DE69911515T2 - Elektrischer Steckverbinder mit Verrieglungsring - Google Patents

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DE69911515T2
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socket connection
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Masanori Yokkaichi-city Kuwahara
Makoto Yokkaichi-city Higashikozono
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für eine elektrische Verbindung einer Verdrahtung, wie beispielsweise eines Kabels oder dgl., eines Solarzellenbzw. -paneelmoduls.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Solarzelle bzw. ein Solarpaneel für eine Verwendung in einem Solarenergie- bzw. Sonnenenergie-Stromerzeugungssystem ist aus einer Vielzahl von Modulen konstruiert, welche miteinander in Serie verbunden bzw. angeschlossen sind. Ein spezifischer Verbinder wird für eine elektrische Verbindung der Module verwendet.
  • Ein bekannter Verbinder dieser Art und seine Mängel werden nun beschrieben. Wie in 7 gezeigt, ist ein einpoliger Verbinder dieser Art aus einem stecker- bzw. stopfenseitigen Verbinderglied C1, welches ein zylindrisches Gehäuse 1 aufweist, welches einen Stecker- bzw. Stopfenanschluß 2 aufnimmt, welcher ein Vater- bzw. Steckeranschluß ist, und aus einem buchsen- bzw. sockelseitigen Verbinderglied C2 konstruiert, welches ein zylindrisches Gehäuse 3 aufweist, welches einen Sockel- bzw. Buchsenanschluß aufnimmt, welcher ein Mutter- bzw. Buchsenanschluß ist.
  • Ein Mutter- bzw. Buchsenanschlußteil 5 ist an der Vorderseite des Gehäuses 1 des Verbinderglieds C1 vorgesehen und eine hohles buchsen- bzw. hülsenartiges Steckeranschlußteil 6 ist an der Vorderseite des Gehäuses 3 des Verbinderglieds C2 vorgesehen. Wie in 8 gezeigt, sind der Steckeranschluß 2 und der Buchsenanschluß 4 elektrisch miteinander durch ein Einpassen des Steckeranschlußteils 6 in das Buchsenanschlußteil 5 verbunden. Bezugszeichen W1 und W2 bezeichnen elektrische Drähte, welche mit den Anschlüssen verbunden sind und sich von dem Verbinderglied C1 bzw. C2 erstrecken.
  • Die Umfangsoberfläche 6a des Steckeranschlußteils 6 ist zu seinem Vorderende verjüngt, um ein Einsetzen in das Buchsenanschlußteil 5 zu erleichtern.
  • In diesem bekannten Verbinder sind das gesamte Gehäuse 1 des steckerseitigen Verbinderglieds C1, beinhaltend das Buchsenanschlußteil 5, und das gesamte Gehäuse 3 des buchsenseitigen Verbinderglieds C2, beinhaltend das Steckeranschlußteil 6, aus demselben Kunststoffmaterial, wie beispielsweise PVC, ausgebildet, welches vergleichsweise hart ist und einen geringen Grad an Elastizität aufweist. Derart weisen die Anschlußteile 5 und 6 mechanische Eigenschaften auf, daß sie hart sind und schwierig elastisch zu deformieren bzw. zu verformen sind.
  • Es ist daher schwierig, einen mechanischen Effekt zu erhalten, daß der Anschluß- bzw. Einpaßwiderstand der Anschlußteile 5 und 6 niedrig ist, wenn es ineinander eingepaßt werden, während ihr Entfernungs- oder Trenn- bzw. Lösewiderstand hoch ist, nachdem sie ineinander eingepaßt sind. D. h., wenn eine Konstruktion, in welcher das aufzunehmende bzw. Steckeranschlußteil 6 fest in dem aufnehmenden bzw. Buchsenanschlußteil 5 ist bzw. sitzt, angewandt wird, ist es unter Berücksichtigung der Kraft zum Verbinden derselben miteinander schwierig, das Steckeranschlußteil 6 von dem Buchsenanschlußteil 5 zu lösen bzw. zu trennen, und schwierig, das erstere in das letztere einzupassen. D. h., die Handhabbarkeit beim Verbinden der Verbinderglieder C1 und C2 ist schlecht. Wenn eine Konstruktion, in welcher das Steckeranschlußteil 6 lose in das Buchsenanschlußteil 5 eingepaßt ist, unter Berücksichtigung der Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit angewandt bzw. angenommen wird, ist es leicht, die Teile ineinander einzupassen, jedoch auch leicht, sie zu trennen. D. h., der Steckeranschluß 2 und der Buchsenanschluß 4 werden nicht stabil miteinander verbunden.
  • In diesem bekannten Verbinder ist, um die Anschlußteile 5, 6 daran zu hindern, voneinander gelöst bzw. getrennt zu werden, eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrippe 7 an der Umfangsoberfläche des Steckeranschlußteils 6 ausgebildet und eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 8 ist an der inneren Umfangsoberfläche des Buchsenanschlußteils 5 ausgebildet. Die Rippe 7 und die Rille bzw. Nut 8 stehen in Eingriff miteinander, wenn das Steckeranschlußteil 6 in das Buchsenanschlußteil 5 eingepaßt ist.
  • Der Verbinder weist alternativ eine Vielzahl der verriegelnden Rippen 7 und eine Vielzahl der verriegelnden Rillen 8 auf, welche axial kontinuierlich in der Form einer Welle im Querschnitt an den Anschlußteilen 5 und 6 ausgebildet sind.
  • Die Rippe 7 und Rille 8 erlauben, daß das aufzunehmende bzw. Steckeranschlußteil 6 lose in das aufnehmende bzw. aufzunehmende Buchsenanschlußteil 5 eingepaßt wird, wobei jedoch, da die Teile 5 und 6 schwer elastisch zu deformieren sind, die verriegelnde Rippe 7 Anlaß für einen großen Einpaß- bzw. Anschlußwiderstand gibt. Derart ist der Anschluß- bzw. Einpaßvorgang in dieser Konstruktion nicht wesentlich verschieden von dem Vorgang eines Preßpassens des Steckeranschlußteils 6 in das Buchsenanschlußteil 5 in der Konstruktion, welche weder eine verriegelnde Rippe 7 noch eine verriegelnde Rille 8 aufweist.
  • US-A-4284312 zeigt einen dreipoligen Verbinder, welcher zusammenpassende bzw. abgestimmte Gehäuse aufweist, welche die Anschlüsse enthalten. Das Steckergehäuse besteht aus einem starren Kunststoffmaterial, während das Buchsengehäuse aus einem elastomeren PVC-Material besteht, um elastisch das Steckergehäuse zu ergreifen. In dem Eingriffsbereich weist das Steckergehäuse ein glattes Äußeres auf. Das Buchsengehäuse weist ein Feld bzw. eine Anordnung von ringförmigen Rippen auf, welche zu dem Steckergehäuse abdichten und Eingriffs- und Lösekräfte aufbauen.
  • EP 0 726 616 , welche als der nächstliegende Stand der Technik erachtet wird, zeigt einen Koaxialkabelverbinder, in welchem der Körper des Buchsenanschlusses bei einer Verbindung deformiert, um einen Eingriff eines ringförmigen Vorsprungs an dem Steckeranschluß mit einer ringförmigen Vertiefung zu erlauben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen Probleme zu vermeiden oder zu reduzieren. Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder zur Verfügung zu stellen, in welchem ein Steckeranschlußteil leicht in ein Buchsenanschlußteil eingepaßt werden kann, während sie daran gehindert werden, leicht voneinander getrennt bzw. gelöst zu werden. Dies erlaubt, daß ein Verbindungsvorgang mit hoher Effizienz durchgeführt wird, und erlaubt, daß die Anschlüsse stabil miteinander verbunden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • In der Konstruktion der Erfindung weitet sich, wenn das Steckeranschlußteil in das Buchsenanschlußteil eingepaßt wird bzw. eintritt, der vordere Abschnitt des Buchsenanschlußteils elastisch auf, wodurch der Einpaßwiderstand der verriegelnden bzw. Verriegelungselemente aufgehoben wird und eine leichte Aufnahme des Steckeranschlußteils erlaubt wird. Dementsprechend erlaubt die Konstruktion, daß der Einpaßwiderstand gering ist.
  • Nachdem das Steckeranschlußteil vollständig empfangen bzw. aufgenommen ist, kehrt das Buchsenanschlußteil beispielsweise zu seiner ursprünglichen Form aufgrund seiner Elastizität zurück. Derart kann der Einpaßzustand zuverlässig durch den verriegelnden bzw. Verriegelungsvorgang der verriegelnden bzw. Verriegelungselemente aufrecht erhalten werden. Die Löse- bzw. Trennkraft, welche erforderlich ist, kann aufgrund der Form der Verriegelungselemente größer als die Verbindungskraft sein.
  • Aufgrund der Wirkung der Konstruktion ist es möglich, die augenscheinlich entgegengesetzten Anforderungen zu erfüllen, daß es leicht ist, das Steckeranschlußteil in das Buchsenanschlußteil einzupassen, und schwierig, sie voneinander zu trennen.
  • Vorzugsweise ist das erste Verriegelungselement ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung an der externen Fläche des Steckeranschlußteils, und das zweite Verriegelungselement ist eine Verriegelungsöffnung bzw. -aussparung in der inneren Fläche des Buchsenanschlußteils, und das Buchsenanschlußteil weist eine sich an seinem Vorderende befindende Kontaktfläche auf, um mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff zu kommen, wenn das Steckeranschlußteil in das Buchsenanschlußteil eingeführt wird, um einen Widerstand für das Einführen bereit zu stellen.
  • In diesem Fall passiert in dem Einpaßvorgang:
    • (1) Der Verriegelungsvorsprungsabschnitt kollidiert mit dem vorderen Ende des Buchsenanschlußteils. Daraus resultierend wird ein ursprünglicher bzw. anfänglicher Einpaßwiderstand erzeugt.
    • (2) Wenn der Verriegelungsvorsprungsabschnitt nach vorne gegen den Anfangswiderstand beaufschlagt bzw. gezwungen wird, expandiert der vordere Abschnitt des Buchsenanschlußteils elastisch nach außen, wobei ein geringer Widerstand darauf angewandt bzw. ausgeübt wird.
    • (3) Wenn der Verriegelungsvorsprungsabschnitt an der Verriegelungsvertiefung verriegelt wird, zieht sich der vor dere Abschnitt des Buchsenanschlußteils zusammen, kehrt beispielsweise zu der ursprünglichen Form zurück.
  • In einer Serie der obigen Vorgänge (1) bis (3) drückt ein Betätiger ein Verbinderglied mit einer vergleichsweise großen Kraft, um den Verriegelungsvorsprung zu der Verriegelungsvertiefung nach vorne zu bewegen, worauf der Verriegelungsvorsprung zuerst das vordere Ende des Buchsenanschlußteils kontaktiert. Daraus resultierend bewegt sich der Verriegelungsvorsprung zu dem Verriegelungsvertiefungsabschnitt mit einer Inertial- bzw. Trägheitseffekt und wird daran verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Konstruktion vorzugsweise derart, daß der Betätiger die Vervollständigung eines Einpassens beispielsweise als ein "Klicken" fühlt. Der Betätiger weiß derart, daß der Einpaß- bzw. Anschlußvorgang abgeschlossen bzw. vollständig ist. Der Trägheitseffekt minimiert ein Risiko einer unvollkommenen Verbindung.
  • Wie oben beschrieben, expandiert der vordere Abschnitt des Buchsenanschlußteils elastisch und der zweite Abschnitt davon hinter dem vorderen Abschnitt ist ein nicht deformierbarer bzw. nicht verformbarer Abschnitt oder relativ hart zu verformen. Derart schützt, wenn eine Kraft von außen (insbesondere eine Biegebelastung) auf das Buchsenanschlußteil aufgebracht wird, nachdem die Verbindung zwischen den Verbindergliedern abgeschlossen ist, der zweite Abschnitt die Anschlußverbindung. Derart besteht keine Möglichkeit, daß die Anschlußverbindung außer Position, deformiert oder fehlerhaft aufgrund einer externen Kraft verbunden wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Vorderansicht, halb im Schnitt ist, welche einen Verbinder, welcher diese Erfindung verkörpert, in einem Zustand zeigt, bevor ein stecker- bzw. stoppelseitiges Verbinderglied und ein buchsen- bzw. fassungsseitiges Verbinderglied miteinander verbunden sind bzw. werden.
  • 2 eine Vorderansicht, halb im Schnitt, der Verbinderglieder ist, welche in 1 gezeigt sind, unmittelbar, bevor sie vollständig miteinander verbunden sind.
  • 3 eine Vorderansicht, halb im Schnitt, der Verbinderglieder ist, welche in 1 gezeigt sind, welche miteinander verbunden sind.
  • 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, welche einen Zustand unmittelbar vor dem in 2 gezeigten Zustand zeigt.
  • 5 eine teilweise, vergrößerte Ansicht ist, welche den in 2 gezeigten Zustand zeigt.
  • 6 eine teilweise, vergrößerte Ansicht ist, welche den in 3 gezeigten Zustand zeigt.
  • 7 eine Vorderansicht, halb im Schnitt, ist, welche einen bekannten Verbinder, welcher oben beschrieben ist, in einem Zustand zeigt, bevor ein steckerseitiges Verbinderglied und ein buchsenseitiges Verbinderglied miteinander verbunden sind bzw. werden.
  • 8 eine Vorderansicht, halb im Schnitt, ist, welche die Verbinderglieder, welche in 7 gezeigt sind, miteinander verbunden zeigt.
  • 9 eine schematische Ansicht eines Gebäudes ist, welches ein Feld bzw. eine Anordnung von Solarzellen bzw. –paneelen aufweist, mit welchen der Verbinder der Erfindung verwendet werden kann.
  • 10 eine Ansicht einer Solarzelle bzw. eines Solarpaneels ist, welche(s) Verbinderglieder der Erfindung beinhaltet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Der Verbinder für eine elektrische Verbindung beinhaltet ein stecker- bzw. stoppelseitiges Verbinderglied C3, welches ein Gehäuse 11 aufweist, welches einen Steckeranschluß 13 aufnimmt, und ein sockel- bzw. buchsenseitiges Verbinderglied C4, welches ein Gehäuse 12 aufweist, welches einen Buchsenanschluß 14 aufnimmt.
  • Das Gehäuse 11 des steckerseitigen Verbinderglieds C3 weist zylindrische erste, zweite und dritte geformte bzw. gegossene Teile 15, 16 und 17 auf, welche getrennt ausgebildet sind und miteinander verbunden sind, mit dem ersten Teil 15 an der Seite (Rückseite), wo der elektrische Draht W1 vorragt, dem dritten Teil 17 an der Vorderseite und dem zweiten Teil 16 zwischen diesen. Das erste und zweite Teil 15, 16 sind miteinander nicht-entfernbar durch ein Zusammenpassen derselben verbunden und das zweite und dritte Teil 16, 17 sind miteinander nicht-entfernbar durch ein Zusammenpassen derselben verbunden, um das zylindrische, steckerseitige Verbinderglied C3 auszubilden.
  • Das erste Teil 15, welches an der Rückseite des Gehäuses 11 angeordnet ist, dient für ein Abdichten und ist aus einem elastischen Material (typischerweise Gummi) hergestellt und befindet sich in unmittelbarem Kontakt mit der Umfangsoberfläche des elektrischen Drahts (W1), um das Glied C3 wasserdicht zu machen.
  • Das dritte Teil 17 ist auch aus einem rückstellfähig bzw. elastisch deformierbaren (elastischen) Material hergestellt, wie beispielsweise Gummi, vorzugsweise einem Gummi, wie beispielsweise Silikongummi, welcher nicht einem "Kriechen" unterliegt, wenn er einer Belastung bzw. Beanspruchung unterworfen ist. Das zweite Teil 16 ist aus einem relativ starren, synthetischen Kunststoffmaterial ausgebildet, wie beispielsweise modifiziertes PPE (Polyphenylenether), modifiziertes PPO (Polyphenylenoxid), PPS (Polyphenylsulfid), UP (nicht gesättigter Polyester), welches geeignet in einem Verbinder verwendet werden kann, um ein Komponententeil eines Solarenergie-Stromerzeugungssystems darzustellen. Diese Kunststoffmaterialien sind witterungsbeständig, hydrolysebeständig und feuerbeständig, vergleichsweise hart und weisen einen geringen Grad an Elastizität auf. Im normalen Gebrauch wird das Teil 17 nicht deformiert.
  • Das Buchsenanschlußteil 18 des Verbinderglieds C3 ist von dem dritten Teil 17 und der vorderen Hälfte des zweiten Teils 16 gebildet, welches das dritte Teil 17 überlappt. Derart weist das Buchsenanschlußteil 18 einen elastisch expandierbaren/zusammenziehbaren Abschnitt 18a auf, welcher aus einem elastischen Material gebildet ist und an seiner Vorderseite angeordnet ist; und einen weniger deformierbaren oder nicht deformierbaren Abschnitt 18b, welcher aus einem Material gebildet ist, welches härter als der expandierbare/zusammenziehbare Abschnitt 18a und schwierig ela stisch zu deformieren ist, welcher an seiner Rückseite angeordnet ist. In diesem Buchsenanschlußteil 18 ist das Steckeranschluß 13 angeordnet.
  • Um die Zeichnungen zu vereinfachen, sind die Bezugszeichen 15, 16 und 17 des ersten, zweiten und dritten Teils in 2 bis 6 nicht gezeigt.
  • Eine kreisförmige verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 19 ist um die gesamte innere Umfangsoberfläche eines zwischenliegenden Abschnitts des expandierbaren/zusammenziehbaren Abschnitts 18a ausgebildet. Wie dies vergrößert in 4 bis 6 gezeigt ist, ist die Rille bzw. Nut 19 ungefähr Vförmig im Querschnitt, wobei ihre Oberfläche an ihrer vorderen Seite normal oder unter einem Winkel nahezu normal auf die zentrale Achse des Verbinders ausgebildet ist.
  • Eine Widerstandsverriegelungsoberfläche 20 (siehe 4 bis 6) normal oder unter einem Winkel nahezu normal auf die zentrale Achse ist an der inneren Umfangsoberfläche des vorderen Endes des aufweitbaren bzw. expandierbaren/zusammenziehbaren Abschnitts 18a ausgebildet. Eine Führungsoberfläche 21 (siehe wiederum 4 bis 6), welche sich nach außen zu dem vorderen Ende verjüngt, ist an der äußeren Umfangsseite der Widerstandsverriegelungsoberfläche 20 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 12 des buchsenseitigen Verbindungsglieds C4 ist von einem ersten Teil 22, welches zum Abdichten dient, welches an der Seite angeordnet ist, wo der elektrische Draht (W2) vorragt, (Rückseite), und einem zweiten Teil 23 an der Vorderseite ausgebildet. Das erste und zweite Teil 22, 23 sind nicht-trennbar miteinander, indem sie gemeinsam bzw. ineinander eingepaßt sind, um das zylindrische Gehäuse 12 auszubilden. Ein Steckeranschlußteil 24 ist in der vorderen Hälfte des zweiten Teils 23 ausgebildet und nimmt den Buchsenanschluß 14 auf.
  • Das erste Teil 22 ist aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi hergestellt, um zu bewirken, daß das Gehäuse 12 wasserdicht ist. Um dem Steckeranschlußteil 24 zu erlauben, ausreichend steif bzw. starr zu sein, um sanft bzw. glatt in das Buchsenanschlußteil 18 des Verbinderglieds C3 eingesetzt zu werden, ist ähnlich zu dem zweiten Teil 16 des steckerseitigen Verbinderglieds C3 das zweite Teil 23, welches das Steckeranschlußteil 24 zur Verfügung stellt, aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise PVC oder modifiziertem PPE ausgebildet, welches geeignet ist, um dem Verbinder zu erlauben, ein Komponententeil eines Solarenergie-Stromerzeugungssystems darzustellen, vergleichsweise hart ist und einen geringen Grad an Elastizität aufweist. In einer normalen Verwendung des Verbinders wird dieses Teil 24 im wesentlichen nicht deformiert.
  • Um die Zeichnungen zu vereinfachen, sind die Bezugszeichen 22 und 23 des ersten und zweiten Teils in 2 bis 6 nicht gezeigt.
  • Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrippe 25, welche in die verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 19 des Buchsenanschlußteils 18 eingreift, ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Steckeranschlußteils 24 nahe dem rückwärtigen Ende davon ausgebildet.
  • In Übereinstimmung mit der Form der Rille 19 ist die Rippe 25 V-förmig im Querschnitt und die Oberfläche an der Rückseite davon ist normal oder unter einem Winkel nahezu normal auf die zentrale Achse ausgebildet, während die andere Oberfläche sanfter geneigt ist bzw. abfällt.
  • Der Außendurchmesser der Rippe 25 ist gleich wie oder ein wenig größer als der Außendurchmesser der Rille 19 (Durchmesser einer Basis der Rille 19).
  • Eine nach vorne gerichtete, abgestufte ringförmige Oberfläche 26 (Bezugszeichen 26 ist nur in 4 bis 6 gezeigt) ist an dem zweiten Teil 23 an dem rückwärtigen Ende des Steckeranschlußteils 24 ausgebildet. Wenn das Steckeranschlußteil 24 vollständig in das Buchsenanschlußteil 18 eingesetzt ist, kontaktieren die Widerstandsverriegelungsoberfläche 20 des Buchsenanschlußteils 18 und die Führungsoberfläche 21 davon die abgestufte Oberfläche 26.
  • Die äußere Umfangsoberfläche 24a an dem vorderen Ende des Steckeranschlußteils 24 ist sich verjüngend bzw. geneigt zu ihrem vorderen Ende ausgebildet, so daß das Steckeranschlußteil 24 leicht in das Buchsenanschlußteil 18 einpassen bzw. eintreten kann. Der Außendurchmesser des Steckeranschlußteils 24 an seinem vorderen Ende ist ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des Buchsenanschlußteils 18 eingestellt bzw. festgelegt.
  • Um dem Buchsenanschlußteil 18 und dem Steckeranschlußteil 24 zu erlauben, unmittelbar zu kontaktieren, wenn sie eingepaßt bzw. verbunden sind, ist der Durchmesser des Steckeranschlußteils 24 an seinem rückwärtigen Ende gleich wie oder ein wenig größer als der Innendurchmesser des Buchsenanschlußteils 18 eingestellt bzw. festgelegt. Dies stellt eine Abdichtung sicher.
  • Beim Verbinden der Verbinderglieder C3 und C4 miteinander treten die folgenden Aktionen bzw. Vorgänge auf:
    • (1) Wie dies in 4 gezeigt ist, ergreift die verriegelnde Rippe 25 die Widerstandsverriegelungsoberfläche 20. Daraus resultierend wird ein Widerstand gegenüber einem Einpassen erzeugt bzw. generiert.
    • (2) Wenn die Rippe 25 zu dem Buchsenanschlußteil 18 gegen diesen Einpaßwiderstand gedrückt wird, expandiert der expandierbare/zusammenziehbare Abschnitt 18a des Buchsenanschlußteils 18 elastisch nach außen, wodurch die Rippe 25 aufgenommen wird. Daraus resultierend bewegt sich die Rippe 25 nach vorne, wobei ein geringer Widerstand darauf ausgeübt bzw. aufgebracht wird.
    • (3) Wenn die Rippe 25 in der Rille 19 verriegelt ist, kehrt der expandierbare/zusammenziehbare Abschnitt 18a zu seiner ursprünglichen Form oder nahezu zu dieser zurück.
  • Bei dem Vorgang eines Verbindens der Verbinderglieder C3 und C4 miteinander drückt der Betätiger die Glieder mit einer vergleichsweise großen Kraft zueinander, wenn die verriegelnde Rippe 25 mit der Widerstandsverriegelungsoberfläche 20 kollidiert. Daraus resultierend expandiert der expandierbare/zusammenziehbare Abschnitt 18a nach außen bzw. weitet sich nach außen auf. Zu diesem Zeitpunkt wird das Steckeranschlußteil 24 vollständig in das Buchsenanschlußteil 18 aufgrund der erzeugten Trägheit eingepaßt. Dementsprechend wird die Vorwärtsbewegung des verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprungsabschnitts 25 an der korrekten Position gestoppt bzw. angehalten.
  • D. h., das Steckeranschlußteil 24 ist fähig, in das Buchsenanschlußteil 18 sicher eingepaßt zu werden, indem eine geringe Kraft auf die verriegelnde Rippe 25 ausgeübt wird. Es besteht eine sehr geringe Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, daß das Steckeranschlußteil 24 nicht korrekt in das Buchsenanschlußteil 18 eingepaßt wird bzw. ist.
  • In einem typischen Verbindungsvorgang wird die Vorwärtsbewegung der verriegelnden Rippe 25 gestoppt und dann bewegt sich die verriegelnde Rippe 25 wieder nach vorne und wird an der verriegelnden Rille 19 verriegelt, wodurch ein "Klicken" erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt stoppt die Vorwärtsbewegung der Rippe 25 und der Betätiger fühlt das "Klicken", wobei dies dem Betätiger erlaubt zu erkennen, daß die Verbindung zwischen dem steckerseitigen Verbinderglied C3 und dem buchsenseitigen Verbinderglied C4 abgeschlossen bzw. vervollständigt wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kontaktieren, wenn das Steckeranschlußteil 24 in das Buchsenanschlußteil 18 eingepaßt ist, die Widerstandsverriegelungsoberfläche 20 und die Einpaßführungsoberfläche 21 die abgestufte Oberfläche 26, und die äußere Umfangsoberfläche des Steckeranschlußteils 24 und die innere Umfangsoberfläche des Buchsenanschlußteils 18 werden bündig und kontaktieren kontinuierlich einander. Dieser Zustand erlaubt dem Betätiger, die Vervollständigung der Verbindung zwischen dem steckerseitigen Verbinderglied C3 und dem buchsenseitigen Verbinderglied C4 zu erkennen.
  • Die Führungsoberfläche 21 dient dazu, die Rippen 25 zu dem Inneren des Buchsenanschlußteils 18 während des Einpaßvorgangs zu führen.
  • Das Buchsenanschlußteil 18 wird nicht vollständig deformiert, sondern es wird nur der vordere Abschnitt (expandierbare/zusammenziehbare Abschnitt 18a) davon, welcher die Rille 19 beinhaltet, elastisch deformiert. Der rückwärtige Abschnitt (nicht deformierbare Abschnitt 18b) davon ist kaum bzw. schwer zu verformen. Derart schützt, wenn eine externe Kraft auf das Buchsenanschlußteil 18 ausgeübt wird, nachdem die Verbindung zwischen den Verbindergliedern C3 und C4 abgeschlossen ist, der nicht-deformierbare Abschnitt 18b den Anschlußverbindungsbereich. Derart besteht ein geringes Risiko, daß der Anschlußverbindungsbereich außer Position gebracht bzw. angeordnet, deformiert oder fehlerhaft durch die externe Kraft verbunden wird.
  • Andere Ausführungsformen
    • (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist als der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt des Buchsenanschlußteils 18 die verriegelnde bzw. Verriegelungsvertiefung bzw. -aussparung 19 daran ausgebildet. Als der verriegelnde Abschnitt des Steckeranschlußteils 24 ist der verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprung 25 daran ausgebildet. Es kann jedoch der Verriegelungsvorsprungsabschnitt 25 an der inneren Umfangsoberfläche des Buchsenanschlußteils 18 ausgebildet sein und die Verriegelungsvertiefung 19 kann an der Umfangsoberfläche des Steckeranschlußteils 24 ausgebildet sein. Darüber hinaus können eine Vielzahl von Verriegelungsvorsprüngen 25 und die Verriegelungsvertiefungen 19 an einer Vielzahl von Positionen ausgebildet sein, indem sie an entsprechenden axialen Intervallen oder kontinuierlich in der Form einer Welle beabstandet sind.
    • (2) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist nur der vordere Abschnitt (expandierbare/zusammenziehbare Abschnitt 18a) des Buchsenanschlußteils 18 als das elastisch deformierbare Teil konstruiert. Es kann jedoch das gesamte Buchsenanschlußteil 18 als das elastisch deformierbare Teil ausgebildet sein.
  • Der Verbinder für eine elektrische Verbindung der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise für die elektrische Verbindung zwischen Modulen eines Solarbatteriepaneels und zwischen Solarbatteriepaneelen bzw. -zellen verwendet werden. Es kann jedoch der Verbinder für eine elektrische Verbindung der vorliegenden Erfindung weit verbreitet für Verbindungen von anderen Teilen elektrischer Komponenten bzw. anderen elektrischen Komponententeilen verwendet werden. Der illustrierte Verbinder ist einpolig, wobei jedoch die Erfindung auch auf mehrpolige Verbinder anwendbar ist.
  • 9 zeigt ein Gebäude 30, welches ein Dach 31 aufweist, dessen Außenfläche teilweise von einem Feld bzw. einer Anordnung von Solarzellen bzw. -paneelen 32 ausgebildet ist. Derartige Solarpaneele werden elektrisch beispielsweise in Serie durch Verbinder der Erfindung miteinander verbunden, wie sie beispielsweise in 1 bis 6 gezeigt sind. 10 zeigt ein Solarpaneel 32, welches elektrische Drähte 33 aufweist, welcher in Verbinderglieder 34 verbunden bzw. angeschlossen sind. Diese Verbinderglieder 34 können beide steckerseitige Glieder C3 der 1 bis 6 oder beide buchsenseitige Glieder C4 sein oder es können eines ein steckerseitiges Glied C3 und das andere ein buchsenseitiges Glied C4 sein. Derartige Verbinder können auch für eine Verbindung von Solarzellen bzw. –paneelen mit externen Schaltungen bzw. Schaltkreisen verwendet werden. Der Verbinder ist kompakt, stark und leicht korrekt in den beschränkten Räumen anzuschließen, welche beispielsweise in einem Dach verfügbar sind.

Claims (6)

  1. Elektrischer Verbinder umfassend: Ein erstes und zweites Verbinderglied (C3, C4) wobei jedes ein Gehäuse und einen Anschluß (13, 14), welcher in dem Gehäuse untergebracht ist, aufweist, wobei eines der Gehäuse ein Buchsenanschlußteil (18) aufweist, welches eine innere Paßfläche und ein offenes Vorderende aufweist, und das andere Gehäuse ein Steckeranschlußteil (24) aufweist, welches eine äußere Paßfläche und ein Vorderende aufweist, wobei das Steckerpaßteil (24) angepaßt bzw. adaptiert wird, um in das Buchsenanschlußteil (18), mit Kontakt zwischen den inneren und äußeren Paßflächen in einem verbundenen Zustand des Verbinders zu passen, in welchem die Anschlüsse in Eingriff gebracht sind, um elektrische Verbindung zu bewirken, wobei das Steckeranschlußteil an der externen Anschlußfläche ein erstes Verriegelungselement (25) aufweist, und das Buchsenanschlußteil an der inneren Anschlußfläche ein zweites Verriegelungselement (19) aufweist, wobei diese Verriegelungselemente greifen in dem verbundenen Zustand untereinander bzw. ineinander ein, um somit die Stecker- und Buchsenanschlußteile davon abzuhalten, sich zu trennen, wobei das Buchsenanschlußteil einen Vorderabschnitt (18a) aufweist, welcher das offene Vorderende und das zweite Verriegelungselement (19) beinhaltet, und aus einem elastischen Material gebildet wird, um rückstellfähig ausdehnbar zu sein, und wobei das Steckeranschlußteil (24) aus einem Material von geringerer Elastizität als der Vorderabschnitt (18a) des Buchsenanschlußteils gebildet ist, wodurch das Steckeranschlußteil weniger deformiert wird, als das Buchsenanschlußteil, wenn sie zusammengepaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß: das Buchsenanschlußteil einen aus plastischem Material hergestellten zweiten Abschnitt (18b) aufweist, welcher sich rückwärtig bezüglich zu dessen Vorderabschnitt befindet, und einen Teil der inneren Fläche bereitstellt, deren zweiter Abschnitt von geringerer Elastizität als der Vorderabschnitt (18a) ist.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement einen Verriegelungsvorsprung (25) an der externen Fläche des Steckeranschlußteils ist, und das zweite Verriegelungselement eine Verriegelungsöffnung bzw. -aussparung (19) in der inneren Fläche des Buchsenanschlußteils ist, und das Buchsenanschlußteil eine sich an seinem Vorderende befindende Kontaktfläche (20) aufweist, um mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff zu kommen, wenn das Steckeranschlußteil in das Buchsenanschlußteil eingeführt wird, um einen Widerstand für das Einführen bereit zu stellen.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, wobei der Verriegelungsvorsprung (25) eine erste Fläche aufweist, welche vorwärtig, in die Einführrichtung des Steckeranschlußteils in das Buchsenanschlußteil zeigt und gegen diese Einführrichtung geneigt ist, und eine zweite rückwärtig zeigende Fläche, welche sich hinter der ersten Fläche befindet, und näher als die erste Fläche zu einer Ebene senkrecht zu der Einführrichtung geneigt ist.
  4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich das Steckeranschlußteil zu dessen Vorderende hin verjüngt, und sich die innere Anschlußfläche des Buchsenanschlußteils komplementär weg von dessen offenem Vorderende verjüngt.
  5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welchem sich einer der Anschlüsse (13) in einer durch die innere Anschlußfläche begrenzten Aussparung befindet, und der andere Anschluß (14) sich in einer Aussparung in dem Steckeranschlußteil befindet, welche sich an dessen Vorderende öffnet.
  6. Verwendung eines elektrischen Verbinders nach Anspruch 1, um Solarzellen bzw. –paneele untereinander elektrisch zu verbinden.
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