DE69917997T2 - System zur Luftdruckkontrolle von Reifen - Google Patents

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Pacific Industrial Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftdrucküberwachungssystem, welches den Reifenluftdruck betreffende Daten kabellos überträgt.
  • Kabellose Systeme zum Überwachen des Reifenluftdrucks wurden vorgeschlagen, welche einem Fahrer gestatten den Druck der Fahrzeugreifen vom Fahrgastraum aus zu überprüfen. Ein solches Überwachungssystem enthält Sender und einen Empfänger. Jeder Sender befindet sich in einem der Reifen und der Empfänger befindet sich im Karosserierahmen des Fahrzeugs. Jeder Sender erfasst den Druck des assoziierten Reifens und überträgt die Erfassungsdaten kabellos. Der Empfänger empfängt von den Sendern Daten und zeigt die den Druck jedes Reifens betreffenden Daten beispielsweise auf einem Display an, welches sich vor dem Fahrersitz befindet.
  • Die Sender befinden sich in den Reifen. Jeder Sender sendet den Druck des assoziierten Reifens betreffende Daten zum gemeinsamen Empfänger. Der Empfänger muss die Signale von den Reifen unterscheiden können. Daher wurde ein Sender vorgeschlagen, welcher seine eigenen spezifischen Kennungsdaten oder seinen eigenen spezifischen Kennungscode aufweist. Der Sender überträgt Luftdruckdaten, wobei sein eigener Kennungscode angehängt ist, welcher dem Empfänger gestattet den Sender basierend auf den Kennungscodes zu bestimmen.
  • Bei einem typischen Überwachungssystem überträgt jeder Sender in im Voraus bestimmten Zeitabständen Daten an einen Empfänger. Die Zeitabstände werden zuvor in einen Mikrocomputer in jedem Sender programmiert.
  • Die in jedem Mikrocomputer gespeicherten Zeitabstände weisen den gleichen Festwert auf. Daher übertragen alle Sender in den gleichen Zeitabständen Signale, was die Möglichkeit erhöht, dass zwei oder mehrere Sender zur gleichen Zeit Signale übertragen. In diesem Fall stören sich die Signale gegenseitig und der Empfänger kann die Signale nicht richtig empfangen.
  • Ein typischer Kraftwagen weist vier Sender auf, welche sich jeweils in einem der Reifen befinden. Es wurde bestätigt, dass eine Störung von Signalen zu einer Wahrscheinlichkeit von 0,017% besteht, wenn jeder Sender alle zehn Minuten Signale überträgt und die Dauer jeder Übertragung 192 mSek beträgt.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die Zeitabstände der Signalübertragungen fest eingestellt und das gleiche gilt für jeden Mikrocomputer. Wenn zwei oder mehrere Sender gleichzeitig den gleichen Signalübertragungstakt aufweisen, wird der passende Takt folglich für eine relativ lange Zeit aufrechterhalten werden. Folglich kann der Empfänger für eine relativ lange Zeit die Signale nicht richtig empfangen.
  • Um dieses Problem zu lösen, offenbart die japanische Offenlegungsschrift Nr. 8-505939 ein System zum Unterscheiden der Übertragungsintervalle, welche in den Mikrocomputern der Sender programmiert sind. Dieses Verfahren verringert die Wahrscheinlichkeit der Koinzidenz von Signalübertragungen und verhindert, dass passende Takte aufrechterhalten werden. Das Programmieren unterschiedlicher Intervalldaten zu jedem Sender ist jedoch schwierig und für die Massenproduktion von Sendern nicht geeignet.
  • Das Dokument EP 0 769 395 A1 offenbart ein einen niedrigen Reifendruck ankündigendes System, welches einen Drucksender und einen Radiosender in jedem Reifen aufweist, wobei ein am Fahrzeug befestigter Empfänger eine Mikroprozessorsteuerung enthält, welche programmiert ist, sich die Kennungen der Reifensender automatisch anzueignen. Eine Kennungsnachricht und eine Druckliste wird von jedem Sender übertragen und im Speicher als Hauptsender gespeichert, welche vermutlich die auf den Fahrzeugrädern sind. Folgende neue Kennungen werden als Reservesender angenommen. Durch das Überwachen der Sendertätigkeit wird bestimmt, ob die Hauptsender funktionieren oder beschädigt sind, welche durch neue, funktionierende Senderkennungen ersetzt werden, wenn sie nicht funktionieren.
  • Außerdem ist es nicht möglich die Übertragungstakte all der Sender zu unterscheiden, welche in Massenfertigung hergestellt wurden. Daher könne zwei oder mehrere Sender mit den gleichen Übertragungstakten auf einem Kraftfahrzeug befestigt werden.
  • Kennungscodes, welche jedem Sender zugeteilt sind, sind zur Erkennung der Sender nützlich. Der Empfänger muss jedoch fähig sein, einen unterschiedlichen Kennungscode von jedem Sender zu unterscheiden. Die Vorrichtung der Veröffentlichung Nr. 8-505939 führt ein Registrierungsverfahren aus, um den Kennungscode jedes Senders mit der Position des assoziierten Reifens in Verbindung zu bringen. Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen werden insbesondere die Sender aktiviert, indem ein Magnet in die Nähe der Reifen gestellt wird. Die aktivierten Sender übertragen Lernsignale an den Empfänger, welche einen Kennungscode enthalten. Der Kennungscode jedes Senders wird im Empfänger registriert.
  • Das System der Veröffentlichung Nr. 8-505939 erfordert jedoch eine Person, um das Registrierungsverfahren auszuführen und ein spezielles Programmiertool oder einen Magneten. Daher ist die Registrierung der Kennungscodes im Empfänger schwierig. Außerdem muss das Registrierungsverfahren nach einer Wartung am Fahrzeug durchgeführt werden, wie z. B. einem Reifenwechsel. Dies erschwert die Fahrzeugwartung.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 9-210827 offenbart ein System zum automatischen Erneuern der Kennungscodes von Sendern, welche in einem Empfänger registriert sind. Insbesondere empfängt der Empfänger Kennungscodes von vier Sendern, welche an den vier Reifen eines Fahrzeugs angebracht sind, und speichert die empfangenen Kennungscodes als Hauptkennungscodes. wenn andere Kennungscodes als die Hauptkennungscodes empfangen werden, speichert der Empfänger die empfangenen Kennungscodes als Sicherungscodes. Wenn der Empfänger keinen der Hauptkennungscodes empfangen kann, löscht der Empfänger diesen Hauptkennungscode oder inaktiven Kennungscode. Der Empfänger wählt dann einen aktiven Kennungscode, welcher konstant empfangen wird, unter den Sicherungskennungscodes aus und erneuert den gelöschten Kennungscode durch den ausgewählten Sicherungskennungscode.
  • Das System der Veröffentlichung Nr. 9-210827 beurteilt, dass ein bestimmter Hauptkennungscode inaktiv ist, wenn der Hauptkennungscode nicht in einer relativ kurzen Zeit empfangen wurde. Selbst wenn keine andauernde Fehlfunktion in einem Sender besteht, beispielsweise wenn der Kennungscode des Senders vom Empfänger aufgrund einer äußer lichen Ursache, wie z. B. Schwund, nicht empfangen wird, beurteilt das System, dass der Hauptkennungscode inaktiv ist. Das System ersetzt dann den Hauptkennungscode durch einen Sicherungskennungscode, was eigentlich nicht notwendig ist, wodurch eine richtige Übertragung zwischen den Sendern und dem Empfänger verhindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es eines Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Reifenluftdrucküberwachungssystem zu liefern, welches eine richtige Übertragung zwischen den Sendern und einem Empfänger aufrechterhält.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das gegenseitige Stören von Übertragungssignalen von mehreren Sendern zu verhindern und die Herstellung der Sender zu ermöglichen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Registrierung der Kennungscodes der Sender in einem Empfänger zu ermöglichen und die registrierten Kennungscodes automatisch zu erneuern.
  • Um die vorangehenden Aufgaben zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung einen Sender zum kabellosen Übertragen von den Druck in einem Reifen betreffenden Daten bzw. Werten. Der Sender enthält einen Drucksensor zum Messen des Drucks im Reifen, eine Sendevorrichtung zum kabellosen Übertragen von Werten einschließlich dem gemessenen Druck, und eine erste Befehlsvorrichtung, um dem Drucksensor zu befehlen den Druck zu messen. Jedes Mal wenn der Drucksensor den Druck misst, erhält die erste Befehlsvorrichtung einen Zeitintervall, welcher auf einer Berechnung einer Pseudozufallszahl basiert, welche zumindest Werte verwendet, welche den durch den Drucksensor gemessenen Druck darstellen. Die erste Befehlsvorrichtung befiehlt dem Drucksensor den Druck zu messen nachdem der berechnete Zeitintervall verstrichen ist. Der Sender enthält außerdem eine zweite Befehlsvorrichtung, um der Sendeeinrichtung zu befehlen die Werte jedes Mal dann kabellos zu übertragen, wenn der Drucksensor den Druck so oft misst, wie im Voraus bestimmt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung liefert weiter ein Verfahren zum kabellosen Übertragen von den Druck in einem Reifen betreffenden Werten von einem Sender. Das Verfahren enthält das Messen des Drucks im Reifen in zufälligen Zeitintervallen. Jeder Zeitintervall wird basierend auf einer Pseudozufallszahlberechnung unter Verwendung von zumindest den Werten erzeugt, welche den gemessenen Druck darstellen. Der Druck wird gemessen, wenn jeder Zeitintervall verstreicht. Das Verfahren enthält weiter das kabellose Übertragen von Werten einschließlich dem gemessenen Druck jedes Mal dann, wenn der Druck so oft gemessen wird, wie im Voraus bestimmt wurde.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Überwachen eines Reifenluftdrucks nach Anspruch 4 geliefert. Jeder Sender weist seinen eigenen Kennungscode auf. Die von jedem Sender übertragenen Werte stellen zumindest den gemessenen Druck und den Kennungscode dar. Die Vorrichtung enthält einen Speicher, einen Initialisierungsschalter und eine Steuerung. Der Speicher befindet sich im Empfänger. Der Speicher enthält eine Registrierungskennungstabelle zum Registrieren der Kennungscodes der Sender und der Empfangszählwerte. Jeder Empfangszählwert entspricht einem der Kennungscodes. Je der Empfangszählwert wird verwendet, um zu beurteilen, ob der entsprechende in der Registrierungskennungstabelle registrierte Kennungscode gültig ist. Der Initialisierungsschalter ist am Empfänger angeschlossen. Der Initialisierungsschalter wird zum anfänglichen Registrieren der Kennungscodes in der Registrierungskennungstabelle betätigt, welche in den durch den Empfänger empfangenen Werten enthalten sind. Die Steuerung befindet sich im Empfänger. Wenn eine Registrierung durchgeführt wird, welche auf der Betätigung des Initialisierungsschalter basiert, stellt die Steuerung jeden einem der anfangs registrierten Kennungscodes entsprechenden Empfangszählwert auf einen im Voraus bestimmten Maximalzählwert ein.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, welche in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wurde, welche mittels eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche ein Reifenluftdrucküberwachungssystem nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen Sender im System der 1 veranschaulicht;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches einen Empfänger im System der 1 veranschaulicht;
  • 4 ist eine Zeittafel, welche die Signalintervalle zeigt;
  • 5 ist ein Ablaufplan, welcher eine durch den Empfänger der 3 ausgeführte Initialisierungsroutine zeigt;
  • 6 ist ein Ablaufplan, welcher eine durch den Empfänger der 3 ausgeführte Überwachungsroutine für eine Empfangsabnormalität veranschaulicht.
  • Die 7(a) und 7(b) sind Ablaufpläne, welche eine durch den Empfänger der 3 ausgeführte normale Empfangsroutine veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Reifenluftdrucküberwachungssystem nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. Wie in 1 gezeigt, enthält das Reifenluftdrucküberwachungssystem vier Reifen 2 eines Fahrzeugs 1, vier Sender 3, welche sich jeweils in einem der Reifen 2 befinden, und einen am Karosserierahmen des Fahrzeugs befestigten Empfänger 4. Jeder Sender 3 ist so am Rad des assoziierten Reifens 2 befestigt, dass sich der Sender 3 innerhalb des assoziierten Reifens 2 befindet. Jeder Sender 3 erfasst den Luftdruck des assoziierten Reifens 2 und sendet ein die Erfassungsdaten enthaltendes Signal zum Empfänger 4.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält jeder Sender 3 eine Steuerung 10, welche beispielsweise ein Mikrocomputer ist. Die Steuerung 10 enthält eine Zentraleinheit (CPU), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen Festwertspeicher (ROM). Die Steuerung 10 ist an einem Kennungsgenerator 10a angeschlossen, welcher einen bestimmten Kennungscode erzeugt. Der Kennungscode wird verwendet, um den assoziierten Sender 3 von den anderen drei Sendern 3 zu unterscheiden. Der Kennungsgenerator 10a kann in der Steuerung 10 enthalten sein. Als Alternative kann der Kennungscode zuvor im ROM in der Steuerung 10 gespeichert werden.
  • Ein in jedem Reifen 2 vorgesehener Drucksensor 11 misst den Luftdruck im assoziierten Reifen 2 und sendet Werte zur Steuerung 10, welche den erfassten Druck darstellen. Die Steuerung 10 sendet die empfangenen Druckwerte und den Kennungscode vom Kennungsgenerator 10a zu einem Pseudozufallszahlgenerator 12. Der Pseudozufallszahlgenerator 12 führt eine Berechnung der Pseudozufallszahl unter Verwendung der Druckwerte und des Kennungscodes aus, um eine Verzögerungszeit zu erzeugen, und überträg ein die Verzögerungszeit darstellendes Signal an eine Erfassungsforderungsschaltung 13. Die Länge der Verzögerungszeit liegt innerhalb eines im Voraus bestimmten Bereiches (der Bereich liegt in dieser Ausführungsform zwischen null Sekunden und einer Sekunde). Folglich verändert sich die Pseudozufallszahl, welche ein die Verzögerungszeit darstellender Wert ist, in der im Voraus bestimmten Zeitspanne gemäß den Änderungen in den Druckwerten oder dem Kennungscode.
  • Die Erfassungsforderungsschaltung 13 addiert die vom Pseudozufallszahlgenerator 12 gesendete Verzögerungszeit zu einem vorbestimmten Basiserfassungsintervall hinzu (fünfzehn Sekunden in dieser Ausführungsform). Wenn die Gesamtzeit (Basisintervall plus Verzögerungszeit) verstrichen ist, sendet die Erfassungsforderungsschaltung 13 ein Erfassungsforderungssignal zum Drucksensor 11. Der Drucksensor 11 erfasst den Luftdruck im Reifen 2 in Erwiderung auf das Forderungssignal. Die Werte, welche den neu erfassten Luftdruck darstellen, werden über die Steuerung 10 zum Pseudozufallszahlgenerator 12 übertragen. Daher führt der Pseudozufallszahlgenerator 12 eine Berechnung einer Pseudozufallszahl unter Verwendung der neuen Druckwerte und dem Kennungscode aus und erzeugt dadurch eine Verzögerungszeit. Jedes Mal wenn der Drucksensor 11 den Reifendruck erfasst, wird der Zeitintervall bis zur nächsten Erfassung innerhalb eines Bereiches zwischen fünfzehn und sechzehn Sekunden verändert.
  • Die durch den Pseudozufallszahlgenerator 12 durchgeführte Berechnung der Pseudozufallszahl verändert den Erfassungsintervall des Drucksensors 11 im Bereich zwischen fünfzehn und sechzehn Sekunden. Mit anderen Worten ist der Erfassungsintervall nicht fest eingestellt. Besonders schwankt der Druck in jedem Reifen 2, wenn sich das Fahrzeug 1 bewegt. Folglich verändert sich ständig der Erfassungswert des Drucksensors 11. Da zur Berechnung der Pseudozufallszahl der sich verändernde Erfassungswert verwendet wird, schwankt die Verzögerungszeit zwischen null Sekunden und einer Sekunde. Folglich schwankt der Erfassungsintervall des Drucksensors 11 im Bereich zwischen fünfzehn und sechzehn Sekunden.
  • Das Erfassungsforderungssignal von der Erfassungsforderungsschaltung 13 wird nicht nur zum Drucksensor 11 sondern auch zu einem Zähler 14 übertragen. Der Zähler 14 zählt wie oft das Erfassungsforderungssignal eingegeben wird oder die Anzahl der Erfassungen durch den Drucksensor 11. Der Zähler 14 löscht den Zählwert, wenn die Anzahl an Signaleingaben (Druckerfassungsanzahl) eine im Voraus bestimmte Anzahl erreicht (vierzig in dieser Ausführungsform), und sendet ein hohes (H-Zustand) Überlaufsignal zu einem ODER-Glied 15.
  • Das ODER-Glied 15 empfängt auch Übertragungsforderungssignale von der Steuerung 10. Das ODER-Glied 15 sendet ein Übertragungsbefehlsignal eines H-Zustands an eine Übertragungsschaltung, wenn entweder das Überlaufsignal vom Zähler 14 oder das Übertragungsforderungssignal von der Steuerung 10 hoch ist (H-Zustand). Die Übertragungsschaltung 16 erzeugt in Erwiderung auf ein hohes Übertragungsbefehlsignal Übertragungswerte. Die Übertragungswerte enthalten den vom Kennungsgenerator 10a gelieferten Kennungscode und die durch den Drucksensor 11 erhaltenen Druckwerte. Die Übertragungsschaltung 16 überträgt das Übertragungssignal durch eine Übertragungsantenne 17 kabellos zum Empfänger 4. Die übertragenen Druckdaten basieren auf einem Wert, welcher unmittelbar bevor die Übertragungsschaltung 16 ein hohes Übertragungsbefehlsignal empfängt, durch den Drucksensor 11 erfasst wird.
  • Falls das Überlaufsignal vom Zähler 14 ein Tiefpegelsignal (L-Zustand) ist, wenn die Steuerung 10 Daten zum Empfänger 4 senden muss, ändert die Steuerung 10 das Übertragungsforderungssignal in einen Hochpegelzustand. Wenn beispielsweise der Luftdruck in einem der Reifen 2 plötzlich verändert wird, ändert die Steuerung 10 das Übertragungsforderungssignal in einen Hochpegelzustand.
  • Die Druckwerte werden daher bei jeder vierzigsten Erfassung des Drucks durch den Drucksensor 11 übertragen, so fern das Übertagungsforderungssignal von der Steuerung 10 nicht hoch wird.
  • Der Sender 3 wird durch Strom von einer Batterie 18 angetrieben. Eine anfängliche Erfassung des Drucks durch den Drucksensor 11 wird beispielsweise ausgeführt, wenn der Sender 3 durch die Batterie 18 eingeschaltet wird.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Empfänger 4 eine Steuerung 20 auf, welche eine CPU 21, einen RAM 22, einen elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM) 23 oder einen nichtflüchtigen Speicher enthält. Eine HF-Schaltung 24 empfängt Werte, welche von den Sendern 3 durch eine Empfangsantenne 25 übertragen wurden und sendet die Werte zur CPU 21. Basierend auf dem Kennungscode und den Druckwerten, welche in den empfangenen Werten enthalten sind, erhält die CPU 21 den Druck im Reifen 2, welcher dem Sender 3 entspricht, welcher die Werte gesendet hat. Die CPU 21 zeigt auch Daten bezüglich dem Reifendruck und andere Werte auf einem Display 26 an. Das Display 26 befindet sich im Sichtfeld des Fahrers.
  • Die CPU 21 speichert einen in den empfangenen Werten enthaltenen Kennungscode im EEPROM 23. Ein Initialisierungsschalter 27, welcher sich an einer durch den Fahrer erreichbaren Position befindet, wird beim Registrieren der Kennungscodes im EEPROM 23 verwendet. Die Registrierung der Kennungscodes durch den Initialisierungsschalter 27 wird später beschrieben werden.
  • Die Operation jedes Sensors 3 wird nun mit Bezug auf die Zeittafel der 4 beschrieben werden. Falls der Zählwert des Zählers 14 vierzig erreicht, wenn der Drucksensor 11 den Druck des assoziierten Reifens 2 zur Zeit t1 misst, überträgt der Sender 3 Werte, welche den gemessenen Druck zur Zeit t2 darstellen. Andererseits führt der Pseudozufallszahlgenerator 12 eine Berechnung einer Pseudozufallszahl unter Verwendung der Druckwerte aus, welche zur Zeit t1 empfangen wurden, und des Kennungscodes des Senders 3 zum Erzeugen einer Verzögerungszeit zwischen null Sekunden und einer Sekunde. Die erzeugte Verzögerungszeit wird zum Basiserfassungsintervall addiert, welcher fünfzehn Sekunden beträgt. Zur Zeit t3, zu welcher die der Summe der Basiserfassungsintervalls und der Verzögerungszeit entsprechende Zeit verstrichen ist, führt der Drucksensor 11 die nächste Druckerfassung durch. Daher sind die Druckerfassung zur Zeit t1 und die Druckerfassung zur Zeit t3 durch einen Zeitabstand zwischen fünfzehn und sechzehn Sekunden voneinander beanstandet, was vom Wert des zur Zeit t1 erfassten Drucks abhängt.
  • Wie oben beschrieben, erfasst der Drucksensor 11 in Abständen zwischen fünfzehn und sechzehn Sekunden wiederholt den Druck des entsprechenden Reifens 2. Zur Zeit t4, zu welcher der Drucksensor 11 den Reifendruck vierzig Mal von der Zeit t1 erfasst hat, erreicht der Zählwert des Zählers 14 wieder vierzig. Zur Zeit t5, überträgt der Sender 3 den zur Zeit t4 erfassten Druckwert. Daher variiert die Zeitdauer von der Zeit t2 zur Zeit t5 zwischen einer Dauer, welche durch das Multiplizieren von fünfzig Sekunden mit vierzig berechnet wurde, und einer Dauer, welche durch das Multiplizieren von sechzig Sekunden mit vierzig berechnet wurde, oder zwischen 600 und 640 Sekunden.
  • Wie oben beschrieben wurde, verändert das System der veranschaulichten Ausführungsform zufällig den Zeitintervall zwischen den Druckerfassungen durch den Drucksensor 11 basierend auf der Pseudozufallsberechnung unter Verwendung des Druckwertes, welcher durch den Drucksensor 11 erfasst wurde, und des Kennungscodes des Senders 3. Wenn die Druckerfassung, welche mit zufällig veränderten Zeitintervallen durchgeführt wird, so oft durchgeführt wurde, wie im Voraus bestimmt wurde, werden die Druckwerte zum Empfänger 4 übertragen. Folglich ist der Übertragungsintervall zufällig, was die Anzahl an Veränderungen in den Übertragungsintervallen erhöht. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei oder mehrere Sender 3 den gleichen Übertragungstakt aufweisen, nahezu gleich null. Selbst wenn die Übertragungstakte von zwei oder mehreren Sendern 3 passen, wird der Takt bei der nächsten Übertragung anders sein.
  • Die Veränderung der Übertragungsintervalle wird basierend auf der Summe der Abstände zwischen den Druckerfassungen bestimmt. Dieses System erhöht die Veränderung der Übertragungsintervalle im Vergleich zu einem Fall, in welchem die Übertragungsintervalle verändert werden ohne die Erfassungsintervalle zu ändern. Folglich erhöht das veranschaulichte System außerdem die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei oder mehrere Übertragungen decken.
  • Es ist nicht notwendig die Struktur der Sender 3 zu unterscheiden. Beispielsweise sind Steuerprogramme zum Unterscheiden der Übertragungsintervalle jedes Senders 3 nicht notwendig. Die Sender 3 weisen die gleiche Struktur auf und unterscheiden sich nur im Kennungscode, was die Herstellung jedes Senders 3 vereinfacht und die Massenproduktion ermöglicht.
  • Nun wird die Registrierung der Kennungscodes der Sender in den Empfänger 4 beschrieben werden. Der Empfänger 4 wird aktiviert, wenn ein Schlüsselschalter (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 1 eingeschaltet wird. Falls der Initialisierungsschalter 27 eingeschaltet wird, wenn der Empfänger 4 aktiviert ist, wird eine Routine zur anfänglichen Werteinstellung des Ablaufplans der 5 wiederholt ausgeführt, bis der Schalter 27 ausgeschaltet wird.
  • Wie in 5 gezeigt beurteilt die CPU 21, ob der Initialisierungsschalter 27 am Schritt S1 eingeschaltet ist. Wenn sich der Schalter 27 nicht in der eingeschalteten Stellung befindet, hält die CPU 21 die Routine vorübergehend an. Wenn der Schalter 27 eingeschaltet ist, geht die CPU 21 zum Schritt S2 und beurteilt, ob ein Kennungscode von irgendeinem Sender 3 empfangen wurde. Die CPU 21 hält vorübergehend die Routine an, wenn kein Kennungscode empfangen wurde. Fall irgendein Kennungscode empfangen wurde, geht die CPU 21 zum Schritt S3 und beurteilt, ob der empfangene Kennungscode in einer Registrierungskennungstabelle im RAM 22 besteht. Falls sich der empfangene Kennungscode in der Registrierungskennungstabelle im RAM 22 befindet, beurteilt die CPU 21, dass der empfangene Kennungscode zuvor registriert wurde, und hält die Routine vorrübergehend an.
  • Falls sich der empfangene Kennungscode nicht in der Registrierungskennungstabelle im RAM 22 am Schritt S3 befindet, beurteilt die CPU 21, dass der empfangene Kennungscode nicht registriert worden ist, und geht zum Schritt S4. Am Schritt S4 schreibt die CPU 21 den empfangenen Kennungscode in die Registrierungskennungstabelle im RAM 22 als einen Registrierungskennungscode.
  • Beim darauffolgenden Schritt S5 stellt die CPU 21 einen Empfangszählwert Cx, welcher später beschrieben werden wird, auf einen im Voraus bestimmten Maximalwert ein und schreibt den Empfangszählwert Cx in den RAM 22. Der Empfangszählwert Cx wird verwendet, um zu beurteilen, ob die Registrierungskennungscodes gültig sind.
  • Beim Schritt S6 schreibt die CPU 21 den Registrierungskennungscode, welcher in den RAM 22 geschrieben wurde, und den Empfangszählwert Cx in das EEPROM 23, und erneuert dadurch den Registrierungskennungscode. Die CPU 21 hält dann die Routine vorübergehend an.
  • Das Fahrzeug 1 weist weitere vier Sender 3 auf, welche jeweils einem der vier Reifen 2 entsprechen. Daher speichert die Registrierungskennungstabelle im RAM 22 vier unterschiedliche Kennungscodes, welche jeweils auf einen der vier Sender 3 zutreffen. Wenn die vier Kennungscodes im EEPROM 23 registriert sind, ist die Initialisierungsroutine der 5 abgeschlossen. Während die CPU 21 die Initialisierungsroutine ausführt, zeigt das Display 26 visuell Textdaten an, wie z. B. Symbole und Zahlen, um die Registrierungskennungscodes anzuzeigen. Daher kann die die Initialisierung durchführende Bedienperson den registrierten Kennungscode sehen. Falls der gleiche Kennungscode öfters als ein Mal empfangen wird, wird eine doppelte Registrierung verhindert. Stattdessen werden vier Kennungscodes registriert, welche jeweils einem der vier Sender 3 entsprechen.
  • Das EEPROM 23 ist ein nichtflüchtiger Speicher. Daher werden, falls der Empfänger 4 von der Antriebsquelle getrennt ist, wenn der Schlüsselschalter des Fahrzeugs 1 ausgeschaltet wird, die im EEPROM 23 gespeicherten Werte nicht gelöscht. Wenn der Empfänger 4 eingeschaltet wird, liest die CPU 21 alle Daten einschließlich vier Registrierungskennungscodes und dem Empfangszählwert Cx aus, welche im EEPROM 23 gespeichert sind und schreibt die Daten in den RAM 22.
  • Eine Überwachungsroutine für Empfangsabnormalitäten, welche durch den Empfänger 4 ausgeführt wird, wird nun beschrieben werden. Die CPU 21 des Empfängers 4 überwacht ständig die Empfangsintervalle jedes Registrierungskennungscodes während sich der Schlüsselschalter (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 1 in der eingeschalteten Position befindet. Die CPU 21 wiederholt basierend auf den Überwachungsergebnissen die Überwachungsroutine für Empfangsabnormalitäten, welche im Ablaufplan der 6 gezeigt wird.
  • Beim Schritt S10 beurteilt die CPU 21, ob es irgendeinen Registrierungskennungscode gibt, welcher für eine vorbestimmten Bezugszeit nicht empfangen worden ist. Die Bezugszeit wird basierend auf dem maximalen Übertragungsintervall der Sender 3 bestimmt. Wenn der Übertragungsintervall der Sender 3 beispielsweise 600 bis 640 Sekunden beträgt, wird die Messzeit eingestellt, um gleich oder größer als 640 Sekunden zu sein. Wenn alle Registrierungskennungscodes innerhalb der Bezugszeit empfangen wurden, beurteilt die CPU 21, dass keine Abnormalität beim Empfang besteht, und hält die Routine vorübergehend an.
  • Wenn es einen Registrierungskennungscode gibt, welcher nicht in der Bezugszeit empfangen worden ist, geht die CPU 21 zum Schritt S11 und verringert den Empfangszählwert Cx, welcher dem nicht empfangenen Registrierungskennungscode entspricht. In einem darauffolgenden Schritt S12 löscht die CPU 21 die Messzeit des nicht empfangenen Kennungscodes und hält die Routine vorübergehend an. Folglich wird der Empfangsintervall des nicht empfangenen Kennungscodes erneut gemessen. Falls die Messzeit wieder die Bezugszeit überschreitet, wird der Empfangszählwert Cx des nicht empfangenen Kennungscodes wieder verringert. Falls der Empfangszählwert Cx durch die Routine der 6 erneuert wird, wird der erneuerte Empfangszählwert Cx in das EEPROM 23 geschrieben.
  • Nun wird eine normale Empfangsroutine beschrieben werden, welche durch den Empfänger 4 ausgeführt wird. Die CPU 21 des Empfängers 4 wiederholt die normale Empfangsroutine eines Ablaufplans der 7(a) und 7(b) während sich der Schlüsselschalter (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 1 in der eingeschalteten Position befindet.
  • Beim Schritt S20 der 7(a) beurteilt die CPU 21, ob Werte von irgendeinem Sender 3 empfangen werden. Falls die Bestimmung positiv ausfällt, geht die CPU 21 zum Schritt 21 und beurteilt, ob der Kennungscode in den empfangenen Werten in der Registrierungskennungstabelle im RAM 22 gespeichert ist. Wenn der Kennungscode des empfangenen Wertes in der Registrierungskennungstabelle registriert ist, geht die CPU 21 zum Schritt S22 und beurteilt, ob der Empfangszählwert Cx, welcher dem empfangenen Kennungscode entspricht, den Maximalwert aufweist. Wenn der Empfangszählwert Cx den Maximalwert aufweist, hält die CPU 21 die Routine vorübergehend an. Wenn der Empfangszählwert Cx nicht den Maximalwert aufweist, geht die CPU 21 zum Schritt S23 und erhöht den Empfangszählwert Cx entsprechend dem empfangenen Kennungscode.
  • Zwar wird es nicht in den Ablaufplänen der 7(a) und 7(b) gezeigt, aber die CPU 21 erhält, wenn der empfangene Kennungscode in der Registrierungskennungstabelle im RAM 22 registriert ist, den Reifendruck des Reifens 2, welcher dem Sender 3 entspricht, welcher Werte basierend auf den in den empfangenen Werten enthaltenen Druckwerten sendet. Der erhaltene Luftdruck wird auf dem Display 26 angezeigt.
  • Beim darauffolgenden Schritt S24 beurteilt die CPU 21, ob die Empfangszählwerte Cx aller vier Registrierungskennungscodes den Maximalwert aufweisen. Wenn es einen oder mehrere Zählwerte Cx gibt, welche den Maximalwert nicht erreicht haben, hält die CPU 21 die Routine vorübergehend an. Wenn alle Zählwerte Cx den Maximalwert erreicht haben, nimmt die CPU 21 an, dass alle derzeitigen Registrierungskennungscodes gültig sind, und geht zum Schritt S25. Die auf den empfangenen Werten basierenden Luftdruckdaten können angezeigt werden, wenn die Bestimmung am Schritt S24 positiv ist.
  • Beim Schritt S25 löscht die CPU 21 alle in einer Sicherungskennungstabelle im RAM 22 registrierten Sicherungskennungscodes und hält die Routine vorübergehend an. Die Sicherungskennungscodes, welche später beschrieben werden, sind in der Sicherungskennungstabelle im RAM 22 als Kandidaten registriert, welche wahrscheinlich die Kennungscodes in der Registrierungskennungstabelle ersetzten. Wenn einer der Kennungscodes in der Registrierungskennungstabelle ungültig ist, wird der geeignetste Sicherungskennungscode in der Sicherungskennungstabelle ausgewählt, um den ungültigen Registrierungskennungscode zu ersetzten.
  • Wenn der in den empfangenen Daten enthaltene Kennungscode nicht in der Registrierungskennungstabelle im RAM 22 am Schritt S21 registriert ist, geht die CPU 21 zum Schritt S26 der 7(b) und beurteilt, ob alle Empfangszählwerte Cx maximal sind, welche den vier Registrierungskennungscodes entsprechen. Wenn alle Empfangszählwerte Cx maximal sind, beurteilt die CPU 21, dass alle derzeitigen Registrierungskennungscodes gültig sind und dass der empfangene Kennungscode nicht benötigt wird. In diesem Fall hält die CPU 21 die Routine vorübergehend an. Wenn einer der Empfangszählwerte nicht maximal ist, geht die CPU 21 zum Schritt S27.
  • Beim Schritt S27 beurteilt die CPU 21, ob sich der empfangene Kennungscode in der Sicherungskennungstabelle im RAM 22 befindet. Wenn die Bestimmung positiv ausfällt, geht die CPU 21 zum Schritt S28 und erhöht einen zweiten Empfangszählwert Cy, welcher dem empfangenen Kennungscode entspricht. Beim darauffolgenden Schritt S29 beurteilt die CPU 21, ob der zweite Empfangszählwert Cy einem im Voraus bestimmten Maximalwert erreicht hat. Wenn der zweite Empfangszählwert den Maximalwert nicht erreicht hat, hält die CPU 21 die Routine vorübergehend an. Wenn der zweite Empfangszählwert Cy den Maximalwert erreicht hat, geht die CPU 21 zum Schritt S30.
  • Beim Schritt S30 beurteilt die CPU 21, ob es einen Registrierungskennungscode gibt, welcher einem Empfangszählwert Cx entspricht, der kleiner als ein im Voraus bestimmter kleinster Wert ist. Wenn es keinen Registrierungskennungscode gibt, welcher einem Empfangszählwert Cx entspricht, der kleiner als der im Voraus bestimmte kleinste Wert ist, hält die CPU 21 die Routine vorübergehend an. Wenn es einen Registrierungskennungscode gibt, welcher einem Empfangszählwert Cx entspricht, der kleiner als der kleinste Wert ist, beurteilt die CPU 21, dass der Registrierungskennungscode ungültig ist, und geht zum Schritt S31.
  • Beim Schritt S31 löscht die CPU 21 den Registrierungskennungscode, welcher einem Empfangszählwert Cx entspricht, welcher kleiner als der kleinste Wert aus der Registrierungskennungstabelle ist. Die CPU 21 beurteilt auch, dass ein Sicherungskennungscode gültig ist, welcher einem zweiten Empfangszählwert Cy entspricht, der maximal ist, und registriert den gültigen Sicherungskennungscode in der Registrierungskennungstabelle als einen neuen Registrierungskennungscode. Zu diesem Zeitpunkt wird der Empfangszählwert Cx maximal eingestellt, welcher dem neu registrierten Kennungscode entspricht. Auch der neu in der Registrierungskennungstabelle registrierte Sicherungskennungscode wird aus der Sicherungskennungstabelle gelöscht.
  • Wenn sich der empfangene Kennungscode nicht in der Sicherungskennungstabelle am Schritt S27 befindet, geht die CPU 21 zum Schritt S32 und beurteilt, ob die Anzahl der Sicherungskennungscodes in der Sicherungskennungstabelle eine im Voraus bestimmte Bezugsanzahl erreicht hat. Wenn die Anzahl der Sicherungskennungscodes die Bezugsanzahl erreicht hat, geht die CPU 21 zum Schritt S33 und löscht den Sicherungskennungscode, welcher am ehesten empfangen wurde. Beim darauffolgenden Schritt S34 registriert die CPU 21 den in der derzeitigen Routine empfangenen Kennungscode in der Sicherungskennungstabelle und hält die Routine vorübergehend an. Wenn die Anzahl der Sicherungskennungscodes in der Sicherungskennungstabelle nicht die Bezugsanzahl am Schritt S32 erreicht hat, geht die CPU 21 zum Schritt S34 und registriert den in der derzeitigen Routine empfangenen Kennungscode in der Sicherungskennungstabelle.
  • Wenn die Werte im RAM 22 in der Routine der 7(a) und 7(b) erneuert werden, werden die erneuerten Werte in das EEPROM 23 geschrieben.
  • Wenn die Werte von allen Sendern 3 aller Reifen 2 normal empfangen werden, werden alle Empfangszählwerte Cx auf Maximalwerten gehalten und die Zählwerte Cx, welche den Registrierungskennungscodes entsprechen, werden nicht verringert, wie in 6 gezeigt. Wenn die Kennungscodes in den empfangenen Werten nicht in den Registrierungskennungscodes enthalten sind, wird daher bestimmt, dass der Schritt S26 positiv ist. D. h. es wird beurteilt, dass die empfangenen Kennungscodes nicht notwendig sind und nicht als Sicherungskennungscodes registriert sind. Wenn der Empfänger 4 Werte von den Sendern eines Luftdrucküberwachungssystems eines anderen Fahrzeugs erhält während beispielsweise das Fahrzeug 1 auf einem Parkplatz geparkt ist und der Motor im Leerlauf läuft, werden folglich die Kennungscodes von den Sendern des anderen Fahrzeugs nicht als Sicherungskennungscodes gespeichert, so lange das Luftdrucküberwachungssystem des Fahrzeugs 1 normal funktioniert.
  • Wenn des Luftdrucküberwachungssystem des Fahrzeugs 1 eine vorübergehende Fehlfunktion im kabellosen Übertragungssystem aufweist, können Kennungscodes von Sendern eines anderen Fahrzeugs als Sicherungskennungscodes registriert werden. Der Empfangszählwert Cx wird jedoch wieder auf das Maximum eingestellt, wenn die Fehlfunktion korrigiert ist. Folglich werden die Kennungscodes von dem anderen Fahrzeugs gelöscht (Schritte S24 und S25).
  • Wenn ein Kennungscode von einem anderen Fahrzeug als ein Sicherungskennungscode registriert ist, werden die Registrierungskennungscodes nicht gelöscht werden bis der Kennungscode vom anderen Fahrzeug so oft empfangen wurde, wie im Voraus bestimmt wurde, und die Registrierungskennungscodes werden für eine im Voraus bestimmte Anzahl an Malen nicht empfangen werden (Schritte S29, S30, S31). Sofern ein Sender 3 nicht eine anhaltende Fehlfunktion aufweist, werden die Registrierungskennungscodes daher nicht leicht gelöscht, selbst wenn eine Fehlfunktion im kabellosen System des Fahrzeugs 1 nicht innerhalb einer kurzen Zeit korrigiert wird. Mit anderen Worten werden die notwendigen Registrierungskennungscodes nicht leicht durch unnötige Sicherungskennungscodes ersetzt.
  • Wenn einer der Reifen 2 gewechselt wird, erreichen die Werte vom Sender 3 des entfernten Reifens 2 den Empfänger 4 nicht. In diesem Fall wird der Empfangszählwert Cx, welcher den Kennungscodes des entfernten Reifens 2 entspricht, gemäß der Überwachungsroutine für Empfangsabnormalitäten der 6 verringert. Wenn der Empfangszählwert Cx minimal wird, ist eine der Bedingungen zum Löschen des Registrierungskennungscodes erfüllt (Schritt S30).
  • Werte vom Sender 3 eines neu angebrachten Reifens 2 werden durch den Empfänger 4 empfangen. Der Kennungscodes in den empfangenen Werten wird anfänglich als ein Sicherungskennungscode gespeichert (Schritt S34) und der zweite Empfangszählwert Cy wird erhöht (Schritt S28), welcher dem Sicherheitskennungscode entspricht. Wenn der zweite Empfangszählwert Cy maximal und der Empfangszählwert Cx minimal wird, sind die Bedingungen zum Ersetzen des Re gistrierungserkennungscodes durch den Sicherungskennungscode erfüllt. Zu dieser Zeit wird der Schritt S31 ausgeführt.
  • Auf diese Weise wird beim Wechseln eines Reifens 2 der Kennungscode des entfernten Senders 3 automatisch aus den Registrierungskennungscodes gelöscht und der Kennungscode des neu angebrachten Senders 3 wird automatisch registriert. Daher erfordert das Registrieren von neuen Kennungscodes keine menschliche Leistung oder Spezialwerkzeuge. Außerdem kann das veranschaulichte System unnötige Kennungscodes, welche zu löschen sind, genau identifizieren und Sicherungskennungscodes identifizieren, um die Registrierungskennungscodes zu ersetzen. Die Werte der Registrierungskennungscodes werden durch einfaches Bedienen des Initialisierungsschalters 27 initialisiert, welcher sich im Empfänger 4 befindet, was den Betrieb ermöglicht.
  • Wenn einer der Reifen 2 gewechselt wird, wird ein Sicherungskennungscode, welcher dem neuen Reifen 2 entspricht, anstelle des Registrierungskennungscodes des entfernten Reifens 2 registriert. Mit anderen Worten entspricht die Position des Empfängers 4, welcher dem neunen Registrierungskennungscode entspricht, der Position des entfernten Reifens 2. Folglich werden die Positionen der Reifen 2 in Bezug auf die Registrierungskennungscodes nicht durch das Wechseln der Reifen 2 verändert.
  • Wenn in einem der Sender 3 eine andauernde Fehlfunktion besteht, wird der entsprechende Empfangszählwert Cx minimiert während kein Sicherungskennungscode vorhanden ist oder bevor der zweite Empfangzählwert Cy, welcher dem Sicherungskennungscode entspricht, den Maximalwert erreicht hat. Dies lässt zu, dass die Bedienperson leicht erkennt, welcher der Sender 3 die andauernde Fehlfunktion aufweist.
  • Die veranschaulichte Ausführungsform kann wie folgt verändert werden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird der Erfassungsintervall der Druckerfassung durch den Drucksensor 11 durch das Addieren einer Verzögerungszeit, welche durch eine Berechnung der Pseudozufallszahl berechnet wurde, zum Basiserfassungsintervall erhalten. Der Erfassungsintervall kann jedoch durch das Subtrahieren einer durch die Berechnung der Pseudozufallszahl berechneten Zeit vom Basiserfassungsintervall erhalten werden. Als Alternative kann der Erfassungsintervall direkt durch die Berechnung einer Pseudozufallszahl erhalten werden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird der Erfassungsintervall durch eine Pseudozufallsberechung unter Verwendung des Kennungscodes des Senders 3 und des Erfassungswertes des Drucksensors 11 berechnet. Der Erfassungsintervall kann jedoch auch durch die Pseudozufallsberechnung unter Verwendung nur des Erfassungswertes des Drucksensors 11 berechnet werden.
  • Daher gelten die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als illustrativ und nicht einschränkend und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Details zu beschränken, aber kann innerhalb des Bereiches und in Äquivalenz mit den anhängenden Ansprüchen verändert werden.

Claims (15)

  1. Sender (3) zum kabellosen Übertragen von den Druck in einem Reifen (2) betreffenden Daten, welcher einen Drucksensor (11) zum Messen des Drucks im Reifen (2) und eine Sendevorrichtung (16) zum kabellosen Übertragen von Daten einschließlich dem gemessenen Druck umfasst, wobei der Sender (3) durch folgendes gekennzeichnet ist: eine erste Befehlsvorrichtung (12, 13), um dem Drucksensor (11) zu befehlen den Druck zu messen, wobei die erste Befehlsvorrichtung (12, 13) jedes Mal dann, ein auf einer Berechnung einer Pseudozufallszahl basierenden Zeitintervall unter Verwendung von zumindest Daten erhält, welche den durch den Drucksensor (11) gemessenen Druck darstellen, wenn der Drucksensor (11) den Druck misst und wobei die erste Befehlsvorrichtung (12, 13) dem Drucksensor (11) befiehlt, den Druck zu messen nachdem das berechnete Zeitintervall verstrichen ist; und eine zweite Befehlsvorrichtung (14), um der Sendeeinrichtung (16) zu befehlen die Daten jedes Mal dann kabellos zu übertragen, wenn der Drucksensor (11) den Druck so oft misst, wie im Voraus bestimmt wurde.
  2. Sender (3) nach Anspruch 1, wobei der Sender (3) seinen eigenen Kennungscode aufweist und die durch die Sendeeinrichtung (16) kabellos übertragenen Daten zumindest den durch den Drucksensor (11) gemessenen Druck und den Kennungscode darstellen und die erste Befehlsvorrich tung (12, 13) die Berechnung der Pseudozufallszahl unter Verwendung der Daten durchführt, welche den durch den Drucksensor (11) gemessenen Druck und den Kennungscode darstellen.
  3. Sender (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Berechnung der Pseudozufallszahl eine Zufallsverzögerungszeit erzeugt und die erste Befehlsvorrichtung (12, 13) die Zufallsverzögerungszeit zu einer im Voraus bestimmten Zeitperiode addiert und die sich ergebende Summe als den Zeitintervall der Messung einstellt.
  4. Vorrichtung zum Überwachen des Reifenluftdrucks mit einer Vielzahl an Sendern (3), welche die Merkmale von zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3 zum kabellosen Übertragen von Daten umfassen, welche den Druck im jeweiligen Fahrzeugreifen (2) betreffen, und einem Empfänger (4) zum Empfangen der durch die Sender (3) kabellos übertragenen Daten, wobei jeder Sender (3) seinen eigenen Kennungscode aufweist und die von jedem Sender (3) übertragenen Daten zumindest den gemessenen Druck und den Kennungscode darstellen, wobei die Vorrichtung durch folgendes gekennzeichnet ist: einen Speicher (22, 23), welcher sich im Empfänger (4) befindet, wobei der Speicher (22, 23) eine Registrierungskennungstabelle zum Registrieren der Kennungscodes der Sender (3) und der Empfangszähldaten enthält, wobei jede Empfangszähldaten (Cx) einem der Kennungscodes entspricht, wobei jede Empfangszähldaten (Cx) verwendet wird, um zu beurteilen, ob der entsprechende Kennungscode gültig ist, welcher in der Registrierungskennungstabelle registriert ist; einen an einem Empfänger (4) angeschlossenen Initialisierungsschalter (27), wobei der Initialisierungsschalter (27) zum anfänglichen Registrieren der Kennungscodes in der Registrierungskennungstabelle betätigt wird, welche in den durch den Empfänger (4) empfangenen Daten enthalten sind; und eine Steuerung (20), welche sich im Empfänger (4) befindet, wobei die Steuerung (20) jeder Empfangszähldaten (Cx), welche einem der anfangs registrierten Kennungscodes entspricht, auf einen im Voraus bestimmten maximalen Zählwert einstellt, wenn eine auf der Betätigung des Initialisierungsschalters (27) basierende Registrierung durchgeführt wird.
  5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder Sender (3) Daten in im Voraus bestimmten Zeitabständen überträgt und wobei die Steuerung (20) den Empfangszähldaten (Cx) vermindert, welcher dem nicht empfangenen Kennungscode entspricht, wenn irgendeiner der in der Registrierungskennungstabelle registrierten Kennungscodes für eine im Voraus bestimmte Bezugsperiode nicht empfangen wurde.
  6. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuerung (20) entscheidet, dass der entsprechende Kennungscode ungültig ist, wenn einer der Empfangszähldaten (Cx) einen im Voraus bestimmten minimalen Zählwert erreicht.
  7. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Speicher (22, 23) eine Sicherungskennungstabelle zum Speichern von Sicherungskennungscodes aufweist und wobei sich die Sicherungskennungscodes von den Kennungscodes unterscheiden, welche in der Registrierungskennungstabelle registriert sind.
  8. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die maximale Anzahl an Sicherungskennungscodes, welche in der Sicherungskennungstabelle gespeichert sind, im Voraus bestimmt wird, und der am ehesten empfangene Sicherungskennungscode aus der Sicherungskennungstabelle gelöscht wird, wenn ein nicht in der Registrierungskennungstabelle oder in der Sicherungskennungstabelle enthaltener Kennungscode empfangen wird, nachdem die Anzahl an in der Sicherungskennungstabelle gespeicherten Sicherungskennungscodes die im Voraus bestimmte maximale Anzahl erreicht.
  9. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Steuerung (20) entscheidet, dass der Sicherungskennungscode gültig ist, wenn ein Kennungscode, welcher einem der in der Sicherungskennungstabelle gespeicherten Sicherungskennungscodes entspricht, so oft empfangen wurde, wie im Voraus bestimmt wurde.
  10. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Steuerung (20) den Kennungscode, welcher den Empfangszähldaten (Cx) entspricht, welche weniger als der oder gleich dem minimalen Zählwert ist, aus der Registrierungskennungstabelle löscht und den Sicherungskennungscode, welcher für die maximale Anzahl an Malen empfangen wurde, erneut in der Registrierungskennungstabelle registriert, wenn einer der Empfangszähldaten (Cx) weniger als der oder gleich dem im Voraus bestimmten minimalen Zählwert wird und ein mit einem der in der Sicherungskennungstabelle gespeicherten Sicherungskennungscode zusammenpassender Kennungscode für die im Voraus bestimmte ma ximale Anzahl an Malen empfangen wurde.
  11. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuerung (20) den Empfangszähldaten (Cx), welche dem neu registrierten Kennungscode entspricht, auf den maximalen Zählwert einstellt.
  12. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Steuerung (20) den entsprechenden Empfangszähldaten (Cx) erhöht, wenn ein Kennungscode empfangen wird, welcher einem Empfangszähldaten (Cx) entspricht, welche kleiner als der maximale Zählwert ist.
  13. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Steuerung (20) alle Sicherungskennungscodes aus der Sicherungskennungstabelle löscht, wenn die Empfangszähldaten (Cx), welche allen in der Registrierungskennungstabelle gespeicherten Kennungscodes entsprechen, auf die maximalen Zählwerte erhöht wurden.
  14. Verfahren zum kabellosen Übertragen von den Druck in einem Reifen (2) betreffenden Daten von einem Sender (3), gekennzeichnet durch: Messen des Drucks im Reifen (2) in willkürlichen Zeitabständen, wobei jedes Zeitintervall basierend auf einer Berechnung einer Pseudozufallszahl unter Verwendung von zumindest Daten erzeugt wird, welche den gemessenen Druck darstellen, und wobei der Druck gemessen wird, wenn jedes Zeitintervall verstreicht; und kabelloses Übertragen von Daten einschließlich dem gemessenen Druck jedes Mal dann, wenn der Druck so häufig gemessen wird, wie im Voraus bestimmt wurde.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Sender (3) seinen eigenen Kennungscode aufweist und die durch den Sender (3) kabellos übertragenen Daten zumindest den gemessenen Druck und Kennungscode darstellen, und wobei die Berechnung der Pseudozufallszahl unter Verwendung der den gemessenen Druck und den Kennungscode darstellenden Daten durchgeführt wird.
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