DE8106304U1 - Ablagevorrichtung - Google Patents

Ablagevorrichtung

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DE8106304U1 DE19818106304U DE8106304U DE8106304U1 DE 8106304 U1 DE8106304 U1 DE 8106304U1 DE 19818106304 U DE19818106304 U DE 19818106304U DE 8106304 U DE8106304 U DE 8106304U DE 8106304 U1 DE8106304 U1 DE 8106304U1
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    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/083Grids; Article supports therefor

Description

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Ablagevorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Ablagevorrichtung aus einem oder mehreren gitterartigen Basisteil(en) und daran lösbar befestigten Anbauteilen.
Bekannte Ablagevorrichtungen sind üblicherweise Regale, bei denen an aufrechtstehenden Seitenständern einzelne, im lotrechten Abstand voneinander angeordnete Ablagebretter oder Ablage·^ körbe befestigt sind. Solche Ablagevorrichtungen, die nur auf einem Boden aufgestellt werden können, sind in der Regel sperrig und erfordern viel Raum.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Ablagevorrichtung zu schaffen, die vielseitiger und raumsparender als bekannte Regale verwendet werden kann und die nicht nur als Regal mit waagerecht angeordneten Ablageflächen oder -körben montierbar ist, sondern bei der ein Basisteil mit daran lösbar befestigbaren, verschieden artigen Anbauteilen, wie Haken, Körbe, Köcher oder andere offene oder geschlossene Behältnisse, an einer senkrechten Wand angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Ablagevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Basisteil aus einem Rastergitter besteht, das aus lotrecht zur Ebene des Rastergit ters ausgerichteten Stegen gleichmässiger Breite zusammengesetzt und von einem Rahmen eingefasst ist, von dessen Rückseite über die Ebene des Rastergitters vorstehende Abstandstege oder Abstandleisten angeformt sind, und dass jedes Anbauteil, mit Verankerungselementen versehen ist, die mit Paßsitz in eine oder mehrere Ausnehmungen des Rastergitters einsetzbar und darin verankerbar sind.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet .
Eine solche Ablagevorrichtung bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten und ist raumsparend und raumnutzend ntontierbar. So kann das Rastergitter an einer senkrechten Wandfläche angebracht werden und daran können Anbauteile/ wie Haken/ Körbe, Köcher und Andere Behältnisse lösbar befestigt werden. Die verschiedenartiger Anbauteile gestatten es, das unterschiedlichste Ablagegut sortiert und übersichtlich abzulegen und aufzubewahren, so dass es jederteit leicht greifbar ist. Es können aber auch mehrere als Basisteile ausgebildete Rastergitter lotrecht im Abstand übereinander in Form eines Regals montiert werden. Ein solches Regal kann beispielsweise in hohe Schrankfächer eingesetzt werden. Dadurch wird das Schrankfach besser genutzt und der oft überflüssige Leerraum Sinnvoll eingeteilt.
Die Neuerung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein ein Basisteil bildendes Raster-
gitter;
Fig. 2 eirae Teilansicht, teilweise im Schnitt, einer Stirnseite
des Rastergitters, (X-X in Fig. 1); Fig. 3 eine Draufsicht auf ein als Bord ausgebildetes Anbauteil
mit angeformten Verankerungselementen; Fig. 4 eine Rückansicht des Bordes gemäss Fig.3, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht Z-Z in Fig. 3; Fig. 6 eine Ansicht eines als Haken ausgebildeten Anbauteils,
mit Draufsicht A, Seitenansicht B und Seitenansicht C; Fig. 7 eine Ansicht eines vertikalen Stützträgers, teilweise
im Schnitt;
Fig. 8 eine Ansicht einer montierten Ablagevorrichtung.
Das BcVsisteil der Ablagevorrichtung besteht aus einem Rastergitter 1, dessen Stege 2 lotrecht zur Ebene des Gitters angeordnet sind. Die Stege 2 weisen eine gleichmässige Breite auf und begrenzen Gitterausnehmungeh 3 gleicher Tiefe. Das Rastergitter 1 ist von einem Rahmen 4 eingefasst. An der Rückseite dieses Rahmens 4, vorzugsweise angrenzend an den Umfang des Rastergitters 1, sind Abstandstege oder Abstandleisten 5 angeformt. Durch diese Abstandstege oder -leisten 5 wird, wenn das Rastergitter 1 an einer Wand befestigt ist, zwischen dieser und der Rückseite des Rastergitters 1 ein Freiraum geschaffen, der es gestattet, Anbauteile durch Verankerungselemente V, V a*n Rastergitter 1 festzulegen, wie noch näher erläutert wird. Das Rastergitter 1 ist mit Löchern 6 versehen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) dienen. Bei einem viereckigen Rastergitter 1 sind diese Löcher 6 zweckmässig an den oder nahe der vier Ecken des Gitters angeordnet. Um das Rastergitter 1 von der Wand leicht abnehmbar zu gestalten, werden vorzugsweise Langlöcher ausgespart, die nach oben verengt sind. Schraubenköpfe (nicht dargestellt) werden durch die grössere Lochaussparung gesteckt und das Rastergitter wird dann nach unten gedrückt, so dass die an die Schraubenköpfe grenzenden Abschnitte der Schraubenschäfte in den verengten Lochbereich rutschen und das Rastergitter in Lage halten.
Köcher Anbauteile für das Rastergitter 1 sind Borde, Haken, Körbe/oder andere offene oder geschlossene Behältnisse. In den Zeichnungen sind lediglich ein Bord 7 und ein Haken 11 dargestellt. Ander^. Anbauteile werden in gleicher Weise wie Borde und Hakea mit Verankerungselementen V oder V versehen und es erübrigt sich daher, eine genauere Beschreibung solcher Anbauteile. Die Anzahl der Verankerungselemente an den einzelnen Anbauteilen richtet sich nach der Länge des Anbauteiles.
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Das Bord 7 (Fig. 3) ist in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls als Rastergitter ausgeführt, es kann aber auch eine andere Gittereinteilung aufweisen oder als Bordbrett ausgebildet sein. Die Rückseite 71 des Bordes 7 (Fig. 4) ist eine lotrecht zur Bordebene angeordnete Leiste, an die die Verankerungselemente V angeformt sind. Die Leiste der Rückseite T ist zweckmässig mindestens so hoch wie die Höhe einer Gitterausnehmung 3 im Rastergitter 1. Dadurch bedeckt sie die Basisseite der Verankerungselemente V vollständig und gibt diesen eine besondere Stabilität.
Ein Verankerungselement V besteht aus zwei parallel im Abstand voneinander oder aus vier im rechten Winkel zueinander angeordneten Platten δ/8; 8'/8'. Der Querschnitt des von den Platten 8/8 und 8'/8' gebildeten Vierecks entspricht der lichten Weite einer Gitterausnehmung 3 im Rastergitter 1, derart, dass das Verankerungselement V mit Paßsitz in eine solche Gitterausnehmung 3 eingesetzt werden kann. Mindestens zwei gegenüberliegende Platten, vorzugsweise die beiden parallel zu der Ober- und Unterseite des Bordes 7 verlaufenden Platten 8/8 sind federnd elastisch und sind länger als die durch die Breite der Stege 2 bestimmte Tiefe des Rastergitters 1. Am freien Rand einer jeden dieser Platten 8/8 sind nach aussen vorstehende Rastnasen 9 angeordnet, die in Richtung der Kante K dieses freien Randes konisch verjüngt sind. Dadurch wird erreicht, dass beim Einsetzen in die Gitterausnehmung 3 des Rastergitters 1 die freien Kanten der Platten 8/8 und 8'/8* des Verankerungselementes V in die Gitterausnehmung hineingeschoben werden kann. Die Innenseiten der an die Rastnasen 9 grenzenden Stege 2 der Gitterausnehmung 3 drücken die Platten 8/8 etwas zusammen und das Verankerungselement gleitet durch die Schräge des Konus der Rastnaser 9 an den Innenseiten, der Stege 2 bis die Rastnasen 9 über die Rückseite der Stege 2 bewegt werden. In diesem Augenblick gibt der Druck der Innenseiten der Stege 2 nach, die Platten 8/8 federn wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück und die Rastnasen 9 legen sich an die Rückkanten der Stege 2 und halten das Bord
I · · » I I · «II III ·
- 8 an dem Rastergitter 1.
Die Platten 8/8 und 8'/8' können auch gleich lang sein. In diesem Fall sind zwei der einander gegenüberliegenden Platten 8/8 oder 8'/8' angrenzend an die ihnen benachbarten Platten, ausgehend von ihren freien Kanten K mit je einem Einschnitt 10 versehen. Dieser Einschnitt 10 ist ausreichend tief, um sicherzustellen, dass die mit Rastnasen 9 versehenen Platten leicht federnd zusammengedrückt werden können.
Es können auch alle vier Platten 8/8 und 8'/8' mit Rastnasen 9 versehen werden. Ausserdem können auch nur zwei einander gegenüberliegende Platten 8/8 vorgesehen sein, die Rastnasen 9 aufweisen (Fig. 5). Zweckmässig sind die Platten mit Rastnasen versehen, die parallel zu der Ober- und Unterseite des Bordes, Köchers, Korbes oder eines anderen Behältnisses angeordnet sind. Die Länge des Anbauteilas bestimmt die Anzahl der Verankerungselemente, um dem Anbauteil einen stabilen Sitz am Rastergitter 1 zu geben. Das Verankerungselement V ist zum Einführen in eine einzelne Gitterausnehmung 3 ausgelegt.
Ein in Fig. 6 gezeigter Haken 11 ist an einer Auflageplatte 12 angeformt, deren Grundfläche vier nebeneinanderliegende Gitterausnehmungen 3 im Rastergitter 1 bedeckt. An der dem Haken 11 abgekehrten Seite der Auflageplatte 12 sind zwei Paar als Verankerungselemente V ausgebildete jeweils fluchtende Platten 13/13 und 13'/13' vorgesehen. Jeweils zwei gegenüberliegende Platten 13/13' sind in einem zwei nebeneinander liegende Gitterausnehmungen 3 des Rastergitters 1 überspannenden Abstand angeordnet. Die gleiche Anordnung gilt für das zweite Plattenpaar 13/13*. Durch die einerseits fluchtende und andererseits gegenüberliegende Anordnung der Platten 13/13; 13 · /13 * wird die Auflageplatte 12 mit ihren Verankerungselementen V in vier Gitterausnehmungen 3 des Rastergitters 1 verankert. Bei dieser Ausführungsform können vier gleiche konische Rastnasen 14 oder an
( jeweils zwei fluchtend nebeneinander liegenden Platten 13 ko-
iv, nische Rastnasen 14 und an den beiden anderen fluchtend neben-
t einander liegenden Platten 13' im Querschnitt viereckige Rast-
;v nasen 14' vorgesehen werden. Beim Einsetzen dieser Anordnung
1 5 der Verankerungselemente V werden zunächst durch Schrägstellung
die Rastnasen 14' in zwei nebeneinanderliegenden Gitterausj nehmungen 3 eingeführt und an die Rückkante der die Gitteraus-
nehmungen 3 begrenzenden Stege 2 angelegt und dann wird die Auf- $ lageplatte 12 nach unten gedrückt und die beiden konischen Rast-
|! 10 nasen 14 durch die entsprechenden Gitterausnehmungen 3 bewegt, I bis sie an den Rückkanten der hier vorhandenen Stege 2 einrasten.
I Durch die weiter oben beschriebenen Abstandstege oder Abstandleisten 5 ist zwischen der Wand und dem daran hängenden Rastergitter 1 genügend Freiraum für die Rastnasen 9 bzw. 14 und 14'.
15 Um ein Anbauteil aus dem Rastergitter 1 wieder zu lösen, werden die federnd elastischen Platten 8/8 bzw. 8'/8' oder 13/13* und den über die Gitterebene vorstehenden Rastnasen 9 bzw. 14,14'
ι leicht gegeneinander gedrückt, so dass die Verankerungselemente
:! V bzw. V aus der Raststellung gelöst und aus der oder den Gitter-
ü! 20 ausnehmungen 3 herausgezogen werden können.
[·' Durch Stützträger 15 (Fig. 7) können mehrere Rastergitter 1 auch
[$ übereinander in lotrechtem Abstand voneinander waagerecht montiert
I werden. Ein solcher Stützträger 15 ist an seinem einen Ende 16
; so ausgelegt, dass dieses in eine Rille 17 (Fig. 2) passt, die
S; 25 auf der Rückseite des Rastergitters 1 durch die Abstandstege oder
!"■' Abstandleisten 5 gebildet ist. Das andere Ende 16· des Stützträ-
/ gers 15 ist der Form einer Gitterausnehmung 3 im Rastergitter 1
) angepasst, derart, dass es in diese Gitterausnehmung mit Paßsitz
': festgelegt werden kann. Der Stützträger kann aber auch so ausge-
: 30 bildet sein, dass er an beiden Enden mit Paßsitz in Gitteraus-
nehmungen der übereinander angeordneten Rastergitter eingesetzt werden kann.
Als Material für die Ablagevorrichtung bietet sich Kunststoff an. Sie kann aber auch aus Metall hergestellt werden.

Claims (8)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Chem. I. SCHULZE tSfiSSiZmunat
    Dipl.-Ing. E.GUTSCHER Telephon 00221/23269
    Abs. Dipl.-Chem. I. Schulze, DIpl.-Ing. E. Gutscher, Patentanwälte ~| UNSER ZEICHEN: 3 76 7 GalabergstraBe 3. 6900 Heidelberg 1 IHR ZEICHEN:
    Anmelder: ALLSTÄR Verbrauchsgüter GmbH & Co KG,
    Ziegelhüttenweg 27-31, 6000 Frankfürt/Main 70
    Schutzansprüche
    Ablagevorrichtung, bestehend aus einem oder mehreren gitterartigen Basisteilen und daran lösbar befestigten Anbauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil aus einem Rastergitter (1) besteht, das aus lotrecht zur Ebene des Rastergitters (1) ausgerichteten Stegen (2) gleichmassiger Breite zusammengesetzt und von einem Rahmen (4) eingefasst ist, von dessen Rückseite über die Ebene des Rastergitters (1) vorstehende Abstandstege oder Abstandleisten (5)
    Europllactier PalefilvatlfeMf -iEutofe&n Pat«r1t 'Atictrney·- Maftdatalrs en Brevets Europäern
    angeformt sind, und dass jedes Anbauteil mit Verankerungselementen (V) versehen ist, die mit Paßsits in eine oder mehrere Ausnehmungen (3) des Rastergitters (1) einsetzbar und darin verankerbar sind.
  2. 2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil ein Bord (7) ein Haken, ein Korb, ein Köcher und/oder ein anderes offenes oder geschlossenes Behältnis ist, an dessen Rückseite (71) mindestens ein im Querschnitt der lichten Weite einer Gitterausnehmung (3) entsprechendes Verankerung selement (V) angeformt ist, das aus mindestens zwei parallel im Abstand voneinander oder aus vier im rechten Winkel zueinander angeordneten Platten (8/8; 8'/8') besteht, von denen mindestens zwei gegenüberliegende Platten (8/8 bzw. 8'/8') federnd elastisch und länger sind als die durch dio Breite der Stege (2) bestimmte Tiefe des Rastergitters (1), am freien Rand einer jeden längeren Platte (8/8 oder 8'/8') eine nach aussen vorstehende Rastnase (9) angeordnet ist, die in Richtung der Kante (K) des freien Randes der Platte (8/8 bzw. 8'/8') konisch verjüngt ist.
  3. 3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Platten (8/8; 8'/8') im wesentlichen gleich lang sind und zwei der einander gegenüberliegenden Platten (8/8 oder 8'/8') angrenzend an die ihnen benachbarten Platten, ausgehend von ihren freien Kanten (K) mit je einem Einschnitt (10) versehen sind.
  4. 4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bord (7) aus einem Gitter besteht.
  5. 5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil aus einem Haken (11) besteht, der an einer Auflageplatte (12) angeformt ist, an deren dem Haken (11) abgekehrten Seite zwei Paar als Verankerungselemente (V) ausgelegte, mit Rastnasen (14, 14') versehene, federnd elastische Platten
    • I I I
    (13/13) in einem jeweils zwei nebeneinanderliegende Gitterausnehmungen (3) überspannenden Abstand angeordnet und in diesem durch die Rastnasen (14, 14') verankerbar sind.
  6. 6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastergitter (1) mit Löchern (6) zur Aufnahme von in einer aufrechtstehenden Wand verankerbaren Befestigungselementen versehen ist.
  7. 7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur waagerechten Aufstellung mehrerer lotrecht im Abstand übereinander angeordneter Rastergitter (1) Stützträger (15) vorgesehen sind, die an einem Ende (16) in eine durch die Abstandstege oder Abstandleisten (5) auf der Rückseite des Rastergitters (1) gebildete Rille (17) und am anderen Ende (16') in eine Gitterausnehmung (3) des Rastergitters (1) jeweils mit Paßsitz einsetzbar ist.
  8. 8. Ablagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Stützträgers (15) der lichten Weite jeweils einer Gitterausnehmung (3) des Rastergitters (1) angepasst und in diese Gitterausnehmungen (3) mit Paßsitz einsetzbar sind.
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