DE69912037T2 - Spritze mit zwei volumenvariablen Kammern zum Verabreichen von gemischten Produkten die separat geliefert werden - Google Patents

Spritze mit zwei volumenvariablen Kammern zum Verabreichen von gemischten Produkten die separat geliefert werden Download PDF

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    • A61M2005/3128Incorporating one-way valves, e.g. pressure-relief or non-return valves

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritze mit zwei Kammern mit veränderlichem Volumen zur Aufnahme und Verabreichung von getrennt zugeführten Produktmischungen, geeignet zur Verabreichung von Produkten, wie z. B. Arzneimittel, bestehend aus zwei Elemente, die gemischt werden bevor sie dem Patienten eingesprizt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich besonders auf eine Spritze, die flüssige Produkte oder gelöste pulverförmige Arzneimittel, bestehend aus zwei Produkten, verabreichen kann. Diese Spritzen gehören zur Gruppe, die mit dem zu verabreichenden Produkt kommerzialisiert werden, die beide Komponente getrennt beinhalten können, i. e. das pulverförmige Arzneimittel und das Lösungsmittel, die zum Zeitpunkt der Injektion gemischt werden. Demgemäss, gehören sie der Gruppe der sogennanten "vorgefüllte Spritzen" an, da sie mit dem Medikament darin geliefert werden, so dass der Verbraucher kein Kontakt mit dem Medikament hat.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mehrere Spritzen sind bekannt, die für die oben genannten Zwecke dienlich sind; alle haben einen hohlen zylindrischen Hauptkörper, in welchem sich das Medikament befindet und durch welchem einen koaxialen Kolben verschoben wird. In alle Fälle, die untere Basis des genannten zylindrischen Hauptkörpers ist offen und erlaubt die Verschiebung des genannten Kolbens. Zu diesem Zweck, weisen diese Spritzen einen sich nach aussen erstreckenden Flansch auf, der als einen Auflagepunkt für den Verbraucher dient, um den genannten Kolben hineinzuschieben oder herauszuziehen. Andererseits, die entgegengesetze Basis des genannten zylindrischen Hauptkörpers definiert einen hohlen und koaxialen stumpfkonischen Ausguss, der als Steck- oder Kopplungselement zur Befestigung der Injektionsnadel wirkt. Siehe argentinische Patentschrift Nr. 239.763 der Inhaber der vorliegenden Erfindung.
  • Vorgefüllte Zweikammerspritzen sind schon bekannt. Sie können benutzt werden für Arzneimittel, die aus zwei Komponente bestehen, oder wenn ein pulverförmiges Medikament sich in eine Kammer und das Lösungsmittel in der nebenliegenden Kammer befinden. In alle Fälle, eine erste Verschiebung des Kolbens bewirkt die Mischung der Produkte, und eine zweite Verschiebung des Kolbens bewirkt die Injektion des schon gemischten Inhaltes. Somit sind zwei dichte und nebenliegende Kammer im Innern des gennanten Hauptkörpers definiert, wobei die Kammer durch ein Ventil getrennt sind, welches, wenn der Kolben verschoben wird, die Verbindung zwischen den Kammern zur Auflösung und/oder Mischung der Komponente, und auch das Auslaufen des Produktes durch die Injektionsnadel, erlaubt.
  • Die Inhaber der vorliegenden Anmeldung haben schon die argentinische Patentschrift Nr. 247.101 "Doppelkammerspritze zum einmaligen Gebrauch zur Verabreichung von flüssigen Produkten oder gelöste pulverförmige Arzneimittel", erhalten, in welcher die untere offene Basis des zylindrischen Hauptkörpers durch einen elastomeren Stopfen, der einen Zentralen Durchgang aufweist, durch welchen der Kolben der Spritze gleitet, geschlossen ist; während der aktive Kopf des genannten Kolbens auch ein elastomerer Stopfen ist, der zum genannten Kolben gehörend, seine peripherische Kante auf der inneren zylindrischen Oberfläche des Hauptkörpers gestützt hat und als ein Ventil wirkt, das das Innere des genannten Hauptkörpers in zwei innere Kammern mit veränderlichem Volumen teilt. Wenn der gennante aktive Kopf in der entgegengesetzten Richtung der Injektion verschoben wird, erlaubt er die Verbindung zwischen den zwei genannten inneren Kammern, und folglich die Mischung der Produkte, die sich dort befinden; andererseits, wenn der Kopf in die Richtung der Injektion verschoben wird, bewirkt er das Auslaufen der gelösten oder gemischten Produkte zur Nadel hin.
  • Obwohl die erzielte Ergebnisse sehr zufriedenstellend sind, ist die Konstruktion sehr zerbrechlich, erfordert eine hohe Präzision und die Kosten sind relativ hoch, für ein Produkt zur einmaligen Verwendung.
  • Die Inhaber der vorliegenden Erfindung haben auch die argentinische Patentschrift Nr. .... "Einwegspritze mit zwei Kammern mit veränderlichem Volumen" erhalten, in welcher die Bedienung des aktiven Kolbenkopfes als gleitender elastomeren Stopfen verbessert ist. Dieser Kopf befindet sich in dem inneren Hohlraum eines elastomeren Kopfes, der auf der inneren zylindrischen Wand des Hauptkörpers aufgelegt ist, und so ein Doppelsitzventilverschluss bildet. In diesem Fall, das neue Merkmal besteht darin, dass der Durchlauf der Produkte zentral erfolgt, durch den Ventilkörper und nicht durch die Peripherie desselben.
  • Dieser Fall, sowohl als der Vorhergende, hat gute Ergebnisse erzielt, aber er erfordert auch eine hohe Präzision bei der Herstellung, die die Kosten des Aufbaus erhöhen.
  • Aus der U.S. Patentschrift Nr. 4.613.326, von Joseph M. Szwarc ist auch bekannt, eine Spritze mit Doppelkammer mit veränderlichem Volumen um die Mischung von zwei Komponenten unmitelbar vor der Injektion zu erzielen. In diesem Fall, der aktive Kopf des Kolbens 38 weist auch einen elastomeren Stopfen 36 auf, welcher den inneren Verschluss von einer Kammer mit veränderlichem Volumen definiert, und mit einem weiteren gleitenden Stopfen 31 zusammenarbeitet, welcher der Verschluss der anderen Kammer mit veränderlichem Volumen, ist, mit dem Auslass zur Injektionsnadel verbindet. Um eine Verbindung zwischen den zwei Kammern zu erreichen, wird eine neue Umleitung ("Bypass") eingebaut, welche einen inneren Hohlraum 34 neben der genannten Auslasskammer aufweist.
  • Diese neue Lösung hat den Nachteil, dass man unbedingt die Herstellung von spezielle zylindrische Hauptkörper benötigt, wobei solche Körper nur mit den Hilfsmittel und Elemente, die in der genannten Patentschrift offenbart und gezeigt werden, betätigt werden können. Eine Spritze gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der Patentschrift EP-A-0112574 bekannt.
  • HAUPTGEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die Spritze der vorliegenden Erfindung ist auch eine Doppelkammerspritze, die die Mischung von zwei Komponenten durch die Verschiebung des Kolbens bewirken kann, wobei die Neuigkeit darin besteht, dass das eingesetzte innere Ventil keine Veränderung in dem zylindrischem Hauptkörper der Spritze oder der Einbau von speziellen Stopfen, die die offene Basis derselben verschliessen, benötigt, und den Durgang des Kolben erlaubt, ohne unerwünschte Verluste der Inhalte.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine neue konstruktive Lösung, die sich an jeder konventioneller Spritze aus Glas oder Kunststoff, ohne Veränderung des Hauptkörpers, anpasst.
  • In diesem Fall, die Benutzung eines besonderen inneren Ventils, das sich im Innern des zylindrischen Hauptkörpers befindet, teilt diesen in zwei innere Kammern mit veränderlichem Volumen, während der aktive Kolbenkopf seinerseits ein Verschlussstop für die distale Kammer ist.
  • Dieses innere Ventil weist zwei zusammenarbeitenden elastomeren Teile auf, wobei sie die Mischung der Komponente erlauben wenn der Kolben in die entgegengesetzte Richtung der Injektion verschoben wird und bewirkt den Auslass der Mischung in Richtung der Injektionsnadel wenn der Kolben zur Injektionsnadel hin, i. e. in die Richtung der Injektion, verschoben wird.
  • Der Hauptvorteil ist, dass der Durchgang der Komponente während der Mischung und auch während der Injektion nicht durch die Peripherie des inneren Ventilsaufbaus erfolgt. Folglich, ist die Anpassung des Verschlusses dieses Ventilaufbaus an der inneren zylindrischen Wand des Hauptkörpers einfacher und sicherer.
  • Einen weiteren Vorteil ist, dass beide elastomere Teile, die den genannten Ventilaufbau bilden, einfach herzustellen sind mit geringen Kosten, und ausserdem können sie in jeder konventionellen Spritze benutzt werden. Der Hersteller hat somit die Möglichkeit diese Spritze zum konventionellem Verbrauch herzustellen, mit einer einfachen inneren Kammer, oder diesen Ventilaufbau einzubauen, so dass dieselbe Spritze als Doppelkammervorrichtung benutzt werden kann, die zwei Produkte beinhaltet, die bis zum Zeitpunkt der Injektion getrennt bleiben.
  • Der Hauptgegenstand der Erfindung ist eine Spritze mit zwei Kammern mit veränderlichem Volumen zur Verabreichung von Produktmischungen, die getrennt zugeführt werden, wobei sich die genannten Kammern im Innern des zylindrischen Hauptkörpers befinden, getrennt durch einen Ventilaufbau, welcher zwei zusammenarbeitenden elastomeren Teile aufweist, i. e.: ein peripherischer Teil, welcher ein zylindrischer und hohler Körper ist, der eine Basis hat, die vollständig offen ist, und die andere Basis, die einen zentralen Durchgang aufweist, während die äussere zylindrische Oberfläche mindestens zwei ringförmige, sich nach aussen erstreckenden, Flansche an der inneren Oberfläche des genannten zylindrischen Hauptkörpers der Spritze hat; während der andere innere Teil ein steifer zylindrischer Körper ist, der eine obere zentrale zylindrische Projektion hat, die sich koaxial und gleitend im Innern des Zentraldurchgangs des ersten Teiles befindet und an der äusseren zylindrischen Oberfläche mindestens zwei ringförmige, sich nach aussen erstreckenden, Flansche an der inneren zylindrischen Oberfläche des genannten ersten Teiles hat.
  • Einer der genannten zwei zusammenarbeitenden Ventilteilen, weist mindestens einen Hohlraum auf, welcher mit den gegenüberliegenden zylindrischen Oberflächen zusammenpasst, wobei eine Verbindung gebildet wird, die den Durchlass der Flüssigkeit durch denselben und durch den zentralen Durgang des peripherischen Teiles erlaubt.
  • Eine konstruktive Alternative, innerhalb der Definition des vorhergehenden Satzes ist, dass der genannte Verbindungshohlraum als zusammenpassend mit der äusseren zylindrischen Oberfläche des inneren soliden Ventilteiles definiert wird. Mehrere auf der genannten Oberfläche durchgeführten Verbindungshöhlräume, ordentlich verteilt, sind auch innerhalb des Umfanges der Erfindung vorgesehen.
  • Eine weitere Alternative, auch innerhalb der obengennanten Definition, besteht darin, dass der Verbindungshohlraum als zusammenpassend mit der inneren zylindrischen Oberfläche des peripherischen und hohlen Ventilteiles definiert wird. Auch mehrere Verbindungshohlräume, gleichmässig verteilt, können auf dieser Oberfläche durchgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird jetzt in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ist eine Längsquerschnittdarstellung der Doppelkammerspritze der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Längsquerschnittdarstellung der Spritze auf 1 in der die Anordnung von Elementen und Teilen nach der Mischung der Injektionskomponenten, die injiziert werden, gezeigt wird.
  • 3 ist eine Längsquerschnittdarstellung der Spritze der vorhergehenden Figuren in der die Anordnung der Elemente und Teile während der Injektion der gewonnenen Mischung gezeigt wird.
  • 4 ist eine Aufrissdarstellung in Perspektive der oberen Basis des peripherischen hohlen Ventilteiles des Ventilaufbaus der erfindungsmässigen Spritze.
  • 5 ist eine senkrechte Querschnittdarstellung des selben peripherischen hohlen Ventilteiles des inneren Ventilaufbaus der Doppelkammerspritze der Erfindung.
  • 6 ist eine Aufrissdarstellung in Perspektive der unteren Basis des periphärischen hohlen Ventilteiles des Ventilaufbaus der erfindungsmässigen Spritze.
  • 7 ist eine untere Draufsicht des selben peripherischen Ventilteiles des Ventilaufbaus der Doppelkammerspritze der Erfindung.
  • 8 ist eine Darstellung in Perspektive des steifen inneren Ventilteiles des Ventilaufbaus der Doppelkammerspritze der Erfindung.
  • 9 ist eine senkrechte Querschnittdarstellung die derselbe steife innere Ventilteil des Ventilaufbaus der Doppelkammerspritze der Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine obere Draufsicht desselben steifen inneren Ventilteiles der 8 des Ventilaufbaus der Doppelkammerspritze der Erfindung.
  • 11 ist eine Darstellung in Perspektive des peripherischen, hohlen, Ventilteiles in eine alternative Ausführungsform, gezeigt in einer senkrechten Ebene.
  • 12 ist eine Darstellung in Perspektive des inneren, steifen, Ventilteiles, gemäss einer konstruktiven Alternative zur Betätigung mit dem in der vorhergehenden Figur gezeigten Teil.
  • 13 ist eine Längsquerschnittdarstellung einer Doppelkammerspritze, deren Ventilaufbau die konstruktive Alternativen der 11 und 12 umfasst.
  • 14, 15 und 16 sind Querschnittdarstellungen einer konventionellen Spritze umgebaut in einer Doppelkammerspritze durch den Zusatz des Ventilaufbaus der Erfindung.
  • Die gleiche Ziffern in alle Figuren entsprechen den gleichen oder äquivalenten Teile des Aufbaus, gemäss dem Beispiel das gewählt wurde um die Spritze gemäss der Erfindung zu erklären.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die erfindungsmässige Spritze aus einem Hauptkörper, der ein kreisförmiger Zylinder mit geradliniger Achse ist; die untere Basis 2 ist offen und weist den konventionellen, sich nach aussen erstreckenden, ringförmigen Flansch 3 auf, der durch den Verbraucher als eine Stütze zur Betätigung des Kolbens 10 benutzt wird. Die obere Basis 4 weist einen koaxialen hohlen Injektionsausguss 5 auf, der durch einen Verschlussstopfen 6 geschlossen werden kann (welcher den Kontakt der Flüssigkeit mit der Aussenseite und der Nadel vermeidet) welcher, zusammen mit dem ringförmigen Flansch 7 einen Kopplungselement definiert zur Aufstellung des Konus 8 zum Schutz der Injektionsnadel 9.
  • Wie aus der ersten drei Figuren hervorgeht, hat der Kolben 10 einen aktiven Kopf 11, der als einen gleitenden Verschlusstopfen wirkt und den Auslass der Flüssigkeit aus dem Inneren des zylindrischen Hauptkörpers 1 durch die genannte offene Basis 2 des Körpers, vermeidet. Zu diesem Zweck, ist der genannte Kopf 11 aus Elastomer und hat ringförmige Flanschen 12 auf der inneren zylindrischen Oberfläche des Körpers 1 um den Verschluss dicht zu machen, wobei das normale Gleiten des Kolbens ohne unerwünschte Flüssigkeitsleckagen ermöglicht wird.
  • Die Neuigkeit der Erfindung besteht in dem speziellen inneren Ventilaufbau, der aus dem peripherischen, hohlen, Ventilteil 13 und den steifen inneren Ventilteil 14 gebildet wird. Dieser Aufbau trennt der innere Teil des zylindrischen Hauptkörpers 1 in zwei Kammern mit veränderlichem Volumen 15 und 16, die wie folgt genannt werden: die proximale Kammer 15, begrenzt durch den genannten Ventilaufbau und die Basis 4 des Hauptkörpers, und die distale Kammer 16 begrenzt durch den Ventilaufbau und die offene Basis 2 des genannten Hauptkörpers 1.
  • Wie schon bekannt ist, die genannten Kammern mit veränderlichem Volumen 15 und 16 sind vom Typ der benutzt wird um zwei Produkte getrennt zu beinhalten, wobei die genannten Produkte vor der Injektion gemischt werden. Demgemäss, zeigt die 1 wie der genannte Ventilaufbau 13, 14 die genannten Kammer gegenseitig isoliert hält; während die 2 die Betätigung dieser inneren Ventilelemente zeigt, wenn der Verbraucher den Kolben 10 in der entgegengesetzten Richtung der Injektion verschiebt, was durch den Pfeil F gezeigt wird; während die 3 zeigt wie die genannten Ventilelemente arbeiten wenn der Kolben 10 in die Richtung der Injektion verschoben wird, wie durch den Pfeil G gezeigt wird.
  • Ferner, besonders wie aus den 8, 9 und 10 hervorgeht, der innere, feste, Ventilteil 14, sowie seinen koaxialen, sich nach aussen erstreckenden Teil 21, haben ringförmige Flanschen 17, 18, 19 und 20, drei von diesen befinden sich an der inneren zylindrischen Oberfläche des peripherischen Teils, während der vierte Flansch 20 sich an den Wänden des Verbindungsdurchgangs 22 des Ventilteiles 13 befindet.
  • Ausserdem, diesen Ventilteil 13, zusätzlich zu den genannten Verbindungsdurchgang 22, weist auch ringförmige Flanschen 23, 24 und 25 auf, die, in diesem Fall, sich auf der inneren zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Körpers 1 befinden.
  • Zurück zur 2, wenn der Kolben 10 in die Richtung F verschoben wird, wird in der distalen Kammer 16 einen Unterdruck erzeugt, welcher die Verschiebung des Teiles 14 relativ zu dem Teil 13 verursacht und, infolgedessen, den Durchlauf des flüssigen Komponentes, das sich in der proximalen Kammer 15 befindet, welches durch den Verbindungsdurchgang 22 eintritt, und nachdem es die Übergangshohlräume 26 durchgeht, zu der distalen Kammer 16 gelangt, wo das andere Komponent sich befindet, wobei die Mischung von beiden Produkten erzielt wird.
  • Mit dem Kopf 11 des Kolbens 10, der sich in der Position, die in 2 gezeigt wird, befindet, kann der Verbraucher die Spritze schütteln bis die richtige Mischung der Komponente erzielt wird.
  • Wenn der Kolben 10 in Richtung G verschoben wird, der erste Effekt ist, dass die Mischung der zwei Komponenten sich entgegengesetzt zur Richtung, die in dem vorhergehendem Satz erwähnt wurde, bewegt, erst durch die Übergangshohlräume 26 fliesst und dann, durch den Durchgang 22, in die proximale Kammer 15 eintritt.
  • Wenn die ganze Mischung in Richtung proximale Kammer 15 verschoben ist, schiebt der Kopf 11 des Kolbens 10 den festen Teil 14 bis die in 3 gezeigten Verschlussposition erreicht wird, i. e. der Verbidungsdurchgang 22 wird blockiert, und die Spritze befindet sich dann in der Lage die Injektion der Mischung durch die Nadel 9 zu bewirken, nur durch die Entfernung der Schutzkappe 8, und dann durch das Schieben des Kolbens 10 in die Richtung der Injektion G, da der Stopfen 6 verschoben wird, und so den Auslass der Flüssigkeit durch die Injektionsnadel erlaubt.
  • Die 5 und 6 zeigen deutlich den inneren, festen, Ventilteil 14 des Ventilaufbaus. Das Beispiel, das bis jetzt beschrieben wurde, ist das Beispiel der 5, in welchem der feste Teil mehrere Übergangshohlräume 126 aufweist; nichtdestotrotz, in manchen Fällen, würde ein einziger Übergangshohlraum genügen um den gewünschten Übergang zu erzielen.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist, dass die genannten Übergangshohlräume 26 immer in den festen Teil 14 und auf den abdichtenden Flanschen 17 und 18 sich befinden.
  • Die 11, 12 und 13 zeigen, dass der innere Ventilaufbau die beschriebene Funktion durchführen kann, mit einer konstruktiven Veränderung, die als zum Umfang der Erfindung gehörend betrachtet werden muss, und einen äquivalenten Hilfsmittel bildet. In diesem Fall, weist der hohle peripherische Teil 13 mindestens einen Hohlraum 27 in der inneren Seite 28 auf. Es ist klar, dass solcher Hohlraum 27 als eine Übergangsverbindung funktioniert, in dem sie den Durchlauf der Flüssigkeit von und zu dem Durchgang 22 erlaubt, wenn der feste Teil 14 in Richtung der distalen Kammer 16 verschoben wird. In diesem Fall, ist es nicht nötig, dass der feste Teil 14 mit den genannten Hohlräume 26 versehen wird.
  • Erfindungsgemäss, wenn der feste Teil 14 sich in der Verschlussposition befindet, gelagert in dem hohlen Teil 13, befindet sich der genannte Hohlraum 27 auf ein Niveau das niedriger liegt als das von dem abdichtenden Flansch 19.
  • 11 zeigt die Alternative in der mehrere Hohlräume 27 vorgesehen sind, unter den gleichen konstruktiven Bedingungen wie oben, wobei diese Alternative zur Optimierung der Ventilbetätigung in den Fällen von Mischungen, die dickflüssiger sind, vorgesehen ist.
  • Ferner, die 14, 15 und 16 zeigen, dass das selbe Ventil in konventionellen Spritzen benutzt werden kann und in solchen Spritzen in welchen, wegen ihrer Form, keine Kopplung der Nadel erlauben, um eine direkte Injektion zu vermeiden, deren Steckkonus 30 blockiert ist durch einen oberen Stopfen 29. Der genannte Stopfen sollte dann einfach mit der Hand entfernt werden, die Nadel gesteckt und der Aufguss (von einer speziellen Form) in einer der Röhrchen eines Serumbeutels eingeführt werden, dann wird erst die Injektion der Mischung erfolgen. Es sollte erklärt werden, dass der Ventilaufbau durch die offene Basis 2 des Spritzenkörpers installiert werden kann, ohne irgendwelche Veränderung zu benötigen.

Claims (9)

  1. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN ZUR AUFNAHME UND VERABREICHUNG VON GETRENNT ZUGEFÜHRTEN PRODUKT-MISCHUNGEN des Types in welchem die genannten Kammern mit veränderlichem Volumen im Innern des zylindrischen Hauptkörpers der Spritze definiert werden und durch einen gleitenden Ventilaufbau getrennt sind, wobei die Spritze einen zylindrischen Körper, einen Ausguss, einen Kolben, eine proximale Kammer, die neben dem Ausguss gebildet ist, in Verbindung mit einer Injektionsnadel, und eine distale Kammer, deren unteren Verschluss der Kopf (11) des Kolbens (10) der Spritze ist, aufweist, wobei der Ventilaufbau ferner zwei zusammenarbeitenden Ventilteile aufweist, i. e., einen hohlen, zylindrischen, peripherischen Teil (13), der seine untere Basis vollständig offen hat, und in der oberen Basis einen Durchgang (22) aufweist zur Verbindung mit der proximalen Kammer, und mehreren äusseren ringförmigen Flanschen, die sich auf der inneren zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Hauptkörpers befinden; während der zweite Ventilteil, in Zusammenarbeit mit dem anderen, einen festen zylindrischen inneren Teil (14) bilden, gelagert, eingepresst und gleitbar im Inneren des genannten hohlen zylindrischen peripherischen Teiles, wobei der Aufbau mindestens einen Übergangshohlraum umfasst, welcher in der zylindrischen Oberfläche einer der Teile des Ventilsaufbaus gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ventil ferner einen zylindrischen, sich nach aussen erstreckenden, Teil (21) aufweist, koaxial mit dem genannten Verbindungsdurchgang (22), und einen äusseren ringförmigen Flansch (20) hat, dessen Durchmesser äquivalent zum Durchmesser des Verbindungsdurgangs ist, wobei das zweite Ventil auch mehrere äussere ringförmige Flansche aufweist, die sich auf der inneren zylindrischen Oberfläche des hohlen, zylindrischen, peripherischen Teiles befinden.
  2. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (11) des Kolbens (10) ein fester zylindrischer Körper ist, bevorzugt aus Elastomer, der mindestens einen äusseren ringförmigen Flansch hat, welcher sich auf der inneren zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Hauptkörpers befindet.
  3. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsdurchgang (22) der proximalen Kammer (15), die einen hohlen, zylindrischen, peripherischen Teil (13) des Ventilaufbaus hat, auf der oberen Basis desselben zentral liegt.
  4. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren ringförmigen Flanschen des hohlen, zylindrischen peripherischen Teiles (13), die sich auf der zylindrischen Oberfläche der Hauptkörpers befinden, mindestens zwei Flanschen sind, parallel und getrennt voneinander.
  5. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren ringförmigen Flanschen des festen, zylindrischen inneren Teiles (14), mindestens zwei Flanschen sind, parallel und getrennt voneinander.
  6. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangshohlraum in der zylindrischen Oberfläche und der oberen Basis des festen, zylindrischen inneren Teiles (14) gebildet ist, auf zwei seiner äusseren ringförmigen Flanschen.
  7. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feste, zylindrische innere Teil (14) auf der äusseren ringförmigen Flanschen, mehrere Übergangshohlräume hat, die auf der zylindrischen Oberfläche und der oberen Basis derselben gebildet, und getrennt voneinander auf derselben Umfangslinie verteilt, sind.
  8. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangshohlraum in der inneren zylindrischen Oberfläche des hohlen, zylindrischen periphärischen Teiles gebildet ist.
  9. SPRITZE MIT ZWEI KAMMERN MIT VERÄNDERLICHEM VOLUMEN gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle, zylindrische peripherische Teil (13), in der inneren zylindrischen Oberfläche, Übergangshohlräume hat, die gleichmässig auf derselben Umfangslinie verteilt sind.
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