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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung ist auf einen amorphen, homogenen und kompatiblen
festen Polymerlegierungselektrolyten und ein Herstellungsverfahren
dafür,
und auf eine Verbundelektrode, eine Lithiumpolymerbatterie und eine
Lithiumionenpolymerbatterie, die diesen verwendet, und Herstellungsverfahren
dafür gerichtet.
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STAND DER TECHNIK
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Ein
herkömmlicher
fester Polymerelektrolyt für
eine Lithiumbatterie und ähnliches
wird bisher hauptsächlich
aus Polyethylenoxid (PEO) hergestellt, jedoch wird seit kurzem ein
fester Polymerelektrolyt vom Gel- oder Hybridtyp, der eine Ionenkonduktivität besitzt,
die größer als
10
–3 S/cm
bei Raumtemperatur beträgt,
entwickelt. Insbesondere sind die festen Polymerelektrolyte, die
für eine
Lithiumpolymerbatterie verwendet werden können, Polyacrylnitril-basierte
(im Folgenden hierin als „PAN" bezeichnet) feste
Polymerelektrolyte vom Geltyp, die beschrieben wurden im
US-Patent Nr. 5,219,679 ,
erteilt an K. M. Abraham et al. und im
US-Patent Nr. 5,240,790 , erteilt an
D. L. Chua et al., und ein Polyvinylidenfluorid-basierter (im Folgenden
hierin als „PVdF" bezeichnet) fester
Polymerelektrolyt vom Hybridtyp, der in den
US-Patenten Nr. 5,296,318 und
5,460,904 , erteilt an A.S.
Gozdz et al., beschrieben wurde.
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Der
PAN-basierte Elektrolyt vom Geltyp weist eine hervorragende Adhäsion auf,
so dass eine Verbundelektrode fest auf einem Metallsubstrat adhäriert werden
kann. Es gibt daher somit Vorteile dergestalt, dass der Kontaktwiderstand
beim Laden oder Entladen einer Batterie gering ist und aktives Material
sich weniger abscheidet („separated"). Jedoch ist der
Elektrolyt mehr oder weniger weich, wodurch er die mechanische Stabilität, genauer
die Festigkeit („strength") verringert. Eine
solche geringe Festigkeit kann ein ernsthaftes Problem bei der Herstellung
der Elektrode und der Batterie verursachen.
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Der
PVdF-basierte Elektrolyt vom Hybridtyp wird hergestellt durch Herstellen
einer Polymermatrix mit einer Porosität, die geringer ist als ein
Submikron, und durch Injizieren eines organischen Lösungsmittelelektrolyten
in die Pore. Er besitzt eine hervorragende Kompatibilität mit dem
organischen Lösungsmittelelektrolyten
und kann in stabiler Weise verwendet werden, da der organische Lösungsmittelelektrolyt,
der in die kleinen Poren injiziert wird, nicht ausläuft („leak"). Daneben kann die
Polymermatrix in der Umgebungsatmosphäre hergestellt werden, da der
organische Lösungsmittelelektrolyt
später
injiziert wird. Jedoch ist ein Herstellungsverfahren dafür recht
kompliziert, d.h. ein Verfahren zur Extraktion eines Weichmachers
und ein Verfahren zur Infiltration des organischen Lösungsmittelelektrolyten
sind für
die Herstellung der festen Polymermatrix erforderlich. Zusätzlich ist
die Adhäsion
des PVdF-basierten Elektrolyten schlechter, während die mechanische Festigkeit
hervorragend ist, wodurch ein Verfahren zur Herstellung einer dünnen Schicht
durch Erhitzen und der Extraktionsprozess zur Herstellung der Elektrode
und Batterie erforderlich wird.
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Gemäß einem
Artikel von O. Bohnke, G. Frand et al., in Solid State Ionics, 66,
97, 105 (1993), besitzt ein Poly(methylmethacrylat)-basierter (im
Folgenden hierin als „PMMA" bezeichnet), fester
Polymerelektrolyt eine Ionenkonduktivität von etwa 10–3 S/cm
bei Raumtemperatur, eine starke Adhäsion und eine hervorragende
Kompatibilität
mit dem organischen Lösungsmittelelektrolyten.
Jedoch ist die mechanische Festigkeit desselben extrem gering und
daher für
eine Lithiumpolymerbatterie nicht angemessen. Darüber hinaus
hat gemäß einem
Artikel von M. Alamgir und K. M. Abraham in J. Electrochem. Soc.,
140, L96 (1993) ein Poly(vinylchlorid)-basierter (im Folgenden hierin
als „PVC" bezeichnet) fester
Polymerelektrolyt eine Ionenkonduktivität von etwa 10–3 S/cm
bei Umgebungstemperatur und hervorragende mechanische Festigkeit.
Jedoch gibt es Nachteile dergestalt, dass die Niedrigtemperatureigenschaften
schlechter sind und der Kontaktwiderstand gut bzw. groß ist („great").
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Ebenso
wurde ein fester Polymerelektrolyt, der durch Mischen hergestellt
wurde, entwickelt. Z.B. ist das
US-Patent
Nr. 5,585,039 , erteilt an M. Matsumoto et al., das von
NTT in Japan angemeldet wurde, auf einen festen Polymerelektrolyten,
einschließlich
einer Multiphasen-Polymermatrix
und einer organischen Lösungsmittelelektrolytlösung, gerichtet.
Die vielphasige bzw. Polyphasen-Polymermatrix umfasst eine hochpolare
polymere (HPP)-Phase und eine weniger polare polymere (LPP)-Phase.
Die HPP-Phase zeigt Ionenkonduktivität durch Einschleusen des organischen
Lösungsmittelelektrolyten,
und die LPP-Phase wird als Trägerkörper verwendet.
Demgemäß werden
die Polymere, die allgemein zur Herstellung des festen Polymerelektrolyten
verwendet werden, wie z.B. PEO, PAN, PVdF, Polypropylenoxid und
dergleichen, für
die HPP-Phase verwendet. Die Polymere, die als Trägerkörper verwendet
werden, wie z.B. Polystyrol, Polypropylen, Polyethylen und dergleichen,
können
für die
LPP-Phase verwendet werden. Ein solcher fester Polymerelektrolyt
besitzt eine Ionenkonduktivität
zwischen 10
–4 und
10
–3 S/cm
bei Raumtemperatur, was für
eine Lithiumpolymerbatterie nicht ausreicht. Insbesondere ist die
Ionenkonduktivität
bei einer Temperatur unter 0°C
ziemlich niedrig. Dieser feste Polymerelektrolyt ist für die Lithiumpolymerbatterie
unzufriedenstellend, da er die wesentlichen Eigenschaften, die die
Lithiumpolymerbatterie haben sollte, wie z.B. Adhäsion an
der Elektrode, Kompatibilität
mit dem organischen Lösungsmittel
und mechanische Festigkeit, nicht aufweist. Daneben ist dieser Polymerelektrolyt
mehrphasig und die Polymere sind in verschiedenen Phasen und die
Phasentrennung schreitet durch Wiederholen des Ladungs-/Entladungszyklus
und des Temperaturzyklus fort. Im Ergebnis verschlechtert sich die
Batterieleistung schnell.
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Andererseits
sind die
US-Patente Nr. 5,631,103 ,
5,639,573 und
5,681,357 , erteilt an M. Oliver et
al. von Motorola in USA, im Wesentlichen bezüglich ihres Konzepts mit der
oben beschriebenen Erfindung von NTT in Japan identisch, und im
Wesentlichen auf ein Verfahren zur Herstellung eines gemischten
festen Polymerelektrolyten gerichtet. Der feste Polymerelektrolyt
gemäß den oben
erwähnten
Patenten umfasst zwei verschiedene Phasen. Die erste Phase dient
dazu, den organischen Lösungsmittelelektrolyten
zu absorbieren, und eine zweite Phase absorbiert den organischen
Lösungsmittelelektrolyten
nicht ohne Reaktivität
und dient dazu, dem Expandieren eines Gelelektrolyten vorzubeugen,
um als Trägerkörper verwendet
zu werden, und um die mechanische Härte zu erhöhen. Die erste Phase umfasst
im Wesentlichen PVdF, Polyurethan, PEO, PAN und dergleichen, die
zur Herstellung des festen Polymerelektrolyten verwendet werden,
und die zweite Phase umfasst Polyethylen, Polypropylen, Polytetrafluorethylen
(PTFE) und dergleichen. Dieser feste Polymerelektrolyt besitzt eine
Ionenkonduktivität
von etwa 10
–4 S/cm
bei Raumtemperatur und ist für
eine Lithiumpolymerbatterie vom Raumtemperaturtyp mehr oder weniger
schwach. Insbesondere ist die Ionenkonduktivität bei einer Temperatur unterhalb
0°C schlechter.
Daneben besitzt der feste Polymerelektrolyt nicht die wesentlichen
Eigenschaften für
die Lithiumpolymerbatterie, wie z.B. Adhäsion auf der Elektrode, Kompatibilität mit dem
organischen Lösungsmittelelektrolyten
und mechanische Festigkeit, ähnlich
zum festen Polymerelektrolyten von NTT in Japan, und ist daher für einen
Lithiumpolymerelektrolyten nicht geeignet. Darüber hinaus umfasst der feste
Polymerelektrolyt eine heterogene Phase und daher wird die Phasentrennung
durch Wiederholung des Ladungs-/Entladungszyklus und Temperaturzyklus
erhöht,
was die Batterieleistung schnell verringert.
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Andererseits
wurde eine herkömmliche
Lithiumsekundärbatterie
vom normalen Temperaturtyp („normal
temperature type lithium secondary battery”) als erstes von Sony in Japan
entwickelt. Hier wurde eine Lithiumionenbatterie weltweit verwendet
und es wird erwartet, dass eine Lithiumpolymerbatterie weit reichend
in ein paar Jahren verwendet werden wird.
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In
der Lithiumionenbatterie wird ein Trennelement, genauer ein PE(Polyethylen)-
oder PP(Polypropylen)-Trennelement verwendet. Es ist schwierig,
eine Batterie durch Stapeln der Elektrode und des Trennelements
in flacher Plattenform („flat-plate
form") herzustellen.
Daher wird die Batterie durch Aufwickeln von Elektrode und Trennelement
sowie Einsetzen in eine zylindrische oder rechteckige Röhre (D.
Linden, Handbook of batteries, McGRAW-HILL INC., New York (1995))
hergestellt. Obwohl die Lithiumionenbatterie weithin verwendet worden
ist, gibt es dennoch einige Sicherheitsprobleme. Daneben ist das
Herstellungsverfahren für
die Batterie kompliziert, was eine geringe Produktivität zur Folge
hat. Des Weiteren ist die Auswahl der Batterieform beschränkt und
die Batteriekapazität
eingeschränkt.
Es wird erwartet, dass die Lithiumpolymerbatterie die oben beschriebenen
Nachteile überwindet.
Die Lithiumpolymerbatterie verwendet einen festen Polymerelektrolyten,
der sowohl als Trennelement als auch als Elektrolyt fungiert. Die
Batterie kann durch Stapeln der Elektrode und des Polymerelektrolyten
in flacher Plattenform hergestellt werden. Zusätzlich ist das Herstellungsverfahren
dafür ähnlich zur
Methode der Herstellung des Polymerfilms, was eine verbesserte Produktivität zur Folge
hat. Jedoch wird sie nicht weithin verwendet, da ein fester Polymerelektrolyt,
der Adhäsion
auf der Elektrode, mechanische Festigkeit, Niedrig- und Hochtemperatureigenschaften
und Kompatibilität
mit dem organischen Lösungsmittelelektrolyten
für die
Lithiumsekundärbatterie
aufweist, nicht entwickelt worden ist.
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Kürzlich wurde
der PVdF-basierte feste Polymerelektrolyt vom Hybridtyp entwickelt,
der in den
US-Patenten Nrn. 5,296,318 und
5,460,904 , erteilt an A.S.
Gozdz et al., beschrieben wurde. Es gibt somit einen Plan, die Lithiumpolymerbatterie
vom Hybridtyp früher
oder später
in Massenproduktion herzustellen. Jedoch wird gemäß diesem
Batteriesystem ein Weichmacher bei der Herstellung des festen Polymerelektrolyten
und der Kathode/Anode verwendet und daher werden ein Verfahren zur
Extraktion des Weichmachers und ein Verfahren zur Infiltration des
organischen Lösungsmittelelektrolyten
des Weiteren benötigt,
was einen komplizierten Herstellungsprozess zur Folge hat. Daneben
weist der PVdF-basierte Elektrolyt eine hohe mechanische Festigkeit,
jedoch eine schlechtere Adhäsion
auf. Demgemäß muss ein
Verfahren zur Herstellung eines dünnen Films durch Erhitzen bei
der Herstellung der Elektrode und der Batterie ausgeführt werden.
Die Batterieleistung wird verringert, da die Elektrode und der feste
Polymerelektrolyt während
des Extraktionsprozesses getrennt werden. Zusätzlich gibt es einen Nachteil
dergestalt, dass die Porosität
in der Elektrode im Vergleich zur Lithiumionenbatterie relativ hoch
ist und daher der organische Lösungsmittelelektrolyt
stark infiltriert ist („is
much infiltrated"),
wobei die Energiedichte verringert wird und die Hochgeschwindigkeits-Ladungs-/-Entladungseigenschaften
verschlechtert werden. Des Weiteren hat der PVdF-basierte Elektrolyt
vom Hybridtyp schlechtere Niedrig- und Hochtemperatureigenschaften.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher die primäre
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen festen Polymerlegierungselektrolyt
in homogenem Zustand, der hervorragende Eigenschaften, wie z.B.
Ionenkonduktivität,
Adhäsion
an der Elektrode, Kompatibilität
mit einem organischen Lösungsmittelelektrolyten,
mechanische Festigkeit und dergleichen, aufweist, und ein Herstellungsverfahren
dafür bereitzustellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbundanode
und eine Verbundkathode, die den gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellten festen Polymerelektrolyten verwenden, sowie ein Herstellungsverfahren
dafür zu
liefern.
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Es
ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochleistungs-Lithiumpolymerbatterie,
die hervorragende Energiedichte, Zyklenlebensdauer-Eigenschaften
(„cycle
life characteristics"),
Niedrig- und Hochtemperatureigenschaften und Hochgeschwindigkeits-Entladungseigenschaften
besitzt, durch Verwendung des festen Polymerlegierungselektrolyts
und seiner Verbundkathode (Anode) gemäß der vorliegenden Erfindung
und ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lithiumionenpolymerbatterie
zu liefern, die besten Gebrauch von oben beschriebenen Vorteilen
der Lithiumionenbatterie und Lithiumpolymerbatterie macht, und bessere
bzw. überlegene
(„superior") Energiedichte,
Lebensdauer, Niedrig- und Hochtemperatureigenschaften, Hochgeschwindigkeits-Entladungseigenschaften
und Stabilität
besitzt, und ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen. Das Verfahren
zur Herstellung einer Lithiumionenpolymerbatterie gemäß dieser
Erfindung ist vergleichsweise einfach und eine Vergrößerung der
Batterie ist möglich.
Diese Aufgaben werden durch den Elektrolyt gemäß Anspruch 1 gelöst.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
besser verstanden werden, die nur zum Zweck der Illustration gegeben
werden und nicht-einschränkend
für die
vorliegende Erfindung sind, wobei:
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1 ein
Graph ist, der die Ionenkonduktivität eines festen Polymerlegierungselektrolyten
in homogenem Zustand gemäß der vorliegenden
Erfindung beschreibt;
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2 ein
Graph ist, der ein Testergebnis aus einer Röntgenbeugung bzw. Röntgendiffraktometrie („X-ray
diffraction") des
festen Polymerlegierungselektrolyten in homogenem Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung
beschreibt, und bei dem der feste Polymerlegierungselektrolyt eine
amorphe Struktur aufweist;
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3 ein
Graph ist, der ein Testergebnis einer Zeitdiffererenz-Hitzemenge-Scanninganalyse
(„time difference
scanning heat quantity analysis")
des festen Polymerlegierungselektrolyten in homogenem Zustand gemäß der vorliegenden
Erfindung beschreibt, wobei der Elektrolyt eine gemischte homogene
Glasübergangstemperaturregion
bei einer Temperatur zwischen 90°C
und 110°C
aufweist;
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4 den
festen Polymerlegierungselektrolyten in homogenem Zustand gemäß der vorliegenden
Erfindung beschreibt, wie durch ein optisches Mikroskop (X50) beobachtet,
wobei der Elektrolyt eine gemischte homogene und amorphe Struktur
aufweist;
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5a bis 5c jeweils
Verfahren zur Herstellung einer Lithiumionenpolymerbatterie beschreiben, wobei:
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5a ein
Verfahren zur Bildung einer Struktur aus festem Polymerlegierungselektrolyten/Anode/festem
Polymerlegierungselektrolyten durch ein Laminierverfahren und anschließendes alternatives-Stapeln
der Struktur mit einer Kathode beschreibt;
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5b ein
Verfahren zur Bildung einer Struktur aus einer Anode/festem Polymerlegierungselektrolyten
und einer Struktur aus Kathode/festem Polymerlegierungselektrolyten
und anschließendes
alternatives-Stapeln der zwei Strukturen beschreibt; und
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5c ein
Verfahren zur Bildung einer Struktur aus Kathode/festem Polymerlegierungselektrolyten/Anode/fester
Polymerlegierung/Kathode und anschließendem alternativem Stapeln
der Struktur beschreibt;
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6 ein
Graph ist, der die Elektrodenkapazität und das Lebensdauer-Testergebnis
der Lithiumionenpolymerbatterie gemäß der vorliegenden Erfindung
beschreibt;
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7a und 7b Graphen
sind, die jeweils die Testergebnisse der Niedrig/Hochtemperatureigenschaften
der Lithiumionenpolymerbatterie (a) gemäß der vorliegenden Erfindung
und einer Batterie (b) gemäß einem
Vergleichsbeispiel beschreiben; und
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8a und 8b Graphen
sind, die jeweils die Testergebnisse der Hochgeschwindigkeits-Entladungseigenschaften
der Lithiumionenpolymerbatterie (a) gemäß der vorliegenden Erfindung
und der Batterie (b) gemäß dem Vergleichsbeispiel
beschreiben.
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ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wenn
angenommen wird, dass das Gesamtgewicht einer Polymermischung 100
Gew.-% beträgt,
so umfasst ein fester Polymerlegierungselektrolyt gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Mischung aus Funktion-I-Polymeren in einer Menge
von 5 bis 90 Gew.-%, umfassend eines ausgewählt aus der Gruppe von Polyacrylnitril-basierten
(hierin im Folgenden als „PAN" bezeichnet) Polymeren
und Poly(methylmethacrylat)-basierten (hierin im Folgenden als „PMMA" bezeichnet) Polymeren,
die eine überlegene
Adhäsion
und Ionenkonduktivität
aufweisen; Funktion-II-Polymeren in einer Menge von 5 bis 80 Gew.-%,
umfassend eines ausgewählt aus
der Gruppe aus Polyvinylidenfluorid-basierten (im Folgenden als „PVdF" bezeichnet) Polymeren
und den PMMA-basierten Polymeren, die eine überlegene Kompatibilität mit einem
organischen Lösungsmittelelektrolyten
besitzen, und Funktion-III-Polymeren in einer Menge von 5 bis 80
Gew.-%, umfassend eines ausgewählt aus
den Gruppen von Poly(vinylchlorid)-basierten (im Folgenden als „PVC" bezeichnet) Polymeren
und den PVdF-basierten Polymeren, die überlegene mechanische Festigkeit
aufweisen.
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Die
PAN-basierten Polymere sind ausgewählt aus der Gruppe von Polyacrylnitril
und Poly(acrylnitril-co-methylacrylat), die PMMA-basierten festen
Polymere sind ausgewählt
aus den Gruppen von Poly(methylmethacrylat), Poly(methylmethacrylat-co-ethylacrylat)
und Pole(methylmethacrylat-co-methacrylsäure), die PVdF-basierten Polymere
sind ausgewählt
aus den Gruppen von Poly(vinylidenfluorid) und Poly(vinylidenfluorid-co-hexafluorpropylen)
und die PVC-basierten Polymere sind ausgewählt aus den Gruppen von Poly(vinylchlorid)
und Poly(vinylidenchlorid-co-acrylnitril).
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Das
Mischverhältnis
der Polymermischung hängt
von den physikalischen Eigenschaften des festen Polymerlegierungselektrolyten,
der erforderlich ist, ab. Wird eine gute Adhäsion gefordert, so steigt das
Zusammensetzungsverhältnis
der Funktion-I-Polymere (PAN-basierte oder PMMA-basierte). Im Falle,
dass die Kompatibilität
mit dem organischen Lösungsmittelelektrolyten
vorzugsweise erfordert wird, steigt das Zusammensetzungsverhältnis der
Funktion-II-Polymere
(PMMA-basierte oder PVdF-basierte) an. Daneben steigt das Zusammensetzungsverhältnis der
Funktion-III-Polymere (PVdF-basierte oder PVC-basierte) an, wenn
in erster Linie mechanische Festigkeit gefordert wird.
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Ein
Weichmacher, ein organischer Lösungsmittelelektrolyt,
SiO2 oder Al2O3 und dergleichen können des Weiteren zum festen
Polymerlegierungselektrolyten gemäß der vorliegenden Erfindung
gegebenenfalls zugegeben werden.
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Der
Weichmacher umfasst eines oder mehrere Element(e), ausgewählt aus
der Gruppe aus Dimethylacetamid (DMA), N,N-Dimethylformamid (DMF),
Dimethylcarbonat (DMC), Ethylencarbonat (EC), Ethylmethylcarbonat
(EMC), Propylencarbonat (PC) und Acetonitril (AN). Die Menge des
zuzugebenden Weichmachers beträgt
näherungsweise
ein bis fünf
Mal (100 bis 500 Gew.-%) soviel, wie die Polymermischung Funktion-I-Polymere/Funktion-II-Polymere/Funktion-III-Polymere
umfasst.
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Der
organische Lösungsmittelelektrolyt
umfasst eines oder mehrere Elemente ausgewählt aus der Gruppe von einer
Ethylencarbonat-Dimethylcarbonat-(im Folgenden als „EC-DMC" bezeichnet)-Lösung, in
der ein Lithiumsalz gelöst
ist, einer Ethylencarbonat-Diethylcarbonat-(im
Folgenden als „EC-DEC" bezeichnet)-Lösung, in
der ein Lithiumsalz gelöst
ist, und einer Ethylencarbonat-Ethylmethylcarbonat-(im Folgenden
als „EC-EMC" bezeichnet)-Lösung, in
der ein Lithiumsalz gelöst
ist. Zusätzlich
können
die obigen Lösungen
des Weiteren einen oder mehrere Verbundstoffe bzw. Verbindungen
(„composites"), ausgewählt aus
der Gruppe, bestehend aus Methylacetat (MA), Methylpropionat (MP),
Ethylacetat (EA) und Ethylpropionat (EP), enthalten, um die Niedertemperatureigenschaften
der oben erwähnten
Lösungen
zu verbessern. Die Menge an zuzugebendem organischen Lösungsmittel
beträgt
näherungsweise
ein bis fünf
Mal (100 bis 500 Gew.-%) soviel wie die Polymermischung, umfassend
Funktion-I-Polymere/Funktion-II-Polymere/Funktion-III-Polymere.
Das relative Zusammensetzungsverhältnis der Polymermischung,
die Funktion-I-Polymere/Funktion-II-Polymere/Funktion-III-Polymere umfasst,
und dem organischen Lösungsmittelelektrolyten,
der das Lithiumsalz enthält,
beeinflusst die Ionenkonduktivität
und die mechanische Stabilität.
Falls das Zusammensetzungsverhältnis der
Polymermischung ansteigt, wird die mechanische Stabilität verbessert,
jedoch die Ionenkonduktivität
verringert. Andererseits wird für
den Fall, dass das Zusammensetzungsverhältnis des das Lithiumsalz enthaltenden
organischen Lösungsmittels
heraufgesetzt wird, die Ionenkonduktivität verbessert, jedoch die mechanische
Stabilität
verringert.
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Zusätzlich kann
zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit und der Ionenkonduktivität des festen Polymerlegierungselektrolyten
SiO2 oder Al2O3 in einer Menge von 0 bis 20 Gew.-% der Polymermischung,
die Funktion-I-Polymeren/Funktion-II-Polymere/Funktion-III-Polymere
umfasst, zugegeben werden.
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Ein
Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen festen Polymerlegierungselektrolyten
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Folgenden beschrieben werden.
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Wie
oben erörtert,
werden die Polymermischung (aus 100 Gew.-%) einschließlich der
Funktion-I-Polymere in einer Menge von 5 bis 90 Gew.-%, umfassend
eines der PAN-basierten Polymere und PMMA-basierten Polymere, die
eine überlegene
Adhäsion
und Ionenkonduktivität
haben, der Funktion-II-Polymere in einer Menge von 5 bis 80 Gew.-%,
umfassend eines aus dem PVdF-basierten Polymer und dem PMMA-basierten Polymer,
die eine überlegene
Kompatibilität
mit dem organischen Lösungsmittelelektrolyten
haben, und der Funktion-III-Polymere in einer Menge von 5 bis 80
Gew.-%, umfassend eines aus dem PVC-basierten Polymer und dem PVdF-basierten
Polymer, die überlegene
mechanische Festigkeit haben; gegebenenfalls dem Weichmacher, dessen
Gewicht ein bis fünf
Mal so schwer ist wie die Polymermischung; dem organischen Lösungsmittelelektrolyten,
dessen Menge ebenfalls gewichtsmäßig ein
bis fünf
Mal soviel wie die der Polymermischung beträgt; und SiO2 oder
Al2O3 in einer Menge
von 0 bis 20 Gew.-% der Polymermischung in ausreichender Weise gemischt
(vorzugsweise für
mehr als 12 Stunden), auf eine Temperatur zwischen 100°C und 180°C erhitzt, und
anschließend
wird ein Polymermischen bzw. Polymerblending für 10 Minuten bis 2 Stunden
durchgeführt. Ist
eine Matrix aus dem festen Polymerlegierungselektrolyten in ausreichender
Weise gebildet worden und ist die Viskosität desselben honigartig, so
wird mittels Werkzeug- bzw. Form-Casting bzw. Form-Gießen („die casting") das Gießen bzw.
das Casting („casting") durchgeführt und
so eine Folie eines festen Polymerlegierungselektrolyten hergestellt.
Die Folie eines festen Polymerlegierungselektrolyten wird zur Herstellung
der Lithiumpolymerbatterie, die im Folgenden beschrieben werden
wird, verwendet.
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Der
Löslichkeitsparameter
ist ein wichtiger Faktor beim Polymermischen bzw. Polymerblending.
In Bezug auf das CRC-Handbuch „Polymer-Liquid
Interaction Parameters and Solubility Parameters" von A. F. M. Baton et al., besitzt
der Hilderbrand-Parameter die Werte '23.3 ~ 31,5 MPa 1/2', '18,6 ~ 26,3 MPa 1/2', '12–30 MPa 1/2, und '19,1 ~ 22,1 MPa 1/2' in PAN-, PMMA-,
PVdF-basiertem P(VdF-HFP) bzw. PVC. Demgemäß kann ein Polymerlegierungselektrolyt
in homogenem Zustand durch Bestimmen des Weichmachers und Lösungsmittels
und der Mischkonditionen in geeigneter Weise hergestellt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden auch eine Verbundanode und eine Verbundkathode
unter Verwendung des oben beschriebenen festen Polymerlegierungselektrolyten
bereitgestellt und ein Herstellungsverfahren dafür wird im Folgenden beschrieben.
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Die
Verbundanode umfasst: ein Anoden-aktives Material in einer Menge
von 25 bis 35 Gew.-%, umfassend ein Material oder mehrere Materialien,
vorzugsweise ausgewählt
aus einem Graphit, einem Koks, einer Hartkohle und einem Zinnoxid;
ein elektrisch leitfähiges
Material in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-%, umfassend ein oder
mehrere Materialien, ausgewählt
aus Acetylenruß und
Graphit; den festen Polymerlegierungselektrolyten der vorliegenden
Erfindung in einer Menge von 15 bis 25 Gew.-% und den Weichmacher
in einer Menge in Höhe
der verbleibenden Gew.-%, der ein Material oder mehrere Materialien,
ausgewählt
aus der Gruppe aus DMA, DMF, DMC, EC, EMC, PC und AN, umfasst.
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Zur
Herstellung der Verbundanode der vorliegenden Erfindung werden die
oben erwähnten
Materialien zusammengemischt und auf eine Temperatur zwischen 100
bis 180°C
für 10
Minuten bis 2 Stunden erhitzt. Ist die Matrix aus dem festen Polymerlegierungselektrolyten
voll gebildet und ist die Viskosität derselben honigartig, so
wird die Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyten auf beide
Seiten eines Kupfergitters unter Verwendung des Formguss- bzw. Form-casting-
oder Schaberklingen-Verfahrens gegossen bzw. gecastet und anschließend getrocknet
und gewalzt, wobei die erfindungsgemäße Verbundanode fertiggestellt
wird.
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Die
Verbundkathode umfasst: ein Kathoden-aktives Material in einer Menge
von 25 bis 35 Gew.-%, umfassend ein oder mehrere Element(e), vorzugsweise
ausgewählt
aus der Gruppe aus LiCoO2, LiMn2O4, LiNiO2, V2O5 und V6O13; ein leitfähiges Material
in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-%, umfassend ein Material oder
mehrere Materialien, ausgewählt
aus Acetylenruß und
Graphit; den festen Polymerlegierungselektrolyten der vorliegenden
Erfindung in einer Menge von 15 bis 25 Gew.-%; und den Weichmacher
in einer Menge in Höhe
der verbleibenden Gew.-%, der ein Element, ausgewählt aus
der Gruppe aus DMA, DMF, DMC, EC, EMC, PC und AN, enthält.
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Um
eine erfindungsgemäße Verbundkathode
herzustellen, werden die oben erwähnten Materialien zusammengemischt
und bei einer Temperatur zwischen 100 bis 180°C für 10 Minuten bis 2 Stunden
erhitzt. Ist die Matrix aus dem festen Polymerlegierungselektrolyten
voll gebildet und ist die Viskosität derselben honigartig, so
wird die Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyten auf beide
Seiten eines Aluminiumgitters unter Verwendung des Formguss- bzw. Form-casting-
oder Schaberklingen-Verfahrens gegossen bzw. gecastet, und anschließend wird
sie unter Raumtemperatur 1 bis 24 Stunden getrocknet und unter einem
Druck von 0,1 bis 5 kg/cm2 gewalzt, wodurch
die erfindungsgemäße Verbundkathode
fertiggestellt wird. Die so hergestellte Verbundanode und Verbundkathode
kann zur Herstellung der Lithium(ionen)polymerbatterie gemäß der Erfindung
verwendet werden.
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Die
unter Verwendung der homogenen festen Polymerlegierungselektrolyten
gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellte Lithiumpolymerbatterie wird nun beschrieben.
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Die
Lithiumpolymerbatterie wird durch aufeinander folgendes Stapeln
von Schichten (d.h. Laminieren) in der Reihenfolge Verbundanode/fester
Polymerlegierungselektrolyt/Verbundkathode/fester Polymerlegierungselektrolyt/Verbundanode
und Einsetzen der gestapelten Schichten in einen blauen Beutel und
Vakuumverschließen
desselben durch Verwendung des festen Polymerlegierungselektrolyten
(der Folie aus festem Polymerlegierungselektrolyten) und der Verbundanode
(Verbundkathode) hergestellt. Hier kann eine Anode, umfassend Lithium,
eine Lithiumlegierung oder eine Mischung daraus, die Verbundanode
ersetzen.
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Zusätzlich kann
die Lithiumionenpolymerbatterie durch aufeinander folgendes Stapeln
von Schichten in der Reihenfolge Anode/homogener erfindungsgemäßer fester
Polymerlegierungselektrolyt/Kathode/homogener erfindungsgemäßer fester
Polymerlegierungselektrolyt/Anode, Einsetzen der gestapelten Schichten
in den blauen Beutel, Injizieren des organischen Lösungsmittelelektrolyten,
um ihn in Anode und Kathode infiltrieren zu lassen ("infiltrate"), und Vakuumverschließen bzw.
Vakuumversiegeln des Beutels hergestellt werden. In diesem Fall
werden die zur Herstellung der Lithiumionenpolymerbatterie verwendete
Anode und Kathode durch Mischen einer gewissen Menge eines aktiven
Materials, eines elektrisch leitfähigen Materials, eines Adhäsivs und
eines organischen Lösungsmittels,
Ausführen
des Gießens
bzw. Castings auf beide Seiten der Gitter aus dünnen Kupfer- und Aluminiumplatten
und Trocknen und Walzen, was allgemein beim Herstellungsverfahren
einer konventionellen Lithiumionenbatterie angewendet wird, hergestellt.
Genauer umfasst die Anode eines oder mehrere Element(e), ausgewählt aus
der Gruppe aus einem Graphit, einem Koks, einer Hartkohle, einem
Zinnoxid, einem vor-lithiierten Material davon, Lithium und einer
Lithiumlegierung. Die Kathode umfasst eines oder mehrere Element(e),
ausgewählt
aus der Gruppe aus LiCoO2, LiNiO2, LiMn2O4, V2O5 und
V6O13.
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5a bis 5c beschreiben
drei Verfahren zur Herstellung der Lithiumpolymerbatterie oder Lithiumionenpolymerbatterie
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In den Zeichnungen 5a bis 5c werden eine Anodenrolle
(1), eine feste-Polymerlegierungselektrolyt-Rolle (2),
eine Kathodenrolle (3) bereitgestellt und S1 bezeichnet
einen Laminierprozess, S2 das Schneiden einer laminierten Struktur
oder Kathode, S3 das Stapeln der geschnittenen Strukturen, S4 das
Injizieren des organischen Lösungsmittelelektrolyten,
S5 das Verschweißen
der Enden bzw. Terminals mit der entsprechenden Anode und Kathode,
S6 das Einsetzen in ein Batteriegehäuse, S7 ein Injizieren des
organischen Lösungsmittelelektrolyten,
S8 ein Vakuumverschließen
bzw. -versiegeln („vacuum
sealing"). Gemäß einem
ersten Herstellungsverfahren in 5a wird
der feste Polymerlegierungselektrolyt mit jeder Seite der Anode
durch ein kontinuierliches Laminierverfahren verbunden und bildet so
eine Einzelstruktur. Die verbundene Struktur aus Polymerlegierungselektrolyt/Anode/fester
Polymerlegierungselektrolyt und die Kathode werden auf eine vorbestimmte
Größe geschnitten
und abwechselnd ein paar Mal zur Bildung einer gestapelten Struktur
gestapelt. Anschließend
werden die Anschlüsse
bzw. Terminals mit der Anode bzw. Kathode verbunden und die gestapelte
Struktur wird in ein Batteriegehäuse
eingesetzt. Der organische Lösungsmittelelektrolyt
wird anschließend
dort hinein injiziert. Das Injektionsverfahren des organischen Lösungsmittelelektrolyten
kann während
der Zeit des Stapelns von Anode und Kathode vervollständigt werden.
Im Fall der Lithiumpolymerbatterie unter Verwendung der oben beschriebenen
Verbundanode und Verbundkathode kann der Lösungsmittelelektrolyt nicht
injiziert werden. Dann wird die Herstellung der Lithiumpolymerbatterie
oder Lithiumionenpolymerbatterie durch das Vakuumverschlussverfahren
bzw. Vakuumversiegelungsverfahren vervollständigt.
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Gemäß einem
zweiten, in 5b illustrierten Herstellungsverfahren
wird der feste Polymerlegierungselektrolyt an eine Seite der Anode
durch ein kontinuierliches Laminierverfahren gebunden, wodurch eine
Einzelstruktur gebildet wird. In ähnlicher Weise wird der feste
Polymerlegierungselektrolyt an eine Seite der Kathode durch ein
kontinuierliches Laminierverfahren gebunden, wobei so eine Einzelstruktur
gebildet wird. Zwei gebundene Einzelstrukturen werden auf eine vorbestimmte
Größe geschnitten
und ein paar Mal abwechselnd unter Bildung einer gestapelten Struktur
gestapelt. Anschließend
werden die Anschlüsse
mit der Anode bzw. Kathode verbunden und die gestapelte Struktur
wird in ein Batteriegehäuse
eingesetzt. Der organische Lösungsmittelelektrolyt
wird anschließend
dort hinein injiziert. Das Injektionsverfahren des organischen Lösungsmittelelektrolyten
kann während
der Zeit des Stapelns von Anode und Kathode vervollständigt werden.
Im Fall der Lithiumpolymerbatterie unter Verwendung der oben beschriebenen
Verbundanode und Verbundkathode kann der organische Lösungsmittelelektrolyt
nicht injiziert werden. Dann wird die Herstellung der Lithiumpolymerbatterie
oder Lithiumio nenpolymerbatterie durch das Vakuumverschlussverfahren
bzw. Vakuumversiegelungsverfahren vervollständigt.
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Gemäß einem
dritten, in 5c beschriebenen Herstellungsverfahren
wird der feste Polymerlegierungselektrolyt auf beiden Seiten der
Anode positioniert und die Kathode auf der Schicht des festen Polymerlegierungselektrolyten
auf jeder Seite positioniert. Die so positionierten Elemente werden
durch das Laminierverfahren gebunden, wodurch eine Einzelstruktur,
d.h. eine Kathode/fester Polymerlegierungselektrolyt/Anode/fester
Polymerlegierungselektrolyt/Kathoden-Struktur, gebildet wird. Die
Einzelstruktur wird auf eine vorbestimmte Größe geschnitten und abwechselnd
mehrmals zur Bildung einer gestapelten Struktur gestapelt. Die Anschlüsse werden
mit der Anode bzw. Kathode verbunden und die gestapelte Struktur
wird in ein Batteriegehäuse
eingesetzt und anschließend
wird der organische Lösungsmittelelektrolyt
dort hinein injiziert. Das Injektionsverfahren des organischen Lösungsmittelelektrolyten
kann während
der Zeit des Stapelns von Anode und Kathode vervollständigt werden.
Im Fall der Lithiumpolymerbatterie unter Verwendung der oben beschriebenen
Verbundanode und Verbundkathode kann der organische Lösungsmittelelektrolyt
nicht injiziert werden. Die Herstellung der Lithiumpolymerbatterie
oder Lithiumionenpolymerbatterie gemäß der vorliegenden Erfindung
wird durch das Vakuumverschlussverfahren bzw. Vakuumversiegelungsverfahren
vervollständigt.
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Der
organische zu injizierende Lösungsmittelelektrolyt
umfasst eine Lösung,
ausgewählt
aus der Gruppe aus EC(Ethylencarbonat)-DMC(Dimethylcarbonat)-Lösung, in
der ein Lithiumsalz gelöst
ist, EC(Ethylencarbonat)-DEC(Diethylcarbonat)-Lösung, in der ein Lithiumsalz
gelöst
ist, und EC(Ethylencarbonat)-EMC(Ethylmethylcarbonat)-Lösung, in
der ein Lithiumsalz gelöst
ist. Zusätzlich
können
die obigen Lösungen
des Weiteren eine oder mehrere Verbindungen („composite") enthalten, ausgewählt aus der Gruppe aus Methylacetat
(MA), Methylpropionat (MP), Ethylacetat (EA) und Ethylpropionat
(EP), um die Niedertemperatureigenschaften der oben erwähnten Lösungen zu
verbessern.
-
Eine
Platte, eine perforierte Platte („punched plate") oder eine Maschenplatte
(„mesh
plate") können als
Kupfer- und Aluminiumgitter verwendet werden. Im Falle, dass der
organische Lösungsmittelelektrolyt
nach dem Stapeln injiziert wird, werden die perforierte Platte und
expandierte Platte stärker
bevorzugt, um ein effizientes Injiizieren der Lösung zu ermöglichen.
-
Die
vorliegende Erfindung wird durch die im Folgenden erörterten
Beispiele genauer beschrieben. Es sollte jedoch erkannt werden,
dass die vorliegende Erfindung nicht durch die folgenden Beispiele
eingeschränkt
ist.
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BEISPIELE
-
[Beispiel 1]
-
1,5
g Polyacrylnitril (bezogen von Polyscience Company, Molekulargewicht:
150.000 und im Folgenden als „PAN" bezeichnet) als
PAN-basiertes Polymer, 1,5 g Poly(vinylidenfluorid-hexafluorpropylen)
(Atochem Kynar 2801; im Folgenden hierin als „P(VdF-HFP)” bezeichnet) als PVdF-basiertes
Polymer, 0,15 g Siliciumdioxid, EC-DMC-Lösung in einer Menge von 6 g,
die 1M gelöstes
LiPF6 enthielt, und 0 g DMA-Lösung als Weichmacher
wurden 12 Stunden zusammengemischt. Die Mischung wurde für etwa eine
Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, wobei eine Matrix
aus festem Polymerlegierungselektrolyten gebildet wurde. Als die
Matrix honigartig viskos wurde, um das nachfolgende Casting bzw.
Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet und für
12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wobei eine Folie aus festem
Polymerlegierungselektrolyten hergestellt wurde.
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Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurde Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
3,7 g des festen Polymerlegierungselektrolyten, der wie oben hergestellt worden
war, und DMA-Lösung
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt. Die Mischung wurde
für etwa
eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, wobei eine Matrix
aus festem Polymerlegierungselektrolyten gebildet wurde. Als die
Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting
zu erleichtern, wurde die Mischung auf eine Kupferplatte unter Verwendung
des Schaberklingen-Verfahrens
gecastet und 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und bei einem
Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt, wodurch
eine Verbundelektrode erhalten wurde. Um die LiCoO2-Verbundkathode zu
bilden, wurde LiCoO2 in einer Menge von
5,7 g, AB in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt
in einer Menge von 3,7 g, der wie oben beschrieben hergestellt worden
war, und DMA-Lösung
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt. Die Mischung
wurde für
etwa eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, um eine Matrix aus
festem Polymerlegierungselektrolyten ausreichend zu bilden. Als
die Matrix honigartig viskos wurde, um das nachfolgende Casting
bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix auf eine Aluminiumplatte unter
Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens gegossen bzw. gecastet,
für etwa
12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und unter einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt, wobei die Verbundkathode
erhalten wurde.
-
Zur
Herstellung einer Lithiumpolymerbatterie wurde der feste Polymerlegierungselektrolyt
auf beiden Seiten der Kohlenstoff-Verbundanode bereitgestellt und
ein Laminierverfahren zum Binden und Bilden einer Struktur aus festem
Polymerlegierungselektrolyten/Verbundanode/festem Polymerlegierungselektrolyten
wurde durchgeführt
und anschließend
wurde die Struktur auf eine Größe von 3
cm × 8
cm geschnitten und die Verbundkathode wurde wie oben auf eine Größe von 2,8
cm × 8
cm geschnitten. Die geschnittene Struktur aus festem Polymerlegierungselektrolyten/Verbundanode/festem
Polymerlegierungselektrolyten und die Verbundkathode wurden abwechselnd
zur Bildung einer gestapelten Struktur gestapelt. Nach dem Stapeln
wurden die entsprechenden Enden bzw. Terminals zur Anode und Kathode
verbunden und die mit den Enden verbundene gestapelte Struktur wurde
in einen blauen Beutel platziert und Vakuum-versiegelt, um so eine
Lithiumpolymerbatterie herzustellen. Der Ladungs/Entladungs-Test
für die
Batterie wurde unter Verwendung des Ladungs/Entladungs-Verfahrens ausgeführt, bei
dem die Batterie unter C/3-konstantem Strom („C/3 constant cur rent") und 4,2 V konstanter
Spannung geladen und unter C/3-konstantem Strom entladen wurde,
wodurch die Elektrodenkapazität
und die Zyklenlebensdauer auf Basis der Kathode bestimmt wurden.
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[Beispiel 2]
-
1,5
g PAN, 1,0 g P(VdF-HFP) und 0,5 g Poly(vinylchlorid) (bezogen von
Aldrich Company, Molekulargewicht: 150.000 und im Folgenden hierin
als „PVC" bezeichnet) wurden
gemischt und 0,15 g Siliciumdioxid, 6,0 g EC-DMC-Lösung, gelöst durch
1M LiPF6, und 10 g DMA-Lösung als Weichmacher wurden
weiter zugemischt. Die Mischung wurde etwa 12 Stunden gemischt und
für etwa
eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, wobei eine Matrix
aus festem Polymerlegierungselektrolyten gebildet wurde. Als die
Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting
bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet und die gecastete Matrix wurde dann etwa
12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie aus
festem Polymerlegierungselektrolyten hergestellt wurde.
-
Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurden Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur wie oben) in einer
Menge von 3,7 g und DMA-Lösung
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde
bei einer Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, und für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, und sodann unter einem Druck
von etwa 1 kg/cm2 ausgewalzt. Zur Bildung
einer LiCoO2-Verbundkathode wurde LiCoO2 in
einer Menge von 5,7 g, AB in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt
(Struktur wie oben) in einer Menge von 3,7 g und DMA-Lösung in einer Menge von 10
g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde bei einer
Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und sodann bei einem Druck
von etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und die Ladungs/Entladungstests wurden unter
Verwendung von zu Beispiel 1 identischen Verfahren ausgeführt.
-
[Beispiel 3]
-
1,5
g PAN, 0,6 g Poly(methylmethacrylat) (erhältlich von Polyscience Company,
Molekulargewicht: 100.000 und im Folgenden hierin als „PMMA" bezeichnet) und
0,9 g P(VdF-HFP)
wurden zusammen vermischt und 0,15 g Siliciumdioxid, 6 g EC-DMC-Lösung, gelöst durch
1M LiPF6, und 10 g DMA-Lösung als Weichmacher wurden
weiter zugemischt. Die Mi schung wurde etwa 12 Stunden gemischt und
etwa eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, um eine Matrix aus
festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet und für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
-
Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurden Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur wie oben) in einer
Menge von 3,7 g und DMA-Lösung
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde
bei einer Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix ein honigartig
viskoses Material wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw.
Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet, und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung einer LiCoO2-Verbundkathode wurden LiCoO2 in
einer Menge von 5,7 g, AB in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur
wie oben) in einer Menge von 3,7 g und DMA-Lösung in einer Menge von 10
g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde bei einer
Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und der Ladungs-/Entladungstest wurden unter
Verwendung von zu Beispiel 1 identischen Verfahren ausgeführt.
-
[Beispiel 4]
-
1,5
g PAN, 1,0 g PMMA und 1,0 g PVC wurden gemischt und 0,15 g Siliciumdioxid,
6,0 g EC-DMC-Lösung,
gelöst
durch 1M LiPF6, und 10 g DMA-Lösung als
Weichmacher wurden weiter zugemischt. Die Mischung wurde etwa 12
Stunden gemischt und etwa eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt,
um eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden.
Als die Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende
Casting bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet, für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
-
Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurden Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur wie oben) in einer
Menge von 3,7 g und DMA-Lösung
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde
bei einer Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet, und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung einer LiCoO2-Verbundkathode
wurde LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g, AB
in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt,
Struktur wie oben, in einer Menge von 3,7 g und DMA-Lösung in einer Menge von 10
g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde bei einer
Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und der Ladungs/Entladungstest wurden unter
Verwendung von zu Beispiel 1 identischem Verfahren ausgeführt.
-
[Beispiel 5]
-
1,5
g PMMA, 0,9 g P(VdF-HPF) und 0,6 g PVC wurden zusammen vermischt
und 0,15 g Siliciumdioxid, 6 g EC-DMC-Lösung, gelöst durch 1M LiPF6,
und 10 g DMA-Lösung
als Weichmacher wurden weiter zugemischt. Die Mischung wurde etwa
12 Stunden gemischt und etwa eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt,
um eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden.
Als die Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende
Casting bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet, für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
-
Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurden Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur wie oben) in einer
Menge von 3,7 g und DMA-Lösung
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde
bei einer Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet, und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung einer LiCoO2-Verbundkathode
wurden LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g,
AB in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt
in einer Menge von 3,7 g (Struktur wie oben) und DMA-Lösung in einer Menge von 10
g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde bei einer
Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und der Ladungs/Entladungstest wurden unter
Verwendung von zu Beispiel 1 identischem Verfahren ausgeführt.
-
[Beispiel 6]
-
2,0
g PMMA und 1,0 g P(VdF-HFP) wurden zusammen vermischt und 0,15 g
Siliciumdioxid, 6 g EC-DMC-Lösung,
gelöst
durch 1M LiPF6, und 10 g DMA-Lösung als
Weichmacher wurden weiter zugemischt. Die Mischung wurde etwa 12
Stunden gemischt und etwa eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, um
eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden.
Als die Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende
Casting bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens gegossen
bzw. gecastet und für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
-
Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurden Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur wie oben) in einer
Menge von 3,7 g und DMA-Lösung
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde
bei einer Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet, und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung einer LiCoO2-Verbundkathode
wurde LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g, AB
in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt
in einer Menge von 3,7 g und DMA-Lösung in einer Menge von 10
g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde bei einer
Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und der Ladungs/Entladungstest wurden unter
Verwendung von zu Beispiel 1 identischem Verfahren ausgeführt.
-
[Beispiel 7]
-
1,0
g PAN, 0,5 g PMMA, 1,0 g P(VdF-HFP) und 0,5 g PVC wurden zusammen
vermischt und 0,15 g Siliciumdioxid, 6 g EC-DMC-Lösung, gelöst durch
1M LiPF6, und 10 g DMA-Lösung als Weichmacher wurden weiter
zugemischt. Die Mischung wurde etwa 12 Stunden gemischt und etwa
eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, um eine Matrix aus
festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden. Als die Matrix honigartig viskos
wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet und für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
-
Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurden Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur wie oben) in einer
Menge von 3,7 g und DMA-Lösung
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde
bei einer Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet, und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung einer LiCoO2-Verbundkathode
wurden LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g,
AB in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt
in einer Menge von 3,7 g (Struktur wie oben) und DMA-Lösung in einer Menge von 10
g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine Stunde bei einer
Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyt
in ausreichender Weise gebildet wurde. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und der Ladungs/Entladungstest wurden unter
Verwendung von zu Beispiel 1 identischem Verfahren ausgeführt.
-
[Beispiel 8]
-
1,0
g PAN, 0,5 g PMMA, 1,0 g P(VdF-HFP) und 0,5 g PVC wurden zusammen
vermischt und 0,15 g Siliciumdioxid, 6,0 g EC-DMC-Lösung, gelöst durch
1M LiPF6, und 10 g EC-DMC-Lösung als
Weichmacher wurden weiter zugemischt. Die Mischung wurde etwa 12
Stunden gemischt und etwa eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt,
um eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden.
Als die Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende
Casting bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet und für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
-
Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurden Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur wie oben) in einer
Menge von 3,7 g und EC-DMC-Lösung,
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine
Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, wobei eine Matrix
aus festem Polymerlegierungselektrolyt in ausreichender Weise gebildet
wurde. Als die Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting
bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet, und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung einer LiCoO2-Verbundkathode
wurden LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g,
AB in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt
(Struktur wie oben) in einer Menge von 3,7 g und die EC-DMC-Lösung in
einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine
Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, wobei eine Matrix
aus festem Polymerlegierungselektrolyt in ausreichender Weise gebildet
wurde. Als die Matrix honigartig viskos wurde, um das nachfolgende
Casting bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und der Ladungs/Entladungstest wurden unter
Verwendung von zu Beispiel 1 identischem Verfahren ausgeführt.
-
[Beispiel 9]
-
1,0
g PAN, 0,5 g PMMA, 1,0 g P(VdF-HFP) und 0,5 g PVC wurden zusammen
vermischt und 0,15 g Siliciumdioxid, 6,0 g EC-EMC-Lösung, gelöst durch
1M LiPF6, und 10 g EC-EMC-Lösung als Weichmacher wurden
weiter zugemischt. Die Mischung wurde etwa 12 Stunden gemischt und
etwa eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, um eine Matrix aus
festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern,
wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet, für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
-
Um
die Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurden Gr (Graphit) in
einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g,
der feste Polymerlegierungselektrolyt (Struktur wie oben) in einer
Menge von 3,7 g und EC-EMC-Lösung,
in einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine
Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, wobei eine Matrix
aus festem Polymerlegierungselektrolyt in ausreichender Weise gebildet
wurde. Als die Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende Casting
bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet, und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung einer LiCoO2-Verbundkathode
wurden LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g,
AB in einer Menge von 0,6 g, der feste Polymerlegierungselektrolyt,
Struktur wie oben, in einer Menge von 3,7 g und die EC- EMC-Lösung in
einer Menge von 10 g als Weichmacher zusammengemischt und für etwa eine
Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, wobei eine Matrix
aus festem Polymerlegierungselektrolyt in ausreichender Weise gebildet
wurde. Als die Matrix honigartig viskos wurde, um das nachfolgende
Casting bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und der Ladungs/Entladungstest wurden unter
Verwendung von zu Beispiel 1 identischem Verfahren ausgeführt.
-
[Beispiel 10]
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1,5
g PAN, 1,5 g PVdF wurden zusammen vermischt und 0,15 g Siliciumdioxid,
6,0 g EC-DMC-Lösung, gelöst durch
1M LiPF6, und 10 g EC-DMC-Lösung als
Weichmacher wurden weiter zugemischt. Die Mischung wurde etwa 12
Stunden gemischt und etwa eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt,
um eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden.
Als die Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende
Casting bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet, für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
-
Um
eine Kohlenstoff-Verbundanode, die allgemein für die konventionelle Lithiumionenbatterie
verwendet wird, herzustellen, wurden eine Zusammensetzung aus Gr
(Graphit) in einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer Menge von 0,3 g
und PVdF in einer Menge von 0,4 g mit 4 g Aceton und 4 g NMP (N-Methyl-2-pyrrolidinon)
zugemischt. Wenn das Gemisch die Viskosität von Honig erreicht hatte,
um dadurch das nachfolgende Casting bzw. Gießen zu erleichtern, wurde das
Material unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens auf eine
Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung eines herkömmlichen
Typs einer LiCoO2-Kathode, wurden eine Zusammensetzung
von LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g, AB
in einer Menge von 0,6 g und PVdF in einer Menge von 0,4 g mit NMP
(N-Methyl-2-pyrrolidinon)
in einer Menge von 4 g und Aceton in einer Menge von 4 g zugemischt.
Wenn das Gemisch die Viskosität
von Honig erreicht hatte, um dadurch das nachfolgende Casting bzw.
Gießen
zu erleichtern, wurde das Material unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Der
feste Polymerlegierungselektrolyt wurde auf beiden Seiten der Kohlenstoff-Verbundanode
zur Verfügung
gestellt und ein Laminierverfahren wurde zum Binden und zur Bildung
eines festen Polymerlegierungselektrolyten/einer Kohlenstoffanode/einer
festen Polymerlegierungselektrolytstruktur vervollständigt, und
die Struktur wurde auf eine Größe von 3
cm × 4
cm zugeschnitten. Zusätzlich
wurde eine LiCoO2-Kathode vom herkömmlichen
Typ auf eine Größe von 2,8
cm × 3,8
cm zugeschnitten und dann wurden die geschnittene Struktur und die Kathode
abwechselnd gestapelt, wobei eine gestapelte Struktur gebildet wurde.
Dann wurden die Enden mit den Elektroden verschweißt und die
abschließend-geschweißte gestapelte
Struktur wurde in einen blauen Beutel platziert. Dann wurde die
EC-EMC-Lösung,
gelöst
durch 1M LiPF6, in den Beutel injiziert und
der Beutel wurde Vakuum-versiegelt, wobei eine Lithiumionenpolymerbatterie
hergestellt wurde. Der Ladungs/Entladungstest für die Batterie wurde unter
Verwendung eines Ladungs/Entladungsverfahrens durchgeführt, bei
dem die Batterie unter C/3-konstantem
Strom und 4,2 V konstanter Spannung geladen und unter C/3-konstantem
Strom entladen wurde, wodurch die Elektrodenkapazität und die
Zyklenlebensdauer auf Basis der Kathode bestimmt wurden.
-
[Beispiel 11]
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1,5
g PAN, 0,6 g PMMA und 0,9 g P(VdF-HFP) wurden zusammen vermischt
und 0,15 g Siliciumdioxid, 6,0 g EC-DMC-Lösung, gelöst durch 1M LiPF6,
und 10 g DMA-Lösung
als Weichmacher wurden weiter zugemischt. Die Mischung wurde etwa
12 Stunden gemischt und etwa eine Stunde bei einer Temperatur von
130°C erhitzt,
um eine Matrix aus festem Polymerlegierungselektrolyten zu bilden.
Als die Matrix honigartig viskos wurde, um dadurch das nachfolgende
Casting bzw. Gießen
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
gegossen bzw. gecastet, für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet, wodurch eine Folie
aus festem Polymerlegierungselektrolyten erhalten wurde.
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Um
eine Kohlenstoff-Verbundanode herzustellen, wurde die Zusammensetzung
aus Gr (Graphit) in einer Menge von 6 g, AB (Acetylenruß) in einer
Menge von 0,3 g und PVdF in einer Menge von 0,4 g mit 4 g NMP (N-Methyl-2-pyrrolidinon)
und 4 g Aceton vermischt. Wenn das Gemisch die Viskosität von Honig
erreicht hatte, wurde das Material unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
auf eine Kupferplatte gegossen bzw. gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet und sodann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Zur Bildung eines herkömmlichen
Typs einer LiCoO2-Verbundkathode wurden
5,7 g LiCoO2, 0,6 g AB und 0,4 g PVdF mit
4 g NMP (N-Methyl-2-pyrrolidinon) und 4 g Aceton vermischt. Wenn
das Gemisch die Viskosität
von Honig erreicht hatte, wurde das Gemisch unter Verwendung des
Schaberklingen-Verfahrens auf eine Aluminiumplatte gegossen bzw.
gecastet, für
etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und dann bei einem
Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterieherstellung und der Ladungs/Entladungstest wurden unter
Verwendung des gleichen (Verfahrens) wie in Beispiel 10 ausgeführt.
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[Vergleichsbeispiel]
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Gemäß der herkömmlichen
Methode wurden 3,0 g PAN mit 9,0 g EC-PC-Lösung, gelöst durch 1M LiPF6,
vermischt und für
etwa 12 Stunden gemischt. Die Mischung wurde für etwa eine Stunde bei einer
Temperatur von 130°C
erhitzt, wobei eine feste Polymerelektrolytmatrix gebildet wurde.
Als die Matrix honigartig viskos wurde, um das nachfolgende Casting
zu erleichtern, wurde die Matrix unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens
zur Bildung einer Folie aus festem Polymerelektrolyten gecastet.
-
Um
die Kohlenstoffanode zu bilden, wurden Gr in einer Menge von 6 g,
AB in einer Menge von 0,3 g, der (wie oben strukturierte) Polymerelektrolyt
in einer Menge von 3,7 g und EC-PC-Lösung in einer Menge von 10
g zusammengemischt und für
eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, wodurch die feste
Polymerelektrolytmatrix in ausreichender Weise gebildet wurde. Als
die Matrix honigartig viskos wurde, wurde sie auf einer Kupferplatte
unter Verwendung des Schaberklingen-Verfahrens gecastet, für etwa 12
Stunden bei Raumtemperatur getrocknet und unter einem Druck von
etwa 1 kg/cm2 gewalzt. Um die LiCoO2-Verbundkathode zu bilden, wurden LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g, AB in einer Menge
von 0,6 g, der feste Polymerelektrolyt (wie oben strukturiert) in
einer Menge von 3,7 g und die EC-PC-Lösung in einer Menge von 10
g vermischt und für
eine Stunde bei einer Temperatur von 130°C erhitzt, um die Matrix aus
festem Polymerelektrolyten zu bilden. Als die Matrix honigartig
viskos wurde, wurde sie auf einer Aluminiumplatte unter Verwendung
des Schaberklingen-Verfahrens gecastet, für etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur
getrocknet und dann unter einem Druck von etwa 1 kg/cm2 gewalzt.
-
Die
Batterie wurde durch aufeinanderfolgendes Stapeln der Kohlenstoff-Verbundanode,
des festen Polymerelektrolyten und der LiCoO
2-Verbundkathode
in mehrfacher Weise gebildet. Die Elektrodenkapazität und die
Zyklen-Lebensdauer wurden auf Basis der Kathode unter der Ladungs/Entladungsgeschwindigkeit
C/3 bestimmt. [Tabelle]
| Zusammensetzung
des festen Polymerlegierungselektrolyten | Verbundelektrode Weichmacher | Bemerkungen |
| PAN
(g) | PMMA (g) | P(VdF-HFP) (g) | PVC
(g) | organischer
Lösungsmittelelektrolyt | Weichmacher |
Bsp.
1 | 1,5 | – | 1,5 | – | EC-DMC 6 | DMA
10 | DMA
10 | |
Bsp.
2 | 1,5 | – | 1,0 | 0,5 | EC-DMC 6 | DMA
10 | DMA
10 | |
Bsp.
3 | 1,5 | 0,6 | 0,9 | – | EC-DMC 6 | DMA
10 | DMA
10 | |
Bsp.
4 | 1,5 | 1,0 | – | 1,0 | EC-DMC 6 | DMA
10 | DMA
10 | |
Bsp.
5 | – | 1,5 | 0,9 | 0,6 | EC-DMC 6 | DMA
10 | DMA
10 | |
Bsp.
6 | – | 2,0 | 1,0 | 0,5 | EC-DMC 6 | DMA
10 | DMA
10 | |
Bsp.
7 | 1,0 | 0,5 | 1,0 | 0,5 | EC-DMC 6 | DMA
10 | DMA
10 | |
Bsp.
8 | 1,0 | 0,5 | 1,0 | 0,5 | EC-DMC 6 | DMA
10 | EC-DMC | |
Bsp.
9 | 1,0 | 0,5 | 1,0 | 0,5 | EC-DMC 6 | EC-DMC-10 | EC-EMC | |
Bsp.
10 | 1,5 | – | 1,5 | – | EC-DMC 6 | EC-EMC 10 | NMP
4+ Aceton 4 | Elektrode
des Standes der Technik |
Bsp.
11 | 1,5 | 0,6 | 0,9 | – | EC-DMC 6 | EC-DMC 10 | NMP
4+ Aceton 4 | Elektrode
des Standes der Technik |
Vgl.-bsp. | 3,0 | – | – | – | EC-PC
9 | DMA
10 | EC-PC | |
- * Der feste Polymerlegierungselektrolyt
umfasst allgemein SiO2 in einer Menge von
0,15 g.
- * Die Verbundanode in jedem der Beispiele 1 bis 9 umfasst Gr
in einer Menge von 6 g, AB in einer Menge von 0,3 g und den entsprechenden
festen Polymerlegierungselektrolyten in einer Menge von 3,7 g, während die Anoden-Beispiele
10 und 11 Gr in einer Menge von 6 g, AB in einer Menge von 0,3 g
und PVdF in einer Menge von 0,4 g umfassen.
- * Jede Verbundkathode aus den Beispielen 1 bis 9 umfasst LiCoO2 in einer Menge von 5,7 g, AB in einer Menge
von 0,6 g, den entsprechenden festen Polymerlegierungselektrolyten
in einer Menge von 3,7 g, während jede
Kathode aus den Beispielen 10 und 11 LiCoO2 in
einer Menge von 5,7 g, AB in einer Menge von 0,6 g und PVdF in einer
Menge von 0,4 g umfasst.
-
Die
Eigenschaften des festen Polymerlegierungselektrolyten und der Lithium(ionen)polymerbatterie gemäß der vorliegenden
Erfindung werden im Folgenden hinsichtlich des Vergleichs zwischen
den vorausgehenden Beispielen und dem Vergleichsbeispiel erläutert.
-
Um
zunächst
die Ionenkonduktivität
des erfindungsgemäßen festen
Polymerlegierungselektrolyten zu prüfen, wird die Ionenkonduktivität des festen
Polymerlegierungselektrolyten gemäß den Beispielen 1 bis 11 und
dem Vergleichsbeispiel, wie oben beschrieben, unter Verwendung eines
Impedanz-Verfahrens gemessen; das Messergebnis ist in 1 gezeigt.
Wie darin beschrieben, zeigten alle festen Polymerlegierungselektrolyten
gemäß der vorliegenden
Erfindung (Beispiele 1 bis 11) eine Ionenkonduktivität von mehr
als 10–3 S/cm
bei Raum- und Niedertemperaturen und können daher als geeigneter Elektrolyt
für eine
Lithium(ionen)polymerbatterie verwendet werden. Insbesondere lieferten
die festen Polymerlegierungselektrolyte gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Ionenkonduktivität
von etwa 10–3 S/cm,
selbst bei einer niedrigen Temperatur von etwa 0°C, was sich von Vergleichsbeispiel,
bei dem Ionenkonduktivität
bei einer niedrigen Temperatur abfällt, unterscheidet und daher
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine verbesserte Ionenkonduktivität bei niedriger Temperatur liefert.
-
Ebenso
wurden die Adhäsion
und mechanische Festigkeit (oder Stabilität) der festen, gemäß den Beispielen
1 bis 11 und des Vergleichsbeispiels hergestellten Polymerlegierungselektrolyten
gemessen. Die Messung der mechanischen Festigkeit des hergestellten
festen Polymerlegierungselektrolyten wurde durch Messung der Zugfestigkeit
unter Verwendung einer UTM-Ausrüstung
von Instron Company gemäß dem unter ASTM
D82-88 regulierten Testverfahren gemessen. Die Zugfestigkeit („tensile
strength") des herkömmlichen PAN-basierten
festen Polymerelektrolyten betrug etwa 300 kg/cm2 (2940
N/cm2), wobei der erfindungsgemäße feste
Polymerlegierungselektrolyt einen Zugfestigkeitswert von etwa 330–400 kg/cm2 (3240–3920
N/cm2) erzielte. Demgemäß hat sich die mechanische
Festigkeit der erfindungsgemäßen Elektrolyte
gegenüber
denen des Stands der Technik um 10 bis 30% verbessert.
-
Der
gemäß dem Vergleichsbeispiel
hergestellte feste Polymerelektrolyt zeigt eine gute Adhäsion, die jedoch
zu Schwierigkeiten in seiner Handhabung aufgrund einer übermäßigen adhäsiven Eigenschaft
führt.
Es gibt auch ein signifikantes Problem bei der Herstellung einer
Batterie, da der feste Polymerelektrolyt des Vergleichsbeispiels
eine schlechtere mechanische Festigkeit besitzt, wodurch er für die Massenproduktion
ungeeignet ist. Im Gegensatz dazu zeigten die festen Polymerlegierungselektrolyte,
die erfindungsgemäß hergestellt
wurden, eine geeignete Adhäsion
zu dem Maße,
dass der Elektrolyt sich nicht abschied, wenn er mit den Elektroden
gestapelt wurde, um eine einzelne Struktur zu bilden, während er
eine hohe mechanische Festigkeit zu dem Ausmaß, dass er durch das Ziehen
von Hand nicht zerrissen wurde, zeigte, wodurch die Batterieherstellung
erleichtert wird. In ähnlicher
Weise haben die Verbundelektroden unter Verwendung des festen Polymerlegierungselektrolyten
hervorragende Leistungsmerkmale, wodurch sie hoch geeignet sind
für einen
festen Polymerelektrolyten für
eine Lithium(ionen)polymerbatterie.
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2 bis 4 beschreiben
die analytischen Ergebnisse aus der Röntgenbeugung (XRD), der differentiellen
dynamischen Kalorimetrie (DSC) und dem optischen Mikroskop im Hinblick
auf die gemäß Beispielen
1 bis 3 hergestellten festen Polymerlegierungselektrolyte. Die XRD-Ergebnisse
zeigen, dass die festen Polymerlegierungselektrolyte gemäß der vorliegenden
Erfindung eine typische amorphe Phase aufweisen. Gemäß den DSC-Ergebnissen
werden die gemischten Polymere gut miteinander aufgelöst, wobei
sie in einer homogenen Phase existieren. Bei Untersuchung mit einem
optischen Mikroskop ist zu verstehen, dass sich die gemischten festen
Polymerlegierungselektrolyte gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer amorphen Phase und einer kompatiblen homogenen
Phase befinden, da sie sehr transparent sind und keine abgetrennte
Phase bilden.
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Daher
liefert die vorliegende Erfindung verbessert kompatible und homogene
feste Polymerlegierungselektrolyte mit hervorragenden Eigenschaften,
wie z.B. Ionenkonduktivität,
Kompatibilität
mit organischen Lösungsmittelelektrolyten
und mechanische Festigkeit.
-
Die
Eigenschaften der Lithium(ionen)polymerbatterie, die unter Verwendung
des festen Polymerlegierungselektrolyten gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellt wird, werden nun im Vergleich zu dem Vergleichsbeispiel
beschrieben.
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6 zeigt
die Ladungs/Entladungseigenschaften der Lithium(ionen)polymerbatterie,
die gemäß den Beispielen
1 bis 11 und dem Vergleichsbeispiel hergestellt worden war, wobei
die Ladungs/Entladungseigenschaften unter Verwendung eines Ladungs/Entladungsverfahrens,
bei dem die Batterie unter einem konstanten Strom von C/3, einer
konstanten Spannung von 4,2V geladen und einem konstanten Strom
von C/3 entladen wurde, gemessen. Wie in 6 gezeigt,
waren die Entladungskapazität-
und Zykluseigenschaften der Lithium(ionen)polymerbatterie, die gemäß den obigen
Beispielen der vorliegenden Erfindung hergestellt worden waren,
viel besser als diese der Lithiumpolymerbatterie, die gemäß dem Vergleichsbeispiel
hergestellt worden war, und daher kann die Entladekapazität und die
Zyklenlebensdauer der Batterie durch die vorliegende Erfindung verbessert
werden.
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7 zeigt die Niedrig- und Hochtemperatureigenschaften
der Lithium(ionen)polymerbatterie, die gemäß Beispiel 10 bzw. dem Vergleichsbeispiel
hergestellt worden war. Wie darin gezeigt, wurden die Niedrig- und
Hochtemperatureigenschaften der Batterie unter Verwendung eines
Lade/Entladungsverfahrens, bei dem jede Batterie unter einem konstanten
Strom von C/2 und einer konstanten Spannung von 4,2V geladen und unter
einem konstanten Strom von C/5 entladen wurde, gemessen. In Bezug
auf das Schaubild in 7 wird verstanden,
dass die Niedrig- und Hochtemperatureigenschaften der Lithium(ionen)polymerbatterie,
die gemäß den obigen
Beispielen der vorliegenden Erfindung hergestellt worden waren,
viel überlegener
waren als diejenigen der Lithiumpolymerbatterie, die gemäß dem Vergleichsbeispiel
hergestellt worden war. Insbesondere zeigt die erfindungsgemäße Batterie
selbst bei hohen Temperaturen von mehr als 90°C eine ähnliche Leistung wie bei Raumtemperatur.
Ebenso betrug die Leistung bei einer niedrigen Temperatur von –10°C etwa 85%
derjenigen bei Raumtemperatur. Im Fall des Vergleichsbeispiels besaß die Batterie
die Leistungen von 90% bzw. 65% bei 90°C bzw. –10°C im Vergleich zu derjenigen
bei Raumtemperatur.
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8 beschreibt die Hochgeschwindigkeits-Entladungseigenschaften
der Lithium(ionen)polymerbatterie. Wie darin gezeigt, wurden die
Hochgeschwindigkeits-Entladungseigenschaften der Lithium(ionen)polymerbatterie,
die gemäß Beispiel
10 und dem Vergleichsbeispiel hergestellt worden war, unter Verwendung
eines Ladungs/Entladungsverfahrens, bei dem jede Batterie unter
einem statischen Strom von C/2 und einer statischen Spannung von
4,2V geladen und unter den verschiedenen statischen Strömen von
C/5 bis C/2, 1C und 2C entladen wurde, gemessen. Bezüglich des
Schaubilds in 7a und 7b zeigte
die erfindungsgemäße Batterie
die Kapazitäten
von 92% bzw. 80% bei 1C- bzw. 2C-Entladung (7a), im
Vergleich zu der bei 0,2C-Entladung, während die Batterie gemäß dem Vergleichsbeispiel
niedrige Leistungen von 87% und 56%, verglichen mit einer Kapazität mit dem
Entladestrom von 0,2C, zeigte. Daher sind die Hochgeschwindigkeits-Entladungseigenschaften
der erfindungsgemäß hergestellten
Lithium(ionen)polymerbatterie viel hervorragender als diejenigen
der gemäß dem Vergleichsbeispiel
hergestellten Lithiumpolymerbatterie.
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Erfindungsgemäß werden
eine Vielfalt von Polymeren mit verschiedenen Funktionen geeigneterweise gemischt,
um verbesserte, kompatible und homogene feste Polymerlegierungselektrolyten
mit guter Leistung in Ionenkonduktivität, Kompatibilität mit dem
organischen Lösungsmittelelektrolyten
und mechanischer Festigkeit zu erhalten.
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Ebenso
werden bei der Herstellung einer Verbundanode(kathode) unter Verwendung
des erfindungsgemäßen festen
Polymerlegierungselektrolyten und einer Lithium(ionen)polymerbatterie
durch Stapeln der Verbundanode, Verbundkathode (oder für die herkömmliche
Lithiumionenbatterie verwendete Anode und Kathode) und dem festen
Polymerlegierungselektrolyten eine verbesserte Batterieadhäsion und
mechanische Festigkeit verwirklicht, ebenso wie eine Lithium(ionen)polymerbatterie
mit hervorragenden Batterieleistungsmerkmalen, wie z.B. Niedrig/Hochtemperatureigenschaften,
der Hochgeschwindigkeits-Entladungseigenschaft, Batteriekapazität und Zyklenlebensdauer
der Batterie und daher haben solche Batterien Anwendungsvorteile
in einer Vielzahl industrieller Gebiete, wie z.B. kompakte elektronische
Geräte,
Kommunikationsvorrichtungen und Stromquellen für elektrische Fahrzeuge.