DE69925273T2 - Verfahren zum Herstellen von vormontierter absorbierender Wegwerfartikel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft absorbierende Wegwerfartikel, die zum Aufnehmen von Körperausscheidungen bestimmt sind. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zum Herstellen von vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikeln, die seitliche Laschen und einstellbare Befestigungssysteme aufweisen, um die Artikel um die Taille des Trägers herum zu halten.
  • Es ist erwünscht, dass absorbierende Artikel wie Windeln, Sporthosen oder Kleidungsstücke bei Inkontinenz für einen engen, bequemen Sitz um den Träger herum sorgen und Körperausscheidungen aufnehmen. Außerdem ist es wünschenswert, dass solche absorbierenden Artikel, nachdem sie verschmutzt wurden, von dem Träger auf bequeme und saubere Weise entfernt werden können, ohne den Betreuer oder den umgebenden Bereich sowie die Kleidungsstücke des Trägers unerwünscht schmutzig zu machen. Bei bestimmten Umständen ist es außerdem wünschenswert, dass solche absorbierenden Artikel über die Hüften des Trägers nach oben oder unten gezogen werden können, um dem Träger oder Betreuer zu ermöglichen, den Artikel leicht anzuziehen und leicht zu entfernen, falls er nicht schmutzig gemacht worden ist. Solche absorbierenden Artikel können zum Beispiel das Toilettentraining von Kindern unterstützen.
  • Herkömmliche Windeln werden in einer nicht zusammengefügten Ausführung bereitgestellt und haben bezeichnenderweise einen vorderen Taillenbereich und einen hinteren Taillenbereich enthalten, die bei Gebrauch durch normale Befestigungselemente wie Klebebandverschlüsse oder Verschlüsse der Art von Haken und Ösen lösbar um die Hüften des Trägers herum verbunden werden. Zum Beispiel haben die normalen Befestigungselemente bezeichnenderweise ein Paar von eingeschlossenen Verschlüssen wie Klebebandstreifen, die an den äußersten Ecken der Windel im hinteren Taillenbereich der Windel angeordnet sind, und einen komplementären Verschluss wie ein Wickelstreifen, der an der Außenfläche des äußeren Überzuges der Windel im vorderen Taillenbereich der Windel angeordnet ist. In einer solchen Ausführung wurde die Windel zwischen den Schenkeln des Trägers angeordnet und die Klebebandstreifen wurden an dem Wi ckelstreifen lösbar zusammengefügt, um den hinteren Taillenbereich mit dem vorderen Taillenbereich der Windel zu befestigen, damit die Windel um die Taille des Trägers herum gesichert wird. Diese normalen Windeln sind leicht um den Träger herum zu befestigen und nach Gebrauch von ihm zu entfernen, ohne den Betreuer unerwünscht schmutzig zu machen. Jedoch werden herkömmliche Windeln in einem vorher zusammengefügten Zustand nicht bereitgestellt und sind somit nicht ausgelegt, um über die Hüften des Trägers nach oben oder unten gezogen zu werden, wenn die Verschlüsse festgemacht sind.
  • Es wurden mehrere Versuche unternommen, um absorbierende Artikel zur Verfügung zu stellen, die Körperausscheidungen wirksam aufnehmen und die über die Hüften des Trägers nach oben oder unten gezogen werden können und das Reinigen und Entsorgen erleichtern, nachdem sie verschmutzt wurden. Zum Beispiel haben einige normale absorbierende Artikel wie normale Sporthosen eine Einheit bildende seitliche Laschen enthalten, die den vorderen Taillenbereich mit dem hinteren Taillenbereich des absorbierenden Artikels verbinden. Die seitlichen Laschen wurden dehnbar gemacht, so dass sich die Taillenöffnung des absorbierenden Artikels ausdehnen kann, um es zu ermöglichen, den absorbierenden Artikel auf Wunsch über die Hüften des Trägers nach oben oder unten zu ziehen. Solche seitliche Laschen wurden auch ausgeführt, so dass sie abgerissen werden können, um die Sporthose von dem Träger zu entfernen, nachdem sie verschmutzt worden ist.
  • Viele dieser Versuche sind jedoch nicht völlig zufrieden stellend gewesen. Zum Beispiel ist es mit absorbierenden Artikeln wie Sporthosen nicht immer möglich gewesen, einen engen, sich dem Träger anpassenden Sitz zu erzielen, während sie sich doch genügend dehnen können, um über die Hüften des Trägers nach oben und unten gezogen zu werden. Oft sitzen solche Sporthosen locker um die Taille des Trägers herum, was nicht erwünscht zu undichten Stellen führen kann. Die Folge ist, dass viele solcher Artikel die Körperausscheidungen nicht so effektiv wie herkömmliche Artikel der Art von Windeln aufgenommen haben, die eingestellt werden können, um einen fügsameren Sitz für den Träger zu erzielen. Außerdem ist die Entsorgung von verschmutzten, absorbierenden Artikeln, die eine Einheit bildende seitliche Laschen wie normale Sporthosen aufweisen, nicht immer völlig zufrieden stellend gewesen. Zum Beispiel war es schwierig, die seitli chen Laschen abzureißen, wenn versucht wurde, den Artikel von der Hüfte des Trägers zu entfernen, anstatt den Artikel über die Hüften des Trägers nach unten zu ziehen.
  • Ferner waren die Verfahren zum Herstellen von herkömmlichen absorbierenden Artikeln wie normale Sporthosen nicht immer völlig zufrieden stellend. Zum Beispiel ist es gelegentlich schwierig gewesen, die seitlichen Laschen zu steuern, wenn sie an den Seitenkanten der Sporthosen festgemacht wurden und solche Laschen oftmals während der Bearbeitung verwunden wurden oder Falten geworfen haben. Die Folge ist, dass die Nähte, an denen entlang diese Laschen verbunden sind, oft verwunden oder ungleichmäßig geworden sind, was den Nutzeffekt und die Ästhetik des Artikels verringern kann.
  • US-A-5 399 219 offenbart ein Verfahren zum Bilden einer Vielzahl von Anordnungen mit Klebverschluss.
  • Folglich bleibt trotz der Versuche, verbesserte absorbierende Artikel zu entwickeln, ein Bedarf an absorbierenden Artikeln, welche die Vorteile herkömmlicher Sporthosen und normaler Windeln liefern können. Das heißt, es bleibt ein Bedarf an absorbierenden Artikeln, die sich dem Träger anpassen, um Körperausscheidungen wirksam aufzunehmen und über die Hüften und das Gesäß des Trägers nach oben und unten gezogen werden können, ohne sich öffnen, und die ohne weiteres umgelegt werden können und von dem Träger in bequemer und sauberer Art und Weise entfernt werden können. Außerdem besteht Bedarf an verbesserten Verfahren, um solche absorbierenden Artikel zuverlässig und beständig herzustellen.
  • Als Reaktion auf die oben erörterten Schwierigkeiten und Probleme wurde ein neues Verfahren gefunden zum Herstellen eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikels, der lösbare Seitenlaschen und ein einstellbares Befestigungssystem aufweist. In einer Hinsicht betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikels, der einen aufsaugenden vorderen und hinteren Taillenbereich, einen zwischen den Taillenbereichen sich erstreckenden und diese verbindenden Schrittbereich, ein Paar von gegenüber liegenden Seitenkanten und ein Paar von gegenüber liegenden Taillenkanten bildet. Das Verfahren schließt das Bilden eines Endlosbandes von miteinander verbundenen, absorbierenden Artikeln ein, von denen jeder ein Paar von primären Verschlüssen enthält, die an den Seitenkanten des Artikels in einem der Taillenbereiche des Artikels angeordnet sind. Das Endlosband wird selektiv in einzelne absorbierende Artikel geschnitten. Jeder der einzelnen absorbierenden Artikel wird um eine Falzlinie gefaltet, die sich in seitlicher Richtung durch den Schrittbereich erstreckt, wodurch die Taillenbereiche in einer sich gegenüber liegenden Beziehung angeordnet sind. Die Taillenbereiche werden miteinander lösbar verbunden und die primären Verschlüsse über und auf den gegenüber liegenden Taillenbereich gefaltet, um mit dem gegenüber liegenden Taillenbereich lösbar in Eingriff zu kommen, damit der vorher zusammengefügte, absorbierende Artikel bereitgestellt wird.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikels, das die Schritte umfasst:
    • a) Bereitstellen einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn aus einem äußeren Überzugmaterial;
    • b) diskontinuierliches Verbinden einer absorbierenden Unterlage mit dem äußeren Überzug, um eine sich kontinuierlich bewegende Bahn von miteinander verbundenen, absorbierenden Artikeln bereitzustellen, von denen jeder eine absorbierende Unterlage enthält;
    • c) diskontinuierliches Befestigen eines Paars von primären Befestigungselementen an den seitlich gegenüber liegenden Seitenkanten des hinteren Taillenbereichs jedes der miteinander verbundenen, absorbierenden Artikel;
    • d) selektives Schneiden der endlosen Bahn von miteinander verbundenen, absorbierenden Artikeln zu einzelnen absorbierenden Artikeln;
    • e) Falten jedes der einzelnen absorbierenden Artikel um eine Faltungslinie herum, die sich in einer seitlichen Richtung durch den Schrittbereich des absorbierenden Artikels erstreckt, wodurch die Taillenbereiche des absorbierenden Artikels in einer zugewandten Beziehung mit den primären Befestigungselementen, die sich seitlich nach außen über die Seitenkanten des Artikels erstrecken, positioniert werden;
    • f) lösbares Verbinden des vorderen Taillenbereichs mit dem hinteren Taillenbereich; und
    • g) Falten der primären Befestigungselemente über und auf den vorderen Taillenbereich des Artikels, um mit dem vorderen Taillenbereich lösbar in Eingriff zu kommen, damit der vorher zusammengefügte, absorbierende Artikel bereitgestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zweckmäßigerweise ein Verfahren zum Herstellen eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikels bereit, das die Kombination von lösbaren Seitenlaschen und ein einstellbares Befestigungssystem zum verbesserten Sitz und zur verbesserten Funktion einschließt. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Falten und vorherigen Zusammenfügen eines absorbierenden Wegwerfartikels in einer zuverlässigen und beständigen Art und Weise vor. Der absorbierende Artikel nach der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, zur Unterstützung des Toilettentrainings des Trägers ähnlich den normalen Sporthosen, zuverlässig über die Hüften des Trägers nach oben oder unten gezogen zu werden. Außerdem kann der absorbierende Artikel nach der vorliegenden Erfindung, ähnlich wie normale Windeln, zweckmäßigerweise am Träger angelegt und mit relativer Leichtigkeit und Reinlichkeit von ihm entfernt werden, nachdem er verschmutzt wurde. Zum Beispiel können die lösbaren Seitenlaschen gebrochen und die primären Befestigungselemente außer Eingriff gebracht werden, um dem Betreuer zu ermöglichen, den Artikel ähnlich wie normale Windeln anzulegen oder zu entfernen. Die lösbaren Seitenlaschen verhindern außerdem, dass die primären Befestigungselemente die Haut des Trägers berühren, was unerwünscht die Bildung von roten Flecken verursachen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird genauer verständlich, und weitere Vorteile werden ersichtlich, wenn auf die folgende ausführliche Beschreibung verschiedener Ausführungen der Erfindung und die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen gleiche Zahlenzeichen gleiche Elemente darstellen. Die Zeichnungen sind lediglich repräsentativ und nicht beabsichtigt, den Umfang der angefügten Ansprüche zu beschränken.
  • 1 zeigt repräsentativ die schematische Ansicht eines Beispiels eines Verfahrens zum Herstellen eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikels;
  • 2 zeigt repräsentativ eine Draufsicht der in dem Verfahren von 1 einbezogenen Schritte;
  • 3 zeigt repräsentativ eine Seitenansicht eines Beispiels eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikels, der nach den Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 4 zeigt eine Draufsicht des absorbierenden Wegwerfartikels von 3 in einem nicht zusammengefügten, gestreckten und flach gelegten Zustand, wobei die Oberfläche des Artikels, die mit dem Träger in Berührung kommt, dem Betrachter zugewandt; und
  • 5 zeigt repräsentativ eine Draufsicht des absorbierenden Wegwerfartikels von 3 in einem nicht zusammengefügten, gestreckten und flach gelegten Zustand, wobei die Oberfläche des Artikels, die mit der Kleidung des Trägers in Berührung kommt, dem Betrachter zugewandt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikeln, die so ausgeführt sind, um sich eng am Körper des Trägers anzupassen, damit Körperausscheidungen effektiv aufgenommen werden, während sie über die Hüften und das Gesäß des Träger nach oben oder unten gezogen werden können. Die vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikel können außerdem leicht an der Taille des Trägers zusammengefügt und direkt davon entfernt werden. An sich können die vorher zusammengefügten, absorbierenden Artikel nach der vorliegenden Erfindung in ihrem vorher zusammengefügten Zustand wie eine normale Sporthose funktionieren oder sie können vor oder während des Gebrauchs aufgemacht werden, um ähnlich wie normale Windeln zu funktionieren. Die absorbierenden Wegwerfartikel sind dafür bestimmt, angrenzend an dem Körper eines Trägers getragen zu werden, um verschiedene, vom Körper abgegebene Ausscheidungen aufzusaugen und aufzunehmen. Der hierbei verwendete Begriff „wegwerfbar" bezieht sich auf Artikel, wo es beabsichtigt ist, sie nach begrenztem Gebrauch wegzuwerfen und nicht beabsichtigt ist, sie zur Wiederverwendung waschen zu lassen oder anderweitig wieder einzusetzen.
  • Die Herstellungsverfahren der absorbierenden Wegwerfartikel nach der vorliegenden Erfindung werden unter dem Aspekt eines Verfahrens zum Herstellen eines wegwerfbaren Windelartikels beschrieben, der dazu bestimmt ist, um von kleinen Kindern um den unteren Rumpf herum getragen zu werden. Insbesondere werden die Verfahren unter dem Aspekt eines Verfahrens zum Herstellen einer vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfwindel beschrieben werden, wie das im US-Patent Nr. 6 402 731 mit der Bezeichnung "A MULTIFUNCTIONAL FASTENER FOR DISPOSABLE ABSORBENT ARTICLES" („Multifunktionales Befestigungselement für absorbierende Wegwerfartikel"), das am 8. August 1997 im Namen von J. Suprise eingereicht wurde, und im US-Patent Nr. 6 287 287 mit der Bezeichnung „DISPOSABLE ABSORBENT ARTICLES HAVING PASSIVE SIDE BONDS AND ADJUSTABLE FASTENING SYSTEMS" ("Absorbierende Wegwerfartikel mit passiven Seitenlaschen und einstellbaren Befestigungssystemen") beschriebene, das mit dem gleichen Datum wie die vorliegende Anmeldung im Namen von Eisberg eingereicht wurde. Es wird verständlich, dass die Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung gleichermaßen anpassungsfähig sind, um andere Arten von absorbierenden Artikeln wie Produkte für Erwachsene bei Inkontinenz, Sporthosen, Hygieneprodukte für Frauen, andere Kleidungsstücke für persönliche Pflege oder Gesundheitsfürsorge und dergleichen herzustellen.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen repräsentativ das Beispiel eines Verfahrens zum Herstellen eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikels nach der vorliegenden Erfindung. 3 veranschaulicht ferner repräsentativ das Beispiel einer vorher zusammengefügten Wegwerfwindel, die im Allgemeinen bei 20 angegeben ist und nach den Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt wird. 4 und 5 veranschaulichen repräsentativ die Windel von 3 im nicht zusammengefügten, flach gelegten Zustand. Wie in den 3 bis 5 dargestellt ist, bildet die Windel 20 einen vorderen Taillenbereich 22, einen hinteren Taillenbereich 24, einen Schrittbereich 26, der sich zwischen dem vorderen Taillenbereich 22 und dem hinteren Taillenbereich 24 erstreckt und diese verbindet, sowie ein Paar von seitlich gegenüber liegenden Laschenbereichen 28, die mit dem hinteren Taillenbereich 24 eine Einheit bilden oder mit diesem verbunden sind. Die Windel 20 bildet außerdem ein Paar von seitlich gegenüber liegenden Seitenkanten 30, ein Paar von in Längsrichtung gegenüber liegenden Taillenkanten 32, eine Innenfläche 34, die ausgeführt ist, um mit dem Träger in Berührung zu kommen, eine äußere Fläche 36, die der inneren Fläche 34 gegenüber liegt, eine Längsrichtung 38 und eine Seitenrichtung 40.
  • Der vordere Taillenbereich 22 umfasst den Abschnitt der Windel 20, der beim Tragen an der Vorderseite des Trägers angeordnet ist, während der hintere Taillenbereich 24 den Abschnitt der Windel 20 umfasst, der beim Tragen auf dem Rücken des Trägers angeordnet ist. Der Schrittbereich 26 der Windel 20 umfasst den Abschnitt der Windel 20, der beim Tragen zwischen den Schenkeln des Trägers angeordnet ist und den unteren Rumpf des Trägers bedeckt. Die Laschenbereiche 28 umfassen die Abschnitte der Windel, die beim Tragen an den seitlichen Hüftbereichen des Trägers angeordnet sind. Die seitlich gegenüber liegenden Seitenkanten 30 der Windel 20 bilden im Allgemeinen Schenkelöffnungen, die krummlinig begrenzt sein können. Die Taillenkanten 32 der Windel 20 sind so ausgeführt, dass sie beim Tragen die Taille des Trägers umgeben und beim Zusammenfügen eine Taillenöffnung bewirken, die eine Taillenumfangsgröße bestimmt.
  • Die dargestellte Windel 20 umfasst einen äußeren Überzug 42, eine aufsaugende Unterlage 44, ein multifunktionales Befestigungssystem 60, das ein Paar von primären Befestigungselementen 62 und ein Paar von seitlich gegenüber liegenden, lösbaren Seitenlaschen 64 umfasst. Die aufsaugende Unterlage 44 ist so ausgeführt, dass sie beliebige Körperausscheidungen aufnimmt und/oder aufsaugt, die von dem Träger abgegeben werden. Dagegen ist der äußere Überzug 42 und das Befestigungssystem 60 so ausgeführt, um die Windel 20 um die Taille des Trägers herum zu halten, die aufsaugende Unterlage 44 vor Anblick zu verbergen und das Aussehen ähnlich wie ein Kleidungsstück zu bewirken. Die Windel 20 kann ferner Beingummibänder 52, Eindämmungsklappen 54 und Taillengummibänder 56, wie sie dem Fachmann bekannt sind, enthalten. Es soll erkannt werden, dass die Einzelteile der Windel 20 in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung der Windel 20 wahlweise sein können.
  • Die Verfahren nach den unterschiedlichen Aspekten der vorliegenden Erfindung sind auf die zuverlässige und beständige Bereitstellung von vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikeln, wie der in 3 repräsentativ veranschaulichte, gerichtet. Zum Beispiel können die Verfahren, wie in den 1 und 2 repräsentativ dargestellt, die Bereitstellung eines Endlosbandes von miteinander verbundenen Windeln 80, das sich in die durch Pfeil 82 angegebene Richtung bewegt, einschließen. In einer solchen Ausführung kann der vordere Taillenbereich 22 der vordersten Windel 20 mit dem hinteren Taillenbereich 24 der hinteren Windel 20 verbunden werden, um das Endlosband von miteinander verbundenen Windeln 80 zu bilden. Als andere Möglichkeit kann der hintere Taillenbereich 24 der vorderen Windel mit dem vorderen Taillenbereich 22 der hinteren Windel verbunden werden, oder die Windeln können in einer Beziehung Vorn-mit-Vorn/Hinten-mit-Hinten angeordnet werden.
  • Das Endlosband aus miteinander verbundenen Windeln 80 kann durch dem Fachmann bekannte Mittel bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann ein Band aus miteinander ver bundenen Windeln 80, wie das in den 3 bis 5 dargestellte, vorgesehen werden, indem zuerst ein sich kontinuierlich bewegendes Materialband für den äußeren Überzug 42 bereitgestellt wird. Anschließend kann eine einzelne aufsaugende Unterlage 44 für jede Windel 20 diskontinuierlich mit dem sich kontinuierlich bewegenden Band aus äußerem Überzugsmaterial verbunden werden. Die primären Befestigungselemente 62 werden mit dem beweglichen Band aus äußerem Überzugsmaterial diskontinuierlich verbunden. Zum Beispiel können die primären Befestigungselemente 62 an den seitlich gegenüber liegenden Seitenkanten 30 der Windel 20 im hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 festgemacht werden. Zusätzliche Bestandteile wie die Beingummibänder 52, Eindämmungsklappen 54 und Taillengummibänder 56 können ebenfalls mit dem sich kontinuierlich bewegenden Band aus äußerem Überzugsmaterial oder der aufsaugenden Unterlage 44 verbunden werden, um das Band aus miteinander verbundenen Windeln 80 bereitzustellen.
  • Die unterschiedlichen Bestandteile der Windel 20 können durch beliebige Mittel, die dem Fachmann bekannt sind, wie zum Beispiel das Verbinden durch Klebstoff, Wärme oder Ultraschall, miteinander verbunden werden. Es ist wünschenswert, dass die meisten der Bestandteile wegen verbesserter Herstellungsleistung und reduzierter Kosten für Ausgangsmaterial mittels von Ultraschallbonden verbunden werden.
  • Das Endlosband aus miteinander verbundenen Windeln 80 wird durch eine Schneidvorrichtung 84 geführt, die das Band 80 in einzelne, für eine Person bestimmte Windeln 20 schneidet. Solche Schneidvorrichtungen sind dem Fachmann im Allgemeinen bekannt und können zum Beispiel die Kombination einer Schneidwalze 86 und Ambossrolle 88 umfassen, durch die sich das Band 80 bewegt. Die Ambossrolle 88 kann eine rotierende Rolle aus gehärtetem Stahl umfassen, während die Schneidwalze 86 ein oder mehrere elastische Messer aus gehärtetem Stahl enthalten kann, die an einer weiteren rotierenden Rolle festgeklemmt sind. Die Klemmkraft zwischen dem Messer an der Schneidwalze und der Ambossrolle erzeugt den Schnitt. Die Schneidwalze 86 kann in Abhängigkeit vom gewünschten Abstand zwischen den Schnitten ein oder mehrere Messer aufweisen. Die Schneidvorrichtung 84 kann weiter so ausgeführt sein, dass sie zwischen den einzelnen Schnittstücken, nachdem sie geschnitten sind, einen Zwischenraum bewirkt. Ein solcher Zwischenraum kann bewirkt werden, indem die geschnittenen Stücke von der Schneidvorrichtung weg mit einer Geschwindigkeit übertragen werden, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die Bahn der Schneidvorrichtung zugeführt wird.
  • Die einzelnen Windeln 20 werden anschließend in einer normalen Messerfaltvorrichtung 90 um die Faltungslinie 92 auf der Windel 20 herum gefaltet. An sich sind die Taillenbereiche 22 und 24 von jeder Windel in einer zugewandten Beziehung mit den primären Befestigungselementen 62 angeordnet, die sich seitlich nach außen über die Seitenkanten 30 der Windel 20 hinaus erstrecken, wie es in den 1 und 2 veranschaulicht ist. Die Faltungslinie 92 erstreckt sich in einer seitlichen Richtung durch den Schrittbereich 26 der Windel 20. Es ist wünschenswert, dass jede Windel 20 beständig um die Faltungslinie 92 herum gefaltet wird, so dass die Taillenkanten 32 der Windel 20 in dem vorderen Taillenbereich 22 und dem hinteren Taillenbereich 24 zueinander ausgerichtet sind.
  • Um das Falten zu bewirken, sind dem Fachmann geeignete Messerfaltvorrichtungen bekannt. Zum Beispiel kann, wie in 1 dargestellt, die Messerfaltvorrichtung 90 ein Paar rotierender Faltmesser umfassen, die so ausgeführt sind, um mit der Windel 20 entlang der Faltungslinie 92 in Kontakt zu kommen. Bei einer solchen Ausführung drückt die Drehung der Falzmesser die Windel in einen Spalt zwischen zwei rotierenden Walzen, was die Windel 20 zwingt, sich um die Faltungslinie 92 herum zu falten.
  • Wie in 1 dargestellt ist, werden die Taillenbereiche 22 und 24 in der zugewandten Beziehung gehalten, indem die Windel 20 durch das Bondgerät 94 geführt wird. Das Bondgerät 94 ist so ausgeführt, um den vorderen Taillenbereich 22 und den hinteren Taillenbereich 24 an Verbindungspunkten 64 lösbar zu verbinden, wie es in 2 repräsentativ dargestellt ist. Der hier verwendete Begriff „lösbar verbinden" bezieht sich auf eine Verbindung, die eine Haftfestigkeit mit verhältnismäßig geringem Spitzenwert aufweist, so dass die Verbindung bei Bedarf durch den Betreuer gebrochen werden kann, um das Entfernen der Windel 20 vom Träger zu unterstützen, ohne die anderen Teile der Windel 20 zu zerreißen oder ernsthaft zu beschädigen. Die Verbindungen 64 können auch vor Anlegen der Windei am Träger gebrochen werden, wenn es gewünscht ist, die Windel in einer Art und Weise ähnlich wie normale Windeln anzulegen, anstatt sie über die Schenkel und Hüften des Trägers zu ziehen. Die spezifischen Werte der gewünschten Haftfestigkeit der lösbaren Verbindungen werden hier erläutert.
  • Die lösbaren Verbindungen 64 unterstützen beim Halten der Windel 20 in der vorher zusammengefügten Ausführung, während sie über die Hüften des Trägers an- oder weggezogen wird. Die lösbaren Verbindungen 64 helfen ferner, die Taillenkanten 32 der Windel 20 zu stabilisieren und in einer Linie zu halten, nachdem die Windel gefaltet ist. Die lösbaren Verbindungen 64 sorgen außerdem für eine verbesserte Hüftenbedeckung und verhindern Umschlag oder Faltenbildung der Seitenkanten 30 und Taillenkanten 32 der vorher zusammengefügten Windel 20, wenn sie über die Hüften des Trägers gezogen werden. Dieses Verhindern von Umschlägen und Faltenbildungen kann den Grad des Kontakts zwischen den Befestigungselementen und der Haut des Trägers reduzieren, was erwünscht zu einer verminderten Hautirritation und Rötung führen kann.
  • Dem Fachmann ist eine geeignete Ausrüstung zum Bonden bekannt, die verwendet werden kann, um die lösbaren Verbindungen 64 bereitzustellen. Wegen verbesserter Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz ist erwünscht, dass das Bondgerät 94 ein Ultraschall-Bondgerät ist. Zum Beispiel kann das Bondgerät 94, wie es in 1 dargestellt ist, einen rotierenden Ultraschallarm 96 und eine Ambossrolle 98 enthalten, zwischen denen die gefalteten Windeln 20 durchgelassen werden, um die lösbaren Verbindungen 64 zu bewirken. Geeignete rotierende Ultraschallarme sind im US-Patent Nr. 5 110 403 für Ehlert beschrieben. Solche rotierende Ultraschallarme 96 weisen im Allgemeinen einen Durchmesser von etwa 5 bis etwa 20 Zentimetern und eine Breite von etwa 2 bis etwa 15 Zentimetern auf. Als andere Möglichkeit kann der Ultraschallarm 96 ein feststehender Ultraschallarm sein, wie er dem Fachmann auch bekannt ist. Andere geeignete Ultraschallarme und Ultraschall-Bondgeräte sind von Branson Sonic Power Company, ein Unternehmen mit Büros in Danbury, Connecticut, handelsüblich erhältlich. Das Bondgerät 94 könnte andererseits ein thermisches oder Klebstoff-Bondgerät sein, die bekannt sind.
  • Das Bondgerät 94 kann so ausgeführt sein, dass es die lösbaren Verbindungen 64 in vielfältigen Mustern und Formen oder Größen zur Verfügung stellt. Zum Beispiel können die lösbaren Verbindungen 64 als Muster von Punkten, Flecken, Kreisen, Quadraten, Dreiecken und dergleichen vorgesehen sein, die in einer geradlinigen oder nicht geradlinigen Ausführung angeordnet sind. In den dargestellten Ausführungen können solche Muster an dem Bondarm 96 oder der Ambossrolle 98 angeordnet sein. Für eine verbesserte Produktionsleistung ist es erwünscht, dass das Muster an der Ambossrolle 98 an geordnet ist. Die lösbaren Verbindungen 64 können ultraakustische, thermische, haftende, bindende, magnetische, mechanische und dergleichen oder Kombinationen davon sein.
  • Wie in 1 repräsentativ dargestellt ist, wird die gefaltete Windel 20 anschließend mit den lösbaren Verbindungen 64 in eine Laschenfaltvorrichtung 100 geleitet, um die primären Befestigungselemente 62 in eine Eingriffsbeziehung mit dem gegenüber liegenden Taillenbereich der Windel 20 umzufalten, um die vorher zusammengefügte Windel 20 bereitzustellen. Um das Falten auszuführen, enthält die Laschenfaltvorrichtung 100 Faltpappen 102, die so ausgeführt sind, dass sie die primären Befestigungselemente 62 in einem ausgelegten, flachen Zustand aufnehmen und sie nach innen und auf die äußere Fläche 36 der Windel 20 im Taillenbereich gegenüber dem Taillenbereich, an dem die Befestigungselemente zusammengefügt werden, falten. Wie nachstehend beschrieben, können die primären Befestigungselemente 62 mit dem äußeren Überzug 42 der Windel 20 im gegenüber liegenden Taillenbereich direkt in Eingriff kommen, oder jede Windel 20 kann in einer anderen Möglichkeit einen Befestigungseinsatz 66 enthalten, der in dem gegenüber liegenden Taillenbereich angeordnet ist, mit dem die primären Befestigungselemente 62 lösbar in Eingriff kommen können. Die Windel 20 kann auch zwischen einem Paar von rotierenden Klemmwalzen (nicht gezeigt) geleitet werden, um zu unterstützen, dass die primären Befestigungselemente 62 am gegenüber liegenden Taillenbereich in Eingriff kommen.
  • Die durch die Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erzeugten, absorbierenden Artikel können aus vielfältigen Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel kann, wie es in den 3 bis 5 repräsentativ dargestellt ist, der äußere Überzug 42 der Windel 20 passend aus einem Material bestehen, das für Flüssigkeiten entweder durchlässig oder undurchlässig ist. Da die aufsaugende Unterlage 44 nach den unterschiedlichen Ausführungen der vorliegenden Erfindung so ausgelegt ist, um die vom Träger abgegebenen Körperausscheidungen aufzunehmen, ist es im Allgemeinen nicht notwendig, dass der äußere Überzug 42 für Flüssigkeiten undurchlässig ist. Zum Beispiel kann der äußere Überzug 42 verschiedene gewebte oder nicht gewebte Materialien enthalten wie Spinnvliesmaterial, schmelzgeblasenes Material, Baumwollmaterial, Kunstseidenmaterial oder Kombinationen davon wie ein Verbundmaterial aus Spinnvlies und schmelzgeblasenem Spinnvlies (SMS). Der äußere Überzug 42 kann andererseits zumindest teilweise für Flüssigkeiten undurchlässig sein, um etwaiges Austreten von Körperausscheidungen weiter zu verhindern. Zum Beispiel kann ein typischer äußerer Überzug 42 aus dünner Kunststofffolie oder einem anderen elastischen, flüssigkeitsundurchlässigen Material, gewebten oder nicht gewebten Faserschichten, mikroporösen „atmungsfähigen" Materialien, elastischen Materialien und Kombinationen davon hergestellt werden.
  • Die aufsaugende Unterlage 44 der Windel 20 ist mit dem äußeren Überzug 42 passend verbunden, um die Wegwerfwindel 20 bereitzustellen. Die aufsaugende Unterlage 44 kann in allen möglichen, dem Fachmann bekannten Arten, mit dem äußeren Überzug 42 verbunden werden. Zum Beispiel kann das aufsaugende Unterteil 44 mit dem äußeren Überzug 42 mittels haftenden, thermischen oder ultraakustischen Verfahren verbunden werden, die dem Fachmann bekannt sind. Als andere Möglichkeit kann die aufsaugende Unterlage 44 mittels normaler Befestigungselemente wie Knöpfe, Befestigungselemente vom Typ Haken und Ösen, Klebebandbefestigungselemente und dergleichen verbunden werden. Die anderen Bestandteile der Windel 20 können miteinander geeignet verbunden werden, indem ähnliche Mittel verwendet werden.
  • Erwünscht ist, dass die aufsaugende Unterlage 44 mit dem äußeren Überzug 42 nur an den Taillenkanten 32 des äußeren Überzugs 42 oder an diese angrenzend verbunden ist, womit ein vorderer zusammengefügter Abschnitt, ein hinterer zusammengefügter Abschnitt und ein nicht zusammengefügter Abschnitt, der sich zwischen den zusammengefügten Abschnitten erstreckt und diese verbindet, erzeugt wird. Der nicht zusammengefügte Abschnitt der aufsaugenden Unterlage 44 bleibt im Wesentlichen mit dem äußeren Überzug 42 unbefestigt und ist normalerweise so ausgeführt, dass er zwischen den Beinen des Trägers passt und zumindest teilweise den unteren Rumpf des Trägers bedeckt. Somit ist der nicht zusammengefügte Abschnitt im Allgemeinen der Abschnitt der aufsaugenden Unterlage 44, der so ausgelegt ist, um bei Gebrauch die Körperausscheidungen von dem Träger anfänglich aufzunehmen. Auf diese Art und Weise wird die aufsaugende Unterlage 44 mit dem äußeren Überzug 42 verbunden, um die Unterlage 44 an Ort und Stelle zu sichern, während die Bewegung des äußeren Überzugs 42 bei Gebrauch nicht nachteilig eingeschränkt ist. Als andere Möglichkeit kann die aufsaugende Unterlage 44 am äußeren Überzug 42 entlang der gesamten Länge in Längsrichtung der aufsaugenden Unterlage 44 oder einem beliebigen Teil davon oder nur entlang des äußeren Umfangs der aufsaugenden Unterlage 44 festgemacht werden.
  • Wie es in 4 repräsentativ dargestellt ist, kann die aufsaugende Unterlage 44 nach der vorliegenden Erfindung ein Rückenleintuch 46, ein körperseitiges Einsatzstück 48, das mit dem Rückenleintuch 46 in darüber gelegter Beziehung verbunden ist, und einen aufsaugenden Kern 50 enthalten, der zwischen dem körperseitigen Einsatzstück 48 und dem Rückenleintuch 46 angeordnet ist. In anderen Ausführungen, bei denen der äußere Überzug 42 gegenüber durchfließenden Flüssigkeiten zumindest teilweise widerstandsfähig ist, kann das Rückenleintuch 46 von der aufsaugenden Unterlage 44 wahlweise weggelassen werden.
  • Die aufsaugende Unterlage 44 ist im Allgemeinen nachgiebig und kann Körperausscheidungen aufsaugen und zurückhalten. Die aufsaugende Unterlage 44 kann eine beliebige Anzahl von Formen und Größen aufweisen. Zum Beispiel kann, wie es in 4 repräsentativ dargestellt ist, die aufsaugende Unterlage 44 rechteckig, I- oder T-förmig sein. Die Größe und Aufsaugkapazität der aufsaugenden Unterlage 44 sollte an die Größe des beabsichtigten Trägers und die Flüssigkeitsbelastung, die durch den beabsichtigten Gebrauch der Windel 20 auferlegt wird, anpassungsfähig sein. Bezeichnenderweise ist es wünschenswert, dass die aufsaugende Unterlage 44 eine Aufsaugkapazität von mindestens etwa 300 Gramm Harn aufweist. Im Allgemeinen wird bevorzugt, dass die aufsaugende Unterlage 44 im Schrittbereich 26 enger ist als in den Taillenbereichen 22 und 24. Es wurde herausgefunden, dass die aufsaugende Unterlage 44 nach der vorliegenden Erfindung besonders brauchbar ist, wenn die Breitenabmessung im Schrittbereich 26 von etwa 2,5 bis etwa 10,2 Zentimeter (1,0 bis etwa 4,0 Zoll) liegt, wobei nicht mehr als etwa 7,6 Zentimeter (3,0 Zoll) und noch besser nicht mehr als etwa 5,1 Zentimeter (2,0 Zoll) erwünscht ist. Die enge Abmessung der Schrittweite der aufsaugenden Unterlage 44 ermöglicht es, dass sie besser zwischen den Beinen des Trägers sitzt.
  • Das körperseitige Einsatzstück 48 der aufsaugenden Unterlage 44 stellt, wie es in 4 repräsentativ veranschaulicht ist, passend eine dem Körper zugewandte Fläche dar, die beabsichtigt ist, am Körper des Trägers anliegend getragen zu werden, und nachgiebig ist, sich weich anfühlt und auf der Haut des Trägers nicht störend wirkt. Ferner kann das körperseitige Einsatzstück 48 weniger wasserbindend als der aufsaugende Kern 50 sein, um dem Träger eine verhältnismäßig trockene Oberfläche zu bieten und kann genügend porös sein, um flüssigkeitsdurchlässig zu sein, was der Flüssigkeit erlaubt, ohne weiteres durch seine Dicke zu dringen. Ein geeignetes körperseitiges Einsatzstück 48 kann aus einer breiten Auswahl von Bahnmaterialien, wie gewebter und nicht gewebter Stoff, poröse Schäume, netzartige Schäume, mit Öffnung versehene Kunststofffolien, Naturfasern (zum Beispiel Holz- oder Baumwollfasern), Kunstfasern (zum Beispiel Polyester- oder Polypropylenfasern) oder eine Kombination von Natur- und Kunstfasern hergestellt werden. Das körperseitige Einsatzstück 48 wird passend eingesetzt, um die Isolierung der Haut des Trägers gegenüber Flüssigkeiten, die im aufsaugenden Kern 50 der aufsaugenden Unterlage 44 festgehalten werden, zu unterstützen.
  • Das Rückenleintuch 46 der aufsaugenden Untertage 44 kann, wie in 4 repräsentativ dargestellt ist, passend aus einem Material zusammengesetzt sein, das für Flüssigkeiten entweder durchlässig oder undurchlässig ist. Im Allgemeinen wird bevorzugt, dass das Rückenleintuch 46 aus einem Material gebildet wird, das im Wesentlichen für Flüssigkeiten undurchlässig ist. Ein typisches Rückenleintuch kann aus einer dünnen Kunststofffolie oder einem anderen elastischen, flüssigkeitsundurchlässigen Material hergestellt sein. Das Rückenleintuch 46 kann auch aus einem Material geformt werden, das dem Material ähnlich ist, das für den äußeren Überzug 42 als geeignet beschrieben ist.
  • Das körperseitige Einsatzstück 48 und das Rückenleintuch 46 werden im Allgemeinen miteinander verklebt, so dass eine Tasche gebildet wird, in welcher der aufsaugende Kern 50 angeordnet wird, um die aufsaugende Unterlage 44 bereitzustellen. Das körperseitige Einsatzstück 48 und das Rückenleintuch 46 können direkt miteinander um den äußeren Umfang der aufsaugenden Unterlage 44 herum durch beliebige Mittel, die dem Fachmann bekannt sind, wie Klebstoffverbindungen, Ultraschallverbindungen oder thermische Verbindungen verklebt werden. Zum Beispiel kann eine gleichmäßige, ununterbrochene Schicht aus Klebstoff, eine gemusterte Schicht aus Klebstoff, ein gesprühtes oder schmelzgeblasenes Muster aus Klebstoff oder eine Anordnung von Linien, Wirbeln oder Flecken von Klebstoff verwendet werden, um das körperseitige Einsatzstück 48 an dem Rückenleintuch 46 zu befestigen. Es soll angemerkt werden, dass sowohl das körperseitige Einsatzstück 48 als auch das Rückenleintuch 46 sich nicht vollständig bis zu dem äußeren Rand der aufsaugenden Unterlage 44 erstrecken müssen. Zum Beispiel kann sich das Rückenleintuch 46 bis zum äußeren Rand der aufsaugenden Unterlage 44 erstrecken, während das körperseitige Einsatzstück 48 am Rückenleintuch 46, vom äußeren Rand der aufsaugenden Unterlage 44 innen liegend oder mehr in Richtung der Längsmittellinie der Windel 20 befestigt werden kann. In anderen Ausführungen, speziell dort, wo das Rückenleintuch 46 weggelassen ist, kann das körperseitige Einsatzstück 48 geeignet direkt an den aufsaugenden Kern 50 oder an den äußeren Überzug 42 geklebt werden.
  • Der aufsaugende Kern 50 ist, wie in 4 repräsentativ dargestellt, zwischen dem körperseitigen Einsatzstück 48 und dem Rückenleintuch 46 angeordnet, um die aufsaugende Unterlage 44 zu bilden. Erwünscht ist, dass der aufsaugende Kern 50 nachgiebig und in der Lage ist, Körperausscheidungen aufzusaugen und zurückzuhalten. Der aufsaugende Kern 50 kann eine beliebige Anzahl von Formen und Größen aufweisen. Zum Beispiel kann der aufsaugende Kern rechteckig, I- oder T-förmig sein. Im Allgemeinen wird bevorzugt, dass der aufsaugende Kern 50 im Schrittbereich 26 enger ist. Die Größe des aufsaugenden Kerns 50 sollte an die Größe des beabsichtigten Trägers und die gewünschte Aufsaugkapazität der aufsaugenden Unterlage 44 anpassungsfähig sein.
  • Der aufsaugende Kern 50 der aufsaugenden Unterlage 44 kann passend verschiedene Arten von benetzbaren, wasserbindenden Fasermaterialien umfassen. Beispiele von geeigneten Materialien schließen in der Natur vorkommende organische Fasern ein, die aus an sich benetzbarem Material wie Zellulosefasern bestehen, synthetische Fasern, die aus Zellulose oder Zellulosederivaten wie Kunstseidefasern bestehen; anorganische Fasern, die aus einem an sich benetzbaren Material wie Glasfasern bestehen; synthetische Fasern, die aus an sich benetzbaren, thermoplastischen Polymeren wie besondere Polyester- und Polyamidfasern bestehen; und synthetische Fasern, die aus einem nicht benetzbaren, thermoplastischen Polymer wie Polypropylenfasern bestehen, die durch dem Fachmann bekannte, geeignete Mittel einer Hydrophilierung unterzogen wurden. Der aufsaugende Kern 50 kann außerdem ausgewählte Mischungen der verschiedenen Arten der oben erwähnten Fasern umfassen.
  • In einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung kann der aufsaugende Kern 50 eine Matrix von wasserbindenden Fasern wie eine Bahn aus Zellulosefasern, die mit Teilchen eines Materials von hoher Absorptionsfähigkeit, wie das gewöhnlich als superabsorbierendes Material bekannte, gemischt wird, enthalten. Der hier verwendete Begriff „Material mit hoher Absorptionsfähigkeit" bezieht sich auf Materialien, die in der Lage sind, mindestens das 10-fache ihres Eigengewichts an Flüssigkeit zu absorbieren. In ei ner speziellen Ausführung umfasst der aufsaugende Kern 50 eine Mischung von superabsorbierenden, hydrogelbildenden Teilchen und Fusseln aus Holzzellstoff. Die Fusseln aus Holzzellstoff können gegen synthetische, polymere, schmelzgeblasene Fasern oder eine Kombination von schmelzgeblasenen Fasern und Naturfasern ausgetauscht werden. Das Material mit hoher Absorptionsfähigkeit kann mit den wasserbindenden Fasern im Wesentlichen homogen gemischt oder ungleichmäßig gemischt werden. Das Material mit hoher Absorptionsfähigkeit kann auch in einer im Allgemeinen einzelnen Schicht innerhalb der Matrix von wasserbindenden Fasern angeordnet werden. Als andere Möglichkeit kann der aufsaugende Kern 50 einen Schichtstoff aus Faserbahnen und einem hochabsorbierenden Material oder andere geeignete Mittel zum Festhalten eines hochabsorbierenden Materials in einem lokalisierten Bereich umfassen.
  • Wie es in 4 repräsentativ dargestellt ist, kann die aufsaugende Unterlage 44 der Wegwerfwindel 20 ein Paar von Eindämmungsklappen 54 enthalten, die so ausgeführt sind, um eine Schranke gegen den seitlichen Fluss von Körperausscheidungen zu bewirken. Die Eindämmungsklappen 54 können entlang der seitlich gegenüber liegenden Seitenkanten der aufsaugenden Unterlage 44 angeordnet sein. Jede Eindämmungsklappe 54 bildet bezeichnenderweise eine unbefestigte Kante, die so ausgeführt ist, um eine nach oben stehende, senkrechte Ausführung zumindest im Schrittbereich 26 der Windel 20 zu halten, um eine Abdichtung gegenüber dem Körper des Trägers zu schaffen. Die Eindämmungsklappen 54 können sich in Längsrichtung entlang der gesamten Länge der aufsaugenden Unterlage 44 oder nur teilweise entlang der Länge der aufsaugenden Unterlage 44 erstrecken. Wenn die Eindämmungsklappen 54 in der Länge kürzer sind als die aufsaugende Unterlage 44, können die Eindämmungsklappen 54 entlang den Seitenkanten der aufsaugenden Unterlage 44 irgendwo selektiv positioniert werden. In einer besonderen Ausführung der Erfindung erstrecken sich die Eindämmungsklappen 54 entlang der gesamten Länge der aufsaugenden Unterlage 44, um die Körperausscheidungen besser aufzunehmen.
  • Solche Eindämmungsklappen 54 sind dem Fachmann im Allgemeinen bekannt. Zum Beispiel sind geeignete Konstruktionen und Anordnungen für Eindämmungsklappen 54 in dem am 3. November 1987 an K. Enloe erteilten US-Patent 4 704 116 beschrieben.
  • Die Wegwerfwindel 20 nach den verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann ferner auch Gummibänder an den Taillenkanten 32 und Seitenkanten 30 der Windel 20 enthalten, um das Austreten von Körperausscheidungen weiter zu verhindern und die aufsaugende Unterlage 44 zu halten. Zum Beispiel kann die Windel 20 nach der vorliegenden Erfindung, wie es in 4 repräsentativ dargestellt ist, ein Paar von beinelastischen Elementen 52 enthalten, die mit den seitlich gegenüber liegenden Seitenkanten 30 im Schrittbereich 26 der Windel 20 verbunden sind, und ein Paar von taillenelastischen Elementen 56 enthaften, die mit den in Längsrichtung gegenüber liegenden Taillenkanten 32 der Windel 20 verbunden sind. Die Beingummibänder 52 und Taillengummibänder 56 sind allgemein so ausgelegt, dass sie bei Gebrauch um die Beine und Taille des Trägers herum passen, so dass eine positive, berührende Beziehung mit dem Träger beibehalten wird, um das Austreten von Körperausscheidungen aus der Windel 20 wirksam zu reduzieren oder auszuschließen.
  • Dem Fachmann sind Materialien bekannt, die zur Verwendung als Beingummibänder 52 und Taillengummibänder 56 geeignet sind. Beispielhaft für solche Materialien sind Streifen oder Stränge oder Bänder aus einem polymeren, elastomeren Material, die an den äußeren Überzug 42 in einer gedehnten Position geklebt werden oder an dem äußeren Überzug 42 befestigt werden, während der äußere Überzug gefältelt wird, so dass auf den äußeren Überzug 42 elastische, zusammenziehende Kräfte ausgeübt werden. Die Beingummibänder können auch solche Materialien wie Polyurethan, synthetischen Gummi und Naturgummi enthalten.
  • Der absorbierende Artikel nach den unterschiedlichen Ausführungen der vorliegenden Erfindung enthält außerdem ein multifunktionales Befestigungssystem 60 zum Sichern des absorbierenden Artikels um die Taille des Trägers herum. Das multifunktionale Befestigungssystem 60 enthält Befestigungselemente, die an einem der Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 herum angeordnet und ausgeführt sind, um mit dem gegenüber liegenden Taillenbereich der Windel 20 lösbar in Eingriff zu kommen und die Windel um die Taille des Trägers zu halten. Die Verwendung von Befestigungselementen, die wieder befestigbar oder lösbar in Eingriff gebracht werden können, ermöglicht ein leichtes Befestigen und Entfernen der Windel 20 von der Taille des Trägers, ohne ihn unerwünscht schmutzig zu machen.
  • Wie es in den 3 bis 5 repräsentativ dargestellt ist, kann das multifunktionale Befestigungssystem 60 nach der vorliegenden Erfindung ein Paar von primären Befestigungselementen 62 enthalten, die an den Seitenkanten 30 der Windel 20 im hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 angeordnet sind. In einer solchen Ausführung sind die primären Befestigungselemente 62 so ausgeführt, dass sie die Hüften des Trägers umgeben und mit der äußeren Fläche 36 des vorderen Taillenbereichs 22 der Windel 20 in Eingriff kommen, um die Windel 20 am Träger zu halten. Als andere Möglichkeit können die primären Befestigungselemente 62 am vorderen Taillenbereich 22 angeordnet und so ausgeführt sein, um mit der äußeren Fläche 36 des hinteren Taillenbereichs 24 der Windel 20 in Eingriff zu kommen. Die primären Befestigungselemente 62 können an den Seitenkanten 30 durch beliebige Mittel, die dem Fachmann bekannt sind, wie Klebstoffverbindungen, Ultraschallverbindungen oder thermische Verbindungen geklebt werden.
  • Erwünscht ist, dass die primären Befestigungselemente 62 direkt mit der Außenfläche des äußeren Überzugs 42 der Windel 20 lösbar in Eingriff bringbar sind, um eine verbesserte Leichtigkeit der Befestigung zu bewirken. In einer solchen Anordnung können die primären Befestigungselemente 62 irgendwo an dem äußeren Überzug 42 befestigt werden, wobei die Windel 20 für eine breitere Vielfalt von Größen und Formen anpassungsfähig werden kann. Alternativ dazu kann, wie in 3 repräsentativ dargestellt, die Wegwerfwindel 20 nach der vorliegenden Erfindung ferner einen Befestigungseinsatz 66 enthalten, der an dem äußeren Überzug 42 in einem der Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 angeordnet ist. In einer solchen Ausführung sind die primären Befestigungselemente 62 mit dem Befestigungseinsatz 66 lösbar in Eingriff bringbar, um die Windel 20 um die Taille des Trägers herum zu halten. Wenn die primären Befestigungselemente 62 lösbar in Eingriff gebracht werden, bilden die Seitenkanten 30 der Windel 20 Beinöffnungen, die so ausgeführt sind, dass sie die Beine des Trägers umgeben, und die Taillenkanten 32 bilden eine Taillenöffnung, die so ausgeführt ist, damit die Taille des Trägers umschlossen wird. Wie in 3 dargestellt ist, kann der Befestigungseinsatz 66 zwei getrennte Einsätze aufweisen, die entlang den gegenüber liegenden Seitenkanten in einem der Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 angeordnet sind. Als andere Möglichkeit kann der Befestigungseinsatz 66 ein einzelnes Stück aus Material enthalten, das sich im Wesentlichen über dem jeweiligen Taillenbereich der Windel 20 erstreckt.
  • In den unterschiedlichen Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden die primären Befestigungselemente 62 lösbar mit der Außenfläche des gegenüber liegenden Taillenbereichs 22 und 24 der Windel 20 in Eingriff gebracht, bevor die Windel 20 am Träger angelegt wird, um eine vorher zusammengefügte Windel zur Verfügung zu stellen. In einer solchen Ausführung kann die vorher zusammengefügte Windel 20 über die Beine und Hüften des Trägers angezogen oder ausgezogen werden. Wenn die Windel 20 bei Gebrauch schmutzig wird, können die primären Befestigungselemente 62 außer Eingriff gebracht werden, um die Windel 20 von der Taille des Trägers mit verringertem Risiko einer unerwünschten Verschmutzung der Kleidung oder Beine des Trägers leicht zu entfernen. So kann die Windel 20 unterschiedlicher Ausführungen nach der vorliegenden Erfindung in einer solchen Ausführung wie normale Sporthosen über die Hüften des Trägers angezogen oder ausgezogen werden und kann ohne weiteres entfernt werden, indem die Befestigungselemente ähnlich wie bei herkömmlichen Windelartikeln außer Eingriff gebracht werden. Als andere Möglichkeit kann der Betreuer die vorher zusammengefügten, primären Befestigungselemente 62 vor dem Anlegen der Windel 20 am Träger außer Eingriff bringen, wenn es gewünscht ist, die Windel 20 nach der Erfindung ähnlich der Art und Weise anzulegen, wie dem Träger normale Windeln angelegt werden.
  • Dem Fachmann sind geeignete Befestigungselemente, die Verschlüsse aus Klebebandstreifen, Haken und Ösen, pilzförmige Befestigungselemente, Schnappverschlüsse, Stifte, Gürtel und dergleichen sowie Kombinationen davon einschließen können, bekannt. Zum Beispiel können, wie es in 4 repräsentativ dargestellt ist, die primären Befestigungselemente 62 hakenartige Verschlüsse sein, und der äußere Überzug 42 oder der Befestigungseinsatz 66 können so ausgeführt sein, dass sie wie ein komplementärer Ösenverschluss funktionieren. Es ist wünschenswert, dass die Befestigungselemente 62 Hakenverschlüsse sind, die direkt mit dem äußeren Überzug 42 lösbar in Eingriff gebracht werden können. Eine solche Anordnung schafft die Möglichkeit, die Größe der Taillenöffnung in sehr kleinen Zuwächsen über einen breiten Bereich zu variieren, um sich der Taille des Trägers anzupassen.
  • Das multifunktionale Befestigungssystem 60 an der Wegwerfwindel 20 nach der vorliegenden Erfindung kann ferner zumindest ein sekundäres Befestigungselement (nicht gezeigt) enthaften, damit eine verbesserte Sicherung der Windel 20 um die Taille des Trägers herum bewirkt wird, wenn die primären Befestigungselemente 62 lösbar in Eingriff gebracht sind. Ein solches sekundäres Befestigungselement kann so ausgeführt sein, damit sich die Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 weiter an die Taille des Trägers anpassen. Eine geeignete Anordnung für solche sekundären Befestigungselemente ist im US-Patent Nr. 6 402 731 mit der Bezeichnung "A MULTI-FUNCTIONAL FASTENER FOR DISPOSABLE ABSORBENT ARTICLES" („Multifunktionaler Verschluss für absorbierende Wegwerfartikel") beschrieben, das am 8. August 1997 im Namen von J. Suprise wie oben erläutert eingereicht wurde. Als andere Möglichkeit können in den Ausführungen, bei denen die sekundären Befestigungselemente weggelassen sind, die primären Befestigungselemente 62 erneut in Eingriff gebracht werden, nachdem die Windel angezogen wurde, um die Taillenbereiche der Windel weiter an die Taille des Trägers anzupassen.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Verwendung solcher sekundärer Befestigungselemente besonders wünschenswert ist, da die primären Befestigungselemente 62 mit dem jeweiligen Taillenbereich der Windel 20 vor dem Gebrauch lösbar in Eingriff gebracht wurden. In einer solchen Ausführung muss die Taillenöffnung der Windel 20, wenn die primären Befestigungselemente 62 in Eingriff gebracht wurden, ausreichend sein, um die vorher zusammengefügte Windel 20 über die Hüften des Trägers ziehen zu können. Jedoch ist der Taillenumfang des Trägers typischerweise geringer als dessen Hüftumfang. Somit kann sich die Taillenöffnung der vorher zusammengefügten Windel 20 nicht der Taille des Trägers anpassen, was unerwünscht zu undichten Stellen führen kann. In einer solchen Ausführung ist das sekundäre Befestigungselement der Windel 20 so ausgeführt, um die Taillenbereiche der Windel 20 an den Träger anzupassen, indem die Größe des Taillenumfangs der Windel 20 reduziert wird, nachdem die vorher zusammengefügte Windel dem Träger angezogen wurde. So muss der Betreuer die primären Befestigungselemente 62 nicht erneut positionieren, damit sich die Taillenbereiche 22 bis 24 an die Taille des Trägers anpassen. Infolgedessen kann der Betreuer, wenn die Windel 20 vom Träger entfernt werden soll, bei Bedarf einfach das sekundäre Befestigungselement außer Eingriff bringen und die vorher zusammengefügte Windel über die Hüften und Beine des Trägers nach unten ziehen, ohne die primären Befestigungselemente 62 erneut positionieren zu müssen. Als andere Möglichkeit kann der Betreuer sowohl die sekundären als auch die primären Befestigungselemente außer Eingriff brin gen, um die Windel 20 in einer Weise zu entfernen, was dem Entfernen von normalen Windeln ähnlich ist.
  • Wie oben im Zusammenhang mit der Beschreibung der Ausführungen des Verfahrens nach der Erfindung beschrieben, umfasst der vorher zusammengefügte, absorbierende Artikel unterschiedlicher Ausführungen nach der vorliegenden Erfindung ferner ein Paar von lösbaren Seitenverbindungen zur verbesserten Zuverlässigkeit des Haltens des Artikels im vorher zusammengefügten Zustand, insbesondere, wenn er über die Hüften des Trägers an- oder ausgezogen wird. Absorbierende Artikel, die solche lösbare Seitenlaschen enthalten, sind ferner beschrieben in der US-Patentanmeldung, Nr. 6 287 287 mit der Bezeichnung „DISPOSABLE ABSORBENT ARTICLES HAVING PASSIVE SIDE BONDS AND ADJUSTABLE FASTENING SYSTEMS" (Absorbierende Wegwerfartikel mit passiven Seitenlaschen und einstellbaren Befestigungssystemen"), die im Namen von Elsberg mit dem gleichen Datum wie die gegenwärtige Anmeldung eingereicht wurde. Zum Beispiel kann die Windel 20, wie in 3 repräsentativ dargestellt, ein Paar von lösbaren Seitenlaschen 64 enthalten, die einen überlappten Abschnitt 68 des hinteren Taillenbereichs 24 oder gegenüber liegende Laschenbereiche 28 mit dem vorderen Taillenbereich 22 der Windel 20 lösbar verbinden. In einer solchen Ausführung unterstützen die lösbaren Seitenlaschen 64 das Befestigungssystem 60 beim Halten der Windel 20 in einem vorher zusammengefügten Zustand, wenn die Windel 20 über die Hüften des Trägers nach oben oder unten gezogen wird. Für einen verbesserten Sitz und eine verbesserte Funktion verhindern die lösbaren Seitenlaschen 64 außerdem die Bewegung und Verschiebung der Taillenbereiche 22 und 24 sowie der Laschenbereiche 28 relativ zueinander. Die lösbaren Seitenlaschen 64 verhindern auch einen Umschlag oder eine Faltenbildung der Seitenkanten 30 und Taillenkanten 32 der vorher zusammengefügten Windel 20, wenn sie über die Hüften des Trägers gezogen wird.
  • Wie in den dargestellten Ausführungen gezeigt wird, sind die lösbaren Seitenlaschen 64 von den primären Befestigungselementen 62 aus nach innen auf dem hinteren Taillenbereich 24 der Windel 20 angeordnet. Der hier verwendete Begriff „einwärts" bezieht sich auf einen Abstand in seitlicher Richtung 40 zu einer Längsmittellinie der Windel 20. In einer solchen Ausführung verbinden die lösbaren Seitenlaschen 64 den überlappten Abschnitt 68 des hinteren Taillenbereichs 24 von den primären Befestigungselementen 62 aus nach innen zu dem vorderen Taillenbereich 22. Es ist erwünscht, dass die lösba ren Seitenlaschen 64 den überlappten Abschnitt 68 des hinteren Taillenbereichs 24 mit der Seitenkante 30 des vorderen Taillenbereichs 22 verbinden. Zum Beispiel können die lösbaren Seitenlaschen 64 eine Taillenkante 32 und eine Seitenkante 30 des hinteren Taillenbereichs mit der Seitenkante 30 des vorderen Taillenbereichs 22 verbinden. In einer solchen Ausführung unterstützen die lösbaren Seitenlaschen 64 außerdem, dass ein Umschlagen der Seitenkante 30 und der Taillenkante 32 der Windel 20 verhindert wird, wenn die Windel 20 angezogen oder abgenommen wird.
  • Wie es in den 2 und 5 dargestellt ist, bildet der überlappte Abschnitt 68 des hinteren Taillenbereichs 24 einen Überlappungsabstand 70, welcher der Abstand zwischen den jeweiligen Seitenkanten 30 der vorderen und hinteren Taillenbereiche 22 und 24 ist, wenn die Windel vorher zusammengefügt wird. Der Überlappungsabstand 70 ist wichtig, um zu sichern, dass für eine gute Abdichtung um Beine und Taille des Trägers herum gesorgt wird. Außerdem, je größer der Überlappungsabstand 70 ist, um so weiter nach innen können die lösbaren Verbindungen 64 angeordnet werden, was bei Gebrauch eine verbesserte Reduzierung der relativen Bewegung zwischen vorderem Taillenbereich 22 und hinterem Taillenbereich 24 bewirken kann. Um einen solchen verbesserten Sitz und Ausführung bereitzustellen, ist es wünschenswert, dass der Überlappungsabstand 70 mindestens etwa 0,5 Zentimeter und besser mindestens etwa 1,0 Zentimeter beträgt. Wie in 4 dargestellt ist, können die passiven Verbindungen 64 wegen verbesserter Befestigung und Ausführung auch an dem gegenüber liegenden Taillenbereich in einem Abstand von etwa 0,5 bis etwa 4,0 Zentimetern von der Seitenkante 30 aus nach innen angeordnet sein.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind die lösbaren Seitenlaschen 64 am hinteren Taillenbereich 24 in einem Abstand 72 von dem primären Befestigungselement 62 nach innen angeordnet, um die relative Bewegung oder Verschiebung zwischen vorderem Taillenbereich 22 und hinterem Taillenbereich 24 relativ zueinander zu verhindern. In einer speziellen Ausführung ist zumindest ein Abschnitt der lösbaren Seitenlaschen 64 seitlich vom primären Befestigungselement 62 nach innen in einem Abstand 72 von mindestens etwa 1,0 Zentimetern und erwünscht mindestens etwa 2,0 Zentimetern angeordnet. Wenn der Abstand 72 geringer als die oben erläuterten Werte ist, können sich während der Anwendung oder des Gebrauchs der Windel 20 der vordere Taillenbereich 22 und der hintere Taillenbereich 24 unerwünscht relativ zueinander verschieben. Ein solches Verschieben der jeweiligen Taillenbereiche 22 und 24 der Windel 20 kann den Sitz der Windel 20 am Träger nachteilig beeinflussen, was unerwünscht zu einer erhöhten Undichtigkeit führen kann. Wie in 5 dargestellt ist, können die passiven Verbindungen 64 zur verbesserten Befestigung und Ausführung auch an dem gegenüber liegenden Taillenbereich in einem Abstand 74 von der Seitenkante 30 nach innen von etwa 0,2 bis etwa 2,5 Zentimetern angeordnet werden.
  • In bestimmten Ausführungen nach der Erfindung kann die Stelle der Seitenlaschen 64 und der entsprechende Abstand 72 und Überlappungsabstand 70 gezielt verändert werden, um den Sitz der Windel 20 für Träger mit unterschiedlicher Größe zuzuschneiden. Zum Beispiel kann die Stelle der Verbindungen 64 während des Herstellungsprozesses verändert werden, so dass der gleiche Prozess vorher zusammengefügte Windeln in normalen Schrittgrößen 3 oder 4 zum Gebrauch produzieren kann.
  • Die lösbaren Seitenlaschen 64 verbinden die jeweiligen vorderen und hinteren Taillenbereiche 22 und 24 in sich gegenüber liegender Beziehung. Zum Beispiel verbinden die lösbaren Seitenlaschen 64 in den dargestellten Ausführungen die Innenfläche 34 der Windel 20 im hinteren Taillenbereich 24 mit der innen liegenden Fläche 34 der Windel 20 im vorderen Taillenbereich 22. Eine solche Ausführung kann zu einer verbesserten Herstellbarkeit führen. In einer solchen Ausführung können die überlappten Abschnitte 68 des hinteren Taillenbereichs 24 umgefaltet werden, damit sie die primären Befestigungselemente 62 um eine Linie herum ergreifen, die sich den Seitenkanten 30 der Windel 20 im vorderen Taillenbereich 22 benachbart, von diesen nach innen oder nach außen befindet. Zum Beispiel können die überlappten Abschnitte 68 des hinteren Taillenbereichs 24 um eine Linie gefaltet werden, die sich einwärts von den Seitenkanten 30 der Windel 20 vorderen Taillenbereich befindet, so dass die Seitenkanten 30 des vorderen Taillenbereichs 22 übereinander gefaltet werden, wenn die primären Befestigungselemente 62 in Eingriff gebracht werden. In den dargestellten Ausführungen sind die überlappten Abschnitte 68 des hinteren Taillenbereichs 24 um eine Linie gefaltet, die den Seitenkanten 30 der Windel 20 im vorderen Taillenbereich 22 benachbart liegt.
  • Die lösbaren Seitenlaschen 64 sind so ausgeführt, um die primären Befestigungselemente 62 beim Halten der Windel 20 in einer vorher zusammengefügten Ausführung, wenn die Windel 20 über die Hüften des Trägers an- und ausgezogen wird und bei Gebrauch zu unterstützen. So ist es wünschenswert, dass die lösbaren Seitenlaschen 64 für eine angemessene Scherfestigkeit sorgen, um die primären Befestigungselemente 62 zu unterstützen. Zum Beispiel definieren die lösbaren Seitenlaschen 64 in einer speziellen Ausführung eine Scherfestigkeit von mindestens etwa 50 Gramm und besser mindestens etwa 100 Gramm. Die Seitenlaschen 64 können zum Beispiel eine Scherfestigkeit von etwa 100 bis etwa 4000 Gramm und besser von etwa 500 bis etwa 2000 Gramm definieren. Der hier verwendete Begriff „Scherfestigkeit" bezieht sich auf den Wert, der erzielt wird, wenn die Seitenlaschen dem hier beschriebenen Scherfestigkeitstest unterzogen werden. Scherfestigkeitswerte, die kleiner als die oben beschriebenen sind, können die Trennung des vorderen Taillenbereichs 22 und des hinteren Taillenbereichs 24 voneinander beim Anlegen und bei Gebrauch der Windel 20 nicht verhindern.
  • Die lösbaren Seitenlaschen 64 sind außerdem so ausgeführt, damit sie ohne weiteres abreissbar sind, so dass der Betreuer die Windel 20, nachdem sie verschmutzt wurde, leicht ablösbar vom Träger entfernen kann. So ist es wünschenswert, dass die lösbaren Seitenlaschen 64 eine Haftfestigkeit mit verhältnismäßig geringem Spitzenwert definieren, so dass der Betreuer ohne weiteres die Befestigungselemente 62 außer Eingriff bringen, die lösbaren Seitenlaschen 64 zerbrechen und den vorderen Taillenbereich 22 sowie den hinteren Taillenbereich 24 trennen kann, um die Windel 20 von der Taille des Trägers, ähnlich wie normale Windeln, die vorher nicht zusammengefügt werden, zu entfernen. Zum Beispiel definieren die lösbaren Seitenlaschen 64 in einer speziellen Ausführung eine Haftfestigkeit von nicht mehr als etwa 1500 Gramm, besser nicht mehr als etwa 1000 Gramm und am besten nicht mehr als etwa 800 Gramm. Der hier verwendete Begriff „Haftfestigkeit" bezieht sich auf den Wert, der erhalten wird, wenn die Seitenlaschen dem hier beschriebenen Haftfestigkeitstest unterzogen werden. Bei Haftfestigkeitswerten, die größer sind als die oben beschriebenen, kann nicht ohne weiteres abgerissen werden und es kann zum Abreißen anderer Teile der Windel 20 führen. Es ist wünschenswert, dass die lösbaren Laschen 64 eine Haftfestigkeit von nicht mehr als 50 Prozent und besser nicht mehr als etwa 20 Prozent der Haftfestigkeit der primären Befestigungselemente 62 definieren.
  • Vorteilhaft ist, dass die unterschiedlichen Ausführungen der vorliegenden Erfindung Verfahren zum Herstellen eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Wegwerfartikels zur Verfügung stellen, der die Kombination von lösbaren Seitenlaschen und ein einstellbares Befestigungssystem einschließt. Das Befestigungssystem wird vorher zusammengefügt, um mit dem vorderen Taillenbereich und dem hinteren Taillenbereich lösbar in Eingriff zu kommen, damit der absorbierende Artikel über die Hüften des Trägers, so wie bei normalen Sporthosen, nach oben oder unten gezogen werden kann. Ferner kann das Befestigungssystem verwendet werden, um mit dem vorderen Taillenbereich und dem hinteren Taillenbereich des absorbierenden Artikels lösbar in Eingriff zu kommen und sie einzustellen, damit er um die Taille des Trägers und bei Gebrauch gehalten wird. Somit ist es wünschenswert, das die lösbaren Seitenlaschen 64 eine angemessene Scherfestigkeit bereitstellen, um die primären Befestigungselemente 62 zu unterstützen. Zum Beispiel definieren die lösbaren Seitenlaschen 64 in einer speziellen Ausführung von mindestens etwa 50 Gramm und besser mindestens etwa 100 Gramm. Zum Beispiel können die Seitenlaschen 64 eine Scherfestigkeit von etwa 100 bis etwa 4000 Gramm und besser von etwa 500 bis etwa 2000 Gramm definieren. Der hier verwendete Begriff „Scherfestigkeit" bezieht sich auf den Wert, der erreicht wird, wenn die Seitenlaschen dem hier beschriebenen Scherfestigkeitstest unterzogen werden. Scherfestigkeitswerte, die kleiner sind als die oben beschriebenen sind, können die Trennung des vorderen Taillenbereichs 22 und des hinteren Taillenbereichs 24 voneinander bei Anwendung und Gebrauch der Windel 20 nicht verhindern.
  • Die lösbaren Seitenlaschen 64 sind außerdem so ausgeführt, dass sie ohne weiteres abreißbar sind, so dass der Betreuer die Windel 20 durch Abstreifen vom Träger leicht entfernen kann, nachdem sie verschmutzt worden ist. So ist es wünschenswert, dass die lösbaren Seitenlaschen 64 eine Haftfestigkeit mit verhältnismäßig geringem Spitzenwert aufweisen, so dass der Betreuer die Befestigungselemente 62 ohne weiteres außer Eingriff bringen, die lösbaren Seitenlaschen 64 zerbrechen und den vorderen Taillenbereich 22 und den hinteren Taillenbereich 24 trennen kann, um die Windel 20 von der Taille des Trägers ähnlich wie normale Windeln, die nicht vorher zusammengefügt sind, zu entfernen. Zum Beispiel definieren die lösbaren Seitenlaschen 64 in einer speziellen Ausführung eine Haftfestigkeit von nicht mehr als etwa 1500 Gramm, besser nicht mehr als etwa 1000 Gramm und noch besser nicht mehr als etwa 800 Gramm. Der hier verwendete Begriff „Haftfestigkeit" bezieht sich auf den Wert, der erzielt wird, wenn die Seitenlaschen dem hier beschriebenen Haftfestigkeitstest unterzogen werden. Bei Haftfestigkeitswerten, die größer sind als die oben beschriebenen, können sie nicht ohne weiteres abreißbar sein, und es kann, was unerwünscht ist, zum Aufreißen von ande ren Teilen der Windel 20 führen. Es ist erwünscht, dass die lösbaren Laschen 64 eine Haftfestigkeit von nicht mehr als etwa 50 Prozent und noch besser nicht mehr als etwa 20 Prozent der Haftfestigkeit der primären Befestigungselemente 62 definieren.
  • Vorteilhaft ist, dass die unterschiedlichen Ausführungen der vorliegenden Erfindung Verfahren zum Herstellen eines vorher zusammengefügten, absorbierenden Artikels zur Verfügung stellen, der die Kombination von lösbaren Seitenlaschen und ein einstellbares Befestigungssystem enthält. Das Befestigungssystem wird vorher zusammengefügt, um den vorderen Taillenbereich und den hinteren Taillenbereich lösbar in Eingriff zu bringen, damit der absorbierende Artikel wie normale Sporthosen über die Hüften des Trägers nach oben oder unten gezogen werden kann. Außerdem kann das Befestigungssystem verwendet werden, um den vorderen und den hinteren Taillenbereich des absorbierenden Artikels lösbar in Eingriff zu bringen und einzustellen, damit der absorbierende Artikel um die Taille des Trägers herum gehalten wird, nachdem der Artikel in ähnlicher Weise wie normale Windeln angezogen wurde. Die lösbaren Seitenlaschen unterstützen das Befestigungssystem darin, den Artikel in einem vorher zusammengefügten Zustand zu halten, wenn der Artikel über die Hüften des Trägers nach oben oder unten gezogen wird. Wegen des verbesserten Sitzes und der verbesserten Ausführung verhindern die lösbaren Seitenlaschen außerdem eine Bewegung und Verschiebung der Taillenbereiche relativ zueinander. Die lösbaren Seitenlaschen verhindern auch den Umschlag oder die Faltenbildung an den Seiten- und Hüftenkanten des vorher zusammengefügten, absorbierenden Artikels, wenn er über die Hüften des Trägers gezogen wird.
  • Infolgedessen ist der absorbierende Artikel nach der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, um sich dem Körper des Trägers anzupassen, damit Körperausscheidungen wirksam aufgenommen werden, während er auch noch in der Lage ist, zuverlässig über die Hüften des Trägers nach oben oder unten gezogen zu werden, um das Ankleiden des Trägers zu unterstützen. Außerdem kann der absorbierende Artikel nach der vorliegenden Erfindung ähnlich wie normale Windeln mit relativer Leichtigkeit und Reinlichkeit am Träger vorteilhaft angelegt und von ihm entfernt werden.
  • Haftfestigkeitsprüfung
  • Dieses Prüfverfahren ist ausgelegt, um die Haftfestigkeit der Punktverbindungen durch Ultraschall, die den vorderen Taillenbereich des absorbierenden Artikels am hinteren Taillenbereich festhalten, im Gramm zu quantifizieren. Die Richtung des Entfernens (Abstreifen) ist in dieser Anmeldung die Richtung, in der das Verschlussmaterial von einem Trägermaterial bei Gebrauch des Produkts im Allgemeinen entfernt werden würde. Diese Richtung ist allgemein senkrecht zu einer Längsmittellinie des Produkts.
  • Ausrüstung
    • 1. Zugfestigkeits-Prüfgerät kann eine Spitzenbelastung erzielen und ist mit einer geeigneten Kraftmessdose ausgestattet. Ein geeignetes Zugfestigkeits-Prüfsystem ist das Sintech Zugfestigkeit-Prüfgerät, das handelsüblich von MTS Sintech, Research Triangle Park, North Carolina unter der Handelsbezeichnung Instron Model 4201 Zugfestigkeits-Prüfgerät mit Sintech QAD-Software (Qualitätssicherungsabteilung) erhältlich ist.
    • 2. Software, die von MTS Sintech unter der Handelbezeichnung Sintech TestworksTM handelsüblich erhältlich ist.
    • 3. Pneumatisch wirkende Greifer, die handelsüblich von Instron Corporation, Canton Massachusetts unter der Handelsbezeichnung „Instron Model 2712-004" erhältlich sind.
    • 4. 1 * 4 Zoll große Greifflächen, sägeförmig gezackt, von Instron Corporation, Canton, Massachusetts handelsüblich erhältlich.
    • 5. Prüfanlage, die eine Temperatur von 23 ± 1°C und eine relative Feuchtigkeit von 50 ± 2 Prozent aufweist.
  • Prüfverfahren
    • 1. Eine zu prüfende Probe wird in der Prüfanlage mindestens 4 Stunden lang vor dem Prüfen in den gewünschten Zustand gebracht.
    • 2. Die Kraftmessdose wird kalibriert und die Software geladen.
    • 3. Die Greifer werden an dem Zugfestigkeits-Prüfgerät mit geschlossenen Klemmbacken installiert.
    • 4. Der Prüfzustand für das Zugfestigkeit-Prüfgerät wird wie folgt eingestellt: Geschwindigkeit der Traverse: 500 Millimeter/Minute
      Endwert der Belastung: 5 Kilogramm
      Ansprechwert: 5 Prozent
      Fehlerkriterium: 95 Prozent
      Messfühlerlänge: 50 Millimeter
    • 5. Das Gewicht der Klemme wird austariert.
    • 6. Der primäre Befestigungsstreifen des Befestigungselements an dem hinteren Taillenbereich des Artikels wird in die obere Klemmbacke eingesetzt, so dass die Kante der Greiffläche mit der Innenkante des Hakenmaterials bündig ist.
    • 7. Der vordere Taillenbereich des Artikels wird in die untere Klemmbacke eingesetzt, so dass die Innenfläche des hinteren Taillenbereichs und die Außenfläche des vorderen Taillenbereichs einen Winkel von 180° bilden. Die untere Klemmbacke wird geschlossen.
    • 8. Die Traverse wird in Bewegung gebracht.
    • 9. Die Höchstbelastung bei Materialversagen wird aufgezeichnet. Beabsichtigt ist, dass die Art des Versagens das Trennen des hinteren Taillenbereichs der Windel vom vorderen Taillenbereich der Windel ist. Ergebnisse werden verworfen, wenn die Stelle des Versagens irgendeine andere Örtlichkeit als die Punktverbindungen durch Ultraschall ist.
  • Scherfestigkeitsprüfung
  • Dieses Prüfverfahren ist so ausgelegt, dass die höchste dynamische Scherfestigkeit der Punktverbindungen durch Ultraschall, die den vorderen Taillenbereich des absorbierenden Artikels am hinteren Taillenbereich festhalten, quantitativ in Gramm bestimmt wird. Die Kraftrichtung ist bei dieser Anwendung allgemein senkrecht zur Längsmittellinie des Produkts.
  • Ausrüstung
    • 1. Zugfestigkeit-Prüfgerät, das eine Spitzenbelastung erzielen kann und mit einer geeigneten Kraftmessdose ausgestattet ist. Ein geeignetes Zugfestigkeit-Prüfsystem ist das Sintech Zugfestigkeit-Prüfgerät, das von MTS Sintech, Research Triangle Park, North Carolina unter der Handelsbezeichnung Instron Model 4201 Zugfestigkeit-Prüfgerät mit Sintech QAD-Software (Qualitätssicherungsabteilung) handelsüblich erhältlich ist.
    • 2. Software, die handelsüblich von MTS Sintech unter der Handelbezeichnung Sintech TestworksTM erhältlich ist.
    • 3. Pneumatisch wirkende Greifer, die handelsüblich von Instron Corporation, Canton Massachusetts unter der Handelsbezeichnung „Instron Model 2712-004" erhältlich sind.
    • 4. 1 * 4 Zoll große Greifflächen, sägeförmig gezackt, die handelsüblich von Instron Corporation, Canton, Massachusetts erhältlich sind.
    • 5. Prüfanlage, die eine Temperatur von 23 ± 1°C und eine relative Feuchtigkeit von 50 ± 2 Prozent aufweist.
  • Prüfverfahren
    • 1. Eine zu prüfende Probe wird in der Prüfanlage mindestens 4 Stunden lang vor dem Prüfen in den gewünschten Zustand gebracht.
    • 2. Die Kraftmessdose wird kalibriert und die Software geladen.
    • 3. Die Greifer werden an dem Zugfestigkeits-Prüfgerät mit geschlossenen Klemmbacken installiert.
    • 4. Der Prüfzustand für das Zugfestigkeit-Prüfgerät wird wie folgt eingestellt: Geschwindigkeit der Traverse: 500 Millimeter/Minute
      Endwert der Belastung: 5 Kilogramm
      Ansprechwert: 5 Prozent
      Fehlerkriterium: 95 Prozent
      Messfühlerlänge: 50 Millimeter
    • 5. Das Gewicht der Klemme wird austariert.
    • 6. Der primäre Befestigungsstreifen des Befestigungselements am hinteren Taillenbereich des Artikels wird in die obere Klemmbacke eingesetzt, so dass die Kante der Greiffläche mit der Innenkante des Hakenmaterials bündig ist.
    • 7. Der vordere Taillenbereich des Artikels wird in die untere Klemmbacke eingesetzt, so dass die Innenfläche des hinteren Taillenbereichs und die Innenfläche des vorderen Taillenbereichs der gleichen Richtung zugewandt und parallel zu einander sind. Die untere Klemmbacke wird geschlossen.
    • 8. Die Traverse wird in Bewegung gebracht.
    • 9. Die Höchstbelastung bei Materialversagen wird aufgezeichnet. Beabsichtigt ist, dass die Art des Versagens das Trennen des hinteren Taillenbereichs des Artikels von dem vorderen Taillenbereich des Artikels ist. Ergebnisse werden verworfen, wenn die Stelle des Versagens irgendeine andere Örtlichkeit als die Punktverbindungen durch Ultraschall ist.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf deren spezielle Ausführungen ausführlich beschrieben wurde, wird deutlich, dass der Fachmann, wenn er für das Vorhergehende Verständnis erlangt hat, sich für diese Ausführungen ohne weiteres Abänderungen, Veränderungen und Äquivalente vorstellen kann. Folglich sollte der Umfang der vorliegenden Erfindung als der der angefügten Ansprüche und beliebige Äquivalente dafür beurteilt werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Herstellen eines vormontierten, absorbierenden Wegwerfartikels (20), der einen aufsaugenden, vorderen Taillenbereich (22), einen hinteren Taillenbereich (24), einen Schrittbereich (26), der sich zwischen den Taillenbereichen (22, 24) erstreckt und diese verbindet, ein Paar von gegenüber liegenden Seitenkanten (30) und ein Paar von gegenüber liegenden Taillenkanten (32) bildet, wobei das Verfahren umfasst: a) Bilden eines Endlosbandes (80) von miteinander verbundenen, absorbierenden Artikeln (20), von denen jeder ein Paar von primären Befestigungselementen (62) enthält, die an den seitlichen Kanten (30) des Artikels (20) in einem der Taillenbereiche (22, 24) des Artikels (20) angeordnet werden; b) selektives Schneiden des Endlosbandes (80) zu einzelnen absorbierenden Artikeln (20); c) Falten jedes der einzelnen absorbierenden Artikel (20) um eine Faltlinie (92), die sich in einer Querrichtung durch den Schrittbereich (26) des Artikels (20) erstreckt, wodurch die Taillenbereiche (22, 24) in einer zugewandten Beziehung positioniert werden; d) lösbares Verbinden des gegenüber liegenden Taillenbereichs (22, 24) mit dem einen Taillenbereich (22, 24); und e) Falten der primären Befestigungselemente (62) über und an dem gegenüber liegenden Taillenbereich (22, 24), um mit dem gegenüber liegenden Taillenbereich (22, 24) lösbar in Eingriff zu kommen, um den vormontierten, absorbierenden Artikel (20) bereitzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die primären Befestigungselemente (62) Befestigungselemente der Art eines Hakens sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die primären Befestigungselemente (62) an den gegenüber liegenden Seitenkanten (30) im hinteren Taillenbereich (24) des absorbierenden Artikels (20) angeordnet und übereinander gefaltet werden, um mit dem vorderen Taillenbereich (22) lösbar in Eingriff zu kommen, um den vormontierten, absorbierenden Artikel bereitzustellen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Taillenbereiche (22, 24) miteinander lösbar verbunden werden, indem zumindest zwei lösbare Punktverbindungen (64) verwendet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die lösbaren Punktverbindungen (64) die Taillenkante (32) und die Seitenkante (30) des einen Taillenbereichs (22, 24) mit den Seitenkanten (30) des gegenüber liegenden Taillenbereiches (22, 24) verbinden.
  6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Seitenkanten (30) des gegenüber liegenden Taillenbereichs (22, 24) mit dem einen Taillenbereich (22, 24) an einer Stelle einwärts von den primären Befestigungselementen (62) lösbar verbunden werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Seitenkanten (30) des gegenüber liegenden Taillenbereichs (22, 24) mit dem einen Taillenbereich (22, 24) an einer Stelle auf dem gegenüber liegenden Taillenbereich (22, 24) einwärts von den Seitenkanten (30) in einem Abstand von etwa 0,2 bis etwa 2,5 Zentimetern lösbar verbunden werden.
  8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem eine Innenfläche des absorbierenden Artikels (20) in dem einen Taillenbereich (22, 24) mit einer Innenfläche des absorbierenden Artikels in dem gegenüber liegenden Taillenbereich (22, 24) lösbar verbunden wird.
  9. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Verfahren weiter die Schritte umfasst: a) Bereitstellen einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn aus einem äußeren Überzugmaterial (42); b) diskontinuierliches Verbinden einer absorbierenden Grundplatte (44) mit dem äußeren Überzug (42), um eine sich kontinuierlich bewegende Bahn (80) von miteinan der verbundenen, absorbierenden Artikeln (20) bereitzustellen, von denen jeder eine der absorbierenden Grundplatten (44) enthält; c) diskontinuierliches Befestigen eines Paars von primären Befestigungselementen (62) an den gegenüber liegenden Seitenkanten (30) des hinteren Taillenbereichs (24) von jedem der miteinander verbundenen, absorbierenden Artikel (20); d) selektives Schneiden der endlosen Bahn (80) von miteinander verbundenen, absorbierenden Artikeln (20) zu einzelnen absorbierenden Artikeln (20); e) Falten jedes der einzelnen absorbierenden Artikel (20) um eine Faltlinie (92), die sich in einer Querrichtung durch den Schrittbereich (26) des absorbierenden Artikels (20) erstreckt, wodurch die Taillenbereiche (22, 24) des absorbierenden Artikels (20) in einer zugewandten Beziehung mit den primären Befestigungselementen (62), die sich seitlich nach außen über die Seitenkanten (30) hinaus erstrecken, positioniert werden; f) lösbares Verbinden des vorderen Taillenbereichs (22) mit dem hinteren Taillenbereich (24); und g) Falten der primären Befestigungselemente (62) über und auf den vorderen Taillenbereich (22) zum lösbaren Ergreifen des vorderen Taillenbereichs (22), um den vormontierten, absorbierenden Artikel (20) bereitzustellen.
  10. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Schritt des Faltens des absorbierenden Artikels (20) um die Faltlinie (92) das Falten des absorbierenden Artikels (20) umfasst, um die Taillenkanten (32) der Taillenbereiche (22, 24) in einer Linie miteinander zu positionieren.
  11. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Schritt des Verbindens das lösbare Verbinden der Taillenbereiche (22, 24) miteinander umfasst, indem zumindest zwei lösbare Punktverbindungen (64), die längs jeder Seitenkante (30) des vorderen Taillenbereichs (22) angeordnet sind, verwendet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die lösbaren Punktverbindungen (64) die Taillenkante (32) und die Seitenkante (30) des hinteren Taillenbereichs (24) mit den Seitenkanten (30) des vorderen Taillenbereichs (22) verbinden.
  13. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Schritt des Verbindens das lösbare Verbinden der Seitenkanten (30) des vorderen Taillenbereichs (22) mit dem hinteren Taillenbereich (24) an einer Stelle einwärts von den primären Befestigungselementen (62) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Seitenkanten (30) des vorderen Taillenbereichs (22) mit dem hinteren Taillenbereich (24) an einer Stelle auf dem vorderen Taillenbereich (22) einwärts von den Seitenkanten (30) in einem Abstand von etwa 0,2 bis etwa 2,5 Zentimetern verbunden werden.
  15. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Schritt des Verbindens das lösbare Verbinden der Taillenbereiche (22, 24) miteinander mittels Ultraschallbonden umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Ultraschallbonden das Durchlaufen des gefalteten, absorbierenden Artikels (20) zwischen einem rotierenden Ultraschall-Horn (96) und einer Ambosswalze (98) umfasst.
  17. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Schritt des lösbaren Verbindens der Taillenbereiche (22, 24) miteinander eine Haftfestigkeit zwischen den Taillenbereichen (22, 24) von nicht mehr als etwa 1500 Gramm bewirkt.
  18. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Schritt des lösbaren Verbindens eine Innenfläche des absorbierenden Artikels (20) in dem hinteren Taillenbereich (24) mit einer Innenfläche des absorbierenden Artikels (20) in dem vorderen Taillenbereich (22) verbindet.
DE69925273T 1998-06-19 1999-01-19 Verfahren zum Herstellen von vormontierter absorbierender Wegwerfartikel Expired - Lifetime DE69925273T2 (de)

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