DE69926049T2 - Automatische ereignisdetektionsvorrichtung und - verfahren in einem drahtlosen nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Automatische ereignisdetektionsvorrichtung und - verfahren in einem drahtlosen nachrichtenübertragungssystem Download PDF

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L. Michael SEGAL
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Judd Erlenbach
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Nachrichten- oder Kommunikationssysteme und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Detektieren von Fahrzeugankunfts- und Abfahrtsereignissen unter Verwendung eines drahtlosen Nachrichtensystems.
  • II. Beschreibung verwandter Technik
  • Die Verwendung von drahtlosen Nachrichten- oder Kommunikationssystemen ist zur Übertragung von Information zwischen festen Stationen und einem oder mehreren geographisch verteilten Mobilempfängern bekannt. Beispielsweise wurden Satellitennachrichtensysteme in der Transportindustrie viele Jahre lang verwendet, um Nachrichteninformation und Ortsinformation zwischen Speditionsauftragszentren (fleet-owned dispatch centers) und ihren entsprechenden Lastfahrzeugen vorzusehen. Derartige Systeme haben beträchtliche Vorteile für die Transporteure (fleet-owners) da sie nahezu augenblickliche Kommunikationen und Realzeitpositionsinformation ermöglichen. Zudem liefern viele derartige Systeme eine Fernüberwachung der Performancecharakteristika für jedes von der Spedition besessene Fahrzeug, beispielsweise die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Umdrehungen pro Minute und die Leerlaufzeit jedes Fahrzeugs. Ein Beispiel eines derartigen Satelliten-Kommunikations- und Nachrichtensystems ist in den folgenden US-Patenten offenbart: Nr. 4,979,170 mit dem Titel „ALTERNATING SEQUENTIAL HALF DUPLEX COMMUNICATION SYSTEM AND METHOD", Nr. 4,928,274 mit dem Titel „MULTIPLEXED ADDRESS CONTROL IN A TDM COMMUNICATION SYSTEM", und Nr. 5,017,926 mit dem Titel „DUAL SATELLITE NAVIGATION SYSTEM". Die genannten Patente sind auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen.
  • In den oben genannten Patenten beschriebenen Satellitennachrichtensystemen stehen die speditionseigenen Nachrichtenzentren über auf dem Land angeordneten Systeme wie beispielsweise Telefon- oder faseroptische Netzwerke mit einer „Hub" in Verbindung, die auch als Netzwerkmanagementanlage (NMF = network management facility) bekannt ist. Die NMF arbeiten als eine zentrale Nachrichtenstation durch die sämtliche Nachrichten oder Kommunikationen verlaufen und zwar zwischen den Fahrzeugen und den Dispatchzentren. Die NMF weist eine Anzahl von Netzwerkmanagementcomputern (NMCs) auf, wobei jeder NMC dafür verantwortlich ist einen Nachrichtenpfad vorzusehen und zwar von NMF zu geographisch verteilten Fahrzeugen im Nachrichtensystem unter Verwendung eines geosynchronen Satelliten. Der geosynchrone Satellit weist einen oder mehrere Transponder auf, die elektronische Schaltungen bekannter Art sind und zwar zur Übertragung von Hochfrequenzsatellitennachrichtensignalen zwischen den entfernten Stellen. Jeder NMC ist einem individuellen Transponder zugewiesen, wobei jeder Transponder auf einer einzigartigen Frequenz arbeitet, um eine Störung oder Interferenz mit Nachrichtensignalen auf anderen Transpondern zu vermeiden. In dem Satellitennachrichtensystem der oben genannten Patente ist jeder Transponder in der Lage die Kommunikations- oder Nachrichtenbedürfnisse von annähernd 30.000 Fahrzeugen zu handhaben.
  • Jedes Fahrzeug in dem Nachrichten- oder Kommunikationssystem ist mit einem Transceiver ausgerüstet, der auch als eine mobiler Nachrichtenterminal (MCT = mobile communication terminal) bekannt ist und zwar zur Übertragung von Nachrichten und Ortsinformation zu einem zuvor designierten oder bestimmten NMC über den geosynchronen Satelliten. Das MCT weist typischerweise auch eine Interfacevorrichtung (interface device) auf, welche Textnachrichten für ein oder mehrere Fahrzeuginsassen anzeigt und entweder Sprach- oder Textnachrichten, die zu den speditionseigenen Dispatchzentrum übertragen werden sollen, annimmt. Der MCT kann ferner einen Digitalprozessor aufweisen, der mit einer oder mehreren elektronischen Steuereinheiten (ECUs = Electronic Control Units) in Verbindung steht und zwar angeordnet an verschiedenen Punkten innerhalb des Fahrzeugs. Jede ECU liefert Information bezüglich der Betriebsperformance des Fahrzeugs an den digitalen Computer und zwar Charakteristika oder Eigenschaften anzeigend einschließlich der folgenden aber nicht begrenzt auf diese: Fahrzeuggeschwindigkeit, Motordrehzahl und gefahrene Meilen bzw. Kilometer.
  • Das oben beschriebene drahtlose Nachrichtensystem gestattet, dass die Fahrzeuginsassen leicht ihre entsprechenden Dispatchzentren kontaktieren, um das Flottenpersonal hinsichtlich verschiedener Ereignisse zu informieren und zwar über einen typischen Lieferzyklus hinweg. Beispielsweise kann ein Lastwagenfahrer bei Ankunft an eine vorbestimmte Aufnahmestelle ein Dispatchzentrum assoziiert mit dem Fahrzeug kontaktieren, um das Flottenpersonal über die Ankunftszeit und den Ort der Ankunft zu informieren. In ähnlicher Weise kann der Fahrer nach dem Beladen des Lastwagens an der Aufnahmestelle eine Nachricht an das Dispatchzentrum schicken, die die Abfahrtszeit angibt und den Ort von wo aus die Abfahrt erfolgte und ferner eine Beschreibung der Waren die transportiert werden. Ein weiteres Beispiel wo ein Fahrzeugbetreiber eine Statusnachricht an das Dispatchzentrum senden könnte, liegt dann vor, wenn ein nicht geplanter Stopp vorgenommen wurde und/oder wenn das Fahrzeug vom nicht geplanten Stopp abfährt.
  • Obwohl Nachrichtenübertragungen zwischen Fahrern und Dispatch- Bzw. Dispositionszentren viel bequemer und zuverlässiger unter Verwendung von Nachrichtensystemen auf Satelliten oder terrestrische Basis gemacht wurden, besteht eine Verschiedenheit von Problemen weiterhin hinsichtlich des Berichts oder Reportingprozesses. Beispielsweise kann ein Fahrer vergessen eine Nachricht bei Ankunft oder Abfahrt von einer geplanten Aufnahmestelle zu schicken, was Verwirrung am Dispatchzentrum hinsichtlich des Status, der im Transit befindlichen Gütern, bedeutet. Oder aber, ein Fahrer kann lange nachdem er einen Aufnahmepunkt verlassen hat eine Nachricht senden, dass er gerade eben die Aufnahmestelle verlässt, um möglicherweise negative Konsequenzen hinsichtlich des Vergessens einer zeitgerecht gesendeten Nachricht zu vermeiden. Darüber hinaus kann ein Fahrer aus verschiedenen Gründen es wünschen das Dispatchzentrum nicht zu informieren, wenn er einen nicht geplanten Stopp vornimmt.
  • Das Dispatchzentrum vertraut stark auf die Fahrernachrichten hinsichtlich der Maximierung der Flotteneffizienz. Es ist daher ein System erforderlich, dass den Status eines in Transit befindlichen Fahrzeuges bestimmt, ohne dass der Fahrer intervenieren muss. Das System sollte in der Lage sein unterschiedliche Arten von Ereignissen zu unterscheiden, beispielsweise Ankünfte und Abfahrten von geplanten oder nicht geplanten Stopps.
  • EP 0488594 mit dem Titel „Offset Correction Apparatus of Turning Angular Velocity Sensor" offenbart eine Versatz- oder Offsetkorrekturvorrichtung die Folgendes aufweist: einen Winkelgeschwindigkeitssensor, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zur Ausgabe von einem gepulsten Signal jedes Mal wenn ein konstanter Abstand durch ein Fahrzeug durchlaufen wird, Stoppbestimmungsmittel für die Bestimmung eines Stopps des Fahrzeugs, Versetzungs- oder Offsetkalkulationsmittel zum Integrieren von Ausgangsdaten des Winkelgeschwindigkeitssensors während einer Periode des Fahrzeugstopps und zwar bestimmt durch die Stoppbestimmungsmittel, und sodann Berechnen eines Versetzungs- oder Offsetwertes einer Ausgangsgröße des Winkelgeschwindigkeitssensors, wobei ferner Speichermittel vorgesehen sind, um den durch die Offsetkalkulationsmittel berechneten Offsetwert zu speichern und ferner mit „Heading"-Korrekturmitteln zur Korrektur der Winkelgeschwindigkeitsdaten des Fahrzeugs erhalten aus der Ausgangsgröße des Winkelgeschwindigkeitssensors oder „Heading"-Daten erhalten durch Integration der Winkelgeschwindigkeitsdaten und zwar mit dem Offsetwert, wobei dann, wenn das gepulste Signal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor verschwindet und die Ausgangsgröße von dem Winkelgeschwindigkeitssensor kleiner ist als eine Schwelle, die Stoppbestimmungsmittel bestimmt und, dass das Fahrzeug sich an einem Stopp befindet. Die Periode die das Fahrzeug an einem Stopp ist, wird bestimmt durch die Stoppbestimmungsmittel auf der Basis des Verschwindens der Fahrzeuggeschwindigkeitssensorausgangsgröße und einer Reduktion der Winkelgeschwindigkeitssensorausgangsgröße.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wie sie in den beigefügten Ansprüchen erläutert ist, besteht in einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Bestimmung des Status eines in Transit d.h. eines in Betrieb befindlichen Fahrzeugs. Die vorliegende Erfindung bestimmt insbesondere, ob ein Fahrzeug an einem geplanten oder nicht geplanten Stopp angekommen oder von diesem abgefahren ist, wobei die Notwendigkeit für eine Fahrerintervention minimiert oder vollständig eliminiert wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Ankünfte und der Abfahrten eines Fahrzeugs Folgendes auf: ein mobiles Kommunikationsterminal angeordnet an Bord des Fahrzeugs zum Empfang der Bestimmungsinformation im Allgemeinen unter Verwendung von drahtlosen Mitteln von einer zentralen Anlage oder einer Nabe (Hub). Ein ebenfalls an Bord des Fahrzeugs angeordneter Geschwindigkeitsmesser bestimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit und ein Positionssensor an Bord des Fahrzeugs bestimmt die Fahrzeugposition. Die Fahrzeuggeschwindigkeit und Position werden an einen ebenfalls an Bord des Fahrzeugs angeordneten Prozessor geliefert, der mit dem mobilen Kommunikationsterminal, dem Geschwindigkeitsmesser und dem Positionssensor verbunden ist. Der Prozessor verwendet die von dem Geschwindigkeitsmesser gelieferte Fahrzeuggeschwindigkeit, die vom Positionssensor gelieferte Positionsinformation und eine Zeitanzeige sowie ein Fahrzeugstatus, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug an einem geplanten Stopp spezifiziert durch die Bestimmungsinformation angekommen ist oder von diesem Stopp abgefahren ist. Der Prozessor erzeugt eine Anzeige des Ereignisses entweder bei Ankunft oder bei Abfahrt von einem geplanten Stopp und liefert die Anzeige direkt an die zentrale Anlage, an den Fahrzeugbetreiber (Fahrzeugoperator) oder beide. Zudem kann der Prozessor bestimmen wann das Fahrzeug einen nicht geplanten Stopp vornahm und wann das Fahrzeug von dem nicht geplanten Stopp abfährt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht ein Verfahren zur Bestimmung der Fahrzeugankünfte und -abfahrten Folgendes vor: Erzeugung von Bestimmungsinformation an einer zentralen Anlage und Übertragen der Bestimmungsinformation an ein Fahrzeug ausgerüstet mit einem mobilen Kommunikationsterminal. Die Fahrzeuggeschwindigkeit und Positionen werden an Bord des Fahrzeugs bestimmt und in Verbindung mit der empfangenen Bestimmungsinformation durch ein Prozessor verwendet, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug an einem geplanten Stopp angekommen oder von diesem abgefahren ist, wobei der geplante Stopp durch die Bestimmungsinformation spezifiziert ist. Der Prozessor erzeugt eine Anzeige des Ereignisses entweder einer Ankunft oder einer Abfahrt am geplanten Stopp und liefert die Anzeige an eine zentrale Anlage, den Fahrzeugoperator oder beide. Zudem kann der Prozessor bestimmen, wann das Fahrzeug einen nicht geplanten Stopp vorgenommen hat oder eine Abfahrt von dem nicht geplanten Stopp.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen Entsprechendes bezeichnen; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Satellitenkommunikations- und Nachrichtensystems in dem die vorliegende Erfindung verwendet wird;
  • 2 die Komponenten verwendet zur automatischen Bestimmung der Fahrzeugankünfte und -abfahrten, und zwar an und von geplanten bzw. nicht geplanten Stopps gemäß der Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm, welches die Schritte detailliert, die ausgeführt werden, um zu bestimmen ob ein Fahrzeug an einem geplanten Stopp angekommen ist;
  • 4 ein Flussdiagramm, welches die Schritte veranschaulicht, die ausgeführt werden, um zu bestimmen ob ein Fahrzeug von einem geplanten Stopp abgefahren ist;
  • 5 ein Flussdiagramm, welches die Schritte veranschaulicht, die dann ausgeführt werden, wenn ein Fahrzeug an einem nicht geplanten Stopp angekommen ist; und
  • 6 ein Flussdiagramm, welches die Schritte veranschaulicht, die ausgeführt werden, um zu bestimmen, ob ein Fahrzeug von einem nicht geplanten Stopp abgefahren ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung des Status eines Fahrzeugs, welches sich "in Transit" befindet. Insbesondere bestimmt die vorliegende Erfindung, ob ein Fahrzeug an einem geplanten oder nicht geplanten Stopp angekommen oder von diesem abgefahren ist, wobei die Notwendigkeit für eine Fahrerintervention minimiert oder vollständig eliminiert ist. Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einem auf Satelliten basierenden mobilen Kommunikations- oder Nachrichtensystem beschrieben, wie es in der Lastwagentransport- oder Speditionsindustrie verwendet wird. Es ist jedoch klar, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen drahtlosen Nachrichtensystemen verwendet werden könnte, wie beispielsweise den folgenden: zellulare System, PCS oder GSM, erdbasierte Systeme. Ferner kann die Verwendung der vorliegenden Erfindung bei anderen Transportfahrzeugen erfolgen, wie beispielsweise bei Passagierfahrzeugen, Eisenbahnwagen, Marineschiffen oder Flugzeugen. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Verwendung bei oder in Fahrzeugen beschränkt, sondern kann auch in einer Packung platziert werden, die als eine personelle Überwachungsvorrichtung getragen wird, oder aber die Erfindung kann in irgendeiner Situation verwendet werden, wo es erwünscht ist, zu bestimmen, ob eine Ankunft oder eine Abfahrt bzw. ein Fortgang aufgetreten ist.
  • 1 ist eine Veranschaulichung eines Satellitenkommunikationssystems in dem die vorliegende Erfindung verwendet wird. Ein Satellitenkommunikations- oder Nachrichtensystem 100 weist Folgendes auf: ein Dispatchzentrum 102, eine Netzwerkmanagementanlage (NMF = Network Management Facility) 104 (auch als eine Zentralanlage oder Nabe bzw. Hub bekannt) einen Kommunikations- oder Nachrichtensatelliten 106 und ein Fahrzeug 108. Kommunikationen oder Nachrichten in irgendeiner Form von Text- und Sprachnachrichten werden zwischen dem Dispatchzentrum 102 und dem Fahrzeug 108 übertragen, und zwar unter Verwendung der NMF 104 und des Kommunikationssatelliten 106. Ein Transceiver oder ein mobiler Kommunikationsterminal (MCT) (gezeigt in 2) innerhalb des Fahrzeugs 108 gestattet, dass Nachrichten durch das Fahrzeug 108 gesendet und empfangen werden, und zwar während es ein großes geographisches Gebiet innerhalb der Abdeckfläche des Satelliten 106 durchfährt. Das MCT ist auf dem Gebiet der Technik bekannt, um drahtlose Kommunikationen zwischen Fahrzeugen und einer Zentralstation vorzusehen. Ein zweiter (ebenfalls nicht gezeigter) Transceiver ist innerhalb der NMF 104 angeordnet und gestattet, dass Kommunikationen durch das NMF 104 gesendet und empfangen werden. Nur ein Fahrzeug 108 ist in dem Kommunikationssystem der 1 aus Gründen der Klarheit gezeigt. In einem tatsächlichen Kommunikationssystem ist eine große Anzahl von Fahrzeugen, jedes ausgerüstet mit einem MCT-System vorhanden. In ähnlicher Weise, obwohl nur ein Dispatchzentrum 102 in 1 gezeigt ist, sind in der Praxis viele Dispatchzentren mit der NMF 104 verbunden, wobei jedes Dispatchzentrum in der Lage ist mit so einer entsprechenden Flotte von Fahrzeugen durch NMF 104 und Satellit 106 zu kommunizieren.
  • Eine der vielen Funktionen des Dispatchzentrums 102 besteht in der Koordination der Aktivitäten als einer Fahrzeugflotte, um die Effizienz zu maximieren und die Kosten zu minimieren. Als Teil dieser Koordination wird Information für jedes flotteneigene Fahrzeug durch das Dispatchzentrum 102 erzeugt und an das entsprechende Fahrzeug gesendet. Die zu den Fahrzeugen gesandte Information, die als "Last Assignment" (load assignment) oder allgemeiner als Bestimmungs- oder Destinationsinformation bezeichnet wird, weist eine oder mehrere vorbestimmte Fahrtrouten auf, und zwar auch zusammen mit andere Information. Die Fahrtrouten typischerweise umfassen einen oder mehrere geplante Stopps beispielsweise Aufnahme- und Lieferbestimmungen oder Destinationen, an denen ein gegebenes Fahrzeug stoppen und Geschäfte ausführen muss. Die Bestimmungs- oder Destinationsinformation enthält typischerweise zusätzliche Information betreffend die Fahrroute und geplante Stopps einschließlich der tatsächlichen Kartenkoordinaten, d.h. Breite und Länge für jeden geplanten Stopp und eine erwartete Ankunftszeit und/oder Abfahrt für jeden geplanten Stopp, die durchschnittliche Fahrzeit zwischen Stopps, Rush-hour und Verkehrsinformation und Wetterinformation. Im Allgemeinen kann die Destinationsinformation irgendwelche Informationen aufweisen, die durch das Dispatchzentrum 104 erzeugt wird, Information die die Steuerung oder Überwachung des Fahrzeugs 108 erleichtert. Typischerweise sind die Stopps derart geplant, dass die Lieferroute jedes Fahrzeugs die Effizienz maximiert und auf diese Weise die Kosten für das Flottenmanagement minimiert. Die Destinationsinformation wird zum Fahrzeug 108 unter Verwendung von NMF 104 und Satellit 106 gesendet. Die Information wird durch einen an Bord des Fahrzeugs 108 befindlichen MCT empfangen und im Allgemeinen in einem Speicher gespeichert, und zwar zur Verwendung durch automatische On-Board oder an Bord befindliche elektronische Systeme und/oder durch den Fahrzeugbenutzer oder Operator. In einer typischen Situation kann die Destinationsinformation jederzeit durch den Fahrzeugoperator angezeigt werden, und zwar unter Verwendung einer Anzeigevorrichtung verbunden mit dem MCT. Nach der Betrachtung der Destinationsinformation kann der Fahrzeugoperator sodann entlang der berechneten Fahrroute geliefert durch das Dispatchzentrum 102 fortschreiten. Die Routeninformation leitet den Fahrzeugoperator zur Fahrt zur ersten Bestimmung oder Destination zum Aufnehmen oder zum Liefern, zur nächsten Bestimmung oder Destination usw. Unter Verwendung der vorliegenden Erfindung wird wenn jede Bestimmung erreicht ist, eine Anzeige der Ankunft und/oder Abfahrt des Fahrzeugs erzeugt, um das Dispatchzentrum 102 hinsichtlich dieses Ereignisses zu informieren.
  • 2 veranschaulicht die Komponenten die zur automatischen Bestimmung der Fahrzeugankünfte und der Fahrzeugabfahrten von geplanten und nicht geplanten Stopps entsprechend der Erfindung verwendet werden. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind sämtliche Komponenten auf dem Fahrzeug 108, d.h. On-Board angeordnet, jedoch in anderen Ausführungsbeispielen kann eine oder mehrere der Komponenten entfernt gegenüber dem Fahrzeug angeordnet sein. Beispielsweise könnte die Fahrzeugposition bei NMF 104 unter Verwendung des Positionierungssystems beschrieben in US Patent Nr. 5,017,926 bestimmt werden, wobei das US-Patent den Titel "DUAL SATELLITE NAVIGATION SYSTEM" trägt und auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen ist. In einem derartigen System wird die Fahrzeugposition bei NMF 104 bestimmt und sodann zum Fahrzeug 108 zur Verwendung in darauf folgenden Berechnungen übertragen bzw. gesendet.
  • Wie in 2 gezeigt weist ein an Bord befindlicher Rechner oder Computer (OBC = onboard computer) 200 einen Speicher 204 und eine Zeitsteuervorrichtung (timer) 208 auf, und zwar verbunden mit einem Prozessor 206. Obwohl diese Komponenten in 2 als Teil des OBC 200 gezeigt sind, könnte jede Komponente oder eine Kombination von Komponenten körperlich isoliert voneinander sein, wobei eine gemeinsame Betriebsweise unter Verwendung von draht- oder drahtlosen Mitteln fortgesetzt wird. Die Zeitsteuervorrichtung (timer) 208 ist als eine individuelle Komponente des OBC 200 dargestellt, könnte aber alternativ integriert, wenn gewünscht in dem Prozessor 206 vorhanden sein. Der Prozessor 206 wird zusätzlich mit dem MCT 202, dem Geschwindigkeitsmesser 210, dem Positionsfühler 212, und der I/O-Vorrichtung bzw. (Eingabe/Ausgabe)-Vorrichtung 214 verbunden. Der MCT 202 ist auf (onboard) dem Fahrzeug 108 angeordnet und gestattet, dass Verbindungen erfolgen zwischen dem Fahrzeug 108 und dem NMF 104.
  • Das MCT 202 enthält bekannte Schaltungen zum Empfang modulierter RF-Signale, einschließlich der Bestimmungsinformation gesendet durch die NMF 104 unter Verwendung von Satelliten 106 und zwar wird die Bestimmungsin formation an den Prozessor 206 geliefert. Der Prozessor 206 managt eine oder mehrere Rechnerfunktionen an Bord des Fahrzeugs 108 und weist typischerweise einen oder mehrere digitale Mikroprozessoren bekannter Technik auf, wie beispielsweise irgendeinen der ×86 Familie von Mikroprozessoren von Intel, Incorporated in Santa Clara, California, USA. Mit dem Prozessor 206 ist ein Speicher 204 gekoppelt, der Gebiete oder Zonen für die Datenspeicherung enthalten kann, wie auch für Programme, Karten, Datenbasen (data basis) und andere Information die durch den Prozessor 206 angefordert wird, um seine Funktionen auszuführen. Der Speicher 204 kann eine oder mehrere RAMs, eine oder mehrere CD-ROMs, eine entfernbare Speichervorrichtung oder irgendeine andere Vorrichtung aufweisen, die gestattet, dass Daten gespeichert und entnommen werden. Zusätzlich kann der Speicher 204 eine gesonderte oder eine integrale Komponente des OBC 200 sein.
  • Im Allgemeinen wird die Bestimmungsinformation empfangen vom Prozessor 206 in Speicher 204 für spätere Verwendung gespeichert. Die Bestimmungsinformation wird als "aktiv" innerhalb des Speichers 204 angesehen, wenn die Fahrroute enthalten innerhalb der Bestimmungsinformation noch durch das Fahrzeug 108 vollendet werden muss. Der Speicher 204 speichert die Bestimmungsinformation (destination information) für die spätere Verwendung durch andere an Bord befindliche Vorrichtungen. Beispielsweise kann die Bestimmungsinformation durch Prozessor 206 dann entnommen werden, wenn sie für parametrische Berechnungen erforderlich ist. Oder aber, die I/O Vorrichtung 214 kann sämtliche oder einen Teil der Bestimmungsinformation anfordern, und zwar nach Anforderung durch den Fahrzeugbenutzer und zwar beispielsweise um die Bestimmungen oder Bestimmungsorte entlang der Route zu sehen, die dem Fahrzeug zugewiesen sind.
  • Der Positionssensor 212 bestimmt die Position des Fahrzeugs 108 und wird entlang seiner Route betrieben. Die Positionsinformation wird an den Prozessor 206 zur Verwendung in darauf folgenden Berechnungen geliefert. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist der Positionssensor 212 einen GPS-Empfänger auf, der in der Lage ist, Positionierungssignale von einem oder mehreren NAVSTAR-GPS-Satelliten in einem geostationären Erdumlauf zu empfangen. Im Allgemeinen werden die Positionsdaten von dem GPS Empfänger auf einer kontinuierlichen Basis berechnet. Es ist klar, dass andere Positionsbestimmungssysteme alternativ verwendet werden können und zwar anstelle des GPS-Positionierungssystems wie beispielsweise ein auf der Erde basierendes LORAN-C-Positionierungssystem, ein im Raum angeordnetes GLONASS-System oder ein "Dead Reckoning System" welches eine Fahrzeugrichtungs- (vehicle heading) und Laufdistanz verwendet, um die Fahrzeugposition zu bestimmen.
  • Abhängig von der Art des Positionssensors 212 der verwendet wird, wird die Positionsinformation entweder kontinuierlich berechnet oder zu vorbestimmten Zeitintervallen oder immer dann, wenn Anfragen vom Prozessor 206 vorliegen. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird die Positionsinformation dem Prozessor 206 einmal alle 5 Sekunden geliefert.
  • Der Geschwindigkeitsmesser 210 wird dazu verwendet um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 107 während des Betriebs zu bestimmen. Der Geschwindigkeitsmesser 210 kann entweder eine analoge oder eine digitale Vorrichtung sein, und zwar gekoppelt mit dem Prozessor 206 um die augenblickliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 zu berichten, wenn dieses entlang seiner Route fährt. Im Falle eines analogen Geschwindigkeitsmesser, kann eine Analog-Zu-Digital-Umwandlung erforderlich sein, und zwar bevor die Information den Prozessor 206 erreicht. Der Geschwindigkeitsmesser 210 überwacht im Allgemeinen die Fahrzeugradumdrehungen pro Zeitperiode um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu berechnen, obwohl andere Verfahren die im Stand der Technik bekannt sind, anstelle davon verwendet werden könnten.
  • Der Prozessor 206 verwendet die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation von dem Geschwindigkeitsmesser 210, die Positionsinformation von dem Positionssensor 212 und die Bestimmungsinformation von entweder dem Speicher 204 oder direkt von dem MCT 202 um eine Ankunft oder eine Abfahrt von einem geplanten Stopp zu detektieren. Die Lage oder der Ort der geplanten Stopps ist innerhalb der Bestimmungsinformation enthalten, und zwar repräsentiert im Allgemeinen durch die Längen- und Breitenkoordinaten, obwohl andere Repräsentationen verwendet werden können. Die Ankünfte und Abfahrten von nicht geplanten Stopps können auch durch den Prozessor 206 wie unten erläutert bestimmt werden.
  • Um die Ankünfte und Abfahrten zu bestimmen, bestimmt der Prozessor 206 als erstes in welchem der mehreren Zustände das Fahrzeug 108 betrieben wird. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden fünf Zustände identifiziert, und zwar einschließlich eines "nicht zugewiesenen"-(unassigned)-Zustands, eines "Bewegung erwartenden"-(awaiting movement)-Zustands und eines "enroute"-(Enroute)-Zustands, eines "an einem geplanten Stopp"-(at a planned stop)-Zustands und eines "an einem nicht geplanten Stopp"-(at an unplanned stop"-Zustands. Der Zustand des Fahrzeugs 108 wird im Allgemeinen in dem Speicher 204 gespeichert, und zwar zur Verwendung in einer späteren Verarbeitung. Die fünf Fahrzeugzustände werden im Einzelnen unten beschrieben.
  • Im Allgemeinen bezieht sich der "nicht zugeteilte"-(unassigned)-Zustand auf einen Zustand wo das Fahrzeug 108 nicht irgendeine Aufgabe für das Flottenmanagement ausführen muss. Beispielsweise wird dieser Zustand durch den Prozessor 206 dem Fahrzeug 108 dann zugewiesen, wenn keine aktive Bestimmungsinformation im Speicher 204 gespeichert ist. Wie zuvor erläutert, wird die Bestimmungsinformation durch das MCT 206 empfangen und im Speicher 204 gespeichert. Wenn das Fahrzeug 108 der Laufroute vorgeschrieben durch die Bestimmungsinformation folgt, so werden verschiedene Aktualisierungen für die Bestimmungsinformation an den Speicher 204 geliefert. Wenn beispielsweise jeder geplante Stopp erreicht wird oder von diesem abgefahren wird, so kann der Prozessor 206 einen unterschiedlichen Fahrzeugzustand im Fahrzeug 108 zuweisen. In einem anderen Beispiel verfolgt der Prozessor 206 die geplanten Stopps die erreicht sind und diejenigen Stopps die nicht erreicht wurden. Aktualisierungen könnten ferner Modifikationen für die ursprüngliche Destination zu einer Bestimmungsinformation ein schließen, wie beispielsweise zusätzlich geplante Stopps, die die aktive Bestimmung, die bereits im Speicher 204 gespeichert ist, überteuern.
  • Wenn die Fahr- oder Laufroute vollendet ist, beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug an seiner endgültigen Destination oder Bestimmung in der Laufroute angekommen ist, so weist der Prozessor 206 den "nicht zugewiesenen"-(unassigned)-Zustand zu, wenn keine andere Bestimmungsinformation durch das MCT 202 empfangen wurde. Der nicht zugewiesene Zustand wird auch durch den Prozessor 206 für ein Fahrzeug 108 zugewiesen, welches zum ersten Mal in Betrieb genommen wird vor dem Empfang irgendeiner Bestimmungsinformation. Wenn ein Fahrzeug 108 mit OBC 200 zum ersten Mal ausgerüstet ist, ist im Allgemeinen keine Bestimmungsinformation im Speicher 204 vorhanden und der Prozessor 206 weist den nicht zugewiesenen Zustand (unassigned state) dem Fahrzeug 108 zu.
  • Der "erwarte Bewegung"(awaiting movement)-Zustand wird durch den Prozessor 206 dem Fahrzeug 108 zugewiesen, nach dem die Bestimmungsinformation durch MCT 202 empfangen ist und bevor das Fahrzeug 108 sich von der Position bewegt hat, an der die Bestimmungsinformation empfangen wurde. Wenn die Bestimmungsinformation durch das MCT 202 empfangen wird, wird eine Fahrzeugposition unter Verwendung des Positionssensors 212 bestimmt. Die Positionsinformation kann im Speicher 204 gespeichert werden, zum Dispatchzentrum 102 gesendet werden, einem Fahrzeuginsassen unter Verwendung der I/O-Vorrichtung 214 angezeigt werden oder irgendeine Kombination der obigen Aktionen oder Wirkungen kann vorliegen. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird Bewegung definiert als ein Fall wo die Distanz bzw. Abstand zwischen einer vorhandenen oder gegenwärtigen Fahrzeugposition und der Fahrzeugposition an der die Bestimmungsinformation empfangen wurde, größer ist als ein vorbestimmter Abstand. Der vorbestimmte Abstand kann örtlich programmierbar sein, beispielsweise durch ein Fahrzeugfahrer oder wahrscheinlicher aus der Entfernung durch das Flottendispatchpersonal unter Verwendung von drahtlosen Nachrichtentechniken. Die Erfindung berücksichtigt die Über-die-Luft-(over the air)-Programmierung dieser Schnelle und andere benutzerdefinierte Schwellen. Der vorbestimmte Abstand und auch andere benutzerdefinierte Variabler werden im Speicher 204 gespeichert und können im Allgemeinen jederzeit geändert werden.
  • Die Bewegung kann auch in anderen Arten definiert werden. Beispielsweise kann für die Zwecke der Bewegungsdetektion während des "erwarte Bewegung"-Zustands die Bewegung definiert werden als eine solche, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 eine vorbestimmte Schwellengeschwindigkeit übersteigt, oder ein Bewegungssensor an Bord des Fahrzeugs 108 die Bewegung des Fahrzeugs detektiert oder eine Kombination beider. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird die Bewegung wie folgt definiert: wenn das Fahrzeug 108 mehr als eine Meile gefahren ist von einem Punkt wo die Bestimmungsinformation empfangen wurde.
  • Der "enroute"-Zustand wird dem Fahrzeug 108 durch den Prozessor 206 zugewiesen, wenn aktive Bestimmungsinformation im Speicher 204 gespeichert ist und das Fahrzeug 108 sich bewegt. Dieser Zustand wird am häufigsten darauf folgend auf den "erwarte Bewegung"-Zustand, der oben beschrieben wurde, zugewiesen. Für die Zwecke des "enroute"-Zustands, kann die Bewegung als irgendeine der oben beschriebenen Wege definiert werden. Sie kann ferner definiert werden beispielsweise durch Definition der Bewegung als nur die Bewegung zu einem der definierten Stopps entlang der Fahrroute, d.h. Positionsberichte, die eine chronologische Abnahme des Abstands zum nächsten geplanten Stopp anzeigen, werden vorgesehen. Ferner kann die Bewegung definiert werden als nur die Bewegung zu einem der geplanten Stopps in sequenzieller Ordnung oder Reihenfolge. Der „enroute"-Zustand kann auch durch den Prozessor 206 einem Fahrzeug zugewiesen werden in dem "nicht zugewiesenen"-Zustand, wenn das Fahrzeug sich bewegt während es Bestimmungsinformation empfängt. In diesem Falle wird der "erwarte Bewegung"-Zustand umgangen. Die Bewegung wird in diesem Falle definiert, dass das Fahrzeug mit mehr als einer vorbestimmten Geschwindigkeit für mehr als eine vorbestimmte Zeitgröße fährt, obwohl alternative Verfahren anstelle davon verwendet werden können. In dem exemplarischen Ausführungs beispiel ist die vorbestimmte Geschwindigkeit zwei Meilen pro Stunde und die vorbestimmte Zeit ist 20 Sekunden.
  • Der "am geplanten Stopp"-Zustand repräsentiert das Fahrzeug 108, welches an eine Bestimmung oder einen Bestimmungsort angekommen ist, der mit einem der geplanten Stopps in der Fahrroute gespeichert im Speicher 204 übereinstimmt. Dieser Zustand wird durch den Prozessor 206 dem Fahrzeug 108 zugewiesen, und zwar unmittelbar nach der Bestimmung, dass das Fahrzeug an einem der geplanten Stopps entlang der Fahrzeugroute oder entlang der Fahrroute angekommen ist. Das Verfahren durch das der Prozessor 206 bestimmt, dass die Fahrzeugankunft eingetreten ist, wird unten im Einzelnen beschrieben. Der "an dem geplanten Stopp"-Zustand wird solange Aufrecht erhalten, bis das Fahrzeug 108 in den "enroute"-Zustand eintritt und zwar nach Detektion der Fahrzeugbewegung, oder aber in den "nicht zugewiesenen"-(unassigned)-Zustand eintritt, wenn keine weiteren Bestimmungen in der Fahrroute vorhanden sind, beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug 108 seine Fahrroute vollendet hat, die durch das Dispatchzentrum 102 zugewiesen wurde.
  • Der "an einem nicht geplanten Stopp"-Zustand wird dem Fahrzeug 108 durch den Prozessor 206 dann zugewiesen, wenn das Fahrzeug 108 an einer Stelle oder einem Ort gestoppt hat, der sich von einem der im Speicher 204 enthaltenen geplanten Stopps unterscheidet. Derartige Stopps können Tankstellen sein, Lastwagenhaltestellen, Raststopps, Motels usw., wobei im Allgemeinen nicht Stopps an roten Ampeln oder Stopps infolge starken Verkehrs, d.h. Stop-and-Go-Verkehr, eingeschlossen sind. Ankünfte und Abfahrten von nicht geplanten Stopps werden im Einzelnen unten beschrieben.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches die Schritte detailliert, die der Prozessor 206 ausführt, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug 108 an einem geplanten Stopp angekommen ist, d.h. einem der geplanten Stopps entlang der Laufroute, die in dem Speicher 204 gespeichert ist. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Schritte der 3 nur durch den Prozessor 206 ausgeführt, wenn der laufende Fahrzeugzustand sich in dem "enroute"-Zustand befindet. In anderen Ausführungsbeispielen können jedoch die Schritte der 3 kontinuierlich oder ansprechend auf vorbestimmte Ereignisse abhängig von der speziellen Anwendung ausgeführt werden.
  • Wiederum auf 3 Bezug nehmend, empfängt der Prozessor 206 Information von dem Geschwindigkeitsmesser 210, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 im Schritt 300 zu bestimmen. Die vorliegende Fahrzeuggeschwindigkeit wird sodann mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in dem Schritt 302 verglichen, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug 108 sich beträchtlich verlangsamt hat oder gestoppt hat. Die verminderte Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 kombiniert mit der Nähe zu einem geplanten Stopp (unten beschrieben) bildet eine Anzeige, dass das Fahrzeug 108 sich einem der geplanten Stopps entlang der Fahrroute nähert oder dort angekommen ist. Die vorbestimmte Geschwindigkeit wird im Speicher 204 gespeichert und kann örtlich durch einen Fahrzeuginsassen, einen Techniker oder einen Mechaniker oder entfernt durch das Flottenmanagement konfiguriert werden. Im Falle der örtlichen Konfiguration kann die vorbestimmte Geschwindigkeit unter Verwendung einer I/O-Vorrichtung 214 eingegeben werden. Im Falle der entfernten oder "remote"-Konfiguration wird die vorbestimmte Geschwindigkeit vom Dispatchzentrum 102 über NMF 104 und Satelliten 106 zu dem MCT 202 übertragen. In jedem Falle wird die vorbestimmte Geschwindigkeit im Speicher 204 gespeichert, und zwar mit anderen benutzerkonfigurierbaren Variablen, die weiter unten im Einzelnen beschrieben werden.
  • In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel beträgt die vorbestimmte Geschwindigkeit fünf Meilen pro Stunde. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist, wird die Zeitsteuervorrichtung 208 angehalten und im Schritt 301 gelöscht, wenn sie zuvor aktiviert wurde. Die Zeitsteuervorrichtung wird verwendet um zu bestimmen wie lange die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit bleibt. Schritte 300, 301 und 302 werden sodann solange wiederholt, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit wie im Schritt 302 bestimmt, so wird die Zeitsteuervorrichtung 208 im Schritt 304 gestartet. Je länger die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit verbleibt, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Fahrzeug 108 an einem geplanten Stopp angekommen ist und umso weniger wahrscheinlich ist es, dass die Verlangsamung auf irgend ein anderes Ereignis wie zum Beispiel eine Verkehrsverzögerung und einen Verkehrsstau zurückzuführen ist. Es ist klar, dass der Schritt 304 nur dann ausgeführt wird, wenn die Zeitsteuervorrichtung zuvor gestoppt wurde oder nicht gestartet wurde.
  • Im Schritt 306 wird die vergangene Zeit geliefert durch die Zeitsteuervorrichtung 208 mit einer vorbestimmten Zeit verglichen, um zu bestimmen, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit für die vorbestimmte Zeitperiode geblieben ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Schritt 300 ausgeführt und zwar nach einer vorbestimmen Verzögerung während der die vorliegende Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 nochmals bestimmt wird. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel beträgt die vorbestimmte Verzögerung 15 Sekunden. In anderen Ausführungsbeispielen wird keine Verzögerung verwendet. Die Schritte 300, 302 und 306 werden wiederholt, bis der Schritt 306 anzeigt, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit für die vorbestimmte Zeitperiode verblieben ist. Die vorbestimmte Zeitperiode ist durch den Benutzer konfigurierbar und zwar wie die zuvor diskutierte Geschwindigkeitsvariable und kann örtlich oder von Ferne, d.h. durch Fernsteuerung in ähnlicher Weise geändert werden. Die vorbestimmte Zeit wird im Speicher 204 gespeichert.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als die vorbestimmte Geschwindigkeit für eine größere Zeit als die vorbestimmte Zeit verblieben ist, wird der Schritt 308 ausgeführt. Im Schritt 308 empfängt der Prozessor 206 Information vom Sensor 212 um die laufende oder aktuelle Fahrzeugposition zu bestim men. Die Fahrzeugposition kann an vorbestimmten Zeitintervallen bestimmt werden wie beispielsweise einmal alle fünf Sekunden im exemplarischen Ausführungsbeispiel oder jedesmal wenn das Fahrzeug 108 um einen vorbestimmten Abstand gefahren ist, wie dies durch ein Odometer oder Hugometer, welche den meisten Fahrzeugen eingebaut sind, angezeigt wird. Die Fahrzeugposition kann auch bei vorbestimmten Ereignissen bestimmt werden, beispielsweise dann, wenn eine Fahrzeugzündung eingeschaltet oder ausgeschaltet wird oder jedes Mal dann, wenn eine Nachricht durch einen Fahrzeuginsassen übertragen wird. Irgendeiner oder eine Kombination der eben beschriebenen Ereignisse kann dazu verwendet werden, um zu bestimmen, wann die Fahrzeugposition durch den Prozessor 206 bestimmt wird, und zwar begrenzt lediglich durch die Fähigkeit des Prozessors sämtliche der anderen Verarbeitungsaufgaben durchzuführen mit der dieser betraut ist.
  • Sobald die Fahrzeugposition im Schritt 308 bestimmt ist, wird der Schritt 310 durch den Prozessor 206 ausgeführt, der bestimmt, ob das Fahrzeug 108 innerhalb einer vorbestimmten Entfernung oder eines vorbestimmten Abstandes von irgend einem der geplanten Stopps sich befindet und zwar definiert in der Bestimmungsinformation gespeichert im Speicher 204. In einem anderen Ausführungsbeispiel bestimmt der Prozessor 206 nur ob das Fahrzeug 108 sich innerhalb eines vorbestimmten Abstandes von dem nächsten geplanten Stopp entlang der Fahrroute gespeichert im Speicher 204 befindet oder nicht.
  • Der Prozessor 206 bestimmt ob das Fahrzeug 108 sich innerhalb des vorbestimmten Abstandes von einem geplanten Stopp befindet oder nicht und zwar durch Vergleichen der laufenden oder aktuellen Fahrzeugposition mit jeder geplanten Stoppposition, enthalten innerhalb des Speichers 204, und durch Berechnung des Abstandes zwischen den zweien. Im Allgemeinen werden die Fahrzeugposition und die geplanten Stopppositionen dem Prozessor 206 als Breiten- und Längenkoordinaten vorgelegt. Der geradlinige Abstand zwischen zwei Punkten erfolgt dann durch eine geometrische Kalkulation, die im Stand der Technik bekannt ist. Der Abstand zwischen der laufenden oder aktuellen Fahrzeugposition und einem geplanten Stopp kann ferner durch Verwendung anderer Methoden verfeinert werden. Beispielsweise kann anstelle geradliniger Abstandskalkulation oder Berechnung, eine Berechnung erfolgen, die die Krümmung der Erde berücksichtigt. Diese Berechnung wird als Großkreisabstand bezeichnet und ist im Stand der Technik bekannt, zur Bestimmung des wahren Fahrabstands zwischen zwei Punkten auf der Erde. Ein anderes Verfahren zur Bestimmung des Abstandes zwischen der derzeitigen Fahrzeugposition und einem geplanten Stopp besteht darin die tatsächlichen Meilen zwischen Markierungen (landmarks) zu verwenden, die nahe der Fahrzeugposition und der geplanten Stoppposition sich befinden. "landmarks" können Autobahnkreuzungen, Bezirks- oder Staatsgrenzen, Städte, Dörfer usw. sein. Der tatsächliche Meilen- oder Kilometerstand zwischen Landmarks ist in großem Umfang sowohl in gedruckter als auch in elektronischer Form verfügbar, wobei die elektronische Form in dem Speicher 204 gespeichert wird und durch den Prozessor 206 verwendet wird, um den Abstand zwischen zwei Positionen zu approximieren. Dies erfolgt dadurch, dass man die Fahrroute des Fahrzeugs 108 mit Autobahnsegmenten mit bekannten Abständen zwischen Segmentendpunkten approximiert. Die Segmentabstände werden zusammen addiert, und zwar durch den Prozessor 206 um den angenäherten Differenzabstand zwischen der vorhandenen Fahrzeugposition und dem geplanten Stopp zu bestimmen.
  • Der vorbestimmte im Schritt 310 gefundene Abstand ist eine Zahl, die örtlich durch ein Fahrzeuginsassen konfigurierbar ist, oder aber durch einen Techniker oder einen Mechaniker oder die Konfigurierung kann aus der Ferne durch das Flottenmanagement wie oben beschrieben, erfolgen. Der vorbestimmte Abstand wird im Speicher 204 gespeichert und ist gleich einer Meile im exemplarischen Ausführungsbeispiel. Wiederum kann der Speicher 204 eine einzige Speichervorrichtung an Bord des Fahrzeugs 108 sein, oder aber mehrere unabhängige Speichervorrichtungen, wobei jede der unabhängigen Speichervorrichtungen zur Speicherung von speziellen Datentypen dient. Beispielsweise kann eine Speichervorrichtung ein ausführbares Programm speichern, während eine andere sämtliche der benutzeränderbaren Variablen speichern kann.
  • Wenn sich das Fahrzeug 108 nicht innerhalb des vorbestimmten Abstandes von einem der geplanten Stopps in der Bestimmungsinformation befindet, so wird der Schritt 301 ausgeführt, in dem die Zeitsteuervorrichtung 208 gestoppt und gelöscht wird. Sodann wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 wiederum im Schritt 300 bestimmt und der Prozess wiederholt sich. Typischerweise wird eine Zeitverzögerung verwendet, bevor die nächste Geschwindigkeitsbestimmung im Schritt 300 ausgeführt wird. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Zeitverzögerung 15 Sekunden. In anderen Ausführungsbeispielen wird keine Zeitverzögerung verwendet.
  • Wenn der Schritt 310 erfolgreich abgeschlossen ist, d.h. die Position des Fahrzeugs 108 liegt innerhalb eines vorbestimmten Abstandes von einem der geplanten Stopps in der Bestimmungsinformation, so wird angenommen, dass das Fahrzeug 108 an einem geplanten Stopp angekommen ist. Nach Ankunft an einem geplanten Stopp wird der Schritt 312 durch den Prozessor 206 ausgeführt, was eine oder mehrere Aktionen ansprechend auf die Ankunft initiiert. Beispielsweise wird die Bestimmungsinformation gespeichert im Speicher 204 auf den neuesten Stand gebracht, d.h. aktualisiert, um die Ankunft am geplanten Stopp zu dem sich das Fahrzeug 108 am nächsten befindet, zu berücksichtigen und der Fahrzeugstatus wird geändert von "enroute" zu "angekommen am geplanten Stopp" und die Speicherung im Speicher 204 erfolgt. Es können auch andere Aktionen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Prozessor 206 einen Alert- oder Aufmerksamkeitsbefehl an die I/O-Vorrichtung 214 senden, was dem Fahrzeuginsassen anzeigt, dass eine Ankunft am geplanten Stopp bestimmt wurde. Die geschätzte Abfahrtszeit, die geschätzte Position des nicht geplanten Stopps kann auch an die I/O-Vorrichtung 214 geliefert werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Nachricht automatisch zum Dispatchzentrum 202 übertragen werden, um das Flottenmanagement auf die Ankunft des Fahrzeugs 108 von einem geplanten Stopp und irgendwelche Details, die damit im Zusammenhang stehen, hinzuweisen. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird eine automatische Nachricht nicht gesandt, bis ein Fahrzeuginsasse die Autorisierung für die automa tische Nachricht zur Sendung unter Verwendung der I/O-Vorrichtung 214 gibt. In einem anderen Ausführungsbeispiel überträgt der Fahrzeuginsassen ansprechend auf einen Alert- oder Aufmerksamkeitshinweis gesandt vom Prozessor 206 zur I/O-Vorrichtung 214, eine benutzererzeugte Nachricht unter Verwendung des MCT 202 an das Flottenmanagement, informiert dieses über genaue Details der Ankunft, beispielsweise der Ankunftszeit, der Lage des Stopps oder der Güter, die aufgeladen oder geliefert werden.
  • Wenn der Prozessor 206 in unrichtiger Weise eine Ankunft feststellt, beispielsweise befindet sich das Fahrzeug noch immer im Transit und noch nicht nahe dem geplanten Stopp, so hat ein Fahrzeuginsasse die Wahl die Anzeige zu ignorieren. In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wenn keine Antwort durch einen Fahrzeuginsassen eingegeben wird, kann der Prozessor 206 eine Nachricht an das Flottenmanagement am Dispatchzentrum 102 schicken und diese auf die Ankunft hinweisen und maßgebliche Details liefern wie beispielsweise die Fahrzeugposition, eine Beschreibung des geplanten Stopps und die Ankunftszeit. In einem weiteren Ausführungsbeispiel. kann ein automatisches Logbuch angeordnet an Bord des Fahrzeugs 108 oder entfernt an der NMF 104 oder dem Dispatchzentrum 102 mit der Ankunftsinformation aktualisiert werden. Automatische Logbücher werden immer mehr bei Fahrzeugbetreibern verwendet, um Regierungsbestimmungen wie beispielsweise vom United States Department of Transportation (DOT) Autobahnregulationen zu entsprechen, und zwar anstelle der Verwendung von manuell erzeugten Papierlogbüchern, die die Tendenz haben fehleranfällig und komplex zu sein.
  • 4 ist ein Flussdiagramm welches die Schritte veranschaulicht, die der Prozessor 206 ausführt, um zu bestimmen ob ein Fahrzeug von einem geplanten Stopp abgefahren ist. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Schritte der 4 nur dann ausgeführt, wenn das Fahrzeug 108 sich in dem "an einem geplanten Stopp"-Zustand befindet. Es wird jedoch ins Auge gefasst, dass der Prozessor 206 die Schritte der 4 in anderen Fahrzeugzuständen ausführen könnte. In einem weiteren Ausführungsbeispiel könnten die Schritte der 4 zu vorbestimmten Zeiten oder ansprechend auf vorbestimmte Ereignisse ausgeführt werden und zwar ohne Verwendung der Fahrzeugzustände.
  • Um zu bestimmen wann das Fahrzeug 108 von einem geplanten Stopp abgefahren ist, empfängt der Prozessor 206 Geschwindigkeitsinformation für das Fahrzeug 108 von dem Geschwindigkeitsmesser 210 im Schritt 400, und zwar entweder kontinuierlich oder zu vorbestimmten Zeitintervallen. Alternativ kann die Geschwindigkeitsinformation an den Prozessor 206 vom Geschwindigkeitsmesser 210 geliefert werden, und zwar ansprechend auf ein vordefiniertes Ereignis, wie beispielsweise den Ablauf von Zeit von dem Zeitpunkt an, wo eine Fahrzeugzündung "Ein"-geschaltet wurde. Sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit durch den Prozessor 206 bestimmt ist, wird die Geschwindigkeit mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit im Schritt 402 verglichen, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug sich derzeit bewegt oder nicht. Die vorbestimmte Geschwindigkeit bei diesem Szenario oder bei dieser Betriebsweise ist eine unterschiedliche und unterschiedene Variable von der vorbestimmten Geschwindigkeitsvariablen, die verwendet wird um zu bestimmen, ob das Fahrzeug 108 an einem geplanten Stopp angekommen ist oder nicht, wie dies oben erläutert wurde. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit so wird das Fahrzeug als sich nicht bewegend bestimmt und der Schritt 404 tritt als nächstes auf. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht größer ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit, werden die Schritte 400 und 402 solange wiederholt, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit die vorbestimmte Geschwindigkeit übersteigt.
  • Die laufende Fahrzeugposition wird als nächstes im Schritt 404 bestimmt, und zwar unter Verwendung des Positionssensors 212. Der Prozessor 206 empfängt Positionsinformation vom Positionssensor 212 um die derzeitige oder laufende Fahrzeugposition zu bestimmen. Alternativ liefert der Positionssensor 212 eine laufende Fahrzeugposition an einen Prozessor 206 ansprechend auf ein vordefiniertes Ereignis. Die Fahrzeugposition wird im Allgemeinen unmittelbar nach der erfolgreichen Vollendung des Schrittes 402 bestimmt, d.h. unmittelbar nachdem die Fahrzeuggeschwindigkeit größer ist als die vorbe stimmte Geschwindigkeit. Eine unmittelbare Positionsbestimmung ist jedoch nicht für die Funktionsfähigkeit der vorliegenden Erfindung entscheidend. Solange die Fahrzeugposition innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne bestimmt wird, nachdem die Fahrzeuggeschwindigkeit die vorbestimmte Geschwindigkeit übersteigt, beispielsweise fünf Minuten, wird der Prozessor 206 in der Lage sein genau zu schätzen, ob das Fahrzeug 108 von einem geplanten Stopp abgefahren ist oder nicht.
  • Im Schritt 406 wird der Abstand zwischen der laufenden Fahrzeugposition, bestimmt im Schritt 404, und den Kartenkoordinaten des letzten geplanten Stopps von dem bestimmt wurde, dass ihn das Fahrzeug 108 erreicht hatte, mit einem vorbestimmten Abstand verglichen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Position des Fahrzeugs 108 zu der Zeit als eine Ankunft an einem geplanten Stopp bestimmt wurde, substituiert werden für die Kartenkoordinaten des letzten geplanten Stopps von dem bestimmt wurde, dass das Fahrzeug diesen erreicht hatte. Der in Schritt 406 verwendete vorbestimmte Abstand ist eine Variable, die gleich oder nicht gleich dem vorbestimmten Abstand verwendet zur Berechnung der Ankünfte wie im Schritt 302 der 3 erläutert sein kann. Jedoch ist, wie der vorbestimmte Abstand verwendet zur Berechnung der Ankünfte, der vorbestimmte Abstand im Schritt 406 örtlich oder von der Ferne programmierbar und wird im Speicher 204, wie oben erläutert, gespeichert.
  • Der Abstand zwischen der laufenden Fahrzeugposition und dem letzten geplanten Stopp von dem bestimmt wurde, dass das Fahrzeug 108 ihn erreicht hatte, kann gemessen werden unter Verwendung von einem aus mehreren alternativen Verfahren, die oben beschrieben wurden, und zwar einschließlich der "gerade Linie"-Verfahren, der des Großkreisabstandes wie zuvor erläutert, oder der tatsächlichen Abstände basierend auf "landmarks". Wenn der Abstand zwischen der laufenden Fahrzeugposition und dem zuletzt geplanten Stopp, von dem bestimmt wurde, dass das Fahrzeug 108 ihn erreicht hatte, größer ist als der vorbestimmte Abstand, wie im Schritt 406 bestimmt, wird bestimmt, dass das Fahrzeug von dem letzten geplanten Stopp abgefahren ist. Wenn der Abstand zwischen der Fahrzeugposition und der letzten geplanten Stoppposition nicht größer ist als der vorbestimmte Abstand, so wird der Schritt 400 wiederholt, indem die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 wiederum bestimmt wird.
  • Wenn der Schritt 406 erfolgreich vollendet ist, so zeigt er an, dass das Fahrzeug 108 von einem geplanten Stopp abgefahren ist. Wenn der Prozessor 206 die Abfahrt bestimmt, wird der Schritt 408 ausgeführt, was eine oder mehrere Aktionen ansprechend auf die Abfahrt initiiert. Beispielsweise wird die im Speicher 204 gespeicherte Bestimmungsinformation aktualisiert, um die Abfahrt wiederzugeben bzw. zu reflektieren und der Fahrzeugstatus wird von "an einem geplanten Stopp" zu "enroute" geändert. Wenn keine weiteren geplanten Stopps in der Bestimmungs- oder Destinationsinformation verbleiben, d.h. das Fahrzeug 108 ist zu allen geplanten Stopps in der Bestimmungsinformation gefahren, so wird bei Detektion des Abfahrens der Fahrzeugstatus geändert von "an einem geplanten Stopp" zu "nicht zugewiesen" (unassigned). Andere Aktionen, die durch den Prozessor 206 ausgeführt werden, können die Folgenden umfassen: Senden einer Aufmerksamkeitsnachricht (alert) zu der I/O-Vorrichtung 214, die dem Fahrzeuginsassen anzeigt, dass eine Abfahrt von einem geplanten Stopp bestimmt wurde, und eine Beschreibung des geplanten Stopps. Beispielsweise kann der Prozessor 206 eine Aufmerksamkeitsnachricht an die I/O-Vorrichtung 214 senden, und zwar dem Fahrzeuginsassen anzeigend, dass eine Abfahrt von einem nicht geplanten Stopp bestimmt wurde. Auch andere Informationen können übertragen werden wie beispielsweise die geschätzte Abfahrtszeit, die geschätzte Position des nicht geplanten Stopps usw. Alternativ oder zusätzlich kann eine Nachricht automatisch zu dem Dispatchzentrum 102 übertragen werden, die das Flottenmanagement auf die Abfahrt des Fahrzeugs 108 vom geplanten Stopp hinweist und auch auf jedwede damit verbundene Details. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird eine automatische Nachricht nicht abgesandt, bis ein Fahrzeuginsasse die Autorisierung für die automatische Nachricht zur Sendung unter Verwendung der I/O-Vorrichtung gegeben hat. In einem anderen Ausführungsbeispiel sendet der Fahrzeuginsasse ansprechend auf eine Aufmerk samkeitsnachricht gesandt von dem Prozessor 206 an die I/O-Vorrichtung 214 eine benutzererzeugte Nachricht unter Verwendung des MCT 202 an das Flottenmanagement und informiert dieses hinsichtlich der präzisen Details der Abfahrt beispielsweise der Abfahrtszeit, der Lage des geplanten Stopps oder Beschreibung der aufzunehmenden oder zu liefernden Güter.
  • Wenn der Prozessor 206 in inkorrekter Weise eine Abfahrt von einem geplanten Stopp bestimmt hat, beispielsweise ist das Fahrzeug von einem geplanten Stopp noch nicht abgefahren, so kann der Fahrzeuginsasse wählen die Anzeige zu ignorieren. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann dann, wenn keine Antwort durch den Fahrzeuginsassen innerhalb einer vorbestimmten Zeitgröße eingegeben wird, der Prozessor 206 automatisch eine Nachricht an das Dispatchzentrum 102 senden und dieses auf die Abfahrt aufmerksam machen oder hinweisen und maßgebliche Details der Abfahrt liefern, wie beispielsweise die Fahrzeuglage bzw. den Fahrzeugort zu der Zeit wo die Abfahrt geschätzt wurde, eine Beschreibung des Fahrzeugs 108, welches von dem geplanten Stopp abfährt und die geschätzte Abfahrtszeit. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein automatisches Logbuch angeordnet an Bord des Fahrzeugs 108 oder entfernt am NMF 104 oder am Dispatchzentrum 102 mit der Abfahrtsinformation auf den neuesten Stand gebracht werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm welches den Prozess veranschaulicht den Prozessor 206 dann ausführt, wenn bestimmt wird, ob das Fahrzeug 108 an einem nicht geplanten Stopp gestoppt oder nicht gestoppt hat. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Schritte der 5 immer dann ausgeführt, immer wenn geplante Stopps, die noch nicht besucht wurden, in der Bestimmungsinformation verbleiben, einschließlich dem Fall wenn sich das Fahrzeug in dem "an dem geplanten Stopp"-Zustand befindet. In einem alternativen Ausführungsbeispiel jedoch können die Schritte der 5 ausgeführt werden, nämlich, ob oder ob nicht geplante Stopps verbleiben oder während sich das Fahrzeug 108 in anderen Fahrzeugzuständen befindet.
  • Im Schritt 500 empfängt der Prozessor 206 Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation vom Geschwindigkeitsmesser 210. Alternativ wird ein Signal, welches die laufende Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigt an den Prozessor 206 vom Geschwindigkeitsmesser 210 ansprechend auf einen oder mehrere vorbestimmte Ereignisse geliefert. Im Schritt 502 wird die laufende Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit verglichen, um zu bestimmen ob das Fahrzeug 108 gestoppt hat. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit so wird die Zeitsteuervorrichtung 208 angehalten und im Schritt 501 gelöscht, wenn sie zuvor aktiviert wurde. Die Zeitsteuervorrichtung 208 wird zur Bestimmung verwendet, wie lang die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit bleibt. Die Schritte 500, 502 und 501 werden sodann so lange wiederholt, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit.
  • Die vorbestimmte Geschwindigkeit ist eine Variable, die im Speicher 204 gespeichert ist und örtlich oder von der Ferne modifiziert werden kann, wie dies oben erläutert wurde. Die vorbestimmte Geschwindigkeit zur Bestimmung ob das Fahrzeug 108 einen nicht geplanten Stopp gemacht hat oder nicht, kann die gleiche vorbestimmte Geschwindigkeitsvariable sein, die verwendet wird um zu bestimmen ob das Fahrzeug 108 an einem geplanten Stopp angekommen ist oder nicht. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die vorbestimmte Geschwindigkeit verwendet im Schritt 502 eine unterschiedliche Variable als die vorbestimmte Geschwindigkeit zur Bestimmung der Fahrzeugankünfte an geplanten Stopps und ist gleich Null Meilen pro Stunde.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit so wird die Zeitsteuervorrichtung 208 gestartet oder gelöscht und wieder gestartet und zwar im Schritt 504. Der Zweck der Zeitsteuervorrichtung 208 besteht darin, die vergangene Zeit zu messen, während der die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder kleiner bleibt als die vorbestimmte Geschwindigkeit, so dass eine kurze Verlangsamung oder ein stoppendes Fahrzeug 108, nicht eine falsche Bestimmung auslöst, ob das Fahrzeug tatsächlich einen nicht geplanten Stopp gemacht hat oder nicht.
  • Die vergangene Zeit wird mit einer vorbestimmten Zeit im Schritt 506 verglichen. Die vorbestimmte Zeit ist eine Variable, die im Speicher 204 gespeichert ist und die örtlich oder von der Ferne wie oben erläutert, programmiert sein kann. Die vorbestimmte Zeitvariable verwendet im Schritt 506 kann die gleiche Variable sein, die bei anderen Berechnungen verwendet wurde, oder aber eine unterschiedliche Variable kann verwendet werden. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird eine einzigartige Variable für die vorbestimmte Zeit des Schritts 506 verwendet und wird anfangs auf fünf Minuten eingestellt.
  • Wenn die vergangene Zeit nicht größer ist als die vorbestimmte Zeit des Schritts 506 so werden die Schritte 500 bis 506 wiederholt bis ein neuer Fahrzeugzustand bestimmt wird oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 kleiner oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit für die vorbestimmte Zeitspanne im Schritt 506 verbleibt. Es ist klar, dass der Schritt 504 nur einmal ausgeführt wird und die Zeitsteuervorrichtung wird nur einmal zurückgesetzt wird wenn der Schritt 502 ausfällt, das heißt die Fahrzeuggeschwindigkeit größer ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit. Wenn die vergangene Zeit gleich der vorbestimmten Zeit im Schritt 506 ist oder diese übersteigt so wird das Fahrzeug 108 als gestoppt am nicht geplanten Stopp im Schritt 508 erklärt.
  • Im Schritt 508 weist der Prozessor 206 einen "an einem nicht geplanten Stopp"-Zustand dem Fahrzeug 108 zu und speichert den Fahrzeugzustand im Speicher 204. Zudem kann der Prozessor 206 eine oder mehrere Aktionen ausführen und zwar ansprechend auf die Bestimmung. Beispielsweise kann der Prozessor 206 eine Aufmerksamkeitsnachricht an die I/O-Vorrichtung 214 schicken, die einem Fahrzeuginsassen anzeigt, dass eine Ankunft an einem nicht geplanten Stopp bestimmt wurde. Auch andere Information kann ebenso übertragen werden wie beispielsweise die geschätzte Ankunftszeit oder die geschätzte Position des nicht geplanten Stopps. Alternativ oder zusätzlich, kann eine Nachricht automatisch zu dem Dispatchzentrum 102 übertragen werden, welche das Flottenmanagement auf den nicht geplanten Stopp und jedwede damit zusammenhängende Details hinweist. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird eine automatische Nachricht solange nicht gesendet bis der Fahrzeuginsasse die Autorisation für die Sendung der automatischen Nachricht unter Verwendung der I/O-Vorrichtung 214 gegeben hat. In einem weiteren Ausführungsbeispiel sendet der Fahrzeuginsasse ansprechend auf eine Aufmerksamkeitsnachricht gesandt vom Prozessor 206 an die I/O-Vorrichtung 214 eine benutzererzeugte Nachricht unter Verwendung des MCT 202 zu dem Flottenmanagement und informiert dieses über die genauen Details des Stopps beispielsweise die Zeit des Stopps, den Ort des Stopps oder den Grund des Stopps.
  • Wenn der Prozessor 206 sich bei seiner Bestimmung eines nicht geplanten Stopps geirrt hat, beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug einfach in sehr starkem Verkehr verzögert ist, kann der Benutzer oder Operator wählen, die Anzeige zu ignorieren oder ein Übersteuersignal zu erzeugen und zwar im Allgemeinen unter Verwendung der I/O-Vorrichtung 214 um jedwede Bezugname oder Referenz auf die fehlerhafte nicht geplante Stopp-Bestimmung im Speicher 204 wegzulassen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel schickt, wenn keine Antwort oder kein Ansprechen durch den Fahrzeuginsassen innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Präsentieren der Aufmerksamkeitsnachricht zu der I/O-Vorrichtung 214 vergangen ist, der Prozessor 206 eine Nachricht an das Dispatchzentrum 102 und macht dieses dann auf den Stopp aufmerksam und liefert wesentliche Details des Stopps wie oben erläutert.
  • 6 ist ein Flussdiagramm welches die Schritte illustriert, die der Prozessor 206 dann ausführt, wenn er bestimmt ob ein Fahrzeug 108 von einem nicht geplanten Stopp abgefahren oder nicht abgefahren ist. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Schritte der 6 nur dann ausge führt, wenn das Fahrzeug sich in dem "an einem nicht geplanten Stopp"-Zustand befindet.
  • Im Schritt 600 empfängt der Prozessor 206 Information vom Geschwindigkeitsmesser 210 um die laufende Geschwindigkeit des Fahrzeugs 108 zu bestimmen. Alternativ wird ein, die laufende Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigendes Signal, an den Prozessor 206 vom Geschwindigkeitsmesser 210 geliefert und zwar ansprechend auf ein vordefiniertes Ereignis wie beispielsweise die Übertragung oder Sendung einer Nachricht zum Dispatchzentrum 102. Sobald die laufende Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt ist, wird sie mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit im Schritt 602 verglichen um zu bestimmen ob das Fahrzeug sich derzeit bewegt oder nicht. Die vorbestimmte Geschwindigkeit ist eine Variable, die im Speicher 204 gespeichert ist und kann örtlich oder von der Ferne, wie oben erläutert, geändert werden. Die vorbestimmte Geschwindigkeitsvariable des Schritts 602 kann die gleiche sein wie die vorbestimmte Geschwindigkeitsvariable, die bei anderen Berechnungen wie oben erläutert, verwendet wird oder kann eine unterschiedliche Variable sein. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird eine unterschiedliche vorbestimmte Geschwindigkeitsvariable im Schritt 602 verwendet, um zu Bestimmen ob das Fahrzeug 108 von einem nicht geplanten Stopp abgefahren ist oder nicht. Wenn die laufende Fahrzeuggeschwindigkeit größer ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit des Schritts 602, so wird das Fahrzeug als sich bewegend bestimmt und der Schritt 604 wird als nächstes ausgeführt. Wenn die laufende Fahrzeuggeschwindigkeit nicht größer ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit des Schritts 602 so werden die Schritte 600 und 602 solange wiederholt bis entweder ein neuer Fahrzeugzustand bestimmt wird oder die Fahrzeuggeschwindigkeit die vorbestimmte Geschwindigkeit des Schritts 602 übersteigt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die vorbestimmte Geschwindigkeit übersteigt, so wird dies so angesehen, dass das Fahrzeug vom nicht geplanten Stopp abfährt und der Schritt 604 wird ausgeführt.
  • Im Schritt 604 weist der Prozessor 206 dem Fahrzeug 108 den "enroute"-Status zu und speichert diesen Status im Speicher 204. Zu dem kann der Pro zessor 206 eine oder mehrere Aktionen ansprechend auf die Bestimmung ausführen. Beispielsweise kann der Prozessor 206 eine Aufmerksamkeitsnachricht an die I/O-Vorrichtung 214 schicken, wobei diese einem Fahrzeuginsassen anzeigt, dass eine Abfahrt von einem nicht geplanten Stopp bestimmt wurde. Auch andere Information kann ebenso übertragen werden wie beispielsweise die geschätzte Abfahrtszeit, die geschätzte Position des nicht geplanten Stopps usw. Alternativ, oder zusätzlich kann eine Nachricht automatisch an das Dispatchzentrum 102 gesendet werden, welche das Flottenmanagement auf die Abfahrt des Fahrzeugs 108 vom nicht geplanten Stopp hinweist und auf jedwede Details in diesem Zusammenhang. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die automatische Nachricht nicht abgesandt bis ein Fahrzeuginsasse die Autorisierung für die Absendung der automatischen Nachricht unter Verwendung der I/O-Vorrichtung 214 gegeben hat. In einem anderen Ausführungsbeispiel sendet der Fahrzeuginsasse ansprechend auf eine andere Aufmerksamkeitsnachricht gesandt vom Prozessor 206 an die I/O-Vorrichtung 214 eine benutzererzeugte Nachricht unter Verwendung des MCT 202 an das Flottenmanagement wodurch dieses informiert wird hinsichtlich der präzisen Details der Abfahrt, beispielsweise der Abfahrtszeit, dem Ort des nicht geplanten Stopps oder den Grund für den Stopp.
  • Wenn der Prozessor 206 sich bei der Bestimmung einer nicht geplanten Abfahrt geirrt hat, beispielsweise wenn der Fahrzeugfahrer oder Operator einfach das Fahrzeug 108 innerhalb eines Lastwagenparkgebietes bewegt hat, so kann der Fahrer wählen die Anzeige zu ignorieren oder er kann ein Übersteuersignal erzeugen im Allgemeinen unter Verwendung der I/O-Vorrichtung 214 um jedwede Referenz oder Bezugnahme auf die fehlerhafte Abfahrtsbestimmung im Speicher 204 zu löschen bzw. wegzulassen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel schickt der Prozessor 206, wenn keine Antwort oder keine Ansprechen durch den Fahrzeuginsassen innerhalb einer vorbestimmten Zeitgröße nachdem die Aufmerksamkeitsnachricht zur I/O-Vorrichtung 214 präsentiert wurde, eine Nachricht an das Dispatchzentrum 102 um dieses auf die Abfahrt aufmerksam zu machen und liefert wesentliche Details des Stopps, wie oben erläutert.

Claims (4)

  1. Ein Verfahren zum Detektieren, wann ein Fahrzeug an einem geplanten Haltepunkt angekommen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Vergleichen der Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit; Bestimmen einer Fahrzeugposition und Vergleichen der Fahrzeugposition mit zumindest einer geplanten Halteposition; und Generieren einer Anzeige einer Fahrzeugankunft an einem der geplanten Haltepunkte, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer ist als die vorbestimmte Geschwindigkeit für eine vorbestimmte Zeitdauer lang und wenn die Fahrzeugposition weniger als eine vorbestimmte Distanz von einem der geplanten Haltepunkte entfernt ist.
  2. Ein Verfahren zum Detektieren, wenn ein Fahrzeug sich von einem geplanten Haltepunkt entfernt hat und das die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen, dass das Fahrzeug an einem geplanten Haltepunkt angekommen ist; Bestimmen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Vergleichen der Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit; Bestimmen einer Fahrzeugposition und Vergleichen der Fahrzeugposition mit einer Position entsprechend dem geplanten Haltepunkt; und Generieren einer Anzeige einer Fahrzeugabfahrt von dem geplanten Haltepunkt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist und die Fahrzeugposition weiter als eine vorbestimmte Distanz von dem geplanten Haltepunkt entfernt ist.
  3. Eine Vorrichtung zum Detektieren, wann ein Fahrzeug an einem geplanten Haltepunkt angekommen ist oder ihn verlassen hat, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: ein Mobilkommunikationsterminal bzw. -Endgerät (202) an Bord des Fahrzeuges zum Empfangen von Zielinformationen; ein Geschwindigkeitsmesser (210) an Bord des Fahrzeugs zum Bestimmen einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs; ein Positionssensor (212) an Bord des Fahrzeugs zum Bestimmen einer Position des Fahrzeugs; ein Zeitmessgerät (208) zum Messen einer abgelaufenen Zeit; ein Speicher (204) zum Speichern der Zielinformation; ein Prozessor (206) an Bord des Fahrzeugs und verbunden mit dem Mobilkommunikationsterminal (202), dem Geschwindigkeitsmesser (210), dem Positionssensor (212), dem Zeitmessgerät (208) und mit dem Speicher (204), wobei der Prozessor (206) zum Bestimmen einer Fahrzeugankunft oder einer Fahrzeugabfahrt hinsichtlich eines geplanten Haltepunkts unter Verwendung der Zielinformation, der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Fahrzeugposition und der abgelaufenen Zeit dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin Folgendes aufweist: ein I/O-Gerät (214), das mit dem Prozessor (206) verbunden ist zum Anzeigen von Fahrzeugstatusinformation zu einem Fahrzeuginsassen umfassend die Fahrzeugankunfts- und Fahrzeugabfahrtsinformation und zum Empfangen von Information von einem Fahrzeuginsassen.
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