EP0233191A1 - Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters.

Info

Publication number
EP0233191A1
EP0233191A1 EP86902787A EP86902787A EP0233191A1 EP 0233191 A1 EP0233191 A1 EP 0233191A1 EP 86902787 A EP86902787 A EP 86902787A EP 86902787 A EP86902787 A EP 86902787A EP 0233191 A1 EP0233191 A1 EP 0233191A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
voltage
current
output
circuit arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP86902787A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0233191B1 (de
Inventor
Helmut Domann
Karl-Heinz Hagele
Hartmann Rupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of EP0233191A1 publication Critical patent/EP0233191A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0233191B1 publication Critical patent/EP0233191B1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S323/00Electricity: power supply or regulation systems
    • Y10S323/903Precipitators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)

Description

Schaltungsanordnung zur Regelung der Hochspannungsversorgung eines elektrostatischen Filters
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es sind elektrostatische Filter bekannt, die in Industrieanlagen zur Abscheidung von Staubpartikel aus Abgasen verwendet werden. Diese elektrostatischen Filter werden an
Hochspannungsversorgungen angeschlossen, deren Spannung geregelt wird. Es wird die
Ausgangsspannung einem Regler zugeführt, der die Hochspannung steuert. Für die in Industrieanlagen verwendeten elektrostatischen Filter kann aufgrund der vorhandenen Netzspannung auf einfache Weise eine geeignete Hochspannung erzeugt werden. Für eine Anwendung in Kraftfahrzeugen, wo als Bordspannung lediglich eine Gleichspannung von beispielsweise 12 Volt vorliegt, sind die bekannten Schaltungsansordnungen für die Hochspannungsversorgung der Rußweiche nicht geeignet. Das elektrostatische Filter wird im Kraftfahrzeug in stark unterschiedlichen Bereichen betrieben. Durchsatz, Zusammensetzung, Rußbeladung, Feuchtigkeit und Temperatur des Abgases ändern sich im gesamten Drehzahl- und Lastbe reich des Motors stark und im instationären Betrieb des Motors mit raschem Wechsel. Die Impedanz der Entladung und die Durchschlaggrenze der Entladung hängen von diesen Parametern stark ab und schwanken entsprechend. Der ins Filter eingespeiste Strom und/oder die Betriebsspannung müssen entsprechend auf vorgegebene Werte geregelt oder auf maximal erlaubte Werte begrenzt werden, um eine ordentliche Funktion des Filters im gesamten Motorbetriebsbereich auf Dauer gewährleisten zu können. Dabei ist zu beachten, daß die elektrostatischen Filter in
Kraftfahrzeugen insbesondere instationär und mit Durchsatzschwankungen um den Faktor 10 betrieben werden müssen, während die bekannten Filter bei großtechnischen Anlagen im wesentlichen stationär mit einem festen Arbeitspunkt betrieben werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine optimale Wirkung des elektrostatischen Filters im gesamten Motorbetriebsbereich mit dieser Regelung erzielt werden kann. Dieses Gütekriterium wird ausreichend gut erfüllt, wenn man im gesamten Motorbetriebskennfeld gewährleistet, daß immer ein bestimmter Grundstrom IG ins Elektrofilter eingespeist wird. Die Regelschaltung kann dann sehr einfach als Festwertregler für die Regelgröße Filterbetriebsstrom ausgelegt werden. Die Regelung der Hochspannungsversorgung ist so ausgelegt, daß zunächst immer versucht wird, den Grundstrom auf einen vom Motorbetriebspunkt oder anderen Störeinflüssen weitgehend unabhängigen und konstanten Festwert zu regeln. Erst in einer Feinoptimierung der Filterfunktion kann auch der Ausgangsstrom, der den Filterbetriebsstrom bildet, zusätzlich in Abhängigkeit des Motorbetriebskennfeldes gesteuert werden. Mittels eines Dioden-Sperrwandlers kann aus einer verhältnismäßig niedrigen Batterie-Gleichspannung eine Hochspannung erzeugt werden, die die Verwendung von elektrostatischen Filtern in Kraftfahrzeugen ermöglicht. Die Hochspannungsendstufe wird primärseitig mit einer pulsierenden Spannung gespeist, deren Tastverhältnis in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Rußweiche eingestellt wird. Eine Überwachung der Ausgangsspannung, des Ausgangsstroms und der Ausgangsleistung ermöglicht eine derartige Veränderung des Tastverhältnisses, daß vorgegebene Maximalwerte nicht überschritten, die verwendeten Leistungselemente durch eine Leistungsbegrenzung vor Zerstörung geschützt werden und die Leistungsaufnahme insgesamt möglichst niedrig gehalten wird.
Der Dioden-Sperrwandler kann zur Erhöhung der Ausgangsr Spannung mehrstufig in Kaskadenschaltung angeordnet sein, wobei der Ladekondensator durch die Kapazität des ausgangsseitigen Hochspannungskabels gebildet werden kann. Ein spezieller Ladekondensator kann dadurch entfallen.
Die Primärwicklung des Sperrwandlers ist vorzugsweise mit einem als elektrischen Schalter betriebenen Feldeffekttransistor in Serie geschaltet, dessen Steuereingang (Gate) von einem Pulsbreitenmodulator zur Einstellung des Tastverhältnisses gesteuert wird. Der Pulsbreitenmodulator ändert das Tastverhältnis so, daß der Ausgangsstrom und/oder die Ausgangsspannung und/oder die Ausgangsleistung der Hochspannungsendstufe begrenzt und innerhalb eines vorgegebenen Arbeitsbereichs gehalten werden. Zur Überwachung und Begrenzung des Primärstroms kann der Spannungsabfall des eingeschalteten, primärseitigen Feldeffekttransistor verwendet werden, da dieser Transistor einen weitgehend linearen Innenwiderstand bei ÜberSteuerung besitzt und somit die an ihm, zwischen Drain und Source abfallende Spannung proportional zum Primärstrom ist. Der Primärstrom soll insbesondere in der Hochlaufphase auf einen möglichst hohen Wert begrenzt werden. Jedoch muß dieser kleiner sein, als derjenige Strom, der zur Zerstörung des Feldeffektransistors führt. Je höher der Primärstrom während der Hochlaufphase ist, desto schneller erreichen Ausgangsstrom und Ausgangsspannung ihre Betriebswerte.
Mittels einer Durchschlag-Erkennungseinrichtung und mittels einer Anlaufknicksteuerung ist weiterhin vorgesehen, daß das Filter nicht vollständig bei Auftreten eines Spannungsdurchschlags abgeschaltet wird, sondern es wird lediglich der Betriebsstrom möglichst rasch und kurzzeitig auf einen Minimalstrom zurückgesetzt oder begrenzt. Damit werden bei Durchschlagen entstehende. Lichtbögen rasch gelöscht. Es bleibt aber trotzdem noch eine Minimalfunktion des Filters während der Abregelung erhalten, weil die Partikel durch den Minimalstrom nach wie vor beladen werden. Um die Betriebssicherheit des Filters auf Dauer zu gewährleisten, sind Begrenzungen bezüglich des ins Filter maximal einspeisbaren Stromes und der ins Filter maximal einspeisbaren Leistung und Spannung vorgesehen. Jede der drei Begrenzungen schützt sowohl die Bauelemente der Hochspannungsversorgung als auch die Hochspannungsbauelemente des Filters vor einer Überlastung. Das Bordnetz wird zusätzlich durch die Leistungsbegrenzung vor einer zu großen Leistungsaufnahme durch das elektrostatische Filter geschützt.
Die additive Einspeisung des Kriechstroms zum Grundstrom hat den Vorteil, daß für jeden Motorbetriebspunkt und in
Abhängigkeit von der jeweiligen Funktionstüchtigkeit des
Isolators ganz genau der jeweils augenblicklich, zumindest erforderliche Betriebsstrom in das Filter einge speist wird. Dies hat den Vorteil, daß das Bordnetz jeweils nur mit der minimal erforderlichen elektrischen Leistungsaufnahme durch das Filter belastet wird. Die elektronischen Leistungsbauelemente können dadurch für geringere Belastungen ausgelegt sein. Die Bauelemente werden damit kleiner, billiger oder können zum Teil ganz eingespart werden, weil der maximal auftretende Kriechstrom ungefähr um den Faktor 10 größer ist als der zeitlich gemittelte Kriechstrom. Die additive Einspeisung des Kriechstroms läßt sich bei der erfindungsgemäßen
Regelschaltung deshalb besonders einfach und damit Kfztauglich ergänzen, weil nicht die Betriebsspannung, sondern der Filterstrom als Regelgröße ausgewählt wurde.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Figur 2 die elektrische Schaltung einer Hochspannungsendstufe mit Dioden-Sperrwandler,
Figur 3 ein ausführlicheres Blockschaltbild der Schaltungsanordnung zur Regelung der Hochspannungsversorgung und
Figur 4 ein Strom-Spannungsdiagramm.
In Figur 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer Hochspan nungsversorgung für eine elektrostatische Rußweiche in Form eines stark vereinfachten Blockschaltbildes angegeben. Eine elektrostatische Rußweiche 1, deren Aufbau nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist, wird durch die Ausgangsspannung UA einer Hochspannungsendstufe 2 mit der erforderlichen Hochspannung versorgt. Das Tastverhältnis Tv der Ausgangsspannung UA, welches durch das Verhältnis von Impulsdauer Ti zur Periodendauer Tp definiert ist, kann in Abhängigkeit von der Leistung P, der Ausgangsspannung UA und des Ausgangsstromes IA variiert werden. Die Einstellung des Tastverhältnisses Tv erfolgt mittels eines Pulsbreitenmodulators 3, dessen Ausgang mit dem Steuereingang der Hochspannungsendstufe 2 verbunden ist. Der Pulsbreitenmodulator 3 ist seinerseits mit einer Aufbereitungsschaltung 4 verbunden, die die Leistung P, die Ausgangsspannung UA und den Ausgangsstrom IA überwacht. Eine nähere Beschreibung der Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung erfolgt anhand des in Figur 3 dargestellten ausführlicheren BlockSchaltbildes.
In Figur 2 ist im wesentlichen ein Dioden-Sperrwandler 5 dargestellt, der primärseitig erzeugte Spannungsimpulse auf die erforderliche ausgangsseitige Hochspannung transformiert. An der Primärwicklung P liegt einerseits die Batteriespannung UB an, während das andere Ende der Primärwicklung P über einen Feldeffekttransistor 6 mit Masse verbunden ist. Der Feldeffektransistor 6 wird als elektrischer Schalter betrieben und zu diesem Zweck vom Pulsbreitenmodulator 3 an seinem Steuereingang G periodisch ein- und ausgeschaltet. Die Einschaltzeiten und Ausschaltzeiten des Feldeffekttransistors 6 bestimmen das Tastverhältnis der Primärspannung und damit auch die Höhe des Ausgangsstroms IA.
Die Sekundärseite des Sperrwandler 5 besteht aus drei Sekundärwicklungen S1 bis S3 und drei Dioden D1 bis D3. Eine der Ausgangsspannung UA proportionale Spannung UA kann am Abgriff eines Spannungsteilers abgegriffen werden, der aus den Widerständen R1 und R2 besteht. Zur Messung des Ausgangsstroms IA kann an einem Widerstand R3 ein zum Ausgangsstrom IA proportionales Signal IA abgegriffen werden. Der Widerstand R3 ist zu diesem Zweck in Serie zu der Sekundärseite des Sperrwandler 5 geschaltet.
Ein zur Ausgangsleistung PA proportionales Signal IA' kann aber auch an dem Drain-Anschluß D des Feldeffekttransistors 6 abgegriffen werden. Die dort während der Einschaltphase Ti auftretende Spannung ist nämlich weitgehend proportional zu dem primärseitig fließenden
Strom, und damit auch weitgehend proportional zu der sekundärseitigen Ausgangsleistung PA, da der Durchgangswiderstand des Feldeffekttransistors 6 zwischen Drain und Source S im Durchlaßbetrieb annähernd konstant ist.
Das in Figur 3 dargestellte Blockschaltbild enthält eine Hochspannungsendstufe 2, die aus einer Leistungsendstufe 7 und einem Dioden-Sperrwandler 5 besteht. Die Leistungsendstufe 7 wird von einer Treiberschaltung 8 gespeist, die ihrerseits über einen Pulsbreitenmodulator 3 gesteuert wird. Der Pulsbreitenmodulator 3 stellt über die Treiberschaltung 8, die Leistungsendstufe 7 das Tastverhältnis der Primärspannung am Dioden-Sperrwandler 5 und damit auch die Ausgangsleistung PA ein. Der Leistungsbegrenzer 9 arbeitet in Abhängigkeit der Betriebsspannung UB und wirkt im Pulsbreitenmodulator 3 begrenzend auf das Tastverhältnis. Der Pulsbreitenmodulator 3 wird außerdem von einer Minimum-Auswahlschaltung 11 mit einem Steuersignal gespeist, welches vom Ausgangsstrom und/ oder von der Ausgangsspannung abhängig ist. Zur Begrenzung der Ausgangsspannung UA wird diese oder ein zu ihr proportionales Signal einem Impedanzwandler 14 zugeführt, der ausgangsseitig mit der DurchschlagErkennungsschaltung 12, einem Leistungsbegrenzer 15, der alternativ zum Leistungsbegrenzer 9 vorgesehen sein kann, und mit einer Differenzschaltung 16 verbunden ist. Die Leistungsbegrenzer 9 und 15 können jeder für sich alleine die Leistung begrenzen. Es ist deshalb in einer ausgeführten Schaltung nur einer der beiden Leistungsbegrenzer nötig. Der Leistungsbegrenzer 15 erhält als
Eingangsgröße ein der Ausgangsspannung UA proportionales Signal. Er wandelt dieses in einen Strom-Sollwert derartig um, daß die Ausgangsleistung einen bestimmten Wert nicht überschreitet. Die Differenzschaltung 16 bildet die Differenz zwischen einem für die Ausgangsspannung vorgesehenen Maximalwert UAmax und dem Ausgangssignal des Impedanzwandlers 14. Das Differenzsignal wird einem Spannungsregler 17 zugeführt, der ausgangsseitig mit der Minimalwert-Auswahlschaltung 11 verbunden ist.
Die Durchschlag-Erkennungschaltung 12 besteht aus einem eingangsseitigen Differenzierer 18, dem ein Komparator 19 mit einer Hysterese nachgeschaltet ist. Der Ausgang der Durchschlag-Erkennungsschaltung 12 ist mit einem Eingang einer Anlauf-Knicksteuerung 20 und dem Eingang einer Bestpunkt-Automatik 21 verbunden. Die AnlaufKnicksteuerung 20 bewirkt, daß nach erfolgtem Spannungsdurchschlag der Ausgangsstrom IA kurze Zeit auf einem so weit reduzierten Wert verharrt, daß ein eventuell entstandener Lichtbogen verlöscht. Am Ende der Verharrungszeit wird der Strom mit definierter Steigung zügig wieder hochgesteuert. Die Bestpunkt-Automatik 21 bewirkt, daß nach erfolgtem Spannungsdurchschlag der Ausgangsstrom IA auf einen etwas niedrigeren Wert gesetzt wird, als vor dem Durchschlag. Danach wird der Ausgangsstrom IA langsam wieder hochgesteuert, bis zu einem eventuell erneuten Durchschlag. Diese BestpunktAutomatik 21 bewirkt, daß die Anzahl der Spannungsdurchschläge während des Betriebes klein gehalten wird und somit auch die Zeiten mit reduzierter Filterfunktion. Die Ausgänge der Bestpunkt-Automatik 21 und der Anlauf-Knicksteuerung 20 sowie das Summensignal aus dem Grundstrom I« und dem auftretenden Kriechstrom IK, werden ausgangsseitig einer zweiten Minimalwert-Auswahlschaltung 22 zugeführt. Diese Minimalwert-Auswahlschaltung 22 besitzt noch zwei weitere Eingänge, an denen der Maximalwert des
Ausgangsstromes IAmax und der Ausgang der zur Leistungsbegrenzung dienenden Schaltung 15 anliegen. Der Ausgang der Minimalwert-Auswahlschaltung 22 ist mit dem positiven Eingang eines Summierers 23 verbunden, an dessen negativen Eingang der Ausgangsstrom IA bzw. ein dazu proportionaler Wert anliegt. Der Ausgang des Summierers 23 ist über einen Stromregler 24 mit einem Eingang der Minimalwert-Auswahlschaltung verbunden.
Der Pulsbreitenmodulator 3 wandelt eine von der Minimalwert-Auswahlschaltung 11 kommende analoge Spannung proportional in einen Impuls der Dauer Ti um, der mit einer konstanten Wiederholfrequenz wiederholt wird. Die Minimalwert-Auswahlschaltung 11 wählt den kleinsten der an ihren Eingängen anliegenden Werte in ansich bekannter Weise für die Bildung des dem Pulsbreitenmodulator 3 zugeführten Ausgangssignales aus. In entsprechender Weise erfolgt eine Minimalwert-Auswahl in der Minimalwert-Auswahlschaltung 22. Auch deren Ausgangssignal entspricht jeweils dem kleinsten Eingangsignal oder ist zu diesem proportional.
Der Kriechstrom IK ist der am Isolator der Rußweiche abfließende Strom, während der Grundstrom IG der Stroman teil ist, welcher in der Rußweiche über die Gasentladung abfließt. Der Grundstrom IG ist für die Funktion der Rußweiche, die auch als Rußfilter bezeichnet werden kann, verantwortlich. Die Rußpartikel werden durch den Grundström IG geladen und dadurch agglomeriert. Der Grundstrom IG kann für einen Filtertyp ermittelt und fest eingestellt oder in Abhängigkeit von Drehzahl und Last des Verbrennungsmotors zusätzlich kennfeidgesteuert werden. Zusätzlich zum Grundstrom muß in das Filter zusätzlich zu jedem Augenblick der über den Isolator abfließende Kriechstrom IK eingespeist werden. Dieser Kriechstrom brennt den am Isolator abgelagerten Ruß ab und hat somit eine reinigende Wirkung. Der Ausgangsstrom IA wird durch den fest vorgegebenen Wert IA»max auf einen maximal zulässigen Betriebswert begrenzt. Je nach Bauteildimensionierung kann dieser Wert beispielsweise 10mA betragen.
Die Anlauf-Knicksteuerung 20 hat die Aufgabe, nach einem
Spannungsdurchschlag den Strom-Sollwert sofort auf einen Minimalwert Imi.n zurückzusetzen. Nach kurzem Verharren auf diesem Minimalwert Imin wird der Stromsollwert IAsoll rasch an den kleinsten der Stromsollwerte herangeführt. Die Bestpunkt-Automatik 21 regelt den Stromsollwert möglichst nahe an die Durchschlagsgrenze, wenn das Filter in besonderen Drehzahl- und Lastbereichen nahe an der Durchschlaggrenze betrieben wird. Nach jedem Durchschlag wird der Ausgang der Anlauf-Knicksteuerung 20 um einen bestimmten Betrag schnell abgesenkt und läuft danach wieder langsam hoch, bis ein neuerlicher Durchschlag erfolgt. Falls es über längere Zeit keine Durchschläge gibt, wird dieser Wert gleich der Summe von IK und IG. Im Fall eines Spannungsdurchschlages bricht die Ausgangsspannung UA mit steiler Flanke ein, dies detektiert die Differenzschaltung 18, die bei Überschreiten eines Schwellwertes den Komperator 19 zum Kippen bringt. Der Spannungsregler 17 begrenzt die Ausgangsspannung UA auf einen maximal zulässigen Wert, beispielsweise auf 17 bis 18kV.
In dem in Figur 4 dargestellten Strom-Spannungsdiagramm sind die maximale Spannung, der maximale Strom und eine
Leistungshyperbel Pm ax angegeben. Mit steigender Abgastemperatur steigt der Kriechstrom IK an, wodurch sich die Kennlinien für den Ausgangsstrom IA entsprechend ändern. Mit steigender Abgastemperatur oder mit größer werdendem Kriechstrom IK werden die Strom-Spannungskennlinien steiler.

Claims

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Hochspannungsversorgung eines in einer Rußweiche arbeitenden elektrostatischen Filters für Verbrennungsmotoren, mit einer
Hochspannungsendstufe und einer Regelschaltung, die die mit dem Filter verbundene Hochspannungsendstufe regelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsendstufe (2) eine Stromquelle darstellt, und daß der in das Filter (1) eingespeiste Strom die Regel- und Führungsgröße für die Regelung bildet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsendstufe (2) einen Dioden-Sperrwandler (5) enthält, an dem eine pulsierende Primärspannung anliegt, die ihr Tastverhältnis (Tv) in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand des Filters (1) ändert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dioden-Sperrwandler (5) als Ladekondensator die Kapazität des ausgangsseitigen Hochspannungskabels benutzt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dioden-Sperrwandler (5) mehrstufig in Kaskadenschaltung aufgebaut ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (P) des
Sperrwandler (5) in Serie mit einem als elektrischen Schalter betriebenen Feldeffekttransistor (6) geschaltet ist, dessen Steuereingang (G) von einem Pulsbreitenmodulator (3) zur Einstellung des Tastverhältnisses (Tv) gesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis (Tv) so geändert wird, dasder Ausgangsstrom (IA) der Hochspannungsendstufe (2) konstant gehalten wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hochspannungsendstufe (2) eine Leistungsbegrenzung durch Änderung des Tastverhältnisses (Tv) in Abhängigkeit von Ausgangsstrom (IA) und/oder Ausgangsspannung (UA) erfolgt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall während der Impulsdauer (Ti) am primärseitigen Feldeffekttransistor (6) als eine der Ausgangsleistung proportionale Meßgröße der Regelschaltung zugeführt wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchschlag-Erkennungsschaltung (12) vorgesehen ist, die bei Auftreten eines Spannungsdurchschlages in der Rußweiche (1) die Hochspannungsendstufe (2) abschaltet.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auftreten eines Spannungsdurchschlags eine Anlauf-Knicksteuerung
(20) den Strom des Filters (1) möglichst rasch auf einen Minimalwert
(Imin) steuert, der nach einer kurzen Verzögerungszeit mit definierter Steigung wieder auf den Betriebsstrom ansteigt.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestpunkt-Automatik (21) den Filterstrom auf einen Wert begrenzt, der etwas unterhalb des Wertes liegt, bei dem der Durchschlag stattgefunden hatte, und die den Filterstrom danach wieder langsam ansteigen läßt.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstrom (I.) aus der Summe eines für die Funktion des Filters (1) notwendigen Grundstromes (IG) und des über die Isolatoren abfließenden Kriechstromes (IK) gebildet wird.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Leistungsbegrenzers (15), dem ein der Ausgangsspannung (UA) proportionales Signal zugeführt wird, ein StromSollwert gebildet wird, und daß dadurch die Ausgangsleistung konstant gehalten und/oder begrenzt wird.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Leistungsbegrenzers (9) in Abhängigkeit von der Betriebsspannung (UB) die Ausgangsleistung begrenzt wird.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichent, daß der Spannungsabfall am primärseitigen Feldeffekttransistor (6), bedingt durch den während der Impulsdauer (Ti) auftretenden Primärstrom (IA'), gemessen und über eine Verzögerungsschaltung (13) auf den Pulsbreitenmodulator (3) zur Strombegrenzung beim Hochlaufen der Ausgangsspannung (UA) zurückgeführt wird.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Verzögerungsschaltung (13) zum Pulsbreitenmodulator (3) zurückgeführte Primärström auf einen so hohen Wert begrenzt wird, daß der spezifizierte, maximal zulässige Strom des Feldeffekttransistors (6) erreicht, jedoch nicht überschritten wird.
17. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Ausgangsspannung (UA) ein Spannungsregler (17) aus einem der Ausgangsspannung (UA) proportionalen Signal seinerseits ein Signal bildet, welches über eine MinimumAuswahlschaltung (11) den Pulsbreitenmodulator (3) derart steuert, daß ein weiteres Ansteigen der Ausgangsspannung (UA) verhindert wird.
18. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstrom
(IG) für das elektrostatische Filter (1) von den Motorbetriebsparametern Drehzahl und Last zusätzlich kennfeidgesteuert ist.
EP86902787A 1985-08-30 1986-04-30 Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters Expired EP0233191B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3531025 1985-08-30
DE19853531025 DE3531025A1 (de) 1985-08-30 1985-08-30 Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0233191A1 true EP0233191A1 (de) 1987-08-26
EP0233191B1 EP0233191B1 (de) 1989-08-23

Family

ID=6279762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP86902787A Expired EP0233191B1 (de) 1985-08-30 1986-04-30 Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4816979A (de)
EP (1) EP0233191B1 (de)
JP (1) JPS63500706A (de)
DE (2) DE3531025A1 (de)
WO (1) WO1987001306A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817506A1 (de) * 1988-05-24 1989-12-07 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters
IT1245165B (it) * 1991-02-15 1994-09-13 Ente Naz Energia Elettrica Sistema per controllare e regolare alimentatori ad impulsi di tensione per precipitatori elettrostatici
IT1247337B (it) * 1991-04-12 1994-12-12 Ente Naz Energia Elettrica Alimentatore protetto del tipo a commutazione ad alta frequenza, in particolare per precipitatori elettrostatici
IT1247356B (it) * 1991-06-17 1994-12-12 Plessey Spa Apparecchiatura per la generazione di alta tensione continua stabilizzata in particolare per l'impiego in combinazione con una marmitta anti-inquinamento
DE4127577A1 (de) * 1991-08-21 1993-03-04 Bosch Gmbh Robert System zur erzeugung einer hochspannung aus einem kraftfahrzeugbordnetz
SE500810E (sv) * 1993-01-29 2003-01-29 Flaekt Ab Sätt att vid ¦verslag reglera str¦mtillf¦rseln till en elektrostatisk stoftavskiljare
DE19529769A1 (de) * 1995-08-12 1997-02-13 Hengst Walter Gmbh & Co Kg Verfahren zum Betreiben eines Elektrofilters bzw. einer Kurbelgehäuseentlüftung
DE10110609B4 (de) * 2001-03-06 2013-01-03 Fludicon Gmbh Hochspannungsnetzteil
DE10328586A1 (de) * 2003-06-25 2005-01-20 Siemens Ag Elektrostatisches Filter mit Durchschlagerkennung
US7625424B2 (en) * 2006-08-08 2009-12-01 Oreck Holdings, Llc Air cleaner and shut-down method
PL2078563T3 (pl) * 2008-01-09 2013-03-29 General Electric Technology Gmbh Sposób i urządzenie do sterowania elektrofiltrem
PL2172271T3 (pl) * 2008-10-01 2018-11-30 General Electric Technology Gmbh Sposób i urządzenie do sterowania mocą dostarczaną do odpylacza elektrostatycznego
US20110033346A1 (en) * 2009-08-04 2011-02-10 Bohlen Johns R Air cleaner with photo-catalytic oxidizer
US20110030560A1 (en) * 2009-08-04 2011-02-10 Bohlen John R Air cleaner with multiple orientations
DE102022103550B4 (de) * 2022-02-15 2024-01-04 Woco Gmbh & Co. Kg Ansteuerschaltung für einen Elektroabscheider

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3984215A (en) * 1975-01-08 1976-10-05 Hudson Pulp & Paper Corporation Electrostatic precipitator and method
US4316360A (en) * 1979-05-11 1982-02-23 The Regents Of The University Of Minn. Apparatus for recycling collected exhaust particles
US4335414A (en) * 1980-10-30 1982-06-15 United Air Specialists, Inc. Automatic reset current cut-off for an electrostatic precipitator power supply
DE3118542A1 (de) * 1981-05-09 1983-01-27 Belco Pollution Control Corp., Parsippany, N.J. Elektrostatische gasreinigungsvorrichtung und verfahren zum aendern der betriebshochspannung dieser vorrichtung
US4410934A (en) * 1981-07-22 1983-10-18 Masco Corporation DC Power supply for an air filter
US4479164A (en) * 1982-08-09 1984-10-23 Combustion Engineering, Inc. Control for an electrostatic treater
US4466051A (en) * 1982-10-25 1984-08-14 Rca Corporation Regulated power supply incorporating a power transformer having a tightly coupled supplemental power transfer winding
US4586120A (en) * 1983-12-30 1986-04-29 At&T Bell Laboratories Current limit shutdown circuit with time delay

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
See references of WO8701306A1 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3665136D1 (en) 1989-09-28
DE3531025A1 (de) 1987-03-05
WO1987001306A1 (en) 1987-03-12
JPS63500706A (ja) 1988-03-17
EP0233191B1 (de) 1989-08-23
US4816979A (en) 1989-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212818T2 (de) Regelungsvorrichtung und verfahren für einen gleichstrom/gleichstrom-wandler
DE4306489B4 (de) Verfahren und Gerät zum Steuern des Ladens einer Batterie
EP0233191B1 (de) Schaltungsanordnung zur regelung der hochspannungsversorgung eines elektrostatischen filters
DE19909464C2 (de) Verfahren zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung aus einer Wechselspannung und Stromversorgungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005024068A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines aus einem Gleichspannungsnetz gespeisten Elektromotors
DE2726367A1 (de) Vorrichtung zur regelung der stromentnahme aus einer elektrischen batterie
DE19905984A1 (de) Steuervorrichtung für Kraftfahrzeug-Lichtmaschine
EP1718855A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ansteuern eines kapazitiven stellglieds
WO1994024755A1 (de) Spannungsregler zur regelung der ausgangsspannung eines generators
DE102008011224A1 (de) Generatorvorrichtung mit Überspannungsüberwachung
CH623436A5 (de)
EP0653693B1 (de) Vorrichtung zur Regelung einer an einem Verbraucher abfallenden Spannung
DE3308415A1 (de) Einrichtung zum steuern eines ladegenerators
DE2724815A1 (de) Drehzahlregler fuer einen universalmotor
DE2242694A1 (de) Steuerschaltung fuer wechselstromventil
EP0551909A1 (de) Bremsschaltung mit verminderter Belastung des Bremswiderstandes
EP1577545A1 (de) Verfahren und Schaltvorrichtung zum Betreiben einer Zündspule eines Kraftfahrzeugs
DE10110609B4 (de) Hochspannungsnetzteil
DE1108304B (de) Lichtanlage mit Transistorregler fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE2439459C3 (de) Stromversorgungseinrichtung
DE3804074A1 (de) Aktives filter
DE102009047172A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur temperaturabhängigen Steuerung der Ausgangsleistung eines Kraftfahrzeuggenerators
DE3436343C2 (de) Schaltung zum Ein- und Ausschalten einer Kraftstoffpumpe
DE3204904C2 (de) Ladespannungsreglerschaltung für eine Lichtanlaßmaschine
DE1438972C (de) Spannungsregler fur einen Generator

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 19870330

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): DE FR GB

17Q First examination report despatched

Effective date: 19880519

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE FR GB

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)
REF Corresponds to:

Ref document number: 3665136

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19890928

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 19920629

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 19920717

Year of fee payment: 7

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 19920824

Year of fee payment: 7

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Effective date: 19930430

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Effective date: 19931229

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Effective date: 19940101

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 19930430

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST