DE69836814T2 - Zulieferausgewählte nachricht als antwort auf anwenderanfrage - Google Patents

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    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Internetinformationsdienste unterscheiden sich auf mannigfache Art von traditionellen Rundfunkdiensten wie etwa Fernsehen und Radio. Diese Unterschiede machen es um vieles schwieriger für den Anbieter von Internetinformationsdiensten, die Aufmerksamkeit des/der Internetbenutzenden auf Nachrichten zu lenken, welche der/die Internetbenutzende nicht aktiv angestrebt hat, wie etwa kommerziell gesponserte Nachrichten, als das bei traditionellen Rundfunk- und Fernsehdiensten der Fall ist.
  • Ein derartiger Unterschied besteht darin, dass der/die Internetbenutzende normalerweise den Kanal zu seiner/ihrer Empfangsausstattung, typischerweise einem Computer, kontrolliert. Der/die Internetbenutzende kann daher eine aktive Rolle beim Wählen der gesendeten Informationsressourcen spielen. Im Gegensatz dazu hat der/die Benutzende bei traditionellen Rundfunk- und Fernsehmedien ganz und gar keine Kontrolle über den Kanal und kann Informationsressourcen nur durch Empfangen oder Nichtempfangen von Information (wie etwa durch Wechseln des Kanals), welche vom Rundfunk- und Fernsehanbieter auf dem Kanal gebracht wird, auswählen.
  • Ferner werden bei traditionellen Rundfunk- und Fernsehmedien Übertragungen durch den/die Empfanger/in häufig ohne die Hilfe von Ausstattung zum Speichern oder Verarbeiten von Inhalten benutzt, welche es dem/der Benutzenden erlauben könnten, zu vermeiden oder minimal zu halten, unerwünschter oder uninteressanter Information durch die Sendung ausgesetzt zu sein. Der/die Benutzende traditioneller Rundfunk- und Fernsehmedien kann daher seine oder ihre Aufmerksamkeit nicht nur auf erwünschte Abschnitte der Sendung lenken, ohne den Prozess des Betrachtens zu unterbrechen. Der/die Benutzende betrachtet daher normalerweise die meiste oder die gesamte Information, die vom Rundfunk- und Fernsehanbieter für den/die Betrachtende/n beabsichtigt ist, während er/sie eine Übertragung betrachtet. Der Prozess des Betrachtens durch den/die Benutzende/n untersteht im Wesentlichen der Kontrolle des Rundfunk- und Fernsehanbieters.
  • Zum Beispiel enthält eine traditionelle Übertragung typischerweise Programm, das Benutzende dazu veranlassen soll, den Übertragungskanal einzustellen. Um Einnahmen aus dem Übertragen zu erzielen, streut der Rundfunk- und Fernsehanbieter typischerweise kommerziell gesponserte Nachrichten, welche der/die Benutzende möglicherweise nicht zu betrachten wünscht, in das Programm ein, das der/die Betrachtende anstrebt. Da der/die Benutzende den Kanal nicht kontrolliert, hat der/die Benutzende keine Wahl, in das Programm eingestreute kommerzielle Nachrichten zu empfangen, während er/sie diesen Kanal eingestellt hat. Wenn das Programm, wie es empfangen wird, betrachtet wird, muss der/die Betrachtende entweder derartige kommerzielle Nachrichten betrachten oder das Betrachten des Kanals überhaupt unterbrechen, etwa durch Einstellen eines anderen Kanals.
  • Internetbenutzende können, anders als Rundfunk- und Fernsehbenutzende, Kontrolle über den Kanal zu ihrem Empfänger ausüben. Anders als eine Rundfunk- und Fernsehübertragung, in welcher ein Informationsstrom ungeachtet irgendeines Wunsches eines/einer Benutzenden, ihn zu empfangen, gesendet wird, wird Internetinformation typischerweise nur als Antwort auf eine Anforderung gesendet.
  • Wie Rundfunk- und Fernsehanbieter, wünschen Internetinformationsanbieter häufig, kommerziell gesponserte Nachrichten in Information, die von den Benutzenden angestrebt wird, einzustreuen, in der Hoffnung, Benutzende zu veranlassen, die kommerziell gesponserten Nachrichten gemeinsam mit durch Benutzende ausgewählter Information zu betrachten. Internetbenutzende empfangen angeforderte Information allerdings in digitaler Form und speichern und/oder verarbeiten einiges oder alles der angeforderten Information vor dem oder während des Prozess(es) des Betrachtens auf Computern. Als Resultat üben Internetinformationsanbieter typischerweise weit weniger Kontrolle über den Prozess des Betrachtens aus, als Rundfunk- und Fernsehanbieter das tun, und unerwünschter oder uninteressanter Inhalt kann leicht von dem/der Internetbenutzenden ignoriert oder vermieden werden. Es ist also für Anbieter von Internetinformation schwieriger, kommerziell gesponserte Nachrichten effektiv an Internetbenutzende zuzustellen als für Anbieter traditionellen Rundfunks und Fernsehens. Internetinformationsanbieter üben typischerweise weit weniger Kontrolle über den Prozess des Betrachtens aus, als Rundfunk- und Fernsehbieter das tun, und unerwünschter oder uninteressanter Inhalt kann leicht von dem/der Internetbenutzenden ignoriert oder vermieden werden. Es ist also für Anbieter von Internetinformation schwieriger, kommerziell gesponserte Nachrichten effektiv an Internetbenutzende zuzustellen als für Anbieter traditionellen Rundfunks und Fernsehens.
  • Zum Beispiel zeigen Anbieter von Internetsuchdiensten häufig so genannte Bannerwerbungen auf derselben Seite mit Suchergebnissen an. Die Erfahrung lehrt allerdings, dass Benutzende von Suchdiensten sich häufig ausschließlich auf erhaltene Suchergebnisse konzentrieren und angezeigte Bannerwerbung ignorieren.
  • Aus den oben erwähnten Gründen besteht eine Notwendigkeit eines verbesserten Internetnachrichtensystems, das dem Anbieter von Internetinformation erweitere Kontrolle über den Prozess des Betrachtens durch den Anbieter ausgewählter Nachrichten durch den/die Benutzende/n erlaubt, ohne auf andere Weise in den Prozess des Betrachtens von durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information einzugreifen.
  • WO 96/39668 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zustellen von Information in einem Computernetzwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 2.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein verbessertes Internetnachrichtensystem, das der Notwendigkeit gerecht wird, für den Anbieter von Internetinformation erweiterte Kontrolle über den Prozess des Betrachtens von durch den Anbieter ausgewählten Nachrichten vorzusehen. Das System umfasst eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Liefern einer durch den Anbieter ausgewählten Nachricht als Antwort auf eine Anforderung durch den/die Benutzende/n nach durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzulegen, um Information zu dem/der Internetbenutzenden zu befördern, welche der/die Benutzende nicht ausgewählt hat, eingestreut in Information, welche der/die Benutzende ausgewählt hat, derart, dass der/die Benutzende Schwierigkeiten hat, derartige Information zu ignorieren oder zu vermeiden, ohne den Prozess des Betrachtens zu unterbrechen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und ein System vorzulegen, um den Prozess des Betrachtens während des Anzeigens einer zeitlich begrenzten, durch den Anbieter ausgewählten Nachricht als eine Voraussetzung, damit dem/der Benutzenden erlaubt wird, durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information zu erhalten, im Wesentlichen zu kontrollieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Senden von durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information an eine/n Benutzende/n zu überwachen, und durch den Anbieter ausgewählte Information in durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information, in Zeitabschnitten, welche der Kontrolle des Anbieters von Internetinformation unterstehen, einzustreuen.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt.
  • Ein Verfahren, welches die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist, ist nach Anspruch 1 beansprucht.
  • Eine Vorrichtung, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist, ist nach Anspruch 2 beansprucht. Die durch den Anbieter ausgewählte Information kann eine kommerzielle Nachricht sein.
  • Ein derartiges System kann weiter eine durch den Anbieter ausgewählte Nachricht umfassen, welche bewirkt, dass der Computer des/der Benutzenden automatisch die durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information, welche zum Senden der durch den Anbieter ausgewählten Nachricht geführt hat, nach einem angemessenen Anzeige-Zeitabschnitt noch einmal anfordert. Eine derartige durch den Anbieter ausgewählte Nachricht kann die gesendete durch den Anbieter ausgewählte Information sein, wobei in diesem Fall die automatische Anforderung nach durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information zum Senden der ursprünglich angestrebten durch den/die Benutzende/n ausgewählten Information führen wird. Während des Anzeige-Zeitabschnitts kann der Anbieter im Wesentlichen das Clientprogramm des/der Benutzenden kontrollieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren und ein System zum Einstreuen von Nachrichten, welche von dem/der Benutzenden nicht ausgewählt sind, in durch den/die Benutzende/n ausgewählte Nachrichten wird offenbart.
  • Internetinformationsdienste werden typischerweise über Client/Server-Programme geliefert, in welchen ein Clientprogramm, welches auf einem Computer eines/einer Benutzenden ausgeführt wird, verwendet wird, um Informationsdienste von einem Serverprogramm anzufordern, welches auf einem Computer eines Anbieters von Informationsdiensten ausgeführt wird. In einem beliebten Verfahren werden Information und Anforderungen über das so genannte Hypertext-Transportprotokoll ("HTTP") gesendet. HTTP-Clientprogramme von Benutzenden sind typischerweise bekannt als "Browser", und kommerzielle Ausführungsformen sind, unter anderen, von Netscape und Microsoft verfügbar. HTTP-Serverprogramme, welche von Anbietern von Informationsdiensten betrieben werden, antworten auf HTTP-Anforderungen der Browser von Benutzenden. Kommerzielle Ausführungsformen von HTTP-Servern (häufig als "Webserver" bezeichnet) sind von Microsoft und Netscape verfügbar, und unentgeltliche Ausführungsformen sind verfügbar von NCSA, CERN und Apache.
  • Zusätzlich zum Senden von HTTP-Anforderungen und Empfangen von HTTP-Antworten von Servern parsen typische Browser gewisse Klassen derartiger Antworten, darunter Standardized General Markup Languages, am verbreitetsten darunter Hypertext Markup Language ("HTML"). Zusätzlich definieren Dokument- oder ein "Set-Cookie"-Header gewöhnlich Name=Wert-Paare in Cookies. Entity-Header können Information enthalten, wie etwa zum Beispiel das Kodierschema für Inhalte, die Länge des Inhalts oder ein Message Digest wie etwa MD5. Umfassendere Beschreibungen verbreitet verwendeter Headers finden sich in RFC 1945 und Wong, Web Client Programming with Perl (1997, O'Reilly & Associates, Inc).
  • Browser und andere HTTP-Clients adressieren Information mit Universal Ressource Locators ("URLs"). HTML-Dokumente enthalten im Allgemeinen durch den/die Benutzende/n auswählbare Referenzen zu derartigen URL-Referenzen, gemeinsam mit Hypertextlabels oder graphischen Labels für die durch den/die Benutzende/n auswählbare Referenz oder den "Link". HTML sieht eine Markup-Auszeichnung oder ein Tag vor, bekannt als Anker, welcher ein angezeigtes Bild- oder Textsegment mit einer URL so verlinkt, dass, wenn ein/e Benutzende/r das verlinkte Bild oder den Text (den "Link") auswählt, der Browserclient bewirkt, dass der Computer eine HTTP-Anforderung nach der durch die verlinkte URL verknüpften Information sendet. Einige Systeme erlauben es, dass Benutzende Links lokal als "Bookmarks" speichern, wodurch es einem/einer Benutzenden möglich wird, direkt zu den mit Bookmark versehenen Seiten zu gelangen, ohne eine URL direkt einzugeben oder einen Link auf einer gesendeten Seite auszuwählen.
  • Formen kommerzieller Nachrichten nach dem Stand der Technik umfassen ein Anbringen von Werbung, wie etwa der rechteckigen so genannten "Bannerwerbung", auf einer HTML-Seite, mit durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information, oder ein Versehen einer HTML-Seite, welche Werbung enthält, mit einem Link zu einer Seite, welche durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information enthält. Im Falle einer Bannerwerbung kann, da die durch den/die Benutzende/n ausgewählte Seite sowohl durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information als auch durch den Anbieter ausgewählte Information, die von dem/der Benutzenden nicht angestrebt ist, enthält, kann der/die Benutzende die durch den Anbieter ausgewählte Nachricht ignorieren und seine/ihre Aufmerksamkeit ausschließlich der angestrebten Information zuwenden. Im Falle eines Zwischenlinks kann der/die Benutzende die URL der durch den/die Benutzende/n ausgewählten Seite einfach direkt eingeben oder die Seite mit Bookmark versehen, und so an der kommerziellen Nachricht ganz vorbei gelangen, wenn der/die Benutzende auf die Seite zurückgeht.
  • In der vorliegenden Erfindung empfängt ein/e Benutzende/r, welche/r einen Link auswählt, keine durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information, wenn nicht der Server des Informationsanbieters bestimmt, dass der/die Benutzende bereits eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht empfangen hat. Die durch den Anbieter ausgewählte Nachricht braucht keine durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information zu enthalten, und untersteht so im Wesentlichen der Kontrolle des Anbieters. Dennoch wird, da der Server nicht erlauben wird, dass der/die Benutzende durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information erhält, wenn der/die Benutzende nicht bereits eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht erhalten hat, der/die Benutzende, welcher durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information, welche vom Anbieter verfügbar ist, in ausreichendem Maße wünscht, trotzdem vom Anbieter ausgewählte Information empfangen und wahrscheinlich betrachten.
  • Eine durch den Anbieter ausgewählte Nachricht kann jede Form der Nachricht sein, welche über ein Computernetzwerk transportiert werden kann, einschließlich jeder Form der Nachricht, welche über das HTTP-Protokoll transportiert werden kann. Da die Anzeige der durch den Anbieter ausgewählten Nachricht keine durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information enthalten muss, untersteht die durch den Anbieter ausgewählte Anzeige im Wesentlichen der Kontrolle des Informationsanbieters.
  • Statusinformation, die ausreicht, um zu bestimmen, ob ein/e gegebene/r Benutzende/r bereits eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht empfangen hat, kann vom Informationsanbieter oder von dem/der Benutzenden, oder von beiden, gehalten werden.
  • Zum Beispiel kann eine Anforderung eines/einer Benutzenden Statusinformation enthalten, die für einen Server, welcher keine Statusinformation für den/die anfordernde/n Benutzende/n hält, ausreicht, um zu bestimmen, dass der/die Benutzende bereits eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht empfangen hat. Eine derartige Anforderung eines/einer Benutzenden ist eine HTTP-Anforderung, welche ein Cookie enthält, das die Zeit und die Beschaffenheit der letzten durch den Anbieter ausgewählten Nachricht angibt, welche der Browser des/der Benutzenden empfangen hat. Eine derartige Anforderung würde dem Server des Anbieters erlauben, zu bestimmen, ob der/die Benutzende eine durch den Anbieter ausgewählte Nachricht empfangen hätte, die qualifizierend war, da, zum Beispiel, der/die Benutzende eine kommerziell gesponserte Nachricht innerhalb der letzten halben Stunde empfangen hätte. Eine Benutzender, welche/r häufig Information von einem derartigen Server anfordert, würde jede halbe Stunde eine kommerziell gesponserte Nachricht empfangen.
  • Alternativ könnte die Statusinformation zwischen dem/der Benutzenden und dem Anbieter geteilt sein. Zum Beispiel könnte eine Anforderung durch den/die Benutzende/n Information enthalten, die für den Anbieter ausreichend wäre, um den/die Benutzende/n nur zu identifizieren, und alle weitere Statusinformation, welche diese/n Benutzende/n betrifft, könnte vom Anbieter gehalten werden. Eine solche Anforderung durch eine/n Benutzende/n ist eine HTTP-Anforderung, die ein Name/Wert-Paar in einem Cookie enthält, welches eine eindeutige Nummer für jeden einzelnen Browser durch den Server zuordnet. Unter Verwendung der Identifikationsnummer könnte der Server des Anbieters auf eine Datenbank zugreifen, welche Information über den/die Benutzende/n enthält, wie etwa die Zeit und Beschaffenheit der letzten durch den Anbieter ausgewählten Nachricht, die an den/die Benutzende/n gesendet worden ist. Eine derartige Ausführungsform verwendet die Technologie der Active Server Pages des Internet Information Servers von Microsoft, um ein eindeutiges Cookie für jede/n Benutzende/n zu setzen und jedem/jeder Benutzenden eine Sitzungsvariable zuzuordnen, welche die Zeit angibt, zu welcher der/die Benutzende zuletzt eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht empfangen hat. Auf Basis derartiger Information könnte der Server dem/der Benutzenden nur erlauben, durch den/die Benutzende/n gewählte Information zu erhalten, wenn der/die Benutzende in der letzten halben Stunde eine kommerziell gesponserte Nachricht empfangen hätte.
  • Alternativ kann die gesamte Statusinformation vom Anbieter gehalten werden. Zum Beispiel könnte ein Server eines Anbieters eine Datenbank für durch den Anbieter ausgewählte Nachrichten, welche in der letzten halben Stunde gesendet worden sind, und für die Netzadressen der Rechner und Programme, welche diese Nachrichten empfangen haben, halten. Wenn eine Anforderung durch eine/n Benutzende/n von einer Netzadresse auf der Liste empfangen wird, würde als Antwort durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information gesendet werden. Andernfalls würde eine durch den Anbieter ausgewählte Nachricht als Antwort gesendet werden.
  • Ein Verfahren zum Ausführen der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. In Schritt 101 empfängt der Internet-Informationsserver eine Anforderung eines/einer Benutzenden nach durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information. In Schritt 102 bestimmt der Server den Qualifikationsstatus des/der Anfordernden, wobei Statusinformation verwendet wird, welche dem Server zu der Zeit, zu welcher der Server auf eine Anforderung antwortet, verfügbar ist, wie etwa die oben beschriebene Statusinformation. Wenn der Server anhand der verfügbaren Statusinformation in Schritt 102 bestimmt, dass keine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht bereits an den/die Anfordernde/n gesendet worden ist, dann führt der Server den Schritt 103 des Sendens der qualifizierenden durch den Anbieter ausgewählten Nachricht an den/die Anfordernde/n aus. Danach führt der Server den Schritt 104 des Sendens der angeforderten durch den/die Benutzende/n ausgewählten Information an den/die Anfordernde/n aus. Wenn der Server in Schritt 102 bestimmt, dass eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht bereits an den/die Anfordernde/n gesendet worden ist, dann kann der Server den Schritt 104 nach Schritt 101 ausführen, ohne Schritt 103 dazwischen auszuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist Anforderungsinformation so strukturiert, dass sie eine/n Benutzende/n daran hindert, fälschlicherweise anzuzeigen, dass er/sie die Erfordernisse des Anbieters für Zugriff zu durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information erfüllt hat.
  • Qualifikationsbedingungen können dynamisch sein, und sie werden zu der Zeit bestimmt, zu welcher der Server auf eine Anforderung eines/einer Benutzenden antwortet. Zum Beispiel könnte ein qualifizierender Zeitabschnitt in dem oben genannten Beispiel zwischen Mitternacht und siebzehn Uhr eine halbe Stunde sein und danach automatisch zwischen siebzehn Uhr und Mitternacht auf fünfzehn Minuten wechseln. Alternativ könnte ein qualifizierender Zeitabschnitt auf Basis anderer auf dem Server verfügbarer Information variieren, wie etwa des Browserprogrammtyps des/der Benutzenden oder der Information über den/die Benutzende/n, welche von dem Server gehalten wird.
  • Auf durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information kann nur von einem/einer Benutzenden zugegriffen werden, welche/r Nachrichten, die im Wesentlichen der Kontrolle des Anbieters der durch den/die Benutzende/n ausgewählten Information unterstehen, in Zeitabschnitten und zu Bedingungen empfängt, welche der ununterbrochenen Kontrolle des Anbieters unterstehen.
  • 1 stellt schematisch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein Internet-Informationsserver 101 ist vorgesehen, welcher, zum Beispiel, einen IBM-kompatiblen Computer umfassen kann, der einen Intel Pentium-Chip enthält, auf welchem das Betriebssystem Windows NT von Microsoft und die HTTP-Serversoftware Internet Information Server von Microsoft ausgeführt werden. Der Server ist mittels eines Netzwerkadapters mit einem lokalen Computernetzwerk 103 verbunden, welches wiederum mit dem Internet 104 verbunden ist. Ein Computer 102 eines/einer Benutzenden ist ebenfalls dargestellt, welcher, zum Beispiel, einen IBM-kompatiblen Computer umfassen kann, welcher einen Intel Pentium-Chip enthält, auf welchem das Betriebssystem Windows 95 von Microsoft und die HTTP-Browser-Clientsoftware Netscape Navigator ausgeführt werden. Der Computer des/der Benutzenden ist mittels eines Netzwerkadapters mit einem lokalen Computernetzwerk 105 verbunden, welches wiederum mit dem Internet 104 verbunden ist. Mittels der lokalen Computernetzwerke 103 und 105 und des Internets 104 nimmt der Internet-Informationsserver 101 Anforderungen von dem Clientprogramm an, welches auf dem Computer 102 des/der Benutzenden ausgeführt wird, und stellt dem Clientprogramm Information als Antwort auf derartige Anforderungen zu.
  • Eine Form des Austauschens von Anforderungen und Antworten ist ebenfalls in 2 dargestellt. Als Erstes bewirkt ein Clientprogramm eines/einer Benutzenden, dass der Computer 202 des/der Benutzenden eine erste Anforderung 206 nach durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information an den Internet-Informationsserver 201 über das lokale Computernetzwerk 205 des/der Benutzenden, das Internet 204 und das lokale Computernetzwerk 203 des Internet-Informationsservers 201 sendet. Nach Sicherstellen, dass der/die Benutzende nicht bereits eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht empfangen hat, antwortet der Internet-Informationsserver 201 auf die Anforderung des/der Benutzenden, indem er eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht 207 an den Computer des/der Benutzenden über das lokale Computernetzwerk 203 des Servers, das Internet 204 und das lokale Computernetzwerk 205 des/der Benutzenden sendet.
  • Nach einem angemessenen Zeitraum (welcher vom Server bestimmt ist) wird der/die Benutzende auf Grund der Tatsache, dass ihm/ihr eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht 207 innerhalb eines durch den Anbieter ausgewählten Zeitraums 214 gesendet worden ist (und vielleicht auf Grund des Erfüllens einiger zusätzlicher Bedingungen) qualifiziert. Der Server 201 sendet danach die angeforderte durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information 210 an den Computer des/der Benutzenden.
  • Der Server antwortet auf zusätzliche Anforderungen wie etwa 209 nach durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information, welche während eines durch den Anbieter ausgewählten Zeitabschnitts 214 von einem/einer qualifizierten Benutzenden empfangen werden, mit durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information, ohne eine zweite qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht zu senden. In einer bevorzugten Ausführungsform können getrennte durch den Anbieter ausgewählte qualifizierende Abschnitte jeder qualifizierenden durch den Anbieter ausgewählten Nachricht zugeordnet werden. Zusätzliche Anforderungen nach durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information, welche außerhalb des durch den Anbieter ausgewählten Abschnitts 214 empfangen werden, wie etwa 211, bewirken das Senden einer weiteren qualifizierenden durch den Anbieter ausgewählten Nachricht, wie etwa 212, und sie sind gefolgt von zusätzlichen durch den Anbieter ausgewählten Abschnitten, wie etwa 215. Derartige durch den Anbieter ausgewählte Abschnitte können von variierender Länge sein, und sie können nach unterschiedlichen Zeiträumen, welche auf das Senden einer zugeordneten qualifizierenden durch den Anbieter ausgewählten Nachricht folgen, beginnen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind durch den Anbieter ausgewählte Nachrichten zeitlich begrenzt und werden nur für einen begrenzten Zeitraum angezeigt, nach welchem die durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information automatisch angezeigt wird.
  • Zum Beispiel kann in einer bevorzugten Ausführungsform das Senden einer qualifizierenden durch den Anbieter ausgewählten Nachricht nach einem begrenzten Anzeigezeitraum gefolgt sein vom Senden der ursprünglichen durch den/die Benutzende/n ausgewählten Information. In einer derartigen Ausführungsform wird eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte HTTP-Nachricht an einen JavaScript-fähigen Browser gesendet, wie etwa Netscape 3.0. Die HTTP-Nachricht enthält HTML und JavaScript, was bewirkt, dass die durch den Anbieter ausgewählte HTML für einen begrenzten Zeitraum angezeigt wird, eine Zeit, nach welcher der Browser automatisch die ursprünglich angestrebte durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information, welche danach als Antwort gesendet wird, von dem Server des Anbieters anfordert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann es dem/der Benutzenden möglich sein, während der Anzeige einer zeitlich begrenzten Nachricht auf andere durch den Anbieter ausgewählte Information zuzugreifen, zum Beispiel, indem er/sie einem Link folgt, welcher in einem HTML-Dokument vorgesehen ist, welches in der zeitlich begrenzten Nachricht enthalten ist, jedoch darf der/die Benutzende nicht auf die durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information zugreifen.
  • Eine Vielfalt weiterer Ausführungsformen zeitlich begrenzter durch den Anbieter ausgewählter Nachrichten wird sich in Fachkreisen auftun. Zum Beispiel kann ein durch den Anbieter ausgewählter Abschnitt, während dessen ein/e Benutzende/r qualifiziert wird, durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information zu empfangen, erst nach dem Ablauf eines Mindestverzögerungszeitraums beginnen. Ein derartiger qualifizierender durch den Anbieter ausgewählter Abschnitt kann mit einer durch den Anbieter ausgewählten Nachricht genutzt werden, welche bewirkt, dass ein Browser eines/einer Benutzenden durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information anfordert, nachdem die durch den Anbieter ausgewählte für einen Anzeigezeitraum angezeigt wird, welcher über den Mindestverzögerungszeitraum hinausgeht.
  • Eine derartige durch den Anbieter ausgewählte Nachricht enthält ein HTML-Tag wie etwa <META HTTP_EQUIV="REFRESH" CONTENT="15; URL=http://www.provider.com/user-selected.html">, welches bewirkt, dass der Browser des/der Benutzenden die Information anfordert, welche mit der URL http://provider.com/user-selected.html adressiert ist, nachdem die geparste HTML-Seite für 15 Sekunden angezeigt wird. Wenn der Anbieter einen qualifizierenden Abschnitt festlegt, der fünfzehn Sekunden, nachdem die HTML-Nachricht durch den/die Benutzende/n empfangen wird, beginnt, dann wird der/die Benutzende automatisch durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information empfangen, nachdem die geparste HTML für fünfzehn Sekunden angezeigt worden ist. Außerdem wird es dem/der Benutzenden nicht möglich sein, den durch den/die Benutzende/n ausgewählten Inhalt zu erhalten, bevor derartige fünfzehn Sekunden abgelaufen sind. Fünfzehn Sekunden haben reinen Beispielcharakter; konkret kann jede Verzögerung gesetzt werden.
  • Wenn auf dem Server keine Mindestverzögerung gesetzt ist, können Zeitanzeige-Nachrichten dennoch verwendet werden. Allerdings kann es einem/einer Benutzenden, welche/r anstrebt, die durch den Anbieter ausgewählte Nachricht zu vermeiden, möglich sein, den Anzeigezeitraum abzukürzen, durch direktes Eingeben oder durch Verwenden eines "Bookmarks", um die durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information, sofort nachdem der Server die durch den Anbieter ausgewählte Nachricht sendet, ein zweites Mal anzufordern.
  • Die Möglichkeit des/der Benutzenden, an durch den Anbieter ausgewählter Information vorbei an durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information ohne Mindestverzögerung zu gelangen, kann abgeschafft werden durch Senden von durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information ausschließlich als Antwort auf eine Anforderung durch die durch den Anbieter ausgewählte Nachricht.
  • Verbreitet verfügbare Browser, wie etwa Netscape und Microsoft Internet Explorer verwenden das HTTP-GET-Anforderungsverfahren für mit Bookmark versehene Anforderungen. Durch Senden von durch den/die Benutzende/n ausgewählter Information ausschließlich als Antwort auf HTTP-POST-Anforderungsverfahren kann das Versehen der durch den/die Benutzende/n ausgewählten Information mit Bookmark vermieden werden.
  • Dennoch ist es mit zahlreichen Browsern für eine/n Benutzende/n möglich, unter Verwendung des HTTP-POST-Anforderungsverfahrens, eine Anforderung einzugeben. Während eine derartige Anforderung typischerweise nicht mit Bookmark versehen werden kann, könnte, wenn der/die Benutzende die Anforderung schnell genug in den Browser eintippen kann, der Anzeigezeitraum durch manuelles Eingeben der POST-Anforderung abgekürzt werden. Das kann durch Verwenden des Referrer-Headers vermieden werden. Durch Senden der durch den/die Benutzende/n ausgewählten Information ausschließlich als Antwort auf eine POST-Anforderung, welche einen Referrer-Header enthält, welcher die URL der durch den Anbieter ausgewählten Nachricht aufweist, kann der Anbieter verhindern, dass eine Benutzende/r den Anzeigezeitraum für die durch den Anbieter ausgewählte Nachricht durch Setzen eines Bookmarks oder durch manuelles Eingeben der URL des durch den/die Benutzende/n ausgewählten Inhalts abkürzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können diese Techniken kombiniert werden, um sicher zu stellen, dass eine durch den Anbieter ausgewählte Nachricht tatsächlich von einem Browser eines/einer Benutzenden für einen durch den Anbieter ausgewählten Anzeigezeitraum angezeigt wird, bevor durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information erhalten wird. In einer derartigen Ausführungsform enthält eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte HTTP-Nachricht HTML und JavaScript, was bewirkt, dass die durch den Anbieter ausgewählte HTML für einen begrenzten Zeitraum angezeigt wird, eine Zeit, nach welcher der Browser automatisch die ursprünglich angestrebte durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information, unter Verwendung des HTTP-POST-Anforderungsverfahrens, vom Server des Anbieters anfordert. Der Server des Anbieters sendet die durch den/die Benutzende/n ausgewählte Information ausschließlich als Antwort auf eine derartige Anforderung, welche das POST-Verfahren verwendet, und welche, zusätzlich, einen Referrer-Header enthält, welcher anzeigt, dass der Referrer eine URL für eine qualifizierende durch den Anbieter ausgewählte Nachricht aufweist. In Kombination mit einer Qualifikationsbedingung, welche, zum Beispiel, erfordert, dass die letzte durch den Anbieter ausgewählte Nachrichten innerhalb der letzten halben Stunde empfangen worden ist, würde diese Ausführungsform es dem Anbieter erlauben, sicher zu stellen, dass der/die Benutzende eine fünfzehn Sekunden dauernde kommerzielle Nachricht während jeder halben Stunde, in welcher der/die Benutzende Information angefordert hat, empfangen und angezeigt hat.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Zustellung von Information in einem Computernetzwerk mit den folgenden Schritten: Empfangen einer Informationsanforderung (101) von einem entfernten Computer; Bestimmen (102), ob eine durch Anbieter ausgewählte Nachricht bereits innerhalb mindestens eines durch Anbieter ausgewählten Zeitabschnitts an den entfernten Computer gesendet worden ist; und dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfaßt: Senden (103) von durch Anbieter ausgewählter Information als Antwort auf die Anforderung, wenn bestimmt wird, daß innerhalb des mindestens einen durch Anbieter ausgewählten Zeitabschnitts bisher keine durch Anbieter ausgewählte Nachricht an den entfernten Computer gesendet worden ist, wobei die durch Anbieter ausgewählte Information HTML und JavaScript umfaßt, die bewirken, daß die durch Anbieter ausgewählte Information für einen begrenzten Zeitraum angezeigt wird, wenn die durch Anbieter ausgewählte Information gesendet wird, woraufhin die angeforderte Information an den entfernten Computer gesendet (104) wird; und Senden (104) der angeforderten Information als Antwort auf die Anforderung, wenn bestimmt wird, daß eine durch Anbieter ausgewählte Nachricht bereits innerhalb des mindestens einen durch Anbieter ausgewählten Zeitabschnitts an den entfernten Computer gesendet worden ist.
  2. Vorrichtung zur Zustellung von Information mit: einem Computernetzwerk (203, 205); einem Informationsserver (201) zum Empfangen einer Informationsanforderung von einem entfernten Computer (202); und wobei der Server dafür konfiguriert ist, zu bestimmen, ob eine durch Anbieter ausgewählte Nachricht (207) bereits innerhalb mindestens eines durch Anbieter ausgewählten Zeitabschnitts (214) an den entfernten Computer gesendet worden ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Server ferner für folgendes konfiguriert ist: durch Anbieter ausgewählte Information als Antwort auf die Anforderung zu senden, wenn bestimmt wird, daß innerhalb des mindestens einen durch Anbieter ausgewählten Zeitabschnitts bisher keine durch Anbieter ausgewählte Nachricht an den entfernten Computer gesendet worden ist, wobei die durch Anbieter ausgewählte Information HTML und JavaScript umfaßt, die bewirken, daß die durch Anbieter ausgewählte Information für einen begrenzten Zeitraum angezeigt wird, wenn die durch Anbieter ausgewählte Information gesendet wird, woraufhin die angeforderte Information (210) an den entfernten Computer gesendet wird; und als Antwort auf die Anforderung die angeforderte Information (210) zu senden, wenn bestimmt wird, daß eine durch Anbieter ausgewählte Nachricht bereits innerhalb des mindestens einen durch Anbieter ausgewählten Zeitabschnitts an den entfernten Computer gesendet worden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anforderung vom entfernten Computer mittels des Hypertext-Transportprotokolls erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die durch Anbieter ausgewählte Information bewirkt, daß der entfernte Computer eine zweite Anforderung der angeforderten Information sendet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die durch Anbieter ausgewählte Information bewirkt, daß der entfernte Computer eine zweite Anforderung der angeforderten Information sendet.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit dem folgenden Schritt: Senden der angeforderten Information als Antwort auf die zweite Anforderung der angeforderten Information.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 mit den folgenden Schritten: Empfangen einer HTTP-GET-Informationsanforderung von einem entfernten Computer; von einem Server ausgehendes Senden einer durch Anbieter ausgewählten Nachricht als Antwort auf die HTTP-GET-Anforderung; Bewirken durch die durch Anbieter ausgewählte Nachricht, dass der entfernte Computer eine HTTP-POST-Anforderung sendet, und Senden der angeforderten Information als Antwort auf die HTTP-POST-Anforderung.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die HTTP-POST-Anforderung einen HTTP-Header aufweist, der eine URL für den Server enthält.
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