DE69906020T2

DE69906020T2 - Mehrzweckbefestigungsvorrichtung

Info

Publication number: DE69906020T2
Application number: DE69906020T
Authority: DE
Inventors: Joseph Anscher
Original assignee: National Molding Corp
Current assignee: Duraflex Hong Kong Ltd
Priority date: 1998-12-18
Filing date: 1999-07-16
Publication date: 2004-02-05
Anticipated expiration: 2019-07-17
Also published as: DE69906020D1; KR100572526B1; EP1010380A1; EP1010380B1; US6695269B1; KR20000047435A

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweckbefestigungsvorrichtung zum Gebrauch an Rucksäcken. Insbesondere befasst sich diese Erfindung mit einer Gleitvorrichtung zur Befestigung an Rucksäcken und damit, dass verschiedene unterschiedliche Gegenstände daran angekoppelt werden können.
Eine bekannte Vorrichtung ist aus der DE 296 05 906 U bekannt, die eine Befestigungsvorrichtung mit einer Basisplatte mit geeigneten Mitteln zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandshalters offenbart. Der lösbare Koppelmechanismus zeigt überhängende Lippen und einen flexiblen Arm. Der Gegenstandshalter ist an der Basis mittels Einsetzen eines Flansches des Gegenstandshalters unterhalb der überhängenden Lippen befestigt. Der flexible Arm erstreckt sich in Richtung der überhängenden Lippen, wobei der Gegenstandshalter durch Pressen einiger mechanisch komplizierter Hebel die verschiedenen Elemente zum Abnehmen von der Basis freigibt.
Kletterer und Radfahrer haben oft das Bedürfnis, verschiedene Gegenstände außerhalb ihres Rucksacks zu befestigen. Gegenstände wie beispielsweise Blinklichter, Schlüssel, Wasserflaschen u. s. w. sind bequemer an leicht zugänglichen Plätzen der Schulterriemen des Rucksacks zu tragen als innerhalb des Rucksacks. Dies ermöglicht dem Anwender, die Gegenstände ohne den Rucksack abzunehmen, zu erreichen.
Dies ist insbesondere bei Wasserflaschen wichtig, die bei Radfahrern während des Radfahrens auf dem Fahrrad zugänglich sein müssen.
Es gibt verschiedene Vorrichtungen, die an den Schulterträgern des Rucksacks zur Halterung von Wasserflaschen oder anderen Gegenständen, abhängig von der Form und Konfiguration der Vorrichtung, eingehakt werden.
Eine einstellbare tragbare Beleuchtungsvorrichtung, die abnehmbar am Schuh oder Handschuh des Anwenders getragen wird, ist in der US 5.738,432 offenbart und ermöglicht handfreie Bewegung und gestattet dem Anwender, zu sehen und gesehen zu werden. Die Vorrichtung weist ein Lichtgehäuse, ein Lichtensemble mit einem in dem Lichtgehäuse eingekapselten Beleuchtungsteil, eine Stromquelle zur Stromversorgung der Beleuchtungsteile, eine abnehmbare Platte, die am Lichtgehäuse angeordnet ist und Lichtgehäusebefestigungsteile zur abnehmbaren Befestigung des Lichtgehäuses an der Vorderfrontfläche der Schuhe des Anwenders auf. Die abnehmbare Platte weist ein Drehgelenkteil auf, das an der abnehmbaren Platte zur vertikalen Positionierung des Lichtgehäuses in einem einstellbaren Winkel befestigt ist. Die herausnehmbare Platte ist lösbar an der Basisplatte mit einer Gleitbewegung abnehmbar. Wenn Licht benötigt wird, wird die herausnehmbare Platte an dem vorderen Ende der Basisplatte zwischen zwei seitlichen Streben eingesetzt, wobei jede Strebe an jeder Seite der Basisplatte angeordnet ist und die Platte solange gleitet, bis eine Nische der beweglichen Platte an der hinteren Wand des Vorsprungs der Basisplatte einrastet. Daher ist es ein Nachteil dieser Vorrichtung, dass die Handhabung eher kompliziert und die Herstellung kostspielig ist.
Daher wäre der Anwender gezwungen, an verschiedenen Tagen unterschiedliche Vorrichtungen, abhängig von der geplanten Aktivität zu gebrauchen. Das Befestigen von verschiedenen unterschiedlichen Vorrichtungen an dem Schultergürtel wäre unbequem und unhandlich. Daher ist es wünschenswert, eine Befestigungsvorrichtung zum Gebrauch an einem Rucksackschultergürtel zu haben, die bequem eine Mehrzahl verschiedener Gegenstände aufnimmt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für einen Rucksackschultergürtel bereitzustellen, die für eine Mehrzahl unterschiedlicher Gegenstände gebraucht werden kann und die einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.
Eine Befestigungsvorrichtung an einem Gurt mit einer Grundplatte mit einer Vorderseite, einer Rückseite und vier Seiten und einer lösbar befestigten Platte an der Basisplatte, Mittel an der Basisplatte zur Befestigung der Basisplatte an einem Schultergurt eines Rucksacks; einem Kopplungsmechanismus zur lösbaren Befestigung des einsteckbaren Halters an der Basis, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsmechanismus Seitenwände auf drei Seiten der Basis, die sich nach oben über die Vorderseite der Basisplatte erstrecken und überhängende Lippen und einen flexiblen Arm, der integral an der Basisplatte in der Nähe der überhängenden Lippen angeformt ist und sich weg von den überhängenden Lippen über die ebene Vorderseite der Basisplatte erstreckt, aufweist, wobei der flexible Arm einen aufwärts gerichteten Druck auf den Gegenstandshalter ausübt, um den Gegenstandshalter an der Basis zu befestigen, wobei der Gegenstandshalter von der Basis durch Pressen eines freien Ende des flexiblen Arms gelöst wird, um den Gegenstandshalter aus dem Überhang der Lippen herauszunehmen.
Die Mittel zur Befestigung der Basis am Rucksack beinhalten zwei Stege entlang sich gegenüberliegender Seiten der Basis. Jeder Steg weist einen transversalen durchgehenden Schlitz auf, um die Basis an dem Gurt einzufädeln. Vorteilhaft ist der Schlitz außerhalb des Zentrums des Steges angeordnet, so dass das An- und Abnehmen der Basis an dem Gurt erleichtert wird.
Es können auch zwei zusätzliche Arme an sich gegenüberliegenden Seiten der Basis angeordnet werden, so dass alle vier Seiten der Basis einen Arm aufweisen. Alle Arme weisen einen durchgehenden transversalen Schlitz auf, so dass die Basis an zwei senkrecht aufeinanderliegenden Gurten befestigt werden kann. Dieses Merkmal ist insbesondere wichtig, wenn der Rucksack beide Schultergurte und einen Brustgurt aufweist. Dadurch kann die Befestigungsvorrichtung sowohl an dem Brustgurt als auch an den Schultergurten befestigt werden und somit keinesfalls herumrutschen.
Der lösbare Kopplungsmechanismus beinhaltet eine sich seitlich aufwärts erstreckende Wand, die sich von der Oberseite der Basis erhebt und eine überhängende Lippe aufweist. Ein flexibler Arm ist innerhalb der Basis in der Nähe der seitlichen Wand angeformt und weist ein freies Ende auf, das sich über der Ebene der Basis erstreckt. Der Gegenstandshalter beinhaltet eine Platte, ein Halterteil, das auf der Oberfläche der Platte befestigt ist und ein Befestigungsteil, das sich von der unteren Oberfläche der Platte erstreckt. Das Befestigungsteil beinhaltet einen auswärts weisenden Flansch. Der Gegenstandshalter ist mit der Basis infolge des Einsetzens des Flansches unterhalb der überhängenden Lippe mit der Basis gekoppelt. Der flexible Arm erzeugt einen aufwärts gerichteten Druck auf den Flansch und drückt ihn gegen die Lippe, um so in Position gehalten zu werden. Der Gegenstandshalter wird von der Basis durch abwärts gerichteten Druck auf den flexiblen Arm und Herausgleiten des Flansches aus der Lippe ausgelöst. Um zu verhindern, dass der Gegenstandshalter aus der Lippe herausgleitet, ist die seitliche Wand und die überhängende Lippe u-förmig ausgeformt.
Der Gegenstandshalter kann eine Vielzahl von Formen annehmen und kann darüber hinaus eine Vielzahl von Variationen annehmen, abhängig von der Gebrauchsfunktion. Eine Variation ist beispielsweise ein Wasserflaschenhalter, der eine Platte und einen flexiblen S-förmigen Arm aufweist, der an einem Ende der Platte befestigt ist, Das Halten der Wasserflasche wird durch Gleiten der Flasche zwischen der Platte und dem Arm bewirkt. Die S-Kurve am Arm verhindert das Herausspringen der Flasche.
Eine andere Variation ist ein Blinklichthalter mit einer Platte und einem flexiblen C-förmigen Halterelement, das im Zentrum der Platte befestigt ist. Das Blinklicht kann in das C-förmige Halterelement einschnappen und durch die Reibung des Halterelements gehalten werden. Eine andere Möglichkeit ist ein D-Ring, der drehbar an der Platte befestigt ist. Vorzugsweise ist die Basis mit verschiedenen Gegenstandshaltern ausgerüstet, so dass der Anwender jeden Tag einen Gegenstandshalter auswählen kann.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von der nun folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen offenbart. Es ist trotzdem selbstverständlich, dass die Zeichnungen nur als Illustration zu verstehen sind und nicht als eine Definition der Grenzen dieser Erfindung.
In den Zeichnungen bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente in verschiedenen Ansichten:
1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Basis gemäß der Erfindung der Befestigungsvorrichtung;
2 zeigt die Basis an Schulter- und Brustgurten des Rucksacks;
3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Wasserflaschenhalters für den Gebrauch mit der Basis;
4 zeigt eine Schnittdarstellung des Wasserflaschenhalters und der Basis entlang der Schnittlinie IV-IV der 1;
5 zeigt eine Schnittdarstellung des Wasserflaschenhalters, der in der Basis eingesetzt ist;
6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Blinklichthalters zum Gebrauch mit der erfindungsgemäßen Basis;
7 zeigt eine Seitenansicht eines Blinklichthalters;
8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines D-Rings zum Gebrauch mit der Basis;
9 zeigt eine Schnittdarstellung der Basis entlang der Schnittlinie IV-IV der 1;
10 zeigt eine Schnittdarstellung der Basis aus 9 in ausgelöster Stellung;
11 zeigt eine perspektivische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Basis, was nicht Teil der Erfindung ist;
12 zeigt eine perspektivische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Wasserflaschenhalters im Gebrauch mit der in 11 gezeigten Basis, was ebenfalls nicht Teil der Erfindung ist; und
13 zeigt eine Seitenschnittdarstellung des Wasserflaschenhalters aus 12, der in die Basis aus 11 eingesetzt ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Im nun Folgenden wird auf die Zeichnungen, insbesondere auf 1 Bezug genommen, in der die Basis 10 erfindungsgemäß gezeigt ist, an die eine Vielzahl von Gegenstandshaltern befestigt werden können. Die Basis 10 ist ein integral angeformtes einteiliges Stück mit vier Stegen 11, 12, 13 und 14, um die Basis 10 an einem oder mehreren Gurten zu befestigen. Jeder Steg 11, 12, 13, 14 weist einen transversalen Schlitz 15 auf, um die Gurte 16, 17 des Rucksacks 18 oder andere Dinge leicht an der Basis 10 einzufädeln, wie es in 2 gezeigt ist.
Der Mechanismus zur Befestigung eines Gegenstands an der Basis 10 beinhaltet eine halbkreisförmige Wand 19 mit einer überhängenden Lippe 20 und einem flexiblen Arm 21, dessen ein freies Ende sich von der Wand 19 weg erstreckt. Das freie Ende des flexiblen Arms 21 erhebt sich leicht über die Oberfläche der Basis 10, um einen aufwärts gerichteten Druck auf den Gegenstandshalter, der in der Basis 10 eingesetzt ist, zu entfalten, was weiter unten beschrieben wird. Der Arm 21 weist an seinem freien Ende einen transversalen Knebel 22 und eine Verstärkung 23 auf. Der transversale Knebel 22 und die Verstärkung 23 dienen dazu, den Gegenstandshalter in Position zu halten, sobald dieser unterhalb der Lippe 20 eingesetzt ist, um den Gegenstandshalter in der Basis 10 einzurasten. Damit wird gleichfalls eine bequeme Stelle für den Anwender bereitgestellt, um den Knebel 21 herabzudrücken, damit der oben beschriebene Gegenstandshalter ausgelöst wird.
Ein Ausführungsbeispiel des besagten Gegenstandshalters ist ein Wasserflaschenclip 25, das in 3 gezeigt ist. Der Flaschenclip 25 beinhaltet eine Platte 26 mit einem federnden S-förmigen Arm 27, der oberhalb der Platte 26 angeordnet ist. Die Wasserflasche (hier nicht gezeigt) wird zwischen die Platte 26 und den Arm 27 gesteckt. Die Flasche ist vorzugsweise weiter als das untere Ende des Arms 27, so dass sie nicht herausrutschen kann, wenn sie zwischen der Platte 26 und dem Arm 27 eingeklemmt ist. Der Clip 25 ist an der Basis 10 mittels eines hexagonalen Flansches 28 befestigt, der sich auswärts in der Nähe der Platte 26 erstreckt:
4 und 5 zeigen die Methode zum Einrasten des Clips 25 in die Basis 10. Der Flansch 28 wird unterhalb der Lippe 20 geschoben und wird aufwärts mittels des Arms 21 an die Basis 10 gedrückt, um den Clip 25 in die Basis 10 einzurasten.
Ein anderer bevorzugter Gegenstandshalter ist ein Blinklichthalter 30 oder ein D-Ring 31, wie er in den 6 bis 8 gezeigt ist. Der Blinklichthalter 30 wird durch einen Flansch 32, ähnlich dem Flansch 28 am Clip 25, gehalten. Der Blinklichthalter 30 hat ein C-förmiges Halteelement 38, das funktional ein Blinklicht hält. Der D-Ring 31 wird in die Basis 10 eingerastet, ähnlich dem Einrasten mittels des Flansches 32. Der D- Ring 31 beinhaltet ein Ringteil 36, das drehbar am Flansch 32 mittels eines Bolzens 35 in seitlichen Ösen 34 gehalten wird.
Die verschiedenen Gegenstandshalter können von der Basis 10 in der Weise wie sie in den 9 und 10 gezeigt sind, gelöst werden. Auf diesem Wege können die Gegenstandshalter leicht und bequem für den Anwender untereinander ausgetauscht werden.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel, das nicht Teil der Erfindung ist, ist in den 11 bis 13 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Basis 100, gezeigt in 11, Stege 110, 120, 130 und 140 auf, die jeweils einen transversalen Schlitz 150 aufweisen, um die Basis 100 an einem Gurt oder auf ähnlichem Wege wie in 2 gezeigt wurde, befestigt wird. Die Basis 100 ist ebenfalls mit einer kreisförmigen vertikalen Wand 180 ausgerüstet, die eine nach innen weisende überhängende Lippe 190 zum Einrasten des Gegenstandshalters an der Basis 100 aufweist.
Ein vorteilhafter Gegenstandshalter ist in 12 in Form eines Wasserflaschenclips 200 gezeigt. Der Flaschenclip 200 weist zwei Bajonettverschlüsse 220 auf, die unterhalb des Clips 200 angeordnet sind. Die Bajonettverschlüsse 220 rasten in die Lippe 190 ein, wenn der Clip 200 in die Basis 100 gedrückt wird, wie es in 13 gezeigt ist. Alle möglichen Gegenstandshalter, die einen bajonettähnlichen Verschluss aufweisen, können mit der Basis 100 verwendet werden. Ferner könnte jeder alternative Schnappverschluss, der an die Basis 100 ankoppelt, ebenso gut verwendet werden.
Obwohl lediglich einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hier beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass einige Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, der durch die Ansprüche definiert ist, zu verlassen.

Claims

Befestigungsvorrichtung an einem Gurt (16, 17) mit: – einer Grundplatte (10) mit einer Vorderseite und einer Rückseite und vier Seiten und einem Kopplungsmechanismus (25, 30, 35) mit einer lösbar befestigten Platte an der Basisplatte (10); – Mittel an der Basisplatte zur Befestigung der Basisplatte (10) an einem Schultergurt (16, 17) eines Rucksacks (18); – einem Kopplungsmechanismus zur lösbaren Befestigung des einsteckbaren Halters (25, 30, 31) an der Basisplatte (10), wobei der Kopplungsmechanismus Seitenwände (19) auf drei Seiten der Basisplatte (10) aufweist, die sich nach oben über die Vorderseite der Basisplatte (10) erstrecken und überhängende Lippen (20) aufweisen und einen flexiblen Arm (21), der integral an die Basisplatte (10) seitlich der überhängenden Lippe (20) angeformt ist und sich über die ebene Vorderseite der Basisplatte (10) erstreckt, wobei der flexible Arm einen aufwärts gerichteten Druck auf den Einsteckhalter ausübt, um den Einsteckhalter an der Basisplatte (10) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der flexible Arm (21) weg von der überhängenden Lippe (20) erstreckt und dass der Einsteckhalter durch Druck auf das freie Ende des flexiblen Arms von der Basisplatte (10) gelöst wird, um den Einsteckhalter aus der Unterseite der überhängenden Lippe (20) herauszuschieben.
Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung an der Basisplatte (10) an einem Rucksack (18) zwei Bügel (12 –14) an sich gegenüber liegenden Seiten der Basisplatte (10) aufweisen, wobei jeder Bügel einen quergerichteten Schlitz (15) durch den Bügel aufweist.
Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (15) außerhalb der Mitte des Bügels (12–14) liegt.
Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zusätzliche Bügel an sich gegenüber liegenden Seiten der Basisplatte (10) angeordnet sind, so dass alle vier Seiten der Basisplatte (10) jeweils einen Bügel aufweisen und die beiden zusätzlichen Bügel jeweils einen transversalen Schlitz (15) aufweisen, so dass die Basisplatte (10) an zwei senkrecht zueinander liegenden Gurten (16, 17) zu befestigen ist.
Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckhalter (25, 30, 31) enthält: – eine Platte mit einer Vorderseite und Bodenseite; – einen Halterteil, das an der Vorderseite der Platte angeordnet ist; und – ein Einhängeteil, das sich von der Bodenseite der Platte erhebt und einen nach außen gerichteten Flansch aufweist, wobei der Einhängehalter (25, 30, 31) an die erste Basisplatte (10) durch Einsetzen des Flansches unter die überhängende Lippe (20) angekoppelt ist und durch den flexiblen Arm in Position gehalten wird, wobei der Einhängehalter (25, 30, 31) von der Basisplatte durch Druck auf den flexiblen Arm (21) lösbar befestigt ist.
Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (19) und die überhängende Lippe (20) halbkreisförmig ausgebildet sind.
Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängehalter (25) ein Wasserbehälter aufweist, der eine Platte (26) und einen flexiblen s-förmig ausgebildeten Arm (27) aufweist, der an einem Ende der Platte (26) angeordnet ist, wobei das Wasserbehältnis zwischen der Platte (26) und dem Arm (27) gleitend gehalten wird.
Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängehalter (30) ein Blitzlichthalter ist, der eine Platte und ein flexibles c-förmig ausgebildetes Element aufweist, das im Mittelpunkt der Platte angeordnet ist, so dass das Blitzlicht in das c-förmige Halterelement (38) einschnappt.
Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängehalter (31) ein D-Ring (36) ist.