DE8520375U1 - Peristaltische Pumpe mit einer Vorrichtung zur Messung des Druckes - Google Patents

Peristaltische Pumpe mit einer Vorrichtung zur Messung des Druckes

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DE8520375U1
DE8520375U1 DE8520375U DE8520375U DE8520375U1 DE 8520375 U1 DE8520375 U1 DE 8520375U1 DE 8520375 U DE8520375 U DE 8520375U DE 8520375 U DE8520375 U DE 8520375U DE 8520375 U1 DE8520375 U1 DE 8520375U1
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    • A61M2205/3351Controlling upstream pump pressure

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zirkulation einer Flüssigkeit längs einer röhrenförmigen Leitung. Insbesondere kann eine derartige Flüssigkeit Blut sein, welches in einem extrakorporalen Kreislauf fließt, beispielsweise um während eines Dialysevorganges gereinigt zu werden.
Eine derartige Vorrichtung weist im wesentlichen eine peristaltische Pumpe auf, die mit einem Rotor versehen ist, welcher mittels Rollen auf die Außenfläche eines elastisch verformbaren Rohres oder Schlauches einwirkt, der in Serie längs einer extrakorporalen rohrförmigen Leitung für das Blut liegt, und zusätzlich eine Vorrichtung, welche eine Anzeige über den Druck des Blutes liefert, welches stromaufwärts der peristaltischen Pumpe fließt.
Im allgemeinen weist eine derartige Vorrichtung einen rohrförmigen Behälter auf, der oft als Pulsationsdämpfer bezeichnet wird und aus einem elastisch verformbaren Material besteht, der in Serie mit der extrakorporalen Blutleitung geschaltet ist, und der im Betrieb im Inneren eines Körpers angeordnet ist, der von einer Küvette gebildet wird, die an ihrem oberen Teil über eine Haube abgeschlossen ist. Die Vorrichtung weist außerdem einen Mikroschalter, der an der Wandung des Bodens der Küvette befestigt ist, um die durch den Druck des Blutes induzierten Verformungen zu messen und eine an der Haube angeordnete Schraube auf, die von dem Operateur betätigt werden kann, um teilweise den Behälter zu verformen und damit im voraus einen Schaltwert für den Mikroschalter zu bestimmen.
Es wurde festgestellt, daß Vorrichtungen oben beschriebenen Typs eine Vielzahl von Nachteilen aufweisen, die von der Verwendung dieses Behälters herrühren. Dieser weist in der Tat im Betrieb eine Blutmenge auf, die einen bedeutenden Prozentsatz der Kapazität der extrakorporalen Leitung darstellt und dies bedingt eine erhöhte Trägheit und die
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Ansprechzeit zwischen den DrUckveränderürigen Und der Signalabgabe sind oft sehr lang. Die Wandungendes Behälters können aus praktischen Herstellungsgründen nicht aus einem Material hergestellt werden/ das eine erhöhte Elastizität aufweist/ was sich negativ auf die Empfindlichkeit der Vorrichtung auswirkt. Das System zur Steuerung des Schaltwertes mittels der oben erwähnten Schraube erfordert eine Anpassung des Aufbaus des Behälters, was den Grad der Empfindlichkeit beeinflußt und den Eingriff des Operateurs erfordert, um die Eingriffsschwelle oder den Schaltwert jedesmal wieder einzustellen, wenn man eine neue leitung verwendet, da man den Behälter nicht entfernen kann, bevor man die an der Haube angeordnete Schraube losgeschraubt hat. Die Aufnahme des Behälters zieht starke Veränderungen des Querschnitts des Blutflusses nach sich, welches in der extrakorporalen Leitung fließt, da der gerade Querschnitt der Leitung beträchtlich geringer ist als der des Behälters.
Derartige Veränderungen des geraden Querschnitts, welche möglicherweise mit dem Einsaugen von Luft an der Verbindungsstelle des Behälters mit der Leitung verbunden sind, erbringen auch eine turbulente Bewegung des Blutes, welche es schädigen können, iJidem sie beispielsweise eine Hämolyse der roten Blutkörperchen des Blutes hervorrufen können. Darüberhinaus ist zu bemerken, daß der Behälter immer ein Bestandteil ist, der herzustellen und durch Verkleben in Reihe in der extrakorporalen Leitung des Blutes anzuordnen ist, wodurch die Herstellungskosten und die Zahl der erforderlichen Arbeitskräfte nicht unbedeutend ansteigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für die Zirkulation einer Flüssigkeit, beispielsweise von Blut, längs einer rohrförmigen Leitung zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Zirkulierung einer Flüssigkeit längs einer
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rohrförmigen Leitung, mit einer peristaltischen Püinpe, die einen Rotor aufweist/ v/elcher mitteis Rölleh auf die Außenfläche eines elastisch verformbaren Rohres oder Schlauches einwirkt, der in Reihe angeordnet ist zu der rohrförmigen Leitung, und wobei eine Vorrichtung angeordnet ist zur Ermittlung von Druckwerten der Flüssigkeit, die in der Leitung oberhalb der Pumpe fließt. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet:
- daß ein Bezugselement oder Widerlager und ein verschiebbares Element oder ein Stößel vorgesehen sind, zwischen welchen ein Abschnitt des Schlauches öder Rohres, der nicht der Einwirkung der Rollen ausgesetzt ist, angeordnet ist,
- daß eine elastische Vorrichtung angeordnet ist, welche auf das verschiebbare Element einen Druck überträgt,-welcher zu dem Bezugselement hin und in Radialrichtung auf den Abschnitt des Schlauches wirkt, und
- daß eine Meßvorrichtung vorgesehen ist, welche die Relativstellung, die von dem verschiebbaren Element gegenüber dem Bezugselement eingenommen wird, anzeigt, und welche ein entsprechendes elektrisches Signal aussendet, abhängig von der Verformung des Abschnittes des Schlauches, die im Betrieb von dem Druck der Flüssigkeit verursacht wird.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, welches nur eine bevorzugte Ausführungsform darstellt und nicht einschränkend anzusehen ist. Die Beschreibung erfolgt unter so Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitte Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III von Fig.
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In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung zur Zirkulierung einer Flüssigkeit längs einer rohrförmigen Leitung 2 insgesamt bezeichnet. Die Vorrichtung 1 weist im wesentlichen eine peristaltische Pumpe 3 auf, die mit einem Rotor 4 versehen ist, welcher über Rollen 5 auf die Außenfläche eines ersten Abschnittes 7 eines Schlauches 6 einwirkt, der aus einem elastisch verformbaren Material besteht, beispielsweise aus plastifiziertem Polyvenylchlorid PVC, und der in Reihe längs der vorstehend erwähnten rohrförmigen Leitung 2 angeordnet ist. Die Vorrichtung 1 weist j außerdem eine Vorrichtung 10 auf, welche außerhalb an \
einem zweiten Rohrabschnitt 8 des Rohres oder Schlauches | 6 angeordnet ist, der sich außerhalb des Körpers 9 in jf
Form einer Küvette der peristaltischen Pumpe 3 erstreckt. | 1
Wie nachstehend anhand der Fig. 2 und 3 näher beschrieben i wird, kann die Vorrichtung 10 ein elektrisches Signal aus- jj senden, das von der im Betrieb induzierten oder eingeleite- j ten Verformung in dem Abschnitt 8 des Schlauches 6 abhängt,
die unter dem Druck der Flüssigkeit, die im Inneren des 20
Abschnitts der schlauch- oder rohrförmigen Leitung 2 fließt, die oberstromig oder oberhalb der peristatlischen Pumpe 3 angeordnet ist, induziert wird.
Die Vorrichtung 1 weist ferner eine elektrische Anzeige- ^" schaltung auf, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist*., in welcher das elektrische Signal, das von der Vorrichtung 10 ausgesendet wird, mit einem einstellbaren Bezugssignal verglichen wird, um ein Alarmsignal an eine Lampe 13 zu liefern, wenn der Abstand zwischen diesen beiden Signalen vorbestimmte Sicherheitsgrenzen verläßt. Die Schaltung 12 weist insbesondere einen Verstärker 14 auf, welcher das elektrische Signal, das von der Vorrichtung 10 ausgesendet wird, aufnimmt, und welcher ein derartig geeignet verstärktes Signal an den ersten Eingang einer VerglöieherSchaltung 15 sendet, Welcher an einem zweiten Eingang das einstellbare Signal erhält, das von dem Schieber eines Potentiometers 16 geliefert wird, dessen gegenüberliegende Enden mit Masse bzw» mit einer Stromversorgungs-
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-ΙΟΙ quelle bekannten Typs über eine Klemme 17 angeschlossen sind. Der Ausgang der Vergleicherschaltung 15 ist über einen zusätzlichen Verstärker 18 mit der Signallampe 13 verbunden.
Im folgenden wird der Aufbau der Vorrichtung 10 insbesondere anhand der Fig. 1 und 3 beschrieben. Eine derartige Vorrichtung weist im wesentlichen ein Bezugselement oder Widerlager 21 und ein verschiebbares Element oder einen Stößel 22, zwischen welchen man den Abschnitt 8 des Schlauches oder Rohres 6 anordnen kann, eine elastische Vorrichtung 23, welche auf das verschiebbare Element 22 einen Druck überträgt, der zu dem Bezugselement 21 hin in Radialrichtung zu dem Abschnitt 8 des Schlauches 6 gerichtet ist, und eine Meßvorrichtung 24 auf, welche die Relativstellung des verschiebbaren Elementes 22 gegenüber dan Bezugselatient 21 erfaßt und infolge dessen das in der Schaltung 12 verwendete elektrische Signal aussendet.
Die Vorrichtung 10 weist im wesentlichen einen rohrförmigen Träger 2 6 auf, der mit einem Element 2 8, das in Form eines U ausgebildet ist, mittels Schrauben 25 verbunden ist, welche durch nicht dargestellte Bohrungen in einer Platte 27 geführt sind, die auch den Körper 9 der peristaltischen Pumpe 3 trägt. Das Element 28 in Form eines U, das eine Küvette oder Mulde darstellt, ist an seinem oberen Teil über eine Haube 29 verschlossen, welche im wesentlichen das Bezugselement 21 bildet und welche um eine Achse 30 verschwenk-•bar ist. Das Element 28 in Form einer Küvette weist- in seinem Boden eine Durchgangsbohrung 32 auf, in welcher in Axialrichtung verschiebbar das bewegliche Element 22 angeordnet ist.
Letzteres besteht im wesentlichen aus einem Kolben, der einen oberen zylindrischen Abschnitt 33 aufweist, mit einem Durchmesser, deif wenig· geringer ist als der Durchmesser der DUrchgangsibohrung 32, und der Kolben weist einen Kopf 34 auf, der im Betrieb mit der Außenfläche des Abschnittes 8 des elastischen und verformbaren Schlauches 6 zusammenwirkte Die Oberfläche des Kopfes 34 gegenüber dem Abschnitt
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des Schlauches ist eben ausgebildet, wobei am Umfang eine im wesentlichen sphärische Verbindungsfläche angeordnet ist. Das bewegliche Element 22 weist außerdem einen inneren zylindrischen Abschnitt 36 auf, der koaxial zu dem Abschnitt 33 verlauf^ aber einen geringeren Durchmesser aufweist. Der untere Abschnitt 36 weist ein mit einem Gewinde versehenes Ende 37 auf, welches in einer mit einem Gewinde versehenen entsprechenden Bohrung 38 eingeschraubt ist, die in dem oberen Abschnitt 33 ausgebildet ist. Gegenüber dem Ende 37 weist der untere zylindrische Abschnitt 36 einen Kopf 41 auf, der eine Ausnehmung aufweist, in dessen Innerem ein Permanentmagnet 42 angeordnet ist, der auf die Meßvorrichtung 24, wie nachstehend beschrieben, einwirken kann.
Der rohrförmige Körper 26 der Vorrichtung 10 weist außerdem eine zylindrische Kammer 44 auf, die in ihrem unteren Teil von tiner Durchgangsbohrung 45 durchsetzt ist, in welcher der untere zylindrische Abschnitt 36 des verschiebbaren Elementes 22 angeordnet ist. Der Innendurchmesser der Kammer 44 ist etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 33; die Kammer 44 erbringt eine Führungsfunktion für die axialen Verschiebungen des zylindrischen Elementes 33 und sie enthält insbesondere eine Schraubenfeder 46 koaxial zu dem zylindrischen Element 36 mit geringerem Durchmesser um auf den unteren zylindrischen Abschnitt 33 die Kraft zu übertragen, die zu dem Bezugselement 21 hin und in Radialrichtung zu dem Abschnitt 8 des Schlauches 6 gerichtet ist. Dieser Abschnitt 8 wird infolge der von der Feder 46 ausgeübten Kraft einer elastischen Einwirkung unterworfen, welche im Betrieb ihn wie in Fig. 3 gezeigt, verformt, wobei die eine Seite auf der ebenen und kreisförmigen Oberfläche des Kopfes 34 des oberen zylindrischen Abschnitts 33 des verschiebbaren Elementes 22 und die gegenüber!iegeride Seite auf einer kreisförmigen ebenen Flache abgestützt wird, die eine Erhebung 48 aufweist, die sich von dem Teil zürn Inneren des Körpers von der Kappe 29 erstreckt«
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Die Verbindung zwischen der Kappe 29 und dem zugehörigen Teil 28 in Form einer Küvette oder Wanne wird zusätzlich zu der Achse 30 durch Einklinken eines Zahnes 51 der Kappe 29 in einer entsprechenden Ausnehmung 52 bewirkt, die am Ende eines Elementes 53 ausgebildet ist, das elastisch verformbar ist und am Boden mit dem Element in Form einer Küvette 28 verbunden ist. Insbesondere ergibt sich die Verbindung zwischen dem Element 53 und dem Teil, das eine Küvette oder Wanne 28 bildet, im wesentlichen dadurch, daß $ ίο das Ende 54 eines schwalbenschwanzförmigen Ende* des EIe- h mentes 53 in eine Ausnehmung einschnappt, die am Umfang
* der Seitenwand am Boden der Küvette des Elementes 28 aus-
gebildet ist. Entsprechend zu dem elastisch verformbaren Element 53 weist die seitliche Seitenwand des Kuvettenkorpers
; i5 28 eine im wesentlichen rechtwinklige Aufnahme auf, die mir dem Bezugszeichen 56 versehen ist, um praktisch das ganze Element 53 aufzunehmen, so daß dieses sich im wesentlichen in derselben Ebene wie die entsprechende Seitenfläche 57 der Haube 59 befindet.
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Es ist zu sehen, daß das Element 53 in Nähe der Ausnehmung 52 und des Teiles, der ihm außen gegenüberliegt, eine zylindrische Erhebung 59 aufweist, deren Ziel ist dem Benutzer den Bereich anzuzeigen, der am geeignetsten ist, um einen Druck auf das Element 53 selbst auszuüben, um das Lösen zwischen dem Zahn 51 und der Ausnehmung 52 und damit der Öffnung der Haube 29 zu erreichen.
Es ist zu erkennen, daß die Meßvorrichtung 24 von einem Bügel 61 getragen wird, der an dem Körper 26 der Vorrichtung 10 mittels einer Schraube 62 befestigt ist. Eine derartige Meßvorrichtung ist gegenüberliegend und auf derselben Achse zu dem Permanentmagnet 52 angeordnet und sie sendet ein f elektrisches Signal in Abhängigkeit von der Intensität des
ρ 35 magnetischen Feldes aus, in welchem sie angeordnet ist und das elektrische Signal hängt offenbar von dem Abstand
t zwischen dem Magneten 42 und der Meßvoififidhtung 24 ab.
Vorzugsweise weist die MeßvCJfrichtUng einen Meßwandler mit
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"Hall-Effekt" auf.
Die Funktion der Vorrichtung 1 Stellt sich folgendermaßen dar. Während des Anordnens der extrakorporalen Blutleitung ergreift man den Abschnitt 8 des elastisch verformbaren Rohres oder Schlauches, der diesseits der peristaltischen Pumpe 3 angeordnet ist, an dem Teil, welcher unter der Wirkung der Drehung des Rotors 4 einem Saugdruck unterworfen ist* Dann führt man einfach den Abschnitt 8 in das Innere des Teiles, das eine Küvette 28 bildet, und man schließt den Deckel 29, indem man einen axialen Druck auf den Teil gegenüber dem, welcher um die Achse 30 verschwenkt wird, ausübt. Auf diese Weise kann der Zahn 51 elastisch gegen das Innere des verformbaren Elementes 53 biegen, bis er die entsprechende Ausnehmung einnimmt. In diesem Zustand ist der Abschnitt 8 zwischen der Haube 29 und dem ebenen Kopf 34 des beweglichen Elementes 22 angeordnet und er wird außerdem der radialen Kraft, die er von der Feder 46 erhält, ausgesetzt.
Bei normalen Bedingungen verschiebt die peristatlisehe Pumpe 3 den Blutfluß längs der Leitung 2, indem sie von dem Abschnitt, an welchem der Abschnitt 8 angeordnet ist, saugt und das Blut in den Abschnitt gegenüber dem Schlauch 6 hineindrängt. In dem Fall, in welchem oberstrcmig oder oberhalb der peristaltischen Pumpe 3 eine Verstopfung in einer bedeutenden Höhe längs der Leitung 2 beobachtet wird, boebachtet man ebenfalls eine Verringerung des Druckes der Flüssigkeit, die im Inneren der Leitung 2 enthalten ist, und insbesondere auch im Inneren des Abschnitts 8. Da dieser aus einem besonders verformbaren Material besteht, verformt er sich in Radialrichtung, und die Einwirkung der Feder 46 hat die Wirkung, daß die Oberfläche des Kopfes 34 in Kontakt mit der entsprechenden Außenfläche des Abschnittes 8 gehalten wird, wodurch sich folglich der Abstand zwischen dem Magneten und der Meßvorrichtung 24 vergrößert. Wie bereits gesagt, hängt das elektrische Signal, das von dieser ausgesendet wird, von der Größe des magnetischen Feldes ab, in welcher sie
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angeordnet ist ,-und sie erfährt in diesem spezieilen Fall eine Verringerung der Amplitude. Ein derartiges elektrisches Signalί das zuvor durch den Verstärker 14 verstärkt worden ist, wird in dem Vergleicher mit dem Bezugssignal verglidhen, das von dem Schieber des Potentiometers 16 übertragen wird, und in dem Fall, in welchem der Abstand zwischen den beiden Signalen vorbestimmte Grenzwerte übersteigt, sendet die Vergleicherschaltung 15 ein Alarmsignal aus, welches das Aufleuchten der Lampe 13 mittels des Verstärkers 18 bewirkt. Die Regelung der Eingriffsschwelle in der Vergleichsschaltung 15 kann einfach erfolgen, indem der Schieber des Potentiometers 16 verschoben wird,und man regelt diesen, bis man einen gewünschten Schwellenwert erhält.
Aus der Prüfung der Merkmale der vorstehend beschriebenen Vorrichtung werden die Vorteile, die man damit erhalten kann, offensichtlich, insbesondere in dem Fall, in welchem die zu pumpende Flüssigkeit Blut ist. In der Tat ist die Blutmenge, die zur Steuerung des Druckes verwendet wird, jetzt auf einmal geringer als die, die in den herkömmlich verwendeten Behältern enthalten ist, da sie begrenzt ist auf die Menge, die in dem Abschnitt 8 des verformbaren Schlauches oder Rohres 6 enthalten ist. Daraus resultiert eine geringere Trägheit, welche ein schnelleres Ansprechen mit unverzüglicher Signalisierung der Verformungen des Abschnittes 8 über zulässige Grenzen hinaus ermöglicht, die Von den Druckveränderungen induziert werden.
Man erhält außerdem eine schnelle Wiederholung der normalen Funktionsbedxngungen sowohl dank der großen Elastizität der Wandung des Abschnittes 8 als auch der geringeren Blutmenge, die zwischen dem Eintrittsbereich der Pumpe 6 und dem Gefäßzugriffsbereich der extrakorporalen Blutleitung zirkuliert- Die Empfindlichkeit der Vorrichtung 10 wird bedeutend verbessert infolge der großen Elastizität der Seitenwandung des Abschnittes 8 und sie wird nicht beeinflußt durch die Regulierung der Schwellenwerte, die elektronisch erfolgen«
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Darüberhinaus wird die Anordnung und Entfernung der extrakorporalen Blutleitürig noch vereinfacht, da es nicht mehr erforderlich ist, jedesmal die Eichung zu wiederholen,- indem die Schraube eingeschraubt oder ausgeschraubt wird, die in der Haube der bekannten Vorrichtungen angeordnet ist.
Daraus folgt, daß man nicht die geraden Abschnitte wechseln muß, die zwischen der Leitung 2 und dem Rohr oder Schlauch 6 liegen. Die bekannten Probleme durch mangelhaftes Kleben der Verbindungen zwischen dem Behälter und der Leitung in der Pumpe 3 treten nicht auf, wie auch nicht die Nachteile (Hämolyse, usw.) infolge der Ausbildung einer turbulenten Strömung des Blutes. Schließlich ist es offensichtlich, daß die Leitung, die keinen Behälter mehr erfordert, einfacher ist,und daß die Herstellungs- und Arbeitskosten verringert werden.
Es ist klar, daß man an der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 1 verschiedene Abwandlungen und Veränderungen vornehmen kann, ohne aus dem Erfindungsbereich zu gelangen.
Beispielsweise kann die Meßvorrichtung 24 mit Hilfe eines Magnetschalters vom Typ, der unter dem Namen "Reed" be'kannt ist, ausgeführt werden, wobei sie in diesem Fall auf einem Bügel befestigt wird, dessen Stellung gegenüber dem Magneten 42 in Axialrichtung auf feine und genaue Art einstellbar wäre. Der Meßwandler 24 und der Magnet 42 könnten auch durch einen Differentialübertrager oder durch einen Meßwandler vom potentiometrischen Typ ersetzt werden, oder auch durch einen Meßwandler des optisch-elektronischen Typs, welcher beispielsweise eine optische Reflektionsvorrichtung aufweist, usw., um äquivalente Ausführungsformen zu der beschriebenen zu erhalten.
Eine andere Ausführungsform könnte ein Signalinstrument vom direkten Analogtyp am Ausgang der Verstärkerschaltung 14 aufweisen, wodurch der Vergleicher 15, das Potentiometer 16, der Verstärker 15 und die Signallampe 13 ersetzt würden. Aber in diesem Fall würde man periodisch die von
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1 einem derartxgen instrument gelieferten Anteigen kontrollieren.
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Claims (10)

European Patent Attorneys' . j j \,ί . ! \ :\ Deutsche Patentanwälte Dr. W. MüIIer-ΒοΓέ t Dr. Paul Deufel Dipl.-Chem., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr MiltlerBort und Ptnncr · POB 260247 . D-8000 München 26 Dipl.-Chem. Werner Hertel Dipl.-Phys. Dietrich Lewald Dipl.-Ing. Dr. Ing. Dieter Otto Dipl.-Ing. Brit. Chartered Patent Agent B. David P. Wetters M.A. (Oxon) Ch. Chem. M. R. S. C. Ot/sl - H 1596 HOSPAL A.G., Misionsstraße 60/62, 4012 Basel, Schweiz Peristaltische Pumpe mit einer Vorrichtung zur Messung des Druckes Ansprüche
1. Vorrichtung (1) zur Zirkulierung einer Flüssigkeit in einer rohrförmigen Leimung (2), mit einer peristaltischen Pumpe (3), die einen Rotor (4) aufweist, mit Rollen (5) , die an der Außenfläche eines elastisch verformbaren Rohres oder Schlauches (6) anliegen, welcher in Reihe zu der rohrförmigen Leitung (2) angeordnet ist, und mit einem Druckmesser (10) zur Ermittlung der Druckwerte der Flüssigkeit, die in der Leitung (2) oberstromig der Pumpe (3) fließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugselement oder Widerlager (21) und ein verschiebbares Element oder ein Stößel (22) vorgesehen sind, zwischen weichen ein Abschnitt (8) des Schlauches (6) angeordnet ist, an dem die Rollen nicht anliegen, daß das verschiebbare Element (22) elastisch gegen das Bezugselement (21) und in Radialrichtung auf den Abschnitt (8) des Schlauches (6) vorgespannt ist, und daß eine Meßvorrichtung (24) vorgesehen ist, welche die Elativstellung, die von dem verschiebbaren Element (22) gegenüber dem Bezugselement (21) eingenommen wird, anzeigt.
D-8000 München 2 POB 26 02 4'Aj' - i'" .Κίώβϊί'; " "ι " "t rilefon Telecopier InfoteC 6400 B Telex
isärtorpiaU 6 D'BOOO Μύηφβπ(2β"{ tyiuejaoija} ' J ,''θΒ9'/:)2ΐ483-7 Gil + IÜ (089)2296 43 5-24285
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Bezugselement (21) im wesentlichen von einer Kappe (29) eines Körpers in Form einer Küvette (2 3) gebildet wird, in dessen Innerem der Abschnitt (8) des Schlauches (6) aufgenommen ist, und daß das verschiebbare Element (22) im wesentlichen gebildet wird von einem Stößel oder Kolben (33), der axial verschiebbar im Inneren eines Durchgangsloches (32) aufgenommen ist, das in einer Seitenwand am unteren Ende
des Körpers, der eine Küvette bildet, ausgebildet, ist, und der Kappe (29) gegenüberliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (33) einen Kopf (34) mit einer kreisförmigen, ebenen Mittelfläche aufweist, die an einer entsprechenden Außenfläche des Abschnitts (8) des Schlauches (6) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η •*u zeichnet, daß die Kappe (29) auf der nach innen gerichteten Seite eine im wesentlich zylindrische Erhöhung (48) aufweist, die eine ebene kreisförmige Oberfläche ähnlich der des verbreiterten Kopfes (34) des
Kolbens (33) bildet.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopplung zwischen der Kappe (29) und dem Element, das eine Küvette (28) bildet, über Schnappsitz erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet t daß die Schnappsitzverbindung erhalten wird durch Verwendung eines Zackens (51), wobei die Kaplpe (29) mit einer entsprechenden Ausnehmung (52) ausgebildet ist, die in einem elastisch veirförlrtbaren BIe-ment (53) ausgebildet ist, das mit dem Clement der Vorrichtung (10), das die Küvette (28) bildet/ Verbunden ist.
-3-
7» Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennSLeiehne richtung vorgespannt ist»
gekennleiehnet , daß der Kolben in Axial- -'
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,daß dem Kolben (33) ein unteres zylindrisches Element (36) zugeordnet ist, dessen axiale Relativstellung von der Meßvorrichtung (24) angezeigt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Sprung- oder Schraubenfeder (46) koaxial zu dem unteren zylindrischen Element (36) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e kennzeichnet , daß das untere zylindrische Element (36) an einem Ende mit einem Permanentmagneten
__ versehen ist, und daß an dem Bezugselement (21) ein Meßwandler (24) angeordnet ist.
DE8520375U 1984-08-07 1985-07-15 Peristaltische Pumpe mit einer Vorrichtung zur Messung des Druckes Expired DE8520375U1 (de)

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