DE8328175U1 - Regalbretthalterung - Google Patents

Regalbretthalterung

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DE8328175U1 DE19838328175U DE8328175U DE8328175U1 DE 8328175 U1 DE8328175 U1 DE 8328175U1 DE 19838328175 U DE19838328175 U DE 19838328175U DE 8328175 U DE8328175 U DE 8328175U DE 8328175 U1 DE8328175 U1 DE 8328175U1
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    • A47B96/027Cantilever shelves

Description

Die Neuerung betrifft eine Halterung für ein langgestrecktes rechteckiges Regalbrett, mit einem das Regalbrett freitragend haltemden zusammenhängenden Profilteil, das sich mindestens Über einen Teil der Länge des Hinterkantenbereichs des Regalbretts erstreckt und eine etwa horizontale, mit der Unterseite des Regalbretts zusammenwirkende Auflagefläche und eine ebenfalls etwa horizontale, nur mit dem rückwärtigen Teil der Regalbrettoberseite zusammenwirkende Haltefläche aufweist, wobei das Regalbrett reibschlüssig zwischen der Auflagefläche und der Haltefläche gehalten werden kann. Normalerweise hat die Halterung auch nach oben über die Haltefläche bzw. nach unten über die Auflagefläche hinausragende Teile zur Abstützung an einer vertikalen Fläche, beispielsweise einer Wandfläche, wenn die Regalbretthalterung daran montiert wird.
Eine Regalbretthalterung dieser grundsätzlichen Art ist aus der GB-PS 2 053 666 bekannt. In der Praxis
funktioniert diese bekannte Regalbretthalterung unter der Voraussetzung sehr gut, daß die Dicke des Regalbretts innerhalb ziemlich enger Toleranzen liegt. Es hat sich jedoch als ziemlich teuer erwiesen, die Regalbretter unter Einhaltung solcher ziemlich enger Toleranzen zu fertigen, und wann die Käufer dieser bekannten Regalbretthalterung ihre eigenen, anderweitig beschafften Regalbretter verwenden wollen, liegen diese häufig außerhalb des erforderlichen engen Toleranzbereichs. Daher ist es wünschenswert, eine Regalbretthalterung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß ein sicheres Halten des Regalbrettes auch bei größeren Dickentoleranzen gewährleistet ist.
Weiter ist aus der US-PS 2 477 771 ein Halter für eine gläserne Regalplatte bekannt. Dieser Halter ist zwar schmal, ragt aber noch gut über die Mitte der Glasplatte hinaus. Im hinteren Bereich findet ein elastisches Polster Anwendung, so daß unterschiedliche Plattendieken an sieh nicht zu Problemen führen, obwohl die Frage der Anpassung an unterschiedliche Plattendicken dort nicht erörtert ist.
Aus der US-PS 3 994 462 ist ein schmaler Halter bekannt, der auch reichlich über die Mitte des Regair brettes hinausragt. Wegen der Form der Konstruktion der Haltefläche ließe sich aber eine Anpassung an zu dicke Regalbretter nur dadurch erreichen, daß der Halter in die Ober- oder Unterseite des Regalbretts einschneidet, oder durch überbiegen einer Lasche.
Schließlich zeigt und beschreibt die GB-PS 1 126 253 eine längliche Regalbretthalterung, die nur den hinteren Teil des Regalbretts.hält. Darin findet sich zwar keine Erörterung der Anpassungsmöglichkeit an zu dicke Regal-
bretter, obwohl dies bei einigen Ausführungsformen möglich erscheint. Jedoch ist die Konstruktion sehr schwach, so daß die Regalbretter kein nennenswertes Gewicht tragen könnten. 5
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stabile, hinsichtlichen Dickentoleranzen der Regalbretter nicht kritische Regalbretthalterung zu schaffen.
Ausgehend von einer Regalbretthalterung der eingangs angegebenen Gattung wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Vorderkante der Haltefläche den tiefstliegenden Teil der Haltefläche bildet und daß die Auflagefläche unterhalb der Halteflächenvorderkante eine Vertiefung aufweist, die es ermöglicht, das Regalbrett bei etwas angehobenem Vorderkantenbereich mit seinem Hinterkantenbereich unter der Vorderkante der Haltefläche in die Halterung einzuführen, bevor es vollständig in die
Halterung eingeschoben wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch diese neuerungsgemäße Anordnung, nach welcher die Vorderkante der Haltefläche den tiefstliegenden Teil der Haltefläche bildet und nach welcher die Auflagefläche unterhalb der Halteflächenvorderkante mit einer Vertiefung versehen ist, läßt sich auch ein etwas dickeres Regalbrett zwischen die Auflageflächenvertiefung und die Halteflächenvorderkante einführen, wobei der Vorderkantenbereich des Regalbrettes etwas angehoben ist, beispielsweise um etwa 5 °. Nachdem das Regalbrett auf diese Weise eingeführt worden ist, kann es dann in seine endgültige
Stellung in die Halterung eingeschoben werden, wobei -das Dickenübermaß des Regalbretts dadurch aufgenommen wird, daß die Vorderkante der Haltefläche sich elastisch nach oben biegt oder möglicherweise die Vorderkante der Haltefläche sich etwas in das Regalbrett eindruckt. Außerdem kann die Anlagefläche mit einem widerhakenartigen Zahn versehen sein, der sich in die Unterseite des Regalbretts eindrückt. Beispielsweise kann auf diese Weise eine für ein Regalbrett mit einer Nenndicke von 15 nun ausgelegte Halterung Regalbretter mit einer Dicke von 15*5 mm zuverlässig aufnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben, in welcher zeigt:
Fig. 1 in auseinandergezogener isometrischer
Darstellung eine Regalbretthalterung nach der Neuerung mit zwei Endstücken, und
Fig. 2 die Regalbretthalterung im Querschnitt, wobei das Einführen eines Regalbrettes in die Halterung dargestellt ist.
Die dargestellte langgestreckte Regalbretthalterung ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise als einteiliges Strangpreßprofil aus Aluminium hergestellt. Das den Hauptteil der Halterung 1 bildende stranggepreßte Profilteil weist eine durch eine Strebe abgestützte, etwa horizontale Auflagefläche 2 mit, in der Reihenfolge von vorne nach hinten gesehen, folgenden Bereichen auf: einer Frontlippe 3, einem horizontalen Abschnitt U, einem
gekrümmten Übergangsabschnitt 5, einem vorderen Vertiefungsabschnitt 6, einem hinteren Vertiefungsabschnitt 7» einer kleinen Abstufung 8 nach unten und einem horizontalen hintersten Abschnitt 9· Der Übergangsabschnitt 5 bildet eine sanfte Kurve zwischen dem horizontalen Abschnitt 4 und dem vorderen Vertiefungsabschnitt 6. Der hinterste Abschnitt 9 liegt unterhalb des Niveaus der Hinterkante des hinteren Vertiefungsabschnitts 7· Die beiden vorderen und hinteren Vertiefungsabschnitte 6 und 7 verlaufen unter einem großen stumpfen Winkel zueinander und bilden miteinander eine Vertiefung. Die Winkel dieser beiden Vertiefungsabschnitte zu den horizontalen Auflageflächenabschnitten liegen vorzugsweise im Bereich von 5 ° bis
Außerdem weist die Regalbretthalterung 1 eine etwa horizontale Haltefläche 10 au.f, die etwas nach vorne und abwärts geneigt verläuft, so daß ihre Vorderkante 11 ihren tiefstliegenden Teil bildet. Diese Haltefläche 10 verläuft vorzugsweise im wesentlichen parallel zum hinteren Vertiefungsabschnitt 7 und kann beispielsweise unter etwa 10 ° zur Horizontalen geneigt sein.
Weiter weist das Profilteil der Halterung 1 einen hinteren Plattenteil 12 auf, der beim Anbringen der Halterung an einer vertikalen Fläche 13, beispielsweise an einer Wand, an dieser anliegt und mit einer Ausnehmung I1J ausgebildet ist, um die Anlage an einer unregelmäßigen Wandfläche zu verbessern. Die außerdem vorgesehenen Nuten dienen der Metallersparnis, während die obere Nut 16 zur Herstellung einer gewissen Flexibilität an der Verbindungsstelle der Haltefläche 10 mit dem hinteren Plattenteil vorgesehen ist,
Die Halterung 1 kann an der gewünschten Stelle angeschraubt werden, wobei eine kleine Positionierungs-
• ·
nut 17 der Führung der Schrauben beim Eindrehen dient. Im montierten Zustand bewirken der ünterkantenbereich des hinteren Plattenteils 12 und das obere Ende eines oberen Ansatzes 18 die Abstützung an der vertikalen Wandfläche 13 und verhindern gleichzeitig die Möglichkeit einer übermäßigen öffnung des Spaltes zwischen der Auflagefläche 2 und der Haltefläche 10, wenn das Regalbrett 19, ein großes Gewicht trägt.
Wie dargestellt, kann ein Regalbrett 19 mit geringem Dickenübermaß dadurch in die Halterung eingesetzt werden, daß das Regalbrett zunächst mit leicht angehobenem Vorderkantenbereich mit seinem Hinterkantenbereich unter der Vorderkante 11 der Haltefläche 10 in den etwas unterhalb des Niveaus des vorderen horizontalen Abschnitts 4 der Auflagefläche 2 liegenden Vertiefungsbereich eingeführt wird. Infolgedessen kann die Dicke des Regalbrettes 19 etwas über der Nenndicke liegen. Bei dem anschließenden festen Einschieben des Regalbrettes 19 in seine endgültige Stellung biegt sich die Haltefläche 10 etwas nach oben und gleicht sich so dem Dickenübermaß des Regalbrettes 19 an. Dabei kann sich die Oberkante des Ansatzes 18 in die Wandfläche 13 eindrücken oder auf dieser etwas nach oben gleiten, gegebenenfalls unter einer gewissen Durchbiegung dieses Ansatzes 18. Außerdem kann die Oberkante der Abstufung 8 sich in die Unterseite des Regalbretts 19 eindrücken. Durch die Keilwirkung werden starke Kräfte wirksam. Zusätzlich tritt eine starke, aufwärts gerichtete Kraft auf die Vorderkante 11 der Haltefläche 10 auf, die über einen relativ großen Hebelarm auf die Verbindungsstelle zwischen der Haltefläche 10 und dem hinteren Plattenteil 12 wirkt, Das vollständig eingeschobene Regalbrett ist dann reibschlüssig zwischen der Auflagefläche 2 und der Haltefläche 10 eingespannt und durch die Abstufung 8
• · 4 ·
der Auflagefläche in seiner Lage gesichert, da die Oberkante dieser Abstufung 8 als ein Herausrutschen des Regalbretters verhindernder Widerhaken wirkt. Die Frontlippe 3 drückt sich nur sehr geringfügig in das Regalbrett ein, wenn auf dessen Oberseite ein Druck ausgeübt wird. Diese Prontlippe 3 bildet einen schmalen Auflagebereich und vermeidet dadurch Schwierigkeiten, die durch kleine Unebenheiten der Unterseite des Regalbrettes 19 sonst entstehen könnten. Die Halterung 1 ist so ausgebildet, daß das Regalbrett 19 in seiner vollständig eingeschobenen Stellung eine etwa horizontale Lage hat.
Bei vollständig in die Halterung eingesetztem Regalbrett 19 liegt dessen Hinterkante an dem hinteren Plattentei.T 12 an und der Hebelarm der aufwärts auf die Haltefläche 10 wirkenden Kräfte ist dann sehr kurz (zumindest theoretisch sind nur die Vorder- und Hinterkantenbereiche der Haltefläche 10 notwendig). In der Praxis liegt der Hauptzweck des sich an der Wand abstützenden Ansatzes 18 in der Verhinderung einer wesentlichen Ausbiegung der Haltefläche 10 nach oben, wenn der Vorderkantenbereich des Regalbretts 19 angehoben wird (wobei der Hebelarm £j größer würde).
; 25 Wie in Fig. 1 weiter dargestellt ist, können dekorative Endstücke 20 in Form von Stirnplatten aus
Kunststoffmaterial in die offenen Enden des den Haupt-
fs teil der Halterung bildenden Profilteils eingesteckt .
; werden.
30
Die grundsätzlichen Abmessungen der Regalbrett-
halterung 1 und des Regalbrettes 19 sowie mögliche ■< Konstruktionswerkstoffe und andere Einzelheiten können
beispielsweise entsprechend der GB-PS 2 053 666B f:i 35 ausgewählt werden.
Die Auflagefläche 2 erstreckt sich von dem hinteren Plattenteil 12 normalerweise über weniger als 50 % oder vorzugsweise weniger als 30 % der Regalbrettbreite und . kann sogar nur etwa 10 % der Regalbrettbreite haben. Die Halterung 1 hat gewöhnlich eine Länge von etwa 300 mm oder mehr und erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge des Hinterkantenbereichs des Regalbretts

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Halterung für ein langgestrecktes rechteckiges Regalbrett, mit einem das Regalbrett freitragend haltenden zusammenhängenden Profilteil, das sich mindestens über einen Teil der Länge des Hinterkantenbereichs des Regalbretts erstreckt und eine etwa horizontale, mit der Unterseite des Regalbretts zusammenwirkende Auflagefläche und eine ebenfalls etwa horizontale, nur mit dem rückwärtigen Toil der Regalbrettoberseite zusammenwirkende Halfieflache aufweist, wobei das Regalbrett reibschlüssig zwischen der Auflagefläche und der Haltefläche gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (11) der Haltefläche (10) den tiefstliegenden Teil der äalteflache bildet und daß die Auflagefläche (2) unterhalb der Halteflächenvorderkante (11) eine Vertiefung (6, 7) aufweist, die es ermöglicht, das Regalbrett (19) bei etwas angehobenem Vorderkantenbereich mit seinem Hinterkantenbereich unter der Vorderkante der Haltefläche in die Halterung (1) einzuführen, bevor es vollständig in die Halterung eingeschoben wird.
20
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (10) unter einem kleinen Winkel zur Horizontalen nach unten und vorwärts geneigt ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche (10) unte:
zur Horizontalen geneigt ist.
daß die Haltefläche (10) unter einem Winkel von etwa 10
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung durch zwei unter einem großen stumpfen Winkel zueinander verlaufende Abschnitte (6, 7) der Auflagefläche (2) gebildet ist, von denen der vordere Abschnitt (6) unter einem kleinen Winkel zur Horizontalen nach oben und vorwärts geneigt und der hintere Abschnitt (7) unter einem kleinen Winkel zur Horizontalen nach unten und vorwärts geneigt ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (7) im wesentlichen parallel zur Haltefläche (10) verläuft.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (6) unter einem Winkel von etwa 5 zur Horizontalen geneigt ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2), von vorne nach hinten, einen horizontalen Abschnitt (4), einen gekrümmten Übergangsabschnitt (5)> den genannten vorderen Vertiefungsabschnitt (6) und den genannten hinteren Vertiefungsabschnitt (7) aufweist, und daß der Übergangsabschnitt eine sanfte Krümmung zwischen dem horizontalen Abschnitt und dem vorderen Vertiefungsabschnitt bildet.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Vertiefungsabschnitt (7) in einer mit Abstand vorderhalb des hinteren Endes liegenden Abstufung (8) endigt j und daß der hinter dieser Ab3tufung liegende hinterste Abschnitt (9) der Auflagefläche (2) unter dem Niveau der Hinterkante des hinteren Vertiefungsabschnitts (7) liegt.
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