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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Datenübertragungsgerät, ein Datenwiedergabeverfahren, eine
Anschlusseinheit und ein Übertragungsverfahren
für das
Datenübertragungsgerät, die für ein Informationsübertragungssystem,
das bewirkt, dass eine Übertragungs-
bzw. Sendeeinheitsinformation bei Benutzeranschlusseinheiten speichert,
geeignet sind.
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Hintergrundtechnik
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Es
ist ein Musikdatenzirkulierungsdienst, der Musikdaten durch eine
ISDN-Leitung (ISDN
= Integrated Service Digital Network (Dienste integrierendes digitales
Netz)), einen Kommunikationssatelliten oder dgl. zirkuliert, vorgeschlagen
worden. Bei einem solchen System ist auf dem Netzwerk bzw. Netz
eine Sendeeinheit, die Musikdaten zirkuliert, angeordnet. Benutzeranschlusseinheiten
und die Sendeeinheiten sind mit einem Kommunikationsmedium wie beispielsweise
einer ISDN-Leitung, einem Kommunikationssatelliten oder dgl. verbunden.
Wenn eine Benutzerendgerät- bzw. Benutzeranschlusseinheit
und die Sendeeinheit verbunden sind, werden auf der Benutzeranschlusseinheit
ein Menüschirm
und ein Suchschirm angezeigt, die es den Benutzern ermöglichen,
nach Musikdaten zu suchen. Bezugnehmend auf den Menüschirm und
den Suchschirm wählt
der Benutzer Musikdaten, die er oder sie kaufen will. Entsprechend
der Anforderung des Benutzers werden von der Sendeeinheit digitale
Audiodaten der gewünschten
Musikdaten durch das Kommunikationsmedium zur Benutzeranschlusseinheit
zirkuliert. Wenn ein solches System ausgeführt ist, kann der Benutzer
seine oder ihre bevorzugten Musikdaten erhalten.
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Wie
oben beschrieben können,
wenn ein solches Musikzirkulierungssystem üblich wird, Benutzer gewünschte Musikdaten
durch das Kommunikationsnetzwerk kaufen. Jedoch können in
diesem Fall durch das Kommunikationsnetz erhaltene Musikdaten illegal
kopiert und an andere Leute verkauft werden. Infolgedessen kann das
Copyright (Urheberrecht) von Musikdaten verletzt werden. Wenn außerdem ein
solches Musikzirkulierungssystem üblicher wird, werden Musikdaten
extensiv gehandelt. Folglich können
von einem Benutzer erzeugte oder heruntergeladene Musikdaten durch
das Kommunikationsnetzwerk zu einer anderen Person transferiert werden.
Wenn Musikdaten transferiert werden, sollte ihr Copyright richtig
geschützt
sein. Außerdem
sollte das Copyright leicht transferiert werden.
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Aus
dem Dokument
EP 0778513 geht
ein Informationsdienstprozessor hervor, der einen Schutz für urheberrechtlich
geschützte
Information bereitstellt.
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Deshalb
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsverfahren
eines Datenübertragungsgeräts bereitzustellen,
das es ermöglicht,
dass Daten in einem System, das von einer Sendeeinheit durch ein
Kommunikationsnetz übertragene
bzw. gesendete Daten herunterlädt,
geschützt
werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Übertragungsverfahren für ein Datenübertragungsgerät bereit,
das die Schritte aufweist:
- a) Verbinden wenigstens
einer ersten Anschlusseinheit und einer zweiten Anschlusseinheit
derart, dass die erste Anschlusseinheit mit der zweiten Anschlusseinheit
kommuniziert, wobei jede von erster Anschlusseinheit und zweiter
Anschlusseinheit einen Speicherabschnitt zum Speichern mehrerer
Datenprogramme aufweist, wobei jedem der Datenprogramme Eigentümerschaft-Identifikationsdaten
hinzugefügt
sind, die eine mit einer Anschlusseinheit korrespondierende Eigentümer-ID aufweisen,
- b) wenn eines der Datenprogramme vom Speicherabschnitt der ersten
Anschlusseinheit zum Speicherabschnitt der zweiten Anschlusseinheit übertragen
wird, Veranlassen der zweiten Anschlusseinheit, Eigentümerschaft-Identifikationsdaten,
welche die Eigentümer-ID
der zweiten Anschlusseinheit aufweisen, zur ersten Anschlusseinheit
zu übertragen,
- c) Ändern
der Eigentümerschaft-Identifikationsdaten,
des im Speicherabschnitt der ersten Anschlusseinheit gespeicherten
Datenprogramms, um die Eigentümerschaft-ID der ersten Anschlusseinheit
durch die Eigentümerschaft-ID
der zweiten Anschlusseinheit zu ersetzen, und Übertragen des Datenprogramms,
dessen Eigentümerschaft-Identifikationsdaten
in die zweite Anschlusseinheit geändert worden sind, und
- d) Verhindern einer Ausgabe oder Wiedergabe des Datenprogramms
durch eine Anschlusseinheit, bei der das Datenprogramm gespeichert
ist, wenn die Eigentümerschaft-ID
der Eigentümerschaft-Identifikationsdaten
des Datenprogramms nicht mit der Eigentümerschaft-ID der Anschlusseinheit,
bei der das Datenprogramm gespeichert ist, übereinstimmt.
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Kurze Beschreibung Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die gesamte Struktur eines System gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Darstellung, welche die Strukturen einer Empfangseinheit
und einer an die Empfangseinheit anbringbaren Anschlusseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Darstellung, welche die Strukturen einer Empfangseinheit
und einer an der Empfangseinheit angebrachten Anschlusseinheit gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur einer Empfangseinheit
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur einer Anschlusseinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei die Anschlusseinheit ein Paar Kopfhörer aufweist,
mit denen der Benutzer Ton hört;
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6 ist
eine perspektivische Darstellung, welche die Struktur zeigt, bei
der verschiedene Eingabe/Ausgabe-Einheiten durch Verbinder mit einer Anschlusseinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung verbunden sind;
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7 ist
ein Blockdiagramm, das die gesamte Struktur eines Systems zeigt,
das eine Anschlusseinheit, eine Empfangseinheit und eine Übertragungseinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
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8 ist
ein schematisches Diagramm zur Erläuterung einer Datenstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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9 ist
ein Sequenzdiagramm gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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10 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
einer Herunterladeoperation gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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11 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eine Wiedergabeoperation gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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12 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
einer Dateneigentümerschaft-Übertragungsoperation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Beste Ausführungsweisen der Erfindung
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Als
Nächstes
wird Bezugnehmend auf die beigefügten
Zeichnungen eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zuallererst wird ein Umriss
eines gesamten Informationsübertragungssystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Bezugnehmend
auf die 1 weist eine Übertragungs-
bzw. Sendeeinheit 3 ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise
eine Festplatte oder eine optische Platte auf, die eine große Menge von
Daten oder Information speichert. Die Sendeeinheit 3 empfängt Anforderungsinformation
des Benutzers durch eine Kommunikationsleitung, sucht mit der Anforderungsinformation
korrespondierende Daten oder Information aus in den Aufzeichnungsmedien
gespeicherter Information oder gespeicherten Daten und überträgt bzw.
sendet die mit der Anforderungsinformation korrespondierenden gesuchten
Daten oder korrespondierende gesuchte Information durch die Kommunikationsleitung 5 zu
einer Empfangseinheit 2. Beispiele der Kommunikationsleitung 5 sind
eine ISDN-Leitung (ISDN – Integrated
Services Digital Network (Dienste integrierendes digitales Netz)),
eine CATV-Leitung (CATV = Cable Television, Community Antenna Television
(Kabelfernsehen, Großgemeinschaftsantennenanlage)),
ein Kommunikationssatellit und eine Telefonleitung. Die Empfangseinheit 2 empfängt Daten
oder Information von der Sendeeinheit 3 und gibt die empfangenen
Daten oder empfangene Information an eine mit der Empfangseinheit 2 verbundene
tragbare Endgerät-
bzw. Anschlusseinheit 1 aus. Die tragbare Anschlusseinheit 1 weist
ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise eine Festplatte, eine
optische Platte oder einen Halbleiterspeicher auf, die bzw. der
von der Sendeeinheit 3 empfangene Daten kopiert oder aufzeichnet.
Mit einem solchen System wird eine sogenannte Datenbedarfsgerechte
Funktion bzw. Daten-auf-Abruf-Funktion ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform sind
Beispiele von Daten oder Information Audioinformations, Textinformation,
Abbildungsinformation und Bildinformation (nachstehend werden solche
Daten oder wird eine solche Information generell als Daten bezeichnen).
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Wie
in der 7 gezeigt weist die Sendeeinheit 3 einen
Speicherabschnitt 59 und einen Suchabschnitt 60 auf.
Der Speicherabschnitt 59 speichert eine große Menge
von Daten. Der Suchabschnitt 60 sucht gewünschte Daten
aus Daten, die im Speicherabschnitt 59 gespeichert sind.
Es ist möglich,
als Speicherabschnitt 59 ein in einer Rundfunkstation benutztes
Magnetband zu benutzen. Um jedoch die Auf-Abruf-Funktion, die ein Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist, auszuführen,
wird es bevorzugt, eine Festplatte, einen Halbleiterspeicher, eine
optische Platte, eine optisch-magnetische
Platte oder dgl., auf die wahlfrei bzw. direkt zugegriffen werden kann,
zu benutzen. Ein Steuerungsabschnitt 62 steuert die gesamten
Operationen der Sendeeinheit 3.
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Bei
der 1 sind Beispiele der Kommunikationsleitung 5,
durch die Daten von der Sendeeinheit 3 zirkuliert werden,
eine ISDN-Leitung, eine CATV-Leitung, eine Kommunikationssatelliten-Leitung,
eine Telefonleitung und eine Radio- bzw. Funkkommunikationsleitung.
Zum Ausführen
der Auf-Abruf-Funktion ist bezüglich
der Kommunikationsschaltung bzw. -leitung 5 eine bidirektionale
Kommunikation erforderlich. Wenn jedoch ein herkömmlicher Kommunikationssatellit
oder dgl. benutzt wird, werden Daten von einer Basisstationsseite
unidirektional zu einer Anschlusseinheitsseite oder umgekehrt übertragen
bzw. gesendet. Infolgedessen können zum
Ausführen
einer bidirektionalen Kommunikation zwei oder mehr Kommunikationsleitungen
oder zwei oder mehr Typen von Kommunikationsleitungen 5 benutzt
werden.
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Wenn
die Sendeeinheit 3 Daten durch die Kommunikationsleitung 5 direkt
zu den Empfangseinheiten 2 sendet, werden, da die Sendeeinheit 3 mit
allen Empfangseinheiten des in 1 gezeigten Systems
verbunden werden soll, die Kosten der Infrastruktur hoch. Außerdem konzentriert
sich Anforderungsinformation der Anschlusseinheiten 1 bei
der Sendeeinheit 3. Wenn folglich die Sendeeinheit 3 mit einer
großen
Menge von Daten, die mit der Anforderungsinformation korrespondieren,
zu den Empfangseinheiten 2 sendet, kann die auf der Sendeeinheit 3 liegende
Belastung hoch werden.
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Um
ein solches Problem zu lösen,
wird zwischen der Seite der Sendeeinheit 3 und der Seite
der Empfangseinheit 2 ein Server 3A angeordnet.
Der Server 3A speichert vorübergehend Daten. Infolgedessen
wir die Leitungslänge
verkürzt.
Außerdem werden
vorbestimmte Daten von der Sendeeinheit im Voraus zum Server 3A heruntergeladen.
Von einer Empfangseinheit 2 empfangene Daten, die mit einer Anforderungsinformation
korrespondieren, werden vom Server 3A gesendet. Infolgedessen
werden vom Server 3A gesendete Daten zu einer relevanten
tragbaren Anschlusseinheit 1 heruntergeladen.
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Als
nächstes
werden bezugnehmend auf die 2 bis 6 die
Strukturen der Empfangseinheit 2 und der daran anzubringenden
tragbaren Anschlusseinheit 1 beschrieben.
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Die
Empfangseinheiten 2 sind beispielsweise in Kiosken von
Bahnstationen, günstigen
Kaufhäusern, öffentlichen
Telefonstandorten und individuellen Heimen angeordnet. Jede Empfangseinheit 2 weist
einen Anzeigeabschnitt 7, einen Betätigungsabschnitt 8 und
einen Anbringungsabschnitt 9 auf. Der Anzeigeabschnitt 7 ist
eine Flüssigkristallanzeigeeinheit
oder dgl. Der Betätigungsabschnitt 8 erlaubt
dem Benutzer, gewünschte
Information auszuwählen.
Der Anbringungsabschnitt 9 bringt die tragbare Anschlusseinheit 1 an.
Wie in 2 gezeigt, ist der Anbringungsabschnitt 9 vorzugsweise
bei der Empfangseinheit 2 angeordnet. Alternativ dazu kann mit
einem Verbindungskabel der Anbringungsabschnitt 9 fortgelassen
sein.
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Wenn
ein Betätigungsabschnitt
und ein Anzeigeabschnitt der tragbaren Anschlusseinheit 1 benutzt
werden, können
der Anzeigeabschnitt 7 und der Betätigungsabschnitt 8 von
der Empfangseinheit 2 fortgelassen sein. Der Anbringungsabschnitt 9 weist einen
Eingabe/Ausgabe-Anschluss 6 und einen Energiezufuhranschluss 11 auf.
Der Eingabe/Ausgabe-Anschluss 6 wird zur Eingabe/Ausgabe
von Daten zwischen der Empfangseinheit 2 und der tragbaren Anschlusseinheit 1 benutzt.
Wenn die tragbare Anschlusseinheit 1 an der Empfangseinheit 2 angebracht
ist, wird durch den mit einer Energieversorgung 10 der
Empfangseinheit 2 verbundenen Energiezufuhranschluss 11 automatisch
Elektrizität
in eine sekundäre
Batterie als eine Energieversorgung der tragbaren Anschlusseinheit 1 geladen.
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Wie
in 2 gezeigt, ist die ganze tragbare Anschlusseinheit 1 an
der Empfangseinheit 2 anbringbar. Jedoch ist es nicht notwendig,
die ganze tragbare Anschlusseinheit 1 an der Empfangseinheit anzubringen,
so lange Daten zwischen ihnen eingegeben und ausgegeben werden und
der tragbaren Anschlusseinheit 1 Elektrizität zugeführt wird.
Infolgedessen kann die tragbare Anschlusseinheit 1 einen
kleinen Verbindungsabschnitt ausweisen, der an einem Bodenabschnitt,
einem Seitenabschnitt oder einem Randabschnitt derselben angeordnet
ist, um ein Energiekabel und ein Informations-Eingabe/Ausgabe-Kabel
mit der Empfangseinheit 2 zu verbinden.
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Beispielsweise
weist, wie in 3 gezeigt, die Empfangseinheit 2 den
Anzeigeabschnitt 7, den Betätigungsabschnitt 8 und
den Tragbar-Anschlusseinheit-Anbringungsabschnitt 9 auf.
Wenn die tragbare Anschlusseinheit 1 direkt mit dem Tragbar-Anschlusseinheit-Anbringungsabschnitt 9 verbunden ist,
oder wenn die tragbare Anschlusseinheit 1 durch ein Verbindungskabel
mit dem Tragbar-Anschlusseinheit-Anbringungsabschnitt 9 verbunden
ist, werden zwischen der Empfangseinheit 2 und der Anschlusseinheit 1 Daten
eingegeben und ausgegeben, und wird von der Empfangseinheit 2 Energie
der Anschlusseinheit 1 zugeführt.
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Mehrere
Benutzer können
mit ihren tragbaren Anschlusseinheiten auf eine einzelne Empfangseinheit 2 zugreifen.
Bei einem in 4 gezeigten Beispiel weist eine
Empfangseinheit 2 mehrere Blöcke 2A, 2B, 2C usw.
auf. Die Blöcke 2A, 2B, 2C usw.
weisen Anzeigeabschnitte 7A, 7B bzw. 7C usw.,
Betätigungsabschnitte 8A, 8B bzw. 8C usw.
und Anbringungsabschnitte 9A, 9B bzw. 9C usw.,
welche die tragbaren Anschlusseinheiten 1 anbringen, auf.
In einer solchen Empfangseinheit 2 werden die tragbaren Anschlusseinheiten 1A, 1B bzw. 1C usw.
an den Anbringungsabschnitten 9A, 9B bzw. 9C usw.
der Blöcke 2A, 2B bzw. 2C usw.
angebracht. Infolgedessen kann eine einzelne Empfangseinheit 2 mehreren
Benutzern gemeinsam zugeteilt sein.
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Wie
oben beschrieben, wird, wenn ein Anbringungsbestimmungsabschnitt 40 bestimmt,
dass die Anschlusseinheit 1 an der Empfangseinheit 2 angebracht
worden ist, von einem Energiezufuhranschluss 13 Elektrizitätsladungsstrom
automatisch einer sekundären
Batterie der tragbaren Anschlusseinheiten 1 zugeführt. Der
Elektrizitätsladungszustand der
sekundären
Batterie wird auf dem Anzeigeabschnitt 7 oder dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt. Ensprechend
einem auf dem Anzeigeabschnitt 7 oder 16 angezeigten
Menü wählt der
Benutzer einen Gegenstand oder eine Bedingung wir beispielsweise einen
Datennamen oder einen Datentyp mit Auswahltasten 14 aus
und entscheidet den ausgewählten
Gegenstand mit einer Ausführungstaste 15.
Infolgedessen wird Anforderungsinformation, die mit dem ausgewählten Gegenstand
oder der ausgewählten Bedingung
korrespondiert, durch den Eingabe/Ausgabe-Anschluss 12 zur
Empfangseinheit 2 hochgeladen oder gesendet. Außerdem wird
Information, die mit der Anforderungsinformation korrespondiert,
zum Aufzeichnungsmedium der Anschlusseinheit 1 heruntergeladen.
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Wenn
anstelle der Auswahltasten und der Ausführungstaste eine Suchdrehscheibe
als ein drehbarer Betätigungsabschnitt
benutzt wird, werden, da der Benutzer einen gewünschten Gegenstand durch Drehen
und Drücken
einer Wählscheibe der
Suchdrehscheibe auswählen
und bestimmen kann, die Betätigungen
der tragbaren Anschlusseinheit 1 einfach. Zum Detail der
Struktur der Suchdrehscheibe sei beispielsweise auf eine aus der
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 8-203387 hervorgehende Referenz der verwandten Technik hingewiesen.
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Nachdem
auf dem Anzeigeabschnitt 7 der Empfangseinheit 2 oder
dem Anzeigeabschnitt 16 der tragbaren Anschlusseinheit 1 eine
Meldung, die besagt, dass die Herunterladeoperation beendet worden
ist, angezeigt wird, nimmt der Benutzer die tragbare Anschlusseinheit 1 von
der Empfangseinheit 2 ab. Infolgedessen kann der Benutzer
veranlassen, dass in der tragbaren Anschlusseinheit 1 aufgezeichnete
Information zu irgendeiner Zeit und irgendwo angezeigt oder ausgegeben
wird. Wenn der Benutzer eine von mehreren Betätigungstasten 17 wie beispielsweise „Vorwärts", „Stopp", „Pause" usw. für Schnellvorwärts (fast
forward), Abspielen (playback) und Rücklauf (rewind), die bei einem
Bandrekorder benutzt werden, betätigt,
kann er oder sie Daten steuern, die angezeigt werden oder die ausgegeben werden.
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Außerdem weist,
wie in 5 gezeigt, die tragbare Anschlusseinheit 1 einen
Kopfhöreranschluss 18 und
einen Mikrofonanschluss 19 auf. Mit dem Kopfhöreranschluss 18 kann
der Benutzer mit dem Kopfhörer 29 Audioinformation
hören.
Außerdem
kann der Benutzer bezüglich
der Herunterladeoperation der in der Sendeeinheit 3 gespeicherten
Information durch die Kommunikationsleitung und die Empfangseinheit 2,
die in 1 gezeigt sind, zum Aufzeichnungsmedium der Anschlusseinheit 1,
mit einem mit dem Mikrofonanschluss 19 verbundenen Mikrofon
eine Audionotiz aufnehmen. Wenn zu den Betätigungstasten 17 eine
Aufzeichnungstaste hinzugefügt
ist, kann die tragbare Anschlusseinheit 1 als ein Audiorekorder
benutzt werden.
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Außerdem weist,
wie in 6 gezeigt, die tragbare Anschlusseinheit 1 einen
Verbinder 20 auf, der es ermöglicht, eine Anzeigeeinheit 21,
eine Tastatur 22 und einen Modem/Anschluss-Adapter 23 anzuschließen. Wenn
die Anzeigeeinheit mit dem Verbinder 20 verbunden ist,
können
zur tragbaren Anschlusseinheit 1 heruntergeladene Bewegtbilddaten, Stehbilddaten
und Zeichendaten auf der Anzeigeeinheit 21 angezeigt werden.
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Wenn
die Tastatur 22 mit der Anschlusseinheit 1 verbunden
ist, kann der Benutzer leicht Daten auswählen und eingeben. Außerdem kann
der Benutzer komplizierte Bedingungen zur Auswahl gewünschter
Daten eingeben. Wenn der Modem/Anschluss-Adapter 23 mit
der Anschlusseinheit 1 verbunden ist, kann die Anschlusseinheit 1,
ohne die Empfangseinheit 2 benutzen zu müssen, direkt
mit der Sendeeinheit 3 kommunizieren. Außerdem kann die
Anschlusseinheit 1 mit einem anderen Computer oder einer
anderen tragbaren Anschlusseinheit 1 kommunizieren. Infolgedessen
kann der Benutzer leicht Daten mit anderen Benutzern austauschen.
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Alternativ
dazu kann mit einem Radio- bzw. Funkverbindungskontroller die tragbare
Anschlusseinheit 1 drahtlos mit der Sendeeinheit 3 verbunden sein.
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Als
nächstes
wird bezugnehmend auf die 7 die gesamte
Struktur des Systems beschrieben. Bezugnehmend auf die 7 weist
die tragbare Anschlusseinheit 1 einen Kontroller 30 auf.
Mit dem Kontroller 30 ist ein Bus 29 verbunden.
Mit dem Bus 29 sind eine ROM 27, ein RAM 28 und
ein Festplattenlaufwerk 30 als Aufzeichnungsmedium verbunden.
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Im
ROM 27 oder RAM 28 ist ein Datenbankmenü von in
der Sendeeinheit 3 gespeicherten Daten gespeichert. Außerdem ist
im RAM 28 vom Benutzer ausgewählte und bestimmte Anforderungsinformation
gespeichert. Heruntergeladene Daten werden auf einer Festplatte
auf einem Festplattenlaufwerk 32 gespeichert.
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Die
tragbare Anschlusseinheit 1 weist die Betätigungstasten 17,
den Anzeigeabschnitt 16, einen Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 26 und
eine Audiodaten-Komprimierungs/Dekomprimierungs-Schaltung 35 auf.
Der Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 26 gibt Daten
zwischen der tragbaren Anschlusseinheit 1 und der Empfangseinheit 2 ein
und aus. Die Audiodaten-Komprimierungs/Dekomprimierungs-Schaltung 35 führt einen
Audiokomprimierungsprozess und einen Audiodekomprimierungsprozess
aus. Außerdem weist
die tragbare Anschlusseinheit 1 einen I/O-Port (E/A-Anschluss) 39 auf.
Der I/O-Port 39 ist mit dem Verbinder 20 verbunden.
Durch den I/O-Port 39 können
die Anzeigeeinheit 21, die Tastatur 22 und der Modem/Anschluss-Adapter 23 mit
der tragbaren Anschlusseinheit 1 verbunden werden. Die
tragbare Anschlusseinheit 1 weist eine sekundäre Batterie 31 auf.
Die sekundäre
Batterie 31 führt
jedem Abschnitt der tragbaren Anschlusseinheit 1 Energiespannung zu.
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Der
ROM 27 speichert eindeutige Eigentümer-ID-Daten ID1 der tragbaren
Anschlusseinheit 1. Wenn auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks 32 aufgezeichnete
Musikdaten wiedergegeben werden, vergleicht der Kontroller 30 die
im ROM 2 gespeicherten Eigentümer-ID-Daten ID1 mit zu den
Musikdaten hinzugefügten
Eigentümer-ID-Daten
ID2. Nur wenn sie übereinstimmen,
erlaubt der Kontroller 30, dass die Anschlusseinheit 1 die
Musikdaten ausgibt oder die Musikdaten wiedergibt.
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Die
Empfangseinheit 2 weist einen Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 24 auf.
Durch den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 24 werden von der Sendeeinheit 3 Daten
empfangen, und Anforderungsinformation wird von der tragbaren Anschlusseinheit 1 zur Sendeeinheit 3 gesendet.
Die gesamten Operationen (einschließlich der Sende- und Empfangsoperation) der
Empfangseinheit 2 werden von einem Steuerungsabschnitt 57 gesteuert
bzw. kontolliert. Die Empfangseinheit 2 weist eine Energieversorgungsschaltung 25 auf.
Die Energieversorgungsschaltung 25 führt durch den Energiezufuhranschluss 13 und den
Energiezufuhranschluss 11 einen Elektrizitätsladungsstrom
der sekundären
Batterie 31 der tragbaren Anschlusseinheit 1 zu.
Ein Speicherabschnitt 56 puffert Daten, die zwischen der
Sendeeinheit 3 und der Anschlusseinheit 1 ausgetauscht
werden.
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Die
Sendeeinheit 3 weist einen Speicherabschnitt 59,
einen Suchabschnitt 60 und einen Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 61 auf.
Der Speicherabschnitt 59 speichert eine große Menge
von Daten oder. mehrere Datenprogramme. Der Suchabschnitt 60 sucht Daten,
die mit der Anforderungsinformation des Benutzers korrespondieren,
aus dem Speicherabschnitt 59. Der Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 61 gibt
Daten zwischen der Sendeeinheit 3 und dem Empfangsabschnitt 2 ein
und aus. Die ganzen Operationen (einschließlich der Sendeoperation und
der Empfangsoperation) der Sendeoperation bzw. -einheit 3 werden vom
Steuerungsabschnitt 62 gesteuert. Die Sendeeinheit 3 weist
auch einen Kollationsverarbeitungsabschnitt 63, einen Datenbildungsabschnitt 64 und einen
Gebührenbelastungs-Verarbeitungsabschnitt 42 auf.
Der Kollationsverarbeitungsabschnitt 63 bestimmt, ob der
Benutzer, der Daten von der Sendeeinheit 3 herunterzuladen
versucht, ein gültiger
Benutzer ist oder nicht. Der Datenbildungsabschnitt 64 addiert
Eigentümer-ID-Daten,
Eigentümerschaft-Übertragenmaledaten und Erlaubteigentümerschaft-Übertragungsdaten
zu vom Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 61 gesendeten Daten. Der
Gebührenbelastungs-Verarbeitungsabschnitt 42 belastet den
Benutzer für
von der Sendeeinheit 3 durch die Empfangseinheit 2 empfangenen
Daten.
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Die
Eigentümer-ID-Daten
der von der Sendeeinheit 3 gesendeten Daten sind äquivalent
zu den oben beschriebenen ID-Daten ID2. Wie später beschrieben wird, bestimmt
der Kollationsverarbeitungsabschnitt 63, ob der Benutzer
ein mit den von der tragbaren Anschlusseinheit 1 empfangenen
Eigentümer-ID-Daten
korrespondierender gültiger
Benutzer ist. Beispielsweise kollationiert der Kollationsverarbeitungsabschnitt 63 die
von der Anschlusseinheit 1 eimpfangenen Eigentümer-ID-Daten
mit den beim Verarbeitungsabschnitt 63 registrierten ID-Daten.
Der Steuerungsabschnitt 62 erlaubt oder verhindert eine
in 10 gezeigte Operation, die mit dem kollationierten
Resultat korrespondiert.
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Der
ROM 27 der tragbaren Anschlusseinheit 1 speichert
die Eigentümer-ID-Daten und ein für die Operationen
der Anschlusseinheit 1 notwendiges Programm vorab. Wenn
die Anschlusseinheit 1 durch die Kommunikationsleitung 5 mit
der Sendeeinheit 3 verbunden ist, werden in den RAM 28 Inhaltsdaten als
eine Anzahl von im Speicherabschnitt 59 der Sendeeinheit 3 gespeicherten
Datenprogrammen geschrieben. Wenn der Benutzer auf ein auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigtes
Auswahlmenü bezugnehmende
Daten herunterlädt,
die mit im RAM 28 gespeicherten Inhaltsdaten korrespondieren,
setzt er oder sie eine Suchbedingung. Die Suchbedingung wird in
den RAM 28 als Anforderungsinformation geschrieben. Wenn
die tragbare Anschlusseinheit 1 am Anbringungsabschnitt 9 der
Empfangseinheit 2 angebracht ist, wird die Empfangseinheit 2 durch
die vorbestimmte Kommunikationsleitung 5 und den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 24 mit
der Sendeeinheit 3 verbunden, so dass die Empfangseinheit 2 mit
der Sendeeinheit 3 kommuniziert. Ähnlich wird die Sendeeinheit 3 durch
den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 26 der tragbaren Anschlusseinheit 1 mit
dem Bus 29 der tragbaren Anschlusseinheit 1 verbunden.
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Ein
Anbringungsbestimmungsabschnitt 46 bestimmt, ob die Anschlusseinheit 1 am
Anbringungsabschnitt 9 der Empfangseinheit 2 entsprechend
einem Ausgangssignal eines Detektionsschalters (nicht gezeigt) des
Anbringungsabschnitts 9 der Empfangseinheit 2 angebracht
worden ist oder nicht. Alternativ dazu kann der Steuerungsabschnitt 57 bestimmen,
ob die Anschlusseinheit durch die Ausgangsanschlüsse 6 und 12 mit
der Empfangseinheit 2 kommuniziert.
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Infolgedessen
wird im RAM 28 gespeicherte Anforderungsinformation unter
der Steuerung des Kontrollers 30 durch die Eingabe/Ausgabe-Abschnitte 26 und 24 automatisch
zur Sendeeinheit 3 gesendet.
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Von
der Anschlusseinheit 1 empfangene Anforderungsinformation
wird durch den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 61 in die Sendeeinheit 3 eingegeben. Der
Suchabschnitt 60 sucht aus dem Speicherabschnitt 59 Daten,
die mit der Anforderungsinformation korrespondieren, und sendet
die gesuchten Daten zur Empfangseinheit 2. Wenn die gesuchten
Daten zur Empfangseinheit 2 gesendet seind, fügt der Datenbildungsabschnitt 64 Eigentümer-ID-Daten,
erlaubt Eigentümerschaft-Übertragungsmaledaten und Gebührenbelastungsdaten
zu den gesuchten Daten hinzu. Die ganzen Operationen (einschließlich der Sendeoperation
und der Empfangsoperation) der Sendeeinheit 3 werden vom
Steuerungsabschnitt 62 gesteuert.
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Der
Speicherabschnitt 59 speichert eine Anzahl von Datenprogrammen.
Da der Speicherabschnitt 59 eine große Menge von Daten speichern soll,
werden die Daten bevorzugter Weise komprimiert. Das Komprimierungsverfahren
ist beispielsweise ein modifiziertes DCT-Verfahren (DCT = Discrete
Cosine Transform (diskrete Cosinustransformation)) oder ein Twin
VQ-Verfahren (TwinVQ = Transform domain Weighted Interleave Vector
Quantiszation (Handelsmarke)), wie es aus den Japanischen Patentveröffentlichungen
Nr. 3-139923 und Nr. 3-139922 hervorgeht. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf solche Beispiele beschränkt, so lange Daten auf der
Seite der Empfangseinheit 2 dekomprimiert werden können.
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Von
der Sendeeinheit 3 werden Daten gesendet und von der tragbaren
Anschlusseinheit 1 wird durch die Empfangseinheit 2 Anforderungsinformation
entsprechend einem originalen Sendeprotokoll oder dem TCP/IP (Transmission
Control Protocol/Internetprotokoll), von dem paketierte Daten gesendet
werden, gesendet. Das TCP/IP-Protokoll ist im Internet üblich.
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Daten,
die mit der Anforderungsinformation korrespondieren, werden durch
den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 24 zur Empfangseinheit 2 gesendet. Außerdem werden
die Daten durch die Eingangsanschlüsse 6 und 12 dem
Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 26 der
tragbaren Anschlusseinheit 1 zugeführt. Nachdem die Empfangseinheit 2 Anforderungsinformation
zur Sendeeinheit 3 sendet und wartet, bis die Sendeeinheit 3 Daten,
die mit der Anforderungsinformation korrespondieren, sendet, wird
von der Energieversorgungsschaltung 25 der Empfangseinheit 2 ein
Elektrizitätsladungsstrom
der zweiten Batterie 31 der tragbaren Anschlusseinheit 1 zugeführt. Wenn die
Anschlusseinheit 1 am Anbringungsabschnitt 9 angebracht
ist, wird der elektrische Ladungsstrom von der Energieversorgungsschaltung 25 durch
den Energiezufuhranschluss 11 der Empfangseinheit 2 und
den Energiezufuhranschluss 13 der Anschlusseinheit 1 der
sekundären
Batterie zugeführt.
Infolgedessen wird der elektrische Ladungsstrom in die sekundäre Batterie 31 geladen.
Alternativ dazu kann eine Elektrizitätsladungsschaltung (nicht gezeigt)
der sekundären
Batterie 31 Elektrizitätsladungsstrom
zuführen.
So wird der Elektrizitätsladungsstrom
in die zweite Batterie 31 geladen. Die Elektrizitätsladungsoperation
der sekundären
Batterie 31 wird vom Steuerungsabschnitt 57 der
Empfangseinheit 2 gesteuert.
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Information
wie beispielsweise Gebührenbelastungsdaten
werden aus den Daten extrahiert, die durch den Eingabe/Ausgabe-Abschnitt 26 in
die tragbare Anschlusseinheit 1 eingegeben werden. Außerdem werden
die Daten dem Festplattenlaufwerk 32 zugeführt. Infolgedessen
werden die Daten auf der Festplatte aufgezeichnet. Nachdem die gewünschten Daten
heruntergeladen sind, wird eine Meldung, die besagt, dass die Daten
heruntergeladen sind, auf dem Anzeigeabschnitt 7 der Empfangseinheit 2 oder dem
Anzeigeabschnitt 7 der Empfangseinheit 2 oder dem
Anzeigeabschnitt 16 der tragbaren Anschlusseinheit 1 angezeigt.
Infolgedessen kann der Benutzer erkennen, dass die gewünschten
Daten vollständig heruntergeladen
worden sind.
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Nachdem
der Benutzer die Meldung zur Kenntnis genommen hat, nimmt er oder
sie die tragbare Anschlusseinheit 1 von der Empfangseinheit 2 ab.
Infolgedessen kann der Benutzer die tragbare Anschlusseinheit 1 frei
irgendwohin tragen.
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Wenn
der Benutzer Daten, die zur tragbaren Anschlusseinheit 1 heruntergeladen
worden sind, wiedergeben will, wählt
er oder sie gewünschte
Daten aus der Liste der Anzahl von auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks 32 aufgezeichneten
Datenprogrammen mit den Auswahltasten 14 und den Operationstasten 17 aus.
Infolgedessen werden die gewünschten
Daten von der Festplatte des Festplattenlaufwerks 32 gelesen
und der Audiodaten-Komprimierungs/Dekomprimierungs-Schaltung 35 zugeführt. Die
Audiodaten-Komprimierungs/Dekomprimierungs-Schaltung 35 komprimiert
die Daten. Das resultierende digitale Signal wird einem D/A-Umsetzer 36 zugeführt. Der
D/A-Umsetzer 36 setzt
das digitale Signal in ein analoges Signal um. Das analoge Signal
wird den Kopfhörern 29 zugeführt. Der
Benutzer kann im Festplattenlaufwerk 32 aufgezeichnete Audiodaten
mit den Kopfhörern 29 hören.
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Wenn
mit dem Mikrofon 38 ein Audiosignal auf der Festplatte
aufgezeichnet wird, betätigt
der Benutzer eine relevante Taste der Betätitungstasten 17.
Infolgedessen wird dem Kontroller 30 ein mit einem Aufzeichnungsstartbefehl
korrespondierendes Signal zugeführt.
Der Kontroller startet die Aufzeichnungsoperation. Infolgedessen
wird einem A/D-Umsetzer 37 ein analoges Audiosignal, das
vom Mikrofon 38 ausgegeben wird, zugeführt. Der A/D-Umsetzer 37 wandelt
das analoge Signal in ein digitales Audiosignal um. Das digitale
Audiosignal, das vom A/D-Wandler 37 ausgegeben wird, wird
der Audiodaten-Komprimierungs/Dekomprimierungs-Schaltung 35 zugeführt. Die
Audiodaten-Komprimierungs/Dekomprimierungs-Schaltung 35 komprimiert das
digitale Audiosignal entsprechend einem der oben beschriebenen Komprimierungsverfahren.
Das komprimierte Signal wird durch den Bus 29 dem Festplattenlaufwerk 32 zugeführt. Das
Komprimierte Signal wird auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks 32 aufgezeichnet.
Infolgedessen kann der Benutzer mit dem Mikrofon 38 Audiodaten
auf der Festplatte aufzeichnen, wie wenn er oder sie eine Notiz
machte.
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Wie
oben beschrieben können
die Anzeigeeinheit 21, die Tastatur 22 und der
Modem/Anschluss-Adapter 23 durch den Verbinder 20 und
den I/O-Port 39 mit der tragbaren Anschlusseinheit 1 verbunden
werden. Wenn die Anzeigeeinheit 21 mit dem Verbinder 20 verbunden
ist, können
Daten wie Bewegtbilddaten, Zeichendaten usw., die von der tragbaren
Anschlusseinheit 1 heruntergeladen und im Festplattenlaufwerk 32 gespeichert
worden sind, auf einem großen
Schirm einer Anzeigeeinheit 21 wiedergegeben werden. Die
Anzeigeeinheit 21 ist beispielsweise eine CRT-Anzeigeeinheit (CRT
= Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre)), eine TFT-Flüssigkristallanzeigeeinheit
(TFT = Thin Film Transistor (Dünnfilmtransistor))
und/oder eine Plasmaanzeigeeinheit. Wenn eine Kopfbefestigungstyp-Flüssigkristallanzeigeeinheit
benutzt wird, kann, selbst wenn sich der Benutzer bewegt, er oder
sie vom Festplattenlaufwerk 32 wiedergegebene Daten sehen.
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Wenn
die Tastatur 22 durch den Verbinder 20 mit der
Anschlusseinheit 1 verbunden ist, kann der Benutzer leicht
Anforderungsinformation eingeben und gewünschte Daten auswählen. Außerdem kann der
Benutzer einen komplizierten Befehl für benötigte Information eingeben,
um im Speicherabschnitt 59 der Sendeeinheit 3 gespeicherte
Daten auszuwählen.
Außerdem
kann der Benutzer mit der Tastatur 22 leicht seine/ihre
Meinung und Information als Zeichendaten eingeben. Wenn folglich
durch die Tastatur 22 Zeicheninformation zur Sendeeinheit 3 gesendet
(hochgeladen) werden, kann auf dem Netz ein Versammlungsraum als
ein Platz zum Austauschen von Information und Meinungen von Benutzern
bereitgestellt werden.
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Wenn
der Modem/Anschluss-Adapter 23 mit der Anschlusseinheit 1 verbunden
ist, kann die Anschlusseinheit 1 ohne die Notwendigkeit
einer Benutzung der Empfangseinheit direkt mit der Sendeeinheit 3 kommunizieren.
Außerdem
kann die tragbare Anschlusseinheit 1 mit einem anderen
Computer kommunizieren. Infolgedessen kann der Benutzer leicht Daten
mit anderen Benutzern austauschen. Wenn eine tragbare Telefoneinheit
und ein Modem oder dgl. mit der tragbaren Anschlusseinheit 1 verbunden
sind, kann die tragbare Anschlusseinheit 1 Anforderungsinformation
zu jeder Zeit und von irgendwo zur Sendeeinheit 3 senden.
Infolgedessen kann die Auf-Abruf-Funktion ausgeführt werden.
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8 zeigt
das Datenformat der von der Sendeeinheit 3 durch die Kommunikationsleitung 5 zur
tragbaren Anschlusseinheit 1 heruntergeladenen Musikdaten.
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Wie
in 8 gezeigt, sind von der Sendeeinheit 3 gesendete
Daten (das heißt
vom Datenbildungsabschnitt 64 erzeugte Daten) aus Eigentümer-ID-Daten,
Eigentümerschaft-Übertragenmaledaten
und Erlaubteigentümerschaft-Übertragungsmaledaten sowie
aus Anforderungsinformation korrespondierenden Musikdaten zusammengesetzt.
Die Eigentümer-ID-Daten
sind eindeutige ID-Daten ID, die im ROM 27 der Anschlusseinheit 1 gespeichert sind.
Da die eindeutigen ID- Daten ID im Werk im Voraus in den ROM 27 geschrieben
werden, kann der Benutzer die eindeutigen ID-Daten ID nicht neu schreiben.
Die Eigentümerschaft-Übertragenmaledaten stellen
die Zahl der Male dar, die die Eigentümerschaft der in der tragbaren
Anschlusseinheit 1 gespeicherten Musikdaten auf andere
Leuten übertragen
worden ist. Wenn die Eigentümerschaft
von Musikdaten übertragen
wird, werden nicht nur die Musikdaten zu einer tragbaren Anschlusseinheit 1 eines
neuen Eigentümers ütertragen,
sondern wird auch die Eigentümer-ID
geändert.
Die Erlaubteigentümerschaft-Übertragenmaledaten
werden zur Begrenzung der Zahl der Male, die die Eigentümerschaft
der Musikdaten übertragen
wird, benutzt.
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Wie
im Frquenzdiagramm der 9 gezeigt, verbindet, wenn der
Benutzer gewünschte
Musikdaten von der Sendeeinheit 3 zur tragbaren Anschlusseinheit 1 herungerladen
will, er oder sie die tragbare Anschlusseinheit 1 durch
die Empfangseinheit 2 mit der Sendeeinheit 3.
An diesem Punkt werden im ROM 27 der tragbaren Anschlusseinheit 1 gespeicherte
Eigentümer-ID-Daten
zur Sendeeinheit 3 gesendet. Wenn die Sendeeinheit-3-Seite
die Eigentümer-ID-Daten
von der tragbaren Anschlusseinheit 1 empfängt, fügt der Datenbildungsabschnitt 64 die
Eigentümer-ID- Daten zu den mit
der Anforderungsinformation korrespondierenden Musikdaten hinzu.
Die Sendeeinheit 3 sendet die resultierenden Daten zur tragbaren
Anschlusseinheit 1. Die tragbare Anschlusseinheit 1 empfängt die
Musikdaten mit den Eigentümer-ID-Daten von der Sendeeinheit 3,
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10 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Herunterladen von Daten
(beispielsweise Musikdaten) von der Sendeeinheit 3 zur
tragbaren Anschlusseinheit 1 zeigt. Wie in 10 gezeigt, wählt, wenn
der Benutzer Musikdaten kaufen (herunterladen) will, er oder sie
gewünschte
Musikdaten aus und bringt die tragbare Anschlusseinheit 1 an
der Empfangseinheit an. Infolgedessen ist (beim Schritt S1) die
Empfangseinheit 2 durch die Kommunikationsleitung 5 mit
der Sendeeinheit 3 verbunden. Wenn die tragbare Anschlusseinheit 1 durch
die Empfangseinheit 2 und die Kommunikationsleitung 5 mit
der Sendeeinheit 3 verbunden ist, werden (beim Schritt
S2) die im ROM 27 der Einheit 1 gespeicherten
eindeutigen Eigentümer-ID-Daten
der Einheit 1 zur Sendeeinheit gesendet. Der Suchabschnitt 60 der
Sendeeinheit 3 sucht aus einer Anzahl von im Speicherabschnitt 59 gespeicherten
Datenprogrammen gewünschte
Musikdaten entsprechend der von der tragbaren Anschlusseinheit 1 empfangenen
Anforderungsinformation des Benutzers. Die vom Speicherabschnitt 59 gelesenen
ausgewählten
Musikdaten werden (beim Schritt S3) durch die Kommunikationsleitung
zur Anschlusseinheit 1 gesendet. An diesem Punkt fügt, wie
in 8 gezeigt, der Datenbildungsabschnitt 64 die
oben beschriebenen Daten wie beispielsweise Eigentümer-ID-Daten
zu den vom Speicherabschnitt 59 gelesenen Musikdaten hinzu.
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Bei
dem in 10 gezeigten Flussdiagramm wählt der
Benutzer gewünschte
Musikdaten und verbindet dann die tragbare Anschlusseinheit 1 mit
der Empfangseinheit 2. Alternativ dazu kann, nachdem der
Benutzer die tragbare Anschlusseinheit 1 an der Empfangseinheit 2 anbringt
(anschließt),
er oder sie gewünschte
Musikdaten auswählen.
An diesem Punkt ist die Anschlusseinheit 1 durch die Empfangseinheit 2 mit
der Sendeeinheit 3 verbunden. Der Kollationsverarbeitungsabschnitt 63 kollationiert
die von der Anschlusseinheit 1 zur Sendeeinheit 3 gesendeten
Eigentümer-ID-Daten.
Nur wenn der Kollationsverarbeitungsabschnitt 63 bestimmt
hat, dass die Eigentümer-ID-Daten
gültig
sind, erlaubt, wie in 10 gezeigt, der Steuerungsabschnitt 62 einen
Herunterladeprozess zum Herunterladen der relevanten Musikdaten
zur tragbaren Anschlusseinheit 1. Wenn der Kollationsverarbeitungsprozessabschnitt 63 nicht bestimmt
hat, dass die Eigentümer-ID-Daten
gültig sind,
erlaubt der Steuerungsabschnitt 62 den in 10 gezeigten
Herunterladeprozess nicht. Der Anbringungsbestimmungsabschnitt 40 der
Empfangseinheit 2 bestimmt, ob die tragbare Anschlusseinheit 1 mit
der Sendeeinheit 3 verbunden worden ist oder nicht, wie
folgt: Wenn die Anschlusseinheit 1 an der Empfangseinheit
angebracht ist, sendet der Steuerungsabschnitt 57 ein Erkennungssignal
oder Erkennungsdaten zur Sendeeinheit 3. Der Steuerungsabschnitt 62 der
Sendeeinheit 3 bestimmt entsprechend dem Erkennungssignal
oder den Erkennungsdaten, ob die tragbare Anschlusseinheit 1 an der
Empfangseinheit 2 angebracht worden ist oder nicht. Der
Steuerungsabschnitt 62 sendet Befehlsdaten zur tragbaren
Anschlusseinheit 1 entsprechend dem erkennungssignal oder
den Erkennungsdaten, um die tragbare Anschlusseinheit 1 zu
veranlassen, die Eigentümer-ID-Daten
zur Sendeeinheit 3 zu übertragen.
Die Anschlusseinheit 1 sendet die Eigentümer-ID-Daten
zur Sendeeinheit 3 entsprechend den Befehlsdaten. Nachdem
der Steuerungsabschnitt 62 den in 10 gezeigten
Herunterladeprozess vollendet hat, sendet der Gebührenbelastungsverarbeitungsabschnitt 42 Gebührenbelastungsdaten,
die mit der Datenmenge heruntergeladener Musikdaten korrespondieren,
zur Anschlusseinheit 1.
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11 ist
ein Flussdiagramm, das einen Wiedergabeprozess zeigt. Wie in 11 gezeigt, wählt (beim
Schritt S11), wenn der Benutzer zur tragbaren Anschlusseinheit 1 heruntergeladene
Musikdaten wiedergeben will, er oder sie gewünschte Musikdaten aus Information
(beispielsweise im Festplattenlaufwerk 32 gespeicherte
Listeninformation von Musikdaten), die auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt
wird. Der Benutzer gibt (beim Schritt S12) eine mit den gewünschten
Musikdatendaten korrespondierende Musikdatennummer mit den Betätigungstasten 17 ein
oder drückt
eine Taste für
einen mit den gewünschten
Musikdaten korrespondierenden Titel. Wenn der Benutzer Daten, die
mit den gewünschten Musikdaten
korrespondieren, eingegeben hat, veranlasst (beim Schritt S13) der
Kontroller 30 das Festplattenlaufwerk 32 Musikdaten
zu lesen, die mit den Eingabetasten korrespondieren, und er vergleicht den
zu den Musikdaten hinzugefügten
Eigentümer-Id-Code
mit dem im ROM 27 der tragbaren Anschlusseinheit 1 gespeicherten
eindeutigen Eigentümer-ID-Code.
Wenn der zu den Musikdaten hinzugefügte Eigentümer-ID-Code mit dem im ROM 27 der Einheit 1 gespeicherten
eindeutigen Eigentümer-ID-Code übereinstimmt,
gibt der Kontroller 32 (beim Schritt S14) die Musikdaten,
die von der Festplatte der Festplattenlaufwerks 32 gelesen
wurden, wieder. Wenn der den Musikdaten hinzugefügte Eigentümer-ID-Code nicht mit dem im
ROM 27 der Einheit 1 gespeicherten eindeutigen
Eigentümer-ID-Code übereinstimmt,
veranlasst (beim Schritt S15) der Kontroller 32 den Anzeigeabschnitt 16,
eine Alarmnachricht anzuzeigen. In diesem Fall vollendet der Kontroller 30 den
Wiedergabeprozess ohne Wiedergabe der Musikdaten, die vom Festplattenlaufwerk 32 gelesen
worden sind.
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Da
den Musikdaten, die von der Sendeeinheit 3 gesendet worden
sind, Eigentümer-ID-Daten hinzugefügt sind,
können,
auch wenn Musikdaten illegal kopiert werden, die Musikdaten nicht
wiedergegeben werden. Infolgedessen können Musikdaten, die heruntergeladen
worden sind, gegen illegales Kopiertwerden geschützt werden. In anderen Worten sind
Musikdaten, die heruntergeladen werden, immer Eigentümer-ID-Daten
hinzugefügt.
Wenn heruntergeladene Musikdaten wiedergegeben werden, erlaubt der
Kontroller den Wiedergabeprozess für die heruntergeladenen Musikdaten
nur, wenn die Eigentümer-ID-Daten
der Musikdaten mit den in der tragbaren Anschlusseinheit 1 gespeicherten
Eigentümer-ID-Daten übereinstimmen.
Deshalb kann, selbst wenn Musikdaten, illegal kopiert worden sind,
auf eine andere Person übertragen
werden, er oder sie die Musikdaten mit seiner/ihrer tragbaren Anschlusseinheit 1,
der andere ID-Daten zugeordnet sind, nicht wiedergeben.
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Wenn,
wie oben beschrieben, Musikdaten, die von der Sendeeinheit gesendet
werden, Eigentümer-ID-Daten
hinzugefügt
sind, können
infolgedessen nicht nur die Musikdaten gegen illegales Kopiertwerden
geschützt
werden, sondern die Eigentümer-ID-Daten repräsentieren
den Eigentümer
der heruntergeladenen Musikdaten. Infolgedessen kann die Eigentümerschaft
der Musikdaten auf eine andere Person übertragen werden. In anderen
Worten können
Musikdaten wie bei einem Secondhand-Markt (Aus-zweiter-Hand-Markt) von Compakt-Disks
(CDs) auf dem Netz gehandelt werden.
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12 ist
ein Flussdiagramm, das einen Eigentümerschaft-Übertragungsprozess
zur Übertragung
der Eigentümerschaft
von Musikdaten gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 12 gezeigt,
werden (beim Schritt S21), wenn die Eigentümerschaft von Musikdaten, die
in einer tragbaren Anschlusseinheit 1A gespeichert sind,
auf eine andere tragbare Anschlusseinheit 1B übertragen
wird, die tragbare Anschlusseinheiten 1A und 1B durch
die Kommunikationsleitung 5 an der Empfangseinheit angebracht
und angeschlossen.
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Der
Benutzer wählt
(beim Schritt S22) einen Betriebs- bzw. Betätigungsmodus zur Übertragung der
Eigentümerschaft
von Musikdaten mit den Betätigungstasten 17 aus.
Bezugnehmend auf den Anzeigeabschnitt 16 wählt der
Benutzer (beim Schritt S23) aus einer im Festplattenlaufwerk gespeicherten
Anzahl von Musikdatenprogrammen mit den Betätigungstasten 17 usw.
eines aus, um die Eigentümerschaft
des ausgewählten
Musikdatenprogramms zu übertragen.
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Der
Kontroller 30 liest (beim Schritt S24) das ausgewählte Musikdatenprogramm
von der Festplatte des Festplattenlaufwerks 32 und vergleicht
die Eigentümer-ID-Daten
der Musikdaten mit den Eigentümer-ID-Daten
der Anschlusseinheit 1A. Wenn die Eigentümer-ID-Daten
der Musikdaten nicht mit den Eigentümer-ID-Daten der Anschlusseinheit 1A übereinstimmen,
bestimmt der Kontroller 30, dass die Musikdaten, die vom
Festplattenlaufwerk 32 gelesen worden sind, nicht zu einem
gültigen
Eigentümer
gehören,
und beendet den Eigentümerübertragungsprozess.
In diesem Fall kann der Kontroller 30 den Anzeigeabschnitt 16 der
persönlichen
Anschlusseinheit 1 oder den Anzeigeabschnitt 7 der
Empfangseinheit 2 veranlassen, eine Alarmmeldung anzuzeigen.
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Wenn
die Eigentümer-ID-Daten
der ausgewählten
und vom Festplattenlaufwerk 32 gelesenen Musikdaten mit
den Eigentümer-ID-Daten
der Anschlusseinheit 1A übereinstimmen, detektiert der Kontroller
(beim Schritt S25) die den gelesenen Musikdaten hinzugefügten Eigentümerschaft-Übertragenmaledaten
und bestimmt, ob der Wert der Eigentümerschaft-Übertragenmaledaten nicht den
Wert der den Musikdaten hinzugefügten
Erlaubteigentümerschaft-Übertragungsmaledaten überschreitet. Wenn
der Wert der Eigentümerschaft-Übertragungsmaledaten
von gelesenen Musikdaten den Wert der Erlaubteigentümerschaft-Übertragungsmaledaten überschreitet,
beendet der Kontroller 30 den Erlaubteigentümerschaft-Übertragungsprozess. In diesem Fall
kann der Kontroller 30 den Anzeigeabschnitt 16 oder
den Anzeigeabschnitt 7 veranlassen, eine Meldung anzuzeigen,
die besagt, dass die Male der übertragenen
Eigentümerschaft
bzw. die Eigentümerschaft-Übertragen-Male die erlaubten
Male der Eigentümerschaft-Übertragung
bzw. Erlaubteigentümerschaft-Übertragungs-Male überschreitet.
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Wenn
der Wert der Eigentümerschaft-Übertragenmaledaten
den Wert der Erlaubteigentümerschaft-Übertragungsmaledaten
nicht überschreitet, gibt
der Benutzer (beim Schritt S26) sein/ihr Passwort ein. Ker Kontroller 30 bestimmt
(beim Schritt S27), ob das eingegebene Passwort mit einem in der Anschlusseinheit 1A gespeicherten
Passwort übereinstimmt
oder nicht. Wenn das eingegebene Passwort mit dem in der Anschlusseinheit 1A gespeicherten
Passwort übereinstimmt,
akzeptiert der Kontroller 30 (beim Schritt S28) die Ausführungstasteneingabe, die
den Eigentümerschaft-Übertragungsprozess
veranlasst, zu arbeiten. Wenn der Kontoller 30 bestimmt hat,
dass das eingegebene Passwort nicht korrekt ist, fordert der Kontroller 30 den
Benutzer dreimal zu einem korrekten Passwort auf. Wenn das Passwort, das
der Benutzer dreimal eingegeben hat, nicht korrekt ist, beendet
der kontroller 30 den Eigentümerschaft-Übertragungsprozess. Wenn der
Benutzer die tragbare Anschlusseinheit 1 kauft, sollte
er oder sie sein/ihr Passwort in sie eingeben. Das Passwort ist
in einem Speicherbereich des Kontrollers 30 oder im RAM 28 gespeichert.
Wenn der Benutzer die Energie der tragbaren Anschlusseinheit 1 einschaltet,
fordert sie den Benutzer zu seinem/ihrem Passwort auf. Wenn das
eingegebene Passwort nicht mit dem in der Anschlusseinheit 1 gespeicherten
Passwort übereinstimmt,
beginnt sie nicht zu arbeiten. So können, selbst wenn der Benutzer
die Einheit 1A verloren hat, darin gespeicherte Daten gegen
ein illegales Kopiertwerden geschützt werden.
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Wenn
der Benutzer die Ausführungstaste
betätigt,
die den Eigentümerschaft-Übertragungsprozess veranlasst
zu starten, werden (beim Schritt S29) die Eigentümer-ID-Daten der Anschlusseinheit 1B von
der Anschlusseinheit 1B zur Anschlusseinheit 1A gesendet.
Die den von der Anschlusseinheit 1A zur Anschlusseinheit 1B gesendeten
Musikdaten hinzugefügten
Eigentümer-ID-Daten
werden (beim Schritt S30) in die Eigentümer-ID-Daten der Anschlusseinheit 1B geändert. Außerdem wird
(beim Schritt S31) der Wert der Eigentümerschaft-Übertragenmaledaten der gesendeten
und von der Anschlusseinheit 1A zur Anschlusseinheit 1B übertragenen
Musikdaten um 1 inkrementiert.
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Nachdem
der Kontroller 30 die Eigentümer-ID-Daten der gesendeten
und von der Anschlusseinheit 1A zur Anschlusseinheit 1B übertragenen
Musikdaten geändert
und den Wert der Eigentümerschaft-Übertragenmaledaten
um 1 inkrementiert hat, werden (beim Schritt S32) die Musikdaten von
der Anschlusseinheit 1A zur Anschlusseinheit 1B gesendet.
Die von der Anschlusseinheit 1A gesendeten Musikdaten werden
auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks der Anschlusseinheit 1B gespeichert.
Da die Eigentümer-ID-Daten
von Musikdaten, deren Eigentümerschaft übertragene
Musikdaten gewesen sind, in die Eigentümer-ID-Daten der Anschlusseinheit 1B geändert worden
sind, kann die Anschlusseinheit 1B die übertragenen Musikdaten wiedergeben.
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Nachdem
die Musikdaten von der Anschlusseinheit 1A zur Anschlusseinheit 1B gesendet worden
sind und die Eigentümerschaft
der Musikdaten übertragen
worden ist, löscht
der Kontroller 30 der Anschlusseinheit 1A (beim
Schritt S33) die Musikdaten, deren Eigentümerschaft zur Anschlusseinheit 1B übertragen
worden sind, vom Festplattenlaufwerk 32 und beendet den
Eigentümerschaft-Übertragungsprozess.
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Das
in 12 gezeigte Flussdiagramm stellt dar, dass die
Eigentümerschaft
von in der Anschlusseinheit 1A gespeicherten Daten zur
Anschlusseinheit 1B übertragen
wird. Jedoch kann das in 12 gezeigte
Flussdiagramm auf den Fall angewendet werden, dass Daten einfach
von der Anschlusseinheit 1A zur Anschlusseinheit 1B gesendet
werden. In diesem Fall kann, da von der Anschlusseinheit 1A gesendete ID-Daten
in ID-Daten der Anschlusseinheit 1B geändert werden, die Anschlusseinheit 1B die
Daten wiedergeben.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung speichert jede Einheit eine eindeutige Eigentümer-ID.
Außerdem
ist eine Eigentümer-ID
Daten hinzugefügt. Wenn
Daten heruntergeladen werden, sendet jede Einheit ihr Eigentümer-ID zur
Sendeeinheit. Die Eigentümer-ID
wird bzw. ist den Daten hinzugefügt. Wen
die Eigentümerschaft
der Daten übertragen wird,
wird die Eigentümer-ID
in die Eigentümer-ID des
neuen Eugentümers
geändert.
Wenn Daten wiedergegeben werden, wird die Eigentümer-ID der Einheit mit der
Eigentümer-ID
der Daten verglichen. Nur wenn die Eigentümer-ID der Einheit mit der
Eigentümer-ID
der Daten übereinstimmt,
wird die Datenwiedergabe erlaubt. So können die Daten geschützt werden.
Außerdem
kann die Eigentümerschaft
von Daten übertragen
werden.
-
Industrielle Nutzung
-
Wie
oben beschrieben sind das Datenübertragungsgerät, das Datenwiedergabeverfahren,
die Anschlusseinheit und das Übertragungsverfahren
für das
Datenübertragungsgerät gemäß der vorliegenden
Erfingung bei einem Informationsübertragungssystem
effektiv, das ermöglicht,
dass das Copyright von Musikdaten, die von einer Sendeeinheit zu
einer Anschlusseinheit zirkuliert werden, geschützt ist.
-
- 1
- TRAGBARE
ANSCHLUSSEINHEIT
- 2
- EMPFANGSEINHEIT
- 3
- SENDEEINHEIT
- 5
- KOMMUNIKATIONSLEITUNG
- 27
- ROM
- 28
- RAM
- 32
- FESTPLATTENLAUFWERK