EP1259402A1 - Verfahren und vorrichtung zur ereignisinterpretation und ausgabe von bedienhinweisen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ereignisinterpretation und ausgabe von bedienhinweisen in kraftfahrzeugen

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EP1259402A1
EP1259402A1 EP01925286A EP01925286A EP1259402A1 EP 1259402 A1 EP1259402 A1 EP 1259402A1 EP 01925286 A EP01925286 A EP 01925286A EP 01925286 A EP01925286 A EP 01925286A EP 1259402 A1 EP1259402 A1 EP 1259402A1
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EP
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driver
vehicle
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devices
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EP01925286A
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Markus Klausner
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Bedienhinweisen in Kraftfahrzeugen. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, die Fülle an Fehlerinformationen, die aus der Fülle an Sensoren und der Komplexität moderner Fahrzeuge resultieren, zu bündeln, gegebenenfalls mit empirisch gewonnen Erfahrungen zu verknüpfen und an den Fahrer Bedienhinweise auszugeben, die ihn technisch nicht überfordern sondern seiner momentanen Situation angepasst sind. Kernpunkt des erfinderischen Konzepts ist die Nutzung einer elektronischen Datenbank (24), die die technischen Informationen einschliesslich des Fehlercodes von Geräten der Fahrzeugsensorik und Fahrzeugelektronik (18) enthält, zum Auswerten von Ereignisinformationen, die den Fahrer umfassend und übersichtlich über die aufgetretenen Probleme informieren. Ebenso kann die Datenbank Ziel einer durch den Fahrer initiierten Anfrage sein.

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Bedienhinweisen in Kraftf hrzeugen
STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Bedienhinweisen in Kraftfahrzeugen.
Obwohl auf beliebige Informationssysteme zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Reaktionsvorschlagen anwend- bar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problemati in Bezug auf ein an Bord eines Automobils befindliches Informationssystem erläutert.
Die heutigen Fahrzeuginformationssysteme bestehen im we- sentlichen aus einzelnen Signalpfaden, wobei Ξensorsigna- le von einem fahrzeugrelevanten Bereich über eine Signalauswertelogik an eine Warnlampe, die speziell für diesen Bereich zustandig ist, geleitet werden. Auch akustische Signale werden zum Warnen verwendet. Je nach aufgetrete- nem Fehler bzw. aufgetretenem technischen Problem am Fahrzeug ist dies mehr oder weniger befriedigend. Völlig ausreichend ist eine solche Warnung in dem Fall, wenn bei abgeschaltetem Motor und eingeschalteten Fahrlicht beim Offnen der Fahrertur ein Warnsummer aktiviert wird, weil das zugrunde liegende technische Problem, daß nämlich die Batterie des Fahrzeugs wahrend einer längeren Parkdauer bei eingeschaltetem Fahrlicht schnell aufgebraucht ist, sehr einfach ist und keinerlei gravierenden Folgen hat.
Bei technisch komplexeren Sachverhalten, die fahrsicher- heitsrelevante Ereignisse betreffen und bei denen Meßsignale von mehreren Sensoren einfließen, wie etwa beim Fahren im Hochgebirge mit Reifen mit zu wenig Luftdruck bei sehr niedriger Außentemperatur und hoher Kuhlwassertemperatur bei gleichzeitig niedrigem Kuhlwasserstand treffen mehrere Ereignisse aufeinander, die es dem Fahrer schwer machen, eine vernünftige Schlußfolgerung aus den ihm dargebotenen Warnsignalen zu ziehen. Es erfolgt nämlich keine weitergehende Information zur Ernsthaf igkeit und zu weiterreichenden Konseguenzen des aufgetretenen Problems oder der mehreren, gleichzeitig aufgetretenen Probleme. Der Fahrer kann sich eventuell im Bedienhand- buch des Kraf fahrzeugs über die Bedeutung des Fehlersig- nals beim Aufleuchten einer bestimmten Warnleuchte informieren, er wird jedoch praktisch in allen Fallen per Handbuch dazu aufgefordert, mehr oder weniger sofort die nächste Werkstatt aufzusuchen um das aufgetretene Problem von einem Fachmann analysieren und beheben zu lassen. Diese Vorgehensweise ist nachteilig, da sie praxisfern ist und unter Umstanden den Fahrer über Gebühr beunruhigt bzw. im Unsicheren läßt. Ein Ansatz für ein Kraftfahrzeugwarnsystem ist beispielsweise in 'VDI Berichte Nr. 687, 1988' erläutert. Dieses System beschrankt sich jedoch auf die Ausgabe von Warnhinweisen an den Fahrer, die aus technisch sehr einfachen Ereignissen kommen, wie beispielsweise die Unterschreitung des Wertes für den minimalen Tankvorrat. Das dort offenbarte System macht keinerlei Vorschlage, wie der Fahrer bei komplexeren technischen Sachverhalten in einer für ihn befriedigenden Weise informiert bzw. gewarnt wer- den kann.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des An- Spruchs 1 und die entsprechende Vorrichtung gemäß Anspruch 7 weisen gegenüber den bekannten Losungsansätzen den Vorteil auf, daß der Fahrer auch bei komplexen technischen Problemen umfassend und zuverlässig über die aufgetretenen Probleme informiert wird. Diese Information beinhaltet in vorteilhafter Weise eine Erläuterung der Konsequenzen eines Problems sowie einen Vorschlag, wi das Problem am einfachsten zu losen ist. Somit erhöht das erfinderische Konzept den Informationsstand des Fahrers, ermöglicht ein Verständnis beim Auftreten der Probleme und lenkt den Fahrer zudem nur zu einem sehr geringen
Grade vom Verkehr ab. Desweiteren ist das gem ß der Erfindung vorgeschlagene Verfahren offen dafür, daß der Fahrer von sich aus Anfragen nach Informationen zur Bedienung, Wartung und Pflege des Kraftfahrzeugs stellen kann. Solche Anfragen ./erden erfmdungsgemaß in einer optimierten Form per Audio- oder Bild- oder Textausgabe an den Fahrer wiedergegeben. Kernpunkt des erfinderischen Konzepts ist die Nutzung einer elektronischen Datenbank, die die technischen Informationen einschließlich der Fehlercodes von Geraten der Fahrzeugsensorik und Fahrzeugelektronik enthalt, zum Auswerten von Ereignisinformationen, die den Fahrer umfassend und übersichtlich über die aufgetretenen Probleme informieren. Ebenso kann die Da- tenbank Ziel einer durch den Fahrer initiierten Anfrage sein.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, die Fülle an Fehlennformationen, die aus der Fülle an Sensoren und der Komplexit t moderner Fahrzeuge resultieren, zu bundein, gegebenenfalls mit empirisch gewonner Erfahrungen zu verknüpfen und an den Fahrer Bedienhinweise auszugeben, die ihn technisch nicht überfordern sondern seiner momentanen Situation angepaßt sind. Dies kann insbesondere wahrend der Fahrt bei hoher Geschwindigkeit sehr wichtig sein.
Das erfinderische System reagiert m bevorzugter Weise auf folgende Ereignisse:
Auf systemdiagnostizierte Fehler in der Fahrzeugelektro- mk oder Fahrzeugsensorik, d.h. wenn eine vorhandene, zum erfinderischen Konzept gehörende Systemkomponente, wie etwa e n Programm, das als Systemmonitor funktioniert, Fehlercodes von Sensoren und Steuergeraten abfragt und feststellt .
Weiter kann ein Ereignis durch das Erreichen oder Uber- schreiten bestimmter kritischer Schwellwerte von fahrzeugrelevanten Meßgroßen definiert sein oder durch das Auftreten vorbestimmter, von den Geraten der Fahrzeugelektronik und/oder der Fahrzeugsensorik ausgehenden Signalmustern, bzw. Fehlercodes. In diesem Falle werden ms- besondere gleichzeitig auftretende Fehlerzustanüe systematisch als bestimmte Kombination erfaßt. Da solche Kombinationen statistisch immer gehäuft auftreten, können empirisch gewonnene Erfanrungen dem Fahrer als Bedienhm- weis ausgegeben werden.
Auch Anfragen des Fahrers/Beifahrers können ein Ereignis definieren. Beispielsweise mochte der Fahrer wissen, ob m einem von ihm vorgegebenen Zeit- oder Kilome erinter- vall mit bestimmten Wartungsarbeiten zu rechnen ist. Das erfinderische Verfahren kann diese Anfrage verarbeiten und die technisch relevanten Sensoren abfragen und dann eine Antwort konstruieren. Eine solche Antwort kann in besonders bevorzugter Weise unter Verwendung von sogenannten linguistischen Variablen formuliert weraen. Eine linguistische Variable kann beispielsweise den technischen Zustand eines bestimmten elektronischen Geräts oder einer mechanischen Vorrichtung beschreiben. So kann etwa die Dicke eines Bremsbelags einer Bremsscheibe oder dergleichen quantifiziert werden, indem beispielsweise vier Werte f r die linguistische Variable bereit gehalten werden: 'völlig ausreicnend' , 'ausreichend', 'noch tauglich', 'defekt . Solche linguistischen Variablen können selbstverständlich an die Wichtigkeit der beurteilten Systemkomponente für die Gesamtsicherheit des Kraftfahrzeugs angepaßt werden.
In den Unteranspruchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung werden Ereignisse, wie sie oben zuletzt beschrieben wurden, verarbeitet. Dadurch wird das erfinderische Verfahren für den Fanrer sehr universell einsetzbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung können beim Auftreten vorbestimmter Fehlercodekombinationen und/oder Ereigniskombinationen noch weitere Sensoren oder Gerate aktiv vom System und nicht vom Fahrer initiiert abgefragt werden. Dadurch können technische Problemsitua- tionεn naner eingegrenzt und der Fahrer von zusätzlicher Denkarbeit wanrend des Fahrens entlastet werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden ein Großteil der Bedienhinweise über eine Audioausgabeeinheit an den Fahrer ausgegeben. Dies hat den Vorteil, daß der Blick des Fahrers weiter auf der Straße ruhen kann und er nicht n fahrlässiger Weise dazu genötigt wird, wahrend der Fahrt etwa eine durchlaufende Displayanzeige lesen zu müssen .
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung kann das erfinderische Verfahren bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Ein- bzw. Ausgabegerate verwenden, indem entsprechende Schnittstellen zu diesen Geraten von dem System zur Verfugung gestellt werden. So können beispielsweise die Tastatur des Autoradios als Eingabeeinheit, das Mik- rofon eines Autotelefons oder eines Handys als Audio- Eingabeeinheit und der Radiolautsprecher als Audio- Ausgabeeinheit bzw. das Display des Radios als visuelle Ausgabeinheit verwendet werden. Weitere Kombinationen mit bereits an Bord des Kraftfahrzeugs befindlichen Ein- und Ausgabegeräten sind denkbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung besitzt das erfinderische System zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Bedienhinweisen m Kraftfahrzeugen eine Schnittstelle für eine Funkverbindung zu einer entfernt liegenden Datenbank zum Abfragen von Information über Fehlercodes und/oder Fehlercodekombinationen. In dieser Ausführungsform befindet sich die Datenbank also nicht an Bord des Fahrzeugs selbst, sondern an einem oder mehreren geographisch verstreut liegenden Punkten, und die Informationen werden von der Datenbank in dem Maß, wie sie benötigt werden, abgerufen. Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des erfinderischen Systems kann die Datenbank aucn an Bord des Kraftfanrzeug selbst befindlich sein. Die Implementation der Datenbank ist dabei zweckmaßigerweise an die vorhan- αenen Rechnerressourcen angepaßt. Falls diese Ressourcen ausreicnend sind, kann auch eine relationale Datenbank in einem On-Board-PC realisiert werden. Zweckmaßigerweise und im Dienste einer erhöhten Ausfallsicherheit sollten dann jedoch besonders kritische Zustandsgroßen eines Kraftfahrzeugs redundant überwacht und die entsprechenden Warnhinweise ebenso redundant an den Fahrer gegeben werden. Auch die Kopplung des Systems mit einer m einem Notebook befindlichen Datenbank ist realisierbar. Hierfür konnte z.B. Bluetooth als Ubertragungsstandard eingesetzt werden.
ZEICHNUNGEN
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind m den Zeichnun- gen dargestellt und m der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm mit den für das erfinderische Verfahren wesentlichen Systemelementen sowie den funktionalen Ablauf wahrend des erfinderischen Verfahrens, Fig. 2 eine tabellenförmige Darstellung über die zu einem bestimmten Fehlercode gespeicherten Informationen zur Ausgabe an den Fahrer,
Fig. 3 eine tabellenförmige Darstellung einer bei- spielnaften Implementation eines Regelkatalogs, der zu einem oder mehreren bestimmten Ereignissen jeweils deren Konsequenz sowie e ne Empfehlung an den Fahrer beinhaltet.
BESCHREIBUNG DER AUSFUHRUNGSBEISPIELE
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm mit den für das erf nderische Verfahren wesentlichen Systemelementen sowie den funktionalen Ablauf wahrend des erfinderischen Verfahrens .
Das erfmdungsgemaß vorgeschlagene System wird im folgenden als On-Board-Service-Assistant (OSA) bezeichnet. In der m Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform ist e ne Eιn-/Ausgabeemheιt 12 vorgesehen, wobei als Emgabeemheit eine Anzanl von Tasten und Bedienelementen dienen sowie ein Mikrofon vorgesehen st. Desweiteren enthalt die Em-/Ausgabeemheιt 12 ein pixelorientiertes Display sowie Lautsprecher für die Sprachausgabe.
Vom Fahrer gesprochene, in das System eingehende Audio- signale werden in einem Moααl 14 zur Sprachinterpretation n bestimmte Schlüsselwörter umgewandelt, die αer Analyse durcn das System unterworfen werden.
Das Modul zur Sprachinterpretation 14 enthalt m bevor- zugter Weise eine Spracherkennungssoftware gegebenenfalls Verbindung mit einer geeigneten Hardware w e DSP und setzt die Anfrage des Fahrers in für das System erkennbare Suchbegriffe um. In bevorzugter Weise kann das Sprach- mterpretationsmodul 14 interaktiv ausgelegt sein, um be- stimmte, vom Fahrer eingegebene Begriffe aufzugreifen und eine für einen oder mehrere eingegebenen Begriffe in der Datenbank gespeicherte Begriffe dem Fahrer zur Auswahl geben. Dieses Verfahren der Benutzerfuhrung wäre dann a- nalog zu üblichen onl e-Hilfesystem und -Dialogen.
Wenn eine bestimmte Anfrage eine meßbare Große betrifft, so wird diese Anfrage in einer Logik bearbeitet und es wird n einen Ja-Zweig bzw. Nem-Zweig verzweigt, wobei im Ja-Zweig eine bestimmte, vom Fahrer nachgefragte Meßgroße der On-Board-Elektronik und -Sensorik 18 n einer CAN- Nachrichtenumwandlungslogik 16 in eine CAN-Bus- Abfage umgewandelt wird.
Die nachgefragte Meßgroße der On-Board-Elektronik und - Sensorik 18 wird über den CAN-Bus abgelesen, und der Meßwert wird an eine weitere Systemkomponente, den Systemmonitor 20 zur Auswertung vorgelegt. Der Systemmonitor 20 erkennt die Überschreitung von kritischen Schwellwerten und das Auftreten ungewöhnlicher Signalmuster und kann Fehlercodes von den Steuergeraten abfragen.
Der Systemmonitor 20 kann als unabhängige Hardwareeinheit oder auch als zusätzlicne Software in einem bereits vorhandenen Steuergerat oder einem bereits vorhandenen On- Board-PC implementiert sein. Samtliche Entscheidungslogik ist darin programmiert. Der Systemmonitor 20 ist weiter mit einem Modul 22 zur Umwandlung des Meßergebnisses in einen für eine Datenbank 24 geeigneten Suchbegriff verbunden. Ein oder mehrere, zugehörige Tabelleneintrage, die mit einem Fehlercode eines bestimmten angefragten Sensors verbunden sind, können in der Datenbank gesucht werden, und s mtliche relevante Informationen aus der Da- tenbank können in einem Ergebniszwischenspeicher 26 für eine optische und/oder bevorzugtermaßen akustische Wiedergabe an den Fahrer bereitgehalten werden, bis dieser durch eine Quittungsaktion wie beispielsweise das Drucken einer beliebigen Taste die Ausgabe der betreffenden Er- eignismterpretation bestätigt.
Die Datenbank 24 kann als an Bord des Kraftfahrzeugs befindliches Bedienerhandbuch oder On-Board-Service-Manual (OBSM) aufgefaßt werden, das für bestimmte Fehiercodes weitere Informationen enthalt.
Im folgenden werden die wesentlichen Funktionsschritte während des Betriebs des OSA genauer beschrieben. Der (OSA) reagiert auf die o- ben genannten Ereignisse wie Fehler in der On-Board- Elektronik und andere detektierbare Probleme wie beispielsweise eine erhöhte Motortemperatur, ein zu niedr - ger Motorolstand, etc. und auf Anfragen durch den Fahrer.
Tritt ein Ereignis ein, werden die dem Ereignis zugeordneten Informationen im OBSM lokalisiert und die an den Fahrer weiterzugebenden Informationen ausgewählt. In vor- teilhafter Weise kann zu einem beliebigen Fehlercode noch eine Anzeigeverzogerung mit in der Datenbank abgespeichert sein. Eine solche Anzeigeverzogerung verhindert die Ablenkung des Fahrers bei Eintreten von unkritischen Ereignissen wahrend der Fahrt. Somit kann das Ergebnis zu einem bestimmten, aufgetretenen Fehlercode aus der Datenbank den Zw schenspeicner 26 ausgelesen werden und zu einem spateren, geeigneten Zeitpunkt abgekoppelt vom eigentlichen Auftreten des Fehlers an den Fahrer ausgegeben werden. Diese zeitliche Abkopplung ist m Fig. 1 durch den gestrichelten Rahmen um die Eιn-/Ausgabeemheιt 12 dargestellt .
Eine solche Zeitverzogerung kann durch übliche Maßnahmen wie beispielsweise ein Datenbanktrigger realisiert sein.
Der für den Fahrer vorgesehene Ausgabetext kann in bevorzugter Weise synthetisch aus den in der Datenbank 24 enthaltenen Textdaten erzeugt werden und im Ergebniszwischenspeicher 26 zusätzlich oder ausschließlich als Au- αiom ormation abgelegt werαen. In bevorzugter Weise wird der Ergeoniszwischenspeicher erst dann geloscht, wenn der Fahrer αie Ausgabe der Information bestätigt hat oder wenn der Speicher für andere Zwecke benotigt wird. Weiter kann der Ergebniszwischenspeicher auch so dimensioniert sein, daß er Informationen zu mehreren Ereignissen spei- cnern kann.
Fig. 2 zeigt eine tabellenförmige Darstellung über die zu einem bestimmten Fenlercoαe gespeicherten Informationen zur Ausgabe an αen Fahrer.
In Fig. 2 sind auszugsweise zu einem Fehlercoαe von 0480 und einem Fehlercode von 4711 die In ormationen aus der Kraftfahrzeugbedienungsanleitung emschl εßlicn bestimmter Spezifikationen elektronischer Form sowie Interpretationen von signif kanten Ereignissen dargestellt, αie im Beobachtungs- unα Auswerterrodul , der oöen als Systemmonitor 20 bezeichnet wurde, registriert werden. Dabe_ sei angemerkt, daß die in Fig. 1 gezeigte Tabellenstruktur nicht notwendiger Weise die Struktur der OBSM- Datenbank 24 selbst widerspiegeln muß. Desweiteren sollte angemerkt sein, daß aus Gründen einer Speicherplatzredu- zierung kein separater Audio-file für jeαen Fehiercode- emtrag gespeicnert werden muß, da die Sprachausgabe wie oben erwähnt aucn synthetisch aus Text erzeugt werden kann . In dem zu Fehlercode 0480 gezeigten Beispiel hat ein Kuhlgeblase 1 eine Funktionsstörung, wie es m Spalte 2 und 3 ersichtlich ist. In Spalte 4 und 5 ist gespeichert, daß eine entsprechende Fahrerinformation als Audiomfor- mation und als Bildmformation ausgegeben werden kann. In Spalte 6 ist als Textinformation gespeichert, daß eine Gefahr der Motoruberlastung besteht. In Spalte 7 wird der Fehler des Ausfalls des Kuhlgeblases 1 als schwerer Fehler klassifiziert. In Spalte 8 ist der Text einer Empfeh- lung gespeichert, d e als Beαienh weis an den Fahrer ausgegeben werαen kann. In Spalte 9 schließlich ist gespeichert, ob d e Meldung mit einer Anzeigeverzogerung oder ohne diese ausgegeben werden soll. In diesem Falle soll der Fehlertext, die Fehlerart, die Konsequenz, die Klassifikation und die Empfehlung als Audioinformation sowie als Bild unverzüglich ausgegeben werden.
In der unter Fehlercode 4711 gezeigten Fehlerbeschreibung kann αer Fehlers erst vor dem nächsten Start angezeigt werden, da es sich nur um einen leichten Fehler handelt. Die restlichen Tabellenfelder sind zum Zwecke einer erhöhten Verständlichkeit leer gelassen.
Mit ergänzendem Bezug zu Fig. 1 werden im folgenden e - zelne, bevorzugte Merkmale des erfinderischen Verfahrens bzw. αer erfinderischen Vorrichtung bezüglich der verschiedenen Ereignisse, die verarbeitet werden können, beschrieben : Das erfinderische System kann Fehler selbst diagnostizieren, indem das Beobachtung- und Auswertemodui 20, das o- ben auch als Systemmonitor bezeichnet wurde, zykliscn o- der bei Vorliegen bestimmter anderer Ereignisse Fehlerco- des von allen oder von bestimmten Steuergeraten oder Sensoren abfragt. Bei Vorliegen eines dauerhaften vorhandenen Fehlercodes werden die zu diesem Fehler in der Datenbank 24 (OBSM) gespeicherten Informationen zusammengestellt und im Ergebniszwiscnenspeicher 26 bis zur Weiter- gäbe an den Fahrer, also etwa sofort oder erst bei Abstellen des Motors oder beim nächsten Start, gespeichert. Der Fahrer wird über die Art des auf etretenen Fehlers, seine Relevanz oder Schwere informiert, und es wird eine Problemlosungstrategie vorgeschlagen. Wenn im Kraftfahr- zeug diagnostizierte Fehler an eine zentrale Servicestelle mittels Mobilfunk o.a. übertragen werden können, so wird der Fahrer auch über eventuell eingeleitete Maßnahmen informiert. Beispielsweise konnte eine Ausgabe generiert werden, wie folgt: Bitte suchen sie d__e Werkstatt X der Stadt Y, der Straße Z auf, die bereits informiert wurde und ihren Wagen reparieren wird .
Mit ergänzendem Bezug zu Fig. 3 wird im folgenαen die Behandlung von Problemen beschrieber, die nicht durch Feh- lercodes erfaßt werden. Fig. 3 zeigt eine tabellenförmige Darstellung einer beispielhaften Implementation eines Regelkatalogs, der zu einem oder mehreren bestimmten Ereignissen jeweils deren Konsequenz sowie eine Empfehlung an den Fahrer bemnaltet. In der Datenbank 24 OBSM ist ein vorprogrammierter Regelkatalog gespeichert, der kritischen Werten bzw. kritischen Wertkombinationen, denen jeweils bestimmte Ereig- nisse zugrunde liegen, Empfehlungen für den Fahrer zuordnet. Dies st schematisch Fig. 3 f r zwei Ereigniskom- b ationen dargestellt. Wenn ein Ereignis registriert wird oder eine Ereigniskombination als solche erkannt wird, ist eine oder sind mehrere Bedingungen des Regelka- taloges erfüllt. Dann werden die dem Ereignis zugeordneten Informationen an den Fahrer weitergegeben. In bevorzugter Weise können die Ausgaben an den Fahrer nach ihrer Wichtigkeit sortiert ausgegeben werden und doppelte Anweisungen ausgelassen werden.
Die Werte von Sensorsignalen im Kraftfahrzeug werden vom Beobachtungs- und Auswertemodul 20 periodisch überwacht. Dies kann unter anderem bevorzugterweise wie folgt geschehen, indem der abgespeicherte Regelkatalog periodisch ausgewertet wird, wobei die Auswertung oder der Regelkatalog kritische Werte von Sensorsignalen und Kombinationen solcher Sensorsignale enthalt.
Die Ereigniskombination der ersten Zeile wird wahr, wenn die Kuhlmitteltemperatur über 110 Grad liegt und der
Kuhlmittelstand zu niedrig ist. Dann besteht die Gefahr der Motoruberhitzung, und an den Fahrer wird als Empfehlung ausgegeben, er solle bei der nächsten Gelegenheit anhalten und Kuhlmittel nachfüllen. Das zweite Beispiel ist eine Kombination von vier Ereignissen: Einerseits ist die Kuhlmitteltemperatur geringer als 40 Grad, des weiteren liegt die momentane Motordreh- zahl über 7000 Umdrehungen pro Minute, des weiteren ist die Motorlast mit der linguistischen Variablen 'hoch' Delegt unα die Beobacntungsdauer ist großer als zv%eι Sekunden, d.h. der durch die oben genannten drei Ereignisse definierte Motorzustand dauert schon langer als zwei Se- künden an. Dann bestent die Gefahr, daß die Motorlebensdauer verringert wird. Es wird dann eine Empfenlung an den Fahrer ausgegeben, er solle die Drehzahl und die Last umgehend reduzieren.
Es sei angemerkt, daß die Anzahle der Werte bestimmter linguistischer Variablen von der Auflosung der zugehörigen Sensorik abhangig ist. In einigen Fallen handelt es sich uir eine binare Entscheidung, wenn beispielsweise em kritischer Wert erreicht wurde oder wenn er nicht er- reicht wurde, wogegen in anderen Fallen die für eine Variable zugehörigen Werte feiner auf esplittet werden können, w e es eingangs bereits Geschrieben wurde. Die Verwendung lmguistiscner Variablen vereinfacht die Implementation des Regelκatalogs
Es sollte an dieser Stelle angemerkt werden, dass die hier beschriebene Systemfαnktior weit über die Diagnose auf reiner Komponentenebene im Steuergerat hinausgeht. Es können in αer Ere gnisspaltε von Fig. 3 beliebige Regeln aufgestellt werden und beliebige Signalmuster gespeichert sein, die einen großen Schatz an empirischem Wissen darstellen und sogar für bestimmte Fahrzeugtypen spezifisch sein können.
Im folgenden wird der Steuerfluß des erfinderischen Verfahrens bei Anfragen durch den Fahrer beschrieoen.
Wenn der Fahrer eine Anfrage an das System stellt, kann dies αurch Auswahl von Menupunkten auf einem Display oder auch durch eine sprachliche Anfrage geschehen. Im letze- ren Fall wird αurch Betatigen eines Bedienelements wie z.B. einer Taste der On-Board-Service-Assistant in Aufnahmebereitschaft versetzt. Mit Hilfe der Spracherken- nungssof ware im Modul 14, Fig. 1, werden Suchbegriffe aus der Anfrage generiert, wie etwa 'Motorolstand', 'Getriebeöl', etc, wobei die Anfrage selbst lauten konnte: 'Sag' mir doch mal, wie es mit dem Getriebeolstand aussieht und wie der Stand des Motorols ist'.
In vorteilhafter Weise kann die gesuchte Information αurch einen hierarchisch verzweigten Suchbegriff- Thesaurus aufgefunden werden.
Mit ergänzendem Bezug zu Fig. 1 wird dann m einem nächsten Schritt entschieden, ob es sich bei der vom Fahrer gewünschten Information um eine meßαare Große handelt, wie etwa der Kuhlmittelvorrat oder der Motorolstand. Zu diesem Zweck wird eine Liste m t meßbaren Suchbegriffen und der zugehörigen CAN-Botschaft gespeichert. Handelt es sich um eine meßbare Große, so wird die entsprechende Große von der On-Board-Elektronik abgerufen, d.h. die entsprechenden Bytes einer CAN-Botschaft, die den Meßwert enthalt, werden ausgelesen. Wenn in der Datenbank 24 kein passendes Ereignis vorliegt, so wird dem Fahrer die Auskunft gegeben, daß der Meßwert im normalen Bereich liegt, beispielsweise der Reifendruck ist in Ordnung', wenn ein entsprechender Reifendrucksensor am Fahrzeug vorhanden ist. Anscnließend können weitere, in der Datenbank gespeicherte Informationen zum Sucnbegπff ausgegeben werden, wie etwa: 'bei normaler Beladung ist em Reifendruck von 2,3 Bar für Vorder- und Hinterräder zu gew hrleisten. * .
Lassen hingegen die von der On-Board-Sensoπk gemeldeten Signale auf ungewöhnliche, möglicherweise die Fahrzeugsicherheit gefährdende Zustande schließen, so sollte bereits eine entsprechende Meldung im Ergebmszwischenspei- eher 26 vorliegen. Dieser kann dann wegen der oben m t Bezug zu Fig. 2 beschriebenen Anzeigeverzogerung noch nicht ausgegeben worden sein. In diesem Falle w rd der Inhalt des Ergebniszwischenspeichers 26 bezüglich der abgefragten Große ohne Verzögerung ausgegeben.
Wenn sich die Anfrage des Fahrers nicht auf einen meßbaren Wert bezieht, wie es beispielsweise im Falle des Stichworts 'Radwechsel' der Fall ist, so werαen die hierzu der OBSM-Datenbank 24 gespeicherten Informationen direkt ausgegeben. Optional kann analog zur Ausgabeverzo- gerung im Fall von Fehlermeldungen zu jedem Suchbegriff n der Datenbank vermerkt sein, ob eine Ausgabe wahrend des Fährbetriebs zulassig sein soll oder nicht. Bei- spielsweise wäre die Anzeige eine Grafik zum Radwechsel wahrend des Fahrens insoweit nicht sinnvoll, als sie den Fahrer ablenken konnte.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschrankt, sondern auf vielfaltige Weise modifizierbar.
Beispielsweise konnte das erfinderische Verfahren auch in der Art erweitert werden, daß die Datenbank 24 in einer erweiterten Form auch Informationen zur ersten Hilfe bei Unfällen speichert. So Können m einem einfachen Fall Verhaltensregein bezüglich der nächsten Schritte m einer Unfallsituation beschrieben oder m einer komplexeren Ausfuhrungsform noch detailliertere Informationen zur ersten Hilfe für Unfallopfer einschließlich graphischer Darstellungen aufgezeigt werden. Der Fahrer kann dann diese Informationen durch die Eingaoen von Suchbegriffen abfragen.
Das bescnriebene System kann als integraler Bestandteil eines Fahrerinformationssystems oder eines On-Board-PC ' s oder von Autoraαios und Navigationssystemen sein, je nachdem, welcne Rechenle stung und Speicherkapazitäten von solchen Systemen zur Verfügung gestellt wird. Das On- Board-Service-Manual, das in der Datenbank 24 gespeichert ist, konnte ebenfalls auf einer portablen Speicherkarte, wie etwa einer Multimediacard gespeichert sein. Eine solche Speicherkarte konnte als Einsteckkarte Notebooks, Fahrerinformationssysteme, Autoradios o.a. vorgesehen sein.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Bedienhmweisen m einem Kraftfahrzeugsystem, enthaltend die Schritte:
Erfassen von Ereignisinformationen bezüglich fahrzeugrelevanter Ereignisse aus Geraten (18) der Fahrzeugelektro- nik und αer Fahrzeugsensorik,
Auswerten der Ereignisinformationen durch Abgleich mit m einem Datenbanksystem (24) gespeicherten Fehlercodes der Gerate (18) und weitergehenden Informationen über die Fehlercoαes, und
Ausgeben von Bedienhmweisen an den Fahrer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ereignisse sind:
systemdiagnostizierte Fehler Geraten (18) der Fahr- zeugelektronik oder Fahrzeugsensorik oder das Erreicnen oder Überschreiten kritischer Schwellwerte von durch Sensoren gemessenen Großen oder das Auftreten vorbestimmter Signalmuster ausgehend von den Geraten (18) der Fahrzeugelektronik und/oder der Fahrzeugsensorik oder Anfragen durch den Fahrer.
3. Verfahren nach einem der vorstehenαen Ansprüche, den Schritt enthaltend, die Ereignisinformationen durch Ab- gleich mit vorgegebenen Informationen über Fehlercodekom- b ationen und/oder Ereigniskombinationen auszuwerten.
4. Verfahren nach einem der vorstehenαen Ansprüche, da- durcn gekennzeichnet, dass beim Auftreten vorbestimmter Fehlercodekombmationen und/oder Ereigniskombinationen die Signale vorbestimmter, weiterer Gerate (18) zwecks Fehlerdiagnose abgefragt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, de Schritt enthaltend, die Bedienhinweise über eine Audio- Ausgabeemheit (12) an den Fahrer auszugeben.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, den Schritt enthaltend, zur Eingabe von Melαungen und/oder Anfragen und/oder zur Ausgabe von Bedienhmweisen an den Fahrer ohnehin im Fahrzeug befindliche Em-/Ausgabegerate zu verwenden.
7. Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, enthaltend einen Systemmonitor (20) zum Erfassen von Ereignismformationen bezuglich fahrzeugrelevanter Ereignisse aus Geräten der Fahrzeugelektronik und der Fahrzeugsensorik, und zum Auswerten der Ereignisinformationen durch Abgleich mit in einem Datenbanksystem gespeicherten Informationen über Fehlerco- des der Geräte, und eine Schnittstelle (12) zum Ausgeben von Bedienhmweisen an den Fahrer.
8. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, weiter enthaltend eine Eingabeeinrichtung (12) für die Eingabe von Meldungen und/oder Anfragen durch den Fahrer.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 oder 8, weiter enthaltend eine Schnittstelle für eine Funkverbindung zu einer entfernt liegenden Datenbank: zum Abfragen von Information über Fehlercodes und/oder Fehlercodekombinationen .
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 oder 8, weiter enthaltend eine Datenbank (24) zum Abfra- gen von Informationen über Fehlercodes und/oder Fehlercodekombinationen.
11. Speicherkarte zum Einstecken in Computersysteme, die an Boird eines Kraftfahrzeugs bringbar sind, enthaltend die Datenbank (24) mit gespeicherten Fehlercodes oder
Fehlercodekombinationen mit jeweils zugeordneten Bedienhinweisen.
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