DE69913974T2 - Modulare dachverkleidung mit selbstrichtender lampe - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines modularen Dachhimmels, der eine Deckenlampenanordnung umfasst, wobei sich die Deckenlampenanordnung zu einer Befestigungsfläche an dem Fahrzeugdach selbst ausrichtet.
  • Dachhimmel werden in Fahrzeugen verwendet, um das Dach abzudecken. Dachhimmel erzielen ein ansprechendes, ästhetisches Erscheinungsbild und liefern auch verschiedene funktionale Vorteile. In neuerer Zeit ist in der Automobilindustrie der Weg eingeschlagen worden, modulare Bauelemente, montiert durch die Fahrzeuglieferanten, zu haben. Eine modulare Anordnung ist der Fahrzeugdachhimmel gewesen. Fahrzeugdachhimmel werden nun typischerweise geliefert, indem der größte Teil dessen Komponenten vormontiert ist, so dass der Fahrzeughersteller nur den gesamten, montierten Dachhimmel in das Fahrzeug einsetzen muss.
  • Ein Problem mit solchen modularen Dachhimmeln ist bei solchen Bauelementen aufgetreten, die an dem Fahrzeugrahmen befestigt werden müssen. Eine besonders herausfordernde Komponente ist die Dachlampe gewesen. Die Dachlampe ist typischerweise an dem Fahrzeugdachrahmen durch ein Bauteil befestigt worden, das zu Anfang an dem Rahmen befestigt wird. Dieses Bauteil wird dann an der Dachlampenanordnung befestigt.
  • Typischerweise wird das untere Lampenbauteil in einer Unterseite des Dachhimmels eingesetzt. Ein oberes, passendes Bauteil der Lampe wird an dem Fahrzeugrahmen befestigt. Die zwei Hälften der Lampe werden dann miteinander verbunden, wenn der Dachhimmel in das Fahrzeug eingesetzt wird. Dabei sind Schwierigkeiten in Verbindung mit dieser Anordnung vorhanden. Eine Hauptschwierigkeit ist die Ausrichtung der zwei Lampenbauteile gewesen, wenn der Dachhimmel in das Fahrzeug hinein bewegt wird. Die Bereiche, die an dem Fahrzeugrahmen befestigt werden, sind typischerweise an den Dachholmen befestigt worden. Dabei sind Herstelltoleranzen in Bezug auf diese Holme vorhanden, und die Stelle des Holms ist nicht vollständig vorhersagbar. Deshalb ist die Lage des passenden Bauteils auch nicht vorhersagbar. Monteure hatten manchmal eine Schwierigkeit bei der Anpassung der Lage des Lampenbauteils oberhalb des Dachhimmels zu dem Bereich darunter.
  • In neuerer Zeit verwendete ein Typ eines Lampenbauteils Befestigungseinrichtungen vom Haken- und Schleifen-Typ (VelcroTM), um das obere Lampenbauteil an dem Fahrzeug-Deckenrahmen zu befestigen. Der Dachhimmel wird dann an dem Fahrzeug mit dem unteren Lampenbereich, befestigt an der passenden oberen Fläche, befestigt. Diese Anordnung löst nicht vollständig das Problem dahingehend, dass die Lage der Haken- und Schlaufen-Befestigungseinrichtungen nicht vollständig vorhersagbar ist. Auch muss der Fahrzeugmonteur eine Seite der Haken- und Schlaufen-Befestigungseinrichtung an dem Dachhimmelrahmen befestigen. Weiterhin besitzt die Haken- und Schlaufen-Befestigungseinrichtung typischerweise eine relativ geringe Haltefestigkeit.
  • Nach der Montage der Lampe und des Dachhimmels in das Fahrzeug kann es manchmal erwünscht sein, den unteren Lampenbereich für ein Ersetzen des Leuchtmittels, usw., zu entfernen. Die Haken- und Schlaufen-Befestigungseinrichtung nach dem Stand der Technik hat nicht eine ausreichende Haltefestigkeit gezeigt, so dass der untere Bereich der Lampe von dem oberen Bereich entfernbar ist. Oftmals trennt sich der obere Bereich selbst von dem Dachhimmel, wenn ein Versuch unternommen wird, den unteren Bereich zu entfernen.
  • Ein weiteres Beispiel einer Befestigungsanordnung für ein Dachhimmel-Bauteil ist in der EP 0 440 836 , auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart, bei der eine Dual-Lock® Halteeinrichtung verwendet wird, um ein oberes Bauteil einer Konsole (zum Beispiel einer Lampenanordnung) an einem Fahrzeugdach zu befestigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein modularer Dachhimmel, und eine Fahrzeugdachhimmelbaugruppe, geschaffen, umfassend einen Dachhimmel, wie dies im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • In einer offenbarten Ausführungsform dieser Erfindung wird ein modularer Dachhimmel mit einer Lampenbaugruppe geschaffen, umfassend ein unteres Bauteil und ein oberes Bauteil, die zusammen auf der Seite des Dachhimmels einschnappen. Ein Band wird auf die obere Fläche des oberen Bauteils platziert. Das Band ist ausreichend stark, so dass es das obere Bauteil an dem Fahrzeugdach halten kann. Nun verklebt sich, wenn der Dachhimmel in das Fahrzeug eingesetzt wird, das Band auf einer Fahrzeugrahmenober fläche, was den oberen Bereich sichert. Dabei ist kein Erfordernis vorhanden, irgendeine bestimmte Stelle an dem Fahrzeugrahmen zu dem Dachhimmel auszurichten, da sich das Band selbst an dem Rahmen an einer Stelle befestigen wird, das es selbst in dem individuellen Fahrzeug auffindet.
  • Demzufolge ermöglicht die vorliegende Erfindung eine vollständige, modulare Befestigung der Lampenbaugruppe an dem Dachhimmel. Die zwei Bauteile werden an jeder Seite des Dachhimmels durch den Lieferanten des Dachhimmels montiert. Der Fahrzeughersteller entfernt die Schutzabdeckung des Klebebands und befestigt dann den Dachhimmel in dem Fahrzeug. Das Klebeband verklebt sich selbst an dem Fahrzeugrahmen, was das obere Bauteil der Lampe sichert.
  • Gleichzeitig liefert das Band eine ausreichende Haltefestigkeit, so dass der untere Bereich der Lampe von dem oberen Bereich entfernt werden kann, ohne dass sich der obere Bereich von dem Fahrzeugdach trennt. Hierbei sind einschnappende Laschen, oder quetschbare Dornen, zwischen dem oberen und dem unteren Bereich vorgesehen, um entfernbar den oberen und den unteren Bereich der Lampenbaugruppe aneinander zu befestigen. Die Quetschgrenze der Laschen ist geringer als die Abziehfestigkeit des Bands. Nun zieht man, wenn man wünscht, die untere Lampenbaugruppe zu entfernen, nur an der unteren Lampenbaugruppe. Die Dornen strecken sich und der untere Bereich wird so von dem oberen Bereich entfernt.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen verstanden werden, wobei das Nachfolgende davon eine kurze Beschreibung ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Dachhimmels, der die vorliegende Erfindung einsetzt.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Dachhimmel-Befestigung der erfindungsgemäßen Lampe.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die den Dachhimmel und seine Lampe, montiert innerhalb eines Fahrzeugs, darstellt.
  • 4 stellt ein separierendes Merkmal der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt eine Lampenbaugruppe, getrennt für eine Wartung oder eine Reparatur, dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 stellt einen erfindungsgemäßen, modularen Dachhimmel 20 dar, der eine mittige Öffnung 22 besitzt. Ein unteres Bauteil 24 der Lampe besitzt quetschbare Dornen 26, um in ein oberes Lampenbauteil 28 einzuschnappen. Das obere Lampenbauteil 28 umfasst Schenkelflächen 29, um sich auf eine obere Fläche des Dachhimmels 20 aufzulegen. Das obere Bauteil 28 umfasst auch Bandstreifen 30 zum Sichern des oberen Bauteils 28 an einem Fahrzeugrahmen.
  • 2 stellt den montierten Dachhimmel 20 dar. Wie dargestellt ist, nimmt das obere Bauteil 28 das untere Bauteil 24 mit den Dornen 26 auf, die in Öffnungen 36 einschnappen, um die zwei aneinander zu sichern. Das Band 30 umfasst auch, wie dargestellt ist, eine Schutzabdeckung 31. Der modulare Dachhimmel 20 wird mit der Lampe in einer montierten Art und Weise verschickt. Wenn er sich bei dem Fahrzeughersteller befindet, wird die Schutzabdeckung 31 entfernt und der Dachhimmel kann in das Fahrzeug hinein eingesetzt werden. Wie anhand der 13 ersichtlich werden kann, wird das Band 30 auf Säulen 33 befestigt, die sich nach oben von einem Hauptgehäuse des Bauteils 28 aus erstrecken.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist der Dachhimmel 20 nun in ein Fahrzeug eingesetzt worden und ist an Rahmenstegen 32 eines Fahrzeugdachs befestigt worden. Wie dargestellt ist, sind die Klebebandstreifen 30 klebefertig gemacht worden und an den Rahmenstegen 32 befestigt worden. Die Stege 32 sind an dem Dachrahmen 34 befestigt. Im Stand der Technik war die Lage der Stege 32 manchmal Gegenstand leichter Herstelltoleranzen. Diese Herstelltoleranzen haben zu Ausrichtungsproblemen in Verbindung mit Lampenbaugruppen nach dem Stand der Technik geführt. Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Probleme durch Verwendung der Bandstreifen 30. Die Bandstreifen 30 verkleben sich auf den Rippen 32, unabhängig der relativen Lage, und dienen demzufolge dazu, die Lage der Lampenanordnung innerhalb des Fahrzeugs „selbst auszurichten".
  • 4 stellt ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung dar. Wie dargestellt ist, umfassen die Dorne 26 einen quetschbaren Bereich 50, 52, der sich nach innen biegt, um einen Durchgang von Dornen 26 durch Öffnungen 36 in dem oberen Bauteil 28 zuzulassen. Dies ermöglicht die Entfernung des unteren Bauteils 24 durch einfaches Ziehen nach unten, wenn einmal der Dachhimmel in dem Fahrzeug montiert worden ist.
  • Dornen 26 umfassen einen inneren Schenkel 50, aufgenommen in einem äußeren Schenkel 52, der eine obere Klammer 54 besitzt. Die Schenkel 50 und 52 biegen sich nach innen angrenzend an einen Hals 56, um sich durch das Loch 36 zu bewegen.
  • Wie in 5 dargestellt ist, kann, aufgrund der Struktur der Dornen 26, das untere Bauteil 24 von dem oberen Bauteil 28 entfernt werden, um die Lampe, usw., zu warten. Dies ist möglich, da die Abziehfestigkeit des Bands 30 relativ hoch verglichen mit der Quetschfestigkeit der Dornen 26 ist.
  • In einer Ausführungsform wurde ein Band, erhältlich von der 3M Corporation of Minneapolis, Minnesota, unter der Handelsmarke #4225 Acrylic Foam (3M tape) Pressure Sensitive Adhesive, verwendet. Vorzugsweise besitzt das Band eine Abziehhaftfestigkeit von über 12,5 kg/m oder 122,6 N/m (0,7 Ib/inch).
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist offenbart worden; allerdings können Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet erkennen, dass bestimmte Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Aus diesem Grund sollten die nachfolgenden Ansprüche dahingehend angesehen werden, den wahren Schutzumfang und den Inhalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (7)

  1. Modularer Dachhimmel (20), der umfasst: einen im Allgemeinen planen Dachhimmelkörper mit einer mittigen Öffnung (22); und eine Lampenbaugruppe, die ein unteres Bauteil (24), das an einer Unterseite des Dachhimmels (20) befestigt ist, und ein oberes Bauteil (28) enthält, das an einer Oberseite des Dachhimmels (20) befestigt ist, wobei das obere und das untere Bauteil (24; 28) aneinander befestigt sind und das obere Bauteil (28) auch an einem Fahrzeugrahmen (34) mit einer Vielzahl von Stegen (32) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Bauteil (28) mit einer Klebefläche versehen ist, die eine Vielzahl beabstandeter Klebestreifen (30) enthält, um das obere Bauteil (28) an dem Fahrzeug-Deckenrahmen (34) mit der Vielzahl von Stegen (32) anzubringen, wobei die Vielzahl beabstandeter Klebestreifen (30) in Verbindung mit der Vielzahl von Stegen (32) an dem Fahrzeug-Deckenrahmen (34) eine Einrichtung zum Ausrichten der Lampenbaugruppe in Bezug auf den Fahrzeug-Deckenrahmen (34) bildet.
  2. Modularer Dachhimmel (20) nach Anspruch 1, wobei das obere oder das untere Bauteil (24, 28) quetschbare Dornen (26) enthält, die an dem anderen, d. h. dem oberen oder dem unteren, Bauteil (24, 28) so einschnappen, dass das untere Bauteil (24) von dem oberen Bauteil (28) entfernt werden kann.
  3. Modularer Dachhimmel (20) nach Anspruch 2, wobei die Quetschgrenze der Dornen (26) geringer ist als die Abziehfestigkeit der Klebeschicht (30).
  4. Modularer Dachhimmel (20) nach Anspruch 1, wobei das obere Bauteil (28) Vorsprungsflächen aufweist, die sich radial über die Öffnung (22) in dem Dachhimmel (20) hinaus erstrecken, so dass das obere Bauteil (28) auf der Oberseite des Dachhimmels (20) aufsitzt.
  5. Fahrzeugdecken-Anordnung, die umfasst: eine Anbringungsfläche, die die Vielzahl von Stegen (32) an einem Deckenrahmen (34) eines Fahrzeugs enthält, und einen Dachhimmel nach einem der vorangehenden Ansprüche, der in dem Fahrzeug und unter dem Deckenrahmen (34) angebracht ist, und bei dem die untere Fläche des Dachhimmels (20) von dem Deckenrahmen (34) beabstandet ist und das obere Bauteil (28) der Lampe an dem unteren Bauteil (24) angebracht ist und an einer dem unteren Bauteil (24) gegenüberliegenden Fläche des Dachhimmels (20) befestigt ist.
  6. Modularer Dachhimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das obere und das untere Lampenbauteil an jeder Seite der mittigen Öffnung befestigt sind.
  7. Modularer Dachhimmel nach Anspruch 2 oder 3, wobei die quetschbaren Dornen (26) an dem unteren Bauteil (24) ausgebildet sind.
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