WO1996009595A1 - Vorrichtung zur berührungslosen energie- und datenübertragung auf induktivem wege, und bevorzugte verwendung derselben zur identifikation von gasflaschen - Google Patents

Vorrichtung zur berührungslosen energie- und datenübertragung auf induktivem wege, und bevorzugte verwendung derselben zur identifikation von gasflaschen Download PDF

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Definitions

  • FIG. 3 shows an exemplary attachment of data mobile memories of the device according to the invention in the area of the neck rings of gas cylinders according to a preferred use of the device according to the invention.

Abstract

Die Vorrichtung enthält mindestens ein Schreib- und Lesegerät (SLG) mit einer Antennenspule (AT), und mindestens einen Datenmobilspeicher (MDS), welcher eine Speicher- und Betriebsschaltung (SE) und eine daran angeschlossene langgestreckte Schlaufenspule (SP) aufweist, die auf einem bandförmigen, bevorzugt elastichen Träger (TB) aufgebracht sind. Die Anordnung hat den Vorteil, daß der Datenmobilspeicher (MDS) auf Oberflächen mit nahezu beliebiger Welligkeit aufgebracht werden kann. Umschließt ein derartiger Datenmobilspeicher (MDS) den Umfang eines z.B. zylindrischen Gegenstandes, so kann eine Datenübertragung in beliebig radialer Raumrichtung erfolgen. Die Vorrichtung ist besonders geeignet zur Identifikation von Gasflaschen (G1...G4), wobei um den Mantel einer jeden Gasflasche (G1...G4) insbesondere im Bereich von deren Halsringen (H1...H4) der bandförmige, elastische Träger (TB) eines Datenmobilspeichers (MDS1...MDS4) gelegt ist.

Description

Beschreibung
Vorrichtung zur berührungslosen Energie- und Datenübertragung auf induktivem Wege, und bevorzugte Verwendung derselben zur Identifikation von Gasflaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen Energie- und Datenübertragung auf induktivem Wege zwischen mindestens einem Schreib- und Lesegerät mit Antennenspule, und mindestens einem, bevorzugt an einem portablen Gegenstand angebrachten Datenmobilspeicher mit Antennenspule. Das Prin¬ zip einer derartigen kontaktlosen Übertragungsstrecke ent¬ spricht einem Transformator mit abstandsabhängig variablem Kopplungsfaktor.
Bei derartigen, häufig als Identsystem bezeichneten Vorrich¬ tungen wird ein Datenmobilspeicher zur Aktivierung, d.h. zur Ermöglichung eines Datenaustausches, durch ein Schreib- und Lesegerät zunächst berührungslos mit Energie versorgt. Dies geschieht auf induktivem Wege, indem durch eine zum Schreib¬ und Lesegerät gehörige Antennenspule ein magnetisches Wech¬ selfeld im umgebenden Raum erzeugt wird. Bei Annäherung eines Gegenstandes mit einem aufgesetzten Datenmobilspeicher wird in dessen Antennenspule eine Spannung induziert. Diese stellt die für den Betrieb des Datenmobilspeichers erforderliche Energie bereit. Auch die nun mögliche Datenübertragung zwi¬ schen Schreib- und Lesegerät und Datenmobilspeicher geschieht auf induktivem Wege über die beiden Antennenspulen. Als Daten werden in der Regel den Typ und den aktuellen Zustand des mit dem jeweiligen Datenmobilspeicher versehenen Gegenstandes identifizierende Informationen zu unterschiedlichsten Zwecken an das Schreib- und Lesegerät übermittelt.
Der maximale Abstand zwischen Datenmobilspeicher und Schreib- und Lesegerät beträgt in der Regel bis zu einem Meter, und ist in der Praxis abhängig von den Abmessungen der Antennen¬ spulen von Schreib- und Lesegerät und Datenmobilspeicher und den jeweiligen Umgebungsbedingungen. Besondere Probleme tre¬ ten bei der Anwesenheit von elektrisch leitfähigen Stoffen im Bereich des Wechselfeldes auf, da durch die darin induzierten Wirbelströme die Antennenschwingkreise von Schreib- und Lese- gerät und/oder Datenmobilspeicher verstimmt werden bzw. das magnetische Wechselfeld gänzlich von der Antennenspule des Datenmobilspeichers abgeschirmt wird. Hierdurch kann die ma¬ ximale Reichweite der Datenübertragung bis hin zu deren voll¬ ständiger Unterbrechung eingeschränkt werden. Besonders un- günstig ist es, wenn eine metallische Fläche eines Gegenstan¬ des als Auflage für einen Datenmobilspeicher dienen muß.
Zur Lösung dieses Problems ist es zwar möglich, einen Daten¬ mobilspeicher mittels spezieller Halterungen so anzubringen, daß ein ausreichender Abstand zur elektrisch leitfähigen Um¬ gebung bzw. Unterlage eingehalten wird. Hierdurch ist gewähr¬ leistet, daß die induktive Energie- und Datenübertragung durch die ansonsten auftretenden Resonanzfrequenzverschiebun- gen in den Antennenschwingkreisen von Datenmobilspeicher oder Schreib- und Lesegerät möglichst wenig beeinflußt wird. Nach¬ teilig ist aber, daß die Datenmobilspeicher über die Außen¬ flächen der Gegenstände zum Teil stark überstehen und somit eine erhebliche Bruchgefahr besteht. Ferner wird durch der¬ artig abstehende Halterungen der Transport und Gebrauch ins- besondere von z.B. auf Grund ihrer Form schlecht handhabbaren und gegebenenfalls eine hohes Eigengewicht aufweisenden Gegenständen weiter erschweren.
Wird ein Datenmobilspeicher an einem bevorzugt portablen, zu identifizierenden Gegenstand befestigt, so ist eine Daten¬ übertragung ohne zusätzlichen Positionierungen nur möglich, wenn die Summe aus dem einzuhaltenden Mindestabstand zwischen Datenmobilspeicher und Schreib- und Lesegerät und deren grö߬ ten Kantenlängen stets kleiner als die Reichweite der Vor- richtung unter den jeweiligen Umgebungsbedingungen ist. Es ist aber nur in einfachen Fällen gewährleistet, daß sich der Datenmobilspeicher bei manueller oder automatischer Annähe- rung an das Schreib- und Lesegerät positionsunabhängig immer in dessen Feldbereich befindet.
Weitere Probleme treten somit bei quaderförmigen Gegenständen mit größeren Abmessungen bzw. bei Gegenständen mit gekrümmten Außenflächen auf. Hierbei ist für einen automatisierte Daten¬ austausch z.B. bei der Vorbeifahrt eines mit einem Datenmo¬ bilspeicher versehenen Gegenstandes auf einem Förderband an einem stationären Schreib- und Lesegerät häufig eine vorheri- ge Positionierung erforderlich. Es muß also der Gegenstand u.U. so lange gedreht werden, bis ein im ungünstigsten Fall auf einer abgewandten Seite befindlicher Datenmobilspeicher dem Schreib- und Lesegerät zugewandt ist. Dies ist besonders schwierig bei Gegenständen, welche ein hohes Eigengewicht bzw. gekrümmte Außenfläche aufweisen und die Datenmobilspei¬ cher somit auf schlecht definierbaren, nicht ebenen Flächen angebracht werden müssen.
Weitere Probleme treten auf, wenn mehrere, jeweils mit einem Datenmobilspeicher versehene Gegenstände z.B. auf einer Pa¬ lette, in einer Box oder sonstigen Transportvorrichtung gleichzeitig an ein Schreib- und Lesegerät herangeführt wer¬ den. Zum einen können insbesondere dann, wenn die Gegenstände z.B. eine zylindrische Form haben, die Datenmobilspeicher auf manchen Gegenständen zufällig eine vom jeweiligen Schreib¬ und Lesegerät abgewandte Position einnehmen. Es tritt somit eine Art Abschattung auf, welche bei aus einem metallischen Werkstoff gefertigten Gegenständen besonders stark ist. Zum anderen darf sich bei konventionellen Identsystemen zur Auf- rechterhaltung der ordnungsgemäßen Funktion in der Regel nur ein Datenmobilspeicher während des Datenaustausches im magne¬ tischen Wechselfeld des Schreib- und Lesegerätes befinden. Bei Identsystemen, deren Reichweite bei entsprechendem Ab¬ stand des Daten obilspeichers zu elektrisch leitfähiger U ge- bung so groß ist, um eine Datenübertragung auch bei kleineren
Abmessungen des Datenmobilspeichers positionsunabhängig zu ermöglichen, wird dieser Vorteil wieder zunichte gemacht, sobald sich mehrere Gegenstände in geringer Entfernung von¬ einander z.B. in einem gemeinsamen Transportbehälter befin¬ den. Durch diese gleichzeitige Anwesenheit mehrerer Daten¬ mobilspeicher im Feldbereich eines Schreib- und Lesegerätes ist es ohne u.U. erheblichen soft- und hardwaremäßigen Zu¬ satzaufwand nicht mehr möglich, eine Datenübertragung zu je¬ dem einzelnen Datenmobilspeicher eindeutig unterscheidbar aufzubauen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Vorrich¬ tung anzugeben, die auch dann, wenn auf den Gegenständen nur metallische Auflageflächen zur Anbringung von Datenmobilspei¬ chern zur Verfügung stehen und diese Gegenstände möglicher¬ weise eng aneinanderliegend in Transportbehältern unterge- bracht sind, eine sichere Datenübertragung zwischen Schreib¬ und Lesegerät und Datenmobilspeicher zu ermöglichen, und zwar unabhängig von aktuellen Relativposition von Schreib- und Lesegerät zu einem Datenmobilspeicher auf einer Außenseite des jeweiligen Gegenstandes.
Die Aufgabe wird gelöst mit der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der Vor¬ richtung und eine vorteilhafte Verwendung derselben zur Iden¬ tifikation von Gasflaschen sind in den nachfolgenden Unteran- Sprüchen angegeben.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen derselben werden anhand der nachfolgend kurz dargestellten Figuren nä¬ her erläutert. Dabei zeigt
Fig.l eine bevorzugte Ausführungsform eines Datenmobil¬ speichers der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, Fig.2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Schreib- und Lesegerätes der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Seitenansicht, und Fig.3 eine beispielhafte Anbringung von Datenmobilspeichern der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich der Halsringe von Gasflaschen gemäß einer bevorzugten Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung zur berührungslosen Energie- und Datenüber¬ tragung auf induktivem Wege gemäß der Erfindung enthält min¬ destens ein Schreib- und Lesegerät mit einer Antennenspule, und mindestens einen Datenmobilspeicher, welcher eine Spei- eher- und Betriebsschaltung und eine daran angeschlossene langgestreckte Schlaufenspule aufweist, die auf einem band¬ förmigen, bevorzugt elastischen Träger aufgebracht sind. Vor¬ teilhaft kann eine flexible Leiterplatte als bandförmiger Träger für die langgestreckte Schlaufenspule eingesetzt wer- den. Die Anordnung hat den Vorteil, daß der Datenmobilspei¬ cher auf Oberflächen mit nahezu beliebiger Welligkeit auf¬ gebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bevorzugt zur Identifi- kation von Gasflaschen eingesetzt werden, wobei um den Mantel einer jeden Gasflasche insbesondere im Bereich von deren Halsringen der bandförmige, elastische Träger eines Daten¬ mobilspeichers gelegt ist. Hierdurch ist es in jedem Fall und unabhängig von der aktuellen radialen Position eines Schreib- und Lesegerätes gegenüber der Achse einer Gasflasche möglich, eine sichere Datenübertragung zu gewährleisten, auch wenn mehrere Gasflaschen in einer als Transportbehälter dienenden Gitterbox eng beieinander stehen sollten. Da Gasflaschen aus einem metallischen Werkstoff bestehen, ist es in diesem Fall vorteilhaft, wenn der bandförmige Träger für die langge¬ streckte Schlaufenspule eine gewisse Stärke aufweist, und die Schlaufenspule auf der dem Halsring einer Gasflasche abge¬ wandten Seite des Trägers aufgebracht bzw. dort eingelassen ist. Eine flexible Leiterplatte als bandförmiger Träger weist bereits in aller Regel eine hierfür ausreichende Stärke auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit bevorzugt geeignet zur Anbringung und Identifikation von Gegenständen, welche eine gekrümmte, insbesondere zylindrische Oberfläche aufwei¬ sen. Sind diese Gegenstände z.B. aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt, so braucht der bandförmige Trä¬ ger keine nennenswerte Stärke aufzuweisen. In einem solchen Fall kann z.B. ein Klebeband bzw. eine Klebefolie als Träger dienen, auf deren mit Kleber versehenen Seite die langge¬ streckte Schlaufenspule und die Speicher- und Betriebsschal- tung aufgelegt sind. Diese klebebandartigen Träger können zu Transportzwecken z.B. auf kartonartigen, zumindest einseitig beschichteten Unterlagen aufgelegt sein und von diesen zum Zwecke der endgültigen Anbringung an einem zu identifizieren¬ den Gegenstand komplett mit einer Einheit aus einer langge- streckten Schlaufenspule und Speicher- und Betriebsschaltung beschädigungsfrei abgezogen werden. Auf Grund der selbstkle¬ benden Eigenschaften entfallen dabei Hilfsmittel zur Halte- rung des Trägers, wie z.B. Schlösser. Es ist auch möglich, eine Vielzahl von aus je einer langgestreckten Schlaufenspule und einer dazugehörigen Speicher- und Betriebsschaltung be¬ stehenden Einheiten reihenartig hintereinander auf der Klebe¬ seite eines Endlosklebebandes anzubringen, und dieses in Form von Kleberollen zu konfektionieren. Mit derartigen Rollen ist es dann möglich, schnell und ohne nennenswerten Aufwand eine u.U. sehr große Anzahl von Gegenständen, z.B. einen in die Tausende gehenden Bestand an Gasflaschen, welche einer berüh¬ rungslosen Identifizierung zugänglich gemacht werden sollen, mit einem gemäß der Erfindung gestalteten Datenmobilspeicher auszurüsten.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausführungsformen der¬ selben werden an Hand eines in den Figuren 1 und 2 darge¬ stellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Gemäß der Darstellung in Figur 1 weist der Datenmobilspeicher MDS erfindungsgemäß einen bandförmigen, elastischen Träger TB auf. Auf diesen ist die Antennenspule SP des Datenmobilspei- chers MDS aufgebracht. Diese weist die Form einer ebenen, langgestreckten Schlaufenspule auf. Die Spule kann mehrere Windungen haben, was in Figur 1 aus Gründen der Übersicht¬ lichkeit nicht dargestellt ist. An der einen kurzen Endseite El des bandförmigen Trägers TB ist die Spule geschlossen, während sie an der anderen kurzen Endseite E2 an eine Spei¬ cher- und Betriebsschaltung SE angeschlossen ist. Die Schal¬ tung dient insbesondere zum Speichern von sogenannten Ident- daten eines mit dem Datenmobilspeicher versehenen Gegenstan- des, zur Energieversorgung des Datenmobilspeichers und zur Ermöglichung einer Datenübertragung über die Schlaufenspule SP mit einem Schreib- und Lesegerät auf induktivem Wege. Vor¬ teilhaft kann der bandförmige, elastische Träger TB z.B. in Form einer flexiblen Leiterplatte ausgeführt sein, auf der die langgestreckte Schlaufenspule SP und die Speicher- und Betriebsschaltung SE z.B. als sogenannter ASIC unmittelbar aufbringbar sind.
Die in Figur 1 beispielhaft dargestellte, erfindungsgemäße Ausführung eines Datenmobilspeichers MDA hat eine Vielzahl von Vorteilen. Zum einen ist die Induktivität der Schlaufen¬ spule SP unabhängig von der Krümmung des bandförmigen, ela¬ stischen Trägers TB in einer senkrecht zur Spulenfäche lie¬ genden Ebene, solange keine Überlappung von Schlaufenanfang und -ende an den kurzen Endseiten E1,E2 des Trägers TB auf¬ tritt. Der Träger TB und damit der gesamte, aus Schlaufen¬ spule SP und Speicher- und Betriebsschaltung SE bestehende Datenmobilspeicher MDS kann zur Montage auf eine bezüglich der kurzen Schlaufenkante ebene Oberfläche aufgelegt werden. In Richtung der langen Schlaufenkante kann diese Oberfläche eine nahezu beliebige Krümmung bzw. Kontur aufweisen. So kann der Träger z.B. um eine 90 Grad Kante eines quaderförmigen Gegenstandes gelegt werden, z.B. auf die Kante des Gehäuses eines Kühlschrankes. Es ist dann problemlos möglich, eine Da- tenüber ragung in zwei senkrechte Raumrichtungen zu bewirken. Der erfindungsgemäße Datenmobilspeicher MDS ist ferner be¬ sonders geeignet, um auf kreisförmig gekrümmte Oberflächen gelegt zu werden, z.B. auf die Außenseiten von zylindrischen Gegenständen. Es ist ohne weiteres möglich, den bandförmigen Träger TB des Datenmobilspeichers MDS in Form eines flachen geschlitzten, leicht aufbiegbaren oder federnden Ringes, Kra¬ gens bzw. einer Spange, oder sogar als formloses Band auszu¬ bilden. In jedem Fall ist eine einfache Montage gewährlei¬ stet. Bei einer Anwendung zur Identifikation von zylindri- sehen Gegenständen, wie z.B. Flaschen, ist die Anbringung un¬ abhängig vom aktuellen Krümmungsradius und dem Umfang des Gegenstandes möglich. Die von der Schlaufenspule aufgespannte Fläche ist dabei parallel zur Oberfläche des Gegenstandes. Wird der zylindrische Gegenstand nahezu vollständig umschlos- sen, so ist eine Datenübertragung radial in alle Raumrichtun¬ gen um die Achse des zylindrischen Gegenstandes möglich.
Vorteilhaft sind die kurzen Endseiten El "und E2 des bandför¬ migen, elastischen Trägers TB mit einer lösbaren Verschluß- Vorrichtung verbindbar. Im Beispiel der Figur 1 ist hierzu an einer kurzen Endseite E2 des Trägerbandes TB eine laschenför- mige Verschlußvorrichtung V mit einer Reihe von Haltelöchern E vorhanden, die abhängig vom aktuellen Umfang eines z.B. zylindrischen Gegenstandes in einen Halteknopf K an der ande- ren kurzen Endseite E2 des Trägers TB eingreifen. Gegebenen¬ falls kann die Verschlußvorrichtung plombierbar ausgeführt sein. Andererseits kann der Träger auch aufgeklebt werden.
Der Abstand zwischen der Ebene der Schlaufenspulen SP und der Oberfläche des Gegenstandes braucht auch bei elektrischer Leitfähigkeit derselben nur wenige Millimeter betragen, so daß bandförmige, elastische Träger mit nur geringer Dicke eingesetzt werden können. Der Durchmesser des Gegenstandes wird durch den aufgelegten Datenmobilspeicher kaum merklich vergrößert. Im Fall einer Montage auf einer elektrisch leit¬ fähigen Fläche kann bei Bedarf zusätzlich eine Kompensation der davon verursachten Verstimmung des Schwingkreises der Schlaufenspule im Datenmobilspeicher durch eine entsprechende Wahl von deren effektiver Schwingkreiskapazität erfolgen.
Schreib- und Lesegeräte können fest montiert und mit einem externen Rechner verbunden werden. Bei mobilem Einsatz können diese auch in Form von tragbaren Handgeräten ausgeführt sein. In Figur 2 ist ein Beispiel für eine portable Ausführung ei¬ nes Schreib- und Lesegerätes SLG dargestellt. Dieses enthält eine separates Handgerät und dient zu einer Art von "Fernbe- dienung" von Datenmobilspeiehern. Es weist bevorzugt eine Be¬ dientastatur und eine Anzeigevorrichtung insbesondere in Form eines LCD-Displays auf, worüber sogenannte "Identdaten" von einem Datenmobilspeicher abgerufen bzw. auch aktualisiert und rückgeschrieben werden können. Das Handgerät HG des Schreib- und Lesegerätes SLG ist über ein Anschlußkabel AK mit einer Antennenspule AT verbunden, welche bevorzugt auf einem sepa¬ raten, elastischen Träger T aufgebracht ist. Hierzu eignet sich wiederum bevorzugt eine flexible Leiterplatte, welche vorteilhaft einen annähernd c-fömigen Querschnitt aufweisen kann. Über einen Haltestab ST kann der Träger T mit der An¬ tennenspule AT des Schreib- und Lesegerätes SLG auf einfache Weise auch dann in die räumliche Nähe eines bestimmten erfin¬ dungsgemäßen Datenmobilspeichers gebracht werden, wenn dieser an einem Gegenstand angebracht ist, der sich z.B. in einem Transportbehälter in einer dichten Packung mit weiteren Ge¬ genständen identischer Form befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet, um zur Identifikation von Gasflaschen eingesetzt zu werden.
Gasflaschen bestehen aus elektrisch leitfähigen Materialien und haben eine zylindrische Form mit ringförmig gekrümmten Außenflächen unterschiedlichen Umfangs. Diese werden im indu¬ striellen Bereich in sehr großen Stückzahlen eingesetzten und mit verschiedenartigsten technischen Gasen angefüllt, welche z.B. in der chemischen Industrie zu unterschiedlichsten Zwecken benötigt werden. Es besteht dabei sowohl für einen Hersteller von technischen Gasen, welcher häufig einen meh¬ rere Millionen Stück umfassenden Bestand an Gasflaschen ver¬ walten muß, als auch für den jeweiligen Abnehmer von tech¬ nischen Gasen ein erhebliches sicherheitstechnisches und wirtschaftliches Interesse an einer exakten Identifikation einer jeden Gasflasche und der Bearbeitung von deren aktu¬ ellen spezifischen Kennwerten. Als technische Kennwerte sind insbesondere die jeweilige Flaschennummer, Größe, aktueller Inhalt, der Termin für die nächste Flaschenüberprüfung u.dgl. von Wichtigkeit. Ferner ist es wichtig, den genauen Trans¬ portweg und Verbleib einer jeden Flasche über längere Zeit¬ räume in der Vergangenheit zu erfassen.
Im Beispiel der Figur 3 sind vier Gasflaschen G1...G4 darge- stellt, welche zum Transport in einer Gitterbox GB eng neben¬ einander stehend zusammengefaßt sind. Erfindungsgemäß ist um den Mantel einer jeden Gasflasche G1...G4 bevorzugt im Be¬ reich von deren Halsringen H1...H4, welcher zur Hal erung der Flaschenventile und zum Aufschrauben einer die Flaschenventi- le schützenden Deckelkappe D1...D4 dienen, jeweils ein band¬ förmiger, elastischer Träger eines Datenmobilspeichers MDS1...MDS4 gelegt.
Eine derartige Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß eine berührungslose Energie- und Datenübertragung von einer Schreib- und Lesevorrichtung zu einem am Halsbereich einer Gasflasche angebrachten Datenmobilspeichers möglich ist, auch wenn sich diese im Inneren einer mit weiteren Gasflaschen vollständig gefüllten Gitterbox befindet und möglicherweise mehrere Gitterboxen übereinander gestapelt sind. Die Daten¬ übertragung kann aufgrund der vorteilhaften Gestaltung der Datenmobilspeicher aus beliebigen Raumrichtungen erfolgen. Es ist somit nicht erforderlich, die Gasflaschen eventuell be¬ züglich ihrer Zylinderachse zu drehen, bzw. sogar vorüber- gehend aus der Gitterbox zu entnehmen. Ferner wird die Hand¬ habung einzelner Gasflaschen durch einen kragenförmig um den Halsring gelegten Datenmobilspeicher in keiner Weise behin- dert. Schließlich besteht bei der Anbringung der Datenmobil¬ speicher im Halsbereich nur eine sehr geringe Gefahr einer mechanischen Beschädigung.
Vorteilhaft kann hierbei eine gemäß der Darstellung von Figur 2 ausgeführte Schreib- und Lesevorrichtung SLG mit einer se¬ paraten Antennenspule eingesetzt werden, die auf einem c-för- migen und an einem Haltestab befestigten Träger aufgebrach¬ ten.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur berührungslosen, raumrichtungsunabhängigen Energie- und Datenübertragung auf induktivem Wege, mit
a) mindestens einem Schreib- und Lesegerät (SLG) mit einer Antennenspule (AT) , und mit
b) mindestens einem Datenmobilspeicher (MDS) , welcher eine Speicher- und Betriebsschaltung (SE) und eine daran an¬ geschlossene langgestreckte Schlaufenspule (SP) auf¬ weist, die auf einem bandförmigen, elastischen Träger
(TB) aufgebracht sind, und wobei Träger (TB) und Schlau¬ fenspule (SP) so gestaltet sind, daß diese auf die Man- telaußenseite eines mit dem Datenmobilspeicher (MDS) versehenen Objektes auflegbar sind und dieses insbeson¬ dere ringförmig nahezu vollständig umschließen (Fig.l) .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer flexiblen Leiter- platte als bandförmigen, elastischen Träger (TB) für eine
Einheit aus langgestreckter Schlaufenspule (SP) und Speicher¬ und Betriebsschaltung (SE) .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die kurzen End- Seiten (E1,E2) des bandförmigen, elastischen Trägers (TB) mit einer lösbaren Verschlußvorrichtung (V,E,K) verbindbar sind (Fig.l) .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Klebeband bzw. ei- ner Klebefolie als bandförmigen, elastischen Träger (TB) für eine Einheit aus langgestreckter Schlaufenspule (SP) und Speicher- und Betriebsschaltung (SE) .
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wo- bei die Antennenspule (AT) des Schreib- und Lesegerätes (SLG) auf einem separaten, elastischen Träger (T) aufgebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit einer flexiblen Leiter¬ platte als separaten, elastischen Träger (T) für die Anten¬ nenspule (AT) .
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der separate, elastische Träger (T) für die Antennenspule (AT) einen an¬ nähernd c-förmigen Querschnitt aufweist (Fig.2).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,6 oder 7, wobei an dem separa- ten, elastischen Träger (T) für die Antennenspule (AT) ein
Haltestab (ST) angebracht ist (Fig.2) .
9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangegange¬ nen Ansprüche zur Identifikation von Gasflaschen (G1...G4), wobei um den Mantel einer jeden Gasflasche (G1...G4) insbe¬ sondere im Bereich von deren Halsringen (H1...H4) der band¬ förmige, elastische Träger (TB) eines Datenmobilspeichers (MDS1...MDS4) gelegt ist (Fig.3).
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