DE69833939T2 - Kommunikationssystem mit standort-informationsübertragung für streifende mobilstationen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/08Mobility data transfer
    • H04W8/10Mobility data transfer between location register and external networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
    • H04W8/08Mobility data transfer
    • H04W8/12Mobility data transfer between location registers or mobility servers

Description

  • Hintergrund
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet von Zellularkommunikationssystemen und im besonderen ein Kommunizieren von Positionsinformation roamender Mobilstationen, die bei entfernten Dienstgebieten in Betrieb sind.
  • In heutigen Zellularkommunikationssystemen haben die Systembetreiber Kommunikationsprotokolle eingeführt, die es ihnen erlauben, vielfältige Kommunikationsdienste anzubieten während eines Aufrechterhaltens einer Kompatibilität mit durch andere Betreiber angebotenen Diensten. Eine weit eingeführte Kommunikationstechnologie ist Global Standard for Mobile communication, auch als der GSM-Standard oder GSM bekannt. Der GSM-Standard definiert ein Funkkommunikationsprotokoll für ein entsprechendes Öffentliches Landmobilfunknetz (Public Land Mobile Network, PLMN), was beabsichtigt ist, lokalen und roamenden Teilnehmern einen Systemzugang ohne Kompatibilitätsprobleme bereitzustellen.
  • Das GSM ist zum Unterstützen vielfältiger Kommunikationsdienste entworfen. Zum Beispiel ist einer der durch das GSM-Protokoll unterstützten Kommunikationsdienste ein Kurznachrichtendienst (short messaging service, SMS), der Systemteilnehmern ermöglicht, Textnachrichten miteinander zu kommunizieren, über GSM-Signalisierungssteuerkanäle. Wegen des gestiegenen hohen Entwicklungsstandes der angebotenen Dienste stützen sich manche Kommunikationsdienste nun auf Positionsinformationen, die präzise die Koordinaten von Mobilstationen innerhalb eines Dienstgebietes charakterisieren. Zum Beispiel werden Positionsinformationen für ein Flottenmanagement von Lastwagen und Containern, zum Vermeiden von Autodiebstählen, zum Lokalisieren gemieteter Autos und zum Weiterleiten von Notfallanrufen benötigt. Im allgemeinen enthält ein PLMN, das diesen Diensttyp bietet, ein Zellularpositionierungssystem (Cellular Positioning System, CPS), das Positionsinformationen von Mobilstationen auf einen Dienstanforderer bezieht, wenn eine Positionsanforderung empfangen wird. Zum Bereitstellen der Positionsinformation enthält das CPS eine Mobilpositionierungszentrale (mobile positioning center, MPC), die eine Positionierungsprozedur zum Lokalisieren der Mobilstation in Ansprechen auf die Positionsanforderung initiiert.
  • Es ist für die MPC gebräuchlich, die Positionsinformation an den Dienstanforderer in absoluten Termen zu übermitteln. Im allgemeinen ist die durch die Positionierungsinformation erzeugte Positionsinformation jedoch in relativen Termen. Zum Umwandeln der relativen Koordinaten in absolute Koordinaten verwendet jede MPC eine aus einer Umwandlungstabelle bestehende verteilte Datenbank. Weil die Datenbanken verteilt sind, steuert und administriert jeder Betreiber seine eigene Datenbank unabhängig von anderen Betreibern. Als ein Ergebnis wird die Umwandlung von relativen in absolute Koordinaten durch eine MPC durchgeführt, die das Dienstgebiet eines PLMNs abdeckt, innerhalb dessen die Mobilstationen im Betrieb sind.
  • Herkömmliche Systeme verwenden eine lokale MPC zum Initiieren der Positionierungsprozedur zum Bestimmen der relativen Koordinaten einer innerhalb eines lokalen Dienstgebietes reisenden Mobilstation. In einer Roaming-Situation, wenn die Mobilstation außerhalb ihres lokalen Dienstgebietes und in ein durch ein Fern-PLMN abgedecktes entferntes Dienstgebiet reist, kann die lokale MPC nicht zum Bereitstellen der Positionsinformation einer roamenden Mobilstation verwendet werden. Vielmehr muss die Positionsanforderung zu der Fern-PLMN weitergeleitet werden, die normalerweise durch einen anderen Betreiber betrieben wird. In Ansprechen auf die weitergeleitete Positionsanforderung kann dann eine Fern-MPC eine Positionierungsprozedur einleiten zum Bestimmen der Positionsinformation der roamenden Mobilstation. Sobald sie bestimmt ist, muss die Positionsinformation zurück zu der dem Dienstanforderer bereitzustellenden lokalen MPC geleitet werden.
  • Herkömmliche Techniken zum Handhaben einer Kommunikation mit roamenden Mobilstationen verwenden einen GSM Mobile Application Part (MAP) und/oder ein anderes Protokoll, das auf einem Europäischen Standard basiert, bekannt als CCIT Nr. 7. Dieses Protokoll unterstützt nicht die Kommunikation von Positionsanforderungen und Ortsinformation zwischen miteinander vernetzten PLMNs. Ein Hinzufügen solch einer Kommunikationsfähigkeit zu dem existierenden GSM-Protokoll ist kompliziert und wird wahrscheinlich vielfältige Kompatibilitätsfragen mit existierenden Systemen produzieren. Man betrachte zum Beispiel das Dokument aus dem Stand der Technik US-A-5432841, welches ein Positionierungssystem offenbart, wo Positionierungsanforderungen und Information unter Verwenden existierender GSM-Protokolle gesendet werden. Deshalb gibt es einen Bedarf für eine einfache Weise eines Kommunizierens einer Positionsanforderung und Information zwischen miteinander vernetzten PLMNs für roamende Mobilstationen in entfernten Dienstgebieten, ohne einen Kompromiss hinsichtlich der Systemkompatibilität einzugehen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung, die diesen Bedarf adressiert, ist durch Beispiele in einem Kommunikationssystem veranschaulicht, das Positionsanforderungen und Ortsinformation über einen Kommunikationskanal kommuniziert, der zum Kommunizieren von Roaming-Daten zwischen Mobilstationen verwendet ist. Über den Kommunikationskanal, der gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ein für einen durch das System angebotenen Kurznachrichtendienst verwendeter Kommunikationskanal ist, übermittelt ein erstes lokales PLMN, eine erste Mobilpositionierungszentrale umfassend, eine Positionsanforderung an ein zweites Fern-PLMN, eine zweite Mobilpositionierungszentrale umfassend, das Dienstgebiet abdeckend, innerhalb dessen eine roamende Mobilstation positioniert ist. In Ansprechen auf die Positionsanforderung übermittelt das zweite PLMN eine auf die roamende Mobilstation bezogene Positionsinformation an das erste PLMN, vorzugsweise über den selben zum Übermitteln der Positionsanforderung verwendeten Kanal, unter Verwenden eines Positionierungs-Roaming-Protokolls, welches unabhängig von den zugrunde liegenden Routing- und/oder Transportprotokollen ist.
  • Gemäß detaillierteren Merkmalen der Erfindung übermittelt das erste PLMN die Positionsanforderung basierend auf einer in einem Heimatsortsregister (home location register, HLR) enthaltenen Information, das mit der roamenden Mobilstation verknüpft ist. Das HLR enthält eine Adresse für ein Besuchsortsregister (visiting location register, VLR), das eine Adresse in dem zweiten PLMN ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung enthält ein Kommunikationssystem, das Roaming unter mindestens zwei PLMNs unterstützt, eine erste Mobilpositionierungszentrale (Mobile Positioning Center, MPC), die sich in einem ersten PLMN befindet, das eine Positionsanforderung über einen Kommunikationskanal übermittelt. Eine sich in einem zweiten PLMN befindende zweite MPC spricht auf ein Empfangen der Positionsanforderung über den Kommunikationskanal an, um eine Positionierungsprozedur zum Bestimmen der Position einer roamenden Mobilstation zu initiieren.
  • Gemäß einem Verfahren zum Kommunizieren von Positionsinformation in einem Kommunikationsnetzwerk wird eine Positionsanforderung von einem ersten PLMN zu einem zweiten PLMN übermittelt. Die Positionsanforderung wird über einen Kommunikationskanal übermittelt, der zum Kommunizieren zwischen PLMNs verwendet wird, die Positionierungsdienste unterstützen. In Ansprechen auf die Positionsanforderung übermittelt das Verfahren der Erfindung auf eine roamende Mobilstation bezogene Positionsinformation an das erste PLMN.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems, das die vorliegende Erfindung vorteilhaft aufnehmen kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines lokalen öffentlichen Landmobilnetzwerks und eines entfernten öffentlichen Landmobilnetzwerks, die eine Positionierungsanforderung und Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung kommunizieren.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Zellularpositionierungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Diagramm eines beispielhaften Kommunikationsprotokolls zum Kommunizieren von Positionsanforderung und Information gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist ein Nachrichtendiagramm für ein Verfahren eines Kommunizierens von Positionsanforderung und Information gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems 10, das die vorliegende Erfindung vorteilhaft verwenden kann. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Kommunikationssystem im Betrieb gemäß dem Pan-European Digital Cellular System GSM-Standard, jedoch wird der Fachmann erkennen, dass die vorliegende Erfindung genauso gut auf durch andere Standards, wie z.B. DAMPs oder PDC, definierte Systeme anwendbar ist. Der Betriebsmodus des GSM-Kommunikationssystems ist zumindest teilweise in Dokumenten ETS 300 573, ETS 300 574 und ETS 300 578 von European Telecommunication Standard Institute (ETSI) beschrieben. Deshalb wird der Betrieb des Systems hier nur in dem Ausmaß beschrieben, das zum Verstehen der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
  • Das Kommunikationssystem 10 wird durch einen PLMN-Betreiber betrieben, der vielfältige Kommunikationsdienste an Teilnehmer innerhalb seines lokalen Dienstgebietes und an von durch einen oder mehrere Fern-PLMN-Betreiber abgedeckte entfernte Dienstgebiete Roamende anbietet. Das Kommunikationssystem 10 ist im Grunde in zwei wichtige Blöcke aufgeteilt: ein Vermittlungssystem- (Switching System, SS) Block 12 und ein Basisstationssystem- (Base Station Block, BSS) Block 14. Der BSS-Block 14 enthält eine oder mehrere Mobilstationen 16, die durch die Teilnehmer verwendet werden zum Kommunizieren von Sprache und Datennachrichten über GSM-spezifizierte Signalisierungs- und Verkehrskommunikationskanäle. Die Mobilstationen 16 kommunizieren die Nachrichten mit einer Basis-Transceiver-Station (Base Transceiver Station, BTS) 18 über einen oder mehrere Hochfrequenz- (RF) Kommunikationskanäle, die in Erfüllung mit einem vordefinierten Luftschnittstellen-Protokoll ausgelegt sind. Die BTS 18, die einer zugewiesenen Kommunikationszelle dient, enthält einen Funk-Transceiver (nicht gezeigt), der eine Kommunikation über die RF-Kanäle bereitstellt, und einen digitalen Signalprozessor (nicht gezeigt), der die kommunizierten Nachrichten zu und von den Mobilstationen 16 verarbeitet. Ein wohl bekannter Basisstations-Controller (Base Station Controller, BSC) 20 steuert und überwacht eine oder mehrere BTSs 18 und die Zuteilung der RF-Kanäle innerhalb des Systems 10.
  • Der SS-Block 12 enthält eine Mobilvermittlungszentrale (Mobile Switching Center, MSC) 22, die eine oder mehrere BSCs 20 steuert. Die MSC 22 agiert auch als eine Schnittstelle mit vielfältigen externen Netzwerken, einschließlich eines Fern-PLMN 24, eines Öffentlichen Telefonnetzes (Public Switched Telephone Network, PSTN) 26, eines Dienstintegrierten digitalen Netzes (Integrated Services Digital Network, ISDN) 28 usw.. Die MSC 22 ist verantwortlich für den Aufbau, Routen und Überwachung von Anrufen zu und von den Mobilstationen 16. Der SS-Block 12 enthält ein Heimatsortsregister (Home Location Register, HLR) 30, das eine Datenbank ist mit Information über sämtliche Mobilstationen 16, die zu dem lokalen PLMN gehören. Diese Datenbank, die in einem oder mehreren HLRs implementiert sein kann, speichert vielfältigste Informationen über die Mobilstationen 16, einschließlich deren Orte und deren benötigten Dienste. Ein Besuchsortsregister (Visitor Location Register, VLR) 32, das in einer beispielhaften Ausführungsform in der selben Vermittlung wie die MSC 32 implementiert sein kann, enthält nicht-permanente Information über durch das lokale PLMN abgedeckte Dienstgebiet besuchende roamende Mobilstationen. Die roamenden Mobilstationen 16 aktualisieren kontinuierlich ihre VLR-Adresse in ihrem entsprechenden HLR 30. Auf diese Weise kann das Kommunikationssystem 10 an roamende Mobilstationen 16 gerichtete Anrufe passend routen bzw. leiten. Der SS-Block 12 enthält eine Authentifizierungszentrale (Authentication Center, AUC) 34, die jeden Teilnehmerzugang authentifiziert und Sprache, Daten und Signalisierungsinformation chiffriert, zu Sicherheitszwecken. In dem SS-Block 12 ist auch ein Einrichtungsidentitäts-Register (Equipment Identity Register, EIR) 36 enthalten, das verhindert, das eine gestohlene oder nicht Typ-erprobte Mobilstation innerhalb des Systems betrieben wird.
  • Ein Kurznachrichtenzentralen- (Short Message Center, SC) Block 38 handhabt einen durch den lokalen Betreiber bereitgestellten Kurznachrichtendienst (SMS). Der SC-Block 38 ist verantwortlich für ein Lesen, Speichern und Weiterleiten von SMS-Nachrichten zwischen einem SMS-Nachrichten-Sender und einem Empfänger. Anders als Sprache oder Daten, die über Verkehrskanäle übermittelt werden, werden SMS-Nachrichten typischerweise als Signalisierungsinformation auf durch den GSM-Standard definierten Signalisierungskanälen übermittelt. Unter diesem Dienst, wenn eine Mobilstation 16 abgeschaltet wird, oder anderweitig unerreichbar ist, wird die SMS-Nachricht gespeichert und kann später an die bezeichnete Mobilstation gesendet werden, wenn die Mobilstation erneut mit dem System verbunden wird. Wenn die SMS-Nachricht von dem SC-Block 38 zu einer Mobilstation 16 geliefert wird, wird solch eine Nachricht herkömmlicherweise als „mobile terminierte Kurznachricht" („mobile terminated short message", MTSM) bezeichnet. Wenn eine SMS-Nachricht bei einer Mobilstation 16 ausgeht bzw. ihren Ursprung hat, wird das Signal zu dem SC-Block 38, ein Weiterleiten der SMS-Nachricht anfordernd, herkömmlicherweise als eine „mobile ausgegangene Kurznachricht" („mobile originated short message", MOSM) bezeichnet. Die herkömmlichen Protokolle zur Übertragung von MTSM und MOSM sind wohl definiert in dem GSM-Standard, z.B. in dem Dokument mit dem Titel „GSM 09.02-Version 2", veröffentlicht im Juni 1992, welches hier durch Verweis aufgenommen ist.
  • Wie später im Detail beschrieben nimmt das Kommunikationssystem einen Zellularpositionierungssystem-(CPS) Block 40 auf, der die Positionsanforderung und ein Routen von Positionsinformation zwischen lokalen und roamenden Mobilstationen und einem Dienstanforderer 42 handhabt. Das CPS enthält eine MPC 44, die eine Positionierungsprozedur in Ansprechen auf eine von dem Dienstanforderer 42, so wie eine Mobilstation, lokal oder entfernt von einem anderen PLMN empfangende Positionsanforderung initiiert. Wie zuvor beschrieben enthält der CPS-Block 40 auch eine Datenbank 46 zum Umwandeln der relativen Koordinaten einer Mobilstation 16, die innerhalb des Dienstgebietes des Systems 10 im Betrieb ist, in absolute Koordinaten, wie durch den Dienstanforderer 42 erfordert. Anstelle eines Umwandelns kann die Datenbank 46 absolute Koordinaten speichern und direkt verwenden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kommuniziert ein Zellularkommunikationssystem Positionsinformation roamender Mobilstationen zwischen mindestens zwei PLMNs unter Verwenden eines Kommunikationskanals, der ein zum Transportieren von Roaming-Daten an einen spezifizierten Bestimmungsort verwendetes Protokoll unterstützt.
  • In 2 sind ein lokales PLMN 48 und ein Fern-PLMN 50 gezeigt, die Positionsanforderung und Information gemäß der vorliegenden Erfindung kommunizieren. Das lokale und entfernte PLMN 48 bzw. 50 sind beide eine Kommunikationssystem, das im wesentlichen gemäß dem Kommunikationssystem von 1 konfiguriert ist. Zur Einfachheit zeigt 2 nur die relevanten Blöcke des lokalen und entfernten PLMN 48 bzw. 50. Wie gezeigt übermittelt das System der Erfindung eine Positionsanforderung von dem ein lokales Dienstgebiet abdeckenden lokalen PLMN 48 an das ein entferntes Dienstgebiet abdeckendes Fern-PLMN 50. Das lokale PLMN 48 enthält eine lokale MPC 52, die eine Schnittstelle hat mit einer lokalen Datenbank 54 zum Umwandeln von relativen Koordinaten in absolute Koordinaten. In Ansprechen auf eine Positionsanforderung, die von einem ersten Dienstanforderer 56 erzeugt ist, der eine bezeichnete Mobilstation lokalisieren möchte, initiiert das lokale MPS 52 eine Positionierungsprozedur, um die Mobilstation 16 zu lokalisieren. Wie später im Detail beschrieben, wird das System, in welchem die bezeichnete Mobilstation in Betrieb ist, lokalisiert durch Abfragen eines lokalen HLR 58, das Routing-Informationen bereitstellt, die die Systemadresse spezifizieren. Wenn die Mobilstation 16 innerhalb des lokalen Abdeckungsgebietes in Betrieb ist, wird eine lokale Positionierungsprozedur relative Koordinaten produzieren, die über die lokale Datenbank 54 in absolute Koordinaten umgewandelt werden. Andernfalls übermittelt die lokale MPC 52 die Positionsanforderung an eine in dem Fern-PLMN 50 enthaltene Fern-MPC 60, welches durch die Routing-Information als das Netzwerk spezifiziert ist, welches das Fern-Dienstgebiet abdeckt, innerhalb dessen die bezeichnete Mobilstation 16 in Betrieb ist. Eine punktierte Linie 62 zeigt den Kommunikationskanal zum Kommunizieren der Positionierungsanforderung von dem lokalen PLMN 48 zu dem Fern-PLMN 50. In Ansprechen auf die Positionsanforderung initiiert die Fern-MPC 60 eine Fern-Positionierungsprozedur, um die relativen Koordinaten der bezeichneten Mobilstation zu bestimmen. Die Positionierungsprozedur kann eine der wohl bekannten GPS- oder CPS-basierten Prozeduren sein. Wie zuvor beschrieben, wandelt eine entfernte verteilte Datenbank 64, falls erforderlich, die relativen Koordinaten in absolute Koordinaten um. Wie durch die punktierte Linie 66 gezeigt übermittelt die Fern-MPC 60 dann die absolute Positionsinformation an die lokale MPC 52 über den Kommunikationskanal gemäß der vorliegenden Erfindung. Sobald die Positionsinformation empfangen ist, liefert die lokale MPC 52 sie an den ersten Dienstanforderer 56. Es wird erkannt werden, dass das Kommunikationssystem der Erfindung eine Positionsanforderung von einem zweiten Dienstanforderer 68 von dem Fern-PLMN 50 auf eine ähnliche Weise handhaben wird, wie die in Verbindung mit der Dienstanforderung von dem ersten Dienstanforderer 56 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ein Positionierungs-Roaming-Protokoll (PRP) zum Unterstützen eines Inter-Netzwerk-Roamens in einem System, das Positionierungsdienste anbietet. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das PRP auf einem Ebene-2/3-Protokoll eines Netzwerks für offene Information (OSI) mit einem Signalisierungsprotokoll mit definierter Echtzeit-Performanz eingebettet sein. Das PRP wird auf einem Kanal zum Übermitteln von Roaming-Daten an eine Mobilstation verwendet. Ein Kanal, der verwendet werden kann, ist ein GSM-definierter Signalisierungskanal, der zum Kommunizieren von auf eine roamende Mobilstation bezogene Information verwendet wird. Auf diese Weise hängt das PRP nicht von zugrunde liegenden Routing- und Transportprotokollen ab, z.B. GSM SCCP, zum Unterstützen der Kommunikation einer Positionsanforderung und Information. Vorzugsweise kann das PRP bereits existierende Ebenenprotokolle für diesen Zweck verwenden, so wie MTP/SCCP, IP-basiert, Frame-Relay, X25 oder ATM-Protokolle. Es sollte beachtet werden, dass das zugrunde liegende Protokoll des PRP so ausgewählt wird, dass die mit dem Kommunizieren der Positionsanforderung und Information verknüpfte Verzögerungsmenge innerhalb einer annehmbaren Spanne ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Kurznachrichten-Protokolle zum Kommunizieren der Positionsanforderung und Information verwendet. Unter dieser Ausführungsform kann die Positionsanforderung als eine MOSM-Nachricht formatiert sein, und die Positionsinformation kann unter Verwenden des MTSM-Formates übermittelt werden. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung können andere Kommunikationskanäle, so wie GSM-definierte Steuersubkanäle, die innerhalb von Verkehrskanälen eingebettet sind, ebenso zum Kommunizieren von Positionsanforderung und Information verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Zellularpositionierungssystems. Zum Lokalisieren des Fern-PLMN, das das Fern-Dienstgebiet abdeckt, innerhalb dessen die roamende Mobilstation in Betrieb ist, fragt das lokale PLMN 48 das lokale HLR 58 ab, das die Routing-Information des Teilnehmers einschließlich, z.B., eines aktuellen Ortes von Mobilstationen von Teilnehmern, einer Verzeichnisnummer (MSISDN), einer Funknummernplanidentifikation (z.B. International Mobile Subscriber Identity (IMSI)), Zusatzdienstprofilen und Teledienstprofilen speichert. Auf Anforderung stellt das lokale HLR 58 die Routing-Information für eine Fern-MSC bereit, die verantwortlich ist für ein Handhaben von Anrufen für die bezeichnete roamende Mobilstation. Nach einem Empfangen der ROuting-Information, z.B. der Fern-MSC-Nummer und IMSI, vom HLR, leitet das lokale PLMN 48 die Positionsanforderung zu dem Fern-PLMN 50 weiter, das aktuell die roamende Mobilstation bedient, unter Verwenden des PRP-Protokolls gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Routing-Information für eine roamende Mobilstation enthält eine Adresse zu einem Fern-VLR 70, welches mit roamenden sich in dem Fern-Dienstgebiet in Betrieb befindenden Mobilstationen verknüpfte Daten verwaltet. Wie zuvor beschrieben wird das VLR 70 dauerhaft mit Information von einem lokalen HLR 58 einer Mobilstation aktualisiert. Demgemäß übermittelt das System 10 die Positionsanforderung basierend auf einer Information, die in einem HLR enthalten ist, das mit der roamenden Mobilstation verknüpft ist. In Ansprechen auf ein Empfangen der Positionsanforderung gemäß der Anzeige initiiert die Fern-MPC 64 die Fern-Positionierungsprozedur zum Lokalisieren der roamenden Mobilstation 16. Die Positionsinformation wird dann an die lokale MPC 54 über den Kommunikationskanal der vorliegenden Erfindung zurückgegeben.
  • Wie in 4 gezeigt, wird das Routen der Positionsanforderung in einem Datennetzwerk 72, so wie einem auf Internet-Technologie basierten definierten Netzwerk, ausgeführt. Wenn ein GSM-definiertes ISDN-Adressieren verwendet wird, so wie eines gemäß der ITU/CCTT Empfehlung E.164, ist eine Umwandlungstabelle in dem System implementiert, das eine Umwandlung zwischen der VLR-Adresse und einer Datenadresse (Ebene 2/3), den Ort der Fern-MPC 64 identifizierend, zum Routen der Positionsanforderung durchführt. Auf diese Weise kann die MPC 64 eine Datenbank aufnehmen, die geographische Information enthält, z.B. Information über den Ort sämtlicher BTSs in dem System. Diese Information zusammen mit der von dem Netzwerk abgerufenen bzw. wiedergewonnenen relativen Information (z.B. Ortsnummer, oder eine ein geographisches Gebiet bezeichnende Nummer, wie durch den Netzwerkbetreiber spezifiziert) gibt eine absolute geographische Position. Die Verwendung des PRP-Protokolls macht es auch möglich, eine intelligente Prozedur zu spezifizieren, die den Betrieb des Systems einfacher macht. Z.B. kann ein automatisches Aktualisieren einer Umwandlungsinformation zwischen den lokalen und entfernten MPCs 52 und 64 mit Verwenden dieses Protokolls durchgeführt werden.
  • 5 zeigt ein Nachrichtendiagramm für ein Verfahren eines Kommunizierens von Positionierungsanforderungen und Information gemäß der vorliegenden Information. Gemäß dem Verfahren initiiert ein Dienstanforderer eine Positionsanforderung an eine erste MPC. Die erste MPC fordert Routing-Information von einem ersten HLR an, zu welchem die in Frage kommende Mobilstation gehört. Dann stellt das erste HLR eine Positionsortsantwort bereit, die die VLR-Adresse der aktuellen Zelle der Mobilstation enthält. Wenn die erste MPC die VLR-Adresse empfängt, bestimmt sie, ob oder nicht die VLR-Adresse zu ihrem eigenen Netzwerk gehört. Wenn nicht, wird eine Umwandlung zwischen der VLR-Adresse und einer Datennetzwerkadresse durchgeführt. Wenn die VLR-Adresse nicht zu dem Netzwerk gehört, leitet die erste MPC die Positionsanforderung an ein durch die VLR-Adresse spezifiziertes zweites Datennetzwerk weiter, welches verwendet wird, um die Positionsanforderung an eine zweite MPC zu routen. Die zweite MPC initiiert eine Positionierungsprozedur und empfängt Positionsinformation der Mobilstation von dem zweiten Netzwerk. Eine Umwandlung zwischen relativen und absoluten Koordinaten wird durch die zweite MPC durchgeführt, vor einem Übermitteln der Positionsinformation zurück zu der ersten MPC mit Verwenden des PRP-Protokolls. Wenn die Positionsinformation empfangen ist, validiert die erste MPC die Information, um die Existenz eines Fehlers zu bestimmen. Wenn die Positionierungsprozedur ohne irgendeinen Fehler ausgeführt worden ist, routet die erste MPC die Positionsinformation an den Dienstanforderer.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung sollte ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung einen einfachen Weg zur Integration eines Positionierungsdienstes in einem GSM-System ermöglicht. Sie unterstützt eine verteilte Datenbank, die die Bestimmung absoluter Koordinaten der Mobilstationen erleichtert. Die vorliegende Erfindung ermöglicht dem Betreiber auch das zugrunde liegende Protokoll gemäß einer besonderen Systemanforderung abzustimmen. Die vorliegende Erfindung hängt nicht von der Evolution des GSM MAP ab, zum Unterstützen des Positionierungsdienstes in dem GSM-Dienst. Deshalb kann der Positionierungsdienst zweckmäßig als ein aktiver Teil der gesamten GSM-Infrastruktur implementiert werden, ohne bereits existierende Dienste zu beeinflussen.

Claims (19)

  1. Mobilpositionierungszentrale bzw. Mobile Positioning Center MPC (44, 52, 60, 64) zum Kommunizieren von Positionsinformation von Mobilstationen, die zwischen mindestens zwei Öffentlichen Landmobilfunknetzen (Public Land Mobile Networks) PLMNs (48, 50) roamen, mit: einer Übermittlungseinrichtung, die eine Positionsanforderung (62) von einem ersten PLMN (48) zu einem zweiten PLMN (50) über einen Kommunikationskanal übermittelt, der zum Kommunizieren von Roaming-Daten zwischen Mobilstationen verwendet ist; und einer Empfangseinrichtung zum Empfangen einer auf eine roamende Mobilstation bezogene Positionsinformation (66) von dem zweiten PLMN (50) zu dem ersten PLMN (48); wobei die Übermittlungseinrichtung und die Empfangseinrichtung angepasst sind zum Verwenden eines Positionierungs-Roaming-Protokolls, das unabhängig ist von den darunter liegenden Routing- und/oder Transportprotokollen.
  2. Mobilpositionierungszentrale (44, 52, 60, 64) von Anspruch 1, wobei die Positionsinformation (66) über den Kommunikationskanal übermittelt ist, der zum Kommunizieren von Roaming-Daten zwischen Mobilstationen verwendet ist.
  3. Mobilpositionierungszentrale (44, 52, 60, 64) von Anspruch 1, wobei der Kommunikationskanal für einen Kurznachrichtendienst verwendet ist.
  4. Mobilpositionierungszentrale (44, 52, 60, 64) von Anspruch 1, wobei die Übermittlungseinrichtung die Positionsanforderung (62) basierend auf einer Information übermittelt, die in einem mit der roamenden Mobilstation verknüpften Heimatsortsregister (Home Location Register) HLR (58) enthalten ist.
  5. Mobilpositionierungszentrale (44, 52, 60, 64) von Anspruch 4, wobei das HLR (58) eine Adresse für ein Besuchsortsregister (Visiting Location Register) VLR (70) enthält.
  6. Mobilpositionierungszentrale (44, 52, 60, 64) von Anspruch 5, wobei die Adresse des VLR (70) eine auf das zweite PLMN (50) zeigende Adresse ist.
  7. Kommunikationssystem, das Roaming unter mindestens zwei Öffentlichen Landmobilfunknetzen (Public Land Mobile Networks) PLMNs (48, 50) unterstützt, mit: einer in einem ersten PLMN (48) untergebrachten ersten Mobilpositionierungszentrale bzw. Mobile Positioning Center MPC (44, 52), die eine Positionsanforderung (62) über einen Kommunikationskanal übermittelt, der zum Kommunizieren von Roaming-Daten zwischen Mobilstationen verwendet ist, Positionsinformation einer roamenden Mobilstation anfordernd; und einer in einem zweiten PLMN (50) untergebrachten zweiten MPC (60, 64), die in Antwort auf ein Empfangen der Positionsanforderung über den Kommunikationskanal eine Positionierungsprozedur zum Bestimmen der Position der roamenden Mobilstation einleitet; wobei die erste und zweite Mobilpositionierungszentrale (44, 52, 60, 64) ein Positionierungs-Roaming-Protokoll verwenden, das unabhängig ist von den darunter liegenden Routing- und/oder Transportprotokollen.
  8. Kommunikationssystem von Anspruch 7, wobei die zweite MPC (60, 64) die Positionsinformation (66) der roamenden Mobilstation zu der ersten MPC (44, 52) übermittelt.
  9. Kommunikationssystem von Anspruch 8, wobei die Positionsinformation (66) über den Kommunikationskanal übermittelt ist, der zum Kommunizieren von Roaming-Daten zwischen den Mobilstationen verwendet ist.
  10. Kommunikationssystem von Anspruch 8, wobei der Kommunikationskanal für einen Kurznachrichtendienst verwendet ist.
  11. Kommunikationssystem von Anspruch 7, wobei die erste MPC (44, 52) die Positionsanforderung (62) basierend auf einer Information übermittelt, die in einem mit der roamenden Mobilstation verknüpften Heimatsortsregister (Home Location Register) HLR (58) enthalten ist.
  12. Kommunikationssystem von Anspruch 11, wobei das HLR (58) eine Adresse für ein Besuchsortsregister (Visiting Location Register) VLR (70) enthält.
  13. Kommunikationssystem von Anspruch 12, wobei die Adresse des VLR (70) eine auf das zweite PLMN (50) zeigende Adresse ist.
  14. Verfahren zum Kommunizieren einer auf eine roamende Mobilstation bezogenen Positionsinformation in einem Kommunikationsnetzwerk, mit: Übermitteln einer Positionsanforderung von einer zu einem ersten Öffentlichen Landmobilfunknetz (Public Land Mobile Networks) PLMN (48) gehörenden ersten Mobilpositionierungszentrale bzw. Mobile Positioning Center MPC (44, 52) zu einer zu einem zweiten PLMN (50) gehörenden zweiten Mobilpositionierungszentrale (60, 64) über einen Kommunikationskanal, der zum Kommunizieren von Roaming-Daten zwischen roamenden Mobilstationen verwendet wird durch Verwenden eines Positionierungs-Roaming-Protokolls, das unabhängig ist von den darunter liegenden Routing- und/oder Transportprotokollen; und Übermitteln einer auf eine roamende Mobilstation bezogenen Positionsinformation (66) an das erste PLMN (48) in Antwort auf ein Empfangen der Positionsanforderung in dem zweiten PLMN (50).
  15. Verfahren von Anspruch 14, wobei die Positionsinformation über den Kommunikationskanal übertragen wird, der zum Kommunizieren von Teilnehmer-Daten zwischen roamenden Mobilstationen verwendet wird.
  16. Verfahren von Anspruch 14, wobei der Kommunikationskanal für einen Kurznachrichtendienst verwendet wird.
  17. Verfahren von Anspruch 14, wobei die Positionsanforderung (62) basierend auf einer Information übermittelt wird, die in einem mit der roamenden Mobilstation verknüpften Heimatsortsregister (Home Location Register) HLR (58) enthalten ist.
  18. Verfahren von Anspruch 17, wobei das HLR (58) eine Adresse für ein Besuchsortsregister (Visiting Location Register) VLR (70) enthält.
  19. Verfahren von Anspruch 18, wobei die Adresse des VLR (70) eine auf das zweite PLMN (50) zeigende Adresse ist.
DE69833939T 1997-05-06 1998-04-24 Kommunikationssystem mit standort-informationsübertragung für streifende mobilstationen Expired - Lifetime DE69833939T2 (de)

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