DE69924382T2 - System und verfahren zur bereitstellung von menüdaten unter verwendung eines kommunikationsnetzes - Google Patents

System und verfahren zur bereitstellung von menüdaten unter verwendung eines kommunikationsnetzes Download PDF

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C. William KENNEDY
E. Dale BEASLEY
S. Terry PARKER
D. Thomas RUSSELL
C. William SAUNDERS
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Telekommunikation und insbesondere ein System und ein Verfahren für die Kommunikation über ein Kommunikationsnetzwerk unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Mit der Verbreitung von hochentwickelter Kommunikationstechnologie fordern Verbraucher einen größeren Bereich von Kommunikationslösungen, um ihre steigenden Bedürfnisse zu erfüllen. Viele dieser Technologien sind nicht an mobile Umgebungen anpassbar. Beispielsweise unterstützt die bestehende Call-Center Technologie Kommunikationssitzungen, um Teilnehmerdienste bereitzustellen. Typischerweise tritt ein Teilnehmer in eine Kommunikationssitzung, um einen vorbestimmten Dienst zu empfangen. Ein Teilnehmer kann eine 1-800-Nummer wählen, um eine Bestellung für Bekleidung bei einer Versandhandelorganisation aufzugeben, um Aktien oder Investmentfonds zu handeln oder um irgendwelche anderen geeigneten Transaktionen durchzuführen. Häufig beinhalten diese Kommunikationssitzungen eine Konversation mit einem Live-Operator, der auf Daten, die den Dienst betreffen, zugreifen kann. Bestehende Kommunikationstechnologie erlaubt jedoch nicht den Zugriff auf diesen Teilnehmerdienst durch einen Operator eines Fahrzeuges, wie zum Beispiel eines Autos, Trucks, Boots oder Flugzeugs. Genauer gesagt unterstützen diese Technologien keine Benutzerschnittstelle, die in einer mobilen Umgebung konfigurierbar ist, um den Zugriff auf eine Vielzahl von lokalen oder entfernten Diensten in einem integrierten Kommunikationssystem zu ermöglichen.
  • Das Dokument EP 0 812 120 A (Nokia Mobile Phones Ltd.) vom 10. Dezember 1997 beschreibt ein Kommunikationssystem für die Verwendung von Diensten, die von einem Telekommunikationsnetzwerk angeboten werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem und ein Verfahren bereitgestellt, das im wesentlichen die Nachteile oder Probleme, die mit vorher entwickelten Kommunikationssystemen und -verfahren verknüpft sind, eliminiert oder reduziert. Die vorliegende Erfindung stellt insbesondere ein System und ein Verfahren für das Bereitstellen von Menüdaten unter Verwendung eines Kommunikationsnetzwerkes bereit.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Kommunikationssystem einen Server, der mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist. Der Server überträgt Menüdaten unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerks. Das System beinhaltet weiterhin eine mobile Einheit, die mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist. Die mobile Einheit beinhaltet eine Benutzerschnittstelle, die eine Anzahl von Menüoptionen anzeigt, die von den Menüdaten spezifiziert werden, die von dem Server übertragen werden.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsverfahren, das das Übertragen von Menüdaten von einem Server unter Verwendung eines Kommunikationsnetzwerks beinhaltet. Das Verfahren wird fortgesetzt durch das Empfangen der Menüdaten an einer mobilen Einheit, die mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist. Das Verfahren wird abgeschlossen durch Anzeigen einer Anzahl von Menüoptionen, die durch die Menüdaten spezifiziert sind, an einer Benutzerschnittstelle der mobilen Einheit.
  • Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine mobile Einheit, die mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist. Die mobile Einheit beinhaltet einen Prozessor, der Menüdaten empfängt, die von einem entfernten Server unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerks übertragen werden. Die mobile Einheit beinhaltet weiterhin eine Benutzerschnittstelle, die mit dem Prozessor verbunden ist. Die Benutzerschnittstelle zeigt eine Anzahl von Menüoptionen an, die von den Menüdaten spezifiziert werden.
  • Technische Vorteile der vorliegenden Erfindung beinhalten eine Anordnung von mobilen Einheiten, ein oder mehrere Netzwerkvermittlungszentren (NSCs) und ein oder mehrere Dienstzentren. Die mobilen Einheiten richten Anfragen für erweiterte Dienste an das NSC, das dann ein geeignetes Dienst-Center bestimmt, um die Anfrage zu erfüllen. Insbesondere wählt das NSC ein geeignetes Dienst-Center in Antwort auf Information, die in der Dienstnachricht übertragen wird, und auf Information, die in Profiltabellen bei dem NSC abgelegt sind, aus. Die Dienstnachricht identifiziert im Allgemeinen die mobile Einheit, die Klasse der angefragten Dienste, den Ort der mobilen Einheit, den Prioritätsgrad der Nachricht und irgendeine andere Information, die von dem NSC verwendet werden kann, um den Anruf von der mobilen Einheit zu den geeigneten Dienst- bzw. Service-Center zu leiten, sowie auch von dem Service-Center, um den angefragten Dienst bereitzustellen. Die Profiltabellen beinhalten Informationen, die einzelne oder Gruppen von mobilen Einheiten betrifft, um Service-Center und Zugriffsinformation zu verknüpfen, um einen Sprachpfad, einen Datenpfad oder beides zu den ausgewählten Service-Center zu errichten. Die Komponenten des Kommunikationssystems werden kombiniert, um eine Kommunikationssitzung zwischen einer mobilen Einheit und dem ausgewählten Service-Center zu errichten. Das ausgewählte Service-Center stellt erweiterte Dienste der mobilen Einheit während der Kommunikationssitzung zur Verfügung, um die Anfrage zu erfüllen.
  • Andere wichtige technische Vorteile der vorliegenden Erfindung beinhalten die Anpassung der Erfindung, um eine Vielzahl von erweiterten Diensten in einer mobilen Umgebung bereitzustellen. In einer besonderen Ausführungsform sind die mobilen Einheiten mit Autos, Lkws, Booten, Binnenschiffen, Flugzeugen, Laderäumen, Personen oder anderen mobilen Gegenständen verknüpft, die die Auswahl von Diensten wünschen können. Diese Dienste können beinhalten, Notfalldienste, Pannenhilfe, Informationsdienste (z. B. Routenanweisungen und Wetterberichte, Börsenkurse usw.) oder andere Dienste. Die NSC hält diese Information, um diese Dienste auf Anfrage von den mobilen Einheiten zu berichten und bereitzustellen.
  • Weitere technische Vorteile der vorliegenden Erfindung beinhalten eine Benutzerschnittstelle an der mobilen Einheit mit einer Anzeige und einer Anzahl von Knöpfen. In einer Ausführungsform stellt die Anzeige eine Menüstruktur mit ein oder mehreren Levels von statischen oder dynamischen Menüoptionen dar, die das Anfordern von erweiterten Diensten von den Dienst-Centern, das Überwachen und das Steuern von Sensoren und Betätigen an der mobilen Einheit und das Durchführen von irgendeinem der einmaligen Merkmale und Funktionen der mobilen Einheit erleichtern. Die Service-Center können ebenso Menüdaten zu der mobilen Einheit herunterladen, die neue oder aktualisierte Menüstrukturen und/oder verknüpfte Menüoptionen für verfügbare erweiterte Dienste spezifizieren. Der Anwender der mobilen Einheit kann durch die Menüoptionen navigieren und diese auswählen unter Verwendung der Tasten bzw. Schalter. In einer bestimmten Ausführungsform werden die Positionen der Benutzerschnittstelle in einem Rückspiegel eines Fahrzeugs, das mit der mobilen Einheit verknüpft ist, verkörpert. Die Anzeige wird durch das Glas der spiegelnden Oberfläche dargestellt, während die Tasten strategisch entlang des Umfangs der spiegelnden Fläche angeordnet sind.
  • Noch andere technische Vorteile der vorliegenden Erfindung beinhalten die Verwendung eines Audiorecorders, um heruntergeladene Daten in einem geeigneten Format an der mobilen Einheit zu speichern. In einer Ausführungsform speichert der Audiorecorder verschiedene Segmente eines Satzes von einem Service-Center heruntergeladene Routenanweisungen. Ein Betreiber der mobilen Einheit kann manuell jedes Segment der Routenanweisungen aufeinanderfolgend abspielen. Alternativ dazu kann ein Prozessor und ein GPS-Gerät, das mit der mobilen Einheit verknüpft ist, automatisch jedes Segment der Routenanweisungen abspielen, wenn die mobile Einheit in der Nähe des Ortes ist, an dem der nächste Schritt der Routenanweisungen auszuführen ist. In einer anderen Ausführungsform speichert der Audiorecorder andere heruntergeladene Daten, wie zum Beispiel Voice-Mails, E-Mails, Sprachnachrichten oder irgendeine andere geeignete Kommunikation und spielt sie ab. Andere technische Vorteile ergeben sich dem Fachmann leicht aus den folgenden Figuren, den Beschreibungen und der Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird nun Bezug genommen auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen ähnliche Merkmale kennzeichnen und in denen:
  • 1 ein Kommunikationssystem darstellt, das mobile Einheiten, ein Netzwerkvermittlungs-Center (NSC) und Service-Center beinhaltet,
  • 2 eine Ausführungsform einer Benutzerschnittstelle einer mobilen Einheit darstellt,
  • 3 eine Anzahl von unterschiedlichen Audiomodi darstellt, die von dem Kommunikationssystem verwendet werden,
  • 4 detaillierter eine Ausführungsform des NSC darstellt,
  • 5 detaillierter eine Ausführungsform eines Service-Centers darstellt,
  • 6 eine beispielhafte Ausführungsform einer Code-Tabelle, die in dem NSC gepflegt wird, darstellt,
  • 7a bis 7c beispielhafte Ausführungsformen von Profiltabellen, die von dem NSC gepflegt werden, darstellen,
  • 8a bis 8c beispielhafte Ausführungsformen von Profiltabellen, die von dem NSC gepflegt werden, darstellen,
  • 9a bis 9c beispielhafte Ausführungsformen von Profiltabellen, die von dem NSC gepflegt werden, darstellen,
  • 10 eine beispielhafte Ausführungsform einer Service-Tabelle, die von dem NSC gepflegt wird, darstellt,
  • 11 beispielhafte Nachrichtenformate und Nachrichtentechnik, die in dem Kommunikationssystem verwendet werden, darstellt,
  • 12a und 12b Flussdiagramme sind eines Verfahrens des Leitens eines Anrufs von einer mobilen Einheit zu einem ausgewählten Service-Center des Kommunikationssystems,
  • 13a und 13b Flussdiagramme eines Verfahrens zum Bereitstellen von Richtungsanweisungen unter Verwendung des Kommunikationssystems sind,
  • 14 Flussdiagramme eines Verfahrens zum Darstellen der Richtungen ist, und
  • 15 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Senden von Daten von einem Service-Center zu einer Anzahl von mobilen Einheiten unter Verwendung des Kommunikationssystems ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt ein Kommunikationssystem 10 dar, das eine Anzahl von mobilen Einheiten 12, die mit einem Netzwerkvermittlungscenter (NSC) 14 und einer Anzahl von Service-Centern 16 über ein Sprachnetzwerk 18 und optional ein Datennetzwerk 20 verbunden sind, umfasst. Jede mobile Ein heit 12 beinhaltet zumindest eine Benutzerschnittstelle 22 und eine Plattform 24. In einem Betrieb ermöglichen die Schnittstelle 22 und die Plattform 24 die Steuerung der lokalen Merkmale und Funktionen, die an der mobilen Einheit 12 verfügbar sind. In einem anderen Betrieb ermöglicht die Schnittstelle 22 und die Plattform 24 es der mobilen Einheit 12, eine Anforderung für erweiterte Dienste von den Service-Centern 16 unter Verwendung des NSC 14 auszugeben. Das NSC 14 greift auf gespeicherte Profiltabellen zu, unter Verwendung einer Servicenachricht, die von der mobilen Einheit 12 ausgegeben wird, um ein geeignetes Service-Center 16 auszuwählen. Das ausgewählte Service-Center 16 stellt erweiterte Dienste der mobilen Einheit 12 zur Verfügung, um die Anfrage zu erfüllen.
  • Die mobilen Einheiten 12 können Handgeräte oder tragbare Geräte, die mit irgendwelchen mobilen Gegenständen 25, wie zum Beispiel Autos, Lastkraftwagen, Boote, Lastkähne, Flugzeuge, Laderäumen, Personen oder anderen Gegenständen, die bewegbar oder mobil sind, verknüpft sind. Die mobile Einheit 12 beinhaltet eine Benutzerschnittstelle 22, die mit der Plattform 24, den Sensoren 26, den Betätigern 28, der interaktiven Sprachantwort (IVR) Einheit 29 und der Rechenvorrichtungen 30 unter Verwendung eines Kommunikationsbus 32 verbunden sind. Die mobile Einheit 12 zieht jede Anordnung, Verarbeitungsfähigkeit, Speicherzuweisung oder Aufgabenzuweisung zwischen einer Benutzerschnittstelle 22, einer Plattform 24, den Sensoren 26, den Betätigern 28, der IVR-Einheit 29 und den Recheneinrichtungen 30 in Betracht.
  • Die Benutzerschnittstelle 22 beinhaltet eine Anzeige 34 und eine Vielzahl von Buttons bzw. Knöpfen 36. Die Schnittstelle 22 erlaubt den lokalen Zugriff auf die Plattform 24, die Sensoren 26, die Betätiger 28 und die Recheneinrichtungen 30 und/oder den entfernten Zugriff auf Service-Center 16 über NSC 14 unter Verwendung des Netzwerks 18 und optional des Netzwerks 20. Ein Bediener der mobilen Einheit 12 kann eine Taste 36 aktivieren, um irgendein genanntes Merkmal oder Funktion der Benutzerschnittstelle 22 und/oder der mobilen Einheit 12 durchzuführen, wie zum Beispiel die Anforderung eines gewünschten Dienstes von einem bestimmten Service-Center 16, oder um die Sensoren 26, die Betätiger 28 und/oder die Recheneinrichtungen 30 zu überwachen und zu steuern.
  • Die Plattform 24 weist eine Kommunikationsplattform auf, die mehrere Anwendungen unterstützt, die lokal auf der mobilen Einheit 12 und entfernt unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 oder dem NSC 14 arbeiten. Die Plattform 24 beinhaltet einen Prozessor 38, der mit einem Speicher 40, einem zellularen Transceiver 42, einem Modem 44, einem Pager-Empfänger 46, einer GPS-Vorrichtung 48, einer Audioschnittstelle 50, einem Leistungscontroller 52, einem Zweiton-Multifrequenz-(DTMF)-Decoder/-generator 54 und einer Uhr 56 verbunden ist.
  • Der Prozessor 38 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) auf, die die Kommunikation, die Verarbeitung, das Lokalisieren und das Schnittstellen-Bilden und das Berichten von Merkmalen der mobilen Einheit 12 verwaltet. Der Prozessor 38 betreibt und steuert die anderen Komponenten der Plattform 24 und interpretiert und beantwortet alle Eingangsereignisse. Beispielweise erfasst der Prozessor 38 die Aktivierung der Tasten 36 an der Schnittstelle 22 und erzeugt in einer Ausführungsform eine geeignete Service-Nachricht 58 für die Kommunikation zu dem NSC 14. In einem anderen Betrieb erfasst der Prozessor 38 verschiedene Informationsteile von den Sensoren 26, dem Speicher 40, dem zellularen Transceiver 42, dem Pager-Empfänger 46, der GPS-Vorrichtung 48 oder von anderen Quellen und integriert diese Information in einen Datenbericht für die Übertragung über das Netzwerk 18. Der Datenbericht kann zeitgestempelt sein unter Verwendung der Zeit, die von der Uhr 56 erzeugt wird.
  • Der Speicher 40 weist Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), Flash-Speicher, Nur-Lesespeicher (ROM), CD-ROM, entfernbare Speichervorrichtungen oder irgendeine andere Vorrichtung, die das Speichern oder Abrufen von Daten erlaubt, auf. Der Prozessor 38 und der Speicher 40 können separate oder integrale Komponenten der mobilen Einheit 12 sein. Der Speicher 40 enthält Programme, Abbildungen, Datenbanken und andere Information, die von der mobilen Einheit 12 verwendet wird, um ihre Funktion durchzuführen. Beispielweise speichert der Speicher 40 Audiomodi 62, die im Detail unter Bezug auf 3 beschrieben werden, und die von der mobilen Einheit 12 verwendet werden, um deren eindeutige Audiofunktion durchzuführen. Der Speicher 40 Speicher Nachrichtenformate 62, die verwendet werden, um eine Service-Nachricht 58 und Protokolle 64 zu erzeugen, die verwendet werden, um die Service-Nachricht 58 im NSC 14 zu übertragen. Der Speicher 40 speichert Programme, die von dem Prozessor 38 verwendet werden, wie zum Beispiel die Spracherkennungssoftware 68, die Audioaufzeichnungssoftware 70 und verknüpfte Audioaufzeichnungen 72, Sprachsynthesesoftware 74 und die verknüpfte Sprachsynthesedatenbank 76, autonome Registrierungssoftware 78 und irgendein anderes Programm oder Anwendung, die von dem Prozessor 38 oder irgendeiner anderen Komponente der mobilen Einheit 12 verwendet wird. Der Speicher 40 speichert weiterhin Konfigurationsdaten 80, Datenblocks 82 und Menüstrukturen 84. In einer Ausführungsform speichert der Speicher 40 Nummernzuweisungsmodule (NAMs), wie zum Beispiel das NAM 86 und das NAM 88, um variierende Service-Klassen zu unterstützen, die von dem Netzwerk 18 bereitgestellt werden. Beispielsweise kann das NAM 86 persönliche Dienste unterstützen, während das NAM 88 erweiterte Dienste unterstützen kann.
  • Die Konfigurationsdaten 80 weisen Daten auf, die von dem NSC 14 und/oder den Service-Providern 16 konfiguriert sein können. Die Konfigurationsdaten 80 können Formate für die Menüstrukturen 84 beinhalten. Die Konfigurationsdaten 80 können ebenso Telefonnummern beinhalten, die mit dem NSC 14 verknüpft sind und von der Plattform 24 angewählt werden, um eine Kommunikationssitzung zu eröffnen. Weiterhin können die Konfigurationsdaten 80 Systemidentifikationsinformation (SID), wie zum Beispiel eine SID-Tabelle, die diejenigen zellularen Systeme identifiziert, an denen sich die mobile Einheit 12 anmelden und mit diesen arbeiten kann, beinhalten. Darüber hinaus können die Konfigurationsdaten 80 alle Konfigurationsstandards, wie zum Beispiel Verzögerungscodes und Intervallcodes beinhalten, die den Betrieb der mobilen Einheit 12 regeln.
  • Datenblocks oder Datenprotokolle 82 weisen statistische Berichte betreffend jede Kommunikationssitzung, die unter Verwendung von erweiternden Diensten NAM 38 errichtet wurden, auf. Diese Information ist zeitgestempelt unter Verwendung der Uhr 56 und beschreibt, wann der Anruf initiiert wurde, wann die Verbindung mit dem NSC 14 durchgeführt wurde, wie viele Daten gesendet und empfangen wurden, wann der Anruf in den Sprachmodus geschaltet wurde, wann zurück in den Datenmodus geschaltet wurde und/oder wann der Anruf beendet wurde. Jeder Eintrag kann ebenso die GPS-Position und den gegenwärtigen SID beinhalten. Weiterhin können fehlgeschlagene Anrufversuche mit dem Grund des Fehlschlags aufgezeichnet werden. In einer Ausführungsform hat der Speicher 40 genügend Speicherkapazität für zumindest 100 statistische Kommunikationsberichte. Diese statistischen Berichte können während irgendeines Daten-Handshakes mit der NSC 14 übertragen werden. Sobald die statistischen Berichte zu dem NSC 14 gesendet wurden, können sie von dem Speicher 40 gelöscht werden. Die Datenblocks 82 können als Ringpufferspeicher implementiert werden, wobei die ältesten Einträge mit neueren Einträgen ersetzt werden, wenn der Puffer voll ist.
  • Die Menüstruktur 84 weist eine hierarchische Anordnung von statischen oder dynamischen Menüoptionen auf, die das Anfordern von erweiterten Diensten von den Service-Centern 46, das Überwachen und/oder Steuern der verschiedenen Komponenten der mobilen Einheit 12 und das Durchführen irgendeines der Merkmale und Funktionen der mobilen Einheit 12 erleichtern. In einer Ausführungsform ermöglichen die Menüoptionen ausgewählte Funktionen, die mit erweiterten Diensten, wie zum Beispiel einem Notfalldienst, einer Pannenhilfe und Informationsdiensten, verknüpft sind. Die Service-Center 16 können die Menüdaten, die neue oder aktualisierte Menüstrukturen 84 und die verknüpften Menüoptionen für erweiterte Dienste, die der mobilen Einheit 12 bereitgestellt werden, spezifizieren, auf die mobile Einheit 12 herunterladen. Die Menüstrukturen 84 und die verknüpften Menüoptionen können einen Betreiber einer mobilen Einheit 12 unter Verwendung einer Anzeige 34 der Benutzerschnittstelle 22 dargestellt werden.
  • Der zellulare Transceiver 42 beinhaltet Komponenten, die mobile Sprachkommunikation einschließlich Mehrfach-NAM Anmeldung, Paging-Steuerung, autonome Anmeldungssteuerung, Freisprechkommunikation und der entfernten Programmierbarkeit der mobilen Identifikationszahlen (MINs) bereitstellen. In einer Ausführungsform versucht der Transceiver 42 mit einer vorher fehlgeschlagenen Kommunikationsversuche mit dem NSC 14 erneut zu versuchen, und zwar in geeigneten Intervallen, die durch die Intervallcodes, die in den Konfigurationsdaten 80 abgelegt sind, festgelegt werden. In dieser Ausführungsform spezifizieren die Konfigurationsdaten 80 ebenso eine Anzahl von Wiederholungsversuchen, die durch den Transceiver 42 vorgenommen werden, bis ein Anrufer auf eine lokale "911"-Nummer gestellt wird.
  • Der Transceiver 42 kann einen Hörer 92 und einen Programmspeicher, um Daten und Befehle für den Betrieb zu speichern, beinhalten. Der Hörer 92 beinhaltet einen Übertragung- und Empfangsschaltkreis, der eine Schnittstelle mit dem Prozessor 38 bildet, so dass alle Tastendrücke beispielsweise als DTMF-Töne interpretiert und verarbeitet werden können. In einer bestimmten Ausführungsform kann sich der Transceiver 42 am Netzwerk 18 anmelden unter Verwendung von einem der NAMs 86 und 88, um die eingehende und/oder ausgehende Kommunikation zu unterstützen. Beispielsweise kann der NAM 88 für das Bereitstellen von erweiterten Diensten vorgesehen sein, während der NAM 86 traditionelle Mobilfunkdienste bereitstellt. Obgleich der Transceiver 42 in Bezug auf die NAMs 86 und 88 beschrieben wird, versteht es sich, dass der Transceiver 42 die Kommunikation mit irgendeiner Anzahl von vorgesehenen oder traditionellen NAMs, die individuell oder gleichzeitig arbeiten, unterstützt.
  • Das Modem 44 kann irgendein geeignetes entferntes Zugriffsgerät aufweisen, das die Kommunikation mit dem NSC 14 unter Verwendung eines geeigneten Kommunikationsprotokolls unterstützt. In einer Ausführungsform unterstützt das Modem 44 die simultane Sprach- und Datenkommunikation über das Sprachnetzwerk 18 und/oder das globale Computernetzwerk 98.
  • Der Pager-Empfänger 46 beinhaltet Datenübertragungs- und Empfangsschaltkreise, die in der Lage sind, Paging-Signale zu übertragen und zu empfangen über ein typisches Paging-Netzwerk. In einer Ausführungsform empfängt der Pager-Receiver 46 eine Seite, die einen bestimmten NAM spezifiziert, wie zum Beispiel private Dienste NAM 86 oder erweiterte Dienste NAM 88. In Antwort darauf meldet sich der Transceiver 42 an dem Sprachnetzwerk 18 unter Verwendung des spezifizierten NAM an. Diese Technik für das Spezifizieren einer bestimmten NAM in einem Paging-Signal zu der mobilen Einheit 12 erlaubt es den Transceiver, Anrufe zu empfangen unter Verwendung von mehreren NAMs, ohne zu erfordern, dass sich der Transceiver an jedes NAM gleichzeitig anmeldet.
  • Die GPS-Vorrichtung 48 erzeugt Information über den geographischen Ort der mobilen Einheit 12. In einer Ausführungsform erzeugt die GPS-Vorrichtung 48 Breitengrad-, Längengrad- und Höhenpositionsinformation zu geeigneten Intervallen, die durch die Intervallcodes festgelegt werden, die in den Konfigurationsdaten 80 abgelegt sind. Insbesondere übertragen eine Mehrzahl von kreisenden Satelliten, die durch die Satteliten 49 dargestellt werden, Pseudobereichsinformation und haben bestimmbare Umlaufbahnen, so dass der Punkt der mobilen Einheit feststellbar sein kann durch die Triangulation dieser Pseudobereiche oder durch andere gut bekannte Positionierungstechniken.
  • Das Audiointerface 50 weist geeignete Software und Hardware auf, um das Quelle-zu-Zielrouting und die Schaltersteuerung von verschiedenen Audiosignalen, die in dem Kommunikationssystem 10 arbeiten, bereitzustellen. Das Audiointerface 50 weist weiterhin einen geeigneten Schaltkreis auf, um die Audiosignale zu filtern und zu verstärken, um einen akzeptablen Betrieb in verschiedenen Umgebungen einschließlich sowohl der Fahrzeug- und der Hochleistungs-Lkw-Umgebungen bereit zustellen. In einer Ausführungsform kann das Audiointerface 50 ein Radio, das mit dem Fahrzeug 25 verknüpft ist, stumm schalten, so dass die Audiosignale von dem Betreiber gehört werden können. Darüber hinaus arbeiten Prozessor 38 und Audiointerface 50, um die verschiedenen Audiomodi 62, die im Speicher 40 abgelegt sind, zu implementieren.
  • Der Leistungscontroller 52 weist eine Energieversorgung und einen damit verbundenen Energiesteuerschaltkreis auf. Die Energieversorgung liefert eine konstante Versorgungsspannung von der Batterie, die mit dem Fahrzeug 25 verbunden ist und einer internen Batterie für die Verwahrung von kritischen Daten, wenn keine Fahrzeugbatterie vorhanden ist. Der Energiesteuerschaltkreis stellt die Eingangsleistungsfilterung, -begrenzung, -sicherung, -überwachung, -schaltung und -steuerung zur Verfügung, um es der mobilen Einheit 12 zu ermöglichen, eingeschaltet zu bleiben, selbst wenn die Zündung, die mit dem Fahrzeug verbunden ist, verloren geht. Mit dem Abschalten der Zündung wird die Plattform 24 warten, bis eine konfigurierbare Abschaltverzögerung, die in den Konfigurationsdaten 80 abgelegt ist, vergangen ist und alle Verarbeitungen durchgeführt sind einschließlich aller bestehenden Anrufe, bevor sie sich selbst abschaltet. In einer Ausführungsform unterstützt der Energiecontroller 52 die Fähigkeit, den Transceiver 42 in einem Niederenergiezustand zu halten, selbst wenn die mobile Einheit 12 abgeschaltet wird. In dem Niedrigenergiezustand überwacht der Transceiver 42 einfach den Overhead-Kanal für Seiten und Anweisungen. Mit dem Empfang einer Seite, die an einem der unterstützten NAMs gerichtet ist, weckt der Transceiver 42 die mobile Einheit 12 und antwortet auf die Seite.
  • Der DTMF-Decoder/Generator 54 weist geeignete Software und Hardware auf, die es der Plattform 24 ermöglicht, Anrufe, die über das Sprachnetzwerk 18 übertragen werden, unter Verwendung von DTMF-Techniken zu verarbeiten. Insbesondere ermöglicht der DTMF-Decoder der Plattform 24, DTMF-codierte Nachrichten über das Sprachnetzwerk 18 zu empfangen. Der DTMF-Generator ermöglicht es der Plattform 24, DTMF-codierte Nachrichten über das Sprachnetzwerk 18 zu senden. Diese Technik ist von Vorteil, da sie das Senden von Daten während eines Sprachanrufs erleichtert.
  • Die Uhr 56 stellt der Plattform 24 sowohl Zeitanzeige- als auch Alarmfähigkeiten bereit. Die Dienstnachricht 58, die Datenblocks 82 und irgendwelche andere Kommunikation oder irgendein anderer Bericht, kann unter Verwendung der Uhr 56 mit einem Zeitstempel versehen werden. Ein Alarm, der mit der Uhr 56 verbunden ist, kann verwendet werden, um der mobilen Einheit 12 zu signalisieren, eine bestimmte Funktion auszuführen, wie zum Beispiel das Initiieren einer Kommunikationssequenz mit dem NSC 14. Zusätzlich kann ein Alarmausgangssignal als ein Eingang zu der Energieversorgung verwendet werden, um die mobile Einheit 12 einzuschalten, wenn es Zeit ist, eine bestimmte Funktion auszuführen. Die Uhr 56 hat konstante Energie zu allen Zeiten, wenn die mobile Einheit 12 mit der Fahrzeugenergie verbunden ist. Zusätzlich kann die Uhr 56 durch eine innere Batterie, die in der Energieversorgung enthalten ist, gestützt sein, für das Beibehalten einer genauen Uhrzeit während Perioden, wenn die mobile Einheit 12 nicht mit der Fahrzeugenergieversorgung verbunden ist.
  • Die Sensoren 26 können Motorsensoren, Anhängersensoren, persönliche, medizinische Sensoren, Airbageinsatzsensoren, Alarme, Temperaturmessgeräte, Beschleunigungsmesser, Sicherheitssensoren On-Bord-Positioniersensoren oder andere Sensoren, die Informationen über den Status oder den Zustand der mobilen Einheit 12 oder seines Betreibers liefern, beinhalten. Betätiger 28 können Sicherheitsalarmeinrichtungen, Türverriegelungs-/Entriegelungseinrichtungen, Motorabschalteinrichtungen oder irgendwelche anderen Betätiger sein, die Betätigerbefehle empfangen können, die mit einem erweiterten Dienst im System 10 verknüpft sind, und sie auf einem mobilen Gegenstand, der mit der mobilen Einheit 12 verbunden ist, implementieren.
  • Die interaktive Sprachantworteinheit (IVR) 29 weist geeignete Software- und Hardwarekomponenten auf, die mit dem Prozessor 38 wechselwirken, um die Spracherkennungssoftware 68 auszuführen. In einer Ausführungsform kann der Betreiber der mobilen Einheit 12 die IVR-Einheit 29 aktivieren, um durch mehrere Levels von Menüoptionen zu navigieren, die mit den Menüstrukturen 84 verknüpft sind, unter Verwendung von Spracherkennungstechniken. In dieser Ausführungsform gibt der Betreiber verbale Befehle raus, um durch die Menüoptionen zu scrollen, um bestimmte Menüoptionen auszuwählen. Beispielsweise kann ein Betreiber der mobilen Einheit 12 ein verbales Kommando ausgeben, um einen bestimmten erweiterten Service auszuwählen, der von einem Service-Center angeboten wird, um einen traditionellen Funktelefonanruf zu platzieren, um eine Komponente der mobilen Einheit 12 zu überwachen/zu steuern oder im Allgemeinen irgendein anderes Merkmal oder Funktion der mobilen Einheit 12 unter Verwendung von Spracherkennungstechniken durchzuführen.
  • Die Recheneinrichtung 30 weist einen in der Hand tragbaren Computer oder einen Laptop-Computer, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen persönlichen Informationsmanager (PDM) oder irgendein anders tragbares Rechengerät auf. Die Einrichtung 30 tauscht Information mit den verschiedenen Komponenten der mobilen Einheit 12 aus. Insbesondere stellt die Einrichtung 30 eine Schnittstelle mit dem Prozessor 38 zur Verfügung unter Verwendung des Bus 32 und geeigneter Schnittstellensoftware, um Daten betreffend die Benutzerschnittstelle 22, die Plattform 24, die Sensoren 26, die Betätiger 28 oder irgendeiner anderen Komponente der mobilen Einheit 12 downzuloaden oder upzuloaden. In einer Ausführungsform verwendet die Einrichtung 30 eine Netzwerkschnittstelle 94, um eine externe Verbindung 96 aufrechtzuerhalten, die Übertragungsfähigkeiten zwischen der mobilen Einheit 12 und einem globalen Computernetzwerk 98, wie zum Beispiel dem Internet, bereitstellt. Die Netzwerkschnittstelle 94 weist ein Modem, eine Fernzugriffseinrichtung oder irgendeine andere geeignete Sammlung von Hardware und/oder Software auf, um Kommunikationsfähigkeiten zwischen der Einrichtung 30 und dem Netzwerk 98 bereitzustellen. Durch das Bilden einer Schnittstelle zwischen der Recheneinrichtung 30 und dem Prozessor 38 wird Bilden einer Schnittstelle zwischen der Recheneinrichtung 30 und dem Prozessor 38 wird der mobilen Einheit 12 der Austausch von Information in einer externen und tragbaren Quelle erleichtert.
  • Der Kommunikationsbus 32 kann ein leitungsgebundenes Netzwerk sein, ein drahtloses Netzwerk oder eine Kombination eines Festnetzes und eines Funknetzwerkes, das die verschiedenen Komponenten der mobilen Einheiten 12 verbindet. In einer Ausführungsform kann der Bus 32 ein Nahbereichsnetzwerk (LAN) aufweisen.
  • Die mobilen Einheiten 12 sind mit dem NSC 14 unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 verbunden. Das Sprachnetzwerk 18 weist Zellenübertragungsorte 100, mobile Vermittlungszentren (MSCs) 102 und die verschiedenen Komponenten des Telefonnetzes (PSTN) 104 auf. Das Sprachnetzwerk 18 kann ebenso irgendwelche anderen geeigneten bodenbasierten oder satellitenbasierten Übertragungs- und Empfangskomponenten beinhalten. Das Sprachnetzwerk 18 weist im Allgemeinen irgendeine geeignete Anzahl und Zusammenstellung von Telekommunikationshardware und verknüpfter Software auf, die einen Sprachpfad zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 bereitstellt. In einer Ausführungsform weist das Sprachnetzwerk 18 ein erstes Sprachnetzwerk 106, das traditionelle Sprachdienste, wie zum Beispiel das Senden und Empfangen von Sprachanrufen, unterstützt und ein zweites Sprachnetzwerk 108 auf, das erweiterte Dienste, die von den Service-Centern 16 bereitgestellt werden, unterstützt. Die Netzwerke 106 und 108 sind als getrennte Komponenten in 1 aus Gründen der Einfachheit und aus anschaulichen Zwecken gezeigt, aber es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung ebenso Netzwerke 106 und 108 als gleiche oder unterschiedliche Netzwerke in Betracht zieht.
  • Die Sprachpfade 110 verbinden das Sprachnetzwerk 18 mit dem NSC 14. Die Sprachpfade 110 können einzelne Leitungen, mehrere Leitungen, Verbindungsleitungen, mehrere Verbindungsleitungen oder irgendeine geeignete Ansammlung von Leitungen, Verbindungsleitungen und/oder anderen geeigneten Pfaden, ob ein oder mehrere Sprachpfade zu unterstützen, sein. In einer Ausführungsform errichtet der einkommende Sprachpfad 112 eine Sprachübertragung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 und der ausgehende Sprachpfad 114 errichtet eine Übertragung zwischen dem NSC 14 und dem Dienst-Center 16. Beispielsweise kann das NSC 14 verbunden sein mit dem Service-Center 16 unter Verwendung eines Sprachpfades, der den ausgehenden Sprachpfad 114, die PSTN 104 und den Sprachpfad 116 beinhaltet. Obgleich 1 den NSC 14 als mit dem Service-Center 16 unter Verwendung der PSTN 104 und der Sprachpfad 114 und 116 verbunden zeigt, versteht es sich, dass der NSC 14 mit den Service-Centern 16 unter Verwendung reservierten Sprachpfads getrennt von der PSTN 104 verbinden kann. In einer bestimmten Ausführungsform kann der NSC 14 ebenso mit dem Service-Center 16 verbunden sein unter Verwendung eines Datenpfads, der den Datenpfad 118, das Datennetzwerk 20 und den Datenpfad 120 beinhaltet.
  • Der NSC 14 weist einen Kommunikationsserver, einen Zugriffsserver, einen Datenserver, einen Telefonserver und/oder irgendeine andere geeignete Server-Umgebung auf, die eine Datenbank 122 enthält und die Kommunikation mit der mobilen Einheit 12 und den Service-Centern 16 erleichtert. Die Datenbank 122 enthält geographische Information, wie zum Beispiel Pläne und geographische Koordinaten, Informationen über Benutzerprofile, mobile Einheiten 12, Service-Center 16 und anhängige Nachrichten, die zwischen den mobilen Einheiten 12 und den Service-Centern 16 zu übertragen sind und irgendwelche andere Informationen, die für die Verwendung im Kommunikationssystem 10 geeignet sind. Die Inhalte der Datenbank 122 werden detaillierter unten unter Bezug auf die 4 bis 10 beschrieben. Weiterhin kann der NSC 14 lokal einige oder alle der Funktionen, die normalerweise von dem Service-Center 16 durchgeführt werden, unter Verwendung einer interaktiven Sprachantworteinheit durchführen.
  • Das Datennetzwerk 20 kann Hardware und Software beinhalten, um einen reservierten Datenpfad zwischen dem NSC 14 und dem Service-Center 16 unter Verwendung eines Frame Relays, X.25, TCP/IP oder irgendeines anderen geeigneten reservierten Kommunikationsprotokolls zu errichten. Alternativ kann das Datennetzwerk 20 Hardware und Software beinhalten, um einen nicht reservierten, geschalteten Datenpfad oder Verbindungsaufbaudatenpfad zwischen dem NSC 14 und dem Service-Center 16 zu implementieren. Das Datennetzwerk 20 und die Datenpfade 118 und 120 können drahtgebunden, drahtlos oder eine Kombination aus drahtgebundenen und Funktechnologien sein. Beispielsweise kann das Datennetzwerk 20 einen Teil des PSTN 104 aufweisen, der eine Verbindungsaufbaumodemverbindung errichtet, die von dem Sprachpfad 114 getrennt ist. In einer bestimmten Ausführungsform stellen der Datenpfad, der durch das Datennetzwerk 20 errichtet wird und die Datenpfade 118 und 120 eine ausreichend kurze Übertragungszeit bereit, um zu ermöglichen, dass Daten, die mit der Kommunikationssitzung verknüpft sind, gleichzeitig oder vor dem Anruf über den Sprachpfad, der durch das PSTN 104 und die Sprachpfade 114 und 116 errichtet wird, ankommt.
  • Obgleich die Netzwerke 20 und 98 getrennt dargestellt wurden, versteht es sich, dass die Netzwerke 20 und 98 dasselbe oder getrennte Netzwerke aufweisen können. Weiterhin kann auf das Sprachnetzwerk 18, das Datennetzwerke 20 und das globale Computernetzwerk gemeinsam oder individuell als ein Kommunikationsnetzwerk Bezug genommen werden.
  • Die Service-Center 16 weisen Kommunikationsserver, Zugriffsserver, Datenserver, Telefonierserver und/oder irgendwelche anderen geeigneten Server-Umgebungen auf, die mit Organisationen, Personen, Finnen oder irgendwelchen anderen geeigneten Providern von erweiterten Diensten verknüpft sind. Service-Center 16 beinhalten die geeignete Hardware und Software, um die Kommunikationssitzungen mit der mobilen Einheit 12 durchzuführen und um eine Vielzahl von Sprach-/Datendiensten der mobilen Einheit 12 bereitzustellen. Die Kommunikationssitzungen können Sprachsitzungen aufweisen unter Verwendung eines Sprachnetzwerks 18, Datensitzungen unter Verwen dung von Sprachnetzwerk 18 oder beides. Im Allgemeinen beinhalten die Dienste, die von den Service-Centern 16 angeboten werden, Notfalldienste, Pannenhilfe und eine Vielzahl von Informationsdiensten. In einer Ausführungsform sind die Service-Center 16 mit dem globalen Computernetzwerk 98 unter Verwendung einer Verbindung 124 verbunden. In dieser Ausführungsform kann die Kommunikationssitzung eine Kommunikationssitzung unter Verwendung des Netzwerkes 98 aufweisen.
  • Im Betrieb ermöglicht das Benutzer-Interface 22 und die Plattform 24 der mobilen Einheit 12 eine Vielzahl von Merkmalen und Funktionen, die für die mobile Einheit 12 verfügbar sind. Im Allgemeinen erlaubt die Benutzerschnittstelle 22 und die Plattform 24 den lokalen Zugriff auf die Plattform 24, die Sensoren 26, die Betätiger 28, die Berechnungseinrichtungen 30 und jeder anderer Komponente der mobilen Einheit 12. Das Benutzer-Interface 22 und die Plattform 24 ermöglichen weiterhin den entfernten Zugriff auf das Service-Center 16 über den NSC 14 unter Verwendung des Netzwerks 18 und optional der Netzwerke 20 oder 98.
  • Ein Bediener bzw. Benutzer der mobilen Einheit 12 kann durch mehrere Levels von Menüoptionen, die mit Menüstrukturen 84 verknüpft sind, navigieren, unter Verwendung des Interfaces 22, um auf verschiedene Komponenten der mobilen Einheit 12 zuzugreifen. Insbesondere kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 jede der Komponenten der Plattform 24, die Sensoren 26, die Betätiger 28 oder jede andere Komponente der mobilen Einheit 12 unter Verwendung des Interface 22 überwachen, steuern, konfigurieren oder aktivieren. Beispielsweise erleichtert das Benutzer-Interface 22 und die Plattform 24 lokale Operationen, wie zum Beispiel die Überwachung der On-Bord-Diagnostik der mobilen Einheit 12, das Aktivieren/Deaktivieren eines Sicherheitsmodus, der mit dem Fahrzeug 25 verbunden ist, und das Aktivieren/Deaktivieren der autonomen Anmeldung durch den zellularen Transceiver 42.
  • Die Benutzerschnittstelle 22 und die Plattform 24 erleichtert ebenso die entfernten Operationen, wie zum Beispiel das Platzieren und Empfangen traditioneller mobiler Anrufe und/oder erweiterter Service-Anrufe. In einem Beispiel erzeugt die mobile Einheit 12 eine Anfrage für Dienste, die zu dem NSC 14 in einem Sprachanruf übertragen wird und zu einem geeigneten Service-Center 16 geleitet wird, um eine Kommunikationssitzung zu errichten. In einem anderem Beispiel errichtet die Benutzerschnittstelle 22 und die Plattform 24 eine Kommunikationssitzung mit Service-Centern 16 unter Verwendung einer Berechnungseinrichtung 30 und dem globalen Berechnungsnetzwerk 98. Die mobile Einheit 12, der NSC 14 und die Service-Center 16 können Daten übertragen, während dieser Kommunikationssitzungen. Die Übertragung von Daten kann das Downloaden von Konfigurationsdaten 80, Menüdaten, die Menüstrukturen 84 und/oder Menüoptionen spezifizieren, Richtungsanweisungen oder irgendwelche andere angeforderten Daten beinhalten. Die Datenübertragung kann ebenso das Uploaden von Datenblocks 82, Menüstrukturen 84 oder irgendwelcher anderer Daten, die von der mobilen Einheit 12 erzeugt werden, auf den NSC 14 und/oder das Service-Center 16 beinhalten.
  • In einer Betriebsart ermöglicht das Benutzer-Interface 22 und die Plattform 24 einem Bediener der mobilen Einheit 12, diagnostische Überprüfungen auf den Sensoren 26, den Betätigern 28, der Recheneinrichtungen 30 dem Bus 32 oder irgendeiner anderen geeigneten Komponente der mobilen Einheit 12 durchzuführen. Insbesondere kann der Bediener durch verschiedene Menüstrukturen 84 navigieren und eine Menüoption, die mit dem Durchführen von diagnostischen Tests verknüpft ist unter Verwendung des Interfaces 22 auswählen. Der Prozessor 38 führt die diagnostischen Tests auf den ausgewählten Komponenten durch und erzeugt diagnostische Ergebnisse, die im Speicher 40 abgelegt werden können und/oder dem Bediener unter Verwendung des Interface 22 angezeigt werden können. In Antwort auf die diagnostischen Ergebnisse kann der Bediener die Spezifikationen rekonfigurieren, eine Wartung durchführen oder in irgendeiner anderen Art auf den Komponenten der mobilen Einheit 12 arbeiten.
  • In einer anderen Betriebsweise kann der Benutzer einer mobilen Einheit 12 einen Sicherheitsmodus des Fahrzeugs 25, das mit der mobilen Einheit 12 verknüpft ist, unter Verwendung des Interface 22 und der Plattform 24 aktivieren und deaktivieren. Genauer gesagt fordert die Plattform 24 mit Erfassung, dass die Zündung des Fahrzeugs aus ist, eine persönliche Identifikationsnummer, ein Sicherheitspasswort oder irgendeinen anderen Sicherheitscode von dem Benutzer der mobilen Einheit 12 unter Verwendung der Schnittstelle 22 an. Das nächste Mal, wenn der Bediener versucht, die Zündung des Fahrzeugs 25 anzuschalten, fragt die mobile Einheit 12 eine Eingabe desselben Sicherheitscodes ab. In einer Ausführungsform kann der Benutzer die Zündung nicht aktivieren, bis der richtige Sicherheitscode eingegeben ist. In einer anderen Ausführungsform kann der Benutzer die Zündung aktivieren, die mobile Einheit 12 platziert jedoch eine Notfallservicenachricht 58, es sei denn, der Benutzer gibt den richtigen Sicherheitscode ein. In dieser Ausführungsform warnt die mobile Einheit 12 automatisch die richtigen Behörden und stellt eine Ortsaktualisierung und Verfolgungsinformation bereit, um bei der Fahrzeugwiederbeschaffung zu helfen.
  • In einer anderen Funktion deaktiviert die Plattform 24 die autonome Anmeldung durch den zellularen Transceiver 42, um sicherzustellen, das alle NAMs in dem gegenwärtigen zellularen System angemeldet sind. In einer bestimmten Ausführungsform sitzt die mobile Einheit 12 in einem Bereich, der vor einem A-seitigen und einem B-seitigen Zellularsystem bedient wird. In dieser Ausführungsform, falls die mobile Einheit 12 aus irgendeinem Grund aus dem Empfang einer Seite eingeschaltet wird, deaktiviert die Plattform 24 das selbständige Anmelden für alle Nummern zugewiesenen Module (NAMs) und befiehlt dem Transceiver 42, den stärksten Signalkanal auf sowohl dem A-seitigen als auf dem B-seitigen Zellularsystem abzutasten. Wenn der Transceiver 42 die Signalkanalinformation wie angefordert, berichtet hat, bestimmt die Plattform 24, auf welchem Zellularsystem gearbeitet wird und aktiviert die autonome Registrierung für die NAMs, die festgelegt sind, um die autonome Anmeldung zu unterstützen, wie der Punkt in einer bestimmten Ausführungsform aktiviert die Platt form 24 die autonome Anmeldung für persönliche Dienste NAMs 86 wieder, während sie für erweiterte Dienste NAMs 88 deaktiviert bleibt.
  • Zusätzlich erfasst die Plattform 24 und der Transceiver 42, dass das Fahrzeug 25 in ein neues Mobilfunksystem eintritt. Falls das zellulare System bzw. Mobilfunksystem sich seit dem letzten bekannten System verändert hat, meldet der Transceiver 42 selbstständig alle NAMs, bei denen die selbständige Anmeldung aktiviert ist, an. Die Plattform 24 befiehlt dem Transceiver 42, alle diejenigen NAMs anzumelden, die die selbständige Anmeldung deaktiviert haben. Auf diese Art und Weise stellt die mobile Einheit 12 sicher, dass alle NAMs im korrekten System angemeldet werden.
  • In noch einer anderen Funktion erzeugt die mobile Einheit 12 eine Anforderung für einen Dienst in Antwort auf die Benutzerwechselwirkung oder irgendein automatisch getriggertes Ereignis. Diese Anforderung eines Dienstes kann in Form einer Servicenachricht 58, die in einem Sprachanruf, der durch die mobile Einheit 12 zu dem NSC 14 unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 übermittelt wird, sein. Insbesondere erzeugt der Prozessor 38 der Plattform 24 eine Servicenachricht 58 in Antwort auf die Aktivierung von ein oder mehreren Buttons 36, die Aktivierung eines Sensors 26 in Antwort auf einen verbalen Befehl, der durch die Spracherkennungssoftware 68 während der Kommunikation mit der IVR-Einheit 29 erfasst wurde oder in Antwort auf irgendein anderes geeignetes Eingabeereignis, das durch den Prozessor 38 erfasst wird. Die Servicenachricht 58 identifiziert im Allgemeinen die mobile Einheit 12, die Klasse der angeforderten Dienste, den Ort der mobilen Einheit 12, das Prioritätsniveau der Nachricht 58 und jede andere Information, die von dem NSC 14 verwendet werden kann, um den Anruf von der mobilen Einheit 12 zu dem geeigneten Service-Center 16 zu leiten.
  • In einer Ausführungsform bestimmt der Prozessor 38 den Prioritätsgrad der Nachricht 58 basierend auf der Natur des Eingabeereignisses. Beispielsweise kann eine Servicenachricht 58, die in Antwort auf die Aktivierung eines Knopfes bzw. einer Taste 36 erzeugt wird, ein Standardprioritätsniveau oder ein nicht priorisierten Status erhalten. In gleicher Weise kann eine Servicenachricht 58, die in Antwort auf die Aktivierung eines Sensors 26, der erfasst, dass kein Notfallservice erforderlich ist, ebenso einen Standardprioritätslevel oder einen nicht priorisierten Status empfangen. Eine Servicenachricht 58, die in Antwort auf die Aktivierung eines Sensors 26 erzeugt wurde, der eine Notfallsituation erfasst, wie zum Beispiel einen Autocrash, erhält einen Notfallprioritätslevel oder einen Prioritätsstatus. Eine Servicenachricht 58 mit einem Notfallprioritätsniveau kann einen Eilservice von dem NSC 14 und dem Service-Centern 16 empfangen. Weiterhin kann der Prozessor 38 eine Servicenachricht 58 mit einem Standardprioritätsniveau auf ein Notfallprioritätsniveau höher stufen, wenn sich eine Notfallsituation nachdem die ursprüngliche Servicenachricht 58 erzeugt und/oder übertragen wurde, ergibt.
  • Der NSC 14 empfängt die Servicenachricht 58 und greift auf Information zu, die in der Datenbank 122 gehalten wird, um das geeignete Service-Center 16 zu bestimmen, um die Anfrage zu erfüllen. Insbesondere analysiert der NSC 14 die Servicenachricht 58, um die mobile Einheit 12 zu identifizieren und zu lokalisieren, um die Klasse, der von der mobilen Einheit 12 angeforderten Dienste zu bestimmen, um den Prioritätsgrad der Servicenachricht 58 zu bestimmen und um irgendwelche andere sachdienlichen Daten zu identifizieren. Zusammen mit der Information, die von der Datenbank 122 erhalten wurde, wie zum Beispiel die Profilinformation betreffend die mobile Einheit 12 und deren Bediener und Information, die von der Servicenachricht 58 erhalten wurde, bestimmt der NSC 14 das geeignete Service-Center 16, mit dem eine Kommunikationssession bzw. -sitzung errichtet wird. Wenn beispielsweise die Servicenachricht 58 eine Anforderung einer Pannenhilfe anzeigt, dann greift der NSC 14 basierend auf der Information, die für die mobile Einheit spezifisch ist, wie zum Beispiel die Position und den Fahrzeugtyp der mobilen Einheit 12, auf die Datenbank 122 zu, um das geeignete Service-Center 16 zu bestimmen, um die Anforderung zu erfüllen. Alternativ kann eine interaktive Sprachantworteinheit bei der NSC 14 eine Kommunikationssession mit dem Benutzer der mobilen Einheit 12 durchführen, um eine Auswahl von ein oder mehreren bestimmten Service-Centern 16 anzufordern und zu empfangen.
  • Das NSC 14 errichtet dann einen Sprachpfad (zum Beispiel durch Initiierung eines Sprachanrufs) mit dem ausgewählten Service-Center 16 unter Verwendung des PSTN 104 und den Sprachpfaden 114 und 116 oder optional unter Verwendung eines reservierten Sprachpfads, der von der PSTN 104 getrennt ist. In einer Ausführungsform überträgt das NSC 14 ebenso eine Datennachricht zu dem Service-Center 16 unter Verwendung des Datennetzwerks 20 und den Datenpfaden 118 und 120. In einer anderen Ausführungsform überträgt das NSC 14 eine Datennachricht zu dem Service-Center 16 unter Verwendung der PSTN 104 und der Sprachpfade 114 und 116 unter Verwendung von Modems, DTMF-Techniken und/oder Out-Off-Bandsignalisierung. Beispielsweise kann das NSC 14 dem Service-Center 16 eine Datennachricht weiterleiten, die den Verlauf und die Spezifikationen der mobilen Einheit 12, die medizinische Vorgeschichte der Besatzung der mobilen Einheit 12, die Information, die durch die Servicenachricht 58 bereitgestellt wird und irgendeine andere geeignete Information enthalten. Sowohl der Sprachanruf als auch die Datennachricht von dem NSC 14 zu dem Service-Center 16 kann einen Identifizierer der mobilen Einheit 12 beinhalten.
  • Das Service-Center 16 empfängt den Sprachanruf und die Datennachricht, die von den NSC 14 übertragen wird. Mit Errichten der Sprachkommunikation mit dem Service-Center 16 überbrückt der NSC 14 oder verbindet den ursprünglichen eingehenden Anruf von der mobilen Einheit 12 mit dem ausgehenden Anruf zu dem Service-Center 16, um einen Sprachpfad zwischen der mobilen Einheit 12 und dem Service-Center 16 zu errichten. Das Service-Center 16 kann nun eine Kommunikationssitzung mit der mobilen Einheit 12 durchführen, um erweiterte Dienste unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 bereitzustellen. Die Kommunikationssitzung kann bidirektionale Sprach- und/ oder Datenkommunikation zwischen der mobilen Einheit 12, der NSC 14 und dem Service-Center 16 beinhalten.
  • In einer Ausführungsform schaltet das Service-Center 16 zwischen dem Leiten einer Sprachsitzung mit der mobilen Einheit 12 auf dem Netzwerk 18 und dem Weiterleiten einer Datensitzung mit der mobilen Einheit 12 auf dem Netzwerk 18 hin und her, um die Anfragen, die in der Servicenachricht 58 ausgegeben wurde, zu erfüllen. Beispielsweise kann ein Kundenvertreter, eine interaktive Sprachantworteinheit oder eine Kombination aus beiden eine interaktive Sprachsitzung mit dem Benutzer der mobilen Einheit 12 unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 durchführen, um Selektionen von bestimmten erweiterten Diensten zu erbitten, die von dem Service-Center 16 angeboten werden und/oder um die angeforderten Dienste der mobilen Einheit 12 bereitzustellen. Vor oder nach der Sprachsitzung kann das Service-Center 16 eine Datensitzung mit der mobilen Einheit 12 unter Verwendung von DTMF-Techniken, In-Band-Signalisierung und/oder Out-Off-Bandsignalisierung mit dem Sprachnetzwerk 18 durchführen, um Daten downzuloaden oder upzuloaden, um die Anfrage nach erweiterten Diensten zu erfüllen. Beispielsweise kann in Antwort auf die Servicenachricht 58 das Service-Center 16 zu der mobilen Einheit 12 Richtungsanweisungen, Konfigurationsdaten 80, Menüdaten, die Menüstrukturen 84 und/oder Menüoptionen spezifizieren, E-Mail- oder Voice-Mail-Nachrichten oder irgendwelche andere geeignete Daten downloaden, um die Anfrage zu erfüllen. In einem anderen Beispiel kann das NSC 14 und/oder das Service-Center 16 das Netzwerk 18 verwenden, um Daten upzuloaden, die von der Plattform 24 erzeugt wurden, wie zum Beispiel Konfigurationsdaten 80, Datenblocks 82 und Menüstrukturen 84.
  • Das NSC 14 kann die Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem Service-Center 16 aus Berechnungszwecken überwachen. Beispielsweise bestimmt das NSC 14 die geeignete Abrechnung für eine bestimmte Kommunikationssitzung basierend auf der Identität der mobilen Einheit 12, dem bestimmten Service-Center 16, das die Dienste bereitstellt, den bestimmten Diensten, die von diesem Service-Center 16 angeboten werden, der Dauer der Kommunikationssitzung und irgendeinem anderem Faktor, der für die Zwecke der Berechnung geeignet ist.
  • In einer anderen Funktion können die Service-Center 16 eine Datennachricht zu einer Anzahl von mobilen Einheiten 12 ungeachtet einer gegenwärtigen Kommunikationssitzung mit den mobilen Einheiten 12 senden. Genauer gesagt kann das Service-Center 16 die Übertragung von Daten initiieren durch Weiterleiten einer Datennachricht mit Identifizieren, die ein oder mehrere mobile Einheiten und ein Datenfeld spezifizieren, zu dem NSC 14. Das Datenfeld kann Informationen beinhalten, wie zum Beispiel Menüstrukturen 84 und verknüpfte Menüoptionen, E-Mail, Voice-Mail, oder irgendwelche anderen geeigneten Daten. Jedes Mal, wenn eine mobile Einheit 12 eine Verbindung mit dem NSC 14 errichtet, bestimmt das NSC 14, ob es durch die Datennachricht spezifiziert ist. In einer Ausführungsform bestimmt das NSC 14, ob der in der Datennachricht gespeicherte Identifizierer im wesentlichen mit einem Identifizierer der mobilen Einheit 12, die mit dem NSC 14 verbunden ist, überein stimmt. Der NSC 14 überträgt die Datennachricht zu der mobilen Einheit 12 unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18, wenn es von der Datennachricht spezifiziert ist. Wenn beispielsweise das Service-Center 16 neue oder aktualisierte Menüoptionen errichtet, um erweiterte Dienste bereitzustellen, überträgt das Service-Center 16 Menüdaten spezifizierende Menüstrukturen 84 oder die Menüoptionen zu dem NSC 14. Das nächste Mal, wenn eine spezifizierte mobile Einheit 12 eine Verbindung mit dem NSC 14 errichtet, überträgt das NSC 14 die Menüoptionen zum Speicher 40 der mobilen Einheit 12.
  • In einer Ausführungsform errichtet die mobile Einheit 12 eine Verbindung mit dem NSC 14 jedes Mal, wenn die Zündung eines Fahrzeugs, das mit der mobilen Einheit 12 verknüpft ist, betätigt wird, mit der Erfassung von geeigneten Sensoren 26, bei vorbestimmten Intervallen oder bei irgendwelchen anderen geeigneten Intervallen. Auf diese Art und Weise kann das Service-Center 16 zu einer Anzahl von mobilen Einheiten 12 aktualisierte Nachrichten, Wetterberichte, Verkehrsnachrichten, Sportnachrichten, Finanznachrichten oder irgendeine andere Information mit geeigneten Intervallen übertragen ohne eine Kommunikationssitzung mit jeder mobilen Einheit 12 zu errichten.
  • In noch einer anderen Funktion ermöglicht das Benutzer-Interface 22 und die Plattform 24 den Zugriff auf ein globales Computernetzwerk 98, wie zum Beispiel das Internet, unter Verwendung der Computereinrichtung 30, der Schnittstelle 94 und der Verbindung 96, um erweiterte Dienste von den Service-Centern anzufordern und zu empfangen. Insbesondere kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 eine Kommunikationssitzung direkt mit einem bestimmten Service-Provider 16, wie zum Beispiel einer Internet-Website unter Verwendung eines Online- oder Offline-Browsers, einer Schnittstelle oder irgendeiner anderen geeigneten Softwareanwendung, die auf der Computervorrichtung 30 abläuft, errichten. Die mobile Einheit 12 und die Service-Center 16 können dann Daten unter Verwendung des Netzwerks 98 übertragen. Die Übertragung von Daten kann Richtungsanweisungen, Konfigurationsdaten 80, Menüdaten, die Menüstrukturen spezifizieren 84 und/oder Menüoptionen, E-Mail- oder Voice-Mail-Nachrichten oder irgendwelche anderen geeigneten Daten beinhalten. Weiterhin kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 auf ein bestimmtes Service-Center 16 unter Verwendung des Netzwerks 98 zugreifen und dann die Errichtung einer Kommunikationssitzung von dem Service-Center 16 zu der mobilen Einheit 12 über das Sprachnetzwerk 18 initiieren. In dieser Ausführungsform können die mobile Einheit 12 und das Service-Center 16 Daten unter Verwendung des globalen Computernetzwerks 98 und/oder des Sprachnetzwerks 18 übertragen.
  • 2 stellt eine Ausführungsform des Benutzer-Interface 22 dar, das eine Anzeige 34, Knöpfe 36, Mikrophone 200 und Lautsprecher 202, die mit dem Plattformschnittstellenmodul 204 verbunden sind, beinhalten. Die Mikrophone 200 umfassen jegliche Mikrophone hoher oder niedriger Wiedergabetreue, die in einer Ausführungsform geeignet sind für die Verwendung mit der IVR-Einheit 29, der Spracherkennungssoftware 68 und der Sprachsynthesesoftware 74. Die Lautsprecher 202 umfassen jegliche Lautsprecher, die für die Verwendung der mobilen Einheit 12 geeignet sind. Die Lautsprecher 202 sind in der Lage, genügend Lautstärke für die Audiosignale zu erzeugen, so dass sie in entweder einer Kraftfahrzeug- oder Güterkraftverkehrumgebung gehört werden können.
  • Das Plattforminterfacemodul 204 umfasst nur geeigneten Software- und Hardwarekomponenten, die die Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten des Benutzer-Interfaces 22 und den verschiedenen Komponenten der Plattform 24, wie zum Beispiel dem Prozessor 38 und dem Speicher 40, erleichtert, so dass das Interface 22 und die Plattform 24 die Ressourcen gemeinsam benutzen können. Obgleich die 2 darstellt, dass das Benutzer-Interface 22 mit dem Prozessor 38 und dem Speicher 40 der Plattform 24 durch das Interfacemodul 204 verbunden ist, versteht es sich, dass das Benutzer-Interface 22 einen reservierten Prozessor beinhalten kann, der die Kommunikation, die Verarbeitung und die Schnittstellenmerkmale des Benutzer-Interface verwalten kann, und einen reservierten Speicher haben kann, der die Programme, die Datenbanken und andere Informationen, die von dem Prozessor verwendet werden, um seine Funktionen durchzuführen, speichert. Weiterhin, obgleich 2 die Benutzerschnittstelle 22 als eine Komponente eines Rückspiegels eines Fahrzeugs 25, das mit der mobilen Einheit 12 verknüpft ist, darstellt, versteht es sich, dass die Benutzerschnittstelle 22 eine Komponente eines Armaturenbretts, einer Sonnenblende, eines Lenkrades, einer Anzeigetafel oder irgendeinem anderen geeigneten Teil eines Fahrzeugs 25, das für den Betreiber der mobilen Einheit 12 erreichbar ist, sein kann.
  • Die Anzeige 34 fasst einer Flüssigkristallanzeige, (LCD), eine Feldemissionsanzeige (FED) oder irgendeine andere geeignete Anzeigetechnologie, die in der Lage ist, Text und Graphiken zu zeigen. In einer Ausführungsform wird die Anzeige 34 durch das Glas eines Rückspiegels des Fahrzeugs 25 dargestellt. Insbesondere ist die Anzeige 34 im wesentlichen in der Ebene der spiegelnden Fläche positioniert. Knöpfe 36 schließen Menüauswahlknöpfe 206, 208, 210, Telefonknöpfe 212, Nothilfeknopf 214, Pannenhilfeknopf 216, Informationsdienstknopf 218, Audiorecorderknöpfe 220, 222 und 224 und jegliche anderen geeignete Knöpfe, die die Funktionalität der Benutzerschnittstelle 22 steuern. In einer Ausführungsform sind die Knöpfe 36 strategisch entlang des Umfangs eines Rückspiegels des Fahrzeugs 25 oder an irgendeiner Position, die leicht durch den Benutzer der mobilen Einheit 12 erreichbar sind, positioniert.
  • Menüauswahlknöpfe 206 bis 210 erlauben es dem Benutzer der mobilen Einheit 12, durch mehrere Ebenen von Menüoptionen, die mit Menüstrukturen 84, welche im Speicher 40 abgelegt und durch den Prozessor 38 auf der Anzeige 34 angezeigt werden, verknüpft sind, zu navigieren. Die Menüstrukturen 84 umfassen eine hierarchische Anordnung von Menüoptionen, die den Zugriff auf Information, traditionelle Mobilfunkdienste oder erweiterte Dienste ermöglichen. Der Benutzer der mobilen Einheit 12 kann durch die gegenwärtige Ebene der Menüoptionen unter Verwendung des Scroll-Buttons 206 scrollen, mehr detaillierte Ebenen von Menüoptionen öffnen unter Verwenden des Auswahlknopfes 208 oder zurück zu allgemeineren Ebenen der Menüoptionen gehen unter Verwendung des Zurückknopfes 210.
  • Beispielsweise kann der Benutzer der mobilen Einheit 12 den Knopf 206 verwenden, um durch Menüoptionen zu scrollen, die mit Unterhaltungsdiensten, wie zum Beispiel verfügbare Restaurants, Konzerte, Bars und Sportereignisse verknüpft sind. Der Benutzer kann den Auswahlknopf 208 verwenden, um in einen bestimmen Typ von Unterhaltungsdiensten, wie zum Beispiel Restaurants, vorzudringen. Erneut kann der Benutzer durch eine Liste von Restaurants scrollen, bis er ein gewünschtes Restaurant lokalisiert. Der Benutzer kann dann einen traditionellen Mobilfunksprachanruf zu dem Restaurant platzieren unter Verwendung des Telefonhörers 92, der Spracherkennungssoftware 68, des Telefonknopfes 212 und dem NAM 86. Alternativ kann der Benutzer einen erweiterten Service-Anruf zu dem Restaurant durchführen unter Verwendung des Informationsdiensteknopfes 218 und der erweiterten Dienste-NAM 88. Mit Errichtung einer Kommunikationssitzung mit dem ausgewählten Restaurant kann der Benutzer Richtungsanweisungen, Menüeinträge und Preise, Öffnungszeiten oder irgendwelche anderen geeigneten Daten des Restaurants herunterladen.
  • Der Telefonknopf 212 weist eine Multimodustaste auf, die das Platzieren und Empfangen von Sprachanrufen unter Verwendung von traditionellen Mobilfunkdiensten NAM 86 und das Navigieren durch und Auswählen von bestimmten Menüoptionen der Menüstrukturen 84 unter Verwendung von Spracherkennungstechniken erleichtert. In einem ersten Modus platziert und empfängt der Telefonknopf 212 traditionelle Mobilfunkanrufe. Insbesondere kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 durch ein Telefonverzeichnis navigieren unter Verwendung der Anzeige 34 und der Knöpfe 36 und einen ausgehenden Anruf platzieren unter Verwendung von traditionellen Mobilfunkdiensten NAM 86 durch Aktivieren des Telefonknopfes 212 oder des Telefonhörers 92, während eine ausgewählte Telefonnummer hervorgehoben, unterstrichen oder auf andere Weise auf der Anzeige 34 spezifiziert ist. Ein Benutzer der mobilen Einheit 12 kann ebenso einen ankommenden Sprachanruf beantworten durch Aktivieren des Telefonknopfes 212. In einem zweiten Modus veranlasst das Aktivieren des Telefonknopfes 212 den Prozessor 38, die IVR-Einheit 29 zu aktivieren und die Spracherkennungssoftware 68, die im Speicher 40 abgelegt ist, auszuführen. Das Aktivieren der IVR-Einheit 29 und das Ausführen der Spracherkennungssoftware 68 erlaubt es dem Prozessor 38, traditionelle Sprachanrufe zu platzieren und zu empfangen und alle Merkmale und Funktionen der mobilen Einheit 12 durchzuführen unter Verwendung von Spracherkennungstechniken. Insbesondere kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 durch bestimmte Menüoptionen der Menüstrukturen 84 durch Ausgeben von verbalen Befehlen durch Aktivieren von Dienstknöpfen 36 navigieren und diese auswählen. Beispielsweise kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 einen verbalen Befehl ausgeben, um eine Telefonverzeichnismenüoption von den Menüstrukturen 84 auszuwählen. Der Benutzer kann weiterhin einen verbalen Befehl ausgeben, um durch ein Telefonverzeichnis zu scrollen, um eine bestimmte Telefonnummer zu wählen, die mit einer Person, einer Firma oder irgendeiner anderen Entität mit einer Telefonnummer, die im Speicher 40 abgelegt ist, verknüpft ist. In einem anderen Beispiel kann der Benutzer der mobilen Einheit 12 einen verbalen Befehl ausgeben, um einen bestimmten erweiterten Dienst auszuwählen, der von einem Service-Center 16 angeboten wird, um einen bestimmten Sensor 26 zu überwachen und zu steuern, um einen bestimmten Betätiger 28 zu aktivieren oder im Allgemeinen um irgendein anderes Merkmal oder Funktion, was von der mobilen Einheit 12 angeboten wird, durchzuführen, und zwar unter Verwendung von Spracherkennungstechniken.
  • Der Nothilfeknopf 214 erleichtert das Anfordern von erweiterten Diensten von Service-Centern 16, wie zum Beispiel Polizeidienststellen, Feuerwachen, Krankenhäusern oder irgendwelchen anderen Organisationen oder Personen, die Notfallhilfedienste-Personen oder -Fahrzeuge, die mit der mobilen Einheit 12 verknüpft sind, bereitstellen. Beispielsweise alarmiert das Aktivieren des Nothilfeknopfes 214 automatisch die richtigen Behörden im Falle eines Fahrzeugdiebstahls und stellt eine Ortsaktualisierung und Verfolgungsinformation bereit, um bei der Fahrzeugwiederbeschaffung zu helfen.
  • In einem anderen Beispiel informiert das Aktivieren des Nothilfeknopfes 214 das medizinische Personal im Falle eines medizinischen Notfalls und stellt dem geeigneten Service-Center 16 die relevante medizinische Information über den Benutzer der mobilen Einheit 12 zur Verfügung. In dieser Hinsicht erzeugt die mobile Einheit 12 eine Servicenachricht 58 und gibt sie zu dem NSC 14 aus. Der NSC 14 verwendet die Servicenachricht 58, um auf die Datenbank 122 zuzugreifen und um ein geeignetes Service-Center 16 auszuwählen und zwar in einer Ausführungsform basierend auf dem Ort der mobilen Einheit 12. Das NSC 14 stellt dann dem ausgewählten Service-Center 16 Informationen zur Verfügung, wie zum Beispiel den Ort, Motordaten, persönliche medizinische Daten oder irgendwelche anderen geeigneten Informationen über den Status oder den Zustand der mobilen Einheit 12 oder dessen Benutzer. Das Service-Center 16 errichtet dann eine Kommunikationssitzung mit der mobilen Einheit 12, so dass sie hörbare Nachrichten liefern kann oder andere Sprachkommunikationen unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 durchführen kann, um Personen oder Fahrzeugen, die mit der mobilen Einheit 12 verbunden sind, Notfall- und Sicherheitsdienste bereitzustellen. Das Service-Center 16 kann ebenso Datendienste bereitstellen, wie zum Beispiel Sicherheitsferndienste unter Verwendung von Betätigern 28, die mit der mobilen Einheit 12 verbunden sind. Beispielsweise kann das Service-Center 16 Befehle ausgeben, um ein Fahrzeug ruhig zu stellen, einen Alarm auszulösen, Türen zu verriegeln/entriegeln oder entfernt irgendeine Funktion auszuführen unter Verwendung eines geeigneten Aktuators 28, der mit der mobilen Einheit 12 verbunden ist. Der Pannenhilfeknopf 216 erleichtert das Anfordern von erweiterten Diensten von Service-Centern 16, wie zum Beispiel Abschleppfirmen, Taxi-/Shuttle-Dienste, Autoverleihern, Tankstellen oder irgendeine anderen Organisation oder Person, die Personen oder Fahrzeugen, die mit der mobilen Einheit 12 ausgestattet sind, Nothilfeunterstützung bereitstellt. Beispielsweise kann das NSC 14 ein geeignetes Service-Center 16 auswählen und zwar in einer Ausführungsform basierend auf dem Ort der mobilen Einheit 12 in Antwort auf die Aktivierung des Pannenhilfeknopfes 216. Der NSC 14 stellt dann dem geeigneten Service-Center 16 einen präzisen Fahrzeugort und die vorherige Reiserichtung der mobilen Einheit 12, sowie die Farbe, das Fabrikat, das Modell und die Lizenznummer des Fahrzeugs, das mit der mobilen Einheit 12 verknüpft ist, zur Verfügung. Das Service-Center 16 kann dann effektiv Personal schicken, um den Benutzer der mobilen Einheit 12 zu helfen. Beim Abfertigen einer Vielzahl von Diensten kann das Service-Center 16 eine Bestätigung zu der mobilen Einheit 12 und eine geschätzte Ankunftszeit senden. Weiterhin können mehrere Service-Center 16 ihre Bemühungen koordinieren, um erweiterte Dienste dem Benutzer der mobilen Einheit 12 bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Abschleppfirma einen Abschleppwagen zu dem Ort eines Unfalls schicken, während ein Taxi-/Shuttle-Service gleichzeitig ein Fahrzeug schicken kann, um den Benutzer der mobilen Einheit 12 zu einem gewünschten Ziel zu bringen.
  • Der Informationsdiensteknopf 218 erleichtert das Anfordern von erweiterten Diensten von den Service-Center 16, wie zum Beispiel Nachrichtenagenturen, Wetterdiensten, Unterhaltungsdiensten, Reisediensten, Verkehrsnachrichten, Finanzinstitutionen oder irgendwelchen anderen Organisationen oder Personen, die Informationsdienste den Personen oder Fahrzeugen bereitstellen, die mit der mobilen Einheit 12 verbunden sind. In einer Ausführungsform aktiviert ein Benutzer der mobilen Einheit 12 den Informationsdiensteknopf 218, um eine bestimmte Menüoption aus den Menüstrukturen 84, die von dem Prozessor 38 auf der Anzeige 34 dargestellt werden, auszuwählen.
  • Beispielsweise stellt die Anzeige 34 Drei-Level-Menüoptionen dar, die ein allgemeines Dienstmenü bereitstellt, einschließlich Nachrichten, Wetter, Reise, Verkehr, Sport oder irgendeinem anderen allgemeinen Informationsservice. Der Benutzer wird dann in detailliertere Menüebenen, die mit einer bestimmten Diensteklasse verbunden sind, vordringen, wie zum Beispiel Reisediensten. Die Anzeige 34 stellt in Antwort darauf detailliertere Menüoptionen dar, die beispielsweise Fluglinien, Bahnlinien, Busse, Schiffe oder irgendwelche an deren bestimmten Reisearten beinhalten. Der Benutzer dringt erneut in detailliertere Menüebenen vor, die mit einem bestimmten Reisemodus, wie zum Beispiel Flugreisen, verknüpft sind. In Antwort darauf, stellt die Anzeige 34 noch detailliertere Menüoptionen dar, die beispielsweise American Airlines, NorthWest Airlines, United Airlines und alle anderen geeigneten Flugliniendienste beinhalten. Der Benutzer initiiert dann eine Kommunikationssitzung mit einem bestimmten Fluglinienservice durch Aktivieren des Informationsdiensteknopfes 218, während das geeignete Service-Center 16 hervorgehoben, unterstrichen oder auf andere Weise auf der Anzeige 34 spezifiziert ist. Der Benutzer kann daher Menüauswahlknöpfe 206 bis 210 verwenden, um durch mehrere Ebenen der Menüoptionen, die mit einer bestimmten Klasse von Diensten verknüpft sind, zu navigieren und dann eine oder mehrere Service-Center 16 unter Verwendung des Informationsdiensteknopfes 218 auszuwählen.
  • In einer anderen Ausführungsform aktiviert der Benutzer der mobilen Einheit 12 den Informationsdiensteknopf 218, um eine interaktive Sprachsitzung mit dem NSC 14 zu initiieren, wie detaillierter in 4 erörtert ist, und zwar unter Verwendung von Spracherkennungstechniken. Der Prozessor 38 errichtet genauer gesagt eine Verbindung mit einer interaktiven Sprachantworteinheit (IVR), die mit dem NSC 14 verknüpft ist, und zwar in Antwort auf die Aktivierung des Informationsdiensteknopfes 218. Diese IVR-Einheit wechselwirkt mit dem Benutzer der mobilen Einheit 12 unter Verwendung von Spracherkennungstechniken, um verbale Menüoptionen darzustellen, die ebenso durch die Anzeige 34 angezeigt werden können, aber nicht müssen. Der Benutzer der mobilen Einheit 12 wählt ein ausgewähltes Service-Center 16 aus durch Ausgeben eines verbalen Befehls in das Mikrophon 200. Die IVR-Einheit errichtet dann eine Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem ausgewählten Service-Center 16. Durch das Kommunizieren mit einer interaktiven Sprachantworteinheit, die mit dem NSC 14 verknüpft ist, stellt die mobile Einheit 12 einen Zugriff auf viele Service-Center 16 zur Verfügung, deren Menüstrukturen 84 nicht im Speicher 40 gespeichert und durch die Anzeige 34 angezeigt werden müssen.
  • Das ausgewählte Service-Center 16 kann dem Benutzer der mobilen Einheit 12 zusätzliche erweitere Dienstoptionen in einer Anzahl von verschiedenen Wegen darstellen. Als erstes kann es Menüdaten, die neue oder aktualisierte Menüoptionen und/oder Menüstrukturen 84 spezifizieren, auf den Prozessor 38 downloaden, so dass der Benutzer der mobilen Einheit 12 bestimmte erweiterte Dienste unter Verwendung des Informationsdiensteknopfes 218 auswählen kann. Als zweites kann die IVR-Einheit, die mit dem Service-Center 16 verknüpft ist, was im Detail in 5 erörtert ist, mit dem Benutzer der mobilen Einheit 12 kommunizieren unter Verwendung von Spracherkennungstechniken, um erweiterte Dienste bereitzustellen. Als drittes kann ein tatsächlicher Vertreter oder Benutzer, der das Service-Center 16 vertritt, erweiterte Dienste dem Benutzer der mobilen Einheit 12 bereitstellen.
  • Die Audiorecorderknöpfe 220 bis 224 erleichtern das Aufzeichnen, das Abspielen und das Löschen von Audioaufzeichnungen 72, die von einer internen oder externen Quelle, wie zum Beispiel den Service-Centern 16 heruntergeladen und im Speicher 40 gespeichert wurden. Beispielsweise kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 durch mehrere Ebenen von Menüoptionen navigieren, um ein bestimmtes Service-Center 16 zu wählen, das Richtungsanweisungen bereitstellt, wie zum Beispiel in einer Ausführungsform schrittweise Richtungsanweisungen von einem Ursprungsort zu einem Zielort. Der Prozessor 38 initiiert eine Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem ausgewählten Service-Center 16. Die mobile Einheit 12 stellt Ortsinformationen dem Service-Center 16 bereit, wie zum Beispiel Ursprungsort- und Zielortinformation.
  • Der Ursprungsort weist im Allgemeinen einen Ort auf, von dem die Routenanweisungen gestartet werden. In einer Ausführungsform ist der Ursprungsort der mobilen Einheit 12 der gegenwärtige Ort der mobilen Einheit 12 und kann durch geographische "von"-Koordinaten dargestellt werden. In dieser Ausführungsform kann eine GPS-Vorrichtung 48 der mobilen Einheit 12 Positionstechniken verwenden, um automatisch "von"-Koordinaten zu erzeugen, die mit einem bestimmten Ort der mobilen Einheit 12 verknüpft sind. Der Zielort weist den Ort auf, an dem die Richtungsanweisungen enden werden. Der Zielort kann dargestellt werden durch geographische "zu"-Koordinaten. In einer Ausführungsform spezifiziert die mobile Einheit 12 das Ende der Routenanweisungen durch einen Namen, der mit dem Zielort verknüpft ist (zum Beispiel der Restaurantname, die Straßenadresse, Orientierungspunkt, usw.). Der Zielort kann den Ort des Service-Center 16 aufweisen.
  • Das Service-Center 16 lädt dann Routenanweisungen vom Ursprungsort zu dem ausgewählten Zielort herunter, berücksichtigt den Verkehrszustand, die Wetterbedingungen, verfügbare Tank- und Übernachtungsmöglichkeiten und/oder irgendwelche anderen geeigneten Faktoren. Es versteht sich, das ein Agent oder Kundenvertreter, eine interaktive Sprachantworteinheit und/oder ein Prozessor beim Service-Center 16 die Routenanweisungen zu der mobilen Einheit 12 senden kann. In einer Ausführungsform lädt das Service-Center 16 verschiedene Segmente der Routenanweisungen getrennt durch geeignete Trennsignale zu dem Audiorecorder 70 herunter. Die Routenanweisungen können eine Reihe von Befehlen, geographische Koordinaten, Regionen, Zonen oder irgendwelche anderen geeigneten Ortsindikatoren aufweisen, die einen bestimmten Reiseverlauf oder Reiseroute festlegen. Einige Koordinaten, wie zum Beispiel Ankündigungskoordinaten, zeigen eine Nähe zu einem bevorstehenden Fahrereignis an, wie zum Beispiel eine Kurve oder eine Ausfahrt. Andere Koordinaten, wie zum Beispiel Realisierungskoordinaten, zeigen einen erfolgreich abgeschlossenen Befehl an.
  • Beispielsweise können die Ankündigungskoordinaten einer Ankündigungsregion, -zone, geographische Koordinate oder irgendeinen anderen geeigneten Ort in der Nähe des Ortes des nächsten Schrittes der Routenanweisungen festlegen. Wenn der Ort mit der mobilen Einheit 12 im wesentlichen mit dem Ankündigungsbereich, der durch die Ankündigungskoordinaten festgelegt ist, übereinstimmt, dann wird in einer Ausführungsform der Benutzer der mobilen Einheit 12 warnend auf einen bevorstehenden Routenbefehl hingewiesen. In ähnlicher Weise können die Realisierungskoordinaten eine Realisierungsregion, -zone, geographische Koordinate oder irgendeinen anderen geeigneten Ort in der Nähe des Ortes des vorherigen Schrittes der Richtungsanweisungen festlegen. In einer Ausführungsform, falls der Ort der mobilen Einheit 12 im wesentlichen mit dem Realisierungsbereich, der durch die Realisierungskoordinaten festgelegt wird, übereinstimmt, war der vorherige Routenbefehl erfolgreich ausgeführt. In einer Ausführungsform weist jedes Segment der Routenanweisungen Richtungsbefehle, Ankündigungsbereiche, die mit den Richtungsbefehlen verknüpft sind, und/oder Realisierungsbereiche, die mit den Richtungsbefehlen verknüpft sind, auf.
  • Die Routenanweisungen, die über das Sprachnetzwerk 18 übertragen werden, können getrennt sein unter Verwendung von Zweiton-Multifrequenz-(DTMF)-Signalen oder anderen geeigneten Trennsignalen. Der Prozessor 38 und der Audiorecorder 70 erkennen die Trennsignale und zeichnen unterschiedliche Segmente der Richtungsanweisungen getrennt auf, so dass jedes Segment aufeinanderfolgend zur rechten Zeit und am rechten Ort abgespielt werden kann. In einer anderen Ausführungsform lädt das Service-Center 16 textlich Richtungsanweisungen in einer Datendatei zu dem Audiorecorder 70 herunter. In dieser Ausführungsform können die textlichen Richtungsanweisungen ebenso durch Trennsignale oder -codes, wie zum Beispiel Textbegrenzungszeichnen, in Segmente getrennt sein. Der Prozessor 38 und der Audiorecorder 70 verwenden Sprachsynthesesoftware 74, um auf die Sprachsynthesedatenbank 76 zuzugreifen und die textlichen Richtungen in Audiosprachsignale für das Abspielen unter Verwendung der Lautsprecher 202 zu übersetzen. In noch einer anderen Ausführungsform lädt das Service-Center 16 Richtungsanweisungen als Audiosprachsignale in einer Datei für das Abspielen unter Verwendung der Lautsprechern 202 in den Audiorecorder 70 herunter. Die Audiosprachsignale können ebenso durch Trennsignale oder -codes in Segmente getrennt sein. Sobald die Richtungsanweisungen downgeloaded sind, kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 manuell getrennte Segmente der Audioaufzeichnungen 72 durch Aktivieren des Abspielknopfes 220 abspielen. Beispielsweise kann der Benutzer ein Segment der Richtungsanweisungen abspielen, den Audiorecorder 70 stoppen, eine Zeitperiode abwarten und dann erneut ein anderes Segment der Richtungsanweisungen abspielen. Der Benutzer der mobilen Einheit 12 kann ebenso Audioaufzeichnungen 72 überschreiben oder löschen durch Aktivieren der Knöpfe 222 oder 224. In einer Ausführungsform spielt der Prozessor 38 automatisch die Audioaufzeichnungen 72, die im Speicher 40 abgelegt sind, ab. In dieser Ausführungsform kommuniziert der Prozessor 38 mit der GPS-Vorrichtung 48, um den gegenwärtigen Ort der mobilen Einheit 12 zu empfangen. Der Prozessor 38 spielt das gegenwärtige Segment der Audioaufzeichnung 72 ab, wenn er erfasst, dass der gegenwärtige Ort der mobilen Einheit 12 im wesentlichen mit einer Region, einer Systemzone, einer geographischen Koordinate oder irgendeinem anderen Indikator des Ortes, der durch die Ankündigungskoordinaten festgelegt ist, die von dem Service-Center 16 downgeloaded wurden, übereinstimmt. Beispielsweise kann eine Ankündungsregion, die durch die Ankündungskoordinaten festgelegt ist, 100 Fuß vor dem Ort des nächsten Fahrereignisses, wie zum Beispiel einer Kurve oder einer Abfahrt errichtet werden. Mit Eintritt in die Ankündigungsregion gibt die mobile Einheit 12 die nächste Richtungsanweisung aus, um den Benutzer warnend auf das bevorstehende Fahrereignis hinzuweisen.
  • Der Prozessor 38 bestimmt, ob das abgespielte Segment der Richtungsanweisungen erfolgreich absolviert wurde durch Vergleichen des Ortes der mobilen Einheit 12 mit den von dem Service-Center 16 heruntergeladenen Realisierungskoordinaten. Falls der Ort der mobilen Einheit 12 im wesentlichen mit dem Bereich, der Zone, den geographischen Koordinaten oder irgendeinem anderen Indikator des Ortes, der durch die Realisierungskoordinaten festgelegt ist, übereinstimmt, dann wurde das Segment der Richtungsanweisungen erfolgreich absolviert. Beispielsweise kann ein Realisierungsbereich, der durch die Realisierungskoordinaten festgelegt wird, mit einigen Abstand hinter dem Ort des vorherigen Fahrereignisses errichtet werden. Falls eine mobile Einheit 12 nicht in den Realisierungsbereich während einer geeigneten Zeitperiode nachdem die vorherige Richtungsanweisung ausgegeben wurde, eintritt, dann weist die mobile Einheit 12 den Fahrer warnend auf die nicht erfolgreiche Ausführung des vorherigen Fahrtrichtungskommandos hin. Falls das abgespielte Segment der Fahrtrichtungsanweisungen erfolgreich ausgeführt wurde, kommuniziert der Prozessor 38 erneut mit der GPS-Vorrichtung 48, um die richtige Zeit und den richtigen Ort zu bestimmen, um das nächste Segment der Richtungsanweisungen abzuspielen. Falls das abgespielte Segment der Richtungen nicht korrekt ausgeführt wurde, kann der Prozessor 38 eine verbale oder textliche Fehlernachricht zu dem Benutzer der mobilen Einheit 12 ausgeben und das Segment der Richtungsanweisungen, das inkorrekt ausgeführt wurde, erneut abspielen.
  • Obgleich die vorherige Beschreibung des Audiorecorders 70 und der Knöpfe 220 bis 224 sehr detailliert war, in Bezug auf das Downloaden, das Aufzeichnen, das Abspielen und das Löschen von Richtungsanweisungen, versteht es sich, dass die mobile Einheit 12 diese Techniken durchführen kann unter Verwendung von Voice-Mails, E-Mails oder irgendeinen anderen geeigneten Kommunikation von dem Service-Center 16, dem Benutzer der mobilen Einheit 12 oder irgendeinen anderen geeigneten Quelle. Insbesondere kann der Prozessor 38 die Sprachsynthesesoftware 74 ausführen, um E-Mails in verbale Kommunikation zu übersetzen und die E-Mails unter Verwendung der Lautsprecher 202 abzuspielen. Weiterhin kann ein Benutzer der mobilen Einheit 12 den Knopf 220 aktivieren, um im Speicher 40 als Audioaufzeichnungen 72 gespeicherte Voice-Mails abzuspielen. Darüber hinaus kann der Benutzer der mobilen Einheit 12 den Audiorecorder 70 als ein Diktiergerät verwenden, um Sprachnachrichten aufzuzeichnen, abzuspielen und zu löschen.
  • 3 stellt eine Anzahl von unterschiedlichen Audiomodi 62 dar, die von dem Kommunikationssystem 10 verwendet werden. Im Allgemeinen legen die Audiomodi 62a bis 62s allgemein als Audiomoden 62 bezeichnet, verschiedene Audiozustände fest, die von der mobilen Einheit 12 verwendet werden, um deren einzigartigen Audiofunktionen durchzuführen. Obgleich die 3 nur die Audiomoden 62a bis 62s darstellt, versteht es sich, dass das Kommunikationssystem 10 jegliche Anzahl und/oder Kombination von Audiomoden 62 in Betracht zieht, um die einmaligen Audiofunktionen der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • Die Leerlaufaudiomodi 62a bis 62c legen die Audiozustände der mobilen Einheit 12 fest, wenn der Transceiver 42 im Leerlauf ist. Die Leerlaufaudiomodi beinhalten den Abspielmodus 62a, den Aufzeichnungsmodus 62b und den Spracherkennungsmodus 62c. Der Abspielmodus 62a legt den voreingestellten Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest. Die mobile Einheit 12 tritt in diesen Modus ein mit Einschalten oder mit Verlassen jedes anderen Audiomodus 62. Der Abspielmodus 62a wird verwendet, um Nachrichten unter Verwendung des Audiorecorders 70 abzuspielen, wenn zur Zeit kein Sprachanruf aktiv ist. Der Aufzeichnungsmodus 62b legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um Sprachkommunikationen unter Verwendung des Mikrophons 200 und des Audiorecorders 70 aufzuzeichnen. Die mobile Einheit 12 tritt in den Aufzeichnungsmodus 62b ein mit Erfassen der Aktivierung des Aufzeichnungsknopfes 222 des Benutzerinterfaces 22. Der Spracherkennungsmodus 62c legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um die Merkmale und Funktionen der mobilen Einheit 12 unter Verwendung von Spracherkennungstechniken festzulegen. Die mobile Einheit 12 tritt in den Spracherkennungsmodus 62c mit Erfassung der Aktivierung des Telefonknopfes 212 des Benutzerinterface 22 ein.
  • Der Anrufaufbaumodus 62d legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, während eines eingehenden oder ausgehenden Sprachanrufs unter Verwendung der erweiterten Dienste NAM 88. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 während der Sprachkommunikationen zwischen dem Modem 44 der mobilen Einheit 12 und dem Modem 304 des NSC 14 unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 in den Anrufaufbaumodus 62d ein. Der Audiotestanrufaufbaumodus 62a legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um einen Audiotest durchzuführen, der die korrekte Kommunikation zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 während einkommender oder ausgehender Sprachanrufe zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 überprüft. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Audiomodus 62e ein, wenn die Audioschnittstelle 50 der mobilen Einheit 12 den Audiotest ausführt. In dieser Ausführungsform lassen das Audiointerface 50 und die Lautsprecher 202 DTMF-Töne ertönen, die von den Modems 44 und 304 während der Kommunikation zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 erzeugt werden. In diesem Modus kann ein Techniker die korrekte Kommunikation zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 überprüfen durch Überwachen der DTMF-Töne, die von den Modems 44 und 304 erzeugt werden. Die mobile Einheit 12 kann zwischen den Modi 62d und 62e hin und her schalten durch Manipulieren eines Zeigers, der mit den Konfigurationsdaten 80 verknüpft ist.
  • Der Klingelmodus 62f legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um einen Benutzer der mobilen Einheit 12 warnend auf einen eingehenden Anruf hinzuweisen. Die mobile Einheit 12 tritt in den Klingelmodus 62f ein mit Empfangen eines eingehenden Anrufs, nachdem die mobile Einheit 12 von dem Datenmodus in den Sprachmodus wechselt. Beispielsweise können in einer Ausführungsform Anrufe, die von der NSC 14 zu der mobilen Einheit 12 übertragen werden, in einem Datenmodus beginnen. Nachdem die Daten zwischen der mobilen Einheit 12 und der NSC 14 ausgetauscht wurden, kann die NSC 14 der mobilen Einheit 12 befehlen, in einen Sprachmodus umzuschalten, während die NSC 14 den Sprachanruf unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 überbrückt. Mit Empfang des Sprachanrufs tritt die mobile Einheit 12 in den Klingelmodus 62f ein, um den Benutzer der mobilen Einheit 12 warnend auf den eingehenden Anruf hinzuweisen.
  • Der Audiotestklingelmodus 62g legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um einen Audiotest durchzuführen, der die richtige Kommunikation des Sprachanrufs von dem NSC 14 zu der mobilen Einheit 12 überprüft. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Audiotestklingelmodus 62g ein mit Empfangen eines eingehenden Anrufs in einem Sprachmodus. Während des Audiotestklingelmodus 62g überträgt die Audioschnittstelle 50 und die Lautsprecher 202 die DTMF-Töne, die von dem Modem 44 der mobilen Einheit 12 und dem Modem 304 des NSC 14 erzeugt werden. Die mobile Einheit 12 kann zwischen den Modi 62f und 62g hin und her schalten durch Manipulieren eines Zeigers, der mit den Konfigurationsdaten 80 verknüpft ist.
  • Der Freisprechmodus 62h legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der für die gesamte Freisprechsprachkommunikationen verwendet wird. Die mobile Einheit 12 tritt in den Freisprechmodus 62h mit Beantwortung eines eingehenden Anrufs von dem Klingelmodus 62f oder mit Verbinden eines ausgehenden Sprachanrufs zu dem NSC 14 in einem Sprachmodus unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18. Der Freisprech-DTMF-Erfassungsmodus 62i legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um die DTMF-Töne, die von einem Service-Center 16 ausgegeben werden, um die Übertragung der Daten zu dem Audiorecorder 70 zu steuern, zu reduzieren oder zu eliminieren. Die mobile Einheit 12 tritt in den Freisprech-DTMF-Erfassungsmodus 62i ein mit Empfang eines DTMF-Tons von einem externen Modem. Der Freisprech-DTMF-Übertragungsmodus 62j legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um DTMF-Töne über das Sprachnetzwerk 18 zu übertragen. In einer Ausführungsform aktiviert die mobile Einheit 12 den Freisprech-DTMF-Übertragungsmodus 62j, wenn ein Benutzer der mobilen Einheit 12 eine Taste des Telefonhörers 92 aktiviert. Falls beispielsweise ein Benutzer der mobilen Einheit 12 mit der IVR-Einheit 306 des NSC 14 interagiert, überträgt die mobile Einheit 12 DTMF-Töne, um einen Tastendruck anzuzeigen durch Verwendung des Modus 62j.
  • Der Freisprech-Service-Center-Aufzeichnungsmodus 62k legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um nur die Kommunikationen von dem Service-Center 16 während einer Kommunikationssitzung aufzuzeichnen. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Modus 62k ein, um Richtungsanweisungen oder andere Befehle und/oder Kommunikationen unter Verwendung des Audiorecorders 70 aufzuzeichnen. Der Freisprech-Service-Center/mobile Einheit-Aufzeichnungsmodus 62m legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um beide Seiten einer Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem Service-Center 16 aufzuzeichnen. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Audiomodus 62m ein, wenn der Aufzeichnungsknopf 222 der Benutzerschnittstelle 22 während eines Freisprech-Sprachanrufs zwischen der mobilen Einheit 12 und einem Service-Center 16 aktiviert wird. Der Freisprech-/mobile Einheit-Abspielmodus 62n legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um Audioaufzeichnungen 72 unter Verwendung des Audiorecorders 70 und der Lautsprecher 202 abzuspielen. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Audiomodus 62n ein, wenn der Abspielknopf 220 während eines Freisprech-Sprachanrufs aktiviert wird. Der Freisprech-Service-Center-Abspielmodus 62o legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um einen Service-Provider 16 ein Feedback bereitzustellen, dass eine Kommunikation korrekt empfangen wurde. Beispielsweise verwendet die mobile Einheit 12 den Audiomodus 62o, um dem Service-Center 16 zu bedeuten, dass die Richtungsanweisung korrekt empfangen wurden.
  • Der Hörer-Sprachmodus 62p legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um einen Sprachanruf unter Verwendung des Hörers 92 zu errichten. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Hörer-Sprachmodus 62p, wenn der Hörer 92 aktiviert wird, wenn zum Beispiel der Hörer 92 von der zugewiesenen Gabel entfernt wird. Der Hörer DTMF-Erfassungsmodus 62q legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um DTMF-Töne, die von dem Service-Center ausgegeben werden, um Daten zu dem Audiorecorder 70 der mobilen Einheit 12 zu übertragen, zu reduzieren oder zu eliminieren. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Audiomodus 62q ein mit Empfang irgendeines DTMF-Tons von einem externen Modem.
  • Der Hörer-DTMF-Übertragungsmodus 62r legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um DTMF-Töne über das Sprachnetzwerk 18 zu übertragen. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Audiomodus 62r ein, während eines Hörer-Sprachanrufs, wo der Benutzer der mobilen Einheit 12 eine Taste des Hörers 92 aktiviert. Der Hörer-Sprachservice-Center/mobile Einheit-Aufzeichnungsmodus 62s legt einen Audiomodus der mobilen Einheit 12 fest, der verwendet wird, um beide Seiten einer Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit 12 und einem Service-Center 16 aufzuzeichnen, die Daten zu dem Audiorecorder 70 übertragen. In einer Ausführungsform tritt die mobile Einheit 12 in den Audiomodus 62s mit Erfassung der Aktivierung des Aufzeichnungsknopfes 222 des Benutzerinterface 22 während eines Hörer-Sprachanrufs.
  • 4 stellt detaillierter eine Ausführungsform des NSC 14 dar. Ein Schalter 300 verbindet zum Sprachnetzwerk 18 unter Verwendung der Sprachpfade 110. Der Schalter 300 beinhaltet Hardware und verknüpfte Software, um die Manipulation, das Schalten und die Verwaltung einer Vielzahl von Sprachpfaden 302 in dem NSC 14 zu verarbeiten. Beispielsweise kann der Schalter 300 eingehende Anrufe von dem Sprachnetzwerk 18 empfangen oder ausgehende Anrufe auf das Sprachnetzwerk 18 stellen. Ebenso beinhaltet der Schalter 300 eine automatische Nummeridentifikationserzeugung (ANI) oder Anrufer-ID-Techniken, die einen Identifizierer der mobilen Einheit 12 in die ausgehenden Anrufe zu dem Service-Center 16 einschließen können. Dies ist ein vorteilhafter Aspekt des Betriebs des NSC 14, der es dem Service-Center 16 erlaubt, die Sprachkomponenten und die Datenkomponenten einer Sprach-/Datensitzung zu verknüpfen. Die Erzeugung und Übertragung der ANI- oder Anrufer-ID-Information kann durch den Schalter 300 durchgeführt werden unter Verwendung irgendeiner geeigneten In-Band- (zum Beispiel DTMF) oder Out-Off-Band- (zum Beispiel SS-7)Technik. Dies kann durch Überschreiben der Identifizierer des NSC 14 oder des Sprachpfades 114 der normalerweise mit dem Anruf, der auf das Service-Center 16 gerichtet ist, verknüpft ist, durchgeführt werden.
  • Der Schalter 300 kann ebenso Sprachpfade mit Modems 304 und einer interaktiven Sprachantworteinheit (IVR) 306 errichten. Die Modems 304 und die Modemhandhaber 308 erlauben es dem NSC 14, Modemverbindungen für die Datenkommunikation mit hoher Kapazität zwischen den mobilen Einheiten 12, den Service-Centern 16 und anderen externen Geräten, die über das Sprachnetzwerk 18 erreichbar sind, zu errichten. Die IVR-Einheit 306 stellt interaktive Sprachantwortsitzungen zwi schen Komponenten im Kommunikationssystem 10 bereit und kann ebenso eine Kommunikation zwischen NSC 14, den mobilen Einheiten 12 und den Service-Centern 16 unter Verwendung der Zweiton-Mehrfrequenz (DTMF)-Techniken bereitstellen. In einem bestimmten Beispiel leitet der Schalter 300 die von der mobilen Einheit 12 empfangene Service-Nachricht 58 zu dem Schalter 300 oder der IVR-Einheit 306 für die DTMF-Decodierung. Der NSC 14 zieht Modems 304, DTMF-Codierer/Decodierer oder irgendwelche anderen geeigneten Codier- und/oder Decodiertechniken in Betracht, um Daten unter Verwendung der Sprachpfade 302 zu übertragen.
  • Ein Dateninterface 310 ist mit dem Datennetzwerk 20 unter Verwendung des Datenpfades 118 verbunden. Das Dateninterface 310 weist eine Brücke, einen Router, ein Gateway, eine Adapterkarte oder irgendeine andere geeignete Ansammlung von Hardware und/oder Software auf, um Datenübertragungsfähigkeiten zwischen dem NSC 14 und dem Datennetzwerk 20 bereitzustellen. In einer besonderen Ausführungsform unterstützt das Dateninterface 310 eine Vielzahl von reservierten Datenkommunikationsprotokollen, wie zum Beispiel Frame Relay, X.25, TCP/IP oder irgendein anderes geeignetes reserviertes Protokoll. Das Dateninterface 310 kann ebenso eine Vielzahl von nicht reservierten, geschalteten oder gewählten Technologien und Protokollen unterstützen.
  • Der Modemhandler 308, der Schalter 300, die IVR-Einheit 306 und das Dateninterface 310 sind alle mit dem Datenbus 312 verbunden. Ein Prozessor 314 ist ebenso mit dem Datenbus 312 verbunden und stellt ein Gesamtmanagement und -steuerung des NSC 14 bereit. Der Prozessor 314 greift auf die Information zu, die in der Datenbank 122 enthalten ist, um seine Funktionen durchzuführen. Diese Information beinhaltet eine Codetabelle 320, Profiltabellen 322, 324 und 326, eine Diensttabelle 328 und eine Nachrichtenschlange 330, die unten detaillierter unter Bezug auf die 6 bis 10 beschrieben werden. Ein Eingabe-/Ausgabe-(I/O) Modul 332 ist ebenso mit dem Datenbus 312 verbunden und stellt einen externen Zugriff auf die Operation und die Funktion des NSC 14 unter Verwendung der Verbindung 334 zur Verfügung das I/O Modul 332 und die Verbindung 334 können verwendet werden, um extern den Betrieb des NSC 14 zu steuern oder zu überwachen und können ebenso verwendet werden, um den Betrieb zwischen einer Anzahl von NSCs 14 in einer Netzwerkkonfiguration zu verbinden und zu koordinieren.
  • 5 stellt detaillierter eine Ausführungsform eines Service-Centers 16 dar. In dieser Ausführungsform empfängt das Service-Center 16 einen Anruf oder eine Sprachkomponente der Kommunikationssitzung an dem Sprachmodul 350 und eine Nachricht oder eine Datenkomponente der Kommunikationssitzung am Datenmodul 352. Abhängig von der besonderen Implementierung, der Anzahl von Teilnehmerstationen, die bedient werden, der Kapazität oder Belastungscharakteristik des Service-Centers 16 und anderer Betrachtungen kann das Sprachmodul 350 einen automatischen Anrufverteiler (ACD), eine Telekommunikationsanlage (PDX), einen einfachen Anrufverteiler oder eine andere geeignete Hardware und Software aufweisen, um die Sprachkomponenten der Kommunikationssitzung zu empfangen und zu einem eine Anzahl von Sprachinstrumenten 354 im Service- Center 16 zu verteilen. In gleicher Weise kann das Datenmodul 352 Hardware und Software aufweisen, die mit einem Nahbereichsnetzwerk (LAN), einem Weitbereichsnetzwerk (WAN) oder irgendeiner anderen geeigneten Technologie verknüpft ist, die Datenkomponenten der Kommunikationssitzung mit einer in einer Anzahl von Workstations 356 im Service-Center 16 verbindet. Es versteht sich, dass das Sprachmodul 350 und das Datenmodul 352 integrale oder getrennte Komponenten sein können und eine Vielzahl von Telefon-/Datenanwendungen und/oder -protokollen, wie zum Beispiel die Telefonanwendungsprogrammierungsschnittstelle (TAPI), die Telefonserveranwendungsprogrammierschnittstelle (TSAPI) und die Computertelefonierintegration (CTI) unterstützen können.
  • Ein Agent oder Kundenvertreter betreibt das Sprachinstrument 354 und eine verknüpfte Workstation 356, um die Kommunikationssitzung mit dem Benutzer der mobilen Einheit 12 durchzuführen. In einer Ausführungsform beinhaltet der Service-Center 16 eine lokale interaktive Sprachantworteinheit (IVR) 358 die einem Anrufer Menüoptionen bereitstellt, Selektionen von dem Anrufer betreffend erweiterte Dienste, die von dem Service-Center 16 bereitgestellt werden, empfängt und das Bereitstellen der ausgewählten Dienste erleichtert. Durch Verwendung einer IVR-Einheit 358, kann das Service-Center 16 die Serviceanfragen eines Anrufers in Kombination mit oder unabhängig von einem lebendigen Agenten oder Kundenvertreter erfüllt werden.
  • Das Service-Center 16 beinhaltet ebenso eine Datenbank 360, die Information enthält, die mit den Diensten, die von dem bestimmten Service-Center 16 angeboten werden, in Bezug stehen. Wenn beispielsweise das Service-Center 16 Routendienste bereitstellt, dann kann die Datenbank 360 Karten, geographische Koordinaten oder andere geographische Informationen speichern, die es dem Service-Center 16 erlauben, Richtungsweisungen dem Benutzer von mobilen Einheiten 12 in sowohl einem hörbaren Format als auch in einem Datenformat bereitzustellen. In ähnlicher Weise kann die Datenbank 360 Verkehrsinformation, Wetterinformation, persönliche medizinische Information, eine Beförderungsnummer, persönliche Notfallorte oder andere Information, die es einem Service-Center 16 erlaubt, den Benutzern der mobilen Einheit 12 Hilfe zu schicken, speichern.
  • Das Service-Center 16 kann weiterhin ein globales Computernetzwerkmodul 363 enthalten, das Zugriff auf das globale Computernetzwerk 98, wie zum Beispiel das Internet, unter Verwendung der externen Verbindung 124, bereitstellt. Das globale Computernetzwerkmodul 362 weist eine Brücke, einen Router, ein Gateway, eine Adapterkarte oder irgendeine andere geeignete Ansammlung von Hardware und/oder Softwarekomponenten auf, die Datenübertragungsfähigkeiten zwischen dem Service-Center 16 und dem globalen Computernetzwerk 98 bereitstellen. In dieser Ausführungsform können die Service-Center 16 Dienste, die durch das Netzwerk 98 angeboten werden, sowie auch Dienste, die in der Datenbank 360 gespeicherte Information betreffen, bereitstellen. Beispielsweise kann das Service-Center 16 auf das Netzwerk 98 und/oder die Datenbank 360 zugreifen, um Richtungsanweisungen unter Verwendung von geographischer Information, Verkehrsinformation und/ oder Wetterinformation bereitzustellen, gegenwärtige Verkehrs- und Wetterzustände in einem bestimmten Ort zu überwachen, Preise, Reservierungen zu arrangieren, Finanzberichte, Nachrichten und Sportberichte bereitzustellen oder irgendwelche anderen geeigneten Informationsdienste bereitzustellen.
  • In den 4 und 5 empfängt der Schalter 300 des NSC 14 im Betrieb eine Servicenachricht 58 von der mobilen Einheit 12 unter Verwendung der Sprachpfade 110. Der Schalter 300 erkennt dann die Kommunikation als eine Servicenachricht und übermittelt in einer bestimmten Ausführungsform die Servicenachricht 58 über einen seiner Sprachpfade 302 zu der IVR-Einheit 306 für die DTMF-Decodierung. Der Schalter 300 kann ebenso die DTMF-Decodierungen durchführen oder kann die Servicenachricht zu den Modems 304 oder dem Modemhandler 308 für die Decodierung weiterleiten. Das Decodieren der Servicenachricht 58 durch einen DTMF-Decoder in der IVR-Einheit 306 oder den Schalter 300 kann eine bessere Genauigkeit und Zuverlässigkeit beim Empfang von einer Servicenachricht 58 von der mobilen Einheit 12 bereitstellen.
  • Mit der Decodierung der Servicenachricht 58, leitet der Modemhandler 308, der Schalter 300 oder die IVR-Einheit 306 die in der Servicenachricht 58 enthaltene Information unter Verwendung des Datenbuses 312 zu dem Prozessor 314. Der Prozessor 314 greift dann auf die Codetabelle 320 und die Profiltabellen 322, 324 und 326 zu, um das geeignete Service-Center zu bestimmen, mit dem eine Kommunikationssitzung basierend auf den Inhalten der Servicenachricht 58 gerichtet wird. Der Prozessor 314 greift ebenso auf die Servicetabelle 322 zu, um die Zugriffsparameter zu bestimmen, um sowohl eine Sprach- als auch eine Datenkommunikation mit dem ausgewählten Service-Center zu errichten. Der Prozessor 314 kann ebenso Datennachrichten speichern, die von den mobilen Einheiten 12 und/oder den Service-Centern 16 empfangen werden oder zu diesen in einer Nachrichtenwarteschlange 330 übertragen werden.
  • Mit der Bestimmung des Service-Centers 16 und der geeigneten Information, um auf das Service-Center 16 zuzugreifen, leitet der Prozessor 314 den Schalter 300, um einen ausgehenden Anruf zu dem Service-Center 16 unter Verwendung des Sprachpfades 114 und des Sprachnetzwerks 18 zu platzieren. Unter Verwendung von entweder In-Band- oder Out-Off-Band-Signalisierung verknüpft der Schalter 300 ebenso einen Identifizierer der mobilen Einheit 12 mit den zu dem Service-Center 16 platzierten Anruf. In einer Ausführungsform richtet der Prozessor 314 ebenso eine Datenschnittstelle 310 zu dem Service-Center 16 unter Verwendung des Datenpfads 118 und des Datennetzwerks 20, um eine Datennachricht zu übertragen. In dieser Ausführungsform sind sowohl der Anruf, der an das Service-Center 16 durch den Schalter 300 gerichtet ist, als auch die Datennachricht, die zu dem Service-Center 16 durch die Datenschnittstelle 310 übertragen werden, mit einem Identifizierer der mobilen Einheit 12 verknüpft, um den Service-Center 16 zu gestatten, die Sprachkomponente und die Datenkomponente der Kommunikationssitzung zu verknüpfen.
  • In einer Ausführungsform empfängt das Service-Center 16 den Anruf am Sprachmodul 350 und die Datennachricht am Datenmodul 352. Das Sprachmodul 350 überträgt den Anruf zu einem ausgewählten Sprachinstrument 354 oder leitet ihn dorthin und überträgt die verknüpfte automatische Nummernidentifikationsinformation (ANI), die Anruf-ID oder einen anderen Identifizierer der mobilen Einheit 12 zu einer verknüpften Workstation 356. Die Workstation 356 ruft die Datennachricht mit demselben mobilen Einheitsidentifizierer von dem Datenmodul 352 ab. Die Anzeige in der Workstation 356 kann Kartenorte, Statusinformation oder eine andere Information, die von dem NSC 14 oder von der mobilen Einheit 12 selbst empfangen wurde, wie zum Beispiel die Information von der Servicenachricht 58 über die mobile Einheit 12 und/oder deren verknüpften Benutzer anzeigen.
  • Mit Errichten der Sprachkommunikation mit dem Service-Center 16 überbrückt oder verbindet der Schalter 300 den ursprünglichen einkommenden Anruf von der mobilen Einheit 12 mit dem ausgehenden Anruf des Service-Centers 16, um einen Sprachpfad zwischen der mobilen Einheit 12 und dem Service-Center 16 zu errichten. Zu jeder Zeit, vor, während oder nach der Kommunikationssitzung kann der Schalter 300 den eingehenden Anruf von der mobilen Einheit 12 oder den ausgehenden Anruf zu dem Service-Center 16 zu den Modems 304 und dem Modemhandler 308 richten, um einen Datenaustausch mit hoher Geschwindigkeit zwischen der mobilen Einheit 12, dem NSC 14 und/oder dem Service-Center 16 durchzuführen. Der Schalter 300 kann ebenso den eingehenden Anruf von der mobilen Einheit 12 oder den ausgehenden Anruf zu dem Service-Center 16 zu der IVR-Einheit 306 errichten, um eine interaktive Sprachantwortsitzung mit der mobilen Einheit 12 und/oder dem Service-Center 16 durchzuführen. Während der Modem- oder IVR-Kommunikation kann die mobile Einheit 12 eine Orts- und/oder Statusinformation, die in die Datennachricht aufzunehmen ist, für die eventuelle Lieferung zu dem Service-Center 16, bereitstellen. Ebenso kann das NSC 14 Daten der mobilen Einheit 12 für Software-Updates, entfernte Befehle (zum Beispiel Türentriegelung, Alarmdeaktivierung, usw.), autorisierte Nummernprogrammierer, Merkmalsanzeigeneinstellungen oder andere Funktionen bereitstellen. Darüber hinaus kann das Service-Center 16 Information bereitstellen, die den Notfalldienst, den Pannendienst oder andere Informationsdienste betreffen, die von der mobilen Einheit 12 angefragt wurden.
  • 6 stellt eine beispielhafte Ausführungsform einer Codetabelle 320, die in der Datenbank 122 des NSC 14 abgelegt ist, dar. Einträge in die Codetabelle 320 verknüpfen einen Anruftyp 400, der in der Servicenachricht 58 spezifiziert ist, mit einem Indikator 402, einer bestimmten Profiltabelle 322, 324 oder 326. Beispielsweise identifizieren die Anruftypen 400 unterschiedliche Dienste, die eine Klasse von Diensten, die von der mobilen Einheit 12 angefordert wurden, betreffen, wie zum Beispiel eine Anforderung für eine Notfallunterstützung von der Feuerwehr, der Polizei, Krankenhäuser oder irgendeine andere geeigneten Organisation, Pannenhilfe von Abschleppdiensten, Taxi-/Shuttlediensten, Autoverleihern und irgendeinen anderen geeigneten Information, Informationsdienste von Nachrichtenagenturen, Wetterdiensten, Finanzinstitutionen, Reisediensten, Verkehrsberichte, Unterhaltungsdienste und irgendwelche anderen geeigneten Organisationen oder irgendwelchen anderen geeigneten Dienste und/oder Klasse von Diensten, die von den Service-Center 16 bereitgestellt werden. Die Indikatoren 402 identifizieren diejenigen Profiltabellen 322, 324 und 326, die die Information, die spezifisch für die mobilen Einheiten 12 ist, wie zum Beispiel die Identifikations- und die Ortsinformation, mit den Service-Centern 16 in Bezug setzen, die mit einem bestimmten Anruftyp 400 verbunden ist.
  • Die 7a bis 7c stellen beispielhafte Ausführungsformen der Profiltabellen 322a bis 322c dar, allgemein als Profiltabellen 322 bezeichnet, die in der Datenbank 122 des NSC 14 gespeichert sind. Einträge in den Tabellen 322 betreffen einen Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12 und Ortsinformationen 406, die mit der mobilen Einheit 12 verknüpft ist, mit einem Identifizierer 408 derjenigen Service-Center 16, die Notfalldienste den mobilen Einheiten 12 zur Verfügung stellen. In dieser bestimmten Ausführungsform kann der Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12 die mobile Identifikationsnummer und/oder die elektrische Seriennummer (MIN-ISN) 410, eine Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) 412 oder irgendeine andere geeignete Information, die mit der mobilen Einheit verknüpft ist oder diese identifiziert, aufweisen.
  • Die Ortsinformation 406 kann Stadt-/Staatinformationen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko oder irgendeinem anderen geeigneten Land, geographische Daten (zum Beispiel Länge, Breite und Höhe) oder irgendeine andere geeignete Information, die den Ort der mobilen Einheiten 12 mit bestimmten Service-Centern 16 in Bezug setzen, aufweisen. Die Identifizierer 408 zeigten diejenigen Service-Center 16 an, die mit einem bestimmten Anruftyp 400 verknüpft sind. Beispielsweise können die Service-Center 16, die in den Profiltabellen 322 identifiziert werden, Polizeistationen, Feuerwehrstationen, Krankenhäuser oder irgendeine andere Organisation oder Person aufweisen, die Notfalldienste Personen oder Fahrzeugen, die mit der mobilen Einheit 12 ausgestattet sind, bereitstellen. Daher spezifizieren in einer bestimmten Ausführungsform ein Anruftyp 400, ein Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12 und eine Ortsinformation 406 der mobilen Einheit 12 zusammen einem Identifizierer 408 des geeigneten Service-Centers 16, um eine Serviceanforderung für Notfalldienste zu handhaben.
  • Die 8a bis 8c stellen beispielhafte Ausführungsformen von Profiltabellen 324a bis 324c allgemein als Profiltabellen 324 bezeichnet, die in der Datenbank 120 des NSC 14 gespeichert sind, dar. Einträge in den Tabellen 324 betreffen einen Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12 und Ortsinformation 406, die mit der mobilen Einheit 12 verknüpft ist, mit einem Identifizierer 408 derjenigen Service-Center 16, die Pannenhilfe den mobilen Einheiten 12 bereitstellen. Die Service-Center 16, die in den Profiltabellen 324 identifiziert werden, können Abschleppdienste, Taxi-/Shuttledienste, Autoverleiher oder irgendeine andere Organisation oder Personen, die Pannenhilfepersonen oder -fahrzeugen, die mit der mobilen Einheit 12 verknüpft sind, bereitstellen, aufweisen.
  • Die 9a bis 9c stellen beispielhafte Ausführungsformen der Profiltabellen 326a bis 326c allgemein als Profiltabellen 326 bezeichnet, dar, die in der Datenbank 122 des NSC 14 abgelegt sind. Einträge in den Tabellen 326 setzen einen Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12 und eine Ortsinformation 406, die mit der mobilen Einheit 12 verknüpft ist, mit einem Identifizierer 408 derjenigen Service-Centers 16 in Bezug, die Informationsdienste den mobilen Einheiten 12 bereitstellen. Die Service-Center 16, die in den Profiltabellen 324 identifiziert werden, können Nachrichtenagenturen, Wetterdienste, Finanzinstitutionen, Reisedienste, Verkehrsreporter, Unterhaltungsdienste und irgendeine andere geeignete Organisation oder Person, die Informationsdienste einer Person oder einem Fahrzeug, das mit der mobilen Einheit 12 ausgestattet ist, zur Verfügung stellen, aufweisen.
  • In einer bestimmten Ausführungsform, wie in den 7 bis 9 dargestellt, beinhalten die Profiltabellen 322 bis 326 einen Eintrag für jede mobile Einheit 12, die von dem Kommunikationssystem 10 bedient wird. In dieser Ausführungsform stellt die Ortsinformation 406 jede mobile Einheit 12 mit den Service-Centern 16 nur der Orte, an denen die mobile Einheit 12 ein Abonnement mit dem Kommunikationssystem 10 hält, in Bezug. In einer anderen Ausführungsform stellen die Tabellen 322 einen Bezug zwischen der Ortsinformation 406 und den Service-Centern 16 für jede mobile Einheit 12 her.
  • Es versteht sich, dass alle oder ein Teil der Profiltabellen 322 bis 326 in ein oder mehreren Orten gespeichert sein kann und dass die Information, die in den Tabellen 322 bis 326 gespeichert ist, in irgendeiner Art und Weise in irgendeiner Anzahl von Tabellen angeordnet sein kann, um die oben beschriebenen Verknüpfungen zu errichten. Es versteht sich weiterhin, dass die Profiltabellen 322, 324 und 326 Tabellen für drei Typen von Diensten beihalten, manchmal aus lediglich anschaulichen Gründen, und das die vorliegende Erfindung jegliche Anzahl von Profiltabellen in Betracht zieht, um jegliche Anzahl von erweiterten Diensten, die von dem Kommunikationssystem 10 bereitgestellt werden, zu unterstützen. Es versteht sich weiterhin, dass obgleich die Profiltabellen 322a bis 322c, 324a bis 324c und 326a bis 326c jeweils drei Eintragsreihen darstellen, dass die vorliegende Erfindung jegliche Anzahl von Einträgen in Betracht zieht, um das Bereitstellen von erweiterten Diensten zu jeglicher Anzahl von Benutzern von mobilen Einheiten 12 zu unterstützen. Darüber hinaus versteht es sich, das obgleich die Profiltabellen 322 bis 326 unter Bezug auf die Einträge 404, 406 und 408 beschrieben wurden, dass die Tabellen 322 bis 326 jegliche Anzahl von Einträgen haben können, die Information betreffend die medizinische Vorgeschichte des Hauptbenutzers der mobilen Einheit 12, der Dienstgeschichte der mobilen Einheit 12, der Dienstpräferenzen des Benutzers der mobilen Einheit 12 oder irgendeiner anderen Information über die mobile Einheit 12 und/oder deren zugewiesenes Fahrzeug und Benutzer bereitstellen kann.
  • 10 stellt eine beispielhafte Ausführungsform der Servicetabelle 328 dar, die Identifizierer 408 der Service-Center 16 mit Sprachzugriffsparametern 420 und Datenzugriffsparametern 422 verknüpft, um eine Sprachkommunikation und optional eine Datenkommunikation mit den Service-Centern 16 im Kommunikationssystem 10 zu errichten. Die Sprachzugriffsparameter 420 können Telefonnummern, Telefonerweiterungen, Amt-Telefonleitungenidentifizierer oder irgendeine andere Adresse oder Identifizierer, die von dem Sprachnetzwerk 18 unterstützt wird, aufweisen. Die Datenzugriffsparameter 422 können LAN- oder WAN-Adressen, Adressen von Internetseiten (URL), Telefonnummern, TCP/IP Adressen, Kanalgruppen und Kanäle, virtuelle Anschlussidentifizierer (VPIs), virtuelle Kanalidentifizierer (VCIs) oder irgendeine andere Adresse oder Identifizierer, der von dem Datennetzwerk 20 unterstützt wird, aufweisen.
  • 11 stellt eine Vielzahl von Nachrichtenformaten und Nachrichtentechniken dar, die im Kommunikationssystem 10 verwendet werden. Die Nachrichtenwarteschlange 330 kann Information zeitweilig oder permanent in irgendeinem dieser Nachrichtenformate speichern. Eine Servicenachricht 58 beinhaltet ein Startfeld (STX) 424 und ein Endfeld (ETX) 426. Die Servicenachricht 58 beinhaltet ebenso einen Nachrichtentyp 428 und die Länge 430. Das NSC 14 verwendet den Anruftyp 400, Identifizierer 404 und/oder Ortsinformation 406, die in der Servicenachricht 58 bereitgestellt wird, um das Service-Center 16 unter Verwendung der Codetabelle 320 und der Profiltabellen 322 bis 326 zu bestimmen. Ein Datenmodus 432, der unten beschrieben wird, zeigt an, ob die Übertragungen zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 einen Datenmodus (zum Beispiel Modems, DTMFs, usw.) beinhalten sollten, um Information auszutauschen. Die Daten 434 in der Servicenachricht 58 können ein Datum und eine Zeit, Sensorauslesungen, die durch die mobile Einheit 12 erzeugt oder aufgenommen wurden, Alarmbedingungen oder irgendeine andere Information beinhalten, die von der mobilen Einheit 12 zu dem NSC 14 übertragen wird. Der NSC 14 verwendet eine Prüfsumme 436, um die Integrität und die Genauigkeit der Servicenachricht 58, die von der mobilen Einheit 12 empfangen wurde, sicherzustellen.
  • In einer bestimmten Ausführungsform sendet die mobile Einheit 12 eine Servicenachricht 58 zu dem NSC 14 unter Verwendung von DTMF-Techniken. Der Schalter 300 oder IVR-Einheit 306 decodiert die Servicenachricht 58 und leitet diese Information zu dem Prozessor 314. Abhängig von dem Wert des Datenmodus 432 kann dann die Kommunikation zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 direkt zu dem Sprachmodus 438 fortschreiten. Abhängig von dem geforderten Service können jedoch die erforderten Daten und andere Faktoren, die mobile Einheit 12 und das NSC 14 in einen Datenmodus 440 vor und/oder nach dem Sprachmodus 438 eingreifen.
  • In manchen Fällen empfängt der NSC 14 eine Prioritätsservicenachricht 422 während der vorbestehenden Übertragung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14. Da die mobile Einheit 12 und das NSC 14 bereits einen Sprachpfad unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 errichtet haben, kann die Prioritätsservicenachricht 442 einen Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12 enthalten oder nicht. Mit Erhalt der Prioritätsservicenachricht 442 unterbricht oder endet der NSC 14 die vorbestehenden Kommunikationen zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 und errichtet eine Sprach- und/oder Datensitzung mit einem geeigneten Service-Center 16, um den Prioritätsservice bereitzustellen.
  • Die Datennachricht 450, die von dem NSC 14 zu dem Service-Center 16 übertragen wird, beinhaltet Rahmendaten 452, die für das Kommunikationsprotokoll, das von dem Datennetzwerk 20 unterstützt wird, geeignet sind. Die Datennachricht 450 beinhaltet ebenso einen Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12 und optional einen Anruftyp 400. Die Workstation 356 im Service-Center 16 kann graphisch oder textlich Daten 454 anzeigen, die in der Datennachricht 450 als Teil der Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem Service-Center 16 enthalten sind. Die Daten 454 können Daten 434 der Servicenachricht 58 sowie auch Daten, die vom Speicher 122 abgerufen wurden, wie zum Beispiel Informationen, die in den Profiltabellen 322 bis 326 gefunden werden, beinhalten.
  • 12a ist ein Flussdiagramms eines Verfahrens zum Weiterleiten eines Anrufs von einer mobilen Einheit 12 zu einem geeigneten Service-Center 16 des Kommunikationssystems 10. Das Verfahren beginnt bei den Schritten 500, wo der Prozessor 38 der mobilen Einheit 12 ein Eingabeereignis, das von einem der vier Pfade 502, 504, 506 oder 508 in dem Flussdiagramm von 12a angezeigt wird, erfasst. In Bezug auf Pfad 502 erfasst der Prozessor 38 in Schritt 510 die Aktivierung des Notfalldienstknopfes 214 oder des Pannenhilfeknopfes 216. Hinsichtlich des Pfades 504 erfasst der Prozessor 38 bei Schritt 512 die Aktivierung eines Sensors 26. Hinsichtlich des Pfades 506 führt der Prozessor 38 in Schritt 514 in Antwort auf die Aktivierung des Telefonknopfes 212 eine Spracherkennungssoftware aus. Der Prozessor 38 erfasst in Schritt 516 verbale Befehle, um durch die Menüoptionen, die mit den Menüstrukturen 84 verknüpft sind, zu navigieren. Insbesondere navigiert der Benutzer der mobilen Einheit 12 unter Verwendung der IVR-Einheit 29 und der Spracherkennungssoftware 68 durch die Menüoptionen. Der Prozessor 38 erfasst in Schritt 518 die Auswahl einer bestimmten Menüoption unter Verwendung von Spracherkennungstechniken. Hinsichtlich des Pfades 508 erfasst der Prozessor 38 im Schritt 520 die Aktivierung der Menüauswahlknöpfe. Insbesondere navigiert der Betreiber der mobilen Einheit 12 durch die Menüoptionen, die mit den Menüstrukturen 84 verknüpft sind, und zwar unter Verwendung der Menüauswahlknöpfe 206 bis 210. Der Prozessor 38 erfasst die Aktivierung des Informationsdiensteknopfes 218, der eine bestimmte Menüoption in Schritt 522 spezifiziert.
  • In Antwort auf Erfassung des Eingabeereignisses in den Schritten 500 erzeugt der Prozessor 38 in Schritt 524 die Servicenachricht 58. Genauer gesagt kann der Prozessor 38 in die Nachricht 58 den Anruftyp 400, der die angeforderten Dienste identifiziert, den Identifizierer 404 und die Ortsinformation 406 der mobilen Einheit 12, den Datenmodus 432, die Prioritätsebene der Nachricht 58 und jegliche andere geeignete Information, die von dem NSC 14 verwendet wird, aufnehmen. Der Prozessor 38 überträgt dann in Schritt 526 die Servicenachricht 58 oder die Prioritätsservicenachricht 442 zu dem NSC 14 unter Verwendung der erweiterten Dienste NAM 88 und des Sprachnetzwerks 18. Der NSC 14 empfängt die Servicenachricht 58 oder die Prioritätsservicenachricht 442 in Schritt 528.
  • Abhängig von dem Wert des Datenmodus 432 der Servicenachricht 58 in Schritt 530 kann die mobile Einheit 12 und des NSC 14 einen Sicherheitshandshake durchführen und eine Modemverbindung in Schritt 532 errichten. Mit der Errichtung einer sicheren Modemverbindung tauscht die mobile Einheit 12 und der NSC 14 in Schritt 534 Daten aus. Daten, die zu dem NSC 14 gesendet werden, können zusätzliche Information beinhalten, betreffend den Status und/oder den Betrieb der mobilen Einheit 12 oder seiner verknüpften mobilen Elementen 5. Die Daten, die zu der mobilen Einheit 12 gesendet werden, können Softwareaktualisierungen, entfernte Befehle, Nachrichten oder andere Informationen, die von dem NSC 14 und/oder den Service-Centern 16 erzeugt werden, beinhalten. Die US-Patent-Nr. 5,398,810, die durch Bezugnahme aufgenommen wurde, beschreibt eine bestimmte Ausführungsform des Errichtens eines Sicherheitshandshakes und einer Modemverbindung, um Daten zwischen der mobilen Einheit 12 und dem NSC 14 auszutauschen. Falls die mobile Einheit 12 und der NSC 14 nicht in einem Datenmodus eintreten, wie in Schritt 530 bestimmt wird, oder der Datenaustausch in Schritt 534 vollständig ist, dann bestimmt der NSC 14 in dem Schritt 536 ein geeignetes Service-Center 16 unter Verwendung der Servicenachricht 58 und der Profiltabellen 322 bis 326.
  • Der NSC 14 decodiert insbesondere die Servicenachricht 58 in Schritt 538, um den Anruftyp 400, den Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12, die Ortsinformation 406 und irgendwelche andere sachdienliche Information zu bestimmen. In einer besonderen Ausführungsform empfängt der Schalter 300 oder die IVR-Einheit 306 die Servicenachricht 58 und decodiert sie unter Verwendung von DTMF-Techniken für größere Genauigkeit und den zuverlässigen Empfang. Der Anruftyp 400 kann eine Vielzahl von Diensten, die mit einer bestimmten Klasse von Diensten, die von den Service-Centern 16 bereitgestellt werden, wie zum Beispiel Notfalldiensten, Pannenhilfediensten und Informationsdiensten, verknüpft sind, spezifizieren. Der Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12 kann aufweisen, die MIN/ESM 410, VIN 412 oder irgendeine andere geeignete Information, die mit der mobilen Einheit 12 verknüpft ist oder diese identifiziert. Die Ortsinformation 406 kann Stadt-/Staatinformation, die gegenwärtige geographische Koordinaten (zum Beispiel Breite, Länge, Höhe), "von"- und "zu"-Ortsinformation und irgendeine andere geeignete Ortsinformation aufweisen.
  • Unter Verwendung der Codetabelle 320 bestimmt der NSC 14 in Schritt 540 die richtigen Profiltabellen 322 bis 326, um ein geeignetes Service-Center 16 auszuwählen, um die Anforderung zu erfüllen. Der NSC 14 bestimmt das geeignete Service-Center 16 unter Verwendung der ausgewählten Profiltabellen 322 bis 326 und der Servicenachricht 58 in Schritt 542. Beispielsweise kann die Servicenachricht 58 eine mobile Einheit 12 anzeigen mit einer MIN 402 von "099-880-1234", die Notfalldienste von einer Polizeistation anfordert, angezeigt durch den Anruftyp 400, in Plano, Texas angezeigt durch die Ortsinformation 406. Der NSC 14 greift auf die Codetabelle 320 zu, um zu bestimmen, das die Profiltabelle 322a verwendet werden sollte, um ein geeignetes Service-Center 16 auszuwählen. Der NSC 14 greift auf die Profiltabelle 322a zu, um das Service-Center 16 mit einem Identifizierer 402 von "12" in Antwort auf die Ortsinformation 406, die in der Servicenachricht 58 übertragen wurde, auszuwählen. Durch die Verwendung der Information, die in der Servicenachricht 58 übertragen wurde, wie zum Beispiel MIN/ISN 410, Anruftyp 400 und Ortsinformation 406, um auf die geeigneten Profiltabellen 322 bis 326 zuzugreifen, kann der NSC 14 ein geeignetes Service-Center 16 auswählen, um die Anfrage für erweiterte Dienste, die von der mobilen Einheit 12 ausgegeben wurde, zu erfüllen. Alternativ wechselwirkt in Schritt 544 die IVR-Einheit 306 des NSC 14 mit dem Benutzer der mobilen Einheit 12, um ein geeignetes Service-Center 16 zu bestimmen. Beispielsweise kann die IVR-Einheit 306 verbale Befehle und/oder DTMF-Signale, die von der mobilen Einheit 12 übertragen werden und ein bestimmtes Service-Center 16 spezifizieren, erfassen.
  • In 12b bestimmt das NSC 14 die Zugriffsparameter 420 und 422, die dem ausgewählten Service-Center 16 unter Verwendung der Servicetabelle 322 in Schritt 546 entsprechen. NSC 14 errichtet getrennte Sprach- und/oder Datenkomponenten der Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem Service-Center 16 in Schritt 548. Der Benutzer der mobilen Einheit 12 und ein Agent und/oder die IVR-Einheit 358 am Service-Center 16 führen in Schritt 550 eine Kommunikationssitzung durch. Das Service-Center 16 stellt insbesondere erweiterte Dienste einschließlich Sprach- und/oder Datendienste zur Verfügung, um die Anforderung, die von der mobilen Einheit 12 ausgegeben wurde, zu erfüllen. In einer Ausführungsform lädt das Service-Center 16 Richtungsanweisungen auf die mobile Einheit 12, wie im Detail in 13a beschrieben ist. In einer anderen Ausführungsform lädt das Service-Center 16 Aktualisierungen der Konfigurationsdaten 80, Menüoptionen und/oder Menüstrukturen 84 und/oder irgendeine andere Sprach- und/oder Datenübertragung auf die mobile Einheit 12, um die Anforderung zu erfüllen. Die Übertragungssitzung endet in Schritt 552.
  • 13a ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Bereistellen von Richtungs- bzw. Routenanweisungen unter Verwendung des Kommunikationssystems 10. Das Verfahren beginnt in den Schritt 600, wo ein Benutzer der mobilen Einheit 12 eine Übertragung mit dem NSC 14 initiiert. Insbesondere erzeugt der Prozessor 38 der mobilen Einheit eine Servicenachricht 58 in Schritt 602 in Antwort auf ein geeignetes Eingabeereignis, wie zum Beispiel die Aktivierung des Informationsdiensteknopfes 218 oder die Auswahl einer bestimmten Menüoption unter Verwendung der IVR-Einheit 29 und der Spracherkennungssoftware 68. Beispielsweise kann der Operator durch mehrere Ebenen der Menüoptionen, die durch die Anzeige 34 des Benutzerinterface 22 dargestellt werden, navigieren, bis die Anzeige 34 eine Menüoption hervorhebt, unterstreicht oder in irgendeiner anderen Art und Weise spezifiziert, die das Bereitstellen von Routenanweisungen aktiviert. Der Operator kann dann den Informationsdiensteknopf 218 aktivieren oder ein verbales Kommando ausgeben, das die Menüoption spezifiziert, und zwar unter Verwendung der Spracherkennungstechniken.
  • Die Servicenachricht 58 beinhaltet Ortsinformationen, wie zum Beispiel den Ursprungsort und den Zielort für die Richtungsanweisungen. Wie oben beschrieben, kann der Ursprungsort der mobilen Einheit 12 der gegenwärtige Ort der mobilen Einheit 12 oder irgendein anderer Ort, von dem die Richtungsanweisungen starten werden, sein. Der Zielort weist den Ort auf, an dem die Richtungsanweisungen enden werden. Die Servicenachricht 58 beinhaltet weiterhin den Anruftyp 400, der eine Anforderung für Informationsdienste anzeigt.
  • Der Transceiver 42 der mobilen Einheit 12 wählt erweiterte Dienste NAM 88 in Schritt 604 aus, um Übertragungen mit dem NSC 14 unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 zu errichten. Der Prozessor 38 sendet eine Servicenachricht 58 zu dem NSC 14 in Schritt 606. Der NSC 14 bestimmt das geeignete Service-Center 16, mit dem in Schritt 608 eine Kommunikationssitzung errichtet wird, und zwar basierend auf der Information, die in der Datenbank 122 abgelegt ist, und der Information, die von der Servicenachricht 58 abgerufen wird. Das NSC 14 verwendet insbesondere die Codetabelle 320, um die geeignete Profiltabelle 322 bis 326 zum Zugreifen zu bestimmen. Mit dem Zugreifen auf die geeignete Profiltabelle für die Informationsdienste (zum Beispiel die Profiltabelle 326) wählt der NSC 14 ein geeignetes Service-Center 16 aus, und zwar in einer Ausführungsform basierend auf der Ortsinformation 406. Der NSC 14 errichtet eine Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit 12 und dem ausgewählten Service-Center 16 in Schritt 610. In Schritt 612 überträgt das NSC 14 die Ursprungs- und Zielortinformation (zum Beispiel die "von"- und "zu" Ortsinformation) zu dem Service-Center 16. In einer Ausführungsform kann diese Information unter Verwendung der Sprachpfade und von DTMF-Techniken übertragen werden. In einer anderen Ausführungsform kann diese Information als eine Datennachricht unter Verwendung des Datennetzwerks 20 übertragen werden.
  • Das ausgewählte Service-Center 16 bestimmt in Schritt 614 die Richtungsanweisungen in Antwort auf die Ursprungs- und Zielortinformationen. Das Service-Center 16 greift insbesondere auf Karten, Verkehrsberichte, Wetterberichte und andere geeignete Informationen zu, die in der Datenbank 360 abgelegt sind oder von dem Netzwerk 98 abgerufen werden, um die Befehle, geographischen Koordinaten oder andere geeignete Indikatoren des Ortes, der mit den Richtungsanweisungen verknüpft ist, zu bestimmen. Das Service-Center 16 übermittelt die Richtungsanweisung in Schritt 616 unter Verwendung von einem von drei unterschiedlichen Verfahren, die durch die drei Pfade 618, 620 und 622 in dem Flussdiagramm von 13a dargestellt sind.
  • In einer Ausführungsform überträgt das Service-Center 16 Vorankündigungs- und Realisierungskoordinaten, die in den Richtungsanweisungen beinhaltet sind. Wie oben beschrieben, können die Vorankündigungskoordinaten einen Bereich, eine Zone, eine geographische Koordinate oder irgendeinen anderen geeigneten Ort in der Nähe des Orts des nächsten Schrittes der Richtungsanweisungen festlegen. In gleicher Weise können die Realisierungskoordinaten einen Bereich, eine Zone, eine geographische Koordinate oder irgendeinen anderen geeigneten Ort in der Nähe des Ortes des vorherigen Schrittes der Richtungsanweisung festlegen.
  • Hinsichtlich des Pfades 618 überträgt das Service-Center 16 ein Segment der Richtungsanweisung als eine Sprachübertragung unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18 in Schritt 624. Das Service- Center 16 überträgt dann ein Trennsignal, wie zum Beispiel DTMF-Signale, in Schritt 626. In 13b bestimmt das Service-Center 16, ob weitere Segmente der Richtungsanweisungen in Schritt 628 übertragen werden müssen. Falls weitere Segmente von dem Service-Center 16 zu der mobilen Einheit 12 übertragen werden müssen, dann kehrt die Ausführung zu Schritt 624 zurück. Falls nicht, setzt die Ausführung mit Schritt 634 fort.
  • Hinsichtlich des Pfades 620 überträgt das Service-Center 16 in Schritt 630 die Routenanweisung als Text in ein oder mehreren Dateien unter Verwendung des Sprachnetzwerks 18. Die Routenanweisung, die als Text übertragen wurden, können ebenso durch Trennsignale oder Codes in unterschiedliche Segmente unterteilt sein. In einer Ausführungsform werden die unterschiedlichen Segmente der Richtungsanweisungen durch Textbegrenzungszeichen unterteilt. In Bezug auf den Pfad 622 überträgt das Service-Center 1618 in Schritt 632 die Richtungsanweisungen als Audiosignale in ein oder mehreren Datenfiles unter Verwendung des Sprachnetzwerks. Die Richtungsanweisungen, die als Audiosignale übertragen werden, können ebenso durch geeignete Trennsignale oder Codes in unterschiedliche Segmente unterteilt sein.
  • Die mobile Einheit 12 empfängt die Richtungsanweisungen in Schritt 634, die von dem Service-Center 16 übertragen werden. Insbesondere führt der Prozessor 38 den Audiorecorder 70 aus, um die Richtungsanweisungen aufzuzeichnen und die verknüpften Audioaufzeichnungen 72 im Speicher 40 zu speichern. Die Ausführung endet in Schritt 636.
  • 14 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Darstellen der Richtungsanweisungen, die von dem Service-Center 16 zu einer mobilen Einheit 12 übertragen werden. Das Verfahren ist insbesondere auf das Abspielen von Richtungsanweisungen gerichtet, die Segmente enthalten, die durch geeignete Trennsignale oder Codes getrennt sind. Das Verfahren beinhaltet einen Pfad 700, der mit dem manuellen Abspielen der Richtungsanweisungen verknüpft ist und einen Pfad 702, der mit dem automatischen Abspielen der Richtungsanweisungen verknüpft ist.
  • Hinsichtlich des Pfades 700 kann der Benutzer der mobilen Einheit 12 den Abspielknopf 220 des Benutzerinterfaces 22 in Schritt 704 aktivieren. Der Prozessor 38 und der Audiorecorder 70 spielen ein Segment der vorher aufgezeichneten Richtungen unter Verwendung der Lautsprecher 202 für das Interface 22 in Schritt 706 ab. In einer Ausführungsform führt der Prozessor 38 die Sprachsynthesesoftware 74 aus, um die Richtungsanweisungen, die als Text übertragen wurden, in verbale Richtungsanweisungen zu übersetzen, die unter Verwendung der Lautsprecher 202 abgespielt werden. Der Prozessor 38 bestimmt, ob der Benutzer ein anderes Kommando eingegeben hat, wie zum Beispiel das Aktivieren irgendeines Audiorecorderknopfes 220 bis 224 und/oder das Ausgeben eines verbalen Befehls zu der IVR-Einheit 29, in Schritt 708. Beispielsweise kann der Benutzer das Abspielen der Richtungsanweisungen unterbrechen durch erneutes Aktivieren des Abspielknopfes 220 der Benutzerschnittstelle 22 oder durch einen verbalen Befehl an den Audiorecorder 70 zu stoppen unter Verwendung von Spracherkennungstechniken. Der Prozessor 38 bestimmt in Schritt 710, ob der Audiorecorder 70 jedes Segment der Richtungsanweisungen abgespielt hat. Falls nicht, kehrt die Ausführung zu Schritt 704 zurück, falls dies der Fall ist, endet die Ausführung in Schritt 740.
  • Hinsichtlich des Pfades 702 ruft der Prozessor 38 die Vorankündigungskoordinaten, die in den Richtungsanweisungen enthalten sind, in Schritt 720 ab. Der Prozessor 38 bestimmt den gegenwärtigen Ort der mobilen Einheit 12 in Schritt 722. Der Prozessor 38 kommuniziert insbesondere mit dem GPS-Gerät 48, um die gegenwärtigen geographischen Koordinaten für die mobile Einheit 12 zu bestimmen. In Schritt 724 bestimmt der Prozessor 38, ob das gegenwärtige Segment der Richtungsanweisungen abzuspielen ist. Insbesondere bestimmt der Prozessor 38, ob der gegenwärtige Ort der mobilen Einheit 12 im wesentlichen mit einem Bereich, einer Zone, einer geographischen Koordinate oder irgendeinem anderen geeigneten Indikator eines Orts, der durch das Service-Center 16 übertragenen Vorankündigungskoordinaten festgelegt ist, übereinstimmt. Falls nicht, kehrt die Ausführung zu Schritt 722 zurück. Falls dies der Fall ist, setzt die Ausführung mit Schritt 726 fort, wo der Prozessor 38 veranlasst, dass der Audiorecorder 70 das gegenwärtiges Segment der Richtungsanweisungen unter Verwendung der Lautsprecher 202 des Benutzerinterfaces 22 abspielt.
  • Der Prozessor 38 ruft in Schritt 728 die Realisierungskoordinaten, die von dem Service-Center 16 übertragen werden, ab. Ein vorbestimmtes Zeitintervall nach dem das gegenwärtige Segment der Richtungsanweisungen abgespielt wurde, bestimmt der Prozessor 38 in Schritt 730 erneut die gegenwärtigen geographischen Koordinaten der mobilen Einheit 12. In Schritt 732 bestimmt der Prozessor 38, ob die mobile Einheit 12 das gegenwärtige Segment der Richtungsanweisungen erfolgreich ausgeführt hat. Insbesondere bestimmt der Prozessor 38, ob der gegenwärtige Ort der mobilen Einheit 12 im wesentlichen mit einem Bereich, einer Zone, einer geographischen Koordinate oder irgendeinem anderen Indikator eines Ortes, der durch die Realisierungskoordinaten festgelegt ist, welche mit dem gegenwärtigen Segment der Richtungen verknüpft ist, übereinstimmt. Falls nicht, setzt die Ausführung mit Schritt 734 fort, wo der Prozessor 38 optional eine Fehlernachricht zu dem Benutzer der mobilen Einheit 12 übertragen kann. In einer Ausführungsform spielt der Prozessor 38 das gegenwärtige Segment der Richtungsanweisungen in Schritt 734 wieder ab. Die Ausführung kehrt dann zu Schritt 730 zurück. Falls das gegenwärtige Segment erfolgt ausgeführt wurde, setzt die Ausführung zu Schritt 736 fort. In Schritt 736 bestimmt der Prozessor 38, ob der Audiorecorder jedes Segment der Richtungsanweisungen abgespielt hat. Falls nicht, kehrt die Ausführung zu Schritt 720 zurück. Falls dies der Fall ist, endet die Ausführung in Schritt 740.
  • 15 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens für das Senden einer Datennachricht von einem Service-Provider 16 zu einer Anzahl von mobilen Einheiten 12 unter Verwendung des Kommunikationssystems 10. Das Verfahren beginnt in Schritt 800, wo das Service-Center 16 eine Datennachricht erzeugt, die Identifizierer 404, eine Anzahl von spezifizierten mobilen Einheiten 12 und ein Da tenfeld beinhaltet. Insbesondere greifen die Workstations 356 auf die Datenbank 360 und/oder das globale Computernetzwerk 98 zu, um in dem Datenfeld Aktualisierungen der Menüstrukturen 84 und/oder der verknüpften Menüoptionen, E-Mail-Nachrichten, Voice-Mail-Nachrichten, Nachrichten, Wetterberichte, Sportnachrichten, Verkehrsberichte, Finanzberichte oder irgendwelche anderen Informationsstücke aufzunehmen.
  • Das Service-Center 16 überträgt die Datennachricht in Schritt 802 zu dem NSC 14. In einer Ausführungsform überträgt das Sprachmodul 350 des Service-Centers 16 die Datennachricht zu den Modems 304 des NSC 14 unter Verwendung der Sprachpfade und DTMF-Techniken. In einer anderen Ausführungsform überträgt das Datenmodul 352 des Service-Centers 16 die Datennachricht zu der Datenschnittstelle 310 des NSC 14 unter Verwendung des Datennetzwerks 20 und der Datenpfade 118 und 120. Der NSC 14 speichert die Datennachricht in der Nachrichtenwarteschlange 330 in Schritt 804.
  • Eine mobile Einheit 12 errichtet eine Kommunikation mit dem NSC 14 in Schritt 806. In einer Ausführungsform errichten die mobilen Einheiten 12 eine Verbindung mit dem NSC 14. Jedes Mal, wenn die Zündung eines verknüpften Fahrzeugs 25 betätigt wird, mit der Erfassung von geeigneten Sensoren 26, bei vorbestimmten Intervallen oder bei irgendwelchen anderen geeigneten Intervallen. Die Kommunikation mit dem NSC 14 wird errichtet unter Verwendung von erweiterten Diensten NAM 38 auf dem Sprachnetzwerk 18. Der Prozessor 314 des NSC 14 bestimmt in Schritt 808, ob die Datennachricht zu der mobilen Einheit 12 herunterzuladen ist. Der Prozessor 314 bestimmt insbesondere, ob der Identifizierer 404 der mobilen Einheit 12, mit dem NSC 14 eine Kommunikation unterhält, mit dem Identifizierer 404 einer der mobilen Einheiten 12, die in der Datennachricht an ein Service-Center 16 übertragen wurde, spezifiziert ist, übereinstimmt. Falls nicht, kehrt die Ausführung zu Schritt 806 zurück, wo eine andere mobile Einheit 12 eine Kommunikation mit dem NSC 14 errichtet. Falls dies der Fall ist, setzt die Ausführung zu Schritt 810 fort, wo das NSC 14 die Datennachricht zu der mobilen Einheit 12 überträgt unter Verwendung von DTMF-Techniken und/oder Out-Off-Band Signalisierung auf dem Sprachnetzwerk 18. Mit Empfang der Datennachricht kann die mobile Einheit 12 die Information darstellen, unter Verwendung der Anzeige 34 des Interfaces 22, die Information im Speicher 40 ablegen oder auf andere Art und Weise die Information verarbeiten. Der NSC 14 bestimmt in Schritt 812, ob irgendeine weitere mobile Einheit 12 in der Datennachricht spezifiziert ist, um die Datennachricht, die von dem Service-Center 16 übertragen wird, zu empfangen. Falls ja, kehrt die Ausführung zu Schritt 806 zurück. Falls nein, endet die Ausführung in Schritt 814.

Claims (31)

  1. Kommunikationssystem (10), das aufweist: eine mobile Einheit (12), die mit einem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, wobei die mobile Einheit (12) eine Benutzerschnittstelle (22) aufweist, die betreibbar ist, um eine Mehrzahl von Menüoptionen, die durch Menüdaten spezifiziert werden, anzuzeigen, wobei die mobile Einheit (12) eine Servicenachricht in Antwort auf eine Auswahl einer Menüoption in der Benutzerschnittstelle (22) überträgt, wobei die Servicenachricht einen Signaltyp spezifiziert, der mit einem Service, der durch die ausgewählte Menüoption aktiviert wurde, verknüpft ist, und einen Server, der mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, und das Einrichtungen aufweist, um: die Menüdaten zu der mobilen Einheit (12) unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerkes zu übertragen, Speichern einer Profiltabelle, die die Mobileinheit (12) mit einer Mehrzahl von Servicecentern (16) in Beziehung setzt, die Servicenachricht, die von der mobilen Einheit (12) übertragen wird, empfangen, eines der Servicecenter (16) unter Verwendung der Profiltabelle und des Signaltyps, der in der Servicenachricht spezifiziert ist, auszuwählen und eine Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit (12) und dem ausgewählten Servicecenter (16) unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerkes zu errichten.
  2. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, bei dem die Menüdaten eine Menüstruktur aufweisen, die eine hierarchische Anordnung von Menüoptionen spezifizieren.
  3. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, bei dem zumindest eine Menüoption, die in der Benutzerschnittstelle (22) angezeigt wird, eine Funktion aktiviert, die mit Notfalldiensten, einem Pannendienst oder Informationsdiensten verknüpft ist.
  4. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Auswahl einer Menüoption in der Benutzerschnittstelle (22) eine Kommunikationssitzung zwischen der Mobileinheit (12) und dem Server unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerkes initiiert.
  5. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, bei dem die Benutzerschnittstelle (22) eine Mehrzahl von Knöpfen bzw. Buttons (36) aufweist und wobei die Aktivierung eines Knopfes (36) eine Auswahl einer Menüoption aufweist.
  6. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, bei dem die mobile Einheit (12) weiterhin eine interaktive Sprachantworteinheit (29) aufweist, die betreibbar ist, um Sprachbefehle zu verarbeiten unter Verwendung von Spracherkennungstechniken, und wobei die Ausgabe eines Sprachbefehls die Auswahl einer Menüoption aufweist.
  7. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, bei dem die mobile Einheit (12) mit einem Fahrzeug (25) verknüpft ist.
  8. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Abschnitte der Benutzerschnittstelle (22) in einem Rückspiegel eines Fahrzeuges (25) verkörpert werden.
  9. Kommunikationsverfahren, das aufweist: Übertragen von Menüdaten von einem Server zu einer mobilen Einheit (12) unter Verwendung eines Kommunikationsnetzwerkes, so daß eine Benutzerschnittstelle (22) der mobilen Einheit (12) eine Mehrzahl von Menüoptionen, die durch die Menüdaten spezifiziert werden, anzeigt, Speichern einer Profiltabelle, die die mobile Einheit (12) mit einer Mehrzahl von Servicecentern in Beziehung setzt, Empfangen einer Servicenachricht, die von der mobilen Einheit (12) übertragen wurde, wobei die Servicenachricht einen Signaltyp spezifiziert, der mit einem Service verknüpft ist, der durch eine ausgewählte Menüoption aktiviert wurde, Auswählen eines der Servicecenter (16) unter Verwendung der Profiltabelle und des Signaltyps, der in der Servicenachricht spezifiziert wurde, und Errichten einer Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit (12) und dem ausgewählten Servicecenter (16) unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerkes.
  10. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, wobei die Menüdaten eine Menüstruktur aufweisen, die eine hierarchische Anordnung von Menüoptionen spezifiziert.
  11. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, wobei zumindest eine Menüoption, die durch die Benutzerschnittstelle (22) angezeigt wurde, eine Funktion aktiviert, die mit Notfalldiensten, Pannendiensten oder Informationsdiensten verknüpft ist.
  12. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, das weiterhin aufweist das Auswählen einer Menüoption an der Benutzerschnittstelle (22), um die Errichtung einer Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit (12) und dem Server zu errichten.
  13. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, das weiterhin aufweist das Auswählen einer Menüoption durch Aktivieren eines Knopfes bzw. Buttons (36) an der Benutzerschnittstelle (22).
  14. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, das weiterhin aufweist das Auswählen einer Menüoption durch: Ausgeben eines Sprachbefehls und Verarbeiten des Sprachbefehls in einer interaktiven Sprachantworteinheit (29) der mobilen Einheit (16) unter Verwendung von Spracherkennungstechniken.
  15. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, wobei die mobile Einheit (12) mit einem Fahrzeug (26) verknüpft ist.
  16. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, wobei die Abschnitte der Benutzerschnittstelle (22) in einem Rückspiegel eines Fahrzeuges (25) verkörpert sind.
  17. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationssitzung eine Sprachsitzung aufweist.
  18. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationssitzung eine Datensitzung aufweist.
  19. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, wobei der Server das der mobilen Einheit (16) Zurverfügungstellen von Diensten durch die ausgewählten Servicecenter (16) während der Kommunikationssitzung unterstützt.
  20. Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 1, wobei der Server weiterhin betreibbar ist, um die aktualisierten Menüdaten von einem der Mehrzahl von Servicecentern (16) zu empfangen und die aktualisierten Menüdaten zu der mobilen Einheit (12) zu übertragen.
  21. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, wobei die Kommunikationssitzung eine Sprachsitzung aufweist.
  22. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, wobei die Kommunikationssitzung eine Datensitzung aufweist.
  23. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, die weiterhin aufweist das Unterstützen des Zurverfügungstellens von Diensten durch das ausgewählte Servicecenter (16) zu der mobilen Einheit (12) während der Kommunikationssitzung.
  24. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, das weiterhin aufweist: Empfangen von aktualisierten Menüdaten von einem der Mehrzahl von Servicecentern (16) und Übertragen der aktualisierten Menüdaten zu der mobilen Einheit (12).
  25. Server, der mit einer mobilen Einheit (12) unter Verwendung eines Kommunikationsnetzwerkes verbunden ist, wobei der Server aufweist: einen Speicher, der betreibbar ist, um eine Profiltabelle zu speichern, die die mobile Einheit (12) mit einer Mehrzahl von Servicecentern (16) in Beziehung setzt, und einen Prozessor, der mit dem Speicher verbunden ist und betreibbar ist, um: Menüdaten zu der mobilen Einheit (12) unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerkes zu übertragen, so daß eine Benutzerschnittstelle (22) der mobilen Einheit (12) eine Mehrzahl von Menüoptionen, die durch die Menüdaten spezifiziert werden, anzeigt, eine Servicenachricht, die durch die mobile Einheit (12) übertragen wurde, in Antwort auf die Auswahl eine Menüoption an der Benutzerschnittstelle (22) zu empfangen, wobei die Servicenachricht einen Signaltyp spezifiziert, der mit einem Dienst verknüpft ist, der durch die ausgewählte Menüoption aktiviert wurde, eines der Servicecenter (16) unter Verwendung der Profiltabelle und des Signaltyps, der in der Servicenachricht spezifiziert ist, auszuwählen und einer Errichten einer Kommunikationssitzung zwischen der mobilen Einheit (12) und dem ausgewählten Servicecenter (16) unter Verwendung des Kommunikationsnetzwerkes zu initiieren.
  26. Server nach Anspruch 25, wobei die Menüdaten eine Menüstruktur aufweisen, die eine hierarchische Anordnung von Menüoptionen spezifiziert.
  27. Server nach Anspruch 25, wobei zumindest eine Menüoption, die bei der Benutzerschnittstelle (22) angezeigt wird, eine Funktion aktiviert, die mit Notfalldiensten, Pannendiensten oder Informationsdiensten verknüpft ist.
  28. Server nach Anspruch 25, wobei die Kommunikationssitzung eine Sprachsitzung aufweist.
  29. Server nach Anspruch 25, wobei die Kommunikationssitzung eine Datensitzung aufweist.
  30. Server nach Anspruch 25, wobei der Prozessor weiterhin betreibbar ist, um das Bereitstellen von Diensten durch das ausgewählten Servicecenter (16) zu der mobilen Einheit (12) während der Kommunikationssitzung zu unterstützen.
  31. Server nach Anspruch 25, wobei der Prozessor weiterhin betreibbar ist, um aktualisierte Menüdaten von einem der Mehrzahl von Servicecentern (16) zu empfangen und die aktualisierten Menüdaten zu der mobilen Einheit (12) zu übertragen.
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