DE69928785T2 - Ligationsband mit abgerundeten kanten und verfahren zur dessen herstellung - Google Patents

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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12009Implements for ligaturing other than by clamps or clips, e.g. using a loop with a slip knot
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    • A61B2017/12018Elastic band ligators

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf den Bereich von Gewebeabbindungen und spezieller auf ein verbessertes Ligationsband und ein Verfahren zur Herstellung des Ligationsbandes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ärzte haben elastische Ligationsbänder verwendet, um Läsionen einschließlich inneren Hämorriden und Mukositis zu behandeln und zur Durchführung einer mechanischen Hämostasis.
  • Die Aufgabe der Ligation ist es, ein Ligationsband über die gezielte Läsion oder den Blutgefäßabschnitt zu positionieren, indem das Band über seinen unverformten Durchmesser gestreckt wird, wobei das abzubindende Gewebe in das Band hinein gezogen wird und dann das Freigeben des Bandes, so dass es sich zusammenzieht, wodurch Einwärtsdruck auf den Abschnitt von Gewebe ausgeübt wird, der innerhalb des Bandes gefangen ist. Der Effekt des Einwärtsdruckes, der durch das Band ausgeübt wird, ist es den gesamten Kreislauf durch das gezielte Gewebe zu unterbinden, wodurch das Absterben des Gewebes bewirkt wird. Der Körper löst dann das tote Gewebe ab, oder das tote Gewebe kann in ein Endoskop oder in eine ähnliche Vorrichtung eingesaugt werden.
  • Ligationsbänder werden typischerweise unter Verwendung von Ligationsbandspendegeräten gespendet, welche zylindrische Stützoberflächen enthalten, über welche elastische Ligationsbänder gestreckt sind. Die zylindrischen Stützoberflächen sind typischerweise am distalen Ende eines Endoskops angebracht, welches in den gezielten Körperbereich vorangebracht wird. Ein Anwender übt dann Saugen durch das Endoskop aus, um das abzubindende Gewebe in die zylindrische Stützoberfläche einzuziehen und gibt dann das Ligationsband frei, um sich um das Gewebe herum zusammen zu ziehen.
  • Einige Ligationsbandspender verwenden Auslöseleitungen, die in Schlitzen am distalen Ende einer zylindrischen Stütze aufgenommen werden, um die Ligationsbänder in Richtung und schließlich vom distalen Ende der Stütze abzurollen. Ein Problem, das mit solchen Vorrichtungen angetroffen wird, wenn frühere Ligationsbänder gespendet werden, können die Bänder manchmal gleiten, anstatt entlang der zylindrischen Stütze zu rollen. Ein Band, welches gleitet, anstatt zu rollen, kann dazu neigen, die Auslöseleitung vor sich her zu schieben. Dies ist nachteilig, weil die Auslöseleitung aus ihrem Schlitz am distalen Rand der zylindrischen Stütze heraus gestoßen werden kann, wodurch ein Band ohne angebrachte Auslöseleitung verbleibt.
  • Ligationsbänder werden oft durch Extrusion einer elastischen Verbindung durch eine kreisförmige Spritzform hergestellt. Der Schlauch wird dann transversal geschnitten, um die Bänder auszubilden. Als Ergebnis dieses Verfahrens haben die Bänder scharfe Kanten entlang sowohl den inneren als auch den äußeren Durchmesseroberflächen. Solche scharfen Kanten können bewirken, dass die Bänder nachteilig gleiten, anstatt rollen, wenn sie aus Vorrichtungen gespendet werden, die eine Auslöseleitung einsetzen.
  • US-Patent Nr. 5,356,416 an Chu et al. und US-Patent Nr. 5,398,844 an Zaslavsky et al. beschreiben andere Arten von Ligationsbandspendevorrichtungen, welche zylindrische Stützoberflächen einschließen, über welche elastische Ligationsbänder gestreckt sind.
  • Elastische Ringe sind bekannt aus US-Patent Nr. 1,683,119 an Ziegler, GB 6 492 261 an Montgomery und US-Patent Nr. 5,624,453 an Ahmed.
  • Ein Problem, das dieser Art von Ligationsbändern innewohnt, die typischerweise mit den oben beschriebenen Vorrichtungen verwendet werden, ist, dass die Bänder eine Tendenz haben vom gezielten Gewebe abzurutschen, bevor das Gewebe vollständig abgebunden ist. Ein Grund, warum ein Ligationsband vom gezielten Gewebe abrutschen kann, ist, weil das Gewebe, das innerhalb des Ligationsbandes enthalten ist, wirksam durch das Ligationsband gedrückt wird, wodurch ein Auswärtsdruck auf das Band erzeugt wird. Speziell wird die birnenförmige Projektion des Gewebes, welches unter Saugen in das Lumen der zylindrischen Stützoberfläche gezogen wurde, vom umgebenden Gewebe weggezogen, wodurch eine Spannung innerhalb der Projektion erzeugt wird, welche das Gewebe der Projektion in seine natürliche Position zurückzieht. Folglich wird das Gewebe dazu gedrängt aus dem Ligationsband heraus zu rutschen, während sich das Band zusammenzieht. Zusätzlich kann Blut und Flüssigkeit innerhalb des Körpers die Oberfläche des gezielten Gewebes glitschig machen, wodurch der Reibungskoeffizient zwischen dem Ligationsband und dem gezielten Gewebe verringert wird. Ebenso, falls das gezielte Gewebe ein aktives Blutgefäß ist, kann der Pulseffekt vom Blut, das sich durch das Gefäß bewegt, bewirken, dass das Ligationsband vom gezielten Gewebe abrutscht.
  • Deswegen ist was benötigt wird, ein Ligationsband, welches rollt, anstatt zu gleiten, während es sich in Richtung des distalen Endes des Spendergehäuses in Spendern mit Auslösungsleitungen bewegt. Ebenso ist was benötigt wird, ein Ligationsband, welches vor Ort verbleibt, wenn es auf das Zielgewebe gespendet wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein verbessertes elastisches Band zum Abbinden von Gewebe innerhalb eines lebendigen Körpers gerichtet, das eine zentrale Öffnung aufweist, welche eine Achse vorgibt und eine erste gekrümmte Kante aufweist, die zwischen einer ersten Oberfläche gebildet wird, die sich im Wesentlichen parallel zur Achse erstreckt und einer zweiten Oberfläche, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse erstreckt.
  • Ein Verfahren zum Abbinden von Gewebe innerhalb eines lebenden Körpers, das ein Ligationsband verwendet, umfasst die Schritte der Positionierung des elastischen Bandes, welches gestreckt wurde, um die Abmessungen der zentralen Öffnung, die sich durch es hindurch erstreckt, zu vergrößern, benachbart zu einem Teil des abzubindenden Gewebes. Das abzubindende Gewebe wird dann durch die zentrale Öffnung des elastischen Bandes gezogen und das elastische Band wird freigegeben, so dass die Abmessung der zentralen Öffnung sich verkleinert, um das darin aufgenommene Gewebe zu greifen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird bereitwilliger durch die detaillierte nachfolgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ligationsbandes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine axiale Querschnittsansicht des Ligationsbandes ist, das in 1 gezeigt wird;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Ligationsbandes gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Ligationsbandes ist, das in 3 gezeigt wird;
  • 5 eine Seitenerhebungsansicht in teilweisem Querschnitt eines früheren Ligationsbandspenders ist, welcher verwendet werden kann, um Ligationsband der vorliegenden Erfindung zu spenden;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Ligationsbandes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, das strukturierte (raue, grobe) Oberflächen aufweist;
  • 7 eine Schnittansicht des Ligationsbandes ist, das in 6 gezeigt wird;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils von Gewebe ist, das in eine Vorrichtung zur Anbringung elastischer Ligationsbänder gezogen ist; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils von Gewebe ist, mit einem elastischen Ligationsband das auf ihm aufgenommen wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in 1 und 2 als Ligationsband 1 veranschaulicht. Wie hierin verkörpert, wird das Ligationsband 1 als Ring gebildet, der eine innere Oberfläche 2, äußere Oberfläche 4, erste Seitenoberfläche 6, zweite Seitenoberfläche 8 und eine zentrale Öffnung 11 durch ihn hindurch aufweist, die eine Achse 21 vorgibt. Natürlich werden Fachleute verstehen, dass während der Handhabung das Ligationsband 1 absichtlich oder zufällig verdreht werden kann, so dass irgendeine der Oberflächen 4, 6 und 8 die innere Oberfläche 2 wird. Wie hierin verkörpert, treffen sich die Oberflächen 2 und 6 an der Kante oder Verbindungsstelle 12. In ähnlicher Weise treffen sich die Oberflächen 2 und 8 an der Kante 14, die Oberflächen 4 und 6 treffen sich an der Kante 16 und die Oberflächen 4 und 8 treffen sich an der Kante 18. Wie angedeutet in 2, wie hierin verkörpert, hat das Ligationsband 1 einen inneren Durchmesser ID, einen äußeren Durchmesser OD und eine axiale Dicke AT.
  • Wie hierin verkörpert, liegt der innere Durchmesser ID des Ligationsbandes 1 zwischen 0,178 und 0,216 cm (0,07 und 0,085 Zoll) und liegt spezieller zwischen 0,178 und 0,203 cm (0,07 und 008 Zoll) und am bevorzugten liegt er ungefähr bei 0,19 cm (0,075 Zoll). Der äußere Durchmesser OD des Bandes liegt bevorzugt zwischen 0,558 und 0,610 cm (0,22 und 0,24 Zoll), während das Band bevorzugt eine axiale Dicke AT von ungefähr 0,178 und 0,216 cm (0,07 und 0,085 Zoll) aufweist, liegt bevorzugter zwischen 0,178 und 0,203 cm (0,07 und 0,08 Zoll) und beträgt am meisten bevorzugt ungefähr 0,19 cm (0,075 Zoll). Natürlich werden Fachleute erkennen, dass solch ein Ligationsband einfach über die zylindrische Stützoberfläche gerollt werden kann, so dass die ID-Oberfläche zur OD-Oberfläche wird usw. und es deswegen zu bevorzugen sein wird, die Dicke des Bandes 1 in jeder Richtung zwischen 0,178 und 0216 cm (0,07 und 0,085 Zoll) herzustellen, bevorzugter zwischen 0,178 und 0,203 cm (0,07 und 0,08 Zoll) und am bevorzugtesten ungefähr 0,19 cm (0,075 Zoll), so dass der Querschnitt des Bandes 1 im Wesentlichen quadratisch ist (mit Ausnahme der abgerundeten Kanten).
  • Wie hierin verkörpert, ist die innere Oberfläche 2 bevorzugt im Wesentlichen parallel zur äußeren Oberfläche 4, während die erste Seitenoberfläche 6 bevorzugt im Wesentlichen parallel zur zweiten Seitenoberfläche 8 ist, so dass das LIgationsband 1 einen axialen Querschnitt aufweist, welcher im Wesentlichen rechteckig ist. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Oberflächen 2 und 4 oder 6 und 8 jeweils nicht parallel zueinander sein, so dass das Ligationsband 1 einen axialen Querschnitt aufweist, welcher trapezoid ist, ein unregelmäßiges Viereck und so fort. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Ligationsband 1 lediglich drei Oberflächen aufweisen, die einen dreieckigen Querschnitt bilden. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können eine oder beide der Oberflächen 6 und 8 selbst abgerundet sein, so dass die Oberflächen 2, 4, 6 und 8 eine fortlaufende Oberfläche bilden, die einen elliptischen oder anderen entsprechenden gekrümmten Querschnitt aufweist.
  • Mit Bezug wiederum auf 2, wie hierin verkörpert, sind die Kanten 12, 14, 16 und 18 des Ligationsbandes 1 gekrümmt oder gerundet, so dass das Ligationsband rollen kann, wenn es entlang einer zylindrischen Stütze in einem Ligationsbandspender voranbewegt wird. Gekrümmte Kanten 12, 14, 16 und 18 können folglich die Tendenz vermeiden zu gleiten, anstatt zu rollen, die durch frühere Ligationsbänder aufgezeigt wird, welche scharfe Kanten haben. Wie hierin ver körpert, beträgt der Radius der Krümmung der gekrümmten Kanten 12, 14, 16 und 18 ungefähr 0,038 cm (0,015 Zoll) für ein Band, das die bevorzugten, oben beschriebenen Abmessungen aufweist. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Krümmungsradius der gekrümmten Kanten 12, 14, 16 und 18 andere geeignete Beträge aufweisen, die Fachleuten geeignet erscheinen.
  • Wie hierin verkörpert, wird das Ligationsband 1 aus Latex hergestellt. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Ligationsband 1 aus Polyisopren oder irgendeiner Vielzahl von anderen elastischen Materialien hergestellt sein. Das Ligationsband 1 wird bevorzugt durch irgendeinen durch eine Vielzahl von bekannten Gießprozessen hergestellt, sowie jenen, in welchen ein Material in eine Gießform injiziert wird und ausgehärtet wird, um ein elastisches Band der gewünschten Form und Abmessung zu bilden. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können andere Bandformtechniken angewendet werden, die im Stand der Technik bekannt sind.
  • Nunmehr mit Bezug auf 6 und 7 wird in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ein Ligationsband 1 mit einer Struktur 50 bereitgestellt, der Art, die in US-Patent Nr. 5,976,158 beschrieben ist. Die Struktur 50 sorgt für erhöhten Griff des Gewebes, das durch das Ligationsband 1 gehalten wird.
  • Wie hierin verkörpert, ist die Struktur 50 auf jeder Oberfläche 2, 4, 6 und 8 bereitgestellt. In anderen Ausführungsformen kann die Struktur 50 auf allen oder einigen der Oberflächen von irgendeinem der verbesserten Verkörperungen von Ligationsbändern 1 bereitgestellt sein, die hierin beschrieben sind. Jene Fachleute werden erkennen, dass eine oder beide der Oberflächen 6 oder 8 abgerundet sein können, wie oben beschrieben, was den Unterschied zwischen den verschiedenen Oberflächen verringert. Jedoch ist dieser Unterschied zwischen den verschiedenen Oberflächen unwichtig, solang die Oberfläche des Ligationsbandes 1, welche sich im Kontakt mit dem abzubindenden Gewebe befindet, die Struktur enthält, die hierin beschrieben ist.
  • Wie gezeigt in 6, besteht die Struktur 50 bevorzugt aus einem Muster von erhabenen Beulen, welche als zylindrische Schäfte 52 und halbkugelförmige Kappen 54 gebildet sind. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Struktur 50 andere Arten von Diskontinuitäten aufweisen, so wie Vertiefungen oder sowohl erhabene Beulen und Vertiefungen. Alternative Formen der Struktur 50 können eine oder mehrere von einer Vielzahl von verschiedenen Gestalten einsetzen. Auf irgendeiner Oberfläche 2, 4, 6 oder 8, auf welche die Struktur 50 angewendet wird, ist die Struktur 50 bevorzugt gleichmäßig verteilt.
  • Die Struktur 50 kann bevorzugt auf dem Ligationsband 1 über einen Gießprozess angebracht werden, wodurch die Struktur 50 zu einem integralen Teil der Struktur des Ligationsbandes 1 wird. Bevorzugt wird die Struktur 50 aus dem gleichen Material gebildet, wie das Band selbst.
  • Wie hierin verkörpert, wird die Struktur 50 am Ligationsband 1 angebracht, so dass die erhabenen Beulen auf einer ersten Seite 18 der inneren Oberfläche 2 und die erhabenen Beulen auf einer zweiten Seite 20 davon sich kombinieren, um ein ineinander greifendes Muster zu bilden. Unter Ineinandergreifen werden Fachleute verstehen, dass die erhabenen Beulen sowohl auf der ersten Seite 19 als auch auf der zweiten Seite 20 das abzubindende Gewebe durch das Ligationsband 1 sicherer vor Ort halten. Wenn das Ligationsband 1 Einwärtsdruck auf das Gewebe mit den Beulen von einer Seite ausübt, die das Gewebe in eine Vertiefung zwischen den Beulen auf der anderen Seite zwingt.
  • Mit weiterem Bezug auf 6, obwohl es zu bevorzugen ist, dass die Struktur auf allen Oberflächen 2, 4, 6 und 8 des Ligationsbandes 1 vorliegt, ist es nicht notwendiger Weise erforderlich, solange der Anwender sicherstellt, dass die Oberfläche welche die Struktur 50 enthält, während der Platzierungsprozedur so positioniert verbleibt, dass sie die abzubindende Oberfläche kontaktiert. In Verwendung wird das abzubindende Gewebe nach oben in die zentrale Öffnung 11 hineingezo gen. Folglich wird lediglich die Struktur 50, die auf der Oberfläche positioniert an der inneren Oberfläche 2 platziert ist, dazu bestimmt, um in Kontakt mit dem abzubindenden Gewebe zu gelangen.
  • Jedoch wird es bevorzugt, dass die Struktur 50 auf jeder der Oberflächen 4, 6 und 8 zusätzlich zur inneren Oberfläche 2 bereitgestellt wird, weil das Ligationsband 1 während der Spendeprozedur nachrollen kann oder nachdem es auf das abzubindende Gewebe gespendet wurde. Folglich kann ein Arzt nicht sicher sein, dass das Ligationsband nicht schlussendlich von Innen nach Außen auf dem abzubindenden Gewebe gedreht wird, so dass die äußere Oberfläche 4 z.B. in Kontakt mit dem abzubindenden Gewebe gelangt, anstatt die innere Oberfläche 2.
  • Wie gezeigt in 8 und 9, lädt ein Arzt zunächst das Band auf die zylindrische Stütze 32 eines Ligationsbandspenders 30, um das Ligationsband 1 anzubringen, wie beispielsweise einen Auslösungsleitungsligationsspender, der oben beschrieben wurde, oder solch einen Spender, der in US-Patent Nr. 5,356,416 beschrieben ist, so dass der innere Durchmesser ID des Ligationsbandes 1 im Wesentlichen größer ist als sein natürlicher vorgeformter innerer Durchmesser ID.
  • Als nächstes positioniert der Arzt das distale Ende 34 des Ligationsbandsspenders, welches eine distale Öffnung 36 aufweist, benachbart einem ersten Teil 38 von Gewebe T1. Der erste Teil 38 wird dann in die distale Öffnung 36 eingezogen, bevorzugt unter Saugen. Alternativ kann der erste Teil vom Gewebe T1 innerhalb der distalen Öffnung 36 durch mechanische Mittel eingezogen werden, so wie eine Zange, Klauen, Klemmen oder ähnliches (nicht gezeigt). Der Arzt löst dann den Ligationsspender 30 aus, um eines oder mehrere Ligationsbänder 1 vom distalen Ende 34 über dem gezielten Teil 38 des Gewebes T1 freizugeben.
  • Wie in 9 erkannt werden kann, verkleinert sich der innere Durchmesser ID des Ligationsbandes 1 plötzlich, wenn das Ligationsband 1 vom Ligationsbandspender 30 gespendet wurde, während das Ligationsband 1 danach trachtet, in seinen vorgeformten Zustand zurückzukehren. Während der innere Durchmesser ID sich verkleinert, erfasst die Struktur 50 auf der inneren Oberfläche 2 des Ligationsbandes 1 den ersten Teil 38 des Gewebes T1 und übt Einwärtsdruck auf das Gewebe aus. In Ausführungsformen der Erfindung, die eine Struktur 50 auf der inneren Oberfläche 2 aufweisen, sorgt die Struktur 50 für zusätzlichen Griff zur Erfassung des Gewebes T1. Der Druck auf das Gewebe stoppt allen Kreislauf durch das gezielte Gewebe T1, wodurch bewirkt wird, dass der erste Teil 38 abstirbt. Der Körper löst dann das tote Gewebe 38 ab. Alternativ, kann das tote Gewebe 38 durch mechanische Mittel entfernt werden und in ein Endoskop eingesaugt werden, den Ligationsbandspender 30, oder eine ähnliche Vorrichtung.
  • In Ausführungsformen der Erfindung, die eine Struktur 50 aufweisen, während die Struktur 50 auf die innere Oberfläche 2 des Ligationsbandes 1 Einwärtsdruck auf das Gewebe 36 ausübt, beschränkt die Struktur 50 die Bewegung des LIgationsbandes 1 über das Gewebe 36. Folglich ist es für das Ligationsband 1 der vorliegenden Erfindung unwahrscheinlicher als für Ligationsbänder des Standes der Technik vom gezielten Gewebeteil 38 verschoben werden als Reaktion auf Auswärtsdrücke, die durch Drücken des gezielten Gewebeteils 38 oder Bewegung von Blut oder anderen Flüssigkeiten durch das gezielte Gewebe T1 bewirkt werden. Zusätzlich, wenn die Struktur 50 auf der inneren Oberfläche 2 des Ligationsbandes 1 Einwärtsdruck auf den Gewebeteil 38 ausübt, ist es zu bevorzugen, dass die Struktur 50 auf der ersten Seite 18 der inneren Oberfläche 2 die Struktur 50 auf der zweiten Seite 20 der inneren Oberfläche 2 durch den Gewebeteil 38 fern erfasst, um ein ineinander greifendes Musters zu bilden. Durch Ausbildung solch eines ineinander greifenden Musters, beschränkt die Struktur 50 effektiver die Bewegung des Ligationsbandes 1 relativ zum Gewebeteil 38.
  • Noch weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bereitwillig für Fachleute aus der detaillierten Beschreibung zu Tage treten, worin die bevorzugte Ausführungsform und verschiedenen alternative Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden. Die Beschreibung der bevorzug ten Ausführungsform dient lediglich der Veranschaulichung des besten Ausführungsmodus, der zur Ausführung der Erfindung angedacht wurde. Wie erkannt werden wird, ist die Erfindung in der Lage von anderen und verschiedenen Ausführungsformen und ihre verschiedenen Einzelheiten sind in der Lage in verschiedenen Bezügen modifiziert zu werden, alles ohne von der Erfindung abzuweichen. Entsprechend, sind die Zeichnungen und Beschreibungen in ihrer Natur als veranschaulichend anzusehen, und nicht als beschränkend für die Erfindung, welche lediglich durch die beigefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (10)

  1. Elastisches Band (1) zum Abbinden von Gewebe innerhalb eines lebenden Körpers, das eine zentrale Öffnung aufweist, welche eine Achse (21) vorgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung im Ligationsband eine erste gekrümmte Kante (12) enthält, die zwischen einer ersten Oberfläche (2), welche sich im Wesentlichen parallel zur Achse (21) erstreckt, und einer zweiten Oberfläche (6), die sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse (21) erstreckt, gebildet wird.
  2. Elastisches Band (1) nach Anspruch 1, worin die erste Oberfläche (2) eine Vielzahl von Vorsprüngen (10, 110) enthält, die darin gebildet werden.
  3. Elastisches Band (1) nach Anspruch 1, worin die erste Oberfläche eine Vielzahl von Vertiefungen enthält, die darin gebildet werden.
  4. Elastisches Band (1) nach Anspruch 1, worin das elastische Band (1) im Wesentlichen in der Gestalt eines Zylinders geformt wird, wobei das Band ferner eine zweite gekrümmte Kante (14) aufweist, die zwischen der ersten Oberfläche (2) und einer dritten Oberfläche (8), die sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse (21) erstreckt, gebildet wird, eine dritte gekrümmte Kante (16), die zwischen einer vierten Oberfläche (4), die sich im Wesentlichen parallel zur Achse (21) erstreckt, und der zweiten Oberfläche (6) gebildet wird, und eine vierte gekrümmte Kante (18), die zwischen der dritten Oberfläche (8) und der vierten Oberfläche (4) gebildet wird.
  5. Elastisches Band (1) nach Anspruch 4, worin wenigstens eine der ersten (2) der zweiten (6), dritten (8) und vierten (4) Oberflächen eine Vielzahl von Vorsprüngen (10, 110) enthält, die sich davon erstrecken.
  6. Elastisches Band (1) nach Anspruch 4, worin wenigstens eine der ersten (2), zweiten (6), dritten (8) und vierten (4) Oberflächen eine Vielzahl von Einbuchtungen enthält, die sich darin ausbilden.
  7. Elastisches Band (1) nach Anspruch 1, worin ein Querschnitt des Bandes (1) in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Achse (21) im Wesentlichen rechteckig ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Bandes (1) zum Abbinden von Gewebe innerhalb eines lebenden Körpers, umfassend die Schritte von: Injizieren von elastischem Material in eine Gießform, die das elastische Band vorgibt, wobei das elastische Band (1) eine zentrale Öffnung aufweist, welche eine Achse (21) vorgibt, wobei die zentrale Öffnung im Ligationsband eine erste gekrümmte Kante (12) enthält, die zwischen einer ersten Oberfläche (2), die sich im Wesentlichen parallel zur Achse (21) erstreckt, und einer zweiten Oberfläche (6), die sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse (21) erstreckt, gebildet wird; und Aushärten des Materials.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, worin eine Vielzahl von Einbuchtungen in einer Oberfläche der Gießform gebildet werden, die der ersten Oberfläche (2) des elastischen Bandes (1) entspricht, so dass das elastische Band (1) eine Vielzahl von Vorsprüngen (10, 110) aufweist, die sich davon erstrecken.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, worin sich eine Vielzahl von Vorsprüngen (10, 110) von einer Oberfläche der Gießform erstrecken, die einer ersten Oberfläche (2) des elastischen Bandes (1) entspricht, so dass das elastische Band (10) eine Vielzahl von Einbuchtungen darauf enthält.
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