DE69933684T2 - Zubehörhalter - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0241Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for telephones

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Zubehörhalterungen und insbesondere Zubehörhalterungen für handgehaltene bzw. Hand-Geräte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die heutige Arbeitswelt ist durch Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der tragbaren Geräte immer mobiler geworden. Dies trifft insbesondere auf den Computerbereich sowie auf handgehaltene bzw. Hand-Geräte zu. Diesbezüglich können Computer auf einfache Weise von einem festverdrahteten System zu einem drahtlosen System mithilfe von tragbaren Adaptern mit Drahtlosübertragungsfähigkeit für Sichtverbindungen, wie z.B. Infrarotadapter (IR-Adapter), umgewandelt werden. Solche Adapter umfassen ein Gehäuse, in dem die Elektronik untergebracht ist, ein Kabel für die physikalische Verbindung mit dem Computer und einen im Gehäuse vorliegenden Signalsende-/Signalempfangsanschluss. Beim Bedienen verbindet der Computerbediener ein Ende des Kabels physikalisch mit dem Computer und das andere Ende mit dem Adapter. Die Bedienungsperson richtet den Empfangs-/Sendeanschluss des Adapters mit einem entsprechenden Übertragungsanschluss aus, der sich in einem zweiten Teil des Geräts befindet, wie z.B. im Drucker. Solange das Signal nicht unterbrochen wird, bleibt die Übertragung zwischen Computer und zweitem Teil des Geräts erhalten. Demgemäß stellen tragbare Adapter ein sich entwickelndes Gebiet der heutigen mobilen Arbeitswelt dar.
  • Handgehaltene Geräte, wie z.B. Scanner und Multimeter, stellen ein weiteres rasch anwachsendes Gebiet der mobilen Arbeitswelt dar. Handgehaltene Geräte umfassen im Allgemeinen Gehäuse, in denen die Elektronik untergebracht ist und eine Sonde, die mittels Kabel mit der Elektronik wirksam verbunden ist. Bei der Bedienung hält die Bedienungsperson das Gehäuse üblicherweise in der einen Hand und die Sonde in der anderen, um Analysedaten vor Ort oder an einem geeigneteren Ort abzurufen. Solche handgehaltenen Geräte bringen Technik in weit entfernte Gebiete, die sonst mitunter nicht zugänglich wären.
  • Folglich hat die Entwicklung auf dem Gebiet der tragbaren Geräte durch die Verwendung von Geräten, wie z.B. IR-Adaptern, Scannern und Multimetern, zu mobileren Arbeitskräften geführt. Auch wenn tragbare Geräte für ihren Verwendungszweck geeignet sind, weisen auch sie ihre Probleme auf.
  • Ein solches Problem tragbarer Geräte ist die hinderliche Art der Geräte selbst. Wie oben für handgehaltene Geräte bemerkt wurde, erfordert die Bedienung solcher Geräte beide Hände der Bedienungsperson. In bestimmten Anwendungen braucht die Bedienungsperson jedoch mitunter eine freie Hand oder muss beide Hände frei haben, um gleichzeitig eine andere Vorrichtung zu bedienen, wodurch eine passende Stelle zur Platzierung des Geräts erforderlich wird. In solchen Situation hat die Bedienungsperson zumindest zwei Optionen. Zunächst kann die Bedienungsperson das Gerät und die Sonde in einer Hand halten während sie mit der freien Hand Arbeiten durchführt. Alternativ dazu kann die Bedienungsperson das Gerät auf den Boden stellen oder auf einer beliebigen Ablage in der Nähe des Arbeitsbereichs platzieren. Beide Optionen sind nicht wünschenswert, da dadurch die Gefahr, dass die Sonde oder das Gerät fallen gelassen werden, erhöht wird, unabsichtlich auf das Gerät gestiegen werden kann oder die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson von der sekundären Vorrichtung abgelenkt wird.
  • Bisherige Versuche zur Erhöhung des Nutzens und der Sicherheit bei der Verwendung von handgehaltenen Geräten umfassten Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. Gurthaken und Halfter. Üblicherweise werden Gurthaken an das Gerätegehäuse befestigt und definieren eine Gürtelschlaufe. Die Bedienungsperson fädelt einen Gürtel durch die Gürtelschlaufe, wodurch das Gerät an der Kleidung angemacht wird. Obwohl Gurthaken nützlich sind, ist deren Verwendbarkeit eingeschränkt, da sie spezifisch ausgebildet sind, am Körper der Bedienungsperson angebracht zu werden. Halfter für handgehaltene Geräte sind ausgebildet, um auf der Schulter von Bedienungspersonen getragen zu werden. Solche Halfter umfassen eine Tasche, die so dimensioniert ist, dass sie das Gerät und einen Schultergurt unterbringen kann. Der Schultergurt wird an der Tasche befestigt, sodass das Gerät von der Schulter der Bedienungsperson hängen kann. Halfter verfügen ebenfalls über eine eingeschränk te Verwendbarkeit, da deren Ausbildung zur Unterbringung anderer Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. Magnetbändern oder VelcroTM-Bändern, die ausgebildet sind, das Gerät von einem anderen Objekt als dem Körper der Bedienungsperson hängen zu lassen, nicht einfach ist.
  • Wie oben für drahtlose Systeme mit Sichtverbindungsadaptern angeführt, funktioniert das System nur dann, wenn der Adapter genau mit dem Übertragungsanschluss der Zielmaschine ausgerichtet ist. Daher müssen der Adapter und der Übertragungsanschluss auf der gleichen Achse ausgerichtet sein, um eine ungestörte Datenverbindung zwischen diesen zu gewährleisten. Eine solche Ausrichtung erfordert eine Befestigungsvorrichtung für den Adapter, die sowohl stabil ist als auch eine konstante Ausrichtung des Adapters mit dem Übertragungsanschluss der entsprechenden Maschine gewährleistet. Gegenwärtig erhältliche Befestigungsvorrichtungen für solche Adapter umfassen Befestigungsvorrichtungen, die einstückig mit dem Gehäuse des Adapters ausgebildet sind. Obwohl solche Befestigungsvorrichtungen nützlich sind, ist deren Verwendbarkeit ausschließlich auf den Gebrauch mit einem bestimmten Adapter beschränkt. Dies ist nicht wünschenswert, da der Computerbediener Adapter nicht verändern oder den bestehenden Adapter mit Zubehörteilen versehen kann, da die Befestigungsvorrichtung einstückig mit dem Adapter ausgebildet ist.
  • Im US-Patent 4.522.061 ist eine tragbare Messvorrichtung offenbart, die ein Messgerät, einen am Messgerät befestigten Tragegurt, elektrisch an das Messgerät verbundene Messleitungen, mit den Messleitungen verbundene Sonden und zumindest eine am Messgerät angebrachte Befestigungsvorrichtung zur Befestigung nicht verwendeter Sonden umfasst.
  • Folglich besteht ein Bedarf an relativ kostengünstigen, verlässlichen und zweckdienlichen Zubehörhalterungen zur Unterbringung verschiedenartiger Zubehöre. Die vorliegende Erfindung zielt auf die Umsetzung dieser und anderer Notwendigkeiten ab.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zubehörhalterung für eine tragbare Vorrichtung bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse und eine im Gehäuse angeordnete Vertiefung. Die Zubehörhalterung umfasst einen in der Vertiefung aufgenommenen Rahmen und ein Befestigungselement, das am Rahmen angebracht ist, um den Rahmen wahlweise an der Vorrichtung zu befestigen. Die Zubehörhalterung umfasst auch ein Zubehör-Anbringungselement, das zumindest teilweise mit dem Rahmen ausgebildet ist, um Ausstattungsteile an der Vorrichtung wahlweise aufzunehmen und/oder anzubringen, wodurch die Bedienung der Vorrichtung ermöglicht wird, ohne dass die Bedienungsperson dabei beide Hände verwenden muss, worin das Zubehör-Anbringungselement weiters einen zwischen dem Rahmen und der Vertiefung definierten Schlitz umfasst, wobei der Schlitz eine Größe aufweist, um das Ausstattungsteil gleitbar aufzunehmen und an der Vorrichtung zu befestigen.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung umfasst das Zubehör-Anbringungselement weiters ein Kopplungselement. Das Kopplungselement weist ein Ende auf, dass ausgebildet ist, innerhalb des Schlitzes wahlweise befestigt zu werden, und weist ein anderes Ende auf, das zur Anbringung an einem Zubehör der Vorrichtung ausgebildet ist, von dem die Vorrichtung an einem Gegenstand anbringbar ist.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung umfasst die Zubehörhalterung ferner zumindest ein erstes Halterungselement, das einstückig mit dem Rahmen ausgebildet ist, um eine mit der Vorrichtung verbundene Sonde zu halten.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung umfasst das Befestigungselement ein Paar Nasen, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet sind, wobei die Nasen eine solche Größe aufweisen, dass sie in entsprechenden Aussparungen, die innerhalb der Vertiefung der Vorrichtung angeordnet sind, aufgenommen sind.
  • Eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Zubehörhalterung weist mehrere Vorteile gegenüber gegenwärtig erhältlichen Halterungen auf. Erstens ermöglicht die Zubehörhalterung der vorliegenden Erfindung die zweckdienliche Aufbewahrung einer Sonde eines Geräts, wenn die Sonden nicht verwendet werden. Zweitens ist die Zubehörhalterung der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um einen Koppler aufzunehmen. Der Koppler ist ausgebildet, um eine Vielzahl an Zubehörteilen, wie z.B. einen Gurt, so am Gerät zu befestigen, dass das Gerät nach Belieben der Bedienungsperson von verschiedenen Objekten herunter hängen kann. Dies wirkt sich günstig aus, da solche Zubehörteile die Bedienung des Geräts ermöglichen, ohne dass die Bedienungsperson dabei beide Hände verwenden muss. Drittens kann die Zubehörhalterung der vorliegenden Erfindung auch eine Reihe an Ausstattungsteilen unterbringen, wie z.B. ein Gestell für einen drahtlosen Adapter, um die Bedienung des Geräts zu vereinfachen. Demzufolge ist eine gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnete Zubehörhalterung robuster als gegenwärtig erhältliche Halterungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die zuvor angeführten Aspekte und viele der damit verbundenen Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben zusammen mit den beigefügten Zeichnungen anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung ein besseres Verständnis. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Außenansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung angeordneten Zubehörhalterung, die sowohl ein Kopplungselement als auch Sondenhalterungselemente darstellt;
  • 2 eine Explosionszeichnung einer gemäß der vorliegenden Erfindung angeordneten Zubehörhalterung;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Kopplungselements für eine gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnete Zubehörhalterung und zeigt die Klemmnasen davon; und ist
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung angeordneten Zubehörhalterung, die die rückwärtige Seite des Rahmens zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer gemäß der vorliegenden Erfindung angeordneten Zubehörhalterung 20. Die Zubehörhalterung 20 umfasst einen Adapter 22 und einen Rahmen 24. Die Zubehörhalterung 20 wird in einem zusammengebautem Zustand gezeigt, welcher der Befestigung an ein tragbares Gerät 26 entsprechen würde. Obwohl die Verwendung eines Adapters 22 im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegt, ist der Adapter 22 für die Erfindung nicht erforderlich und kann durch ein Zusatzstück der Ausstattungsteile ersetzt werden, um die Bedienung des Geräts 26 zu erleichtern, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Das Gerät 26 ist ein allgemein bekanntes tragbares Gerät, wie z.B. ein Scanner oder ein handgehaltenes Testgerät, und umfasst ein oberes und ein unteres Gehäuse 28a und 28b. Die Gehäuse 28a und 28b können aus einem Thermoplast spritzgegossen und mittels allgemein bekannter Befestigungselemente (nicht angeführt), wie z.B. Druckknöpfen oder Schrauben, miteinander verbunden werden. Die Gehäuse 28a und 28b sind ähnlich angeordnet und weisen eine Größe auf, um die innere Hardware (nicht angeführt), wie z.B. die Elektronik, des Geräts 26 unterzubringen, wenn die Gehäuse 28a und 28b miteinander befestigt werden. Eine Vertiefung 30 ist einstückig mit der nach außen weisenden Seite des Gehäuses 28b ausgebildet. Die Vertiefung 30 weist im Wesentlichen eine rechteckige Form und eine Größe auf, um den Rahmen 24 darin aufzunehmen. Die Vertiefung 30 erstreckt sich von einem Ende des Geräts 26 darin in Längsrichtung bis zu einem vorbestimmten Punkt zum anderen Ende des Geräts 26 hin aus. Die Seiten der Vertiefung 30 umfassen jeweils entsprechende erste und zweite rechteckige geformte Löcher. Die Löcher erstrecken sich innerhalb der Seiten der Vertiefung 30 in einander gegenüberliegenden Weise über eine vorbestimmte Entfernung, um die entsprechenden Aussparungen 32 zu definieren. Obwohl nur eine der Aussparungen 32 in der Vertiefung 30 dargestellt ist, umfasst die gegenüberliegende Seite der Vertiefung 30 eine identisch angeordnete Aussparung. Demnach liegen identische angeordnete Aussparungen. in gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung 30 vor, um den Rahmen 24 darin wahlweise zu befestigen, wie nachstehend genauer beschrieben ist.
  • Der Rahmen 24 ist vorzugsweise aus einem allgemein bekannten halbelastischen thermoplastischen, thermoelastischen oder elastomeren Material spritzgegossen. Der Rahmen 24 weist eine im Wesentlichen rechteckige Anordnung auf und umfasst eine Nut 34, ein erstes und ein zweites Befestigungselement oder Klemmnasen 36a und 36b, ein erstes und ein zweites Sonden-Halterungselement 38a und 38b und ein Loch 40, das sich durch die Dicke eines Endes des Rahmens 24 erstreckt. Die Nut 34 erstreckt sich entlang einer Längsachse, die zwischen den Enden des Rahmens 24 verläuft. Die Nut 34 weist eine rechteckige Form auf und befindet sich in der Seite des Rahmens 24, die am Boden der Vertiefung 30 angrenzt, wenn der Rahmen 24 darin aufgenommen ist. Wenn der Rahmen 24 innerhalb der Vertiefung 30 aufgenommen ist, definiert die Nut 34 einen dazwischen angeordneten rechteckigen Schlitz 42 (1). Der Schlitz 42 weist eine Größe auf, um den Adapter 22 wahlweise darin aufzunehmen.
  • Der Adapter 22 ist vorzugsweise rechteckig und aus einem thermoplastischen Material spritzgegossen. Die gegenüberliegenden Enden des Adapters 22 umfassen erste und zweite Löcher 43a und 43b, die sich durch die Dicke des Adapters 22 erstrecken. Vorzugsweise ist das erste Loch 43a länglich und weist eine Größe auf, um ein Zubehör (nicht angeführt), wie z.B. einen Gurt oder ein Band, wie nachstehend detaillierter beschrieben, aufzunehmen.
  • Wie besser bezugnehmend auf die 2 und 3 verständlich wird, umfasst der Adapter 22 auch einen Schnappverschluss 44, der einstückig innerhalb des zweiten Lochs 43b ausgebildet ist. Der Schnappverschluss 44 umfasst einen halbkreisförmigen Körper 46, der biegsam innerhalb des Lochs 43b mit einem Flansch 48 verbunden ist. Wie aus 3 hervorgeht, weist der Schnappverschluss 44 eine Federvorspannung innerhalb des Lochs 43b auf, sodass der Körper 46 vom Loch 43b nach außen abgewinkelt ist. Innerhalb des Lochs 43b angebracht, steht das freie Ende des Körpers 46, das dem Flansch 48 gegenüberliegt, vom Adapter 22 nach außen vor, um eine Angrenzungskante 50 zu definieren. Der Flansch 48 ermöglicht, dass der Schnappverschluss 44 innerhalb des Lochs 43b gebogen werden kann, um den Adapter 22 innerhalb des Schlitzes 42 wahlweise festzuklemmen oder abzuklemmen, wenn der Rahmen 24 innerhalb der Vertiefung 30 mittels Klemmnasen 36a und 36b angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 4, stehen die rechteckig ausgebildeten Klemmnasen 36a und 36b in entgegengesetzter Richtung von den Seiten des Rahmens 24 nach außen hin weg. Die Klemmnasen 36a und 36b sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 24 angebracht, sodass die Klemmnasen 36a und 36b hinsichtlich Position und Größe den Aussparungen 32 der Vertiefung 30 entsprechen, wenn der Rahmen 24 innerhalb der Vertiefung 30 aufgenommen wird, um den Rahmen wahlweise darin festzuklemmen. Folglich werden die Klemmnasen 36a und 36b so verkeilt, dass sie in die entsprechenden Aussparungen 32 der Vertiefung 30 einpassen, wenn der Rahmen 24 darin aufgenommen wird. Obwohl bevorzugt wird, dass die Klemmnasen 36a und 36b einstückig mit dem Rahmen 24 ausgebildet sind, liegen andere Anordnungen, wie z.B. gesonderte Nasen, die an den Rahmen 24 befestigt werden, auch innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Die Sondenhalterungselemente 38a und 38b sind vorzugsweise einstückig innerhalb jener Seite des Rahmens 24 ausgebildet, der nach außen hin zeigt, wenn der Rahmen 24 innerhalb der Vertiefung 30 aufgenommen wird. Vorzugsweise weisen die Sondenhalterungselemente 38a und 38b eine zylinderförmige Anordnung auf und befinden sich auf dem Rahmen 24, sodass sie sich zwischen den Enden des Rahmens 24 in Längsrichtung erstrecken. Die Sondenhalterungselemente 38a und 38b befinden sich darüber hinaus auf dem Rahmen 24, sodass das Loch 40 zwischen den Sondenhalterungselementen 38a und 38b liegt. Jedes der Sondenhalterungselemente 38a und 38b umfasst ein Loch, das sich länglich durch sie hindurch erstreckt. Das Loch weist eine Größe auf, um eine Gerätesonde (nicht angeführt), wie z.B. eine Testleitsonde, in Geräten 26 aufzunehmen, die über solche Ausstattungsteile verfügen. Obwohl bevorzugt wird, dass der Rahmen 24 zumindest ein Sondenhalterungselement umfasst, liegt ein mit mehreren oder wenigeren Sondenhalterungselementen ausgebildeter Rahmen 24 ebenfalls im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Die Bedienung einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Zubehörhalterung 20 ist am besten bezugnehmend auf die 1 bis 3 verständlich. Zur Anbringung des Rahmens 24 innerhalb der Vertiefung 30 werden die Seiten des Rahmens 24, wie durch den Pfeil 54 veranschaulicht, nach innen gegengepresst, sodass die ersten und zweiten Klemmnasen 36a und 36b frei durch die Seiten der Vertiefung 30 geführt werden können, wenn der Rahmen 24 darin eingeführt wird. Nachdem der Rahmen 24 innerhalb der Vertiefung 30 aufgenommen wurde, wird die Druckbeanspruchung gelöst, wodurch der Rahmen 24 in den druckunbeanspruchten Zustand zurückversetzt werden kann. Im druckunbeanspruchten Zustand werden die Klemmnasen 36a und 36b innerhalb der Aussparungen 32 aufgenommen, wodurch der Rahmen 24 innerhalb der Vertiefung 30 festgeklemmt wird.
  • Nachdem der Rahmen 24 innerhalb der Vertiefung 30 aufgenommen wurde, kann der Adapter 22 gleitbar im Schlitz 42 aufgenommen werden. Das Ende des Adapters 22, welches den Schnappverschluss 44 umfasst, wird gleitbar im Schlitz 42 aufgenommen. Wenn der Adapter 22 in den Schlitz 42 gleitet, wird der Rahmen 24 über den Schnappverschluss 44 geführt. Wenn der Rahmen 24 über den Schnappverschluss 44 geführt wird, gleitet er gegen den Körper 46 und biegt diesen dadurch innerhalb des zweiten Lochs 43b des Adapters 22, wie durch den Pfeil 52 veranschaulicht, nach innen. Somit gleitet der Adapter 22 mit minimalem Widerstand in den Schlitz 42.
  • Der Adapter 22 gleitet im Schlitz 42 weiter bis das zweite Loch 43b des Adapters 22 mit dem Loch 40 des Rahmens 24 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die an den Schnellverschluss 44 durch den Rahmen 24 angelegte Druckkraft gelöst und der Schnellverschluss 44 biegt sich zurück und kehrt in seine neutrale Position zurück. In neutraler Position federt die Angrenzungskante 50 des Körpers 46 teilweise in das Loch 40 des Rahmens 24 hinein, sodass die Angrenzungskante 50 zumindest mit einem Abschnitt des Rahmens 24, der das Loch 40 definiert, eingreift, um der Entnahme des Adapters 22 aus dem Schlitz 42 standzuhalten. Somit wird der Adapter 22 durch den Schnellverschluss 44, der zumindest an einem Abschnitt des Rahmens 24 anstoßt, wahlweise im Schlitz 42 gehalten.
  • Im Rahmen 24 aufgenommen, steht das Ende des Adapters 22, welches das erste Loch 43a umfasst, von einem Ende des Geräts 26 nach außen hin hervor. Das erste Loch 43a ist ausgebildet, um ein Hängeelement (nicht angeführt), wie z.B. einen Gurt oder ein Band, das an einem Ende einen Magneten oder ein VelcroTM aufweist, aufzunehmen. Das Hängeelement kann an das erste Loch 43a so befestigt werden, dass das Gerät 26 von einem Objekt (nicht angeführt) hängen gelassen werden kann. Eine solche Anordnung ermöglicht es, dass das Gerät von einem Objekt hängen gelassen werden kann, wodurch die Bedienung des Geräts möglich wird, ohne dass die Bedienungsperson das Gerät in der Hand halten oder vom Körper hängen lassen muss.
  • Zur Entnahme des Adapters 22 aus dem Schlitz 42, legt die Bedienungsperson lediglich eine Druckkraft an den Körper 46 des Schnellverschlusses 44 an. Diese Kraft bewirkt, dass sich der Körper 46 im zweiten Loch 43b biegt, sodass die Angrenzungskante 50 nicht länger im Rahmen 24 eingreift. Der Adapter 22 kann sodann frei durch den Schlitz 42 geführt und aus dem Schlitz 42 herausgezogen werden.
  • Zur Entnahme des Rahmens 24 aus der Vertiefung 30 wird auf den Mittelteil des Rahmens 24 eine Ziehkraft angelegt, um den Rahmen 24 zu verbiegen. Wenn sich der Rahmen 24 verbiegt, werden die Klemmnasen 36a und 36b aus den Aussparungen 30 herausgehoben, wodurch der Rahmen 24 aus der Vertiefung 30 entnommen werden kann.
  • Die zuvor beschriebene Version der vorliegenden Erfindung weist gegenüber gegenwärtig erhältlichen Zubehörhalterungen mehrere Vorteile auf. Erstens ermöglicht die Zubehörhalterung der vorliegenden Erfindung die zweckdienliche Aufbewahrung einer Sonde eines Geräts, wenn die Sonden nicht verwendet werden. Zweitens ist die Zubehörhalterung der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um einen Koppler aufzunehmen. Der Koppler ist ausgebildet, um eine Vielzahl an Zubehörteilen, wie z.B. einen Gurt, so am Gerät zu befestigen, dass das Gerät nach Belieben der Bedienungsperson von verschiedenen Objekten herunter hängen kann. Solche Zubehörteile ermöglichen die Bedienung des Geräts, ohne dass die Bedienungsperson dabei beide Hände verwenden muss. Drittens kann die Zubehörhalterung der vorliegenden Erfindung auch eine Reihe an Ausstattungsteilen unterbringen, wie z.B. ein Gestell für einen drahtlosen Adapter, um die Bedienung des Geräts zu vereinfachen. Demzufolge ist eine gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnete Zubehörhalterung robuster als gegenwärtig erhältliche Halterungen.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, dass eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Zuberhörhalterung viele neue Merkmale sowie signifikante Vorteile gegenüber gegenwärtig erhältlichen Halterungen aufweist. Auch wenn die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurde, sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen, die im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche liegen, vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Dass der Adapter 22 durch ein Zusatzstück der Ausstattungsteile, wie z.B. ein Gestell für einen Infrarot-Adapter, ersetzt werden kann, um die Bedienung des Geräts 26 zu erleichtern, kann als ein erstes nicht einschränkendes Beispiel dienen. In diesem nicht einschränkenden Beispiel kann das Zusatzstück der Ausstattungsteile eine Größe aufweisen, um im Schlitz 42 der Zubehörhalterung 20 aufgenommen zu werden. Andererseits kann das Zusatzstück der Ausstattungsteile ein an den Ausstattungsteilen befestigtes Kopplungselement umfassen, sodass das Kopplungselement wahlweise im Schlitz 42 aufgenommen werden kann. Obwohl es bevorzugt wird, dass die Zubehörhalterung 20 der vorliegenden Anwendung einen Adapter 22 umfasst, können demzufolge auch andere Stücke der Ausstattungsteile, wie z.B. ein Gestell für die Infrarot-Ausstattungsteile, ausgebildet werden, um von einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Zubehörhalterung aufgenommen zu werden. Daher dient die veranschaulichte und beschriebene Ausführungsform lediglich als Beispiel, und die Erfindung selbst sollte nur anhand dessen, wie sie in den nachstehend angeführten Ansprüchen definiert ist, bewertet werden.

Claims (4)

  1. Zubehörhalterung (20) für eine tragbare Vorrichtung (26), welche Vorrichtung ein Gehäuse (28a, 28b) aufweist und im Gehäuse eine Vertiefung (30) angeordnet ist, wobei die Zubehörhalterung Folgendes umfasst: (a) einen Rahmen (24), der angepasst und ausgebildet ist, um in der Vertiefung (30) aufgenommen zu werden; (b) ein Befestigungselement (36a, 36b), das am Rahmen (24) angebracht ist, um den Rahmen wahlweise an der Vorrichtung zu befestigen; (c) ein Zubehör-Anbringungselement, das zumindest teilweise mit dem Rahmen ausgebildet ist, um Ausstattungsteile abnehmbar an der Vorrichtung aufzunehmen und anzubringen, worin das Zubehör-Anbringungselement weiters einen zwischen dem Rahmen (24) und der Vertiefung (30) definierten Schlitz (42) umfasst, wenn der Rahmen in der Vertiefung aufgenommen ist, wobei der Schlitz eine Größe aufweist, um das Ausstattungsteil gleitbar aufzunehmen und an der Vorrichtung zu befestigen.
  2. Zubehörhalterung nach Anspruch 1, worin das Zubehör-Anbringungselement weiters ein Kopplungselement (22) umfasst, das gleitbar im Schlitz (42) aufnehmbar ist, wobei das Kopplungselement ein Ende aufweist, dass ausgebildet ist, innerhalb des Schlitzes lösbar befestigt zu werden, und ein anderes Ende aufweist, das zur Anbringung an einem Zubehör der Vorrichtung ausgebildet ist, von dem die Vorrichtung wahlweise an einem Gegenstand anbringbar ist.
  3. Zubehörhalterung nach Anspruch 1, weiters umfassend zumindest ein Halterungselement (38a, 38b), das einstückig mit dem Rahmen ausgebildet ist, um eine mit der Vorrichtung verbundene Sonde zu halten.
  4. Zubehörhalterung nach Anspruch 3, worin das Befestigungselement ein Paar Nasen umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet sind, wobei die Nasen eine solche Größe aufweisen, dass sie in entsprechenden Aussparungen, die innerhalb der Vertiefung der Vorrichtung angeordnet sind, aufgenommen sind.
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