DE69937238T2 - Prüfsystem für radiotherapie - Google Patents

Prüfsystem für radiotherapie Download PDF

Info

Publication number
DE69937238T2
DE69937238T2 DE69937238T DE69937238T DE69937238T2 DE 69937238 T2 DE69937238 T2 DE 69937238T2 DE 69937238 T DE69937238 T DE 69937238T DE 69937238 T DE69937238 T DE 69937238T DE 69937238 T2 DE69937238 T2 DE 69937238T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
radiation
detector
beams
particle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69937238T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69937238D1 (en
Inventor
Gustavo H. Madison OLIVERA
Jeffrey M. Madison KAPATOES
Thomas R. Madison Mackie
Paul J. Madison Reckwerdt
Edward E. Madison FITCHARD
Julie C. Madison ZACHMAN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wisconsin Alumni Research Foundation
Original Assignee
Wisconsin Alumni Research Foundation
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wisconsin Alumni Research Foundation filed Critical Wisconsin Alumni Research Foundation
Publication of DE69937238D1 publication Critical patent/DE69937238D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69937238T2 publication Critical patent/DE69937238T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1048Monitoring, verifying, controlling systems and methods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/103Treatment planning systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1042X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy with spatial modulation of the radiation beam within the treatment head

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Strahlentherapieeinrichtungen für die Behandlung von Tumoren oder dergleichen und spezifisch auf eine Strahlentherapiemaschine, die eine individuelle Echtzeitsteuerung der Intensität von mehreren Strahlen innerhalb eines Behandlungsstrahlenbündels ermöglicht.
  • Medizinische Einrichtungen für Strahlentherapie behandeln tumoröse Gewebe mit Hochenergiestrahlung. Die Menge der Strahlung und deren Platzierung muss genau gesteuert werden, um sicherzustellen, dass der Tumor sowohl eine ausreichende Bestrahlung erhält, die ihn zerstört, als auch die Beschädigung des umgebenden nicht tumorösen Gewebes minimiert wird.
  • Ein hochgenaues Verfahren zum Steuern der Strahlendosis für einen Patienten verwendet eine Strahlungsquelle, die ein Strahlenbündel erzeugt, das aus vielen einzelnen Strahlen zusammengesetzt ist, deren Intensität einzeln gesteuert werden kann. Dieses Bündel kann durch eine Reihe von Verschlüssen, wovon jeder einen Strahl steuert, oder durch einen einzigen modulierten Strahl, der sich über den Patienten bewegt, um das Bündel über ein Zeitintervall zu erzeugen, erzeugt werden.
  • Der Ursprung der Strahlen bewegt sich über einen Bereich von Winkeln um den Patienten, wobei durch richtiges Wählen der Intensitäten bei verschiedenen Winkeln komplexere Gebiete in dem Patienten genau bestrahlt werden können. Die US-Patente 5.724.400 , 5.673.300 , 5.668.371 , 5.661,773 , 5.625.663 , 5.548.627 , 5.528.650 , 5.442.675 , 5.394.542 und 5.317.616 , die alle an den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen sind, beschreiben die Konstruktion einer Maschine dieses Typs und ein Verfahren zum Berechnen der erforderlichen Strahlintensitäten als Funktion des Winkels. Bei der beschriebenen Maschine steuern Verschlüsse, die zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand umgeschaltet werden, jeweils die Intensität eines entsprechenden einzelnen Strahls, jedoch sind auch andere Verfahren, die Strahlen veränderlicher Intensität liefern, einschließlich jener, die einen einzigen modulierten und abtastenden Strahl verwenden, sowie weitere solche Systeme bekannt.
  • Die Aussicht auf eine erhöhte Genauigkeit solcher Strahlentherapiesysteme und deren verstärkte Komplexität machen ein Mittel zur Verifikation der korrekten Arbeitsweise der Verschlüsse und somit der Intensität der den Patienten bestrahlenden Strahlen wünschenswert. Ein nachgeschalteter Patientenbestrahlungsmonitor, allgemein als "Ausgangsdetektor" bekannt, kann eine näherungsweise Angabe des korrekten Betriebs der Strahlentherapiemaschine liefern, jedoch verhindern die Dämpfung von Strahlen durch den Patienten, die Streuung der Strahlen und die Überlappung von Strahlen an Detektorelementen des nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektors die direkte Beobachtung der Verschlussfunktion in einem nachträglichen Patientenbild. Dennoch ermöglicht die Empfindlichkeit des nachgeschalteten Patientenbestrahlungsmonitors gegenüber der Dämpfung von Strahlung durch den Patienten seine Verwendung für ein Abbilden des Patienten zur Registrierung bzw. Einrichtung und Verifikation der Patientenpositionierung oder dergleichen bei vollständig geöffneten Verschlüssen.
  • Die indirekte Verifikation der Intensität kann durch Kameras besorgt werden, die die Verschlüsse oder an den Verschlüssen angebrachte Sensoren beobachten, um deren korrekte Funktion und Bewegung anzugeben. Informationen über die Verschlussfunktion verschaffen gemeinsam eine allgemeine Angabe des Teilchenflusses der auf den Patienten gerichteten Strahlen, unter der Voraussetzung, dass das Profil des auf die Verschlüsse auftreffenden Strahlenbündels bekannt und zuverlässig ist.
  • Vorzugsweise und wie in dem oben angeführten US-Patent 5.394.452 gelehrt kann ein vorgeschalteter Patientenbestrahlungsmonitor verwendet werden, um eine direkte Messung der Intensität der Strahlen vorzunehmen. Der vorgeschaltete Patientenbestrahlungsmonitor verschafft einen Messwert für den von dem Patienten empfangenen Teilchenfluss, was jedoch beschwerlich ist, wobei er anders als ein nachgeschalteter Patientenbestrahlungsmonitor nicht zur Beschaffung von Informationen über die Patientenpositionierung oder -abbildung verwendet werden kann.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder haben erkannt, dass ein nachgeschalteter Patientenbestrahlungsmonitor allein tatsächlich dazu verwendet werden kann, den Betrieb des Verschlusssystems während der Strahlentherapie an einem bestimmten Patienten zu verifizieren, wenn die Antwort der Dämpfung durch den Patienten und die Strahlenwege genau modelliert werden können. Das Modell kann dann invertiert und auf die erfasste Strahlung, die den Patienten verlässt, angewandt werden, um eine Angabe des Eintritts-Teilchenflusses der einzelnen Strahlen oder anderer damit zusammenhängenden physikalischen Größen wie etwa der Energie zu liefern. Der Eintritts-Teilchenfluss kann zusammen mit irgendwelchen Informationen über den Patienten aus einem Tomogramm oder dergleichen dazu verwendet werden, die Strahlendosis, die dem Patienten verabreicht wird, abzuleiten.
  • Das Modell kann ausgehend von einer bekannten Geometrie der Strahlentherapiemaschine und geschätzten Eigenschaften des Patienten oder eines Standardpatienten oder Eigenschaften des Patienten, wie sie von einem Tomogramm vor der Behandlung oder einer experimentell oder theoretisch hergeleiteten Datenbank abgeleitet worden sind, konstruiert werden oder durch selektive Erregung verschiedener Verschlüsse und Messung der empfangenen Signale unmittelbar vor oder während der Strahlenbehandlungssitzung hergeleitet werden. Die bei solchen Messungen verwendete Strahlung kann von dem Behandlungsplan selbst "geborgt" sein, um so die Gesamtstrahlendosis für den Patienten unbeeinflusst zu lassen.
  • Spezifisch schafft die Erfindung ein System zum Verifizieren der Funktion einer Strahlentherapie-Strahlungsquelle in einer Strahlentherapiemaschine, die betreibbar ist, um mehrere Strahlen zu erzeugen, die einen steuerbaren Teilchenfluss haben. Die Strahlen werden durch ein Patientenvolumen zu einem Detektor aus mehreren Detektorelementen geleitet, die an räumlich getrennten Punkten Detektorsignale bereitstellen, wobei jedes Detektorelement Strahlung von mehreren Strahlen empfängt. Das System empfängt einen Behandlungsplan, um die Strahlungsquelle so zu betreiben, dass sie einen Satz von Strahlen mit vorgegebenem Teilchenfluss erzeugt, wobei gleichzeitig mit der Strahlentherapie Detektorsignale gemessen und unter Verwendung eines Modells der erwarteten Dämpfung jedes von der Strahlungsquelle durch das Patientenvolumen zu dem Detektor verlaufenden Strahls zu verarbeiten, um einen gemessenen Teilchenfluss jedes Strahls des Satzes von Strahlen zu deduzieren bzw. abzuleiten. Schließlich wird der gemessene Teilchenfluss mit dem vorgegebenen Teilchenfluss jedes Strahls verglichen, um die Funktion der Strahlungsquelle zu verifizieren oder die Strahlendosis, die dem Patienten verabreicht wird, abzuleiten.
  • Demgemäß ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Strahlentherapiesystem zu schaffen, das nur einen einzigen nachgeschalteten Patientenbestrahlungsmonitor erfordert. Da der Strahlungsmonitor nicht zwischen dem Patienten und der Strahlungsquelle angeordnet ist, kann er teilweise oder vollständig absorbierend sein, was eine größere Flexibilität beim Entwurf verschafft. Anders ein vorgeschalteter Patientenmonitor kann der nachgeschaltete Patientenmonitor für Patientenabbildungs- und -positionierungsaufgaben verwendet werden.
  • Das Modell kann auf einer bekannten Geometrie des Strahlentherapiesystems, optional durch tomographische Informationen über den Patienten verstärkt, basieren. Alternativ kann das Modell aus einer Reihe von Messungen des Patienten oder eines Phantoms erzeugt werden, bei der die Strahlungsquelle betätigt wird, um eine vorgegebene Folge von Test-Teilchenflüssen für den Satz von Strahlen zu erzeugen, wobei jene Teilchenflüsse dazu verwendet werden, ein Modell zu erzeugen. Die Daten können in einer Datenbank gespeichert werden, wobei optional Datensätze kombiniert werden können, um Daten für einen Standardpatienten zu erzeugen.
  • Demgemäß ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verifikationssystem zu schaffen, das der Modifikation des Strahlenbündels, wenn es den Patienten durchläuft, genau Rechnung trägt.
  • Die vorgegebene Folge von Test-Teilchenflüssen für den Satz von Strahlen kann einen Einheitsteilchenfluss für einen Strahl zu einer Zeit ergeben, um eine Impulsantwort des Patienten/der Strahlungsquelle zu erzeugen.
  • Demgemäß ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein einfaches System zum Kennzeichnen des Patienten und des Strahlenwegs zu schaffen, derart, dass es zur Verifikation der Strahlungsquellenabgabe und/oder der Strahlendosis durch einen nachgeschalteten Patientenbestrahlungsmonitor verwendet werden kann.
  • Mehrere Sätze von Strahlen können unter der Voraussetzung, dass sich die Strahlen bei dem Detektor nicht oder nur minimal überlappen, gleichzeitig in den Einheitsteilchenfluss in der vorgegebenen Folge eingespeist werden.
  • Demgemäß ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen, das die erforderlichen Daten für das Modell, das zur Verifikation verwendet wird, schnell erfasst.
  • Der Strahlungsbehandlungsplan kann so modifiziert werden, dass die Teilchenflüsse der vorgegebenen Folge von Test-Teilchenflüssen subtrahiert werden, um dadurch die Strahlendosis für den Patienten unerhöht zu belassen.
  • Demgemäß ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine äußerst genaue Kennzeichnung des Patienten zu schaffen, indem die für die Behandlung verwendete wirkliche Strahlung verwendet wird und dabei der Nachteil einer erhöhten Strahlendosis für den Patienten vermieden wird.
  • Die vorgegebene Folge kann einen Einheitsteilchenfluss lediglich für Strahlen, die wirklich in dem Strahlungsbehandlungsplan verwendet werden, ergeben. Für jene Strahlen, die solcherart nicht gemessen werden, können Schätzungen vorgenommen werden.
  • Demgemäß ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein genaues Modellieren des Patienten lediglich für Strahlen, deren Dosis von anderen Abschnitten des Strahlungsbehandlungsplans "geborgt" wird, vorzusehen, um die Zunahme der Gesamtdosis für den Patienten zu verhindern.
  • Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, gewisse Informationen zur Verifikation von Strahlen, von denen nicht erwartet wird, dass sie in dem Strahlentherapiesystem verwendet werden, zu verschaffen, um mögliche Fehler, in die sie münden würden, zu verfolgen.
  • Der Behandlungsplan kann mehrere Sitzungen umfassen, wobei Mittel zum Korrigieren des Behandlungsplans vorgesehen sein können, um für nachträgliche Sitzungen Abweichungen zwischen dem gemessenen Teilchenfluss und dem vorgegebenen Teilchenfluss Rechnung zu tragen.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich. In der Beschreibung wird Bezug auf die begleitende Zeichnung genommen, die einen Teil hiervon bildet und in der veranschaulichend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Eine solche Ausführungsform repräsentiert jedoch nicht unbedingt den vollen Umfang der Erfindung; um den Umfang der Erfindung zu interpretieren, muss auf die beigefügten Ansprüche Bezug genommen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Verschlusssystemanordnung, die die Verschlussblätter und ihre zugeordneten elektromagnetischen Stellglieder zeigt;
  • 2 ist ein Querschnitt des Verschlusssystems von 1 längs der Linie 2-2, der die trapezförmige Gestalt eines jeden Verschlussblatts für ein aufgefächertes Strahlenbündel der Strahlung und die Führungsschienen für die Unterstützung der Verschlussblätter bei ihrer Bewegung zeigt;
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der die Elemente einer Strahlentherapiemaschine zeigt, die einen herkömmlichen CT-Scanner und das Verschlusssystem der vorliegenden Erfindung enthalten und einen Computer umfassen, der zum Steuern jenes Verschlusssystems gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 4 ist eine vereinfachte Darstellung des Strahlführungssystems bzw. der Gantry der Strahlentherapiemaschine von 3, die bei der Berechnung eines Patientenmodells verwendete Variablen zeigt;
  • 5 ist eine zu 4 ähnliche Figur, die Komplikationen bei der Bestimmung des Eintritts-Teilchenflusses an einem nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor zeigt, die durch Überlappung der Strahlung verschiedener Strahlen an dem nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor verursacht werden;
  • 6 ist eine Tabelle, die ein Verschlussbetätigungsmuster, wie es Test-Teilchenflüsse zum Messen einer Impulsantwort des Patienten/Verschlusssystems ergeben, zeigt, das zum Ableiten eines Modells des Patienten-Verschlusssystems geeignet ist;
  • 7 ist eine zu 6 ähnliche Figur, die ein komplexeres Verschlussbetätigungsmuster liefert, um ein Modell zu schaffen, das einem Halbschatten und anderen Nichtlinearitäten Rechnung trägt;
  • 8 ist ein Ablaufplan der Schritte des vorliegenden Verfahrens beim Verifizieren, Modellieren und Korrigieren einer Strahlentherapiesitzung;
  • 9 ist eine übertrieben groß gehaltene Ansicht eines Verschlusses nach 2, der Zungen, Rillen- und Halbschatteneffekte zeigt; und
  • 10 ist eine zu 6 ähnliche Figur, die ein Verschlussbetätigungsmuster zeigt, das ein schnelles Verfahren zum Erzeugen eines Modells des Patienten-/Verschlusssystems ergibt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 umfasst eine zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignete Strahlentherapiemaschine 10 eine Strahlungsquelle 12, die ein im Allgemeinen konisches Strahlenbündel 14' erzeugt, das von einem Brennpunkt 18 ausgeht und auf einen Patienten 17 (in 1 nicht gezeigt) gerichtet ist. Das konische Strahlenbündel 14' wird durch eine rechtwinklige, lichtundurchlässige Maske 16, die aus einem Satz rechtwinkliger Verschlusssystemblätter konstruiert ist, parallel gerichtet, um ein im Allgemeinen planares aufgefächertes Strahlenbündel 14 zu bilden, das auf eine Ebene 20 für aufgefächerte Strahlenbündel zentriert wird.
  • Ein Verschlusssystem 22, das mehrere benachbarte trapezförmige Blätter 30 umfasst, die zusammen einen Bogen mit konstantem Radius um den Brennpunkt 18 bilden, wird in dem aufgefächerten Strahlenbündel 14 und auf die Ebene 20 für aufgefächerte Strahlenbündel zentriert, bevor das Strahlenbündel von dem Patienten 17 empfangen wird. Jedes Blatt ist aus einem dichten strahlenundurchlässigen Material wie etwa Blei, Wolfram, Zer, Tantal oder einer verwandten Legierung konstruiert.
  • Die Blätter 30 werden in Hülsen 24 gehalten, so dass jedes Blatt 30 vollständig in seiner entsprechenden Hülse 24 gleiten kann, um den jener Hülse 24 zugeordneten Strahl 28 zu blockieren. Vorzugsweise begrenzen bzw. durchschneiden die Blätter 30 des Verschlusssystems 22 das gesamte aufgefächerte Strahlenbündel so, das es unter Versatzwinkeln ϕ in einen Satz von scheibenähnlichen Strahlen 28 unterteilt wird. Wenn das Blatt 30 seinen entsprechenden Strahl 28 blockiert, wird gesagt, dass es sich im geschlossenen Zustand befindet. Die Hülsen 24 besitzen eine reichliche Länge, damit jedes Blatt 30 aus dem Weg des aufgefächerten Strahlenbündels gleiten kann, um seinen entsprechenden Strahl 30 völlig unbehindert zu lassen, und dennoch durch die Hülse 24 geführt wird. Wenn ein Blatt diese nicht sperrende Position einnimmt, wird gesagt, dass es sich im "geöffneten Zustand" befindet.
  • Jedes Blatt 30 kann sich mittels eines primären relaisartigen elektromagnetischen Stellglieds 32, das durch ein Schiebeelement 34 mit dem Blatt 30 verbunden ist, schnell zwischen seinem geöffneten und seinem geschlossenen Zustand bewegen. Der von dem Strahl 28 geleitete Teilchenfluss kann durch Verändern des Arbeitszyklus der Bewegung des Blatts, der dem Verhältnis zwischen der Zeit, in der es sich im geöffneten Zustand befindet, und der Zeit, in der es sich im geschlossenen Zustand befindet, entspricht, gesteuert werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, werden die Blätter 30 in den Hülsen 24 durch Zungen 36, die in Rillen bzw. Nuten 38, die längs der Ränder der Blätter 30 ausgeschnitten sind, eingesetzt sind, abgestützt und geführt. Die Rillen 38 ermöglichen den Führungszungen 36, die Blätter 30 während der Bewegung zwischen dem geöffneten Zustand und dem geschlossenen Zustand in den Hülsen 24 zu halten.
  • Wie nun in 3 gezeigt ist, ist die Strahlungsquelle 12 an einer Gantry 44 angebracht, wobei sich die Letztere in der Ebene 20 für aufgefächerte Strahlenbündel um ein Drehzentrum 45 in dem Patienten 17 dreht, so dass das aufgefächerte Strahlenbündel 14 eine Scheibe des Patienten 17 aus einer Vielzahl von Winkeln θ bestrahlen kann. Die Strahlungsquelle 12 wird durch ein Strahlungssteuermodul 48 gesteuert, das seinerseits unter der Steuerung eines Computers das Strahlenbündel 14 ein- oder ausschaltet.
  • Eine Verschlusssystemsteuerung 52, die durch einen Zeitgeber, der Sollpositionssignale erzeugt, gelenkt wird, versieht einen jeden Elektromagneten mit einer elektrischen Erregung, um die Stellglieder 32 getrennt zu steuern und jedes der Blätter 30 in seine entsprechende Hülse 24 und seinen entsprechenden Strahl 28 (siehe auch 1) oder aus dieser bzw. diesem zu bewegen. Die Verschlusssystemsteuerung 52 bewegt die Blätter 30 des Verschlusssystems 22 schnell zwischen ihrem geöffneten und ihrem geschlossenen Zustand, um entweder jeden Strahl 28 vollständig zu dämpfen oder diesem keine Dämpfung zu verschaffen. Abstufungen in dem Teilchenfluss jedes Strahls, wie sie für das Teilchenflussprofil erforderlich sind, werden durch Einstellen der relativen Dauer, während der jedes Blatt 30 in der geschlossenen Position ist, im Vergleich zu der relativen Dauer, während der jedes Blatt 30 in der geöffneten Position ist, für jeden Gantry-Winkel erhalten.
  • Aus der folgenden Beschreibung geht jedoch hervor, dass die vorliegende Erfindung nicht auf ein eindimensionales Verschlusssystem begrenzt ist, sondern in jeder Strahlentherapiemaschine verwendet werden kann, die eine unabhängige Modulation einer Folge von Strahlen der durch den Patienten geleiteten Strahlung entweder gleichzeitig oder über ein Zeitintervall ermöglicht. Folglich sind zweidimensionale Verschlusssysteme, keilartige Verschlüsse oder sogar eine elektronische Modulation des Strahlenbündels zur Verwendung mit der Erfindung geeignet.
  • Das Verhältnis zwischen dem geschlossenen Zustand und dem geöffneten Zustand oder der "Arbeitszyklus" für jedes Blatt 30 beeinflusst die durch ein gegebenes Blatt 30 bei jedem Rollgerüstwinkel hindurchgelassene Gesamtenergie und steuert somit den mittleren Teilchenfluss jedes Strahls 28. Die Fähigkeit, bei jedem Gantry-Winkel den mittleren Teilchenfluss zu steuern, ermöglicht eine genaue Steuerung der durch das Strahlenbündel 14 durch das bestrahlte Volumen des Patienten 17 beschafften Dosis durch Therapieplanungsverfahren, die die nachstehend beschrieben werden. Die Verschlusssystemsteuerung 52 ist ebenfalls mit dem Computer 51 verbunden, um eine Programmsteuerung des Verschlusssystems 22, die noch beschrieben wird, zu ermöglichen.
  • Ein optionales tomographisches Bilderzeugungssystem 11, das eine Röntgenstrahlenquelle 46 und eine gegenüberliegende Detektorgruppe 50 verwendet, kann wie die Strahlungsquelle 12 vorteilhafterweise an derselben Gantry 44 angebracht sein, um vor der Strahlentherapie zu Planungszwecken ein tomographisches Bild oder Scheibenbild der bestrahlten Scheibe des Patienten 17 zu erzeugen. Alternativ kann eine solche tomographische Bilderzeugung an einer getrennten Maschine ausgeführt werden, wobei die Scheiben gemäß Bezugspunkten an dem Patienten 17 ausgerichtet werden können.
  • Ein Gantry-Steuermodul 54 liefert die Signale, die zum Drehen der Gantry 44 und somit zum Ändern der Position der Strahlungsquelle 12 und des Gantry-Winkels θ des aufgefächerten Strahlenbündels 14 für die Strahlentherapie sowie für die Computertomographie-Röntgenstrahlenquelle 46 und die Detektorgruppe 50, die ebenfalls an der Gantry 44 angebracht sind, erforderlich sind. Das Gantry-Steuermodul 54 ist mit dem Computer 51 verbunden, so dass die Gantry unter Computersteuerung gedreht werden kann und der Computer 51 mit einem Signal beliefert werden kann, das den Gantry-Winkel θ angibt, um jene Steuerung zu unterstützen.
  • Steuermodule für das tomographische Bilderzeugungssystem 11 umfassen: ein Röntgenstrahlenmodul 56 zum An- und Abschalten der Röntgenstrahlenquelle 46 und ein Datenerfassungssystem 58 zum Empfangen von Daten von der Detektorgruppe 50, um ein topographisches Bild zu konstruieren.
  • Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 60, die typischerweise einen sehr schnellen Array-Prozessor oder dergleichen umfasst, empfängt Daten von dem Datenerfassungssystem 58, um das "Rekonstruieren" eines tomographischen Behandlungsbildes anhand solcher Daten gemäß Verfahren, die auf dem Fachgebiet wohlbekannt sind, zu unterstützen. Die Bildrekonstruktionseinrichtung 60 kann außerdem Signale 59 eines nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektors verwenden, um ein tomographisches Absorptionsbild zu erzeugen, das zu Verifikationszwecken und Zwecken der Planung einer künftigen Therapie verwendet werden kann, wie weiter unten näher beschrieben wird.
  • Ein Datenendgerät 62, das eine Tastatur- und Anzeigeeinheit 63 umfasst, ermöglicht einer Bedienungsperson das Eingeben von Programmen und Daten in den Computer 51 und das Steuern der Strahlentherapiemaschine 10 und des tomographischen Bilderzeugungssystems 11 sowie das Anzeigen von durch die Bildrekonstruktionseinrichtung 60 gelieferten Bildern an der Anzeigeeinheit 63.
  • Ein Massenspeichersystem 64, das entweder eine Magnetplatteneinheit oder ein Bandlaufwerk ist, ermöglicht die Speicherung von durch das tomographische Bilderzeugungssystem 11 und den nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53 gesammelten Daten zur späteren Verwendung. Computerprogramme zum Betreiben der Strahlentherapiemaschine 10 sind im Allgemeinen in dem Massenspeichersystem 64 gespeichert und werden zur schnellen Verarbeitung während des Gebrauchs der Strahlentherapiemaschine 10 in den internen Speicher des Computers 51 geladen.
  • Die Strahlungsquelle 12 kann ein Linearbeschleuniger sein, der in einer gepulsten Betriebsart erregt wird, wobei die Impulse synchron mit dem Digital-Analog-Umsetzer des Datenerfassungssystems 58 erfolgen, so dass ein Satz von Ansichten während des Verschlussöffnens und -schließens erhalten werden kann. Als nicht einschränkendes Beispiel kann die Impulsrate des Linearbeschleunigers, wenn jede Projektion der Strahlung bei einem gegebenen Gantry-Winkel θ während der Strahlentherapie eine Sekunde beträgt, zweihundert Mal pro Sekunde sein, unter der Voraussetzung einer Echtzeit-Bewegungsstudie der Blätter 30 auf der Grundlage des das Blatt verlassenden und in den Patienten 17 eindringenden veränderlichen Teilchenflusses.
  • Während des Betriebs der Strahlentherapiemaschine 11 empfängt die Verschlusssystemsteuerung 52 von dem Computer 51 ein Behandlungssinogramm, das ein Teilchenflussprofil für jeden Gantry-Winkel θ umfasst. Das Behandlungssinogramm beschreibt die Intensität oder den Teilchenfluss für jeden Strahl 28 des Strahlenbündels 14, die bzw. der für jeden Gantry-Winkel θ an einer gegebenen Position des Patiententragtisches (nicht gezeigt) gewünscht und durch das Strahlenbündel 14 übertragen wird.
  • Um auf 4 Bezug zu nehmen, versieht ein Verschlusssystem die Steuerung einer Gesamtzahl J von Strahlen 28, die durch die Indexvariable j = 1 bis J gekennzeichnet sind. Jeder durch das Verschlusssystem 22 erzeugte Strahl 28 geht längs der Strahlenmittellinie 66 durch den Patienten 17, um durch den nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53, der I Detektorelemente besitzt, die durch die Indexvariable i = 1 bis I gekennzeichnet sind, erfasst zu werden. Jedes Detektorelement erzeugt ein Signal Si(t), das auf ein Detektorelement i bezogen ist. Das Signal kann den Teilchenfluss, die Energie oder irgendeine verwandte physikalische Größe angeben.
  • Das Überwachen des Betriebs des Verschlusssystems 22 mittels eines nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektors 53 wird durch die durch den Patienten 17 längs der Strahlenmittellinie 66 erzeugte Dämpfung erschwert. Somit muss dann, wenn der Teilchenfluss, der durch den nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53 empfangen wird, von jenem, der von dem Behandlungssinogramm verlangt wird, abzuweichen scheint, auch eine Bestimmung vorgenommen werden, ob das Verschlusssystem 22 fehlerhaft arbeitet oder ob die Dämpfung durch den Patienten 17 anders als jene ist, die erwartet worden ist. Daher kann, wie erkennbar ist, das System unter der Voraussetzung, dass der Eintritts-Teilchenfluss oder der korrekte Betrieb auf irgendeine andere Weise erlangt wird, zum Erfassen der Patientenbewegung verwendet werden.
  • Um auf 5 Bezug zu nehmen, ist eine zweite Erschwerung der Verwendung des nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektors 53 zum Überwachen des Verschlusssystems 22, dass die Strahlen 28 tatsächlich einen Winkel α um ihre Mittellinie 66 umschreiben, der im Allgemeinen die gewünschte Größe eines einzelnen Detektorelements des nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektors 53 überschreitet. Somit empfängt jedes Detektorelement Strahlung von mehreren Strahlen, wobei ein Versuch, zu bestimmen, ob ein gegebenes Blatt i des Verschlusssystems 22 richtig funktioniert, die Kenntnis des Zustands von anderen Blättern erfordern kann.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass diese erschwerenden Umstände dennoch beide überwunden werden können, indem die Dämpfung durch den Patienten 17 und die Geometrie, die die Beziehung zwischen dem Verschlusssystem 22 und dem nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53 beschreibt, speziell in Form eines Satzes simultaner Gleichungen modelliert wird.
  • Wie oben kann unter der Annahme, dass es J Blätter 30 und I Detektorelemente 68 gibt, das Signal Si(t), das durch das Detektorelement i zur Zeit t empfangen wird, wie folgt geschrieben werden: Si(t) = di1w1(t) + di2w2(t) + di3w3(t) + ... + dijwJ(t), (1)wobei diJ das Signal repräsentiert, das an dem Detektorelement i für eine durch ein Blatt j gelieferte Energiefluenzeinheit erfasst würde, und wj den Gesamt-Teilchenfluss, der das Verschlusssystem 22 bei dem Blatt j verlässt, repräsentiert. Es sei grundsätzlich angemerkt, dass das Signal für jedes Detektorelement i eine Funktion von mehreren Strahlen und eine Funktion der Dämpfungseigenschaften des Patienten 17 ist.
  • Die dij-Werte können als Satz von Antworten des Systems betrachtet werden, die durch Impulsfunktionen bedingt sind, die durch die verschiedenen Blätter 30 erzeugt werden. In erster Linie ist die Hauptabhängigkeit der Elemente dij jene von der Länge des radiologischen Wegs durch den Patienten von dem Verschlusssystem 22 zu dem nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53. Bei einem gegebenen Gantry-Winkel θ um den Patienten kann dij als zeitunabhängig betrachtet werden. Das Signal des vollständigen Satzes von Detektorelementen 68 kann wie folgt in Matrixform geschrieben werden:
    Figure 00140001
  • Die kann wie folgt in einer vereinfachten Notation geschrieben werden: S(t) = ⌊d ij⌋(t)w(t) (3)
  • Bei einer typischen Konfiguration ist die Matrix von dij-Werten eine spärliche nicht quadratische Matrix. Daher kann eine Pseudoinverse der Matrix erhalten werden, um so die Werte von wj(t) auf der Grundlage der Kenntnis der von dem nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53 empfangenen Signale Si(t) zu berechnen. Wenn die Elemente dij erhalten werden können, das System linear ist und seine Inverse berechnet werden kann, kann der Betrieb des Verschlusssystems 22 folglich durch die Signals Si(t) von dem nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53 verifiziert werden, um andere Verifikationsmechanismen zu ergänzen oder stattdessen verwendet zu werden.
  • Allgemein gilt daher: w(t) = [d ij(t)]–1 S(t) (4)
  • Um nun auf 6 Bezug zu nehmen, liefert die Matrix ⌊d ij(t)⌋ ein Modell des Patienten-/Verschlusssystems und kann erzeugt werden, indem (1) Annahmen über den Patienten 17 getroffen werden und die bekannten Parameter der Geometrie der Strahlentherapiemaschine aufgenommen werden oder (2) diese aktuell gemessen werden oder (3) eine Kombination dieser zwei Lösungswege eingeschlagen wird.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Matrix ⌊d ij(t)⌋ erhalten, indem ein Phantom verwendet wird, das einem Patienten sehr ähnlich ist und bestrahlt wird, um die Werte der Matrix ⌊d ij(t)⌋ zu messen, wie weiter unten beschrieben wird. Die Matrix ⌊d ij(t)⌋ wird dann gespeichert und bei starken Unterschieden zwischen dem Patienten und dem Phantom an den Patienten angepasst. Alternativ kann die Matrix ⌊d ij(t)⌋ erhalten werden, während sich der Patient an Ort und Stelle an der Strahlentherapiemaschine befindet.
  • In jedem Fall kann die Messung der Werte dij erhalten werden, indem jedes Blatt 30 der Reihe nach einzeln erregt wird, so dass nur ein Blatt 30 zu einer gegebenen Zeit geöffnet ist, wie durch das Zeitdiagramm von 6, das bei Zellen, die ein x enthalten, ein Öffnen anzeigt, angegeben wird. Für jedes geöffnete Blatt wird eine Spalte der Matrix-dij-Werte erhalten, wie nach Durchsicht der oben angeführten Gleichungen verständlich wird, wobei angemerkt sei, dass ein einzelnes Blatt dem w-Vektor entspricht, der einen einzigen Wert ungleich null besitzt. Dieser Prozess kann für jeden Gantry-Winkel θ wiederholt werden, so dass eine Anzahl von Matrizen dijθ gefunden werden kann, deren Inverse zu verschiedenen Zeiten während der Strahlentherapie zur Anwendung auf die Empfangssignale Si(t, θ) entsprechend dem bestimmten Gantry-Winkel θ, bei dem die Signale empfangen werden, verwendet werden können. Die Matrix von dijθ-Werten steht sowohl mit den Dämpfungseigenschaften des Patienten 17, auf die oben mit Bezug auf 4 hingewiesen worden ist, als auch mit der Wechselwirkung zwischen den Strahlen und den Detektorelementen, auf die oben mit Bezug auf 5 hingewiesen worden ist, in Einklang. Vorläufige Untersuchungen haben gezeigt, dass nur drei Impulse des Linearbeschleunigers benötigt werden, um dij zu messen.
  • Um dann auf 8 Bezug zu nehmen, kann eine Strahlentherapiesitzung mit dem Empfang eines Behandlungssinogramms 70 beginnen, wie durch den gleich nummerierten Prozessblock 70 angegeben wird. Zur selben Zeit kann ein Tomogramm 72 des Patienten aufgenommen werden, wie durch den gleich nummerierten Prozessblock 72 angegeben wird, wobei wie oben beschrieben die Detektorgruppe 50 und eine Röntgenstrahlenquelle 46 verwendet werden.
  • Das Tomogramm kann dazu verwendet werden, den Patienten 17 an der Strahlentherapiemaschine richtig einzurichten, wie durch den Prozessblock 74 angegeben wird, indem der Patient 17 entweder auf einem Tragtisch oder dergleichen verlagert wird oder das Behandlungssinogramm 70 so modifiziert wird, dass es dem verlagerten Patienten entspricht.
  • Typischerweise führt ein Behandlungssinogramm 70 dazu, dass bestimmte Blätter 30 bei bestimmten Winkeln θ nicht geöffnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird nur für jene Blätter, die geöffnet sind, eine Messung von dij-Werten vorgenommen, wie durch den Prozessblock 76 angegeben wird. Wie oben beschrieben worden ist, werden die Blätter, die während der Behandlung geöffnet werden, jeweils einzeln geöffnet, was Spaltenmesswerte der obigen Matrix ⌊d ij(t)⌋ ergibt.
  • Wie durch den zu dem Prozessblock 76 parallelen Prozessblock 78 angegeben wird, können bei jenen Blätter, die während der Therapie nicht geöffnet werden und für die dennoch ein dij-Wert gewünscht wird, dij-Werte geschätzt oder modelliert werden, indem entweder vergleichbare dij-Werte verwendet werden, die mit einem anstelle des Patienten 17 positionierten Phantom, beispielsweise einem Wasserphantom, das eine mittlere Dämpfungseigenschaft des Patienten repräsentiert, erhalten werden, oder indem Gebrauch von den Informationen, die aus dem Tomogramm 72 abgeleitet werden, gemacht wird. Solche dij-Werte können zur Überwachung der normalerweise geschlossenen Blätter 30 gegen ein mögliches zufälliges Öffnen verwendet werden. Schätzungen dieser Art können auch erlangt werden, um die zum Erhalten der dij-Werte erforderliche Zeit zu verkürzen oder um die Strahlendosis für den Patienten 17 zu verkleinern.
  • Im Fall der Verwendung eines Phantoms zum Modellieren des Patienten 17 erfordert dies einfach die Ausführung der Schritte des Öffnens einzelner Blätter durch den Prozessblock 76, jedoch stattdessen mit einem Phantom, und das Speichern jener Werte für eine spätere Verwendung. Das reine Modellieren kann durch Anwendung von Monte Carlo oder anderer Techniken auf einen Standardpatienten oder die erfassten Daten des Tomogramms 72 erfolgen.
  • In dem darauf folgenden Prozessblock 80 wird die Matrix ⌊d ij(t)⌋ invertiert, um sie beim Überwachen des Betriebs des Verschlusssystems 22 zu verwenden. In einem optionalen Prozessblock 82 kann die dem Patienten 17 verabreichte Strahlendosis in dem Prozess der Messung von dij-Werten durch den Prozessblock 76 von dem Behandlungssinogramm 70 subtrahiert werden, um zu keiner Zunahme der Strahlendosis für den Patienten als Folge dieses Prozesses zu führen. Die Verwendung der Modellierung des Prozessblocks 78 für Blätter, die normalerweise nicht geöffnet werden, fördert diese Fähigkeit zur Vermeidung einer Zusatzdosis.
  • Im Prozessblock 84 wird die Strahlentherapiebehandlung erbracht, wobei die Signale Si(t) von dem nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53 bei jedem Gantry-Winkel θ, auf die eine entsprechend dem Gantry-Winkel θ gewählte invertierte Matrix [d ij(t)]–1 angewandt wird, überwacht werden. Der Dunkelstrom kann von den Signalen Si(t) subtrahiert werden, bevor diese weiter verarbeitet werden.
  • Im Prozessblock 86 wird dieser Teilchenfluss w(t) unter Verwendung der invertierten Matrizen [d ij(t)]–1 berechnet, während im Prozessblock 88 der berechnete Teilchenfluss mit dem Teilchenfluss, der durch das möglicherweise durch den Prozessblock 82 modifizierte Behandlungssinogramm 70 vorgeschrieben wird, verglichen wird.
  • Im Prozessblock 90 wird die Strahlendosis, die dem Patienten 17 verabreicht wird, anhand des gemessenen Teilchenflusses, der im Prozessblock 86 bestimmt wird, berechnet. Wenn der gemessene Teilchenfluss kleiner als jener ist, der durch das Behandlungssinogramm 70 angenommen wird, können im Prozessblock 92 spätere Stufen (Gantry-Winkel θ) der Behandlung korrigiert werden oder im Fall, dass das Behandlungssinogramm in mehreren Sitzungen geliefert wird, spätere Sitzungen des Behandlungssinogramms kompensiert werden, um eine zu kleine Bemessung oder eine zu große Bemessung der Strahlendosis zu korrigieren.
  • Wenn ein stetiger Fehler in dem Teilchenfluss vorkommt, kann eine Alarmausgabe an die Bedienungsperson vorgesehen sein, wie im Prozessblock 94 angegeben wird, was ein Problem mit einem oder mehreren Blättern 30 anzeigt. Ähnlicherweise kann die korrekte Funktion von Blättern nach Trends, die auf einen möglichen Fehler hinweisen, überwacht werden, wobei die Erfassung dieser Trends ebenfalls zu einem Alarmzustand führen können.
  • Im Prozessblock 96 wird der Strahlungsbehandlungsplan fortgesetzt, wobei der Prozess in einer Schleife zum Prozessblock 84 zurückkehren kann.
  • Um nun auf 9 Bezug zu nehmen, kann die Annahme der Linearität in dem Betrieb der Blätter 30 durch einen Zungen- und Rillen/Halbschatteneffekt (tongue and groove/penumbra (TAG-P) effect) der Blätter 30 beeinträchtigt werden. Wenn sich ein gegebenes Blatt 30 in einer geschlossenen Position befindet, liegt ein Signal, das längs einer Mittelachse des Blatts empfangen wird, auf einem ersten niedrigen Wert 100, der der Leckage durch das Blatt 30, der Streuung (in erster Linie von primären Kollisionen) und dem Dunkelstrom von dem nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektor 53 entspricht. An den Rändern des Strahls 28 steigt das Signal als Ergebnis einer größeren Leckage durch die Ränder des Blatts 30, die eine Rille für die Unterstützung des Blatts 30 (an einer entsprechenden befestigten Führungszunge 36, oben beschrieben) enthalten, und infolge der Halbschatteneffekte, die Fachleuten auf dem Gebiet der Optik wohlbekannt sind, jedoch auf einen höheren Pegel 102 an. Daraus folgt, dass es nicht zu einem Energiefluenzbetrag durch ein Blatt zu einer Zeit, sondern zu einem solchen durch mehrere Blätter gleichzeitig gleichwertig ist.
  • Diese Abweichung von der Linearität kann durch empirische Messwerte, die an einem Phantom oder dergleichen erfasst worden sind, ausgeglichen und korrigiert werden, wobei die Messung bei Blättern, die alle geöffnet sind, gegenüber einem Blatt zu einer Zeit bewertet wird, um die Detektorelemente des nachgeschalteten Patientenbestrahlungsdetektors 53 an den Grenzflächen zwischen Blättern 30, die folglich am empfänglichsten für den Halbschatteneffekt sind, zu identifizieren. Diese Messung kann außerdem ein Verhältnis bestimmen, in dem das Signal 102 das Signal 100 überschreitet. Diese Korrektur kann ebenfalls durch Modellieren erhalten werden, wobei die Korrektur iterativ sein kann. Außerdem können während des Einrichtens des Patienten erhaltene Informationen oder das CT-Scan verwendet werden, um diesen Nichtlinearitäten Rechnung zu tragen.
  • Im Prozessblock 86 kann der gemessene Teilchenfluss dazu verwendet werden, ein grobes Maß darüber, welche Blätter 30 geöffnet und welche geschlossen sind, liefern, wobei auf der Grundlage dieser Bestimmung das Verhältnis auf die Signale Si(t) der relevanten Detektoren, die als TAG-P-Effekten unterworfen erkannt worden sind, angewandt werden kann, wenn die räumliche Auflösung der Detektorelemente viel feiner ist als jene, die sich durch die Blätter 30 ergibt.
  • Durch TAG-P verursachte Effekte höherer Ordnung können durch eine komplexere Erfassung der dij-Matrix korrigiert werden. Um auf 7 Bezug zu nehmen, können einzelne Blätter 30 zusammen mit Kombinationen ihrer Nachbarblätter 30 erregt werden, um so eine vollständigere Datenbank zu erzeugen, die die Wechselwirkung zwischen Blättern 30 auf die erfassten Signale widerspiegelt. Die Informationen dieser Datenbank können wiederum angewandt werden, indem eine anfängliche Bestimmung darüber, welche Blätter geöffnet und welche geschlossen sind, unter Vernachlässigung der TAG-P-Effekte vorgenommen wird und dann die geeignete dij-Matrix, die jenem bekannten Zustand entspricht, angewandt wird.
  • Die Leckage und die Übertragung sind in der im Prozessblock 76 durchgeführten Messung implizit enthalten. Jedoch ist dies eine Überkorrektur, wenn alle Blätter geöffnet sind und keine Leckage oder Übertragung zu berücksichtigen ist. Eine derartige Korrektur kann den Wert von Si(t) so gewichten, dass er abnimmt, wenn mehr Blätter geöffnet werden. Eine einfache Korrektur ist das Subtrahieren des der Leckage und der Übertragung entsprechenden Werts von den verschiedenen Spalten.
  • Um nun auf 10 Bezug zu nehmen, kann die Erlangung des Messwerts für ⌊d ij(t)⌋ im Prozessblock 76 beschleunigt werden, indem mehrere Verschlüsse für Strahlen 28 so weit in einen Abstand voneinander geöffnet werden, dass sie sich nicht merklich überlappen. Wie in 10 gezeigt ist, wird jedes dritte Blatt geöffnet, um die Gesamtzeitspanne, die erforderlich ist, um ⌊d ij(t)⌋ zu erfassen, zu reduzieren. Im Allgemeinen können weitere Steigerungen hinsichtlich der Erfassungszeit dadurch erreicht werden, dass weniger aktuelle Messungen von Blättern durchgeführt werden und eine größere Anzahl von Blättern geschätzt wird, möglicherweise auf der Grundlage von gemessenen Blättern. Benachbarte Blätter können ebenfalls gleichzeitig geöffnet werden, wobei die Überlappung durch Entfaltung mittels Modellierung korrigiert werden kann.
  • Die obige Beschreibung gilt für Systeme, bei denen die Gantry unter einer Folge diskreter Gantry-Winkel θ um den Patienten positioniert wird (oder bei denen die Gantry-Position durch diskrete Gantry-Winkel angenähert werden kann), während die Behandlung durchgeführt wird, was somit zu einer begrenzten Anzahl diskreter Matrizen dijθ führt. Jedoch wird wohlgemerkt vorgezogen, für eine kontinuierliche Gantry-Bewegung ohne kontinuierliche Bewegung des Patienten durch die Gantry oder mit einer solchen zu sorgen, wobei die Letztere ein schraubenlinienförmiges Abtastmuster ergibt. In diesem Fall können die dijθ Mittelpositionen innerhalb einer Spanweite von Winkeln Δθ und Orte z bezüglich des Patienten oder Mittelwerte von mehreren Messwerten innerhalb jener Spannweite Δθ repräsentieren.
  • Die obige Beschreibung war jene für eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fachleuten werden viele Modifikationen einfallen, die vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Um die Öffentlichkeit über die verschiedenen Ausführungsformen, die in den Umfang der Erfindung fallen können, in Kenntnis zu setzen, sind die folgenden Ansprüche erstellt worden.

Claims (18)

  1. Verifikationssystem zum Verifizieren der Patientenstrahlendosis im Betrieb einer Strahlentherapiemaschine (10), die eine Strahlungsquelle (12) besitzt, die betreibbar ist, um mehrere Strahlen zu erzeugen, die einen steuerbaren Teilchenfluss haben und durch ein Patientenvolumen gerichtet sind, um von einem Detektor (53) empfangen zu werden, der an räumlich getrennten Punkten mehrere Detektorelemente (68) besitzt, die Detektorsignale bereitstellen, wobei jedes Detektorelement (68) Strahlung von mehreren Strahlen empfängt, wobei das System umfasst: Mittel (51) zum Empfangen eines Behandlungsplans, der im Gebrauch den Betrieb der Strahlungsquelle (12) steuert, um einen Satz von Strahlen mit vorgegebenem Teilchenfluss zu erzeugen; Mittel (58) zum Messen der Detektorsignale während des Betriebs der Strahlentherapiemaschine (10) in Übereinstimmung mit dem empfangenen Behandlungsplan; und Verarbeitungsmittel (51), die so beschaffen sind, dass sie die Detektorsignale unter Verwendung eines Modells der erwarteten Dämpfung verarbeiten und jeden von der Strahlungsquelle (12) durch das Patientenvolumen zu dem Detektor (53) verlaufenden Strahl leiten, um einen Teilchenfluss jedes Strahls des Satzes von Strahlen zu deduzieren und den deduzierten Teilchenfluss sowie Informationen über die Struktur eines Patienten in dem Patientenvolumen verwenden, um eine Strahlendosisverteilung für den Patienten zu bestimmen.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das Modell auf einem Standardpatienten und auf einer bekannten Geometrie des Wegs der Strahlen von der Strahlungsquelle (12) durch das Patientenvolumen zu dem Detektor (53) basiert.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem das Modell auf einem Phantom und auf einer bekannten Geometrie des Wegs der Strahlen von der Strahlungsquelle (12) durch das Phantom zu dem Detektor (53) basiert.
  4. System nach Anspruch 1, bei dem das Modell auf einem Tomogramm des Patienten und einer bekannten Geometrie des Wegs der Strahlen von der Strahlungsquelle (12) durch das Phantom zu dem Detektor (53) basiert.
  5. System nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Mittel (58) zum Erfassen eines Tomogramms, das die Strahlungsabsorption eines Patienten in dem Patientenvolumen angibt; wobei die Informationen über die Struktur eines Patienten in dem Patientenvolumen aus dem Tomogramm erhalten werden.
  6. System nach Anspruch 1, das ferner eine Strahlungssteuereinheit (48) umfasst, die so beschaffen ist, dass sie die Strahlungsquelle (12) in der Weise betreibt, dass sie eine Folge von Test-Teilchenflüssen für den Satz von Strahlen erzeugt; wobei die Verarbeitungsmittel (51) so beschaffen sind, dass sie die durch die Test-Teilchenflüsse erzeugten Detektorsignale in der Weise verarbeiten, dass das Modell der erwarteten Dämpfung jedes Strahls, der sich von der Strahlungsquelle (12) durch das Patientenvolumen zu dem Detektor (53) bewegt, erzeugt wird.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem die vorgegebene Folge von Teilchenflüssen für den Satz von Strahlen einen Einheitsteilchenfluss für einen Strahl zu einer Zeit ergibt, um eine Impulsantwort des Patientenvolumens bei dem Detektor (53) zu erzeugen.
  8. System nach Anspruch 6, bei dem die vorgegebene Folge von Teilchenflüssen für den Satz von Strahlen einen Einheitsteilchenfluss für mehrere Strahlen zu einer Zeit ergibt, wobei die mehreren Strahlen in der Weise ausgewählt sind, dass die mehreren Strahlen bei dem Detektor (53) im Wesentlichen nicht überlappen, um mehrere simultane Impulsantworten des Patientenvolumens bei dem Detektor (53) zu erzeugen.
  9. System nach Anspruch 6, bei dem die Verarbeitungsmittel (51) so beschaffen sind, dass sie den Behandlungsplan modifizieren, um die Teilchenflüsse der vorgegebenen Folge von Teilchenflüssen zu subtrahieren, um dadurch einen Behandlungsplan zu erzeugen, der die Strahlendosis für den Patienten unerhöht lässt.
  10. System nach Anspruch 6, bei dem die vorgegebene Folge von Teilchenflüssen für den Satz von Strahlen einen Einheitsteilchenfluss für einen Strahl zu einer Zeit für nicht benachbarte Strahlen ergibt und bei dem die Verarbeitungsmittel (51) so beschaffen sind, dass sie den Teilchenfluss der Strahlen, die nicht zu der vorgegebenen Folge gehören, schätzen.
  11. System nach Anspruch 6, bei dem das Modell eine invertierte Matrix von Elementen dij ist, die aus den Test-Teilchenflüssen abgeleitet sind, und bei dem die gemessenen Teilchenflüsse w(t) gemäß der folgenden Formel bestimmt sind: w(t) = [d ij(t)]–1 S(t)wobei S(t) die gemessenen Detektorsignale sind.
  12. System nach Anspruch 6, bei dem die vorgegebene Folge von Test-Teilchenflüssen nur Strahlen, die in dem Behandlungsplan verwendet werden, enthält.
  13. System nach Anspruch 12, bei dem die Verarbeitungsmittel (51) so beschaffen sind, dass sie den Teilchenfluss der nicht in der vorgegebenen Folge von Test-Teilchenflüssen enthaltenen Strahlen schätzen.
  14. System nach Anspruch 6, bei dem die Strahlungssteuereinheit (48) so beschaffen ist, dass sie die vorgegebene Folge von Test-Teilchenflüssen für mehrere Winkel um das Patientenvolumen wiederholt.
  15. System nach Anspruch 6, bei dem der Strahlungsplan Strahlen vorsieht, die unter mehreren Winkeln um das Patientenvolumen orientiert sind, wobei das System so beschaffen ist, dass es die Messung von Detektorsignalen und die Deduktion des Teilchenflusses für jeden Winkel des Strahlungsplans wiederholt.
  16. System nach Anspruch 1, bei dem der Strahlungsbehandlungsplan auf einem Soll-Strahlendosis-Kennfeld basiert, das die Soll-Strahlendosis in verschiedenen Bereichen eines Patienten angibt, und bei dem die Verarbeitungsmittel (51) so beschaffen sind, dass sie: ein Strahlungsabsorptionstomogramm des Patienten erfassen; die Ist-Strahlendosis, die von dem Patienten empfangen wird, unter Verwendung des Tomogramms und des gemessenen Teilchenflusses modellieren; und die modellierte Ist-Strahlendosis mit dem Strahlendosis-Kennfeld vergleichen, um die Behandlung zu bewerten.
  17. System nach Anspruch 1, bei dem der Behandlungsplan mehrere Sitzungen enthält und die Verarbeitungsmittel (51) so beschaffen sind, dass sie den Behandlungsplan nach einer ersten Sitzung korrigieren, um Abweichungen zwischen dem gemessenen Teilchenfluss und dem vorgegebenen Teilchenfluss zu berücksichtigen.
  18. System zum Verifizieren des Betriebs eines Strahlentherapie-Verschlusssystems (22) in einer Strahlentherapiemaschine (10), die eine hinter dem Verschlusssystem (22) positionierte Strahlungsquelle (12) hat, wobei das Verschlusssystem (22) so betreibbar ist, dass es mehrere Strahlen (14) erzeugt, die einen steuerbaren Teilchenfluss haben und durch ein Patientenvolumen gerichtet sind, um von einem Detektor (53) empfangen zu werden, der an räumlich getrennten Punkten mehrere Detektorelemente (68) besitzt, die Detektorsignale bereitstellen, wobei jedes Detektorelement (68) Strahlung von mehreren Strahlen empfängt, wobei das System umfasst: Mittel (51) zum Empfangen eines Behandlungsplans, der im Gebrauch den Betrieb des Verschlusssystems steuert, um einen Satz von Strahlen mit vorgegebenem Teilchenfluss zu erzeugen; Mittel (58) zum Messen der Detektorsignale während des Betriebs der Strahlentherapiemaschine (10) gemäß dem empfangenen Behandlungsplan; Verarbeitungsmittel (51), die so beschaffen sind, dass sie die Detektorsignale unter Verwendung eines Modells der erwarteten Dämpfung verarbeiten und jeden Strahl, der sich von dem Verschlusssystem (22) durch das Patientenvolumen zu dem Detektor (53) bewegt, leiten, um einen gemessenen Teilchenfluss jedes Strahls des Satzes von Strahlen zu deduzieren und um den gemessenen Teilchenfluss mit dem vorgegebenen Teilchenfluss jedes Strahls zu vergleichen, um den Betrieb des Verschlusssystems (22) zu verifizieren.
DE69937238T 1998-08-06 1999-08-06 Prüfsystem für radiotherapie Expired - Lifetime DE69937238T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9552898P 1998-08-06 1998-08-06
US95528P 1998-08-06
PCT/US1999/017673 WO2000007667A1 (en) 1998-08-06 1999-08-06 Radiotherapy verification system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69937238D1 DE69937238D1 (en) 2007-11-15
DE69937238T2 true DE69937238T2 (de) 2008-07-10

Family

ID=22252421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69937238T Expired - Lifetime DE69937238T2 (de) 1998-08-06 1999-08-06 Prüfsystem für radiotherapie

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6438202B1 (de)
EP (1) EP1100587B1 (de)
JP (1) JP3775992B2 (de)
KR (1) KR20010072305A (de)
AT (1) ATE374640T1 (de)
AU (1) AU747524B2 (de)
CA (1) CA2339370C (de)
DE (1) DE69937238T2 (de)
IL (2) IL141203A0 (de)
NZ (1) NZ509666A (de)
WO (1) WO2000007667A1 (de)

Families Citing this family (85)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2314794A1 (en) * 2000-08-01 2002-02-01 Dimitre Hristov Apparatus for lesion or organ localization
US6714620B2 (en) 2000-09-22 2004-03-30 Numerix, Llc Radiation therapy treatment method
US6853702B2 (en) * 2000-12-15 2005-02-08 Wendel Dean Renner Radiation therapy dosimetry quality control process
US8406844B2 (en) * 2002-03-06 2013-03-26 Tomotherapy Incorporated Method for modification of radiotherapy treatment delivery
US7945021B2 (en) 2002-12-18 2011-05-17 Varian Medical Systems, Inc. Multi-mode cone beam CT radiotherapy simulator and treatment machine with a flat panel imager
DE10302565A1 (de) * 2003-01-22 2004-08-12 Siemens Ag Bildgebendes Tomographiegerät mit wenigstens zwei Strahler-Detektor-Kombinationen
ATE411075T1 (de) 2003-01-30 2008-10-15 Koninkl Philips Electronics Nv Rekonstruktion von lokalen patientendosen in der computertomographie
US20040254448A1 (en) * 2003-03-24 2004-12-16 Amies Christopher Jude Active therapy redefinition
EP1629508A2 (de) * 2003-06-02 2006-03-01 Fox Chase Cancer Center Energiereiche polyenergetische ionenauswahlsysteme, ionenstrahltherapiesysteme und ionenstrahlbehandlungszentren
US7672705B2 (en) * 2004-07-19 2010-03-02 Resonant Medical, Inc. Weighted surface-to-surface mapping
EP1774312B1 (de) * 2004-07-20 2017-04-12 Elekta Ltd. Kalibrieren von ultraschallbildgebungsvorrichtungen
US7729744B2 (en) * 2004-07-20 2010-06-01 Resonant Medical, Inc. Verifying lesion characteristics using beam shapes
US20060153330A1 (en) * 2004-08-19 2006-07-13 Wong John W System for radiation imaging and therapy of small animals
EP1871232B1 (de) * 2004-09-20 2011-04-20 Resonant Medical Inc. Radiotherapiebehandlungsüberwachung unter einsatz von ultraschall
US7957507B2 (en) 2005-02-28 2011-06-07 Cadman Patrick F Method and apparatus for modulating a radiation beam
US10004650B2 (en) 2005-04-29 2018-06-26 Varian Medical Systems, Inc. Dynamic patient positioning system
US7983380B2 (en) 2005-04-29 2011-07-19 Varian Medical Systems, Inc. Radiation systems
US8232535B2 (en) 2005-05-10 2012-07-31 Tomotherapy Incorporated System and method of treating a patient with radiation therapy
KR20080049716A (ko) 2005-07-22 2008-06-04 토모테라피 인코포레이티드 치료 계획의 전달과 관련된 퀄리티 보증 기준을 평가하는방법 및 시스템
US8442287B2 (en) 2005-07-22 2013-05-14 Tomotherapy Incorporated Method and system for evaluating quality assurance criteria in delivery of a treatment plan
EP2532386A3 (de) 2005-07-22 2013-02-20 TomoTherapy, Inc. System zur Verabreichung einer Strahlentherapie auf ein sich bewegendes Interessengebiet
ATE507879T1 (de) 2005-07-22 2011-05-15 Tomotherapy Inc System zur verabreichung einer strahlentherapie auf ein sich bewegendes zielgebiet
KR20080039920A (ko) 2005-07-22 2008-05-07 토모테라피 인코포레이티드 방사선 치료 시스템에 의해 부여되는 선량을 평가하는시스템 및 방법
CA2616293A1 (en) 2005-07-23 2007-02-01 Tomotherapy Incorporated Radiation therapy imaging and delivery utilizing coordinated motion of gantry and couch
US7880154B2 (en) 2005-07-25 2011-02-01 Karl Otto Methods and apparatus for the planning and delivery of radiation treatments
US20080219405A1 (en) * 2005-09-06 2008-09-11 Tony Falco System and method for patient setup for radiotherapy treatment
US8929621B2 (en) * 2005-12-20 2015-01-06 Elekta, Ltd. Methods and systems for segmentation and surface matching
KR100740341B1 (ko) * 2006-01-14 2007-07-19 재단법인 한국원자력의학원 움직임 추적 방사선 치료장치
KR100740340B1 (ko) * 2006-01-14 2007-07-19 재단법인 한국원자력의학원 방사선 개폐장치
CA2659227A1 (en) * 2006-07-28 2008-01-31 Tomotherapy Incorporated Method and apparatus for calibrating a radiation therapy treatment system
US9451928B2 (en) 2006-09-13 2016-09-27 Elekta Ltd. Incorporating internal anatomy in clinical radiotherapy setups
US7856082B2 (en) * 2007-02-27 2010-12-21 Wisconsin Alumni Research Foundation System and method for optimization of a radiation therapy plan in the presence of motion
US8076657B2 (en) 2007-02-27 2011-12-13 Wisconsin Alumni Research Foundation Ion radiation therapy system having magnetic fan beam former
WO2008106483A1 (en) * 2007-02-27 2008-09-04 Wisconsin Alumni Research Foundation Ion radiation therapy system with distal gradient tracking
US8129701B2 (en) * 2007-02-27 2012-03-06 Al-Sadah Jihad H Areal modulator for intensity modulated radiation therapy
WO2008106496A1 (en) * 2007-02-27 2008-09-04 Wisconsin Alumni Research Foundation Ion radiation therapy system with variable beam resolution
ATE511888T1 (de) * 2007-02-27 2011-06-15 Wisconsin Alumni Res Found Strahlentherapiesystem mit schweren ionen mit stairstep-modulation
WO2008106500A1 (en) * 2007-02-27 2008-09-04 Wisconsin Alumni Research Foundation Fan beam modulator for ion beams providing continuous intensity modulation
US7714309B2 (en) * 2007-02-27 2010-05-11 Wisconsin Alumni Research Foundation Phantom for ion range detection
WO2008106484A1 (en) * 2007-02-27 2008-09-04 Wisconsin Alumni Research Foundation Ion radiation therapy system with rocking gantry motion
WO2008106492A1 (en) * 2007-02-27 2008-09-04 Wisconsin Alumni Research Foundation Scanning aperture ion beam modulator
USRE46953E1 (en) 2007-04-20 2018-07-17 University Of Maryland, Baltimore Single-arc dose painting for precision radiation therapy
US8249317B2 (en) 2007-07-20 2012-08-21 Eleckta Ltd. Methods and systems for compensating for changes in anatomy of radiotherapy patients
WO2009012576A1 (en) 2007-07-20 2009-01-29 Resonant Medical Inc. Methods and systems for guiding the acquisition of ultrasound images
US8135198B2 (en) 2007-08-08 2012-03-13 Resonant Medical, Inc. Systems and methods for constructing images
WO2009055775A2 (en) * 2007-10-25 2009-04-30 Tomotherapy Incorporated Method for adapting fractionation of a radiation therapy dose
US8017915B2 (en) 2008-03-14 2011-09-13 Reflexion Medical, Inc. Method and apparatus for emission guided radiation therapy
EP2116277A1 (de) 2008-05-06 2009-11-11 Ion Beam Applications S.A. Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Überprüfung von Partikeltherapie
EP2116278A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-11 Ion Beam Applications S.A. Vorrichtung für 3D-Dosisverfolgung in der Strahlungstherapie
US8189738B2 (en) 2008-06-02 2012-05-29 Elekta Ltd. Methods and systems for guiding clinical radiotherapy setups
US8363784B2 (en) * 2008-08-28 2013-01-29 Tomotherapy Incorporated System and method of calculating dose uncertainty
EP2403600A4 (de) * 2009-03-03 2012-08-29 Tomotherapy Inc System und verfahren zur optimierung einer heterogenen strahlungsdosis für die verabreichung an einen patienten
US10542962B2 (en) 2009-07-10 2020-01-28 Elekta, LTD Adaptive radiotherapy treatment using ultrasound
WO2011053802A2 (en) * 2009-10-30 2011-05-05 Tomotherapy Incorporated Non-voxel-based broad-beam (nvbb) algorithm for intensity modulated radiation therapy dose calculation and plan optimization
US9248316B2 (en) 2010-01-12 2016-02-02 Elekta Ltd. Feature tracking using ultrasound
US20110172526A1 (en) 2010-01-12 2011-07-14 Martin Lachaine Feature Tracking Using Ultrasound
US20110201920A1 (en) * 2010-02-12 2011-08-18 Elekta Ab (Publ) Radiotherapy and imaging apparatus
US9694205B2 (en) 2010-02-12 2017-07-04 Elekta Ab (Publ) Radiotherapy and imaging apparatus
US20110201918A1 (en) * 2010-02-12 2011-08-18 Elekta Ab (Publ) Radiotherapy and imaging apparatus
US9289627B2 (en) 2010-06-22 2016-03-22 Varian Medical Systems International Ag System and method for estimating and manipulating estimated radiation dose
US8605857B1 (en) * 2010-12-23 2013-12-10 Math Resolutions, LLC Method and system to reconstruct treatment dose to a patient from integrated exit-transit images of radiation fields taken during treatment
US8351572B1 (en) 2010-12-23 2013-01-08 Math Resolutions, LLC Method and system to reconstruct treatment dose to a patient from integrated exit-transit images of radiation fields taken during treatment
EP2691971B1 (de) 2011-03-31 2018-04-25 RefleXion Medical Inc. Systeme und verfahren zur verwendung in einer emissionsgesteuerten strahlentherapie
EP2814573B1 (de) * 2012-02-13 2018-03-21 Convergent R.N.R Ltd Bildgebungsgeführte abgabe von röntgenstrahlung
US9443633B2 (en) * 2013-02-26 2016-09-13 Accuray Incorporated Electromagnetically actuated multi-leaf collimator
US9168002B2 (en) 2013-03-14 2015-10-27 Malecare, Inc. Device and method for measuring radiation exposure
DE112014002379B4 (de) 2013-05-13 2022-09-15 Koninklijke Philips N.V. Röntgenstrahlformung
US9844358B2 (en) 2014-06-04 2017-12-19 Varian Medical Systems, Inc. Imaging-based self-adjusting radiation therapy systems, devices, and methods
CN107924730B (zh) 2015-06-10 2021-09-28 反射医疗公司 高带宽双态多叶式准直器设计
EP3426345B1 (de) 2016-03-09 2021-06-23 RefleXion Medical, Inc. Fluenzkartenerzeugungsverfahren für strahlentherapie
US10806409B2 (en) 2016-09-23 2020-10-20 Varian Medical Systems International Ag Medical systems with patient supports
WO2018093849A1 (en) 2016-11-15 2018-05-24 Reflexion Medical, Inc. Methods for radiation delivery in emission-guided radiotherapy
US10702715B2 (en) 2016-11-15 2020-07-07 Reflexion Medical, Inc. Radiation therapy patient platform
EP3541281B1 (de) 2016-11-15 2021-09-08 RefleXion Medical, Inc. System zur emissionsgeführten abgabe von photonen
WO2018183748A1 (en) 2017-03-30 2018-10-04 Reflexion Medical, Inc. Radiation therapy systems and methods with tumor tracking
EP3630286A4 (de) 2017-05-30 2021-03-03 RefleXion Medical, Inc. Verfahren zur bildgeführten strahlentherapie in echtzeit
EP4344736A2 (de) 2017-06-22 2024-04-03 RefleXion Medical, Inc. Verfahren zur berechnung von dvh (bounded dossion-volume histogrammen) zur beurteilung eines behandlungsplans
EP4342521A2 (de) 2017-07-11 2024-03-27 RefleXion Medical Inc. Verfahren zur pet-detektor-nachglühverwaltung
WO2019023496A1 (en) 2017-07-26 2019-01-31 Reflexion Medical, Inc. GRAPHIC REPRESENTATION OF RADIOTHERAPY
JP7315961B2 (ja) 2017-08-09 2023-07-27 リフレクション メディカル, インコーポレイテッド 放出誘導放射線療法における異常検出のためのシステムおよび方法
JP6918388B2 (ja) 2017-09-22 2021-08-11 リフレクション メディカル, インコーポレイテッド シャトルモード放射線送達のためのシステムおよび方法
WO2019099551A1 (en) 2017-11-14 2019-05-23 Reflexion Medical, Inc. Systems and methods for patient monitoring for radiotherapy
WO2020150505A1 (en) 2019-01-16 2020-07-23 Reflexion Medical, Inc. Methods for setup corrections in radiation therapy
US10994155B1 (en) 2019-04-05 2021-05-04 Lifeline Software, Inc. Method and system for optimized reconstruction of treatment dose based on integrated exit-transit images of radiation fields taken during treatment
WO2021154746A1 (en) 2020-01-28 2021-08-05 Reflexion Medical, Inc. Joint optimization of radionuclide and external beam radiotherapy

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5351280A (en) * 1992-03-19 1994-09-27 Wisconsin Alumni Research Foundation Multi-leaf radiation attenuator for radiation therapy
US5661773A (en) 1992-03-19 1997-08-26 Wisconsin Alumni Research Foundation Interface for radiation therapy machine
US5317616A (en) 1992-03-19 1994-05-31 Wisconsin Alumni Research Foundation Method and apparatus for radiation therapy
EP0810006B1 (de) 1993-06-09 2000-08-30 Wisconsin Alumni Research Foundation System zur Strahlungstherapie
DE69416587T2 (de) 1993-06-09 1999-07-15 Wisconsin Alumni Res Found Strahlentherapiemaschine zum erzeugen eines gewünschten intensitätsprofils
US5458125A (en) * 1994-01-28 1995-10-17 Board Of Directors Of The Leland Standford Jr. University Treatment planning method and apparatus for radiosurgery and radiation therapy
US5668371A (en) 1995-06-06 1997-09-16 Wisconsin Alumni Research Foundation Method and apparatus for proton therapy
US5754622A (en) * 1995-07-20 1998-05-19 Siemens Medical Systems, Inc. System and method for verifying the amount of radiation delivered to an object
US5673300A (en) 1996-06-11 1997-09-30 Wisconsin Alumni Research Foundation Method of registering a radiation treatment plan to a patient

Also Published As

Publication number Publication date
IL141203A (en) 2008-06-05
AU747524B2 (en) 2002-05-16
IL141203A0 (en) 2002-02-10
EP1100587B1 (de) 2007-10-03
DE69937238D1 (en) 2007-11-15
US6438202B1 (en) 2002-08-20
WO2000007667A1 (en) 2000-02-17
JP3775992B2 (ja) 2006-05-17
JP2002522127A (ja) 2002-07-23
EP1100587A1 (de) 2001-05-23
NZ509666A (en) 2003-12-19
CA2339370C (en) 2003-10-07
ATE374640T1 (de) 2007-10-15
CA2339370A1 (en) 2000-02-17
AU5465299A (en) 2000-02-28
KR20010072305A (ko) 2001-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69937238T2 (de) Prüfsystem für radiotherapie
DE60018394T2 (de) Megavolt-computertomographie während der strahlentherapie
DE19721535C2 (de) Röntgen-Computertomograph zur Erzeugung von Röntgenschattenbildern
EP2307096B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur auswertung einer aktivitätsverteilung sowie bestrahlungsanlage
DE60304786T2 (de) Röntgen-Computertomograph
DE69434055T2 (de) Mehrblattstrahlungsabschwächer mit Prüfsystem zur Strahlungstherapie
DE2730324C2 (de) Computer-Tomograph
DE102006017290A1 (de) Fokus/Detektor-System einer Röntgenapparatur zur Erzeugung von Phasenkontrastaufnahmen
DE102006005619A1 (de) Verfahren und Systeme zur Reduktion der Überausleuchtung beim Spiral-Scann
DE2944147A1 (de) Anordnung zur ermittlung der streudichteverteilung in einem ebenen untersuchungsbereich
DE69727007T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und Korrektur von fehlerhaften Belichtungen während der Bilderzeugung mittels Röntgenstrahlen
DE2720840A1 (de) Kollimator zur verringerung der strahlungsbelastung und zur verbesserung der aufloesung von strahlungsdiagnostischen schichtdarstellungen
WO2002031767A2 (de) Darstellung eines objektes mittels einer durchstrahlung sowie rekonstruktion unter verwendung von simulierten durchstrahlungsdaten
DE2754361A1 (de) Verfahren und anordnung zur verminderung von bildfehlern in computer- tomographiebildern
DE19651722A1 (de) Belichtungsautomatik für einen Röntgenapparat
DE3010780A1 (de) Strahlendiagnostikeinrichtung
DE2741732C2 (de) Schichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern
DE2548531C2 (de)
DE10164245A1 (de) Verfahren zum Kompensieren eines Spaltes bei volumetrischen Mehrfachplatten-CT-Abtastern und zugehörige Vorrichtung
DE2655230A1 (de) Verfahren und einrichtung zur roentgen- und gammastreustrahlen-tomographie
DE102011075341B4 (de) Strahlentherapievorrichtung sowie Verfahren zum Betrieb einer Strahlentherapievorrichtung
DE102008025201A1 (de) Verfahren zum Gewinnen von Röntgenbildern sowie Röntgenbildaufnahmesystem
EP1084461B1 (de) Vorrichtung mit einem betriebsparameter, dessen wert über eine steuereinheit vorwählbar ist
DE102004052089A1 (de) Systeme und Verfahren zur Reduzierung der Strahlungsdosierung
DE102021205294B3 (de) Computertomographieeinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Computertomographieeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition