Vorrichtung zur FingererkennungFinger recognition device
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Fingererkennung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention is based on a device for finger recognition according to the preamble of claim 1.
Derartige Vorrichtungen werden eingesetzt, um die Identität einer Person zu ermitteln und zu überprüfen. Dies ist beispielsweise bei der Vergabe von Zugriffs- oder Zugangsberechtigungen notwendig und findet bei Bankautomaten, Computerarbeitsplätzen, Zugängen zu Betrieben, Sicherheitsbereichen oder Schließfächern Anwendung. Im Unterschied zu bekannten Vorrichtungen, bei denen ein Benutzer sich über einen Ausweis, eine Chipkarte mit oder ohne persönliche Identifikationsnummer (PIN) oder einem Paßwort zu erkennen gibt, wird die Identität einer Person mit Hilfe einer Vorrichtung zur Fingererkennung über charakteristische Merkmale des Fingers, insbesondere des Fingerabdrucks und der Haut an der Fingerspitze nachgewiesen. Hierzu ist die V orri c h tu ng zur Fi n gererkennu n g mi t ei nem Fingererkennungssensor ausgestattet. Diese Sensoren ermitteln die charakteristischen Merkmale des Fingers beispielsweise mit optischen Mitteln oder mit Hilfe von Halbleitern. Hierzu muß der Finger auf den Sensor aufgelegt oder in einem bestimmten Abstand zum Sensor gehalten werden. Die Vorrichtung zur Fingererkennung kann an eine zweite Vorrichtung angeschlossen werden, welche die Ergebnisse der Fingererkennung verwendet, um bestimmte Handlungen der erkannten Person zu gestatten oder auszuführen. Hierzu kann die Vorrichtung zurSuch devices are used to determine and verify the identity of a person. This is necessary, for example, when assigning access or access authorizations and is used for automated teller machines, computer workstations, access to companies, security areas or lockers. In contrast to known devices, in which a user can be identified by means of an identification card, a chip card with or without a personal identification number (PIN) or a password, the identity of a person is determined by means of a device for finger recognition via characteristic features of the finger, in particular of the fingerprint and skin on the fingertip. For this purpose, the device for finger recognition is equipped with a finger recognition sensor. These sensors determine the characteristic features of the finger, for example using optical means or using semiconductors. To do this, the finger must be placed on the sensor or held at a certain distance from the sensor. The finger recognition device can be connected to a second device which uses the results of the finger recognition to allow or perform certain actions of the recognized person. For this purpose, the device for
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Fingererkennung von der zweiten Vorrichtung räumlich getrennt und lediglich über eine Datenleitung verbunden sein. Das Gehäuse der Vorrichtung zur Fingererkennung kann jedoch auch in das Gehäuse der zweiten Vorrichtung zumindest teilweise intergriert sein.eεsftπβüNGSKQPtE Finger recognition must be spatially separated from the second device and only connected via a data line. However, the housing of the device for finger recognition can also be at least partially integrated into the housing of the second device.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Fingererkennung ist der Fingererkennungssensor so im Gehäuse angeordnet, daß der Bereich, auf den der Finger aufgelegt oder an den der Finger angenähert werden muß, auf der Außenseite des Gehäuses vorgesehen ist. Dadurch kann der Benutzer zwar schnell und einfach erkennen, wo und wie er den Finger aufzulegen hat, jedoch ist der Sensor damit äußeren Einflüssen ausgesetzt und kann leicht beschädigt werden.In known devices for finger recognition, the finger recognition sensor is arranged in the housing in such a way that the region on which the finger is placed or to which the finger has to be approached is provided on the outside of the housing. This allows the user to quickly and easily recognize where and how to put his finger on, but the sensor is thus exposed to external influences and can easily be damaged.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fingererkennung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, daß der Fingererkennungssensor im Inneren des Gehäuses angeordnet und vollständig von dem Gehäuse umschlossen ist. In dem Gehäuse ist mindestens eine Öffnung zum Einschieben des Fingers und Heranführen des Fingers an den Fingererkennungssensor vorgesehen. Damit ist der Bereich des Fingererkennungssensors, auf den der Finger aufgelegt oder an den der Finger angenähert werden muß, nicht auf der Außenseite des Gehäuses sondern im Inneren des Gehäuses angeordnet. Der Fingererkennungssensor ist damit äußeren Einflüssen in geringerem Maße ausgesetzt als bei bekannten Fingererkennungssensoren. Die Gefahr einer Beschädigung ist damit sehr gering.In contrast, the device for finger recognition according to the invention with the characterizing features of claim 1 has the advantage that the finger recognition sensor is arranged inside the housing and is completely enclosed by the housing. At least one opening is provided in the housing for inserting the finger and guiding the finger towards the finger recognition sensor. The area of the finger recognition sensor on which the finger is placed or to which the finger has to be approached is thus not arranged on the outside of the housing but in the interior of the housing. The finger recognition sensor is thus exposed to external influences to a lesser extent than in known finger recognition sensors. The risk of damage is therefore very low.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse die Form einer Pyramide, eines Pyramidenstumpfs, eines Kegels, eines Kegelstumpfs oder eines aus diesen Körpern zusammengesetzten Körpers. Es eignet sich damit insbesondere, um den Fingerkennungssensor von allen Seiten zu umschließen
und eine Öffnung zum Einschieben des Fingers vorzusehen. Die Öffnung befindet sich in einer oder mehreren der Seiten der Pyramide oder des Pyramidenstumpfes oder in der Mantelfläche des Kegels oder Kegelstumpfes. Je nach Einsatzbereich des Fingererkennungssensors ist eine Öffnung ausreichend. Es können jedoch auch mehrere Öffnungen vorgesehen sein, um ein Einschieben des Fingers von mehreren Seiten zu ermöglichen.According to an advantageous embodiment of the invention, the housing has the shape of a pyramid, a truncated pyramid, a cone, a truncated cone or a body composed of these bodies. It is therefore particularly suitable for enclosing the finger recognition sensor from all sides and provide an opening for inserting the finger. The opening is located in one or more of the sides of the pyramid or the truncated pyramid or in the outer surface of the cone or truncated cone. Depending on the area of application of the finger recognition sensor, an opening is sufficient. However, several openings can also be provided to allow the finger to be inserted from several sides.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Außenseite des Gehäuses eine oder mehrere Lichtquellen angeordnet. Diese können dem Benutzer den jeweiligen Betriebszustand des Fingererkennungssensors anzeigen, über eine erfolgte Erkennung oder Nichterkennung informieren und bei der richtigen Positionierung des Fingers behilflich sein. Für jede dieser Aufgaben kann eine spezielle Lichtquelle vorgesehen sein. Um dem Benutzer die Handhabung zu erleichtern, können die Lichtquellen auch unterschiedliche Farben aufweisen.According to a further advantageous embodiment of the invention, one or more light sources are arranged on the outside of the housing. These can indicate to the user the respective operating state of the finger recognition sensor, provide information about a recognition or non-recognition and can help with the correct positioning of the finger. A special light source can be provided for each of these tasks. In order to make handling easier for the user, the light sources can also have different colors.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Lichtquelle in der Spitze des Gehäuses angeordnet. Da die Vorrichtung zur Fingererkennung üblicherweise so angeordnet wird, daß die Spitze nach oben weist, ist die Lichtquelle in der Spitze durch den Benutzer besonders schnell und einfach zu erkennen.According to a further advantageous embodiment of the invention, a light source is arranged in the tip of the housing. Since the device for finger recognition is usually arranged so that the tip points upwards, the light source in the tip can be recognized particularly quickly and easily by the user.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Lichtquellen an den Seiten des Gehäuses angeordnet und bilden einen umlaufenden Ring um das Gehäuse. Die Lichtquellen können auch hinter einer Streuscheibe angeordnet sein, so daß nach außen der Eindruck eines Lichtbandes entsteht.According to a further advantageous embodiment of the invention, a plurality of light sources are arranged on the sides of the housing and form a circumferential ring around the housing. The light sources can also be arranged behind a diffusing screen so that the impression of a light band is created on the outside.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden als Lichtquellen Dioden verwendet. Diese zeichnen sich
gegenüber anderen Lichtquellen durch ihre kleine Baugröße und ihren geringen Energiebedarf aus.According to a further advantageous embodiment of the invention, diodes are used as light sources. These stand out compared to other light sources due to their small size and their low energy consumption.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Gehäuse Schallquellen, insbesondere Lautsprecher vorgesehen. Diese können den Benutzer beim Auflegen des Fingers unterstützen und durch entsprechende akkustische Signale über eine Erkennung oder Nichterkennung informieren.According to a further advantageous embodiment of the invention, sound sources, in particular loudspeakers, are provided in the housing. These can support the user when the finger is placed on the surface and inform about detection or non-detection by means of corresponding acoustic signals.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Gehäuse ein Rechner zur Auswertung der Meßdaten und/ oder zur lokalen Steuerung des Fingererkennungssensors vorgesehen. In diesem Fall erfolgt die Auswertung direkt in der Vorrichtung zur Fingererkennung. Die Auswertung der durch den Fingererkennungssensor ermittelten Daten kann jedoch auch in einer zweiten Vorrichtung, an welche die Vorrichtung zur Fingererkennung angeschlossen ist, vorgenommen werden.According to a further advantageous embodiment of the invention, a computer for evaluating the measurement data and / or for local control of the finger recognition sensor is provided in the housing. In this case, the evaluation takes place directly in the device for finger recognition. However, the data determined by the finger recognition sensor can also be evaluated in a second device to which the finger recognition device is connected.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Lichtquellen und/oder Schallquellen durch den Rechner steuerbar. Somit können die Licht- oder Schallquellen über eine erfolgte Erkennung oder Nichterkennung informieren.According to a further advantageous embodiment of the invention, the light sources and / or sound sources can be controlled by the computer. Thus, the light or sound sources can inform about a detection or non-detection.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Anschluß vorgesehen, um die Vorrichtung an eine zweite Vorri chtung zu koppe ln und die Daten de s Fingererkennungs sensors an die zweite Vorrichtung weiterzuleiten. Bei der zweiten Vorrichtung kann es sich beispielsweise um einen Computer, um einen Bankautomaten, eine Zahlvorrichtung oder eine Zugangkontrolleinrichtung handeln.According to a further advantageous embodiment of the invention, a connection is provided in order to couple the device to a second device and to forward the data from the finger recognition sensor to the second device. The second device can be, for example, a computer, an automated teller machine, a payment device or an access control device.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Gehäuse ein Anzeigegerät, eine Eingabetastatur, ein Kartenlesegerät oder Kombinationen aus diesen Geräten vorgesehen. Somit können zusätzliche Informationen eingegeben
oder eingelesen und dem Benutzer angezeigt werden.According to a further advantageous embodiment of the invention, a display device, an input keyboard, a card reader or combinations of these devices are provided in the housing. This allows additional information to be entered or read in and displayed to the user.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung aufstellbar, an einer horizontalen oder vertikalen Fläche befestigbar oder in eine Wand oder Platte integrierbar. In öffentlich zugänglichen Bereichen wird die Vorrichtung zur Fingererkennung so angeordnet, daß sie nicht entfernt werden kann. Hierzu wird sie von unten oder seitlich in eine Wand oder Platte integriert. In nicht öffentlich zugänglichen Bereichen kann der Fingererkennungssensor auch frei aufgestellt werden.According to a further advantageous embodiment of the invention, the device can be set up, attached to a horizontal or vertical surface or integrated into a wall or plate. The device for finger recognition is arranged in publicly accessible areas so that it cannot be removed. For this purpose it is integrated into a wall or plate from below or from the side. The finger recognition sensor can also be set up freely in areas that are not open to the public.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.Further advantages and advantageous embodiments of the invention can be found in the following description, the drawing and the claims.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing and described in more detail below. Show it:
Fig. 1 Vorrichtung zur Fingererkennung in perspektivischerFig. 1 device for finger recognition in perspective
Ansicht,View,
Fig. 2 Vorrichtung zur Fingererkennung aus Fig. 1 in einerFig. 2 device for finger recognition from Fig. 1 in one
Ansicht von hinten,Rear view,
Fig. 3 V orri ch tu ng zur Fi n g ererke nnu n g mi tFig. 3 device for Fi n g ererke nnu n g n t
Kartenlesegerät,Card reader,
Fig. 4 Vorrichtung zur Fingererkennung mit Touchscreen und Kartenlesegerät,4 device for finger recognition with touchscreen and card reader,
Fig. 5 Vorrichtung zur Fingererkennung mit Kartenlesegerät in eine Wand integriert,
Fig. 6 Vorrichtung zur Fingererkennung mit Anzeigegerät und Kartenlesegerät,5 integrated device for finger recognition with card reader in a wall, 6 device for finger recognition with display device and card reader,
Fig. 7 in eine Wand integrierte Vorrichtung zurFig. 7 integrated into a wall device for
Fingererkennung mit Anzei gegerät und KartenlesegerätFinger recognition device with display and card reader
Fig. 8 weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zurFig. 8 another embodiment of a device for
Fingererkennung in Form eines Pyramidenstumpfes,Finger recognition in the form of a truncated pyramid,
Fig. 9 weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zurFig. 9 another embodiment of a device for
Fingererkennung in Form einer Pyramide,Finger recognition in the form of a pyramid,
Fig. 10 Vorrichtung zur Fingererkennung, welche aus zwei Pyramiden zusammengesetzt ist,10 device for finger recognition, which is composed of two pyramids,
Fig. 11 Vorrichtung zur Fingererkennung, welche aus zwei Pyramidenstümpfen zusammengesetzt ist,11 device for finger recognition, which is composed of two truncated pyramids,
Fig. 12 weitere Vorrichtung zur Fingererkennung, welche aus zwei Pyramidenstümpfen zusammengesetzt ist.Fig. 12 further device for finger recognition, which is composed of two truncated pyramids.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Fingererkennung mit einem pyramidenförmigen Gehäuse 1. In dem Gehäuse 1 ist eine Öffnung 2 vorgesehen, in welche der Finger eingeführt werden kann. Im Inneren des Gehäuses befindet sich entweder eine Auflagefläche für den Finger oder ein Bereich, um den Finger mit einem Abstand zum Sensor anzuordnen. Der Sensor ist in der Zeichnung nicht erkennbar. In der Spitze 3 des Gehäuses 1 ist eine Lichtquelle vorgesehen. Außerdem sind an den Seiten des Gehäuses 1 Lichtquellen vorgesehen, die umlaufende beleuchtete Ringe 4 und 5 bilden. Um das Licht gleichmäßig zu verteilen sind die Lichtquellen hinter Streuscheiben angeordnet. Spitze 3 und Ringe 4 und 5 können in unterschiedlicher Farbe vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung zur Fingererkennung von hinten. In dieser Darstellung sind Anschlüsse 6 und 7 erkennbar, über die die Vorrichtung zur Fingererkennung an weitere Vorrichtungen oder an eine Stromversorgung angeschlossen werden kann.1 shows a device for finger recognition with a pyramid-shaped housing 1. An opening 2 is provided in the housing 1, into which the finger can be inserted. Inside the housing there is either a support surface for the finger or an area to place the finger at a distance from the sensor. The sensor cannot be seen in the drawing. A light source is provided in the tip 3 of the housing 1. In addition, 1 light sources are provided on the sides of the housing, which form circumferential illuminated rings 4 and 5. In order to distribute the light evenly, the light sources are arranged behind diffusers. Tip 3 and rings 4 and 5 can be provided in different colors. Fig. 2 shows the device for finger recognition from behind. In this illustration, connections 6 and 7 can be seen, via which the device for finger recognition can be connected to further devices or to a power supply.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung zur Fingererkennung ist mit einem Kartenlesegerät 8 ausgestattet. Dies hat die Form eine s Qu aders . Zwi s c hen Kartenle s e gerät und pyramidenförmigen Gehäuse kann ein weiterer Ring 9 mit Lichtquellen vorgesehen sein.The device for finger recognition shown in FIG. 3 is equipped with a card reader 8. This takes the form of an s-square. A further ring 9 with light sources can be provided between the card reader and the pyramid-shaped housing.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung zur Fingererkennung ist mit einem Kartenlesegerät 10 und einem Bildschirm 1 1 ausgestattet. Das Kartenlesegerät 10 hat die Form eines Pyramidenstumpfes und schließt sich unten an das pyramidenförmige Gehäuse 1 an. Bei dem Bildschirm 11 handelt es sich um einen Touchscreen, über den auch Daten eingegeben werden können.The device for finger recognition shown in FIG. 4 is equipped with a card reader 10 and a screen 11. The card reader 10 has the shape of a truncated pyramid and adjoins the pyramid-shaped housing 1 at the bottom. The screen 11 is a touch screen, via which data can also be entered.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Fingererkennung mit Kartenlesegerät, welches in eine Wand 12 integriert ist. Das Gehäuse 1 der Vorrichtung zur Fingererkennung ragt dabei nur zur Hälfte aus der Wand heraus. Da die Wand 12 eine spiegelnde Oberfläche aufweist, wird die aus der Wand herausragende Hälfte des Gehäuses reflektiert und es entsteth der Eindruck, als handele es sich um ein komplettes Gehäuse.FIG. 5 shows a device for finger recognition with a card reader, which is integrated in a wall 12. The housing 1 of the device for finger recognition protrudes only half from the wall. Since the wall 12 has a reflective surface, the half of the housing protruding from the wall is reflected and the impression is created that it is a complete housing.
In den Fig. 6 und 7 sind Vorrichtungen zur Fingererkennung mit einem zusätzlichen Kartenlesegerät 13 und einem Bildschirm 14 dargestellt, wobei die Vorrichtung in Fig. 6 freistehend und die Vorrichtung in Fig. 7 in eine Wand 15 integriert ist. Da die Oberfläche der Wand metallisch glänzend ist, wird die Vorrichtung zur Fingererkennung gespiegelt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Vorrichtungen zur Fingererkennung in Form eines Pyramidenstumpfes und einer Pyramide. Dank der Öffnungen 18, 19 kann bei diesen Vorrichtungen der Finger in einer Bewegungsrichtung durch die Gehäuse 16, 17 hindurchbewegt werden. Außerdem ist ein Einschieben des Fingers in die Gehäuse von mehreren Seiten möglich.6 and 7 show devices for finger recognition with an additional card reader 13 and a screen 14, the device in FIG. 6 being free-standing and the device in FIG. 7 being integrated into a wall 15. Since the surface of the wall is shiny metallic, the finger recognition device is mirrored. 8 and 9 show devices for finger recognition in the form of a truncated pyramid and a pyramid. Thanks to the openings 18, 19, in these devices the finger can be moved through the housings 16, 17 in one direction of movement. It is also possible to insert the finger into the housing from several sides.
In den Fig. 10, 1 1 und 12 sind Vorrichtungen zur Fingererkennung dargestellt, deren Gehäuse 20, 21 und 22 aus zwei Pyramiden oder Pyramidenstümpfen zusammengesetzt sind. Die Öffnungen 23, 24 und 25 sind großzügig gestaltet, um ein leichtes Einführen des Fingers zu ermöglichen. Das Gehäuse 22 weist außerdem einen geraden Abschnitt 26 auf, wodurch die Öffnung 25 zusätzlich vergrößert wird. An den Seiten oder auf den nach unten weisenden Seiten der Gehäuse können in der Zeichnung nicht dargestellte Halterungen vorgesehen sein, über die die Gehäuse an einer horizontalen oder vertikalen Fläche befestigt werden können.10, 11 and 12 show devices for finger recognition, the housings 20, 21 and 22 of which are composed of two pyramids or truncated pyramids. The openings 23, 24 and 25 are generously designed to allow easy insertion of the finger. The housing 22 also has a straight section 26, whereby the opening 25 is further enlarged. On the sides or on the downward-facing sides of the housing, brackets, not shown in the drawing, can be provided, by means of which the housing can be attached to a horizontal or vertical surface.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
All features shown in the description, the following claims and the drawing can be essential to the invention both individually and in any combination with one another.
BezugszahlenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
1 Gehäuse1 housing
2 Öffnung2 opening
3 Spitze3 top
4 Ring4 ring
5 Ring5 ring
6 Anschluß6 connection
7 Anschluß7 connection
8 Kartenlesegerät8 card reader
9 Ring9 ring
10 Kartenlesegerät10 card reader
11 Bildschirm11 screen
12 Wand12 wall
13 Kartenlesegerät13 card reader
14 Bildschirm14 screen
15 Wand15 wall
16 Gehäuse16 housing
17 Gehäuse17 housing
18 Öffnung18 opening
19 Öffnung19 opening
20 Gehäuse20 housing
21 Gehäuse21 housing
22 Gehäuse22 housing
23 Öffnung23 opening
24 Öffnung24 opening
25 Öffnung25 opening
26 Abschnitt
Section 26