DE69921721T2 - Robotersteuerung mit Teach-In Gerät mit Taste zum Ausführen einer Kommandosequenz - Google Patents

Robotersteuerung mit Teach-In Gerät mit Taste zum Ausführen einer Kommandosequenz Download PDF

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DE69921721T2
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Hiroshi Itami-shi Nakajima
Shigeru Kawanishi-shi Shimogama
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/409Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by using manual input [MDI] or by using control panel, e.g. controlling functions with the panel; characterised by control panel details, by setting parameters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J13/00Controls for manipulators
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    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B2219/36Nc in input of data, input key till input tape
    • G05B2219/36159Detachable or portable programming unit, display, pc, pda

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Robotersteuerung, die mit Eingabe/ Ausgabe-Signalen für einen Greifer, eine externe Haltevorrichtung oder ähnliches von einem Roboter arbeitet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Vorrichtung zum Programmieren eines Betriebsprogramms für einen Roboter weist eine Mehrzahl von Betätigungstasten auf, und jede der Tasten wird zur Steuerung von nur einem Ausgabesignal verwendet. Wenn eine Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen (Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz) ausgeführt wird, während des Programmierens eines Betriebsprogramms für den Roboter, wird eine Liste von in der Vorrichtung gespeicherten Eingabe/Ausgabe-Steuerungsbefehlen in einer Anzeige angezeigt, und ein Steuerungsbefehl wird unter ihnen ausgewählt. Dann wird eine Taste zum Anweisen eines Eingabe/Ausgabe-Signals gedrückt, um das Eingabe/Ausgabe-Signal auszuführen. Das heißt, bei der vorstehend genannten Vorrichtung, bei der ein Anwender eine Mehrzahl von Operationen auszuführen hat, dass (A) eine Liste von zu speichernden Eingabe/Ausgabe-Steuerungsbefehlen angezeigt wird und dass (B) unter diesen ein Eingabe/Ausgabe-Steuerungsbefehl ausgewählt wird.
  • Alternativ, wenn eine Mehrzahl von Tasten zum Anweisen von Eingabe/Ausgabe-Signalen in der Vorrichtung vorgesehen ist, hat ein Anwender eine Mehrzahl von Tasten, denen Ausgabesignale zugeordnet sind, in einem vorbestimmten Ablauf zu drücken. Folglich hat ein Anwender die Inhalte der Eingabe/Ausgabe-Signale zu erinnern, die jeder der Tasten zugeordnet sind, oder hat sich darüber eine Notiz zu machen.
  • Der Inhalt der auszuführenden Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz wird in der Anzeige angezeigt. Um jedoch zu entscheiden, ob die gesamte auszuführende Sequenz vollständig ausgeführt wurde oder nicht, hat ein Anwender dieses zu erinnern oder hat sich eine Notiz darüber zu machen. Ferner wird – obwohl der Inhalt eines Betriebsprogramms während des Programmierens in der Regel in der Anzeige angezeigt wird – nicht gezeigt, ob es sich um die von einem Anwender auszuführende Eingabe/Ausgabe-Sequenz handelt oder um den Inhalt des Programms während des Programmierens.
  • Bei der Einführung eines Roboters in einer Fertigungsstraße besteht ein Problem darin, die Programmierzeit zu verkürzen. Da jedoch die Anzahl der Eingabe/Ausgabe-Steuerungsbefehle für einen Roboter größer wird und das System größer wird, wird der Zeitraum, welcher für die Ausführung der Eingabe/Ausgabe-Signale benötigt wird, viel länger. Außerdem braucht es eine lange Zeit für die Wiederherstellung nach einer fehlerhaften Bedienung durch einen Anwender.
  • Außerdem wird bei der vorstehend genannten Robotersteuerung ein Eingabe/Ausgabe-Signal lediglich durch das Drücken von einer Taste ausgeführt. Folglich ist eine fehlerhafte Betätigung durch einen Anwender verantwortlich für das Auslösen einer unbeabsichtigten Operation. Beispielsweise ist diese bei einem Roboter zum Bewegen eines Gegenstandes verantwortlich für das Fallenlassen und Beschädigen eines Gegenstandes.
  • US 4.757.459 offenbart eine Vorrichtung zum Programmieren eines Operationszyklus für einen computerbetriebenen Roboterarm. Ein Bediener programmiert ein Makro durch die Verwendung von zwei Endgeräten, das heißt einer Tastatur und einem Handgerät. Die Tastatur kann verwendet werden, um Makro-Befehle einzugeben. Das Handgerät weist Tasten auf, um eine Positions- und eine Ausrichtungsinformation (Koordinaten) einzugeben. Außerdem kann das Handgerät auch betrieben werden, um ein Makro durch eine Sequenz von neun Tastenanschlägen zu programmieren oder um ein Makro zu laden, welches in einer Programmierstation erzeugt wurde. Das heißt, dass die Tasten verwendet werden, um Programmierungs-Abkürzungen einzugeben, welche den Sonderfunktions- Tasten zugeordnet sind. Jedoch werden diese Tasten nur zum Eingeben eines Befehls, einer Koordinate oder eines Makros verwendet.
  • US 5.274.750 offenbart, dass in Übereinstimmung mit Geschicklichkeitsgraden von Bedienern, die Lenkung einer Roboter-Programmiervorrichtung für eine erleichterte Nutzung durch Anfänger und durch erfahrene Bediener automatisch verändert wird. Das Programmieren von Robotern wird durch ein interaktives Verfahren ausgeführt, mit Hilfe einer Nachrichten-Anzeige zum Anleiten der Handhabung und ein Menu für die Eingabesignal-Auswahl. Basierend auf verschiedenen Erfahrungswerten wird automatisch ein Tasten-Handhabungspfad bestimmt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Robotersteuerung vorzustellen, welche die Programmierzeit verkürzen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Robotersteuerung vorzustellen, welche die Ausführung eines Eingabe/Ausgabe-Signals verhindern kann, die aufgrund einer unbeabsichtigten Betätigung durch einen Anwender erfolgt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Robotersteuerung vorzustellen, welche eine Funktion von Tasten und den Zustand eines Eingabe/Ausgabe-Signals bestätigen kann, während des Programmierens eines Betriebsprogramms eines Roboters.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Roboter-Steuerungsvorrichtung Folgendes: eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung, die mit einem Roboter Eingabe/Ausgabe-Signale austauscht, eine Programmiervorrichtung zum Programmieren eines Betriebsprogramms, welche eine Mehrzahl von ersten Tasten aufweist, wobei jede zum Anweisen eines Eingabe/Ausgabe-Signals dient, welches durch die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung ausgeführt wird, und eine zweite Taste zum Ausführen einer Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen, welche durch die Mehrzahl von ersten Tasten angewiesen wird, und eine Steuerungsvorrichtung, welche den Roboter durch die Eingabe/Ausgabe- Vorrichtung gemäß des Betriebsprogramms für den Roboter steuert. Folglich kann eine Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen mit einer Tastenbetätigung ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Programmiervorrichtung eine Mehrzahl von zweiten Tasten, und die Roboter-Steuerungsvorrichtung umfasst ferner einen Zuordner, welcher die Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen einer der zweiten Tasten zuordnet.
  • Bei der Roboter-Steuerungsvorrichtung umfasst die Programmiervorrichtung vorzugsweise ferner eine dritte Taste, welche den Betrieb der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung ermöglicht, und die Steuerungsvorrichtung führt die Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen nur dann aus, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms die zweite Taste zur selben Zeit gedrückt wird wie die dritte Taste. Weil eine Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen durch das gleichzeitige Drücken der zwei Tasten ausgeführt wird, kann folglich die Ausführung der Eingabe/Ausgabe-Signale aufgrund einer unbeabsichtigten oder fehlerhaften Betätigung verhindert werden.
  • Bei der Roboter-Steuerungsvorrichtung umfasst die Programmiervorrichtung vorzugsweise ferner eine Anzeige und einen Speicher, wobei Letzterer eine Zeichenmatrix speichert, welche der zweiten Taste zugeordnet ist. Die Anzeige zeigt die Zeichenmatrix nur dann an, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms die zweite Taste gedrückt wird. Folglich kann der Inhalt des Kommentars bezüglich der auszuführenden Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz durch die Anzeige nur durch das Drücken einer Taste bestätigt werden.
  • Bei der Roboter-Steuerungsvorrichtung umfasst die Programmiervorrichtung vorzugsweise ferner eine Beleuchtung für die zweite Taste. Die Programmiervorrichtung schaltet die Beleuchtung ein, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms die Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen, die der zweiten Taste zugeordnet sind, vollständig ausgeführt ist, nachdem die zweite Taste durch einen Anwender gedrückt wurde. Folglich kann die Ausführung der Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz durch das Leuchten einer Beleuchtung eindeutig festgestellt werden, und dadurch kann eine Belastung eines Anwenders vermindert werden.
  • Die Roboter-Steuerungsvorrichtung umfasst ferner einen Speicher, welcher Daten der Eingabe/Ausgabe-Signale speichert, die der zweiten Taste zugeordnet sind, oder Daten der Zeichenmatrix speichert, und eine Zelle, welche für eine Sicherungskopie der Daten in dem Speicher vorgesehen ist, während eine Steuerungsvorrichtungs-Stromversorgung der Robotersteuerung abgeschaltet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Roboter-Steuerungsvorrichtung einen Zuordner, welcher eine der Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen einer der zweiten Tasten zuordnet.
  • Bei der Roboter-Steuerungsvorrichtung umfasst die Programmiervorrichtung vorzugsweise ferner eine dritte Taste, welche den Betrieb der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung ermöglicht, und die Steuerungsvorrichtung führt die Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen nur dann aus, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms eine der zweiten Tasten zur selben Zeit gedrückt wird wie die dritte Taste.
  • Bei der Roboter-Steuerungsvorrichtung umfasst die Programmiervorrichtung vorzugsweise ferner eine Anzeige und einen Speicher, wobei Letzterer eine Zeichenmatrix für jede der zweiten Tasten speichert, wobei die Programmiervorrichtung die Zeichenmatrix für eine der zweiten Tasten in der Anzeige nur dann anzeigt, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms die eine der zweiten Tasten gedrückt wird.
  • Bei der Roboter-Steuerungsvorrichtung umfasst die Programmiervorrichtung vorzugsweise ferner eine Beleuchtung für jede der zweiten Tasten. Die Programmiervorrichtung schaltet die Beleuchtung für eine der zweiten Tasten ein, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms eine der Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen für die eine der zweiten Tasten vollständig ausgeführt ist, nachdem eine der zweiten Tasten durch einen Anwender gedrückt wurde.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung umfasst bei der Roboter-Steuerungsvorrichtung die Programmiervorrichtung ferner eine vierte Taste zum Zuordnen von zwei Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen für die zweite Taste und eine Beleuchtung für die zweite Taste. Die Steuerungsvorrichtung führt eine erste Sequenz der zwei Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen aus, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms für den Roboter die zweite Taste gedrückt wird, und schaltet die Beleuchtung ein, wenn das Ausführen der ersten Sequenz vollständig erfolgt ist. Ferner führt sie eine zweite Sequenz der zwei Sequenzen aus, wenn die zweite Taste betätigt wird, während die Beleuchtung eingeschaltet ist, und schaltet die Beleuchtung aus, wenn das Ausführen der zweiten Sequenz vollständig erfolgt ist. Folglich ist es möglich, zwei Eingabe/Ausgabe-Signalsequenzen einer Taste zuzuordnen, und es kann mit vielen Eingabe/Ausgabe-Sequenzen gearbeitet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Roboter-Steuerungsvorrichtung ferner einen Speicher, welcher Daten der zwei Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen speichert, und eine Zelle, welche für eine Sicherungskopie der Daten in dem Speicher vorgesehen ist, während eine Steuerungsvorrichtungs-Stromversorgung der Roboter-Steuerungsvorrichtung abgeschaltet ist. Folglich ist es nicht nötig, jedes Mal wieder, wenn die Steuerungsvorrichtungs-Stromversorgung eingeschaltet wird, eine Programmierung auszuführen, und dieses ist für einen Anwender bequem.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen mit nur einer Tasten-Betätigung ausgeführt werden kann.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine Arbeitszeit für das Programmieren eines Betriebsprogramms für einen Roboter verkürzt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit deren bevorzugten Ausfüh rungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Robotersteuerung;
  • 2 eine Ansicht eines Programmierhandgerätes;
  • 3 ein Ablaufplan der Erzeugung einer Zuteilungssequenz;
  • 4 ein Ablaufplan des Zuordnens einer Zuteilungssequenz für eine CTRL-Taste;
  • 5 ein Ablaufplan des Einrichtens eines Kommentars für eine CTRL-Taste;
  • 6 ein Ablaufplan des Speicherns einer Zuteilungssequenz für einen Programmierungspunkt; und
  • 7 ein Schaubild einer Zeichenmatrix für eine CTRL 1 – Taste in einer Anzeige.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun bezugnehmend auf die Figuren, in denen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile kennzeichnen, ist 1 ein Blockdiagramm einer Robotersteuerung 10 zur Steuerung eines Roboters 1. Die Robotersteuerung 10 weist eine Steuerungsvorrichtung 11 auf, welche eine Zentraleinheit zur Steuerung der Robotersteuerung 10 einschließt. Es umfasst ferner einen Eingabe/Ausgabe (I/O) – Abschnitt 13, als ein Eingabe/Ausgabe-Steuerungsmittel, und eine Random-Speichervorrichtung (RAM) 12. Der Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 13 empfängt Daten von oder überträgt Daten zu zumindest einem Greifer oder ähnlichem oder einer Fremdeinheit, so wie einer Haltevorrichtung, die an dem Roboter 1 befestig ist. Eine Zelle 15 ist für eine Sicherungskopie der Daten in dem RAM 12 vorgesehen. Ferner ist die Robotersteuerung 10 durch eine Übertragungsablaufsteuerung 14 mit einem Programmierhandgerät 20 verbunden, um mit diesem Signale auszutauschen.
  • Das Programmierhandgerät 20 wird von einem Anwender verwendet, um ein Betriebsprogramm, welches von dem Roboter 1 ausgeführt werden soll, zu programmieren. Das Programmierhandgerät 20 weist eine Steuerungsvorrichtung 21 auf, welche eine Zentraleinheit zur Steuerung des Programmierhandgerätes 20 einschließt. Das Programmierhandgerät 20 schließt ferner Folgendes ein: eine Bildschirm-Anzeige 22, eine Überstragungsablaufsteuerung 23 für die Kommunikation mit dem Hauptteil der Robotersteuerung 10, einen Speicher 24 und einen Tasten-Abschnitt 28 für Eingabe/Ausgabe-Signale für den Roboter 1. Tasten in dem Tasten-Abschnitt 28 sind wie eine Matrix von j Zeilen und n Spalten eingerichtet. Die Steuerungsvorrichtung 11 weist eine Funktion auf zum Zuordnen von Funktionen zu den Tasten durch die Steuerungsvorrichtung 21 und die Übertragungsablaufsteuerung 23, 14. Sie weist auch eine Funktion auf, um durch diese den Zustand von jeder Taste in dem Tastenabschnitt 28 wiederzuerkennen.
  • 2 zeigt das Programmierhandgerät 20. Der Tasten-Abschnitt 28 weist Tasten 29 zum Anweisen eines Eingabe/Ausgabe-Signals auf, sowie Tasten 30 der CTRL 1 bis CTRL 9 (auf die im Folgenden als CTRL-Tasten bezuggenommen wird), die zum Zuordnen und Ausführen von Eingabe/Ausgabe-Signalen vorgesehen sind, und es ist eine Taste 32 zum Ermöglichen des Ausführens der Eingabe/Ausgabe-Signale vorgesehen. Sie werden, als ein Ganzes dargestellt, in 1 mit dem Bezugszeichen 28 gekennzeichnet. Wenn ein Programm programmiert wird, wird es manchmal nötig, ein Werkzeug – so wie einen an einem Roboter befestigten Greifer – zu steuern, oder das Programm wird dadurch genauer. Die neun CTRL-Tasten 30 können Eingaben/Ausgaben steuern, während ein Programm programmiert wird. Es ist eine Lumineszenzdiode (LED) 31 für jede der CTRL-Tasten 30 in dem Programmierhandgerät 20 vorgesehen. Ferner speichert die Steuerungsvorrichtung 11 eine Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz, die durch das Programmierhandgerät 20 in dem RAM 12 empfangen wurde. Sie ordnet die in dem RAM 12 gespeicherte Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz auch den CTRL-Tasten 30 zu und speichert die Zuordnung in dem RAM 12. Ein Betriebsprogramm kann durch die Steuerung des Roboters mit den CTRL-Tasten 30 genauer programmiert werden. Folglich kann eine Arbeitszeit zum Programmieren eines Sequenzprogramms verkürzt werden.
  • Die Steuerungsvorrichtung 11 steuert die Robotersteuerung 10. Einige der Steuerungen, die mit dem von einem Anwender betätigten Programmierhandgerät 20 ausgeführt werden, werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die folgenden Ablaufpläne erklärt. 3 ist ein Ablaufplan der Erzeugung einer Zuteilungsse quenz. Wenn die Erzeugung einer Zuteilungssequenz in dem Anfangsbildschirm in der Bildschirmanzeige 22 ausgewählt ist, wird die Nummer der Zuteilungssequenz durch einen Anwender eingerichtet (Schritt S 10). Als nächstes wird eine Zuteilungssequenz für die Nummer erzeugt und registriert (Schritt S 12). Eine Sequenz, die aus Sequenzbefehlen besteht, wird durch einen bekannten Vorgang mit dem Programmierhandgerät 20 erzeugt und der Vorgang wird an dieser Stelle nicht erklärt.
  • 4 ist ein Ablaufplan des Zuordnens einer Zuteilungssequenz für eine CTRL-Taste. Wenn eine Zuordnung einer Zuteilungssequenz für eine CTRL-Taste 30 in dem Anfangsbildschirm in der Bildschirmanzeige 22 ausgewählt ist, wird eine gewünschte Nummer der CTRL-Taste 30 ausgewählt (Schritt S 20). Als nächstes wird die Zuordnung einer Zuteilungssequenz für die CTRL-Taste 30 ausgewählt (Schritt S 22). Es kann in diesem Schritt alternativ auch ein bereits bekanntes individuelles Eingabe/Ausgabe-Signal zugeordnet werden, aber dieses wird an dieser Stelle nicht erklärt. Als nächstes wird eine gewünschte Zuteilungssequenz, die in dem RAM 12 gespeichert ist, der CTRL-Taste zugeordnet (Schritt S 24).
  • 5 ist ein Ablaufplan des Einrichtens eines Kommentars für eine CTRL-Taste, wobei ein Kommentar für eine CTRL-Taste eingerichtet werden kann. Wenn ein Einrichten eines Kommentars für eine CTRL-Taste 30 in dem Anfangsbildschirm in der Bildschirmanzeige 22 ausgewählt ist, wird die Nummer einer gewünschten CTRL-Taste 30 ausgewählt (Schritt S 30). Als nächstes wird ein Kommentar, welcher aus einer Zeichenmatrix für die CTRL-Taste 30 besteht, durch die Auswahl von Zeichen, die in der Bildschirmanzeige angezeigt werden, eingegeben, und der Kommentar wird in dem RAM 12 gespeichert (Schritt S 32).
  • 6 ist ein Ablaufplan des Speicherns einer Zuteilungssequenz an einem Programmierungspunkt. Wenn ein Speichern einer Zuteilungssequenz für einen Programmierungspunkt in dem Anfangsbildschirm in der Bildschirmanzeige 22 ausgewählt ist, wird ein gewünschter Programmierungspunkt ausgewählt (Schritt S 40). Als nächstes wird eine gewünschte Zuteilungssequenz-Nummer für den Programmierungspunkt eingegeben (Schritt S 42). Somit wird die Zuteilungssequenz an dem Programmierungspunkt in dem RAM 12 gespeichert.
  • Ein Anwender kann Eingabe/Ausgabe-Signale ausführen, wie im Folgenden erläutert wird. Der Anwender betätigt das Programmierhandgerät 20 im voraus, um eine Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz oder eine Zuteilungssequenz zu erzeugen und um sie in dem RAM 12 zu speichern. Der Anwender ordnet die Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz, die in dem RAM 12 gespeichert ist, einer CTRL-Taste 30 zu. Während ein Anwender ein Betriebsprogramm programmiert, drückt der Anwender eine der CTRL-Tasten 30. Die Steuerungsvorrichtung 11 wird von der CTRL-Taste 30 durch die Kommunikation mit dem Programmierhandgerät 20 benachrichtigt, sie richtet eine auszuführende Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz für die CTRL-Taste 30 ein, gemäß der Zuordnungsinformation der CTRL-Tasten 30 und des in dem RAM 12 gespeicherten Eingabe/Ausgabe-Signals, und sie steuert den Signal-Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 13 gemäß des Inhaltes der ausgewählten Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz. Wie aus der vorstehenden Erklärung zu erkennen ist, kann ein Anwender eine Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen durch die Betätigung einer Taste ausführen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Taste 32, wie in 2 gezeigt, in dem Programmierhandgerät 20 vorgesehen, um das Ausführen von Eingabe/Ausgabe-Signalen zu ermöglichen. Die Steuerungsvorrichtung 10, die in 1 gezeigt ist, erkennt den Zustand der Ausführungstaste 32 durch die Übertragungsablaufsteuerungen 14 und 23 und die Steuerungsvorrichtung 21.
  • Ein Anwender kann das Programmierhandgerät 20 mit zwei Händen halten. Die Ausführungstaste 32 kann mit einem Daumen der linken Hand gedrückt werden, während eine der CTRL-Tasten 30 mit einem Daumen der rechten Hand gedrückt werden kann. Wenn der Anwender bei dem Programmieren eines Betriebsprogramms die Ausführungstaste 32 drückt, erhält die Steuerungsvorrichtung 11 eine Mitteilung darüber von dem Programmierhandgerät 20. Entsprechend erhält die Steuerungsvorrichtung 11, wenn der Anwender die Ausführungstaste 32 freigibt, eine Mitteilung darüber. Folglich kann die Steuerungsvorrichtung 11 entscheiden, ob sich die Ausführungstaste 32 in einem gedrückten Zustand befindet oder nicht.
  • Wenn ferner eine der CTRL-Tasten 30 gedrückt wird, entscheidet die Steuerungsvorrichtung 11 über einen Zustand der Ausführungstaste 32, wählt eine auszuführende Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz aus, gemäß der Zuordnungsinformation der CTRL-Tasten 30 und der in dem RAM 12 gespeicherten Eingabe/Ausgabe-Signale, und steuert wirksam den Signal-Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 13 gemäß des Inhaltes der ausgewählten Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz. Folglich kann die Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz durch das Drücken von einer der CTRL-Tasten 30 ausgeführt werden, während die Ausführungstaste 32 gedrückt wird.
  • Wenn jedoch zwei oder mehr der CTRL-Tasten 30 zur selben Zeit gedrückt werden, wird die Tastenwirkung vernachlässigt, und das Signal wird nicht ausgeführt. Wenn ferner der Anwender eine CTRL-Taste 30 unbeabsichtigt drückt oder wenn die Ausführungstaste 32 gedrückt wird, nachdem eine der CTRL-Tasten 30 gedrückt wurde, wird das Eingabe/Ausgabe-Signal nicht ausgeführt. Folglich werden Eingabe/Ausgabe-Signale beispielsweise nicht ausgeführt, wenn eine der CTRL-Tasten 30 irrtümlicherweise gedrückt wird, anstatt eine andere Taste als die CTRL-Tasten 30 zu betätigen, oder wenn der Anwender eine der CTRL-Tasten 30 unbeabsichtigt drückt.
  • Wie vorstehend erklärt, wird eine Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz durch das Drücken von zwei Tasten zur selben Zeit ausgeführt. Folglich kann das Ausführen eines Eingabe/Ausgabe-Signals aufgrund einer unbeabsichtigt oder irrtümlich ausgeführten Betätigung verhindert werden. Auf diese Weise ist die Bedienung sicher.
  • Durch das Handhaben des Programmierhandgerätes 20 speichert die Steuerungsvorrichtung 11 einen Kommentar, welcher aus einer Zeichenmatrix besteht, die mit der Anzeige 22 indem RAM 12 anzuzeigen ist, und ordnet die Zeichenmatrix jeder der CTRL-Tasten 30 zu (5). Die Zuordnung wird auch in dem RAM 12 gespeichert. Ferner entscheidet die Steuerungsvorrichtung 11 über den Zustand der Ausführungstaste 32, wenn eine der CTRL-Tasten 30 während des Programmierens eines Betriebsprogramms gedrückt wird, und wählt eine entsprechende Zeichenmatrix gemäß der Zuordnungsinformation der CTRL-Tasten 30 und der in dem RAM 12 gespeicherten Zeichenmatrizen aus, nur wenn die Ausführungstaste nicht gedrückt wird, und zeigt diese in der Bildschirm-Anzeige 22 an. 7 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms der Anzeige 22, wenn nur die CTRL 1 – Taste 30 in dem vorstehend dargestellten Zustand gedrückt wird. An diesem Beispiel wird erkannt, dass die Betätigung von „Öffne Greifer 1" der CTRL 1 – Taste zugeordnet ist.
  • Wie vorstehend erklärt, kann der Inhalt des Ausführens nur durch das Drücken von einer der CTRL-Tasten 30 während des Programmierens des Betriebsprogramms bestätigt werden, durch das Speichern der Zeichenmatrizen, passend zu dem Inhalt der Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz, welche zuvor den CTRL-Tasten 30 von dem Anwender für jede der CTRL-Tasten 30 zugeordnet wurde. Deshalb kann, nachdem der auszuführende Inhalt bestätigt wurde, das Eingabe/Ausgabe-Signal durch das Drücken der Ausführungstaste 32 und der entsprechenden CTRL-Taste 30 ausgeführt werden. Folglich kann der Anwender einfach den auszuführenden Inhalt für jede der CTRL-Tasten 30 bestätigen, und kann nach der Bestätigung leicht das Eingabe/Ausgabe-Signal ausführen. Der Start einer irrtümlich ausgeführten Operation kann verhindert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, wird eine Lumineszenzdiode (LED) 31 der Lumineszenzdioden-Vorrichtung 25 einer CTRL-Taste 30 in dem Programmierhandgerät 20 zugeordnet. Ferner schaltet die Steuerungsvorrichtung 11 die LED 31 durch die Übertragungsablaufsteuerungen 14, 23 und die Steuerungsvorrichtung 21 ein oder aus. Nachdem die Steuerungsvorrichtung 21 durch Datenbusse LED 1, LED 2,..., LED m, welche in einer Verriegelungsschaltung 26 durch einen Bus (nicht dargestellt) verbunden sind, Daten eingesetzt hat, setzt sie ein Schreibsignal WR (negatives Logiksignal) auf einem niedrigen Pegel als ein Einzelsignal ein, welches die entsprechende LED 31 ein- oder ausschaltet. Ferner schaltet die Steuerungsvorrichtung 11 die entsprechende LED 31 ein, wenn das Ausführen der Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz, die in dem RAM 12 gespeichert ist, vollständig ausgeführt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann ein Anwender durch Beobachten der Beleuchtung der LED 31 eindeutig feststellen, ob das Ausführen der Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz vollständig ausgeführt ist oder nicht, wenn eine CTRL-Taste 30 (und die Ausführungstaste 32) für das Ausführen der Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz betätigt werden. Früher merkte sich der Anwender den Inhalt des Eingabe/Ausgabe-Signals, bestätigte den Eingabe/Ausgabe- Zustand und beurteilte die vollständige Ausführung des Verfahrens. Jedoch wird keine solche ungenaue Beurteilung durch einen Anwender benötigt. Folglich wird eine Belastung eines Anwenders vermindert.
  • In einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung ordnet die Steuerungsvorrichtung 11 vorher in dem RAM 12 gespeicherte erste und zweite Eingabe/Ausgabe-Signalsequenzen jeder der CTRL-Tasten 30 zu und speichert die Zuordnung in dem RAM 12. Ferner speichert sie auch die Zustände des Ein- oder Ausschaltens der LEDs 31 in dem RAM 12. In dem Ablaufplan, der in 4 gezeigt wird, wird eine Zuteilungssequenz einer CTRL-Taste zugeordnet. In dieser Ausführungsform wird auch spezifiziert – wenn eine in dem RAM 12 gespeicherte Zuteilungssequenz der CTRL-Taste zugeordnet ist -, ob die Zuteilungssequenz ausgeführt wird, wenn die LED für die CTRL-Taste ein- oder ausgeschaltet wird. Sie Sequenz für die ausgeschaltete LED wird zuerst ausgeführt.
  • Wenn die Eingabe/Ausgabe-Sequenz, die den CTRL-Tasten zugeordnet ist, ausgeführt ist, führt die Steuerungsvorrichtung 11 die zuerst zugeordnete Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz aus, wenn entschieden wird, die LED 31 für die CTRL-Taste 30 gemäß des in dem RAM 12 gespeicherten Zustandes der LED auszuschalten. Als nächstes führt sie die Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz aus, welche als zweites zugeordnet wurde, wenn entschieden wird, die LED gemäß des in dem RAM 12 gespeicherten Zustandes der LED einzuschalten. Ferner kehrt sie den Zustand des Ein- und Ausschaltens der entsprechenden LED 31 um und speichert dieses in dem RAM 12, wenn entschieden wird, dass das Ausführen des Eingabe/Ausgabe-Signals vollständig ausgeführt ist.
  • Wenn eine Eingabe/Ausgabe-Signalsequenz zum Öffnen eines Greifers, der am dem Oberteil eines Roboters befestigt ist, und eine andere zum Schließen des Greifers eingeschlossen ist, kann wie vorstehend beschrieben der Anwender die zwei Eingabe/Ausgabe-Signalsequenzen einer CTRL-Taste 30 zuordnen. Folglich kann während des Programmierens des Betriebsprogramms der Greifer mit einer CTRL-Taste geöffnet und geschlossen werden. Das heißt, dass sich eine CTRL-Taste 30 auf den Betrieb des Greifers bezieht. In diesem Beispiel bezieht sich das Einschalten der LED 31 in Übereinstimmung mit der CTRL-Taste 30 auf das Öffnen des Greifers, und deren Ausschalten bezieht sich auf das Schließen des Greifers. Mit anderen Worten ist es möglich, eine Gruppe von zwei Eingabe/Ausgabe-Signalsequenzen einer Taste zuzuordnen, um Eingabe/Ausgabe-Signale anzuweisen. Folglich kann mit vielen Eingabe/Ausgabe-Sequenzen gearbeitet werden.
  • Wenn eine Mehrzahl von Wirkorganen an einem Roboter befestigt sein können, durch die Verwendung eines Werkzeugwechslers oder ähnlichem, und wenn sich die Signalsequenz von jedem Wirkorgan unterscheidet, können folglich die Betriebsmittel (Anzahl) der CTRL-Tasten effektiv genutzt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Zelle 15 für eine Sicherungskopie der Daten in dem RAM 12 vorgesehen. Folglich können alle Daten, die in dem RAM 12 gespeichert sind, gehalten werden, selbst wenn die Stromversorgung für die Robotersteuerung 10 abgeschaltet wird. Folglich ist es nicht notwendig, jedes Mal ein erneutes Programmieren vorzunehmen, wenn die Steuerungsvorrichtungs-Stromversorgung eingeschaltet wird, und dieses ist bequem.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung vollständig beschrieben wurde in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen, ist anzumerken, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen für diejenigen ersichtlich sind, die in dem Fachgebiet erfahren sind.

Claims (13)

  1. Roboter-Steuerungsvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (13), die mit einem Roboter (1) Eingabe/Ausgabe-Signale austauscht; eine Programmiervorrichtung (20) zum Programmieren eines Betriebsprogramms, welche eine Mehrzahl von ersten Tasten (29) aufweist, wobei jede zum Anweisen eines Eingabe/Ausgabe-Signals dient, welches durch die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (13) ausgeführt wird, und eine zweite Taste (30) zum Ausführen einer Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen, welche durch die Mehrzahl von ersten Tasten (29) angewiesen wird; und eine Steuerungsvorrichtung (10), welche den Roboter (1) durch die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (13) gemäß des Betriebsprogramms für den Roboter (1) steuert.
  2. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Programmiervorrichtung (20) eine Mehrzahl von zweiten Tasten (30) umfasst; und die Roboter-Steuerungsvorrichtung ferner einen Zuordner (11) umfasst, welcher die Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen einer der zweiten Tasten (30) zuordnet.
  3. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Programmiervorrichtung (20) ferner eine dritte Taste (32) umfasst, welche den Betrieb der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (13) ermöglicht, und die Steuerungsvorrichtung (10) die Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen nur dann ausführt, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms die zweite Taste (30) zur selben Zeit gedrückt wird wie die dritte Taste (32).
  4. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Programmiervorrichtung (20) ferner eine Anzeige (22) und einen Speicher (24) umfasst, wobei Letzterer eine Zeichenmatrix speichert, welche der zweiten Taste (30) zugeordnet ist, wobei die Anzeige (22) die Zeichenmatrix nur dann anzeigt, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms die zweite Taste (30) gedrückt wird.
  5. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Programmiervorrichtung (20) ferner eine Beleuchtung (31) für die zweite Taste (30) umfasst, wobei die Programmiervorrichtung (20) die Beleuchtung (31) einschaltet, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms die Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen, die der zweiten Taste (30) zugeordnet sind, vollständig ausgeführt ist, nachdem die zweite Taste (30) durch einen Anwender gedrückt wurde.
  6. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei diese ferner einen Speicher (12) umfasst, welcher Daten der Eingabe/Ausgabe-Signale speichert, die der zweiten Taste (30) zugeordnet sind, und eine Zelle (15), welche für eine Sicherungskopie der Daten in dem Speicher (12) vorgesehen ist, während eine Steuerungsvorrichtungs-Stromversorgung der Robotersteuerung abgeschaltet ist.
  7. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei diese ferner einen Speicher (12) umfasst, welcher Daten der Zeichenmatrix speichert, und eine Zelle (15), welche für eine Sicherungskopie der Daten in dem Speicher (12) vorgesehen ist, während eine Steuerungsvorrichtungs-Stromversorgung der Robotersteuerung abgeschaltet ist.
  8. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Zuordner (11) eine von einer Mehrzahl von Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen einer der zweiten Tasten (30) zuordnet.
  9. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Programmiervorrichtung (20) ferner eine dritte Taste (32) umfasst, welche den Betrieb der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (13) ermöglicht, und die Steuerungsvorrichtung (10) die Sequenz von Eingabe/Ausgabe-Signalen nur dann ausführt, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms eine der zweiten Tasten (30) zur selben Zeit gedrückt wird wie die dritte Taste (32).
  10. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Programmiervorrichtung (20) ferner eine Anzeige (22) und einen Speicher (24) umfasst, wobei Letzterer eine Zeichenmatrix für jede der zweiten Tasten (30) speichert, wobei die Programmiervorrichtung (20) die Zeichenmatrix für eine der zweiten Tasten (30) in der Anzeige (22) nur dann anzeigt, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms die eine der zweiten Tasten (30) gedrückt wird.
  11. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Programmiervorrichtung (20) ferner eine Beleuchtung (31) für jede der zweiten Tasten (30) umfasst, wobei die Programmiervorrichtung (20) die Beleuchtung (31) für eine der zweiten Tasten (30) einschaltet, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms eine der Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen für die eine der zweiten Tasten (30) vollständig ausgeführt ist, nachdem eine der zweiten Tasten (30) durch einen Anwender gedrückt wurde.
  12. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Programmiervorrichtung (20) ferner eine vierte Taste zum Zuordnen von zwei Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen für die zweite Taste (30) umfasst, und eine Beleuchtung (31) für die zweite Taste (30) umfasst, wobei die Steuerungsvorrichtung (10) eine erste Sequenz der zwei Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen ausführt, wenn während des Programmierens des Betriebsprogramms für den Roboter (1) die zweite Taste (30) gedrückt wird, und die Beleuchtung (31) einschaltet, wenn das Ausführen der ersten Sequenz vollständig erfolgt ist, und eine zweite Sequenz von den zwei Sequenzen ausführt, wenn die zweite Taste (30) betätigt wird, während die Beleuchtung (31) eingeschaltet ist, und die Beleuchtung (31) ausschaltet, wenn das Ausführen der zweiten Sequenz vollständig erfolgt ist.
  13. Roboter-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 12, welche ferner einen Speicher (12) umfasst, welcher Daten der zwei Sequenzen von Eingabe/Ausgabe-Signalen speichert, und eine Zelle (15) umfasst, welche für eine Sicherungskopie der Daten in dem Speicher (12) vorgesehen ist, während eine Steuerungsvorrichtungs-Stromversorgung der Roboter-Steuerungsvorrichtung abgeschaltet ist.
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