. Brille nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung in der Nasenbrücke durch Anordnen eines Filterelements innerhalb der Belüftungsöffnung gefiltert ist.
  24. Brille nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung durch eine perforierte Belüftungsabdeckung abgedeckt ist, um den Verlust des Filterelements zu verhindern.
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